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1. Gebiet des Gebrauchsmusters
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Komponente eines Fahrrads, und insbesondere auf eine Sattelstütze mit einer Verbindungshalterung und die Verbindungshalterung zum Montieren von Zubehör wie eine Rückleuchte, ein Fahrradkennzeichenschild, etc.
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2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
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Ein konventionelles Mittel zur Montage einer Rückleuchte an einem Fahrrad besteht darin, ein Verbindungselement aus Plastik oder Metall einzusetzen, um die Rückleuchte an Positionen wie einer Sattelstütze, einem Sattel, einem hinter Schutzblech, einem Gepäckträger, etc. des Fahrrads anzuordnen. Einige Patentdokumente haben Mittel zur Montage der Rückleuchte am Fahrrad mittels eines Schwenkarms oder einer Befestigungshalterung offenbart, die direkt und einstückig an der Sattelstütze ausgebildet ist. Diese Mittel zur Montage der Rückleuchte am Fahrrad sind schwierig in der Anwendung bei der Montage anderer Zubehörteile, wie eines Fahrradkennzeichenschilds, und sie haben im Gebrauch auch Nachteile.
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Beispielsweise haben die
taiwanesische Patentveröffentlichungsnummer 274265 und die
chinesische Patentveröffentlichungsnummer 203681730 U eine Rückleuchte offenbart, die mit einer Muffe verbunden ist, die um eine Sattelstütze montiert wird. Die Rückleuchte, die auf diese Weise verbunden ist, hat zum Ergebnis, dass die Montagehöhe der Rückleuchte niedrig ist, was die Sichtbarkeit und den Warneffekt der Rückleuchte behindert. Außerdem muss die Sattelstütze weit genug aus dem Sattelrohr hiervorstehen, um die Muffe darum zu befestigen, und dies verursacht eine Begrenzung in der Anpassung der Höhe der Sattelstütze.
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Die
taiwanesischen Patentnummern M431114 und
M482540 haben eine Rückleuchte offenbart, die an zwei Sattelschienen eines Sattels mittels eines Befestigungsrahmens verbunden ist. Die Rückleuchte, die auf diese Weise verbunden ist, bringt Probleme einer komplizierten Struktur, unbequemer Montage, und hoher Kosten mit sich.
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Die
taiwanesischen Patentnummern I458657 und
M310165 haben eine Rückleuchte offenbart, die am hinteren Schutzblech oder einem Gepäckträger eines Fahrrads montiert ist. Eine Montagehöhe des Rücklichts, das auf diese Weise montiert ist, ist niedrig und verringert die Sichtbarkeit und den Warneffekt der Rückleuchte. Das Gewicht der Rückleuchte wird zum Gewicht des hinteren Schutzblechs oder des Gepäckträgers hinzugefügt, wodurch Vibrationen und Ermüdungsverschleiß während der Bewegung erzeugt werden.
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Die
taiwanesische Patentnummer M293886 hat eine Rückleuchte offenbart, die an einem Dreharm montiert ist, der einteilig auf einer Sattelstützte eines Fahrrads ausgebildet ist.
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Darüber hinaus hat die
chinesische Patentveröffentlichungsnummer 104097717 A eine Rückleuchte offenbart, die an einer Befestigungshalterung montiert ist, die einteilig an einer Sattelstütze eines Fahrrads ausgebildet ist. Eine derartige Weise der Montage einer Rückleuchte erfordert maßgefertigte Sattelstützen und sie kann nicht bei Sattelstützen mit gewöhnlichen Spezifikationen angewendet zu werden. Dreharme oder Befestigungshalterungen, die einteilig auf der Sattelstütze ausgebildet sind, bringen Probleme eines hohen Preises und unbequemer Wartung und Reparatur mit sich.
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Um diese Nachteile herkömmlicher Mittel zur Montage einer Rückleuchte zu überwinden, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Sattelstütze mit einer Verbindungshalterung bereit, um die vorher genannten Probleme zu verringern oder zu verhindern.
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Die Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, eine Sattelstütze mit einer Verbindungshalterung zu Montage von Zubehör, wie einer Rückleuchte, einem Warnlicht, einem Fahrradkennzeichenschild, etc., bereit zu stellen und das Zubehör in hohem Maß sichtbar zu machen.
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Die Sattelstütze umfasst eine Stützenkörper, eine Anpassungshalterung, eine Verbindungseinheit, und eine Verbindungsklammer. Der Stützenkörper weist eine Haltebasis auf, die an einem oberen Ende des Stützenkörpers angeordnet ist. Die Haltebasis weist eine Bohrung auf, die durch ein rückseitiges Ende der Haltebasis ausgebildet ist. Die Anpassungshalterung ist mit der Haltebasis verbunden und hat eine Durchgangsbohrung, die an einem rückseitigen Ende der Anpassungshalterung angeordnet ist. Die Verbindungseinheit ist mit der Anpassungshalterung verbunden und weist einen Verbindungsabschnitt auf, der eine Gewindebohrung aufweist. Eine Schraube geht durch die Bohrung, die Durchgangsbohrung hindurch, und ist in der Gewindebohrung verschraubt. Die Verbindungsklammer hat ein vorderes Ende, das mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, und ein hinteres Ende gegenüber dem vorderen Ende, und eine Montageplatte, die am hinteren Ende der Verbindungsklammer angeordnet ist, um eine Rückleuchte oder ein Fahrradkennzeichenschild zu montieren.
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Die Sattelstütze gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster stellt nicht nur eine optimale Montagehöhe, um die Sichtbarkeit und den Warneffekt der Rückleuchte zu fördern, bereit, sondern hat auch Vorteile einer einfachen Struktur, eines einfachen Montierens, einer sicheren Befestigung, und niedriger Kosten.
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Andere Gegenstände, Vorteile und neuen Merkmale des Gebrauchsmusters werden offensichtlicher werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung im Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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FIGUREN:
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1 ist eine Seitenansicht einer Sattelstütze gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, verbunden mit einer Rückleuchte unterhalb eines Sattels;
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2A ist eine perspektivische Ansicht der Sattelstütze aus 1, und zeigt die Sattelstütze verbunden mit der Rückleuchte;
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2B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Sattelstütze aus 2A;
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3 ist eine teilweise Explosionsansicht der Sattelstütze aus 2A;
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4 ist eine seitliche Teilschnittansicht der Sattelstütze aus 2A;
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5 ist eine Seitenansicht der Sattelstütze gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, verbunden mit der Rückleuchte und einem Fahrradkennzeichenschild; und
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6 ist eine teilweise Explosionsdarstellung der Sattelstütze aus 5.
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Mit Bezug auf die 1 bis 4 stellt das vorliegenden Gebrauchsmuster eine Sattelstütze mit eine Verbindungshalterung bereit und die Sattelstütze hat einen Stützenkörper 10, eine Anpassungshalterung 20, die mit dem Stützenkörper 10 verbunden ist, und eine Verbindungshalterung, die abnehmbar mit der Anpassungshalterung 20 verbunden ist. Ein Sattel 70 ist an die Sattelstütze durch zwei Sattelschienen 71 montiert, die mit der Anpassungshalterung 20 verbunden sind. Die Verbindungshalterung hat eine Verbindungseinheit 30, die an der Anpassungshalterung 20 befestigt ist, und eine Verbindungsklammer 40, die mit der Verbindungseinheit 30 verbunden ist. Die Verbindungsklammer 40 ist zu Montage einer Rückleuchte 50 bereitgestellt.
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Mit Bezug auf die 2A, 2B, 3 und 4 hat der Stützenkörper 10 ein oberes Ende und eine Haltebasis 11, die am oberen Ende des Stützenkörpers 10 angeordnet ist. Die Haltebasis 11 hat eine obere Oberfläche, ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, eine Konkave Vertiefung 12 und zwei Bohrungen 13. Das vordere Ende und das hintere Ende der Haltebasis 11 sind in einer Längsrichtung entgegengesetzt. Die konkave Vertiefung 12 ist in der oberen Oberfläche der Haltebasis 11 ausgebildet und erstreckt sich entlang einer seitlichen Richtung, die die Längsrichtung schneidet. Die zwei Bohrungen 13 sind jeweils durch das vordere Ende und das hintere Ende der Haltebasis 11 ausgebildet. Die zwei Bohrungen 13 sind geneigt. Die zwei Bohrungen 13 erstrecken sich nach oben und aufeinander zugerichtet. Eine erste Schraube 14 bzw. eine zweite Schraube 15 gehen durch die zwei Bohrungen 13 hindurch, und sie sind an der Anpassungshalterung 20 befestigt.
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Die Anpassungshalterung 20 ist mit ein oberen Bereich der Haltebasis 11 verbunden und sie ist unbeweglich relativ zur Haltebasis 11. Die Anpassungshalterung 20 hat ein unteres Klemmelement 21, und ein oberes Klemmelement 22, und eine Zylindermutter 23. Das untere Klemmelement 21 hat eine Unterseite, die in ihre Form der konkaven Vertiefung 12 des Stützenkörpers 10 entspricht. Die Unterseite des unteren Klemmelements 21 wird in der konkaven Vertiefung 12 montiert. Das obere Klemmelement 22 hat ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, zwei durchgehende Bohrungen 221 und zwei Aufnahmevertiefungen 222. Das vordere Ende und das hintere Ende des oberen Klemmelements 22 sind in der Längsrichtung entgegengesetzt. Die zwei durchgehenden Bohrungen 221 entsprechen jeweils der ersten Schraube 14 und der zweiten Schraube 15 hinsichtlich der Position, und sind jeweils am vorderen Ende und am hinteren Ende des oberen Klemmelements 22 angeordnet.
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Die zwei Aufnahmevertiefungen 222 entsprechen jeweils den zwei durchgehenden Bohrungen 221 hinsichtlich der Position. Die zwei Aufnahmevertiefungen 222 stehen jeweils mit den zwei durchgehenden Bohrungen 221 in Verbindung. Die Zylindermutter 23 ist in eine der zwei Aufnahmevertiefungen 222 eingebracht, die am vorderen Ende des oberen Klemmelements 22 angeordnet ist. Die Zylindermutter 23 kann in der Aufnahmevertiefungen 222 schwenken und hat eine Befestigungsbohrung 231. Die Befestigungsbohrung 231 ist in einem mittleren Abschnitt der Zylindermutter 23 angeordnet und hat ein inneres Gewinde. Die erste Schraube 14, die am vorderen Ende des oberen Klemmelements 22 angeordnet ist, ist an der Befestigungsbohrung 231 der Zylindermutter 23 befestigt.
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Die Befestigungseinheit 30 hat eine Unterseite, einen Verbindungsabschnitt 31, und eine Gewindebohrung 32. Die Unterseite der Befestigungseinheit 30 ist in eine der zwei Aufnahmevertiefungen 222 eingebracht, die am hinteren Ende des oberen Klemmelements 22 angeordnet ist. Die Unterseite der Verbindungseinheit 30 kann in der Aufnahmevertiefung 222 des oberen Klemmelements 22 schwenken. Der Verbindungsabschnitt 31 ist auf der Unterseite der Verbindungseinheit 30 ausgebildet und steht von dieser nach oben hervor. Die Gewindebohrung 32 ist definiert durch einen Mittelabschnitt der Verbindungseinheit 30 und hat ein inneres Gewinde. Die zweite Schraube 15, die am hinteren Ende des oberen Klemmelements 22 angeordnet ist, ist mit der Gewindebohrung 32 verbunden, um die Verbindungseinheit 30 zu fixieren und zu positionieren. Die zweite Schraube 15 ist in der Gewindebohrung 32 durch ein Gewinde montiert, um die Verbindungseinheit 30 relativ zur Anpassungshalterung 20 unbewegbar zu machen. Durch Anziehen der ersten Schraube 14 und der zweiten Schraube 15 werden die zwei Sattelschienen 71 des Sattels 70 durch das untere Klemmelement 21 und das obere Klemmelement 22 geklemmt, um den Sattel 70 zu fixieren und positionieren.
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Der Verbindungsabschnitt 31 hat zwei Seiten, zwei angrenzende Vertiefungen 33, und zwei Befestigungsbohrungen 34. Die zwei Seiten des Verbindungsabschnitts 31 sind in seitlicher Richtung entgegengesetzt. Die zwei angrenzenden Vertiefungen 33 entsprechen sich in der Position und sind je an den zwei Seiten des Verbindungsabschnitts 31 angeordnet. Die zwei Befestigungsbohrungen 34 entsprechen sich in der Position und sind je an den zwei Seiten des Verbindungsabschnitts 31 angeordnet. Jede der zwei Befestigungsbohrungen 34 hat ein inneres Gewinde. Zwei Befestigungseinheiten 35 sind jeweils an den zwei Befestigungsbohrungen 34 befestigt. Jede der zwei angrenzenden Vertiefungen hat eine untere Seite und eine Eingriffsvertiefung 36, die in der unteren Seite der angrenzenden Vertiefung 33 ausgebildet ist. Die zwei Befestigungsbohrungen 34 können koaxial ausgerichtet sein.
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Die Verbindungsklammer 40 ist lang gestreckt und hat ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, und zwei Verbindungslaschen 41. Das vordere Ende und das hintere Ende der Verbindungsklammer 40 sind in Längsrichtungen entgegengesetzt. Die zwei Verbindungslaschen 41 sind am vorderen Ende der Verbindungsklammer 40 angeordnet, und sie liegen jeweils und entsprechend an den zwei angrenzenden Vertiefungen 33 an. Jede der zwei Verbindungslaschen 41 hat eine äußere Seite, eine Durchgangsbohrung 42 und einen Eingriffsvorsprung 43. Die zwei äußeren Seiten der zwei Verbindungslaschen 41 weisen jeweils in gegensätzliche Richtungen. Die zwei Befestigungseinheiten 35 sind jeweils durch die zwei Durchgangsbohrungen 42 montiert. Die zwei Befestigungseinheiten 35 sind jeweils an den zwei Befestigungsbohrungen 34 befestigt. Die zwei Verbindungslaschen 41 sind an zwei Seiten des Verbindungsabschnitts 31 durch die zwei Verbindungseinheiten 35 verschraubt. Das vordere Ende der Verbindungsklammer 40 ist mit der Verbindungseinheit 30 verbunden. In der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die zwei Befestigungsbohrungen 34 koaxial angeordnet. Die zwei Befestigungsbohrungen 34 können jedoch auch nicht koaxial sein, um zu verhindern, dass die Verbindungsklammer 40 relativ zur Verbindungseinheit 30 rotiert. Die zwei Befestigungsbohrungen 34 können auch nach unten und in einem kleinen Winkel mit seitlicher Richtung geneigt sein.
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Jeder der zwei Eingriffsvorsprünge 43 entspricht in der Form der Eingriffsvertiefung 36 der jeweiligen der zwei Anschlagsvertiefungen 33. Die zwei Eingriffsvorsprünge 43 stehen mit zwei Eingriffsvertiefung 36 in Eingriff, um einen Lagerwinkel der Verbindungsklammer 40 konstant zu halten. Die Verbindungsklammer 40 hat außerdem eine Montageplatte 44 mit einer Breite W1. Die Breite W1 der Montageplatte 44 ist breiter als die Breite W2, die zwischen den zwei äußern Seiten der zwei Verbindungslaschen 41 definiert ist. Die Montageplatte 44 hat jeweils zwei Montagebohrungen 441, die in seitlicher Richtung symmetrisch angeordnet sind. Die Rückleuchte 50 hat ein vorderes Ende und zwei Gewindebohrungen 51. Die zwei Gewindebohrungen 51 sind am vorderen Ende der Rückleuchte 50 angeordnet und entsprechen jeweils den zwei Montagebohrungen 441 bezüglich der Position.
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Zwei Gewindebolzen 45 gehen jeweils durch die zwei Montagebohrungen 441 hindurch und sind jeweils an den zwei Gewindebohrungen 51 befestigt, um die Rückleuchte 50 sicher an der Verbindungsklammer 40 zu montieren. Die Rückleuchte 50 ist hinter dem Sattel 70 angeordnet und ist in einer optimalen Höhe für die Sichtbarkeit. Verbindungsarten zwischen der Verbindungsklammer 40 und der Verbindungseinheit 30 sind durch das Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht beschränkt. Beispielsweise kann das vordere Ende der Verbindungsklammer 40 auch einteilig an der Verbindungseinheit 30 ausgebildet sein.
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Mit Bezug auf die 1, 3 und 4, im Vergleich zum Stand der Technik mit zwei Zylindermuttern jeweils eingebracht in zwei Aufnahmevertiefungen eines oberen Klemmelements, ersetz das vorliegenden Gebrauchsmuster eine der zwei Zylindermuttern, die jeweils am vorderen Ende und am hinteren Ende des oberen Klemmelements angeordnet sind. Die erste Schraube 14 und die zweite Schraube 15 gehen jeweils durch die zwei Bohrungen 13 hindurch, die am vorderen Ende und am hinteren Ende der Haltebasis 11 angeordnet sind, durch die zwei Durchgangsbohrungen 221, die am vorderen Ende und am hinteren Ende des oberen Klemmelements 22 der Anpassungshalterung 20 angeordnet sind, und werden jeweils an der Befestigungsbohrung 231 der Zylindermutter 23 und der Befestigungsbohrung 32 der Verbindungseinheit 31 durch ein Gewinde befestigt. Die zwei Sattelschienen 71 sind durch das untere Klemmelement 21 und das obere Klemmelement 22 der Anpassungshalterung 20 sicher geklemmt. Und die Verbindungseinheit 30, die Verbindungsklammer 40, und die Rückleuchte 50 sind gelichzeitig sicher mit dem Stützenkörper 10 verbunden.
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Die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters ist einfach und es ist möglich, sie auf herkömmlicher Sattelstützen mit zwei Zylindermuttern anzuwenden. Die Verbindungsklammer 40 erstreckt sich von einer Verbindungsposition der Verbindungsklammer 40 und des Sattels 70 in eine Richtung, die dem hinteren Ende des oberen Klemmelements 22 gegenüber steht. Die Sattelstütze gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster bietet eine optimale Montagehohe für die Rückleuchte 50 und fördert sowohl die Sichtbarkeit als auch den Lichtwarneffekt der Rückleuchte 50.
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Die Montageplatte 44 der Verbindungsklammer 40 ist verwendbar für die Montage von Zubehör wie Rückleuchten, Warnlichten, Fahrradkennzeichenschildern, Rahmen für Kennzeichenschilder, und Dekorationen, etc. Mit Bezug auf die 5 und 6 sind ein Kennzeichenschildrahmen 62 und die Rückleuchte 50 an der Montageplatte 44 der Verbindungsklammer 40 gleichzeitig montiert. Ein Fahrradkennzeichenschild 60 ist mit dem Kennzeichenschildrahmen 62 durch zwei Schrauben 61 verschraubt, um das Ziel eines gelichzeitigen Montierens der Rückleuchte 50 und des Fahrradkennzeichenschilds 60 zu erreichen. Der Kennzeichenschildrahmen 62 hat ein oberes Ende, ein unteres Ende, und eine Kombinationsplatte 621, die am oberen Ende des Kennzeichenschildrahmens 62 angeordnet ist.
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Die Kombinationsplatte 621 entspricht der Montageplatte 44 in der Form und hat zwei Verbindungsbohrungen 622. Die Kombinationsplatte 621 des Kennzeichenschildrahmens 62 wird durch die Montageplatte 44 und die Rückleuchte 50 eingeklemmt, und ist mit der Montageplatte 44 und der Rückleuchte 50 verbunden. Ein reflektives Kennzeichenfeld 63 ist darüber hinaus an das untere Ende des Kennzeichnungsschildrahmens 62 geklebt. In der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kann das Fahrradkennzeichenschild 60 auch direkt mit der Montageplatte 44 durch die zwei Schrauben 61 verschraubt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 274265 [0003]
- CN 203681730 U [0003]
- TW 431114 [0004]
- TW 482540 [0004]
- TW 458657 [0005]
- TW 310165 [0005]
- TW 293886 [0006]
- CN 104097717 A [0007]