DE202005021310U1 - Deckenelement - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Abstract

Vorgefertigtes Deckenelement zur Herstellung einer Gebäudedecke (10, 20) mit einer Basisplatte (14, 24) aus zerkleinertem Pflanzenmaterial mit mineralischen Zuschlagstoffen, in die durch Balken (16, 26) ausgefüllte Aussparungen (15, 25) eingebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Deckenelement zur Herstellung einer Gebäudedecke.
  • Gebäudedecken insbesondere in Wohnhäusern sollen neben der erforderlichen Stabilität gleichzeitig auch gute Wärmedämmeigenschaften aufweisen und einen guten Schallschutz bieten. Beim Schallschutz sollte sowohl die Übertragung von Luftschall als auch von Trittschall von einem Stockwerk zum nächsten durch die Gebäudedecke vermieden werden. Für eine rasche und kostengünstige Fertigung der Gebäude ist außerdem eine Deckenkonstruktion wünschenswert, die vorgefertigt werden kann.
  • Bei den bekannten Lösungen sind diese Merkmale nicht alle gleichzeitig zu erfüllen. So weisen Betondecken beispielsweise eine hohe Masse und damit einen guten Schallschutz aber nur schlechte Wärmedämmeigenschaften auf. Holzbalkendecken dagegen sind besser mit einer Wärmedämmung zwischen den Balken auszustatten, aber insgesamt relativ leicht, sodass der Schutz gegen die Übertragung von Schall nicht ausreichend ist. Vereinzelt wird daher bei Holzbalkendecken eine Kalksplittschüttung oder Schlackenschüttung zur Erhöhung der Masse eingebracht. Das Einbringen einer solchen Schüttung in die einzelnen Deckenelemente ist jedoch aufwändig.
  • Eine weitere bekannte Lösung sind Brettstapeldecken aus Holz, die eine relativ hohe Masse und auch relativ gute Wärmedämmeigenschaften aufweisen. Diese Decken sind jedoch relativ teuer und weisen wegen ihrer in der Regel glatten Oberfläche keine ausreichend Schall schluckenden Eigenschaften auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Deckenelement zu schaffen, das vorgefertigt werden kann und mit dem eine Gebäudedecke mit guten Wärmedämmeigenschaften und einem guten Schallschutz hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit einem vorgefertigten Deckenelement zur Herstellung einer Gebäudedecke mit einer Basisplatte aus zerkleinertem Pflanzenmaterial mit mineralischen Zuschlagstoffen, in die durch Balken ausgefüllte Aussparungen eingebracht sind, gelöst. Die Basisplatte aus zerkleinertem Pflanzenmaterial weist aufgrund der mineralischen Zuschlagstoffe eine relativ hohe Masse auf. Gleichzeitig sorgen die Pflanzenteile dafür, dass die Oberfläche der Platte rau ist und dadurch Schall sehr gut absorbiert. Solche Platten werden daher zur Bildung von Schallschutzwänden entlang von Straßen und dergleichen eingesetzt.
  • Die Wärmedämmeigenschaften der Platten sind vergleichbar mit denjenigen von Massivholz, also relativ gut.
  • Des weiteren sind diese Platten mit Werkzeugen, beispielsweise mit Fräsern, sehr gut zu bearbeiten. Es ist daher relativ einfach, in die Basisplatte die Aussparungen für die Balken einzubringen und die Balken in den Aussparungen zu befestigen. Dadurch lässt sich das erfindungsgemäße Deckenelement rasch und einfach industriell vorfertigen. Da die Platte im Wesentlichen aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, ist sie außerdem kostengünstig und recycelbar.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung des Deckenelements können die Aussparungen für die Balken auf der Unterseite der Basisplatte eingebracht sein. Die Basisplatte ruht dann auf den Balken, die diese tragen. Dabei ist es möglich, die Balken über die Unterseite der Basisplatte vorstehen zu lassen. Die Gebäudedecke erhält dadurch das Aussehen einer Holzbalkendecke. Auf der Ober- und/oder Unterseite des Deckenelements können außerdem weitere Wärmedämmschichten aufgebracht sein. Auf der Oberseite des Deckenelements lässt sich eine Trittschalldämmung vorsehen.
  • Die Aussparungen für die Balken können jedoch auch auf der Oberseite der Basisplatte eingebracht sein. Wärmedämmschichten und/oder Trittschalldämmungen, die sich auf der Oberseite der Deckenelemente vorsehen lassen, können dann direkt mit den Balken verbunden werden. Auch das Abtragen von Lasten erfolgt dann direkt auf die Balken. Auch bei dieser Variante ist es möglich, die Balken über die Oberseite der Basisplatte vorstehen zu lassen. Die Zwischenräume zwischen den Balken können mit Wärmedämmmaterial, beispielsweise Holzweichfaserplatten oder Zellulose, ausgefüllt werden.
  • Als bevorzugtes Material für die Basisplatte lässt sich Holzbeton verwenden, der sich hinsichtlich seiner Stabilität, seiner Wärmedämmeigenschaften und Schallschutzeigenschaften bereits vielfach bewährt hat. Für die Balken kann vorzugsweise Holz – massiv oder als Leimbinder – verwendet werden. Sind große Spannweiten mit den Deckenelementen zu überbrücken, so können auch Stahlträger eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Gebäudedecke, die aus erfindungsgemäßen Deckenelementen zusammengesetzt ist. Dabei kann die Gebäudedecke oberhalb der Deckenelemente mit einem schwimmenden Estrich versehen sein, der die Schallübertragung weiter minimiert. Dabei lassen sich prinzipiell alle bekannten Estricharten einsetzen.
  • Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Deckenelemente und Gebäudedecken anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erste Gebäudedecke mit einem ersten Deckenelement;
  • 2 einen Querschnitt durch eine zweite Gebäudedecke mit einem zweiten Deckenelement.
  • Die Gebäudedecke 10 nach 1 ist aus mehreren Deckenelementen 11, 12 zusammengesetzt, die über eine Nut-Feder-Verbindung 13 miteinander verbunden sind. Der Aufbau der Deckenelemente 11, 12 wird nun anhand des Deckenelements 12 näher beschrieben:
    Das Deckenelement 12 besteht aus einer Basisplatte 14, in deren Unterseite Aussparungen 15 für Balken 16 eingebracht sind. Die Basisplatte 14 kann vorzugsweise aus Holzbeton und die Balken 16 aus Holz gefertigt werden. Die einzelnen Deckenelemente 11, 12 können industriell vorgefertigt werden. Dazu wird die Basisplatte 14 auf einen Fertigungstisch aufgelegt und anschließend die Aussparungen 15 sowie Nut und Feder an den Schmalseiten beispielsweise durch Fräsen eingebracht. Im nächsten Schritt werden die Balken 16 in die Aussparungen 15 eingesetzt und an der Basisplatte 14 befestigt. Die Deckenelemente 11, 12 könnten anschließend auch noch auf der Ober- oder Unterseite mit einer Wärmedämmungsschicht versehen werden.
  • Nach dem Zusammensetzen der einzelnen Deckenelemente 11, 12 auf der Baustelle zu einer durchgehenden Decke wird eine Trittschalldämmung 17 und darauf ein schwimmender Estrich 18 voll flächig aufgebracht, um die Gebäudedecke 10 fertig zu stellen. Als Estrich 18 kommen sowohl Nass- als auch Trockenestrich infrage.
  • Die in 2 gezeigte Gebäudedecke 20 ist ebenfalls aus einzelnen Deckenelementen 21, 22 zusammengesetzt. Auch hier sind die Deckenelemente 21, 22 durch eine Nut-Feder-Verbindung 23 miteinander verbunden. Alle Deckenelemente 21, 22 weisen eine Basisplatte 24 aus zerkleinertem Pflanzenmaterial mit mineralischen Zuschlagstoffen, vorzugsweise aus Holzbeton, auf. In die Basisplatte 24 sind dieses Mal auf der Oberseite der Platte Aussparungen 25 für Holzbalken 26 eingebracht. Die Holzbalken 26 stehen nach oben über die Basisplatte 24 vor. In den Zwischenräumen zwischen den vorstehenden Balkenabschnitten ist jeweils ein Wärmedämmmaterial 27 eingebracht. Nach dem Zusammensetzen der Deckenelemente 21, 22 zu einer durchgehenden Decke wird eine Holzschalung 30 oder dergleichen zur Lastabtragung auf die Balken 26 und darüber wieder eine Trittschalldämmung 28 und ein schwimmender Estrich 29 zur Fertigstellung der gesamten Gebäudedecke 20 vollflächig aufgebracht.
  • Die Gebäudedecke 20 weist im Gegensatz zur Gebäudedecke 10 eine glatte Unterseite auf. Durch das Wärmedämmmaterial 27 ist sie außerdem besser gegen Wärmeverluste gedämmt. Die Holzschalung 30 wird unmittelbar an den Balken 26 befestigt, wodurch die Last unmittelbar auf die Balken 26 abgetragen werden kann. Eine Übertragung von Schall über die Balken 26 auf den darunter liegenden Raum wird durch die Basisplatte 24, die die Balken 26 nach unten vollkommen umschließt und aufgrund ihrer hohen Masse nur schwer in Schwingung zu bringen ist, verhindert. Die Gebäudedecke 10 weist wegen in den nach unten überstehenden Balken 16 optisch den Charakter einer klassischen Holzbalkendecke auf. Bei beiden Gebäudedecken 10, 20 müssen die Balken 16, 26 jedoch nicht über die Basisplatte 14, 24 überstehen. Auch ein bündiger Abschluss ist möglich. Selbstverständlich kann die Masse der Decken 10, 20 durch Kalksplittschüttungen weiter erhöht werden, wenn sehr strenge Schallschutzforderungen zu erfüllen sind.

Claims (10)

  1. Vorgefertigtes Deckenelement zur Herstellung einer Gebäudedecke (10, 20) mit einer Basisplatte (14, 24) aus zerkleinertem Pflanzenmaterial mit mineralischen Zuschlagstoffen, in die durch Balken (16, 26) ausgefüllte Aussparungen (15, 25) eingebracht sind.
  2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (15) für die Balken (16) auf der Unterseite der Basisplatte (14) eingebracht sind.
  3. Deckenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (16) über die Unterseite der Basisplatte (14) vorstehen.
  4. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (25) für die Balken (26) auf der Oberseite der Basisplatte (24) eingebracht sind.
  5. Deckenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (26) über die Oberseite der Basisplatte (24) vorstehen.
  6. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Deckenelemente (11, 12; 21, 22) eine Wärmedämmung (27) und/oder eine Trittschalldämmung (17, 28) angeordnet ist.
  7. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (14, 24) aus Holzbeton gefertigt ist.
  8. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (16, 26) aus Holz gefertigt sind.
  9. Gebäudedecke, hergestellt aus Deckenelementen (11, 12; 21, 22) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Gebäudedecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Deckenelemente (11, 12; 21, 22) ein schwimmender Estrich (18, 29) aufgebracht ist.
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