DE102022213201A1 - Sattelstütze - Google Patents

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DE102022213201A1
DE102022213201A1 DE102022213201.7A DE102022213201A DE102022213201A1 DE 102022213201 A1 DE102022213201 A1 DE 102022213201A1 DE 102022213201 A DE102022213201 A DE 102022213201A DE 102022213201 A1 DE102022213201 A1 DE 102022213201A1
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Abstract

Es wird eine Sattelstütze für ein Fahrrad, ein Moped oder dergleichen, bereitgestellt, mit einem Sattelstützenelement, wobei an einem Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements mittels eines Öffnungsmittel ein Verschlusselement angeordnet ist, wobei das Öffnungsmittel dazu ausgebildet ist, dem Verschlusselement der Sattelstütze eine Bewegung zu ermöglichen, durch die ein Bereich im Inneren der Sattelstützenelements zum Einbringen oder Entnehmen eines länglichen Gegenstands zugänglich wird, und wobei das Verschlusselement dazu ausgebildet ist, mit einer Sattelklemmvorrichtung und/oder mit einem Sattel verbunden zu werden. Das Verschlusselement ist durch einen formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff am Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements befestigbar.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sattelstütze und einen Rahmen für ein Fahrrad, ein Moped oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 10 2019 213 136 A1 wird eine Sattelstütze mit einem Sattelstützenrohr beschrieben, wobei das Sattelstützenrohr ein Öffnungsmittel aufweist, das dazu ausgebildet ist, einem Verschlusselement der Sattelstütze eine Bewegung zu ermöglichen, durch die ein Bereich im Inneren der Sattelstützenrohrs zum Einbringen und/oder Entnehmen eines länglichen Gegenstands zugänglich wird. Das Sattelstützenrohr weist einen oberen Abschnitt und einen dem oberen Abschnitt gegenüberliegenden unteren Abschnitt auf. Der obere Abschnitt ist dazu ausgebildet, mit einer Sattelklemmvorrichtung und/oder mit einem Sattel verbunden zu werden, wobei das Verschlusselement bevorzugt im Bereich des oberen Abschnitts vorgesehen ist.
  • Obwohl sich das Konzept der in der DE 10 2019 213 136 A1 beschriebenen Sattelstütze bewährt hat, bestehen Anforderungen nach einer höheren Gesamtsteifigkeit und Belastbarkeit bzw. Tragfähigkeit der Sattelstütze.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demnach, eine Sattelstütze bereitzustellen, die bei flexiblem Einsatz eine erhöhte Gesamtsteifigkeit aufweist.
  • Anspruch 1 stellt eine entsprechende Sattelstütze bereit. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Die Sattelstütze kann für ein Fahrrad, ein Moped oder dergleichen eingesetzt werden und umfasst ein Sattelstützenelement, wobei an einem Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements mittels eines Öffnungsmittels ein Verschlusselement angeordnet ist. Das Öffnungsmittel ist dazu ausgebildet, dem Verschlusselement der Sattelstütze eine Bewegung zu ermöglichen, durch die ein Bereich im Inneren des Sattelstützenelements zum Einbringen oder Entnehmen eines länglichen Gegenstands zugänglich wird. Das Verschlusselement ist ferner dazu ausgebildet, mit einer Sattelklemmvorrichtung und/oder mit einem Sattel verbunden zu werden. Ferner ist es vorgesehen, dass das Verschlusselement durch einen formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff am Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements befestigbar ist.
  • Durch den formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff kann das Verschlusselement sicher am Sattelstützenelement befestigt werden, sodass bei flexibler Einsatzfähigkeit eine steife Verbindung zwischen dem Verschlusselement und dem Sattelstützenelement bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Feststellelement vorgesehen, das eingerichtet ist, den formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff des Verschlusselements am Anschlussabschnitt zu bewirken. Somit kann durch Betätigung des Feststellelements eine steife Verbindung zwischen dem Verschlusselement und dem Sattelstützenelement bereitgestellt werden. Das Feststellelement ist bevorzugt am Anschlussabschnitt angebracht. Gemäß einer Modifikation kann das Feststellelement jedoch auch am Verschlusselement angebracht sein. Durch eine Betätigung des Feststellelements wird eine Verriegelung des Verschlusselements am Anschlussabschnitt erreicht.
  • Es ist bevorzugt, dass das Öffnungsmittel einen Stift umfasst, der das Verschlusselement mit dem Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements formschlüssig verbindet und der dazu ausgebildet ist, eine translatorische Bewegung des Verschlusselements entlang einer Längsachse des Stifts und/oder eine zumindest teilweise rotatorische Bewegung des Verschlusselements um eine Längsachse des Stifts zuzulassen.
  • Für eine rotatorische Bewegung des Verschlusselements um eine Längsachse/Drehachse des Stifts erstreckt sich die Drehachse bevorzugt parallel zu einer Achse des Sattelstützenelements, insbesondere eines Rohrabschnitts des Sattelstützenelements.
  • Insbesondere ist die Anordnung der Sattelstütze ausgebildet, das Verschlusselement in einer translatorischen Richtung zu verschieben, insbesondere entlang einer axialen Richtung des Stifts, und nachfolgend das Verschlusselement zu schwenken, insbesondere um eine durch den Stift bereitgestellte Drehachse.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass am Verschlusselement ein Gleitabschnitt vorgesehen ist, in der der Stift aufgenommen ist. Der Gleitabschnitt kann insbesondere als Kunststoffbuchse ausgebildet sein. Der Gleitabschnitt gewährleistet bei einer Relativbewegung zwischen dem Verschlusselement und dem Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements eine leichtgängige (Längs-)Bewegung und/oder Schwenkbewegung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Öffnungsmittel ein Spannelement aufweist, bevorzugt eine Feder, welches eingerichtet ist, dass der formschlüssige und/oder kraftschlüssige Eingriff des Verschlusselements am Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements vorgespannt ist. Somit wird das Verschlusselement in einem verriegelten Zustand gehalten und damit die Sicherheit erhöht. Das Spannelement kann das Verschlusselement in einer Position vorspannen, wodurch es ermöglicht wird, eine Schwenkbewegung auszuführen. Durch Schließen eines Feststellelements wird das Verschlusselement in den verriegelten Zustand bewegt und gehalten.
  • Das Verschlusselement und/oder der Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements können eine und/oder mehrere Vorsprünge und/oder Ausnehmungen aufweisen, die dazu ausgebildet sind, jeweils formschlüssig und/oder kraftschlüssig ineinander zu greifen. Somit kann eine sichere Verbindung zwischen dem Verschlusselement und dem Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements bereitgestellt werden.
  • Durch eine translatorische Bewegbarkeit des Verschlusselements relativ zum Anschlussabschnitt können der Vorsprung (oder die Vorsprünge) und/oder die Ausnehmung (oder die Ausnehmungen) ineinandergreifen. Hierdurch wird eine Verriegelung bereitgestellt. Durch eine entgegengesetzte Bewegung kann das Verschlusselement vom Anschlussabschnitt gelöst werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die korrespondierende Ausnehmung und/oder der Vorsprung des Verschlusselements und/oder des Anschlussabschnitts des Sattelstützenelements eine trapezförmige Struktur und/oder eine zumindest teilweise kreisförmige Struktur aufweist oder aufweisen.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass in den einen oder mehreren Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen des Verschlusselements und/oder des Anschlussabschnitts des Sattelstützenelements ein bevorzugt aus Kunststoff gefertigtes Gleitelement vorgesehen ist, um die Relativbewegung des Verschlusselements und des Anschlussabschnitts weiter zu verbessern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Feststellelement derart ausgebildet ist, dass es durch eine zumindest teilweise rotatorische Bewegung den formschlüssigen und/oder kraftschlüssige Eingriff des Verschlusselements am Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements bewirkt. Somit wird eine für den Nutzer intuitive Beweglichkeit bereitgestellt.
  • Das Feststellelement kann ein Gleitelement aufweisen, beispielsweise eine Gleitbuchse aus Kunststoff. Das Gleitelement ist eingerichtet, bei einer teilweise rotatorischen Bewegung des Feststellelements eine Kraft auf das Verschlusselement zu übertragen. Somit erfolgt die Verriegelung zwischen Verschlusselement und Anschlussabschnitt besonders leichtgängig.
  • Es ist bevorzugt, dass das Feststellelement und/oder das Verschlusselement ein Mittel zur Sicherung gegen eine Öffnungsbewegung umfasst/umfassen. Somit kann ein ungewolltes Öffnen verhindert werden.
  • Es ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass das Mittel zur Sicherung gegen eine Öffnungsbewegung ein teilweise kugelförmiges Einrastelement und/oder eine Einrastausnehmung aufweist, welche das Feststellelement gegen eine rotatorische Bewegung sichert. Sind sowohl ein Einrastelement und eine Einrastausnehmung vorgesehen, so können diese gegenseitig ineinandergreifen und somit eine besonders sichere Fixierung bereitstellen.
  • Die Sattelstütze kann ferner derart ausgebildet sein, dass das Sattelstützenelement einen Rohrabschnitt aufweist, wobei sich der Anschlussabschnitt ausgehend vom Rohrabschnitt erstreckt. Ein Rohrabschnitt, der zylinderförmig ausgebildet sein kann, lässt sich besonders gut mit einem üblichen Fahrradrahmen oder einem Moped/Motorrad-Grundkörper verbinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass sich der Anschlussabschnitt in einer Richtung verbreitert. Damit lässt sich beispielsweise das Verschlusselement besonders sicher am Anschlussabschnitt anbringen und gegen dynamische Bewegungen im Betrieb sichern.
  • Gemäß einer Modifikation kann es auch vorgesehen sein, dass der Anschlussabschnitt eine zylindrische Form aufweist, oder der Anschlussabschnitt derart ausgeformt ist, dass er einen geringeren Durchmesser aufweist. Beispielsweise könnte der Anschlussabschnitt in ein Inneres eines Rohrabschnitts eingepresst sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform befindet sich an der rückwärtigen Seite des Anschlussabschnitts eine Bohrung, deren Längsachse, bei Verwendung der Sattelstütze, quer zu einer Fahrtrichtung orientiert ist. Die Bohrung kann zur Anbringung einer weiteren Komponente verwendet werden. Auf diese Weise wird die Funktionalität der Sattelstütze weiter gesteigert.
  • Insbesondere ist eine Halterung zur Aufnahme eines Spritzschutzes, eines Lichts, eines Werkzeugsets, einer Satteltasche oder dergleichen an der Sattelstütze angebracht, bevorzugt durch Anbringung der Halterung an der zuvor genannten Bohrung.
  • Das Sattelstützenelement kann einen Rohrabschnitt aufweisen, der sich besonders gut mit einem Rahmen eines Fahrrads, Mopeds oder Motorrads verbinden lässt. Dabei ist es bevorzugt, dass der Rohrabschnitt im Inneren eine wellenförmige Struktur aufweist. Hierdurch wird gewissermaßen ein Durchmesserausgleich im Innenbereich erreicht, der bei der Aufnahme eines länglichen Gegenstands (insbesondere eines Fahrradschlosses) im Inneren des Rohrabschnitts 25 vorteilhaft ist. Auch ergibt sich hierdurch eine verringerte Reibung beim Einbringen/Herausziehen des länglichen Gegenstands. Ferner wird hierdurch eine Versteifung des Rohrabschnitts erreicht.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Rahmen für ein Fahrrad, ein Moped oder dergleichen bereitgestellt, der mit einer Sattelstütze nach einem der vorangegangenen Aspekte ausgestattet ist. Dabei ist es vorgesehen, dass das Sattelstützenelement, insbesondere stoffschlüssig, mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Ferner wird die Verwendung einer Sattelstütze gemäß einem der vorangegangenen Aspekte bereitgestellt, wobei das Verschlusselement durch einen formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff am Anschlussabschnitt des Sattelstützenelements befestigt wird.
  • Im Rahmen der Verwendung kann es vorgesehen sein, zum Entriegeln des Verschlusselements folgende Schritte durchzuführen: Verschieben des Verschlusselements in einer translatorischen Richtung, insbesondere entlang einer axialen Richtung eines Stifts, und nachfolgend Schwenken des Verschlusselements, insbesondere um eine durch den Stift bereitgestellte Drehachse.
  • Das Verschieben des Verschlusselements in einer translatorischen Richtung kann gemäß einer Ausführungsform gegen eine Kraft eines Spannelement (insbesondere einer Feder) erfolgen.
  • Ferner kann vor dem Verschieben des Verschlusselements ein Feststelleelement gelöst werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
    • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sattelstütze, an der ein Sattel angebracht ist.
    • 2 zeigt eine weitere Ansicht der Sattelstütze gemäß 1.
    • 3 ist eine weitere Ansicht der Sattelstütze, von einer Seite des Feststellelements betrachtet.
    • 4 zeigt die Sattelstütze in einem geöffneten Zustand, von einer vorderen Seite der Sattelstütze aus betrachtet.
    • 5 zeigt die Sattelstütze in einem geöffneten Zustand, von einer hinteren Seite der Sattelstütze aus betrachtet.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der geöffneten Sattelstütze, wobei ein Inneres der Sattelstütze sichtbar ist.
    • 7 ist eine Draufsicht auf die Sattelstütze im geöffneten Zustand.
    • 8 zeigt das Feststellelement in einer Detailansicht.
    • 9 zeigt die Sattelstütze in einer Seitenansicht, wobei an der Sattelstütze eine Halterung mit einem Spritzschutz montiert ist.
    • 10 zeigt die Sattelstütze, wobei an der Halterung zusätzlich ein Rücklicht befestigt ist.
    • 11 veranschaulicht die Sattelstütze, an der eine Satteltasche angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Weitere in diesem Zusammenhang genannte Modifikationen können jeweils miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen auszubilden.
  • In den beigefügten Zeichnungen wurden teilweise bestimmte Komponenten weggelassen, um die jeweilige Figur anschaulicher zu gestalten.
  • Die bevorzugte Ausführungsform zeigt eine Sattelstütze 10, die insbesondere für ein Fahrrad zum Einsatz kommen kann. Ferner kann eine solche Sattelstütze auch für ein Moped oder Motorrad verwendet werden.
  • Die Sattelstütze 10 umfasst ein Sattelstützenelement 20, das mit einem (nicht gezeigten) Rahmen eines Fahrrads verbunden ist oder mit einem solchen verbunden werden kann. Das Sattelstützenelement 20 weist einen Anschlussabschnitt 21 und einen Rohrabschnitt 25 auf, die miteinander verbunden sind. Gemäß einer Modifikation der Sattelstütze können der Anschlussabschnitt 21 und der Rohrabschnitt 25 auch einstückig oder einteilig ausgebildet sein.
  • Bei Verwendung der Sattelstütze 10 weist der Anschlussabschnitt 21 in vertikaler Richtung nach oben. Der Rohrabschnitt 25 kann mit einem Rahmen eines Fahrrads, Mopeds oder dergleichen verbunden sein oder verbunden werden.
  • Gemäß einer Modifikation der dargestellten Ausführungsform kann der Anschlussabschnitt 21 auch direkt mit einem Rahmen eines Fahrrads, Moped, Motorrad oder dergleichen verbunden werden. In diesem Fall wäre der Rohrabschnitt 25 fester Bestandteil des Rahmens.
  • Der Rohrabschnitt 25 hat, im Querschnitt betrachtet, gemäß der Ausführungsform im Inneren eine wellenförmige Struktur 25a (siehe hierzu 6 oder 7). Hierdurch wird gewissermaßen ein Durchmesserausgleich im Innenbereich erreicht, der bei der Aufnahme eines länglichen Gegenstands (insbesondere Fahrradschloss) im Inneren des Rohrabschnitts 25 vorteilhaft ist. Auch ergibt sich hierdurch eine verringerte Reibung beim Einbringen/Herausziehen des länglichen Gegenstands. Ferner wird hierdurch eine Versteifung des Rohrabschnitts 25 erreicht.
  • Der Anschlussabschnitt 21 ist in einem vom Rohrabschnitt 25 weg weisenden Bereich, in einer Seitenansicht oder im Querschnitt betrachtet, breiter als in einem benachbart zum Rohrabschnitt 25 gelegenen Bereich. Somit verbreitert sich der Anschlussabschnitt 21 ausgehend vom Rohrabschnitt 25 zu einem vom Rohrabschnitt 25 weg weisenden Bereich. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Anbringung eines Verschlusslelements 30.
  • Am Anschlussabschnitt 21 des Sattelstützenelements 20 ist das zuvor genannte, relativ zum Sattelstützenelement 20 bewegbare Verschlusselement 30 vorgesehen, welches, wie nachfolgend erläutert, derart relativ zum Sattelstützenelement 20 beweglich ist, dass das Verschlusselement 30 im geöffneten Zustand einen oberen Bereich des Sattelstützenelements 20 freilegt. Ist ein oberer Bereich des Sattelstützenelements 20 freigelegt, so ist ein im Inneren des Sattelstützenelements 20 angeordneter länglicher Gegenstand (zum Beispiel ein Fahrradschloss) zugänglich.
  • Das Verschlusselement 30 nimmt eine Sattelklemmvorrichtung 40 auf, an der ein Sattel (in 1 gezeigt) befestigt werden kann.
  • Das Verschlusselement 30 ist mittels eines Öffnungsmittels 35 bewegbar am Sattelstützenelement 20 angebracht. Das Öffnungsmittel 35 umfasst einen Stift 36, der an einem Seitenabschnitt des Anschlussabschnitt 21 vorgesehen ist und sich im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des Rohrabschnitts 25 des Sattelstützenelements 20 erstreckt. Der Stift 36, an dem das Verschlusselement 30 befestigt ist, bildet eine Drehachse für das Verschlusselement 30, sodass dieses um die Achse des Stifts 36 geschwenkt werden kann.
  • Am Stift 36 ist ferner eine Feder 37 (Spannelement; in 2 und 7 dargestellt, in beispielsweise 9, 10 weggelassen) vorgesehen, die eingerichtet ist, das Verschlusselement 30 relativ zum Sattelstützenelement 20 vorzuspannen und somit in eine axiale Richtung des Stifts 36 zu drängen.
  • Die Bewegbarkeit des Verschlusselements 30 entlang der axialen Richtung des Stifts 36 ist in 1, 6 und 7 durch einen entsprechenden Pfeil angedeutet. In 1, 3 befindet sich das Verschlusselement 30 in einem verriegelten Zustand, wohingegen in 2 das Verschlusselement 30 durch die Feder 37 entlang der axialen Richtung des Stifts 36 bewegt wurde. Für den verriegelten Zustand (1, 3) ist das Verschlusselement 30 in eine, in Fahrrichtung betrachtet, hintere Position verschoben. 2, 7, 9 und 10 veranschaulichen einen Zustand, in dem das Verschlusselement 30, in Fahrrichtung betrachtet, in eine vordere Position verschoben ist und somit um den Stift 36 gedreht werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die durch die Feder 37 bedingte Vorspannung dazu genutzt, das Verschlusselement 30 in eine Position zu bringen, in der das Verschlusselement 30 um die Achse des Stifts 36 geschwenkt werden kann.
  • Ist das Verschlusselement 30 hingegen zu einer oberen Seite des Anschlussabschnitts 21 des Sattelstützenelements 20 geschwenkt, kann das Verschlusselement 30 am Anschlussabschnitt 21 verriegelt werden. Zur Verriegelung des Verschlusselements 30 am Anschlussabschnitt 21 ist ein Feststellelement 50 vorgesehen, das eingerichtet ist, einen formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff des Verschlusselements 30 am Anschlussabschnitt 21 zu bewirken. Bei Verriegelung des Verschlusselements 30 wirkt eine Kraft zum Fixieren des Verschlusselements 30 der Kraft der Feder 37 entgegen.
  • Am Anschlussabschnitt 21 des Sattelstützenelements 20 ist eine Ausnehmung 22 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Fahrtrichtung weist, wenn die Sattelstütze 10 bei einem Fahrrad verwendet wird. Alternativ sind auch andere Anordnungen der Ausnehmung möglich.
  • Das Verschlusselement 30 weist einen Vorsprung 31 auf, der bei Verriegelung des Verschlusselements 30 am Anschlussabschnitt 21 in die Ausnehmung 22 des Anschlussabschnitts 21 eingreift, wenn das Verschlusselement 30, wie zuvor erläutert, durch eine Bewegung des Verschlusselements 30 in einer durch den Stift 36 geführten Richtung bewegt und damit verriegelt wird. Dieses Ineingriffbringen erfolgt dabei gegen die Vorspannkraft der am Stift 36 vorgesehenen Feder 37.
  • Gemäß einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform kann die zuvor beschriebene Feder 37 auch weggelassen werden und die Bewegung des Verschlusselements 30 entlang des Stifts 36 wird manuell durchgeführt.
  • Das Feststellelement 50 ist um eine Drehachse 55 rotatorisch bewegbar. Die Drehachse 55 kann sich dabei parallel oder quer zur Achse des Rohrabschnitts 25 erstrecken. Ist das Feststellelement 50 im verriegelten Zustand, liegt das Feststellelement 50 am Anschlussabschnitt 21 und am Verschlusselements 30 an und verriegelt diese relativ zueinander.
  • Hierzu umfasst das Feststellelement 50 eine Eingriffsstruktur 51, die einen ersten Vorsprungabschnitt 51a und/oder einen zweiten Vorsprungabschnitt 51b umfasst. Der erste Vorsprungabschnitt 51a kann an einem Abschnitt des Verschlusselements 30, und der zweite Vorsprungabschnitt 51b kann an einem Abschnitt des Anschlussabschnitts 21 des Sattelstützenelements 20 angreifen, um das Verschlusselement 30 und das Sattelstützenelement 20 relativ zueinander zu verriegeln.
  • Das Feststellelement 50 umfasst ferner ein Gleitelement (eine Gleitbuchse) 52 aus Kunststoff, die eingerichtet ist, bei einer teilweise rotatorischen Bewegung des Feststellelements 50 relativ zum Verschlusselement 30 und zum Sattelstützenelement 20 eine Kraft am Verschlusselement 30 aufzubringen und somit das Verschlusselement 30 dem Anschlussabschnitt 21 anzunähern und dabei ferner den Vorsprung 31 des Verschlusselements 30 in die Ausnehmung 22 des Anschlussabschnitts 21 einzuführen.
  • Ferner umfasst das Feststellelement 50 eine Einrastausnehmung 53, die als eine kugelförmige Vertiefung ausgebildet ist und in die ein entsprechendes Einrastelement 33 am Verschlusselement 30 einrasten kann. Hierdurch wird das Feststellelement 50 temporär am Verschlusselement 30 fixiert, sodass im Betrieb der Sattelstütze 10 ein versehentliches Öffnen des Feststellelements 50 verhindert wird.
  • Der Anschlussabschnitt 21 weist eine Bohrung 21a auf, an der eine Halterung 100 befestigt werden kann. Die Halterung 100 weist bei Verwendung der Sattelstütze 10 entgegen der Fahrtrichtung. Somit kann an der Halterung 100 beispielsweise ein Spritzschutz 110, oder auch eine Satteltasche zum Transport von Zubehör und/oder Werkzeugset oder ähnliches, angebracht werden.
  • Die Halterung 100 weist eine Aufnahme 101 auf, an der ein Rücklicht 120 (10) oder eine Satteltasche 130 (11) in unterschiedlichen Größen und Ausführungen aufgesteckt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019213136 A1 [0002, 0003]

Claims (17)

  1. Sattelstütze (10) für ein Fahrrad, ein Moped oder dergleichen, mit einem Sattelstützenelement (20), wobei an einem Anschlussabschnitt (21) des Sattelstützenelements (20) mittels eines Öffnungsmittel (35) ein Verschlusselement (30) angeordnet ist, wobei das Öffnungsmittel (35) dazu ausgebildet ist, dem Verschlusselement (30) der Sattelstütze (10) eine Bewegung zu ermöglichen, durch die ein Bereich im Inneren der Sattelstützenelements (20) zum Einbringen oder Entnehmen eines länglichen Gegenstands zugänglich wird, und wobei das Verschlusselement (30) dazu ausgebildet ist, mit einer Sattelklemmvorrichtung (40) und/oder mit einem Sattel verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (30) durch einen formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff am Anschlussabschnitt (21) des Sattelstützenelements (20) befestigbar ist.
  2. Sattelstütze (10) nach Anspruch 1, wobei ein Feststellelement (50) vorgesehen ist, das eingerichtet ist, den formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff des Verschlusselements (30) am Anschlussabschnitt (21) zu bewirken.
  3. Sattelstütze (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Öffnungsmittel (35) einen Stift (36) umfasst, der das Verschlusselement (30) mit dem Anschlussabschnitt (21) des Sattelstützenelements (20) verbindet und der dazu ausgebildet ist, eine translatorische Bewegung des Verschlusselements (30) entlang einer Längsachse des Stifts (36) und/oder eine zumindest teilweise rotatorische Bewegung des Verschlusselements (30) um eine Längsachse des Stifts (36) zu zulassen.
  4. Sattelstütze (10) nach Anspruch 3, bei der am Verschlusselement (30) ein Gleitabschnitt vorgesehen ist, in der der Stift (36) aufgenommen ist.
  5. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Öffnungsmittel (35) ein Spannelementaufweist, bevorzugt eine Feder (37), welches derart eingerichtet ist, dass es durch den formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff des Verschlusselements (30) am Anschlussabschnitt (21) des Sattelstützenelements (20) vorgespannt ist.
  6. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Verschlusselement (30) und/oder der Anschlussabschnitt (21) des Sattelstützenelements (20) eine und/oder mehrere Ausnehmungen (22) und/oder Vorsprünge (31) aufweisen, die dazu ausgebildet sind, jeweils formschlüssig und/oder kraftschlüssig ineinander zu greifen.
  7. Sattelstütze (10) nach Anspruch 6, bei der die korrespondierende Ausnehmung und/oder der Vorsprung des Verschlusselements (30) und/oder des Anschlussabschnitts (21) des Sattelstützenelements (20) eine trapezförmige Struktur und/oder eine zumindest teilweise kreisförmige Struktur aufweisen.
  8. Sattelstütze (10) nach Anspruch 6 oder 7, bei der in den einen oder mehreren Ausnehmungen des Verschlusselements (30), und/oder des Anschlussabschnitts (21) des Sattelstützenelements (20) ein bevorzugt aus Kunststoff gefertigtes Geleitelement vorgesehen ist.
  9. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Feststellelement (50) derart ausgebildet ist, dass es durch eine zumindest teilweise rotatorische Bewegung den formschlüssige und/oder kraftschlüssige Eingriff des Verschlusselements (30) am Anschlussabschnitt (21) des Sattelstützenelements (20) bewirkt.
  10. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Feststellelement (50) ein Gleitelement (52) aufweist, bevorzugt eine Gleitbuchse aus Kunststoff, welches eingerichtet ist, durch die teilweise rotatorische Bewegung des Feststellelements (50) eine Kraft auf das Verschlusselement (30) zu übertragen.
  11. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Feststellelement (50) und/oder das Verschlusselement (30) ein Mittel zur Sicherung gegen eine Öffnungsbewegung umfasst/umfassen.
  12. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Sattelstützenelement (20) einen Rohrabschnitt (25) aufweist, wobei sich der Anschlussabschnitt (21) ausgehend vom Rohrabschnitt (25) erstreckt.
  13. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der sich der Anschlussabschnitt (21) in einer Richtung verbreitert.
  14. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der sich an der rückwärtigen Seite des Anschlussabschnitts (21) eine Bohrung (21a) befindet, deren Längsachse, bei Verwendung der Sattelstütze (10), quer zu einer Fahrtrichtung orientiert ist.
  15. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend einer Halterung (100) zur Aufnahme eines Spritzschutzes (110), eines Lichts (120), eines Werkzeugsets, einer Satteltasche (130) oder dergleichen.
  16. Sattelstütze (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Sattelstützenelement (20) einen Rohrabschnitt (25) aufweist, wobei bevorzugt ist, dass der Rohrabschnitt (25) im Inneren eine wellenförmige Struktur aufweist.
  17. Rahmen für ein Fahrrad, ein Moped oder dergleichen, mit einer Sattelstütze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Sattelstützenelement (20), insbesondere stoffschlüssig, mit dem Rahmen verbunden ist.
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