DE10127920A1 - Kompressor zur Erzeugung von Druckluft - Google Patents

Kompressor zur Erzeugung von Druckluft

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DE10127920A1
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Andreas Boehm
Matthias Remke
Markus Mornhinweg
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Abstract

Ein Kompressor zur Erzeugung eines medizinischen Aerosols hat einen Druckluftauslaßanschluß (12) am Gehäuse, wobei der Druckluftauslaßanschluß einen Stutzen aufweist, der nicht weiter als 5 mm aus einer Gehäusewand herausragt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kompressor zur Erzeugung von Druck­ luft, insbesondere zur Erzeugung eines medizinischen Aerosols ge­ mäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Lokale Kompressoren zur Erzeugung von Druckluft beispielsweise zur Erzeugung eines medizinischen Aerosols werden üblicherweise dort benötigt, wo kein Wandauslaß für Druckluft vorhanden ist. Insbeson­ dere im häuslichen Bereich sind also Kompressoren notwendig. Be­ kannte Kompressoren haben den Nachteil, daß sie groß, laut und unhandlich in der Benutzung sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kompressor anzugeben, der kompakt, leise und in der Handhabung praktisch ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Eine Ausführungsform des Kompressors weist im Inneren des Ge­ häuses einen Lüftungsmechanismus auf, wobei im Gehäuseinneren Richtelemente vorgesehen sind, die den Luftstrom führen und/oder verstärken. Vorzugsweise ist eine Trennwand im Inneren des Gehäu­ ses vorgesehen, die das Gehäuse in zwei Teile teilt und in deren Ebe­ ne ein Lüftungspropeller liegt und wirkt.
Eine damit kombinierbare Ausführungsform eines Kompressors hat einen Druckluftauslaßanschluß, der nicht weiter als 5 mm aus einer Gehäusewand herausragt.
Eine damit kombinierbare Ausführungsform eines Kompressors hat am Lufteinlaß einen Filter, der vom Gehäuseäußeren her zugänglich ist.
Eine mit einer der vorgenannten Ausführungsformen kombinierbare Ausführungsform ist so aufgebaut, daß Lufteinlaß und Druckluftaus­ laß an der vorderen Gehäusewand angebracht sind.
Eine mit einer der vorgenannten Ausführungsformen kombinierbare Ausführungsform weist eine Lüftung für den Antrieb des Kompres­ sors auf, bei der Lüftungseinlaß und/oder Lüftungsauslaß in einer anderen Gehäusewand als der Druckluftauslaßanschluß liegen.
Eine mit einer der vorgenannten Ausführungsformen kombinierbare Ausführungsform eines Kompressors weist im Kompressorgehäuse eine Halterung für einen Handvernebler auf.
Eine mit einer der vorgenannten Ausführungsformen kombinierbare Ausführungsform eines Kompressors ist so aufgebaut, daß die Luft­ pumpe und der Pumpenantrieb fest miteinander verbunden und im Gehäuse eingeklemmt gehalten sind.
In einer mit einer der obigen Ausführungsformen kombinierbaren Ausführungsform ist der Kompressor so aufgebaut, daß die Luftpum­ pe und der Pumpenantrieb des Kompressors mittels eines Winkel­ verbindungsstückes fest miteinander verbunden sind und als vorge­ fertigte Einheit schließlich im Kompressorgehäuse liegen.
Eine mit einer der vorgenannten Ausführungsformen kombinierbare Ausführungsform eines Kompressors weist ein vorzugsweise ver­ schließbares Fach auf.
Eine mit einer der vorgenannten Ausführungsformen kombinierbare Ausführungsform eines Kompressors weist eine vorzugsweise an ei­ ner Gehäusewand vorgesehene Halteeinrichtung für ein Elektrokabel auf.
Nachfolgend werden bezugnehmend auf die Zeichnungen einzelne Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kompressors gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 perspektivische Ansichten eines Luftfilters,
Fig. 3 eine Schnittzeichnung des Druckluftauslaßanschlusses,
Fig. 4 schematisch eine Innenansicht des Kompressors,
Fig. 5 schematisch einen Schnitt durch das Gehäuse,
Fig. 6 eine Explosionszeichnung einer weiterer Ausführungsform, und
Fig. 7 Ausführungsformen einer Halteeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht des Kompressors. Der Kompressor erzeugt Druckluft. Die Druckluft dient vorzugsweise zur Erzeugung eines medizinischen Aerosols. Sie wird über eine in der Regel flexible (nicht gezeigte) Leitung einem (nicht gezeigten) Hand­ vernebler zugeführt, in dem das zu zerstäubende Medikament, Zer­ stäubereinrichtungen etc. vorgesehen sind. Der Kompressor wird in der Regel elektrisch betrieben sein und weist daher in Fig. 1 nicht ge­ zeigte elektrische Anschlüsse auf. Der Kompressor 1 hat in der ge­ zeigten Ausführungsform ein etwa kubisches Gehäuse mit einer Oberwand 2, einer Unterwand 6, einer Vorderwand 5, einer Rück­ wand 7 und Seitenwänden 3 und 4. Das Gehäuse kann aus mehreren Gehäuseteilen bestehen, beispielsweise aus einem Untergehäuse 8 und einem Obergehäuse 9, die aufeinander aufgesetzt und miteinan­ der verschraubt werden können. Am Gehäuse kann ein (nicht gezeig­ ter) Griff angebracht sein, beispielsweise an der oberen Wand 2. Eine typische Breite des Gehäuses kann 30 cm oder kleiner, vorzugsweise 20 cm oder kleiner sein, eine typische Höhe (ohne Griff) kann 13 cm oder weniger sein, und eine typische Tiefe kann 16 cm oder weniger sein. Die Gehäusewände müssen nicht eben sein, sie können teilwei­ se verrundet sein. Das Gehäuse kann ein Spritzgußgehäuse sein. Es bzw. seine Einzelteile können aus Kunststoff oder Hartkunststoff her­ gestellt sein.
In der Vorderwand 5 des Gehäuses können der Lufteinlaß 10, der Druckluftauslaß 12 und ein elektrischer Schalter 13 liegen. Sie kön­ nen horizontal voneinander beabstandet sein.
Der Druckluftauslaßanschluß ist genauer in Fig. 3 gezeigt, sie zeigt von oben einen Blick in das Untergehäuse 8. Der Druckluftauslaß weist einen Stutzen 12 auf, der aus der Gehäusewand herausragt. Der Stutzen 12 kann zum Aufschieben eines flexiblen Schlauches ausgelegt sein, oder er kann als Teil eines Bajonettverschlusses aus­ gebildet sein. Der Stutzen 12 kann in einer Vertiefung 11 der Gehäu­ sewand liegen. Er kann ein wenig aus der Gehäusewand 5 herausra­ gen, sollte jedoch nicht mehr als 5 mm, vorzugsweise nicht mehr als 3 mm Überstand H haben. An der Gehäusewand 5 und insbesondere nahe bzw. an der Vertiefung 11 können ein oder mehrere Schutzbü­ gel 30 vorgesehen sein, die die Gehäusewand 5 um mindestens die Höhe H überragen, so daß dadurch ein gewisser mechanischer Schutz des Stutzens 12 erreicht wird.
Die beschriebene Konstruktion hat den Vorteil, daß der Anschluß­ stutzen 12 unmittelbar derjenige einer Luftpumpe 40 sein kann. Es müssen keine aufwendigen Zwischenleitungen und Wandkonstruk­ tionen vorgesehen werden. Die Höhe H kann definiert werden, indem die Luftpumpe 40 geeignet im Gehäuse positioniert wird. Die Vertie­ fung 11 erlaubt das Aufschieben eines Schlauches bzw. das Anbrin­ gen eines sonstigen Verbinders auf die freie Länge des Stutzens 12.
Mit Bezugsziffer 10 ist ein Filter bezeichnet, der auf dem Lufteinlaß 41 der Luftpumpe 40 sitzt. Der Filter ist vom Gehäuseäußeren her zugänglich und kann so einfach ausgetauscht werden. Vorzugsweise weist der Filter ein festes, poröses Material auf. Weiter vorzugsweise besteht er ausschließlich aus einem solchen Material. Es kann sich beispielsweise um eine zylindrischen Körper handeln, der aus dem porösen, festen Material besteht.
Fig. 2 zeigt einen Filter 10 in zwei Ansichten. In einer Fläche 22 des Körpers 10, beispielsweise bei einer zylindrischen Ausführungsform der rückwärtigen Stirnfläche kann eine Bohrung 23 vorgesehen sein, die ein Innengewinde 24 aufweisen kann. Damit kann der Körper 10 auf den Lufteinlaßstutzen 41 der Luftpumpe aufgesteckt bzw. ge­ schraubt werden. In einer anderen Fläche 21, beispielsweise der vor­ deren Stirnfläche bei einer zylindrischen Ausführungsform, kann ein Schlitz 25, beispielsweise ein Münzschlitz, vorgesehen sein, so daß das Auf- und Abschrauben des Körpers auf den Stutzen 41 erleichtert wird. Der Filter 10 kann ein Formkörper, beispielsweise ein Sinter­ körper sein, wobei das Material metallische Materialien oder auch Kunststoff verwendet werden kann. Dadurch ist eine einfache Form­ gebung für den Körper 10 möglich. Der Filter 10 kann vorne eine Kappe aus einem anderen Material aufweisen.
Dadurch, daß Lufteinlaß 10, 41 und Druckluftauslaß 12 in einer ge­ meinsamen Wand des Kompressorgehäuses angebracht sind, ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, und dies insbesondere dann, wenn Filter 10 und Druckluftauslaß wie bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 beschrieben gestaltet sind. Es können dann Luftpumpen praktisch ohne Modifikation am Einlaß bzw. Auslaß verwendet wer­ den, lediglich das Aufschrauben des Filterkörpers 10 wäre noch not­ wendig.
Fig. 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf den geöffneten Kom­ pressor, also einen Blick in das Untergehäuse 8. Zu erkennen ist eine Luftpumpe 40. Es kann sich bei ihr um eine Membranpumpe oder um eine Kolbenpumpe handeln. Die angedeutete Ausführungsform ist eine Membranpumpe. Sie weist eine Pumpenmembran 42 auf und einen Exzenteranschluß 43. Der Antrieb ist ein Motor 45 mit einer Welle 46, die mit dem Exzenterantrieb 43 in geeigneter Weise zu­ sammenwirkt. 49 bezeichnet pauschal den elektrischen Anschluß samt Gehäusedurchführung. Die Verdrahtung im Inneren ist nicht gezeigt. Motor 45 und Pumpe 40 können über einen Winkelverbinder 44 fest miteinander verbunden sein und in dieser Weise vorgefertigt in das Gehäuse eingebaut werden.
Der Verbinder 44 hat geeignete Anschlußflächen für einerseits den Motor 45 und andererseits die Luftpumpe 40. An der Pumpe 40 kann der Verbinder 44 an der Rückfläche angreifen. Der Motor 45 treibt ein Lüftungsrad 50 an, das die Belüftung im Inneren des Kompres­ sorgehäuses bewirkt. Das Lüftungsrad 50 kann auf der Motorachse sitzen, gegebenenfalls am anderen Ende als der Exzenterantrieb. Das Gehäuse weist einen Lüftungseinlaß 1 S und einen Lüftungsauslaß 16 auf. Wenigstens einer der beiden, vorzugsweise beide liegen in ande­ ren Gehäusewänden als Druckluftauslaß und Lufteinlaß. Vorzugs­ weise liegen sie in je einer Seitenwand 3, 4. Lüftungseinlaß und - auslaß können als Schlitzrost in der Gehäusewand vorgesehen sein. Es ergibt sich somit ein Lüftungsstrom quer durch das Gehäuse. Der Lüftungsauslaß 16 kann noch möglichst nahe an bzw. neben der Luftpumpe 40 vorgesehen sein (in Fig. 4 wäre er dann nach unten näher zur Vorderwand 5 hin zu rutschen), so daß die Luft auch zwangsweise an der Luftpumpe 40 vorbeigeführt wird.
Das Gehäuse kann eine Halterung 14 für einen (nicht gezeigten) Handvernebler aufweisen. Die Halterung 14 kann als Gehäuseaus­ sparung vorgesehen sein. Die Halterung kann sich beispielsweise im Bereich neben der Luftpumpe 40 und vor dem Motor 45 befinden. Die Halterung kann auf die Form eines Handverneblers ausgerichtet sein. Häufig haben diese einen zylindrischen, länglichen Körper, so daß eine Möglichkeit der Halterung wäre, eine Aussparung vorzusehen, die den Körper des Handverneblers um mehr als 180° umfängt und die ihrerseits zylindrisch ausgebildet sein kann, siehe Fig. 1 im Eck rechts vorne. In eine solche Aussparung würde dann der Handver­ nebler 14 von oben eingeschoben werden und wäre dort gehaltert, wenn er nicht gebraucht wird. Anstelle einer starren Umfassung des Handverneblers können auch nachgiebige Elemente vorgesehen sein, beispielsweise Noppen 17, die separate Gummielemente sein können, oder auch Klammern oder ähnliches, die einen Handvernebler vor­ zugsweise im Bereich eines "toten Winkels" zwischen Bauelementen im Gehäuse, z. B. zwischen Motor 45 und Pumpe 40, halten.
Die Anbringung von Pumpenantrieb 45 und Luftpumpe 40 im Gehäu­ se erfolgt vorzugsweise so, daß diese nicht fest in das Gehäuse ge­ schraubt sind. Vielmehr kann die Einlagerung so erfolgen, daß die genannten Bauteile zwischen Gehäuseelementen geklemmt gehalten werden. Es werden dann lediglich die Gehäuseteile fest miteinander verbunden. Diese klemmen insbesondere Pumpenantrieb 45 und Luftpumpe 40 zwischen sich ein. Es können beispielsweise in einem Untergehäuse 8 Auflageflächen für Pumpenantrieb 45 und Luftpum­ pe 40 vorgesehen sein. Zur Verminderung von Körperschall können diese mit einem schalldämpfenden Material ausgelegt sein, beispiels­ weise Gewebe oder Gummi. Im Obergehäuse 9 können ebenfalls Halteelemente vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Andrückflä­ che vorgesehen sein, die gegebenenfalls über dämpfendes Material auf einen bestimmten Bereich 48 des Motors drückt. Darüber hinaus kann eine Halterung vorgesehen sein, die die genannten Elemente in einer bestimmten Position in einer horizontalen Ebene hält. Wenn Luftpumpe 40 und Pumpenantrieb 45 beispielsweise über den Ver­ binder 44 als mechanische Einheit vorhanden sind, kann eine einzige solche Halterung ausreichen. Es kann sich beispielsweise um einen Zapfen 47 am Winkelverbinder 44 handeln, der in eine entsprechen­ de Aussparung am Obergehäuse eingreift, gegebenenfalls auch wie­ der über dämpfendes Material.
Vorzugsweise stehen Bewegungsrichtung der beweglichen Pumpentei­ le (Kolben einer Kolbenpumpe bzw. Membran einer Membranpumpe) und Achse 46 des Motors 45 in etwa rechtwinklig zueinander. Der Winkelverbinder 44 ist so ausgelegt, daß er die geeigneten mechani­ schen Verbindungen und Beabstandungen herstellt. Damit ergibt sich eine einfache Aufbauweise des Kompressors: zunächst werden Motor 45 und Pumpe 40 am Winkelverbinder 44 befestigt. Diese Ein­ heit wird dann in das Gehäuse eingelegt. Nachdem dann noch die elektrische Verdrahtung verlegt worden ist, kann das Gehäuse zuge­ schraubt werden.
Vorzugsweise befinden sich alle Gehäusedurchlässe (Lufteinlaß, Druckluftauslaß, Schalter, elektrische Versorgung) an der Naht zwi­ schen zwei Gehäuseteilen, insbesondere zwischen Ober- und Unter­ gehäuse.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Kompressorgehäuse. 51 und 52 sind Richtelemente, die den Luftstrom der Lüftung führen und/oder verstärken können. In einer allgemeinen Ausführungsform ist ein Richtelement so vorgesehen, daß es die Hochdruckseite von der Niedrigdruckseite eines Lüftungsrades bzw. Propellers ganz oder be­ reichsweise getrennt hält. Dadurch sind "Luftkurzschlüsse" im Ge­ häuse (im Inneren des Gehäuse von der Hochdruckseite hin zur Niedrigdruckseite) verringert, so daß der Luftdurchsatz erhöht und damit die Kühlung verbessert wird. Dadurch sinkt die Temperatur der Komponenten, wodurch ihre Lebensdauer steigt.
In der Ausführungsform der Fig. 5 bilden die Richtelemente eine Trennwand im Gehäuse, in deren Öffnung der Propeller 50 des Lüf­ tungsmechanismus sitzt und im Betrieb sich dreht. Abgesehen von der Propelleröffnung kann die Trennwand ganz oder teilweise ge­ schlossen sein. Die Trennwand trennt das Gehäuseinnere in einen Niedrigdruckteil vor dem Propeller 50 und einen Hochdruckteil hinter dem Propeller 50. Die Trennwand verhindert das Zurückströmen von Luft im Inneren des Gehäuses vom Hochdruckteil zum Niedrigdruck­ teil, so daß weniger Luft im Inneren des Gehäuses zirkuliert und mehr Luft durch das Gehäuse strömt.
Die Trennwand muß nicht eben sein. Das Richtelement kann bei­ spielsweise auch die Form eines Rohres haben, in dessen einem Ende der Propeller steckt und dessen anderes Ende am Lufteinlaß 15 oder Luftauslaß 16 des Gehäuses liegt.
Fig. 6 zeigt eine schematische Explosionszeichnung einer weiteren Ausführungsform. Gleiche Bezugsziffern wie in früheren Zeichnungen bedeuten gleiche Komponenten. Gezeigt ist als Explosionsdarstellung ein Kompressor mit einem Fach 65, in dem Zubehörteile und/oder Verbrauchsteile und/oder Ersatzteile und/oder Medikamente gelagert werden können. In Fig. 6 ist das Fach 65 lediglich von seinen Außen­ wandungen her zu sehen. Es kann durch einen Deckel 63 ver­ schließbar sein, der über Gelenke 64a, 64b am Gehäuseteil 61, das einstückig ausgebildet sein kann, angelenkt sein kann. Die Anlen­ kung kann hinten am Gehäuse sein. Das Gehäuseteil 61 ist vorzugs­ weise das Obergehäuse, der Deckel 63 befindet sich vorzugsweise an der Oberwand 2 des Gehäuses.
Das Gesamtgehäuse weist außerdem vorzugsweise einen Griff 66, 66a, 66b auf, der an einer Seitenwand 3, 4 des Gehäuses angebracht und angeformt ist. Seine Außenabmessung in Längsrichtung der Seitenwand beträgt mindestens die Hälfte, vorzugsweise mindestens zwei Drittel der Länge der jeweiligen Seitenwand. In der gezeigten Ausführungsform ist der Griff 66 durch zwei komplementäre Hälften 66a und 66b in den beiden Gehäuseteilen 61 und 62, vorzugsweise entsprechend Obergehäuse und Untergehäuse, ausgebildet.
Mit der Bezugsziffer 65b ist der Boden des Fachs 65 bezeichnet. Im zusammengebauten Zustand befindet sich der Boden 65b des Fachs 65 vorzugsweise weniger als 20 mm entfernt vom Boden 62b des Ge­ häuseteils 62 (also des anderen Gehäuseteils). Das Gehäuseteil 61 hat damit eine konvex-konkave Form: Der konvexe Teil (in Fig. 6 der rechte Teil des Gehäuseteils 61) umschließt die Kompressoreinbau­ ten, während der konkave Teil (von der anderen Seite her gesehen wieder konvex) das Fach 65 bildet. Weiter vorzugsweise beträgt der genannte Abstand höchstens 14 mm. Das Fach kann sich im hinte­ ren Bereich des Kompressors befinden. In ihm können (nicht gezeigte) Trennwände, Klemmeinrichtungen oder ähnliches vorgesehen sein. 65a bezeichnet den konkaven Teil des Gehäuseteils 61, der das Fach 65 bildet.
Vorzugsweise befinden sich Bedienelemente (Stutzen 12 und/oder Schalter 13 und/oder Halterung 14 und/oder Filter 10) einerseits und andererseits das Fach 65 an unterschiedlichen, weiter vorzugs­ weise gegenüberliegenden Gehäusebereichen, beispielsweise Be­ dienelemente an der Vorderwand 5, das Fach 65 dagegen an der Rückwand 7 angrenzend.
Der Kompressor kann so ausgelegt sein, daß seine Betriebsfähigkeit vom Schließzustand des Faches 65 abhängt. Er kann im geschlosse­ nen Zustand des Faches 65 betriebsfähig sein.
Die Fig. 7a und 7b zeigen schematisch eine Halteeinrichtung 70 bis 75 für ein Elektrokabel 49 eines Elektromotors 45 für die Pumpe 40. Die Halteeinrichtung kann an einem Gehäuseteil 8, 62, vorzugsweise am Untergehäuse 8 angeformt sein. Sie kann einstückig mit dem Ge­ häuseteil ausgebildet sein. Sie kann mehrere geeignet geformte Be­ reiche aufweisen. Die Halteeinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie das Kabel 49 in Windungen 49a, 49b in einer Ebene parallel zu einer Gehäusewand, vorzugsweise der Unterwand 6 hält.
Fig. 7b ist ein Teilschnitt durch die Halteeinrichtung 70 bis 75 in Fig. 7a längs der in Fig. 7a gezeigten Schnittlinie. In Fig. 7b erkennt man eine Unterhalterung 71, eine Oberhalterung 72 und eine Innenhalte­ rung 73. Diese Komponenten sind kreisförmig ausgebildet bzw. längs einer Kreislinie angeordnet und dienen so dem windungsartigen Hal­ ten einzelner Umläufe 49a, 49b des Kabels in einer vergleichsweise flachen Ebene. Zur Erleichterung der Herstellbarkeit der Halteein­ richtung können in der Oberhalterung 72 Aussparungen 74 vorgese­ hen sein, die deckungsgleich oder formgrößer sind als die darunter­ liegenden Unterhalterungen 71, die als von der Innenhalterung 73 nach außen abstehende Zungen ausgebildet sein können.
In Fig. 7a erkennt man drei Bereiche, wie sie in Fig. 7b geschnitten dargestellt sind. In einem von ihnen ist, wie auch in Fig. 7b, die Lage der einzelnen Kabelwindungen 49a, 49b angedeutet. Bei Benützung der Halteeinrichtung 70 bis 75 können die einzelnen Windungen 49a, 49b von außen (in Fig. 7b unten) durch den Schlitz 76 in den Spalt zwischen Oberhalterung 72 und Unterhalterung 71 eingelegt und so von innen nach außen aufgewickelt werden. Eine kanalförmige Ablei­ tung bei Bezugsziffer 75 erlaubt das Hinausführen des Kabelendes bzw. Steckers innerhalb der Ebene des Gehäuses zu einer Seiten­ wand. Es kann schließlich eine Klemmvorrichtung 75 vorgesehen sein, beispielsweise gebildet durch zwei gegenüber oder schräg ge­ genüberliegende Höcker 75a, 75b, zwischen die das Kabelende ge­ klemmt werden kann.
Soweit im Kompressor ein Fach 65 wie bezugnehmend auf Fig. 6 be­ schrieben ausgebildet ist, kann die Halteeinrichtung 70 bis 75 quasi­ flächig darunter ausgebildet sein.

Claims (32)

1. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, mit einem Pumpenan­ trieb (45), einer Pumpe (4), einem Druckluftauslaßanschluß (12) und einer Lüftung (15, 16, 50) mit einem Lüftungseinlaß (15) und einem Lüftungsauslaß (16) im Gehäuse, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Richtelemente (51, 52), die die Hochdruckseite von der Niedrigdruckseite der Lüftung ganz oder bereichsweise getrennt halten.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtelemente eine Trennwand im Gehäuse bilden, wobei sich ein Lüftungsrad (50) in einer Öffnung der Trennwand drehen kann.
3. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einem Druckluftauslaßan­ schluß (12) am Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftauslaßanschluß einen Stutzen aufweist, der nicht weiter als 5 mm aus einer Gehäusewand (5) herausragt.
4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftauslaßanschluß in einer Vertiefung (11) der Gehäuse­ wand sitzt.
5. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einem mit einem Filter (10) versehenen Lufteinlaß (41), dadurch gekennzeichnet, daß der Filter vom Gehäuseäußeren zugänglich ist.
6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter einen mit einem Münzschlitz (21) versehenen und ein porö­ ses Material aufweisenden Körper aufweist, der auf einen Lufteinlaßstutzen aufschraubbar ist.
7. Kompressor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ausschließlich aus dem porösen Material besteht.
8. Kompressor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filter einen Sinterkörper aufweist.
9. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einem Lufteinlaß (41) und einem Druckluftauslaß (12) am Gehäuse, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lufteinlaß und der Druckluftauslaß an der vorderen Gehäusewand (5) angebracht sind.
10. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Lufteinlaß und Druckluftauslaß horizontal voneinander beab­ standet sind.
11. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einem Pumpenantrieb (45), einer Pumpe (4), einem Druckluftauslaßanschluß (12) in einer ersten Gehäusewand (5) und einer Lüftung (15, 16, 50) für den Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß Lüftungseinlaß (15) und/oder Lüftungsauslaß (16) nicht in der ersten Gehäusewand liegen.
12. Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlungsluftstrom quer durch das Kompressorgehäuse ge­ führt wird.
13. Kompressor nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckluftauslaßanschluß in der Gehäusevorder­ wand und Lüftungseinlaß und Lüftungsauslaß in je einer Gehäu­ seseitenwand (3, 4) liegen.
14. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einem Gehäuse, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse eine Halterung (14) für einen Handvernebler aufweist.
15. Kompressor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung neben einem Druckluftauslaßanschluß (12) befindet.
16. Kompressor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Halterung vor einem Antrieb (45) im Gehäuse befindet.
17. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einer Luftpumpe (40), einem Pumpenantrieb (45) und eine Gehäuse (2-9), dadurch gekenn­ zeichnet, daß Luftpumpe und Pumpenantrieb fest miteinander verbunden und im Gehäuse eingeklemmt gehalten sind.
18. Kompressor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Luftpumpe und Pumpenantrieb zwischen einem ersten Gehäuse­ teil (8) und einem zweiten Gehäuseteil (9) eingeklemmt gehalten sind.
19. Kompressor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil ein Obergehäuse ist, das den Verbund­ körper aus Luftpumpe und Pumpenantrieb an einer einzigen Stelle (47) in einer bestimmten Position in einer horizontalen Ebene hält.
20. Kompressor nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftpumpe eine Membranpumpe und der Pumpenantrieb ein Elektromotor sind, die so miteinander ver­ bunden sind, daß die Motorachse mit der Bewegungsrichtung des Pumpenkolbens einen rechten Winkel einschließt.
21. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einem Gehäuse, gekenn­ zeichnet durch ein vorzugsweise verschließbares Fach (65).
22. Kompressor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wandungen des Faches (65) durch ein einstückiges Ge­ häuseteil (61), vorzugsweise das Obergehäuse (9) gebildet sind.
23. Kompressor nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Griff (66) an einer Seitenwand (3, 4) des Gehäuses angeformt ist und sich in seiner Außenabmessung (G) minde­ stens über 2/3 der Länge der Seitenwand erstreckt.
24. Kompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch einen angelenkten Deckel (63) für das Fach (65).
25. Kompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (65b) des Faches (65) vom Boden (62b) eines Gehäuseteils (62, 8) um höchstens 20 mm, vorzugsweise höchstens 14 mm beabstandet ist.
26. Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, vorzugsweise nach ei­ nem der vorherigen Ansprüche, mit einem Gehäuse und einer darin befindlichen Pumpe (40) mit elektrischem Antrieb (45), ge­ kennzeichnet durch eine an einer Gehäusewand vorgesehene Halteeinrichtung (70-75) für ein Elektrokabel (49).
27. Kompressor nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (70-75) an einem Gehäuseteil (8, 62), vor­ zugsweise dem Untergehäuse (8) angeformt ist.
28. Kompressor nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteeinrichtung (70-75) zum Halten des Kabels (49) vorzugsweise in Windungen (49a, 49b) in einer Ebene paral­ lel zu einer Gehäusewand, vorzugsweise der Unterwand (6), aus­ gelegt ist.
29. Kompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 28, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung 75 zum Fest­ klemmen des Kabelendes oder Steckers.
30. Kompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 29 und nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (70-75) unter dem Fach (65) ausgebildet ist.
31. Kompressor nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzeugung von Druck­ luft zur Erzeugung eines medizinischen Aerosols ausgelegt ist.
32. Kompressor nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich Bedienelemente, insbe­ sondere Stutzen 12 und/oder Schalter 13 und/oder Halterung 14 und/oder Filter 10, einerseits und andererseits das Fach 65 an unterschiedlichen, vorzugsweise gegenüberliegenden Gehäu­ sebereichen befinden.
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