DE19908308A1 - Kompressoren - Google Patents

Kompressoren

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DE19908308A1
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Peter Lohrmann
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    • F04B39/066Cooling by ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
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Abstract

Bekannt sind Kompressoren mit zwei Zylindern in Boxeranordnung. Der erfindungsgemäße Kompressor weist eine vertikal gerichtete Kurbelwelle auf. Der elektrische Antriebsmotor ist unterhalb der Zylinder angeordnet und mit einem Radiallüfter versehen. Die Kühlluft strömt aufwärts am Antriebsmotor und an den Zylindern entlang.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kompressor mit einem oder mehreren Zylindern in liegender Anordnung und mit einer Kurbelwelle in einem Kurbelgehäuse.
Aus der US 1 791 672 ist ein Kompressor für die Erzeugung von Druckluft mit zwei Zylindern in Boxeranordnung bekannt. Eine in einem Kurbelgehäuse gelagerte gemeinsame Kurbelwelle wird von einem Elektromotor angetrieben. Elektromotor und Zylinder liegen in der selben horizontalen Ebene. Der Elektromotor ist an seiner Unterseite auf einem Fundament gelagert bzw. mit diesem verschraubt. Der Flächenbedarf der Anordnung ist relativ groß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kompressor möglichst kompakter Bauweise zu schaffen.
Der erfindungsgemäße Kompressor ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle vertikal gerichtet ist. Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Stand der Technik ist das Antriebsaggregat, vorzugsweise ein Elektromotor, unterhalb der Zylinder angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich ein deutlich verringerter Flächenbedarf. Auch kann die Belüftung und Kühlung beider Aggregate durch einen gemeinsamen Luftstrom erfolgen.
Die erfindungsgemäße vertikale Anordnung - Zylinder und Antriebsaggregat übereinander - weist vorzugsweise zwei Zylinder in Boxeranordnung auf. Möglich sind aber auch Ausführungen mit nur einem Zylinder oder mit mehreren Zylindern in anderer Anordnung, etwa in Stern- oder V-Anordnung. In allen Fällen sind die Zylinder quer zur vertikalen Kurbelwelle bzw. Antriebswelle vorgesehen.
Vorteilhafterweise ist das Antriebsaggregat im Sinne eines Direktantriebs mit der Kurbelwelle gekoppelt. Möglich ist aber auch ein indirekter Antrieb über ein Getriebe.
Unterhalb der Zylinder, und insbesondere unterhalb des Antriebsaggregats ist ein Lüfter zur Erzeugung eines Luftstromes angeordnet. Der Lüfter ist vorzugsweise als Radiallüfter ausgeführt, wobei die axial in einem den Zylindern abgewandten Bereich des Lüfters einströmende Luft in Radialrichtung ausströmt und seitlich am Antriebsaggregat und/oder an den Zylindern emporstreicht. Es wird eine aufwärtsgerichtete Luftströmung für die Kühlluft und Ansaugluft erzeugt. Antriebsaggregat und Zylinder sind mit Kühlrippen versehen. Die aufwärtsströmende Luft streicht hieran vorbei und bewirkt eine effektive Kühlung. Aufgrund der kompakten Bauweise moderner Elektromotoren stehen die Zylinder seitlich über und liegen genau im Kühlluftstrom.
Im Bereich des Eintritts der Luft in den Lüfter ist ein (erster) Ansaugfilter vorgesehen, vorzugsweise eine Filtermatte. Diese liegt nahe einer Eintrittsöffnung eines dem Lüfter vorgeordneten Eintrittsgehäuses.
Den Zylindern ist ein (zweiter) Luftfilter zugeordnet, insbesondere ein Luftfilter für mehrere Zylinder gemeinsam. Der Luftfilter ist oberhalb der Zylinder vorgesehen, insbesondere mittig. Lufteinlaßöffnungen des Luftfilters liegen im Bereich der zuvor genannten aufwärtsströmenden Luft.
Der Luftfilter weist einen Ansaugregler auf, so daß kurzfristig die Förderleistung für alle angeschlossenen Zylinder unterbrochen und somit der Betrieb des Kompressors einem geringeren Druckluftbedarf angepaßt werden kann.
Durch geeignete Ansaugluftführung (der zu verdichtenden Luft) kann die Zufuhr warmer Luft in den Luftfilter vermieden werden. Vorteilhafterweise besteht eine Ansaugluftführung von einer Ansaugöffnung unterhalb der Zylinder zu dem oberhalb der Zylinder angeordneten Luftfilter. Die Ansaugluftführung ist ein Rohr mit entsprechendem Querschnitt. Die Ansaugöffnung weist einen ausreichenden Abstand von wärmeabstrahlenden Flächen, insbesondere Kühlrippen auf. Der tatsächliche Abstand ist von den konkreten Temperatur- und Strömungsverhältnissen abhängig.
Der aufwärtsgerichtete Luftstrom wird vorteilhafterweise durch Luftleitorgane an den Zylindern und am Kurbelgehäuse und/oder am Antriebsaggregat entlanggeführt. Dadurch kann eine schnellere Wärmeableitung erzielt werden. Schwingungstechnisch sind die Luftleitorgane von den Zylindern abgekoppelt.
Das Kompressoraggregat - Zylinder, Kurbelgehäuse und Antriebsaggregat - ist in einem Gehäuse gelagert. Die Luftleitorgane sind dem Gehäuse zugeordnet, während das Kompressoraggregat im Gehäuse schwingfähig gelagert ist.
Die zu verdichtende Luft wird den Zylindern an deren Oberseiten zugeführt und an den Unterseiten als Druckluft entnommen. Entsprechende Druckluftleitungen verlaufen in einer Ebene unterhalb der Zylinder und liegen im aufwärtsgerichteten Luftstrom.
Die Zylinder sind durch eine gemeinsame Druckluftleitung miteinander verbunden. Von einem der Zylinder aus setzt sich diese Druckluftleitung fort und wird in der selben horizontalen Ebene um das Kurbelgehäuse herumgeführt, insbesondere um 180° oder mehr. Dabei weist die umlaufende Druckluftleitung einen ausreichenden Abstand vom Kurbelgehäuse auf, so daß die anfallende Wärme der Leitungen durch möglichst kühle aufsteigende Luft abgeführt wird.
Der nahe den Zylindern angeordnete Luftfilter weist vorteilhafterweise wärmegedämmte Wandungen auf, insbesondere eine dämmende Bodenplatte. Eine Erwärmung der eintretenden Luft durch das Luftfiltergehäuse wird dadurch vermieden.
Antriebsaggregat und Zylinder bilden eine schwingungstechnische Einheit. Entsprechend niedrig ist die Resonanzfrequenz. Diese wird durch weitere Maßnahmen zusätzlich herabgesetzt. So ist die Einheit relativ niedrig gelagert. Hierzu sind Tragarme vorgesehen, deren freie Tragarmenden gehäuseseitig an Lagerpunkten in einer Höhe unterhalb eines Übergangs zwischen den Zylindern und dem Antriebsaggregat gelagert sind. Auf seiten der Einheit greifen die Tragarme etwa zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Antriebsaggregat an. Die freien Tragarmenden ruhen auf Dämpfungselementen. Diese sind in Höhe des Schwerpunktes der schwingfähigen Einheit auf entsprechenden Tragbalken oder Streben am Gehäuse angeordnet.
Durch die Tragarme ist die Einheit im Gehäuse sternförmig gelagert. Dabei steht das Kurbelgehäuse im Zentrum der Lagerpunkte.
Schließlich sind den Zylindern Zusatzgewichte zugeordnet, vorteilhafterweise - bezogen auf die Drehung der Kurbelwelle - radial außerhalb der Zylinder. Mit Hilfe der Zusatzgewichte kann das Massenträgheitsmoment um den Schwerpunkt der Einheit erhöht und damit insbesondere der Entstehung von Drehschwingungen entgegen gewirkt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Insgesamt sind alle offenbarten Merkmale einzeln für sich und in Kombination mit anderen erfindungswesentlich.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Kompressoraggregats mit Zylindern und Antriebsmotor,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kompressors, mit Gehäuse,
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 um 90° versetzte Seitenansicht,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Traggestells zur Aufnahme des Kompressoraggregats,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung entsprechend Fig. 3 mit einem dort nicht gezeigten Detail.
Ein Kolbenkompressor 10 mit zwei Zylindern 11, 12 in Boxeranordnung ist zusammen mit einem elektrischen Antriebsmotor 13 in einem Gehäuse 14 gekapselt angeordnet, siehe Fig. 2 und 3. Der Motor 13 ist unterhalb eines Kurbelgehäuses 15 mit diesem verbunden. Die nicht gezeigte Antriebswelle und die ebenfalls nicht gezeigte Kurbelwelle des Kompressors sind direkt gekoppelt und somit vertikal gerichtet. Das Kurbelgehäuse 15 wird auch als Zylinderkonsole bezeichnet und beherbergt eine ölfrei arbeitende Kolbenanordnung mit zwei Kolben (ebenfalls nicht gezeigt).
Der Antriebsmotor 13 ist hängend gelagert. Hierzu greifen im Bereich des Übergangs zwischen Motor 13 und Kurbelgehäuse 15 radial (sternförmig) gerichtete Tragarme 16 an. Freie Enden 17 der Tragarme ruhen auf Dämpfungselementen 18. Diese können eine Gummiauflage oder dergleichen aufweisen und sind mit Teilen des Gehäuses fest verbunden. Auf diese Weise ist die Einheit aus Zylindern 11, 12 und Motor 13 relativ zum Gehäuse 14 schwingungsfähig. Die freien Enden 17 liegen etwa auf halber Höhe des Antriebsmotors 13. Erzielt wird dadurch eine relativ niedrige Resonanzfrequenz.
Die Resonanzfrequenz wird außerdem herabgesetzt durch Zusatzgewichte 19. Je ein Gewicht ist einem Zylinder zugeordnet und sitzt vor dessen Stirnseite. Dadurch weisen die Zusatzgewichte 19 den größtmöglichen Abstand vom Schwerpunkt auf und erhöhen das Massenträgheitsmoment um den gemeinsamen Schwerpunkt. Die Verbindung zwischen den Zylindern 11, 12 und den Zusatzgewichten 19 kann beispielsweise durch verlängerte Zylinderstehbolzen oder parallel hierzu angeordnete Bolzen vorgesehen sein.
Unten an den Antriebsmotor 13 schließt ein Radiallüfter 20 an, der mit der nicht gezeigten Antriebswelle dreht. Die Luftzufuhr für den Radiallüfter 20 erfolgt von unten axial über eine Düse 21. Diese ist dem Gehäuse 14 zugeordnet, während der Radiallüfter 20 mit dem Antriebsmotor 13 verbunden ist. Entsprechend sind Düse 21 und Radiallüfter 20 schwingungstechnisch voneinander getrennt.
Die aus dem Radiallüfter 20 radial austretende Luft wird durch eine im Gehäuse angeordnete Luftleitvorrichtung, insbesondere untere Luftleitbleche 22 aufwärtsgeführt und kühlt den Antriebsmotor 13, die Zylinder 11, 12, das Kurbelgehäuse 15 und weitere wärmebeaufschlagte Teile. Die erwärmte Luft tritt schließlich in einem oberen Bereich aus dem Gehäuse 14 aus, siehe Luftaustritt 23 in Fig. 2 und 3.
Ein Teil der aufwärtsgeführten Luft wird als Ansaugluft einem Luftfilter 24 zugeführt. Dieser ist als flaches rechteckiges Gehäuse ausgebildet und oben auf dem Kurbelgehäuse 15 angeordnet. Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des Luftfilters 24. Erkennbar sind eine Bodenplatte 25, ein Rahmen 26 und eine obere Abdeckung 27.
Die Luft strömt in den Luftfilter über ein abwärts gerichtetes Ansaugrohr 28 an der Bodenplatte 25, siehe insbesondere Fig. 5. Das Ansaugrohr 28 erstreckt sich über mehr als 2/3 der Höhe des Kurbelgehäuses 15. Dadurch gelangt die am Kurbelgehäuse erwärmte Luft nicht in den Luftfilter 24.
Die Bodenplatte 25 und gegebenenfalls weitere Teile des Luftfilters 24 sind wärmedämmend ausgeführt, so daß auch über eine Wärmeleitung keine übermäßige Erwärmung der Ansaugluft stattfinden kann.
Der Luftfilter 24 ist mit einem für beide Zylinder 11, 12 gemeinsamen Regler 29 versehen, siehe Fig. 5. In Fig. 1 ist lediglich eine Aussparung im Rahmen 26 für den Regler 29 erkennbar. Mit dem Regler 29 ist eine äußerst kurzfristige Regelung der Druckluftabgabe möglich. Geregelt wird die mehr oder weniger starke Freigabe der Ansaugluft auf dem Weg zu den Zylindern 11, 12. Die Ansaugluft wird über entsprechende Ansaugleitungen 31, 32 vom Luftfilter 24 den beiden Zylindern 11, 12 zugeführt, siehe Fig. 2. Der Luftfilter 24 weist zu diesem Zweck entsprechende Anschlußstutzen 33 auf.
Die erzeugte Druckluft wird in besonderer Weise im Gehäuse 14 geführt. Beide Zylinder sind durch eine unterhalb der selben in horizontaler Ebene verlaufende Druckluftleitung 34 miteinander verbunden, siehe Fig. 1. Die Druckluftleitung 34 beginnt am Zylinder 11 und setzt sich über den Zylinder 12 hinaus fort (genauer unterhalb desselben) und wird einmal um das Kurbelgehäuse herumgeführt, stets in der selben horizontalen Ebene. In Fig. 1 ist der vom Zylinder 12 aus weitergeführte Teil der Druckluftleitung verdeckt und erst mit dem parallel zur Druckluftleitung 34 verlaufenden Teil (Druckluftleitung 35) sichtbar. Dessen Endstück 36 liegt etwa unterhalb des Zylinders 12. Der Austritt der Druckluft aus dem Gehäuse ist nicht gezeigt. Jedenfalls wird die Druckluft nach dem Austritt aus dem Zylinder 12 um etwa 360° um das Kurbelgehäuse herumgeführt in einer horizontalen Ebene und damit im aufwärtsgerichteten Kühlluftstrom liegend. Rechnet man die die Zylinder 11, 12 verbindende Druckluftleitung 34 hinzu, ergeben sich sogar 540°. Aufgrund des Abstands der Druckluftleitungen 34, 35 zum Kurbelgehäuse und zum Motor 13 erfolgt durch letztere keine Erwärmung der Leitungen 34, 35.
Das Gehäuse 14 mit Deckplatte 37, großen Seitenwänden 38, 39 und schmalen Seitenwänden 40, 41 kapselt den Kompressor 10 gegen Schallemissionen und Staub. Eine offene Unterseite ist durch eine große Filtermatte 42 abgedeckt und dient so als Lufteinlaß. Die Filtermatte 42 ist in seitlichen Führungsschienen gehalten. Auf diese Weise wird ein Staubanfall im Gehäuseinneren vermieden. Anstelle der Filtermatte 42 können auch andere Luftfilter zum Einsatz kommen.
Der Austritt der Kühlluft erfolgt im Bereich der schmalen Seitenwand 40. Hierzu weist diese nahe der Deckplatte 37 eine Öffnung 43 auf, die sich über die gesamte Breite der Seitenwand 40 erstreckt. Im Gehäuse 14 ist als untere Begrenzung der Öffnung 43 bzw. des Luftaustritts 23 eine horizontale Wandung 44 angeordnet, die sich ausgehend von der Seitenwand 40 über etwa 4 der Breite der Seitenwand 39 erstreckt und so einen Abluftkanal 45 bildet, der nahe der Seitenwand 41 einen abwärtsgerichteten Durchtritt 46 aufweist.
An den großen Seitenwänden 38, 99 sind Luftleitorgane 47, 48, insbesondere Luftleitbleche angeordnet. Diese erstrecken sich über die Breite der großen Seitenwände 38, 39 und sind schrägaufwärts gerichtet, nahe den Zylindern 11, 12 und oberhalb der Druckluftleitungen 34, 35. Dadurch wird die aufwärtsströmende Kühlluft eng an das Kurbelgehäuse 15 geleitet und die Strömungsgeschwindigkeit in diesem Bereich erhöht. Dies bewirkt eine effiziente Kühlung. Das Ansaugrohr 28 erstreckt sich gerade in dem engsten Bereich zwischen Luftleitorgan 47 und Kurbelgehäuse 15.
Die Düse 21 ist in einen Zwischenboden 49 eingesetzt. Dieser liegt parallel zur Unterseite und bildet so eine Ansaugkammer 50 für die Düse 21. Vorzugsweise ist auf dem Zwischenboden Dämmaterial aufgebracht. Dieses ist in Fig. 2 schraffiert gezeichnet und im übrigen nicht näher dargestellt.
Das Gehäuse 14 ist als Rahmenkonstruktion aufgebaut, wie in Fig. 4 ersichtlich. Äußere aufrechte Streben 51 stehen auf Querstreben 52 eines Unterrahmens 53. Oberhalb des Unterrahmens 53 und mit Abstand zu diesem ist der Zwischenboden 49 eingezogen. An einer schmalen Seitenwand 41 ist ein Schaltschrank 54 oberhalb des Zwischenbodens 59 angeordnet.
Etwa auf halber Höhe der Streben 51 ist ein Mittelrahmen 55 mit entsprechenden Querstreben 56 mit den aufrechten Streben 51 verbunden. Auf den Querstreben 56 sind die Dämpfungselemente 18 gehalten. Demnach ist das Kompressoraggregat am Mittelrahmen 55 schwingfähig gelagert.
In Fig. 4 nicht gezeigt sind die Deckplatte 37 und die hierzu parallele Wandung 44.
Der beschriebene Kompressor 10 kann in vielfältiger Weise variiert werden. So können andere Zylinderanordnungen vorgesehen sein, etwa 2 × 2 Zylinder, je in Boxeranordnung, mit einem Versatz von 90° zueinander, oder eine mehrstufige Anordnung, bei der die aus dem einen Zylinder austretende Druckluft von dem nächsten Zylinder angesaugt und weiter komprimiert wird. Auch können ölgeschmierte Kolben-Zylinder- Anordnungen eingebaut werden. Das Kurbelgehäuse 15 kann dann voll gekapselt sein. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Kurbelgehäuse jeweils an den freien Seiten (am oberen Rand) zwischen den Zylindern V-förmige Durchlässe 57 auf, in Fig. 1 ist der hintere Durchlaß verdeckt. Dadurch gelangt Kühlluft in das Kurbelgehäuse hinein. Unterstützt wird dies durch die Gestaltung und Anordnung der Luftleitorgane 47.
Schließlich wird noch auf die Führung der Luft innerhalb des Gehäuses 14 hingewiesen. Zur Darstellung der Luftströmungen sind in den Fig. 2, 3 und 5 Pfeile ohne Ziffern eingezeichnet.
Bezugszeichenliste
10
Kompressor
11
Zylinder
12
Zylinder
13
Motor
14
Gehäuse
15
Kurbelgehäuse
16
Tragarme
17
freie Enden
18
Dämpfungselemente
19
Zusatzgewichte
20
Radiallüfter
21
Düse
22
untere Luftleitbleche
23
Luftaustritt
24
Luftfilter
25
Bodenplatte
26
Rahmen
27
obere Abdeckung
28
Ansaugrohr
29
Regler
30
Aussparung
31
Ansaugleitung
32
Ansaugleitung
33
Anschlußstutzen
34
Druckluftleitung
35
Druckluftleitung
36
Endstück
37
Deckplatte
38
große Seitenwand
39
große Seitenwand
40
schmale Seitenwand
41
schmale Seitenwand
42
Filtermatte
43
Öffnung
44
Wandung
45
Abluftkanal
46
Durchtritt
47
Luftleitorgane
48
Luftleitorgane
49
Zwischenboden
50
Kammer
51
Streben
52
Querstreben
53
Unterrahmen
54
Schaltschrank
55
Mittelrahmen
56
Querstreben
57
Ausschnitt

Claims (19)

1. Kompressor mit einem oder mehreren Zylindern (11, 12) in liegender Anordnung und mit einer Kurbelwelle in einem Kurbelgehäuse (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle vertikal gerichtet ist.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zylinder (11, 12) ein Antriebsaggregat (13), insbesondere ein Elektromotor, angeordnet ist.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (13) direkt mit der Kurbelwelle gekoppelt ist im Sinne eines Direktantriebs.
4. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zylinder (11, 12), insbesondere unterhalb des Antriebsaggregats (13) ein Lüfter (20) zur Erzeugung eines Luftstromes angeordnet ist.
5. Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (20) als Radiallüfter ausgeführt ist, wobei die ausströmende Luft seitlich am Antriebsaggregat (13) und/oder an den Zylindern (11, 12) emporstreicht.
6. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zylinder (11, 12) ein Luftfilter (24) angeordnet ist, insbesondere ein Luftfilter für mehrere Zylinder (11, 12) gemeinsam.
7. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugluft für die Zylinder (11, 12) in einem Bereich unterhalb der Zylinder (11, 12) oder mit Abstand zu diesen angesaugt und einem oder mehreren Luftfiltern (24) zugeführt wird.
8. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ansaugluftführung von einer Ansaugöffnung nahe einem Bereich unterhalb der Zylinder (11, 12) zu einem oberhalb der Zylinder angeordneten Luftfilter (24).
9. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufwärts gerichteter Luftstrom durch Luftleitorgane (47, 48) an den Zylindern (11, 12) und am Kurbelgehäuse (15) entlanggeführt ist.
10. Kompressor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitorgane (47, 48) an Gehäusewandungen (38, 39) gelagert sind, die von den Zylindern (11, 12) schwingungstechnisch abgekoppelt sind.
11. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem oder den Zylindern (11, 12) austretende Druckluft in Leitungen (34, 35) geführt ist, die einem Luftstrom ausgesetzt sind, insbesondere einem Kühlluftstrom eines Lüfters (20).
12. Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (34, 35) in einer Ebene quer zum Luftstrom angeordnet sind.
13. Kompressor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, (34, 35) nach dem Austritt aus den Zylindern (11, 12), unterhalb derselben, um das Kurbelgehäuse (15) herumgeführt sind, insbesondere mindestens einmal um das Kurbelgehäuse herum.
14. Kompressor nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zylinder (11, 12) druckluftseitig durch eine gemeinsame Druckluft- Verbindungsleitung (34) miteinander verbunden sind.
15. Kompressor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckluft-Verbindungsleitung (34) eine für mehrere Zylinder gemeinsame Druckluftaustrittsleitung (35) anschließt.
16. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zylinder (11, 12) ein Antriebsmotor (13) angeordnet ist, der mit den Zylindern (11, 12) zur Bildung einer Einheit gekoppelt ist, daß die Einheit sternförmig gelagert ist mit abstehenden Tragarmen (16), und daß zur Herabsetzung einer Resonanzfrequenz freie Tragarmenden (17) an Lagerpunkten in eine Höhe unterhalb eines Übergangs zwischen den Zylindern (11, 12) und dem Antriebsmotor (13) gelagert sind.
17. Kompressor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Tragarmenden (17) auf Dämpfungselementen (18) aufliegen.
18. Kompressor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Zylindern (11, 12) Zusatzgewichte zugeordnet sind.
19. Kompressor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgewichte (19), bezogen auf die Drehung der Kurbelwelle, radial außerhalb der Zylinder (11, 12) angeordnet sind.
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