DE19709661A1 - Flächiges Holzbauelement - Google Patents
Flächiges HolzbauelementInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/12—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
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Description
Die Erfindung betrifft ein flächiges Holzbauelement mit einer
Vielzahl von seitlich aneinander gesetzten Holzbohlen oder
Holzbrettern.
Solche Holzbauelemente, und insbesondere Holzwände, sind in
vieler Hinsicht aus dem Stand der Technik bekannt. Holzwände
werden seit vielen Jahrhunderten zum Beispiel im Fachwerkbau
eingesetzt, wobei in einen Rahmen aus Holzbalken Ziegelsteine
eingesetzt werden oder dieser Rahmen mit einem Lehm enthalten
den Bauwerkstoff aufgefüllt wird.
Weiterhin ist es bekannt, sogenannte Blockhäuser zu bauen, bei
denen Holzbalken im wesentlichen waagerecht übereinander ge
setzt werden und durch quer zu diesen verlaufende andere Balken
die Wände stabilisiert werden.
Schließlich ist es auch bekannt, senkrechte Holzleisten auf ho
rizontal angeordnete Stützleisten aufzunageln, um eine Holzwand
zu erzeugen.
Alle diese Holzwände weisen den Nachteil auf, daß sie nicht
statisch selbst tragend sein können, sondern jeweils durch
Stützbalken abgesichert sein müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein flächiges Holzbauelement, insbesondere
eine Holzwand oder eine Holzdecke, der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß sie auch über größere strecken durchge
hend hinweg statisch tragend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Boh
len oder Bretter zumindest an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten über jeweils ineinander greifende Elemente verfügen, mit
denen diese Bohlen oder Bretter in komplementäre Elemente un
mittelbar benachbarter Bohlen oder Bretter und/oder in komple
mentäre Elemente von senkrecht zu den besagten Bohlen oder
Brettern verlaufenden Endbalken eingreifen.
Die erste Alternative betrifft die Verzahnung von einer Bret
ter- oder Bohlenebene in sich selbst, wohingegen die zweite Al
ternative, die auch zusätzlich und zusammen mit der ersten rea
lisiert sein kann, die Verbindung mit einem quer verlaufenden
Balken betrifft.
Dieser Balken kann beispielsweise entweder zum Übergang zur
Deckenkonstruktion gehören oder die Endseiten der Wandplatte
aus Brettern bilden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Seitenwand im Querschnitt gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Seitenwand nach Fig. 1 in der
Vorderansicht,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Seitenwand im Querschnitt gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Seitenwand nach Fig. 3 in der
Vorderansicht,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Decke im Querschnitt gemäß ei
nem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Decke im Querschnitt gemäß ei
nem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Holzkonstruktion eines Hauses
mit Seitenwänden und Decken in der geschnittenen An
sicht von vorne gemäß einem weiteren Ausführungsbei
spiel der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Seitenwand im Quer
schnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Diese besteht aus einer Leimholzbinderwand, die aus mehreren
Brettern 1 besteht, die seitlich aneinander gesetzt sind, wie
dies aus der Fig. 2 hervorgeht. Die Bohlen oder Bretter 1 wei
sen üblicherweise eine Länge zwischen zwei und drei Meter je
nach Höhe eines Stockwerkes auf. Sie weisen an ihrem oberen und
an ihrem unteren Ende jeweils eine Verzahnung 2 auf, der in der
Fig. 1 im Querschnitt zu erkennen ist. Diese Verzahnung 2 be
steht beispielsweise aus einem oder mehreren Dreieckprismen
artigen Dornen, die in entsprechende komplementäre Ausnehmungen
in den Anschlußbalken 3 eingreifen. Die Balken 3 können sich
auf einem Mauerwerk abstützen oder den Übergang in das nächste
Stockwerk vermitteln. Ein Mauerwerk ist dabei vorteilhafterwei
se nur vom Kellergeschoß her vorgesehen.
Die Verzahnung 2 ist im Querschnitt vorteilhafterweise als meh
rere Zähne zeigende Kurve ausgestaltet, die für die Fig. 1 be
züglich einer senkrecht auf der Zeichenebene stehenden Richtung
in jeder Schnittebene gleich bleibt. Somit ist die Verzahnung 2
in der Bohle 1 und die komplementäre Verzahnung in dem Balken 3
in einem einfachen mechanisierbaren Arbeitsgang erstellbar.
Aus der Zeichnung der Fig. 1 oder 2 ist es nicht zu erkennen,
aber es besteht die Möglichkeit, das die aneinander stoßenden
Enden 4 der Bohlen 1 ebenfalls über einen Dorn und zugehörige
Nut oder einen Falz und komplementären Falz aufweisen, so daß
die Bohlen 1 ebenfalls in form- und kraftschlüssiger Verbindung
zueinander stehen. Damit ist der Wandverbund eingeschlossen die
Decke in erheblicher Weise versteift und bildet eine erdbeben
sichere da homogene Konstruktion.
Die Fig. 3 zeigt nun eine erfindungsgemäße Seitenwand im Quer
schnitt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Diese Seitenwand ist als Doppelwand mit zwei Bohlenschichten 11
und 12 ausgestaltet. Beide Bohlenschichten, von denen in der
Fig. 4 nur die Bohlen 11 der vorderen Seitenwand zu erkennen
sind, verfügen jeweils über Falze 2, die in zugehörige Falze
der Boden- 13 bzw. Deckenbalken 23 eingreifen. In diesem Fall
sind natürlich die Balken 13 bzw. 23 breiter ausgestaltet, um
einen Abstand der Bretter 11 und 12 voneinander zu erreichen.
Dies gestattet es, einen Hohlraum 14 zwischen den Bretterwänden
11 und 12 auszubilden, der beispielsweise mit einem wärmedäm
menden Material ausgekleidet werden kann.
Die Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Decke im Querschnitt aus
einem Holzbauelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Diese steht in Verbindung mit einer Seitenwand
nach Fig. 1. Das im Querschnitt dargestellte Brett 1 der Sei
tenwand greift über seinen Falz an seinem oberen Ende in den
Deckenbalken 23 ein, der wiederum an einer Endseite der Boden
fläche in ein erstes Bodenbrett 31 eingreift. Auch hier sind
die Übergänge wiederum über Falze 2 ausgestaltet. Die Decke 34
besteht nun hier aus nebeneinander angeordneten und über Falze
miteinander verbundenen Brettern 32, wobei die Endbretter 31
auf den Seitenwänden ruhen. Dabei ist es möglich, mit den Bret
tern 31 und 32 jeweils ungefähr fünf Meter zu überbrücken, so
daß insgesamt ungefähr 25 Quadratmeter große Räume mit einer
einzigen Holzdecke ohne zusätzliche Stützbalken umbaut werden
können. Die senkrecht zum Zeichenblatt oberhalb und unterhalb
bestehenden Enden der Bretter 31 und 32 verfügen vorteilhafter
weise jeweils über Verzahnungen, die in komplementäre Verzah
nungen von parallel zur Zeichenebene verlaufenden Seitenendbal
ken eingreifen.
Natürlich ist es möglich, Querbalken vorzusehen und einen Fehl
boden zum Beispiel als Putzträger einzusetzen sowie den entste
henden Hohlraum zur Trittschalldämmung einzusetzen. Grundsätz
lich besteht die Eleganz des vorgeschlagenen System in der Ein
fachheit der Seitenwand- und Deckenkonstruktionen. Es ist aber
ebenfalls möglich, auf eine Holzdecke gemäß der Erfindung den
schwimmenden Estrich direkt aufzutragen und anschließend einen
Bodenbelag, sei es Parkett oder einen Teppichboden vorzusehen.
Genauso kann der Putz auf der Unterseite einer solchen Holzdec
ke aufgetragen werden.
Die Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Decke im Querschnitt ge
mäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei
stützt sich die Decke 34 auf einer doppelten Seitenwand 11, 12,
z. B. einer Außenwand entsprechend Fig. 3 ab. Dabei ist der
Übergang der inneren Wand 11 in die Decke 34 im Übergangsbe
reich zwischen zwei Bohlen 31 und 32 gezeichnet. Vorteilhafter
weise besteht dieser zweite Übergang aus einer horizontal ange
ordneten Bohle, die in einem einzigen Übergangsbereich z. B. mit
dem ersten Brett 31 verbunden ist. Dadurch kann im Gegensatz zu
der Darstellung von Fig. 6 die aus Bohlen 11 und 12 bestehende
Seitenwand vorfabriziert werden. Anschließend wird dann das die
Decke bildende Holzbauelement aufgesetzt.
Die Fig. 7 schließlich zeigt eine erfindungsgemäße Holzkon
struktion eines Hauses mit Seitenwänden und Decken in der ge
schnittenen Ansicht von vorne gemäß einem weiteren Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Hier sind zwei Stockwerke und eine Dachkonstruktion aus den
einzelnen flächigen Holzbauelementen gefertigt. Der Kniestock
ist mit dem Bezugszeichen 36 versehen. Der Übergang in den
Dachbereich wird mit einem entsprechend geneigten Element 37
vermittelt. Das Schrägdach selber kann aus in abfallender Rich
tung ausgelegten Bohlen 42 ausgelegt sein, die ganz entspre
chend den einfachen Seitenwänden 1 mit Endbalken 3 abgeschlos
sen sind. Sie können insbesondere eine Normlänge haben, so daß
die aus den Bohlen 1 bzw. 42 aufgebauten flächigen Holzbauele
menten gleich sind. Im Dachbereich werden zwei aus den Bohlen
42 aufgebaute Platten mit einem Zwischenstück 41 verbunden. Wie
in der Fig. 7 zu erkennen ist, können alle Bohlen und Verbin
dungsstücke genormte Verzahnungen aufweisen, so daß der Zusam
menbau auf der Baustelle einfach vonstatten geht.
Erfindungsgemäße Balken für die Übergänge können eine Länge von
fünf Meter bei einem Querschnitt von 10 mal 10 Zentimeter auf
weisen. Bohlen 1, 11, 41 etc. für die Ausgestaltung der Wände
können einen Querschnitt von 30 mal 12 Zentimeter aufweisen.
Für Innenwände kommen Holzbretter mit Maßen von 20 bis 40 Zen
timeter mal 24 Millimeter in Frage, wobei jeweils zwei in einem
Abstand voneinander angeordnet sind, damit der Hohlraum mit
schalldämmendem Werkstoff ausgefüllt werden kann. Als solche
Innenwände vorgesehene Holzbauelemente sind dann insbesondere
in leichter Weise in dem Haus versetzbar.
Als Holzbaustoff kommen insbesondere Leimholzbretter in Frage,
da diese eine erhebliche Verwindungs- und Verformungsfestigkeit
aufweisen.
Die jeweils ineinander greifenden Elemente 2 der Bohlen oder
Bretter können, wie dargestellt, als Verzahnungen ausgeführt
sein. Es kann aber auch jeweils eine Nut-Feder-Kombination vor
gesehen sein oder sie können als Ausnehmungen mit einem einge
setzten verbindenden Holzzapfen ausgestaltet sein. Auch weitere
Ausgestaltungen sind möglich, sofern nur die flächig verspann
ten Elemente erzeugt werden.
Schließlich kann das Holzbauelement noch ergänzt werden, um
größere Spannweiten zu erreichen. Hierfür werden zwei flächige
Holzbauelemente, also jeweils zwei Einzelwände 11 oder Decken
31, 32 in einem Winkel übereinander gelegt und miteinander ver
leimt, so daß sich ein dickeres Holzbauelement ergibt. Dabei
können vorteilhafterweise Winkel von 45 bis 90 Grad zwischen
den beiden Wandebenen gewählt werden.
Claims (8)
1. Flächiges Holzbauelement mit einer Vielzahl von seitlich
aneinander gesetzten Holzbohlen oder Holzbrettern (1; 11, 12;
31, 32), dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohlen oder Bretter (1; 11, 12; 31, 32) zumindest an zwei ein
ander gegenüberliegenden Seiten über jeweils ineinander grei
fende Elemente (2) verfügen, mit denen diese Bohlen oder Bret
ter (1; 11, 12; 31, 32) in komplementäre Elemente (2) unmittel
bar benachbarter Bohlen oder Bretter (1; 11 bzw. 12; 31 bzw.
32) oder in komplementäre Elemente (2) von senkrecht zu den be
sagten Bohlen oder Brettern (1; 11, 12; 31, 32) verlaufenden
Endbalken (3; 13 bzw. 23; 31 oder 32) eingreifen.
2. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Holzbauelement eine Seitenwand ist und der Endbalken
(3, 13, 23) diese abschließt.
3. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Holzbauelement eine Decke ist und der Endbalken (3, 13,
23) diese abstützt.
4. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Holzbauelemente (11, 12) parallel zu
einander in einem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß
sich eine Doppelwand mit einem Hohlraum (14) bildet.
5. Holzbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (14) der Doppelwand mit wärme- und/oder
schalldämmenden Material gefüllt ist.
6. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohlen oder Bretter (1, 11, 12, 31, 32)
aus Leimholzbrettern bestehen.
7. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die über jeweils ineinander greifenden 'Ele
mente (2) der Bohlen oder Bretter als Verzahnungen, als Nut-
Feder-Kombination oder als Ausnehmungen mit einem eingesetzten
verbindenden Holzzapfen ausgestaltet sind.
8. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei flächige Holzbauelemente in einem Win
kel übereinander gelegt und miteinander verleimt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709661A DE19709661A1 (de) | 1996-03-08 | 1997-03-10 | Flächiges Holzbauelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609540 | 1996-03-08 | ||
DE19709661A DE19709661A1 (de) | 1996-03-08 | 1997-03-10 | Flächiges Holzbauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709661A1 true DE19709661A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7787961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19709661A Withdrawn DE19709661A1 (de) | 1996-03-08 | 1997-03-10 | Flächiges Holzbauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709661A1 (de) |
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1997
- 1997-03-10 DE DE19709661A patent/DE19709661A1/de not_active Withdrawn
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