DE7814219U1 - Befestigungshalter fuer das kettenschutzblech eines fahrrades, motorfahrrades o.dgl. - Google Patents

Befestigungshalter fuer das kettenschutzblech eines fahrrades, motorfahrrades o.dgl.

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DE7814219U1
DE7814219U1 DE19787814219U DE7814219U DE7814219U1 DE 7814219 U1 DE7814219 U1 DE 7814219U1 DE 19787814219 U DE19787814219 U DE 19787814219U DE 7814219 U DE7814219 U DE 7814219U DE 7814219 U1 DE7814219 U1 DE 7814219U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
    • B62J13/02Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive shielding only the upper run of the chain or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld 6851471 (BLZ 46040035) Sparkasse Bielefeld 72001563 (BLZ 46050161) Postecheckkonto: Amt Hannover 66928-304
Diess.Arit.Z. : 435Ί/78
_l
'ir.-na Metallwarenfabrik Paul Gertkamp, Aachener Straße
^300 Eielefeld 14
iefestigur.gshalter für das Kettenschutzblech eines Fahrrades, Motorfahrrades oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Befestigungshalter für das Ketter.s^hutzblech eines Fahrrades, Motorfahrrades oder der-
Mit derartiger: Befestigungshaltern wird das Kettenschutzbleoh im Bereich des Tretlagergehäuses am Fahrrad befestigt,
— p —
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Der Befestigungshalter soll neben den mit den Pedalen versehen Tretkurbeln, und zwar zwischen dem vorderen Kettenrad und den Rohren des Fahrradrahmens, befestigt werden.
In diesem Bereich ist in Richtung der Achse der Tretkurbeln wenig Platz vorhanden.
»Mit der Erfindung soll eine einfache Konstruktion des Befestig^ngshalters angegeben werden, die in Richtung der
Achse der Tretkurbeln eine möglichst geringe Ausdehnung
haben soll, um die Einbaumöglichkeiten des Befestigungshalters zwischen den Rohren und dem Kettenrad zu verbessern,
Erfindungsgemäß wird ein Befestigungshalter mit einem Unterteil und einem mit diesem eine Ausnehmung bildenden
Oberteil vorgeschlagen, wobei die Teile an einer Seite
der Ausnehmung mittels einer Einhängelasche mit Haken und Öse und an der anderen Seite mittels einer Schraube und
Mutter lösbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglicn, an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Befestigungshalters die Verbindung des Unterteils und des Oberteils mit Hilfe der Schraube und der Mutter durchzuführen, während an der in Fahrtrichtung hinteren Seite
des Befestigungshalters die Verbindung mit Hilfe der Einhängelasche durchgeführt ist, deren Haken in die Öse eingreift.
Bevorzugt ist die Einhängelasche mit dem Oberteil einstückig ausgeführt. Die Einhängelasche kann bevorzugt mit einem Ende an dem Oberteil angeschweißt sein, wobei an
ihrem anderen Ende der Haken ausgebildet ist. Die von dem Haken erfaßte öse ist bevorzugt an dem Unterteil ausgebildet.
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Das unterteil und das Oberteil weisen bevorzugt miteinander fluchtende Bohrungen auf, durch welche die Schraube hindurchgesteckt ist. Bevorzugt ist das Unterteil im wesentlichen ein sich in senkrechter Ebene erstreckendes Blechteil, welches an seinem unteren Ende eine waagerecht
abgebogene Befestigungslasche mit einer Bohrung enthält. An dieser Befestigungslasche läßt sich das Kettenschutzblech anschrauben. Für den Fall, daß der Befestigungshalter auch an seinem oberen Ende an dem Kettenschutzblech befestigt werden soll, ist das Oberteil bevorzugt im wesentlichen ein sich in senkrechter Ebene erstreckendes
Blechteil, welches an seinem oberen Ende eine waagerecht abgebogene Befestigungslasche mit einer Bohrung enthält.
Das Oberteil kann bevorzugt auch eine die Einhängelasche Hit der Schraube lediglich verbindende Schelle sein. Ein •olches Oberteil wird nicht mit dem Kettenschutzblech verbunden, sondern das Schutzblech wird von am Fahrzeugrahmen Angeordneten Tragewinkeln an der Oberseite gehalten. Die •chelle braucht daher keine große Ausdehnung nach oben zu
haben.
Bevorzugt sind jeweils am Unterteil und am Oberteil im Bereich der Ausnehmung ein abgebogener Flansch ausgebildet, wobei die beiden Flansche Teile eines Zylindermantels mit waagerechter Achse sind. Diese Flansche umgeben mantelförmig das Tretlagergehäuse, von dem der gesamte Befestigungshalter am Fahrzeugrahmen gehalten ist.
Der Sehutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig.l einen Fahrradantrieb mit der erfindungsgemäßen Befestigung des Kettenschutzbleches;
Fig.2 einen Befestigungshalter für die Befestigung des Kettenschutzbleches am Unterteil und am Oberteil;
Fig.3 einen Befestigungshalter für die Befestigung des Kettenschutzbleches am Unterteil.
Der erfindungsgemäße Befestigungshalter 10 ist an dem Rahmen eines Fahrrades am Tretlagergehäuse 11 zwischen dem vorderen Kettenrad 12 und den von dem Tretlagergehäuse 11 ausgehenden Rohren, dem Unterrohr 13, dem Sitzrohr 14 und der Unterstrebe 15 für die Verbindung mit dem hinteren Zahnkranz (Kettenrad) 16 angeordnet. Gemäß Fig.l der Zeichnung ist das die Kette 17 im Bereich des vorderen Kettenrades vollständig an einer Seite abdeckende Kettenschutzblech 18 tun. seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils von äem Befestigungshalter 10 gehalten. Der Halter besteht dabei aus einem Oberteil 19 und einem Unterteil 20, die beide aus Blechen geformt sind und sich in senkrechter Ebene erstrecken. Oberteil 19 und Unterteil 20 umgeben eine Ausnehmung, in der sich das Tretlagergehäuse 11 befindet, mit Hilfe von angeformten Flanschen 21 und 22 konzentrisch. Im Tretlagergehäuse 11 ist die gemeinsame Welle der beiden
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Tretkurbeln 23 gelagert, an denen sich die Pedale 24 befinden. Das Tretlagergehäuse 11 hat als äußere Oberfläche einen Zylindermantel, an dem die Flansche 21 und 22 des Befestigungshalters 10 anliegen. Die Flansche sind daher als Ausschnitte aus einem Zylindermantel ausgebildet.
An der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Befestigungshalters 10 sind aas Oberteil 19 und das Unterteil 20 mit Hilfe einer Schraube 25 und einer aufgeschraubten Mutter 26, vorzugsweise einer Vierkantmutter, befestigt. Zu diesem Z'.ieck sind an dem Oberteil 19 und an dem Unterteil Laschen mit fluchtenden Bohrungen 27 ausgebildet, wobei die Schraube 25 durch die beiden Bohrungen 27 hindurchgesteckt und anschließend in die Mutter 26 hineingeschraubt ist. An der in Fahrtrichtung hinteren Seite des Befestigungshalters 10 sind das Oberteil 19 und das Unterteil mit Hilfe einer Einhängelasche 28 miteinander befestigt. Diese Einhängelasche 28 ist an dem Oberteil 19 angeschweißt, an ihrem unteren Ende ist ein Haken 29 ausgebildet. In dem Unterteil 20 ist eine öse 30 angeordnet, in welche der Haken 29 eingehängt ist. Diese Art der Verbindung ermöglichst eine leichte Montage und gewährleistet, daß der Abstand zwischen dem Oberteil 19 und dem Unterteil 20 im Bereich der Einhängelasche 23 stets konstant bleibt. Im Bereich der Bohrungen 27 läßt sich dagegen der Abstand verändern, weil die Schraube 25 mehr oder weniger tief in die Mutter 26 hineingeschraubt werden kann. Der Befestigungshalter 10 kann daher allein mit der Schraube 25 und der Mutter 26 am Tretlagergehäuse 11 festgespannt werden.
Am oberen Ende des Oberteils 19 und am unteren Ende des
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Unterteils 20 sind Befestigungslaschen 31 und 32 waagerecht abgebogen. Diese enthalten jeweils eine senkrechte Bohrung 33 und 34. Das Kettenschutzblech 18 liegt .-.it einem abgebogenen Rand an den Befestigungslaschen 31 und 32 an und ist mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben 35 und 363 die in die Bohrungen 33 und 3^ eingeschraubt sind, befestigt.
Die Ausführung des Befestigungshalters gemäß Fig.3 der Zeichnung stimmt in ihrem Unter-teil 20 mit der Ausführung gemäß Fig.2 überein. Sie hat jedoch ein Oberteil 37, das in Form einer Schelle 38 ausgebildet ist und lediglich die Aufgabe der Befestigung des Halters am Tretlagergehäuse 11 hat, nicht dagegen die Aufgabe der Befestigung des Kettenschutzbleches l8. In diesem Fall ist das Kettenschutzblech l8 an einem eigenen, am Unterrohr 13 oder am Sitzrohr Ik angeordneten Tragewinkel mit seiner Oberseite befestigt, während für die Befestigung der Unterseite des Kettenschutzbleches l8 das Unterteil 20 des Befestigungshalters sorgt.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß an der in Fahrtrichtung hinteren Seite des Befestigungshalters 10, also dort, wo die Unterstrebe 15 verläuft, keine Schraube mit einer Mutter zur Befestigung von Oberteil 19 bzw. 37 und Unterteil 20 verwendet wo.· den ist, sondern die viel flachere Einhängelasche 28. Dadurch wird der erforderliche Platz für die Unterstrebe 15 geschaffen, so daß die gesamte Bauweise des mit dem Schutzblech 18 versehenen Kettentriebes eine geringe Abmessung in Richtung der Tretkurbelachse erhalten kann. Es ergibt sich also eine schmale Bauweise des Antriebes bei Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungshalters.
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Claims (6)

- 7 Schutzansprüche
1. Befestigungshalter für das Kettenschutzblech eines Fahrrades, Motorfahrrades oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Unterteil (20) und ein mit diesem eine Ausnehmung bildendes Oberteil (19 bzw.37), die an einer Seite der Ausnehmung mittels einer Einhängelasche (28) mit Haken (29) und öse (30) und an der anderen Seite mittels einer Schraube (25) und Mutter (26) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelasche (28) mit dem Oberteil (19 bzw.37) einstückig ausgeführt ist.
3. Halter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelasche (28) mit einem Ende an dem Oberteil (19 bzw. 37) ange-schweißt ist, wobei an ihrem anderen Ende der Haken (29) aisgebildet ist.
M. Halter nach den Ansprüchenl bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Haken (29) erfaßte öse (30) an dem Unterteil (20) ausgebildet ist.
5. Halter nach den Ansprüchen 1 bis l», dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (20) und das Oberteil (19 bzw. 37) miteinander fluchtende Bohrungen (27) aufweisen, durch welche die Schraube (25) hindurchgesteckt ist.
6. Befestigungshalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (20) im
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wesentlich ein sich in senkrechter Ebene erstreckendes Blechteil ist, welches an seinem unteren Ende eine waagerecht abgebogene Befestigungslasche (32) mit einer Bohrung (34) enthält.
Halter nach den Ansprüchen 1 bi", 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil(19) im wesentlichen ein sich in senkrechter Ebene erstreckendes Blechteil ist, welches an seinem oberen Ende eine waagerecht abgebogene Befestigungslasche (31) mit einer Bohrung (33) enthält.
Halter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (37) eine die Einhängelasche (28) mit der Schraube (25) verbindende Schelle (38) ist.
Halter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Unterteil (20) und am Oberteil (19 bzw. 37) im Bereich der Ausnehmung ein abgebogener Flansch (21, 22) ausgebildet ist, wobei die beiden Plansche (21, 22) Teile eines Zylindermantels mit waagerechter Achse sind.
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