DE2013551B2 - Steuereinrichtung fuer ein geraet zum aufzeichnen und wieder geben von videosignalen und verfahren mit einer solchen steuereinrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung fuer ein geraet zum aufzeichnen und wieder geben von videosignalen und verfahren mit einer solchen steuereinrichtung

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DE2013551B2 DE19702013551 DE2013551A DE2013551B2 DE 2013551 B2 DE2013551 B2 DE 2013551B2 DE 19702013551 DE19702013551 DE 19702013551 DE 2013551 A DE2013551 A DE 2013551A DE 2013551 B2 DE2013551 B2 DE 2013551B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen und ein Verfahren mit einer solchen Steuereinrichtung.
Seit der Einführung der Normen für die Fernsehbandaufzeichnung ist es üblich, für Bandschnittzwecke in der Steuerspur des Bandes Impulse aufzuzeichnen, welche diejenigen Stellen markieren, an welchen das Band für das spätere Kleben zu zerschneiden ist. Die Folgefrequenz dieser Impulse (30 Hz in den USA, 25 Hz in Europa) ist auf die Erfordernisse des Schwarzweißfernsehens abgestellt, wo bekanntlich die Vollbildwechselfrequenz 30Hz (25 Hz in Europa) beträgt.
Natürlich hat man diese an sich für Bandschnittzwecke gedachten 30-Hz-Steuerimpulse dann auch für andere Zwecke verwendet. So hat sich gezeigt, daß man die Antriebsachsensynchronisierung verbessern kann, wenn man die Steuerspurimpulse dazu verwendet, den Antrieb der Antriebsachse in deren Einsynchronisierstadium zu steuern.
Mit dem Aufkommen des Farbfernsehens hat sich diesbezüglich ein neues Problem ergeben. Beim Farbfernsehen beträgt die effektive Bildwechselfrequenz 15 Hz, d. h. die Hälfte der Schwarzweißbildwechselfrequenz. Für den einwandfreien Bandschnitt und das einwandfreie Kleben von Farbvideobandaufzeichnungen, gleichgültig ob mechanisch oder elektronisch, benötigt man daher eine 15-Hz-Information.
Da die hierfür verwendeten Impulse, die sogenannten »Bandschnittimpulse«, zugleich für das Einsynchronisieren der Antriebsachsensteuerung verwendet werden, hat eine Änderung der Bandschnittimpulsfrequenz zur Folge, daß die Einsynchronisierzeit für die Antriebsachsensteuerung sich ändert. Man sollte erwarten, daß diese Änderung im gleichen Verhältnis erfolgt wie die Änderung der Bandschnittimpulsfrequenz. Jedoch hat sich herausgestellt, daß bei Verringerung der Bandschnittimpulsfrequenz auf 5 Hz die Einsynchronisierzeit um ungefähr 20% zunimmt. Dies ist zwar unerwünscht, kann jedoch noch tragbar sein.
Jedoch ergibt sich ein weiteres Problem bei der Einführung der 15-Hz-Impulse in der Steuerspur daraus, daß beim manuellen Bandschnitt eine Klebung nicht mehr mit derjenigen Genauigkeit, die im Falle von 30-Hz-Impulsen möglich ist, vorgenommen werden kann, da diejenige Stelle auf dem Band, an der die Klebung erfolgen sollte, nicht mehr hinreichend exakt ausfindig gemacht werden kann.
All diese Probleme sind dadurch bedingt, daß beim NTSC-Farbfernsehverfahren zwei aufeinanderfolgende Bilder (Vollbilder) zwar in monochromer Hinsicht identisch sein können, jedoch der in diesen beiden Bildern enthaltene Farbträger im zweiten Bild um 180° gegenüber dem ersten Bild verschoben ist. Im nächstfolgenden (dritten) Bild erfolgt eine weitere 180°-Verschiebung, so daß Bild Nr. 3 dem Bild Nr. 1 identisch wird. Entsprechend ist Bild 4 mit Bild 2 identisch. Es müssen daher effektiv zwei Schwarzweißvollbilder übertragen werden, ehe man sagen kann, daß ein vollständiges Farbbild übertragen ist. Dies war so lange unproblematisch, wie es noch keine Farbfernsehbandaufzcichnung gab. Bei der Bandaufzeichnung ist es möglich, Bild Nr. 2 direkt an Bild Nr. 4 anzukleben, was bei Schwarzweißaufzeichnungen völlig in Ordnung ist, jedoch bei Farbaufzeichnungen eine 180°-Diskontinuität in der Farbinformation zur Folge hat. Beim Abspielen einer . einzelnen Klebstelle dieser Art ergibt sich eine Verschiebung der scheinbaren Monochrom-Zeitsteuerung. Dies ist zwar störend, jedoch nur in Fällen, wo hohen Ansprüchen genügt werden muß, untragbar. Wenn dagegen eine Folge von rasch aufeinanderfolgenden Klebstellen hergestellt wird, wie es etwa bei Trickfilmen und anderen speziellen Effekten der Fall ist, so führen die willkürlichen Phasenumkehrungen
ίο des Farbträgers dazu, daß das Gerät nicht mehr in der Lage ist, das Band einwandfrei abzuspielen.
In Europa ist das Problem noch komplizierter. Die Einführung des P AL-Farbfernsehverf ahrens bringt es mit sich, daß die effektive Farbbildwechselfrequenz nur ein Viertel der Schwarzweißbildwechselfrequenz beträgt. Folglich müßte die entsprechende Folgefrequenz der Steuerspurimpulse (in Europa) nicht 12Vs Hz, sondern 61A Hz betragen. Eine zusätzliche Änderung im Signal ergibt sich beim PAL-Farbfernsehverfahren dadurch, daß von Zeile zu Zeile die Phase umgeschaltet wird. Ohne diese Phasenumschaltung wären die Bilder 1, 3, 5 usw. identisch wie beim NTSC-Verfahren. Als Folge der Phasenumschaltung werden dagegen die einander
a5 entsprechenden Rasterzeilen jeweils in der Phase umgekehrt. Beim PAL-Farbfernsehverfahren sind daher jeweils nur die Bilder 1, 5, 9 usw. identisch. Das heißt, es müssen effektiv vier vollständige Schwarzweißbilder übertragen werden, um wieder zu einem identischen Farbbild zu gelangen. Da die Schwarzweißbildwechselfrequenz 25 Hz beträgt, ist die Farbbildwechsel-Grundfrequenz 61A Hz. Durch diese abermalige Halbierung der Bandschnittimpulsfrequenz nimmt das Problem ein untragbares Ausmaß an. So braucht eine durch einen 6V4-Hz-Bandschnittimpuls gesteuerte Antriebsachsensteuerung untragbar lange Zeit, um sich einzusynchronisieren, wenn sie sich überhaupt einsynchronisiert. Dies führt in ein sehr ernstes Dilemma. Einerseits muß die Im-
pulsfrequenz gleich der Farbbildwechselfrequenz sein, damit ein einwandfreies Schneiden und Kleben möglich ist. Andererseits darf die Bandschnittimpulsfrequenz nicht unter einen bestimmten Wert abfallen, wenn anderen Erfordernissen genügt werden soll. ■ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die einen genauen Bandschnitt von Videobandaufzeichnungen bei zugleich schneller Einsynchronisierung der Bandantriebsachsensteuerung in Anwendungsfällen der obengenannten Art ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Steuereinrichtung für ein Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen in Form einer Folge von Vollbildern vorgesehen, die mittels einer ersten Wandleranordnung auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und von diesem abgespielt werden, wobei durch eine zweite Wandleranordnung ' ein Steuersignal auf dem durch einen Motor an den Wandleranordnungen vorbeibewegten Auf zeichnungs-
träger aufzeichnet und von diesem abgespielt wird und eine Anordnung zum Steuern der Wandleranordnungen vorgesehen ist. Die Steuereinrichtung ist gekennzeichnet durch eine Taktschaltung, welche als Steuersignal ein Impulsgemisch aus zwei ver-
. 65 schiedenartigen Impulskomponenten, die jeweils Vollbilder mit für einander entsprechende Zeilen unterschiedlicher Phasenlage des Farbhilfsträgers definieren, erzeugt und der zweiten Wandleranordnung
zuleitet, sowie durch eine mit der zweiten Wandleranordnung gekoppelte Steuerschaltung, die jeweils bei Auftreten bestimmter Komponenten des vom Aufzeichnungsträger abgespielten Impulsgemisches ein zweites Steuersignal liefert. .
In den Zeichnungen zeigt ■ .
Fig. 1 das Blockschaltschema einer Äusführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Reihe von Signalverläufen, die der
vorzugsweise als Frequenzhalbierer, so, daß sie am Kontakt 48 Impulse mit einer Folgefrequenz von 15 Hz liefert. Der bewegliche Kontakt 52 des Schal- , ters 46 beliefert über die Leitung 54 die Antriebs-5 achsensteuerschaltung 22 mit einer wählbaren Bezugsfrequenz.
Die Steuerspur-Aufnahme-Wiedergabe-Schaltung 26 ist über eine Ausgangsleitung 56 an den Eingang einer Differenzierschaltung 58 angekoppelt. Der Aus
Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen 10 gang der Differenzierschaltung 58 ist über eine AbEinrichtung dienen, und - . kapperschaltung 62 mit einem Multivibrator 60, vor-F i g. 3 das Schaltschema einer anderen Ausf üh- zugsweise einem monostabilen Multivibrator, gekoprungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. pelt. Der Ausgang des Multivibrators 60 ist an einen F i g. 1 zeigt in vereinfachter Form ein Aufnahme/ Kontakt 64 eines Schalters 66 angeschlossen. Der Wiedergabegerät mit der erfindungsgemäßen Steuer- 15 Kontakt 68 des Schalters 66 ist an einen Pegelgeneraeinrichtung. Der Aufzeichnungsträger, ζ. B. in Form tor 70 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 72 eines Magnetbandes 2, wird beispielsweise durch eine des Schalters 66 ist an den ersten Eingang eines Antriebsachse 4 und eine Andrückrolle 6 angetrie- UND-Gliedes 74 angeschlossen. Der zweite Eingang ben. Das Magnetband 2 kann als endlose Schleife des UND-Gliedes 74 ist mit der Leitung 56 verbun-(nicht gezeigt) ausgeführt oder zwischen einer Ab- 30 den. Der Ausgang des UND-Gliedes 74 ist an einen wickelspule 8 und einer Aufwickelspule 10 angeord- Impulsgenerator 76, vorzugsweise in Form eines net sein. Ein Kopfrad 12 ist in einer zur Lauf rieh- monostabilen Multivibrators, angekoppelt. Der Austung des Magnetbandes 2 senkrechten Ebene dreh- gang des Impulsgenerators 76 speist den zweiten bar. Am Umfang des Kopfrades 12 sind im Abstand Eingang der Antriebsachsensteuerschaltung 22. Der voneinander Magnetköpfe 14 angeordnet, die das 35 Ausgang des Impulsgenerators 76 ist außerdem über Magnetband 2 nacheinander in Querrichtung ab- eine Bandschnittsteuerschaltung 78 mit der Videotasten. Die von den Magnetköpfen 14 aufgezeichne- Aufnahme-Wiedergabe-Schaltung 16 gekoppelt. Die ten und abgespielten Signale werden in der Auf- Bandschnittsteuerschaltung 78 enthält bekannte Einnahme- und Wiedergabeschaltung 16, deren Einzel- richtungen, die in Zusammenarbeit mit dem restheiten allgemein bekannt sind, verarbeitet. Das 30 liehen Teil des Aufnahme-Wiedergabe-Systems der Kopfrad 12 wird durch einen Motor 18 gesteuert an- Vornahme verschiedener Operationen wie Kleben, getrieben. Die Antriebsachse 4 wird durch den Motor Bandschnitte und Erzeugung von Trickeffekten mit 20 angetrieben, der durch die Antriebsachsensteuer- der Videoinformation des Magnetbandes 2 dienen, schaltung 22, die im einzelnen ebenfalls bekannt ist, Der bewegliche Kontakt 52 des Schalters 46 und erregt und gesteuert wird. Ferner ist ein Steuerspur- 35 der bewegliche Kontakt 72 des Schalters 66 sind Magnetkopf 24 zum Aufzeichnen und Abspielen von durch geeignete manuelle oder automatische Betäti-Steuerinformation auf dem Magnetband 2 vorgese- gungseinrichtungen (nicht gezeigt) simultan betätigbar. hen. Der Magnetkopf 24 kann das Magnetband 2 in Im Betrieb der Anordnung nach F i g. 1 werden einer Längsspur an dessen Rand abtasten. Die vom die 30-Hz-Bildwechselimpulse vom Bezugsgenerator Magnetkopf 24 übertragenen Signale werden in einer 40 30 direkt dem ODER-Glied 42 zugeleitet. Die Bildbekannten Steuerspur-Aufnahme-Wiedergabe-Schal- wechselimpulse sind ferner dem Takteingang des bitung 26 verarbeitet. stabilen Multivibrators 34 zugeleitet, so daß dieser
EineSynchronisiersignalquelle28 liefert ein Video- an seinem Ausgang eine 15-Hz-Rechteckschwingung , synchronisiersignal, das der sogenannten »Haussyn- erzeugt (Signalverlauf B in F i g. 2). Die Bildwechchronisation« entspricht oder vom aufzuzeichnenden 45 selimpulse sind außerdem der Verzögerungsanord-Videosignal abgeleitet ist. Die Synchronisiersignal- nung 36 (die, wie gesagt, ein monostabiler Multiquelle 28 speist einen Bezugsgenerator 30, der Be- vibrator sein kann) zugeführt, deren Verzögerungszugs- oder Bildwechselimpulse mit einer Folge- zeit gleich der gewünschten Verzögerung zwischen frequenz von z. B. 30 Hz an der Klemme 32 liefert, den Vorderflanken eines zu erzeugenden Doppeldie an den Eingang einer Multivibratorschaltung 34, 50 impulses ist. Das Ausgangssignal der Verzögerungsvorzugsweise in Form einer bistabilen Kipp- oder anordnung 36 tastet oder steuert den Impulsgenerator Flipflopschaltung, sowie einer Verzögerungsanord- 40, der den zweiten Impuls des Doppelimpulses nung 36, vorzugsweise in Form eines Monoflops liefert. Um jedoch den Impulsgenerator 40 zu tasten, oder monostabilen Multivibrators, angekoppelt ist. muß der Tastimpuls das UND-Glied 38 durchlaufen, Die Schaltungen 34 und 36 sind ausgangsseitig an 55 das durch das Ausgangssignal des Multivibrators 34 die beiden Eingänge eines UND-Gliedes 38 ange- abwechselnd ein- und ausgetastet wird. Der zweite schlossen. Das UND-Glied 38 ist mit seinem Aus- Impuls des Doppelimpulses entsteht daher nur dann, gang über einen Impulsgenerator 40, vorzugsweise wenn das Ausgangssignal des Multivibrators 34 einen monostabilen Multivibrator, mit dem einen Ein- hochpegelig ist, so daß das UND-Glied 38 den Tastgang eines ODER-Gliedes 42 gekoppelt. Der zweite 60 impuls zum Generator 40 durchleiten kann. Der Eingang des ODER-Gliedes 42 liegt an der Klemme zweite Impuls des Doppelimpulses wird im ODER-32. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 42 ist Glied 42 mit dem Bildwechselimpuls vereinigt, so der Steuerspur-Aufnahme-Wiedergabe-Schaltung 26 daß sich das für die Steuerspur erwünschte Auszugeführt. gangssignal in Form abwechselnder Einfach- und
Die Klemme 32 ist außerdem mit einem Kontakt 65 Doppelimpulse ergibt. Dieses Ausgangssignal wird
44 eines Schalters 46 sowie über eine Multivibratorschaltung 50 mit einem Kontakt 48 dieses Schalters 46 verbunden. Die Multivibratorschaltung 50 arbeitet
der Steuerspur-Aufnahme-Wiedergabe-Schaltung 26 zugeführt, die dafür sorgt, daß die abwechselnden Einfach- und Doppelimpulse in der Steuerspur des
Magnetbandes2 zur Verwendung bei der Wiedergabe aufgezeichnet werden. Dieses Signal ist durch den Signalverlauf C in F i g. 2 wiedergegeben.
Bei der Wiedergabe wird das von der Steuerspur des Magnetbandes 2 mittels des Magnetkopfes 24 und der Schaltung 26 gewonnene Impulssignal entsprechend dem Signalverlauf C in F i g. 2 der Differenzierschaltung 58 und anschließend der Abkapper- · schaltung 62 zugeführt, welche die Hinterflanken der Impulse bewahrt, die dazu verwendet werden, den Multivibrator 60 zu tasten. Wie aus dem Signalverlauf D in Fig. 2 ersichtlich, kann die Periode des Multivibrators 60 größer als die Zeit zwischen den Doppelimpulsen, jedoch kleiner als der Abstand zwischen dem Einzelimpuls und dem ersten Impuls des Doppelimpulses gemacht werden. Ein für den Betrieb in den USA geeigneter Wert ist beispielsweise ungefähr Vco Sekunde.
Wenn der Schalter 66 sich in der gezeigten Stellung befindet, gelangt das Ausgangssignal des Multivibrators 60 zum UND-Glied 74. Der andere Eingang des UND-Gliedes 74 ist mit den abgespielten Steuerspurimpulsen selbst gespeist. Da der Multivibrator 60 durch die Hinterflanken der Eingangsimpulse getastet wird, tastet der Einzelimpuls den Multivibrator 60, der so eingerichtet sein kann, daß er das UND-Glied 74 für ungefähr die halbe Zwischenimpulsdauer geöffnet hält. Da während dieses Intervalls keine zusätzlichen Impulse auftreten, liefert das UND-Glied 74 kein Ausgangssignal. Wenn dagegen der erste Impuls- eines Doppelimpulses den Multivibrator 60 tastet, wird dadurch das UND-Glied 74 während des zweiten' Impulses des Doppelimpulses geöffnet gehalten, so daß dieser hindurchlaufen kann. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 74 entspricht daher dem Signalverlauf E in F i g. 2 und besteht aus jeweils dem zweiten Impuls des Doppelimpulses. Dieser Impuls tastet den Impulsgenerator 76, der eine dem Signalverlauf F in Fig. 2 entsprechende Folge von Impulsen erzeugt, deren Vor- derflanken jeweils mit der Vorderflanke der zweiten Impulse der Doppelimpulse zusammenfallen. Dieses 15-Hz-AusgangssignaI des Generators 76 wird von der Bandschnittsteuerschaltung 78 in Verbindung mit der Video-Aufnahme-Wiedergabe-Schaltung 16 Jür den Bandschnitt unter genauer Lokalisierung der einzelnen Bilder verwertet.
Bei einer zweiten Wiedergabebetriebsart der Anordnung nach Fig. 1 liegen der bewegliche Kontakt 72 des Schalters 66 am Festkontakt 68 und der bewegliche Kontakt 52 des Schalters 46 am Festkontakt 44. Die Arbeitsweise ist dabei die gleiche wie zuvor, wobei jedoch in diesem Fall der Pegelgenerator 70 den einen Eingang des UND-Gliedes 74 so beaufschlagt, daß dieses UND-Glied 74 geöffnet gehalten wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 74 entspricht daher dem Signal, das das zweite Eingangssignal des UND-Gliedes 74 in der Leitung 56 bildet. Unter dieser Voraussetzung erzeugt der Impulsgenerator 76 eine Impulsfolge von 30 Hz, da er jeweils durch die Vorderflanken sowohl des Einzelimpulses als auch des Doppelimpulses getastet wird. Um zu verhindern, daß der Doppelimpuls den Generator 76 zweimal tastet, kann man die Arbeitsbreite des Impulsgenerators 76 größer als den Zeitabstand zwischen den Vorderflanken der Doppelimpulse machen. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 76 entspricht in diesem Fall dem Signalverlauf G in F i g. 2. Dieses Ausgangssignal ist der Antriebsachsensteuerschaltung 22 zugeführt, um die 30 Hz-Information für die schnelle Einsynchronisierung der das Magnetband 2 antreibenden Antriebsachse zu gewinnen.
Wenn der Schalter 46 auf den Kontakt 44 geschaltet ist, wird die Antriebsachsensteuerschaltung 22 mit einem Bezugssignal vom Bezugsgenerator 30 beliefert. Die Frequenz dieses Bezugssignals beträgt 30 Hz, was mit der der Antriebsachsensteuerschaltung 22 vom Impulsgenerator 76 gelieferten Information übereinstimmt.
Wenn der Schalter 46 auf die zuvor beschriebene Betriebsart eingestellt ist, erhält die Antriebsachsensteuerschaltung 22 ein 15-Hz-Bezugssignal vom Multivibrator 50. Die Frequenz dieses Bezugssignals von 15 Hz entspricht der in diesem Fall der Antriebsachsensteuerschaltung 22 vom Impulsgenerator 76 zugeleiteten Information.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1 eine noch größere Genauigkeit ergibt. In Fig. 3 sind zwischen den Impulsgenerator 76 und die Klemme 82 in Fig. 1 zusätzliche Elemente eingeschaltet. Gleiche Elemente in Fig. 1 und 3 sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In F i g. 3 ist ein Multivibrator, vorzugsweise in Form eines Monoflops oder monostabilen Multivibrators mit steuerbarer Kipperiode, mit seinem Eingang an den Ausgang des Impulsgenerators 76 angekoppelt. Die Zeitkonstante oder Kipperiode des Multivibrators 90 ist durch Zeitkonstantenkreise 92 und 94 steuerbar. Die Zeitkonstantenkreise 92 und 94 sind über die festen Kontakte 96, 98 und den beweglichen Kontakt 100 eines Schalters 102 wahl- : weise an den Multivibrator 90 ankoppelbar. Der bewegliche Kontakt 100 des Schalters 102 wird simultan ■ mit den Schaltern 46 und 66 in F i g. 1 betätigt, wie ■ durch die gestrichelte Linie 80 angedeutet.
Der Ausgang des Multivibrators 90 ist auf den einen Eingang eines UND-Gliedes 104 gekoppelt. · Der zweite Eingang des UND-Gliedes 104 ist mit der Leitung 56 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 104 ist an einen weiteren Multivibrator 106,: vorzugsweise in Form eines Monoflops oder monostabilen Multivibrators, angeschlossen. Der Ausgang des Multivibrators 106 ist über die Klemme 82 mit der nachgeschalteten Schaltung in F i g. 1 verbunden.
Die Anordnung nach F i g. 1 mit den zusätzlichen ■ Elementen nach F i g. 3 arbeitet bis zum Ausgang des Impulsgenerators 76 in der bereits erläuterten Weise. In Fig. 3 speist das Ausgangssignal des Impuls-' generators 76 den Multivibrator 90, dessen Periode durch den Schalter 102 gesteuert wird. Wenn der Schalter 102 sich in der gezeigten Stellung befindet, erzeugt der Multivibrator 90 einen Ausgangsimpuls, dessen Breite größer ist als Vso Sekunde. Dieser Ausgangsimpuls der Schaltung 102, der durch die.Hinterflanke des letzten Impulses des Doppelimpulses eingeleitet wird, kann das UND-Glied 104 bis nach dem Auftreten des nächsten Einzelimpulses geöffnet halten, wie man aus einem Vergleich der Signalverläufe H und C in F i g. 2 sieht. Das UND-Glied 104, das die abgespielten Steuerspurimpulse aus der Leitung 56 empfängt, läßt daher den Einzelimpuls durch, so daß der Multivibrator 106 ein genaueres Ausgangssignal (Signalverlauf/ in Fig. 2) erzeugt,

Claims (4)

das zeitlich auf die Vorderflanke des Einzelimpulses eingestellt ist. Wenn der Schalter 102 mit seinem beweglichen Kontakt 100 auf den Kontakt 98 geschaltet ist, wird durch den Einfluß des Zeitkonstantenkreises 94 die Periode des Multivibrators 90 kleiner. Die Zeitkonstante ist so bemessen, daß sichergestellt wird, daß der Multivibrator 90 verläßlich mit einer Frequenz von 30 Hz kippt, wie im Signalverlauf K in F i g. 2 dargestellt. In diesem Fall gelangen die wiedergewonnenen Impulse von der Leitung 56 direkt zum Multivibrator 106. Die Kipperiode des Multivibrators 106 kann so lang bemessen werden, daß eine Zweifachtastung des Doppelimpulses verhindert wird. Die 30-Hz-Ausgangsimpulsfolge des Multivibrators 106 ist im Signalverlauf L in F i g. 2 wiedergegeben. Damit steht eine Anordnung zur Verfugung, mit welcher Informationen von sowohl 15 Hz als auch 30 Hz auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und wiedergewonnen werden können. Die wiedergewonnene Information kann dann in der erläuterten Weise so verarbeitet werden, daß wahlweise entweder der Antriebsachsenantrieb sehr rasch einsynchronisiert wird oder eine genaue Bild- oder Rasterlokalisierung für z. B. Bandschnitt-, Klebungs- und Trickeffektzwecke erfolgt. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich daraus, daß die auf einem Aufzeichnungsband aufgezeichnete Steuerinformation Informationen enthält, die durch Verwendung von Carbonyleisensuspension sichtbar gemacht werden kann. Und zwar wird der Doppelimpuls deutlich sichtbar, so daß er vom benach-.barten Einfachimpuls unterschieden werden kann. Man daher beim mechanischen Rieben in . genauen Farbbildintervallen zwei Bänder zusammenfügen oder Abschnitte eines einzelnen Bandes herausschneiden und die restlichen Abschnitte wieder zusammenfügen. Dies kann z.B. in der Weise geschehen, daß beide Bänder an der Stelle entweder des Doppelimpulses oder des Einfachimpulses geschnitten werden, vorausgesetzt, daß die Lage der Schnittstelle zwischen den beiden Bändern stets die gleicheist. ο ■■'..-.;■ "■■■■'■ 7V:.\ ■ :. ■...:,., ■■;■",'■:■ ":·ν .: .: :. ■ -,.V,'-' Statt, wie vorstehend erläutert, auf ein den amerikanischen NTSC-Normen entsprechendes System kann die Erfindung auch auf anderweitige Videosysteme und Normen, beispielsweise auf ein System, das nach dem europäischen PAL-Farbfernsehverfahren arbeitet, angewendet werden. ν Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für ein Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen in Form einer Folge von Vollbildern,; die mittels einer ersten Wandleranordnung auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und von diesem abgespielt werden, wobei durch eine zweite Wandleranordnung ein Steuersignal auf dem durch einen Motor an den Wandleranordnungen vorbeibewegten Aufzeichnungsträger auf gezeichnet und von diesem abgespielt wird und eine Anordnung zum Steuern der Wandleranordnungen vorgesehen ist, gekennzeichnetdurch eine Taktschaltung (34 bis 42), welche als Steuersignal ein Impulsgemisch ans zwei verschiedenartigen Tmpiiklrnmpnnpntp.t^ nie, jeweils Vollbilder mit für einander entsprechende Zeilen unterschiedlicher Phasenlage des Farbhilfsträeers definieren, erzeugt und der zweiten Wandleranordnung (24) zuleitet, sowie durch eine mit der zweiten Wandleranordnung gekoppelte Steuerschaltung (46 bis 76), die jeweils bei Auftreten bestimmter Komponenten des vom Aufzeichnungsträger abgespielten Impulsgemisches" ein zweites Steuersignal liefert.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (22, 78), welche das zweite Steuersignal dem Bandantriebsmotor (20) und der Anordnung (16) zum Steuern der Wandleranordnungen (14, 24) zuleitet.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal eine Folge von abwechselnden Einfachimpulsen und Doppelimpulsen enthält, daß eine auf das vom Aufzeichnungsträger abgespielte Steuersignal ansprechende Impulserzeugerschaltung jeweils bei Empfang eines zweiten Eingangssignals ein Ausgängssignal liefert und daß eine den zweiten Eingang der Impulserzeugerschaltung speisende Anordnung mit einem Schalter bewirkt, daß die Impulserzeugerschaltung eine Impulsfolge liefert, die mit bestimmten der Impulskomponenten des Steuersignals synchronisiert ist.
4. Verfahren mit einer Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 zum wahlweisen raschen Einsynchronisieren des Aufzeichnungsträgerantriebs oder genauen Lokalisieren der aufgezeichneten Vollbilder bei einem Gerät zum gesteuerten Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen in Form einer Folge von Vollbildern mit wahlweise unterschiedlicher Phasenlage des Farbhilfsträgers mittels Wandleranordnungen auf einem motorisch an diesen vorbeitransportierten Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulssignalgemisch in Form einer Folge von abwechselnden Einfachimpulsen und Doppelimpulskomponenten, die den unterschiedlichen Vollbildern zugeordnet sind, erzeugt wird, daß das Impulssignalgemisch synchron mit dem Videosignal in einer Steuerspur des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet wird, daß das Impulssignalgemisch vom Aufzeichnungsträger wiedergewonnen wird, daß aus dem wiedergewonnenen Impulssignalgemisch ein Ausgangsimpulssignal erzeugt wird, welches bei einer ersten Betriebsart mit der einen Komponente und bei einer zweiten Betriebsart mit beiden Komponenten des Impulssignalgemisches synchronisiert ist, und daß dieses Ausgangsimpulssignal dem Motor und der Wandlersteueranordnung zugeführt wird. '.- ,.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 524/285
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