AT409646B - Holzblock zum errichten von wänden - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Holzblock, insbesondere mit Abmassen herkommlicher Bausteine oder Ziegel, zum Errichten von Wänden, der Seiten In Form eines   Nut/Federsystems   aufweist
Es ist bekannt, Bauwerke bzw. Häuser aus Holz   z. B.   dadurch herzustellen, dass vorgefertigte Wände oder Wandteile zusammengefügt werden. Diesen Systemen mangelt es aber an einer hohen Flexibilität, da die Wände oder Wandteile hinsichtlich ihres Aufbaues bzw. ihrer Grösse für einen meist sehr bestimmten Verwendungszweck vorbereitet bzw. angepasst und zugeschnitten sind. 



   Aus der DE 28 01 601   A1,   DE 32 10 915 A1 und DE 32 14 724 A1 sind Bauelemente bzw Bausteine aus Massivholz bekannt, die an ihren Seiten eine   Nut/Feder-artige   Profilierung aufweisen, über die sie zum Errichten von Wänden aneinandergefügt und miteinander verbunden werden können. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Holzelement zur Verfügung zu stellen, das einen möglichst flexiblen Einsatz bei der Errichtung von Wänden ermöglicht. 



   Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Holzblock mit den Merkmalen des Anspruches 1
Der erfindungsgemässe Holzblock, der hinsichtlich seiner Abmasse die Grösse herkömmlicher Bausteine oder Ziegel aufweisen kann, ermöglicht die Errichtung von Holzwänden in der Art von Ziegelwänden, jedoch mit der Massgabe, dass die einzelnen Holzblöcke über ein   Nut/Feder-System   miteinander verbunden sind. Die einzelnen Holzblöcke können im Bereich dieser   Nut/Federverbin-   dung zusätzlich miteinander verbunden, z. B. verklebt bzw. verleimt werden, so dass sehr flexibel eine insgesamt äusserst stabile Holzwand errichtet werden kann. 



   Wenngleich der   erfindungsgemässe   Holzblock auch mit drei Holzplatten ausgeführt werden kann, ist im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass er wenigstens vier oder fünf Holzplatten aufweist, von denen wenigstens zwei Holzplatten gegenüber den übrigen Holzplatten versetzt sind, da auf diese Weise auch mit dünneren Holzplatten stärkere Holzblöcke hergestellt werden können, und diese Holzblöcke über die mehrfach"gezahnte"Nut/Federverbindung sehr fest mit benachbarten Holzblöcken verbunden werden können. 



   Da Holz quer zur Faserrichtung einem stärkeren Schwund beim Trocknen unterliegt als in Faserrichtung, ist es bei der Erfindung bevorzugt, wenn die Faserrichtung der versetzten Holzplatte im Winkel zur Faserrichtung der nicht versetzten Holzplatten liegt und ganz besonders, dass der Winkel etwa 900 beträgt
Auf diese Weise sind bei jedem Holzblock Fasern mit ihrer Längsrichtung   z. B. sowohl   in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgerichtet, so dass ein Schwinden des erfindungsgemä- ssen Holzblocks in jede der angegebenen Richtungen nur in einem äusserst geringen Ausmass möglich ist. 



   Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung. Es zeigt : Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Holzblocks im Schrägriss ; und Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Holzblock von Fig 1. 



   In den Flg. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Holzblocks dargestellt, die im dargestellten Beispiel aus fünf Holzplatten 1 und 2 zusammengesetzt ist. Mehr oder weniger als fünf Platten 1,2 sind ebenso möglich. Die Holzplatten 1 liegen in Richtung Y fluchtend übereinander, wogegen die Holzplatten 2 sowohl in   X- als   auch in Z-Richtung gegenüber den Holzplatten 1 versetzt sind, so dass an allen vier Rändern des Holzblocks ein   Nut/Federsystem   4 gebildet wird, über das der dargestellte Holzblock mit weiteren gleich ausgeführten Holzblöcken verbunden werden kann. 



   Die einzelnen Holzplatten 1,2 können auf beliebige Weise miteinander verbunden sein. Demgemäss können sie miteinander entweder verklebt bzw. verleimt und/oder über   Dübel,   Nägel oder Schrauben 3 miteinander verbunden sein. Bevorzugt ist allerdings eine Verbindung ausschliesslich durch Schrauben 3 aus Holz oder Holzdübel, wobei die Holzdübel bevorzugt mit Schlitzen an den Dübelenden ausgeführt sind, in welche Keile oder Nägel aus Holz eingetrieben sind.

   Durch eine Verbindung der einzelnen Holzplatten 1,2   ausschliesslich   mittels Schrauben 3 aus Holz oder Holz-   dübeln   können mit Hilfe des   erfindungsgemässen   Holzblocks Wände errichtet werden, die ausschliesslich aus Holz bestehen, also weder Nagel, Klebstoffe, Leim, noch andere nicht aus Holz 

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 bestehende Verbindungsmittel aufweisen. 



   Die Schrauben 3 und Dübel können beispielsweise an den in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellen eingesetzt sein. Es ist auch möglich, wenn kein Kleber oder Leim verwendet werden soll, im Bereich der Nut/Federverbindungen 4 Nägel oder Schrauben 5 einzusetzen, um ein Lösen der Nut/Federverbindungen 4 zu verhindern. 



   Abweichend von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, einen Holzblock aus nur drei Platten 1 und 2 aufzubauen, die bei Bedarf eine grössere Stärke als die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Holzplatten 1,2 aufweisen. Die Holzplatten 1,2 müssen auch nicht in X- und Z-Richtung versetzt sein, sondern es ist bei Bedarf auch möglich, Holzblöcke zu verwenden, die nur in X- oder Z-Richtung versetzte Holzplatten 2 aufweisen. 



   Da Holz die Eigenschaft besitzt, quer zur Faserrichtung beim Trocknen zu schwinden bzw. sich bei Feuchtigkeitszufuhr in dieser Richtung auszudehnen, ist es beim erfindungsgemässen Holzblock bevorzugt, wenn die Fasern bei den Holzplatten 1 beispielsweise in X-Richtung und bei den Holzplatten 2 in Z-Richtung ausgerichtet sind, wodurch das feuchtigkeitsbedingte Formänderungsvermögen des Holzblocks sowohl in   Z- als   auch in X-Richtung durch die Platten mit den jeweils in dieser Richtung ausgerichteten Fasern sehr gut begrenzt wird. 



   Die Dimension des Holzblocks ist sowohl in X-, Y- als auch in Z-Richtung den jeweiligen Bedürfnissen anpassbar und wird sich im allgemeinen in der Dimension handelsüblicher, mineralischer Bausteine bzw. Ziegel bewegen. Abweichungen hiervon sind aber natürlich möglich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1 Holzblock, insbesondere mit Abmassen herkömmlicher Bausteine oder Ziegel, zum Errich- ten von Wänden, der Seiten in Form eines Nut/Federsystems aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens drei parallel aneinander anliegende Holzplatten (1, 2), von denen we- nigstens eine Holzplatte (2) gegenüber den übrigen Holzplatten (1) versetzt ist und die Sei- ten in Form eines   Nut/Federsystems   (4) bildet, und dass die Fasern der Holzplatten (1,2) etwa in der Erstreckungsebene derselben liegend bei wenigstens einer Holzplatte (1) im
Winkel zur Ausrichtung in den übrigen Holzplatten (2) ausgerichtet sind.

Claims (1)

  1. 2. Holzblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens vier oder fünf Holzplatten (1,2) aufweist, von denen wenigstens zwei Holzplatten (2) gegenüber den üb- rigen Holzplatten (1) versetzt sind.
    3. Holzblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Platte (2) sowohl in Längs- (X) als auch in Höhenrichtung (Z) der Erstreckungsebene der Platten (1,2) versetzt ist.
    4. Holzblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd immer eine nicht versetzte (1) und eine versetzte (2) Holzplatte aufeinander folgen.
    5. Holzblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserrich- tung der versetzten Holzplatte (2) im Winkel zur Faserrichtung der nicht versetzten Holz- platten (1) liegt.
    6. Holzblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 900 beträgt.
    7. Holzblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplat- ten (1,2) miteinander verklebt bzw. verleimt sind.
    8. Holzblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplat- ten (1,2) verschraubt (3) sind.
    9. Holzblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (3) aus Holz be- stehen.
    10. Holzblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplat- ten (1,2) über Holzdübel od. dgl. miteinander verbunden sind.
    11. Holzblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzdübel an den Dübel- enden Schlitze aufweisen, in welche Keile oder Nägel aus Holz eingetrieben sind. <Desc/Clms Page number 3>
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