DE3122431A1 - "verstaerkte platte und verfahren zu deren herstellung" - Google Patents
"verstaerkte platte und verfahren zu deren herstellung"Info
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Description
• ·
ZSPSE + HABERSAdK- " " ": "
SEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER "2
Telex (07) 81307
Kemnatenstraße 49
D-e000 München 19
Tuomo Poutanen OH 16
SF- 33210 Tampere 05. Juni 1981
VERSTÄRKTE PLATTE UND VERFAHREN ZUR DEREN HERSTELLUNG
Die Erfindung betrifft eine verstärkte Platte, die aus einem Plattenteil aus Beton, Sperrholz, Spanplatte u.dgl. und
einem Verstärkungsteil aus Holz und ähnlichem Material besteht. Solche verstärkte Platten eignen sich zum Bauen
von Wänden, Decken oder Fussböden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der obengenannten verstärkten Platte. Es sind schon vorher
solche Platten bekannt, bei denen Holzbohlen an den Beton mit an den Balkenkanten festsitzenden Nägeln oder Haken befestigt
werden, wobei man die Nägel ins Holz einschlägt und diese dann in den Betonguss einbettet. Solche Herstellung
ist mit folgenden Nachteilen verbunden:
- Wegen der Nägel ist man gezwungen gewesen, die Bohlenkante unnötig breit zu machen, weshalb man
keine nützliche Holzdimensionen verwenden kann.
- Die Holzkante hat Neigung zur Rissbildung wegen der grossen Nagelmenge.
- Das Holz kommt in Berührung mit dem Beton, weshalb
das Holz an den meisten Gebrauchstellen mit einem Antifäulnismittel gegen die vom Beton herrührende
Feuchtigkeit imprägniert sein muss.
- Das Kraftübertragungsvermögen der Nägel ist so klein, daß Holz und Beton nicht in Zusammenwirkung verwendet
werden können oder der Grad der Zusammenwirkung ist verhältnismässig niedrig.
Die Erfindung geht darauf hin, u.a. die obengenannten Mangel
zu beseitigen. Zu. diesem Zweck wird die verstärkte Platte nach der Erfindung hauptsächlich durch die im Patentanspruch
angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Mit der verstärkten Platte nach der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht Γ
Es kann zwischen dem Verstärkungsteil aus Holz und dem Plattenteil eine verhältnismässig grosse Spalte
geben, wobei das Holz ausser in seiner Breitendimension auch in seiner Höhendimension kleiner sein kann,
ohne dass sich seine Festigkeit dadurch vermindert, denn das dem Beton zugewandte Holz fungiert nicht
effektiv. Ausserdem gibt die verhältnismässig grosse Spalte die Möglichkeit, darin Rohrleitungen anzuordnen,
und sie verbessert die Lüftung der Konstruktion. Die Bohle kann durch eine Fachwerkkonstruktion ersetzt
werden, wo man besonders bei grossen Spannweiten ein vorteilhaftes Resultat erzielt. Das Fachwerk
kann so gebaut werden, daß die Bohle durch ein Fachwerk ersetzt wird und dabei selbst als Tragfla"nsch
fungiert.
Die Merkmale des effindungsgemässen Herstellungverfahrens
gehen entsprechend aus dem Patentanspruch 8 hervor.
Im folgenden sollen die Erfindung und die dadurch erzielten
Vorteile im einzelnen anhand der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungen beschrieben werden.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung im
Fig. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung im
Querschnitt
Fig. 2 die Plattenkonstruktion gemäss Fig. 1 im Längschnitt
Fig. 2 die Plattenkonstruktion gemäss Fig. 1 im Längschnitt
und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wo der Verstärkungsteil aus einer Fachwerkkonstruktion besteht.
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wo der Verstärkungsteil aus einer Fachwerkkonstruktion besteht.
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Gemäss den Fig. 1 und 2 umfasst die erftndungsgemässe verstärkte Platte einen Plattenteil 2 und Verstärkungsteile 1„
Der Plattenteil 2 besteht aus Beton und ist mit einer normalen Armierung in Form eines Stahldrahtnetzes und/oder
-Stahlblechs versehen. Der Verstärkungsteil 1 ist eine Holzbohle,
aber er kann auch aus einem anderen entsprechenden
Material bestehen, das ein gutes Wärmeisolierungs- und Kraftübertragungsvermögen besitzt. An beiden Seiten der als
Verstärkungsteil dienenden Bohle sind auf bekannte Weise Knotenbleche 3 derart befestigt worden, dass die nageiförmigen
Teile des Bleches ins Holz eingepresst sind. Die Knotenbleche 3 sind entweder paarweise zu beiden Seiten der
Bohle oder wechselweise, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
angebracht worden. Kombinationen der obengenannten Befestigungsweisen
sind natürlich auch möglich.
Beim Giessen des Plattenteils 2 sind die Knotenbleche in
den Beton eingebettet worden, wo sie beim Erhärten des
Betons fixiert werden. Die Knotenbleche 3 sind so angeordnet, dass sich zwischen dem Plattenteil 2 und dem Verstärkungsteil
1 eine Spalte 4 bildet. Das Knotenblech 3 kann von herkömmlicherArt sein, aber ein wichtiges Spezialmerkmal der
Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Holz und dem Beton eine Spalte 4 vorgesehen ist und dass vom Knotenblech
3 im Bereich der Spalte keine Nägel ausgestanzt worden sind und dass das Blech ausserdem in diesem Teil profiliert
sein kann, um seine Ausbeulung zu verhindern.
Fig. 3 zeigt eine solche verstärkte Platte, wo der Verstärkungsteil
11 aus einer Fachwerkkonstruktion besteht. Der Plattenteil 5 ist auch gemäss dieser Ausführungsform aus
Beton oder ähnlichem Material. In dem Beton sind Knotenbleche 6 verankert worden. Die Knotenbleche 6 sind ihrer-*
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seits in Streben 7 aus Holz oder ähnlichem Material eingepresst worden. Zwischen den Streben 7 und dem Plattenteil 5
bildet sich eine Spalte 8. An ihren anderen Enden sind die Streben 7 mit anderen Knotenblechen 9 an eine Holzbohle 10
befestigt. Die erfindungsgemässe verstärkte Platte bildet
dadurch eine Fachwerk- Konstruktion, wo der Plattenteil 5 selbst als .Tragflansch fungiert.
Der Fachwerkträger kann als Verstärkungsteil auch so verwendet
werden, dass die gemäss den Figuren 1 und 2 als Verstärkungsteil 1 dienende Holzbohle durch einen Fachwerkträger
als solchen ersetzt wird.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung, wonach der Plattenteil aus Sperrholz besteht od eine Spanplatte ist , können die Knotenbleche auch so ausgestaltet
sein, dass aus ihrem an den Plattenteil zu .befestigenden Kante spitze Vorsprünge ausgestanzt werden. Dann
kann die Befestigung der Knotenbleche an den Plattenteil durch Einpressen der genannten Spitzen in der Breitenrichtung
(oder Längsrichtung) des Blechs in den Plattenteil erfolgen.
Falls der Plattenteil aus Beton oder ähnlichem Material besteht, wird die erfindungsgemäße Platte typischerweise so
hergestellt, dass der Beton auf eine Unterlage gegossen wird, die mit einem Stahlnetz armiert sein kann oder welche
Unterlage aus Blech bestehen kann, das an der Platte haften bleibt, während mit dem Guss Holzbohlen verbunden werden,
die mit eingepressten Knotenblechen versehen sind. Die Herstellung kann auch auf eine andere Weise erfolgen, z.B. so
dass der Beton auf die Holzbohlen gegossen wird.
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3122Λ31
Die Spalte zwischen dem Verstärkungsteil und dem Plattenteil ermöglicht auch eine solche Herstellungsweise, wonach
die Knotenbleche zuerst in den Beton eingegossen werden. Sie können in diesem Falle so nach aussen vorgebogen sein,
dass der Verstärkungsteil zwischen den Nägeln einpasst. Beim Einpressen der Knotenbleche in den Verstärkungsteil
werden sie gleichzeitig aufgerichtet.
Die erfindungsgemässe verstärkte Platte wird im allgemeinen so als Element verwendet, dass der Raum zwischen den Holzteilen
wärmeisoliert ist und die Elemente auf herkömmliche Weise miteinender verbunden werden.
Leerseite
Claims (10)
1. Verstärkte Platte, die aus einem Plattenteil (2, 5) aus
Beton, Sperrholz, Spanplatte u.dgl. und einem Verstärkungsteil (1, 11) aus Holz oder ähnlichem Material besteht,
dadurch gekennzeichnet , dass diese Teile mit Knotenblechen (3, 6) odsr ähnlichen VerbindungsjüitteJin
miteinander verbunden^sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn
e t, dass es zwischen dem Plattenteil (2, 5) und dem Verstärkungsteil (1, 11) eine Spalte (4, 8) gibt.
3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne
t, dass das Knotenble-.ch im Bereich der Spalte (4,8)
zwischen dem Verstärkungsteil (1, 11) und dem Plattenteil
(2, 5) kein Nägel aufweist.
4. Platte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η -"
ze i c h η e t, dass der zwischen dem Verstärkungsteil (1, 11) und dem Plattenteil (2, 5) befindliche Teil des
Knotenblechs zur Verbesserung der Stabilität profiliert, ζ- B. gewellt ist.
5. Platte nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsteil
aus einer Fachwerkkonstruktion o.dgl. besteht.
6* Platte nach einem der obigen Patentansprüche 1-5, .
dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenbleche (3) an verschiedenen Stellen auf beiden Seiten des Verstärkungsteils
(1) angeordnet sind.
7. Platte nach einem der obigen Patentansprüche, wo der Plattenteil (2, 5) aus Beton ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Betons mit einem
die Festigkeit der Betonplatte verbessernden und/oder als
Bekleidungsfläche dienenden Blech oder ähnlichem Material
bedeckt ist.
8. Verfahren zur Herstellung der Platte nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Knotenblech (3, 6) beim Giessen des Betons damit verbunden "wird und die Verankerung durch eine Erhärtungsreaktion
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichne
t,'dass das Knotenblech (3, 6) zuerst an den Verstärkungsteil (1, 11) befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsteil erst nach der
Verankerung der Knotenbleche (3, 6) in den Plattenteil mit diesen befestigt wird.
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