DE202011103944U1 - Spritzschutz mit Verstrebung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels

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Abstract

Spritzschutz mit Verstrebung für ein Laufrad eines Zweirades, insbesondere für ein sportliches Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Radverlauf folgendes bogenförmiges Schutzelement (2) zwei oder mehrere mit diesem fest verbundene Streben (3) aufweist, die zur Befestigung an Punkten (4) des Rahmens des Zweirades (8) und zur Anbringung von Lasten vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spritzschutz mit Verstrebung für Zweiräder, insbesondere sportliche Fahrräder und die darauf aufgebaute Funktion als Spritzschutz-Lastenträger.
  • Es ist bekannt, bei Fahrrrädern Bauteile wie Spritzschutz oder Gepäckträger anzubringen. Diese werden mit Streben oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln vorzugsweise am Rahmen des Fahrrades angebracht, üblicherweise verschraubt.
  • Dabei kann es zu räumlichen Überschneidungen der Bauteile und deren Befestigungsmittel kommen, die eine gleichzeitige Anbringung von Spritzschutz und Gepäckträger erschweren oder unmöglich machen. Hinzu kommt, dass insbesondere bei sportlichen Fahrrädern wie Rennrädern die Anbringung von zwei Bauteilen wie Spritzschutz und Gepäckträger aus Gewichtsgründen und ästhetischen Gesichtspunkten ungünstig und unüblich ist.
  • Aus der DE 20 2009 018 065 U1 ist ein als Schutzblech mit Hohlkammerprofil bezeichnetes System bekannt, welches einen am Schutzblech angebrachten Lastenträger beschreibt. Der Hauptnachteil dieses am Schutzblech angebrachten Lastenträgers besteht darin, dass häufig im Fall der gewünschten Anbringung nicht die erforderlichen Befestigungspunkte zur Verfügung stehen, weil herstellerseitig die Anbringung von Bauteilen nicht vorgesehen ist, seine Auslegung auf von oben angebrachte Lasten spezialisiert ist und er im unbenutzten Zustand das Aussehen des Fahrrades ungünstig verändert.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Funktion von Spritzschutz und Gepäckträger zu schaffen, mit einer einfachen und sicheren Anbringung des Bauteils am Fahrrad, welche zudem die Voraussetzung liefert, im unbenutzten Zustand des Gepäcktragsystems ein für ein Zweirad, insbesondere sportliches Fahrrad, vorteilhaft filigranes Design zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Spritzschutz mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft erläutert.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Gepäckträger und Spritzschutz nicht wie bisher üblich zwei in ihrer Gestaltung völlig unabhängige Bauteile sind, die gegebenenfalls aus verschiedenen Bezugsquellen stammen. Die grundlegende Idee der Erfindung ist es, die beiden Funktionen Spritzschutz und Anbringung von Transportgut in einem Bauteil zu realisieren.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Spritzschutzes an einem Fahrrad montiert
  • Ein Ausführungsbeispiel und Vorteile der Erfindung werden nachstehend beispielhaft anhand der begleitenden Figur erläutert.
  • Aufbau des Beispiels: Der Spritzschutz (1) besteht aus einem dem Radverlauf folgenden Schutzelement (2), das ähnlich einem bekannten Schutzblech vom Rad abtropfenden und wegspritzenden Schmutz und Feuchtigkeit sammelt und ableitet. Das Schutzelement (2) besitzt auf beiden Längsseiten Streben (3), die es mit Ihren unteren Befestigungspunkten (4), hier der Achse des Hinterrades (9), verbinden. Der obere Befestigungspunkt (10) stellt die Verbindung von Spritzschutz (1) zum Bremssteg des Zweirades (8) her. Sowohl die Streben (3) selbst als auch ihre Verbindung zur Achse das Rades (9) und zum Schutzelement (2) sind stabil und verwindungssteif ausgeführt, so dass sie in der Lage sind, Lasten aufzunehmen. Die Lasteinleitung erfolgt am Ausführungsbeispiel über beidseitig am Spritzschutz (1) vorgesehene Anschlüsse (5), hier Magnetverschlüsse. Je Seite befinden sich 3 Anschlüsse (5), von denen 2 auf je einer Strebe (3) in der Nähe des Übergangs zum Schutzelement (2), der dritte auf einem die Streben verbindenden Quersteg (6) angebracht sind. Die Gegenstücke der Anschlüsse (5) befinden sich am zur Anbringung vorgesehenen Lastobjekt (7). Anzubringende Lastobjekte (7) können beispielsweise Taschen oder Koffer sein.
  • Allgemeine Erläuterungen und Montageanleitung des erfindungsgemäßen Spritzschutzes: Die Achse des Laufrades, an die der erfindungsgemäße Spritzschutz anzubringen ist, bildet die Flächennormale einer Ebene, in der das Laufrad zu liegen kommt. Zu dieser Ebene ist der erfindungsgemäße Spritzschutz im einfachsten Fall symmetrisch aufgebaut. Innerhalb dieser Ebene ist der Spritzschutz vorzugsweise über seine gesamte Länge gekrümmt, im einfachsten Fall mit einem gleichbleibenden Krümmungsradius. Der Spritzschutz weist dann Kreisbogenform auf und bildet ein Kreisbogensegment. In diesem Fall bildet die Achse des Laufrades zugleich den Mittelpunkt des Kreisbogens des Spritzschutzes.
  • Die Verbindung zwischen Spritzschutz und den Anbringungspunkten der Radachse erfolgt durch verwindungssteife Streben. Eine Seite der Verstrebungen wird links und die andere Seite rechts auf die Achse des Laufrades aufgesetzt und mit ihr fest verbunden. Das Bauteil ist damit derart gestaltet, dass der Spritzschutz mit Verstrebung nicht nur selbsttragend ist, sondern als Träger für eingeleitete Lasten wie durch angebrachtes Transportgut dienen kann. Die Handhabung nur eines Anbauteils am Fahrrad ergibt hierbei sowohl eine Erleichterung als auch einen Zeitgewinn bei Montage und Demontage.
  • Die Befestigung über einen dritten Punkt am Schutzelement gewährleistet die Positionssicherheit des Spritzschutzes innerhalb der Ebene des Laufrades und verhindert ein Drehen der Konstruktion um den Mittelpunkt, die Achse des Laufrades.
  • Die Anbringung am Fahrrad kann sowohl über eine feste Verbindung, wie Verschraubung, erfolgen, über Schnellbefestigungen beispielsweise mittels ”Schnellspannern” oder auch eine Kombination mehrerer Befestigungsarten.
  • Für den Fall, dass das zur Anbringung vorgesehene Fahrrad diese Befestigungsarten nicht erlaubt sind alternative Befestigungsarten vorgesehen. Denkbar ist beispielsweise die direkte Anbringung an in der Nähe des entsprechenden Spritzschutzendes verlaufende Rahmenteile wie Hinterbaustreben oder Sattelrohr durch Verklemmen oder Verschrauben.
  • Material: In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der erfindungsgemäße Spritzschutz einen Werkstoff mit hoher Steifigkeit und Festigkeit, beispielsweise einen Faser-Kunststoff-Verbund, ein Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Das Material kann als einfacher oder geformter Vollquerschnitt oder auch als Hohlkammerprofil zum Einsatz kommen.
  • Das Beispiel stellt bevorzugte Ausführungsformen dar, die die Erfindung in keiner Weise beschränken. Die gezeigte Figur ist eine schematische Darstellung, die die realen Proportionen nicht widerspiegelt, sondern einer verbesserten Anschaulichkeit des Ausführungsbeispiels dient. Der beispielhaft genannte Spritzschutz bezieht sich auf eine im Fahrradbereich übliche Radgröße von 28 Zoll. Der Schutzumfang beschränkt sich ausdrücklich nicht auf diese Größe und erstreckt sich auf alle zur Anbringung in Frage kommenden Radgrößen und -breiten von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern. Die Anzahl, Art und Anbringungsorte der Anschlüsse auf den Streben sind nur beispielhaft so gewählt und schränken den Umfang des Schutzrahmens nicht ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spritzschutz
    2
    dem Radverlauf folgendes Schutzelement
    3
    Streben
    4
    untere Befestigungspunkte
    5
    Anschluss
    6
    Quersteg
    7
    Lastobjekt (in 1 nicht dagestellt)
    8
    Zweirad
    9
    Achse des Rades
    10
    oberer Befestigungspunkt
    11
    Laufrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009018065 U1 [0004]

Claims (25)

  1. Spritzschutz mit Verstrebung für ein Laufrad eines Zweirades, insbesondere für ein sportliches Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Radverlauf folgendes bogenförmiges Schutzelement (2) zwei oder mehrere mit diesem fest verbundene Streben (3) aufweist, die zur Befestigung an Punkten (4) des Rahmens des Zweirades (8) und zur Anbringung von Lasten vorgesehen sind.
  2. Spritzschutz mit Verstrebung dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung von Lasten an den Streben (3) über feste aber lösbare Anschlüsse (5) erfolgt.
  3. Spritzschutz mit Verstrebung dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3) jeweils beidseitig in der Radmitte des Laufrades befestigt sind und das bogenförmige Schutzelement (2) einen weiteren Befestigungspunkt (10) in seinem Bogenbereich aufweist.
  4. Spritzschutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er technisch und optisch ein einziges Bauteil bildet.
  5. Spritzschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass er zur Anbringung an Hinterräder von Fahrrädern geeignet ist.
  6. Spritzschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass er zur Anbringung an Vorderräder von Fahrrädern geeignet ist.
  7. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Spritzschutz (1) und dem Lastobjekt (7) aus einem Anschluss (5) als Einpunktverbindung besteht.
  8. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Spritzschutz (1) und dem Lastobjekt (7) aus mehreren Anschlüsse (5) als Mehrpunktverbindung besteht.
  9. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) Magnetverschlüsse sind.
  10. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) Schraubverbindungen sind.
  11. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) Rastverbindungen sind.
  12. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) lösbare Klebeverbindungen sind.
  13. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) Adhäsionsverbindungen sind.
  14. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) Haken und Ösen sind.
  15. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) Druckknöpfe sind.
  16. Spritzschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) formschlüssige Verbindungen sind.
  17. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall hergestellt ist.
  18. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff hergestellt ist.
  19. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Verbindung mehrerer Materialien hergestellt ist.
  20. Spritzschutz nach Anspruch 1 und mehreren der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) aus einer Kombination von verschiedenen Verbindungen gebildet werden.
  21. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Befestigungspunkte (4) direkt mit der Achse des Rades (9) verbunden werden.
  22. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Befestigungspunkte (4) mit einem gesonderten, speziell für eine Anbringung von Bauteilen vorgesehenen Element des Zweirads verbunden werden.
  23. Spritzschutz nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) ausschließlich auf den Streben (3) liegen.
  24. Spritzschutz nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) auf einem oder mehreren die Streben verbindenden Quersteg (6) liegen.
  25. Spritzschutz nach Anspruch 1, 7, 8, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (5) in Ihrer Lage eine Kombination der Positionen auf Streben (3) und Quersteg (6) bilden.
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