DE2729652A1 - Anordnungen zum aufzeichnen und wiedergeben von fernsehsignalen - Google Patents

Anordnungen zum aufzeichnen und wiedergeben von fernsehsignalen

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DE2729652A1
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DE19772729652
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Stephen Gratzer Mcwilliams
Donald Henry Willis
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
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Description

Anordnungen zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Fernsehsignalen
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufzeichnung der in einem Fernsehsignalgemisch enthaltenen Parbinformation unter Verwendung eines phasenverschobenen Farbart-Hilfsträgers in solcher Weise, daß ein Übersprechen des Farbartsignals aus benachbarten Spuren beim Abspielen der Aufzeichnung praktisch ausgeschlossen ist.
Es gibt ein Verfahren zum Aufzeichnen von Fernsehsignalen auf Magnetband, bei dem das Band normalerweise zum Teil um eine Aufzeichnungstrommel geschlungen wird, in der ein oder mehrere Aufzeichnungsköpfe untergebracht sind. Das Band windet sich dabei über ein Stück eines schraubenförmigen Weges, so daß die Köpfe Signale auf Spuren aufzeichnen, welche das Band in einem Winkel zur Längsrichtung seines Laufs kreuzen. Obwohl man bemüht ist, die entsprechenden Wiedergabegeräte so auszurichten, daß den Aufzeichnungsspuren präzise gefolgt wird, läßt sich eine
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solche Ausrichtung nicht immer erreichen. Um zu verhindern, daß derselbe Kopf Signale von benachbarten Spuren aufnimmt, x legt man die Spuren üblicherweise in einem gegenseitigen Abstand an, der ungefähr gleich ist der Breite jeder Spur oder zumindest der halben Breite. Hierdurch bleibt ein wesentlicher ^'eil des Bandes, ungefähr 30 bis 50# seiner Gesamtfläche, unausgenutzt.
Es besteht ein besonderes Bedürfnis, die zum Aufzeichnen einer Information gegebener zeitlicher Länge verwendete Bandmenge möglichst klein zu halten. Bei den kompakten Videobandgeräten, wie sie für den Hausgebrauch bestimmt sind, ist die Bandersparnis eines der wichtigsten Gebote, einmal um die Kosten für das benutzte Band zu vermindern und zum andern um das Gerät in einem möglichst kleinen Gehäuse unterbringen zu können. Es ist daher von zunehmender Wichtigkeit geworden, zur wirtschaftlicheren Ausnutzung der Bandfläche die schrägen Spuren enger nebeneinander zu schreiben.
Bei einer gebräuchlichen Methode zum Aufzeichnen von Farbfernsehsignalen werden die Leuchtdichte- und Parbartkomponenten voneinander getrennt, und die Leuchtdichtekomponenten werden dann als Frequenzmodulation einem Träger von z.B. ;<-,2 MIIs aufgeprägt. Das Frequenzband der abgetrennten Farbartkomponenten wird dann umgesetzt, so daß der zugeordnete Träger (z.B. ungefähr 3,58 MHz bei dem in den USA gebräuchlichen NTSC-System) nach unten auf eine Frequenz von etwa 700 KHz verschoben wird. Der resultierende modulierte Hilfsträger wird dem frequenzmodulierten Träger hinzuaddiert, und das in dieser Weise kombinierte Signal wird dann auf das Magnetband aufgezeichnet.
Bei dem vorstehend beschriebenen System kann ein übersprechen der ein relativ hochfrequentes Band belegenden Information des Leuchtdichte-Hilfsträgers von Spur zu Spur vermieden werden, selbst wenn zwischen benachbarten Aufzeichnun^sspuren kein Freiraum gelassen ist, ja sogar wenn sich die benachbarten Auf-
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Zeichnungsspuren teilweise überlappen, vorausgesetzt die zelnen Spalte der Aufzeichnungsköpfe, welche die benachbarten
Spuren bilden, sind in unterschiedlichen Winkeln gegenüber den Spuren orientiert. Diese Winkel werden als "Azimutwinkel" bezeichnet. Die Wiedergabeköpfe müssen natürlich in denselben Azimutwinkeln wie die Aufzeichnungsköpfe angeordnet sein. Es lassen sich zwar geeignete Azimutwinkel wählen, um das Nachbarspur-Ubersprechen des kurzwelligen frequenzmodulierten Leuchtdichteträgers wirksam zu eliminieren, die größeren Wellenlangen der auf tiefere Frequenzen umgesetzten Farbartsignale (Träger von 700 KHz) jedoch würden zur Vermeidung des Übersprechens unpraktikable Azimutwinkel erfordern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Aufzeichnen eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals, das ein für Bildinformationen während wiederkehrender Zeilen- und Teilbildintervalle charakteristisches Farbartsignal enthält, auf eine Vielzahl von Spuren längs eines Aufzeichnungsmediums. Die Aufzeichnungseinrichtung enthält Mittel zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Bezugssignals. Das erste Bezugssignal rückt in seiner Phase mit einer dem Zeilenintervall entsprechenden Geschwindigkeit vor, und das zweite Bezugssignal rückt in seiner Phase mit einer dem Zeilenintervall entsprechenden Geschwindigkeit zurück. Die Einrichtung enthält ferner eine Anordnung, um das Farbartsignal während des Durchlaufens benachbarter Spuren abwechselnd mit dem ersten und dem zweiten Bezugssignal zu kombinieren. Schließlich ist noch eine Anordnung vorgesehen, um das kombinierte Signal auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Wiedergabeanordnung, um ein zeilenfrequentes Farbartsignal, das in einer Vielzahl dicht nebeneinanderliegender Spuren eines Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet worden ist, von diesem Medium mittels eines über die Spuren fahrenden Signalabtasters wiederzugewinnen. Die Wiedergabeanordnung enthält eine Einrichtung zur Erzeugung von zwei Be-
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zugssignalen, deren erstes in seiner Phase mit der Zeilenfrequenz vorschreitet und deren zweites in seiner Phase mit der Zeilenfrequenz zurückschreitet. Eine Vereinigungsschaltung kombiniert die Farbartsignale, die wahrend des Laufs über abwechselnde Spuren erhalten werden, mit dem ersten bzw. dem zweiten Bezugssignal. Eine Filtereinrichtung empfängt die kombinierten Signale, um die bei ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz liegenden Frequenzkomponenten der kombinierten Signale zurückzuweisen und die bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz liegenden Frequenzkomponenten der kombinierten Signale durchzulassen, so daß die gewünschten Farbartsignalkomponenten weitergegeben werden und die aus benachbarten Spuren übergesprochenen Farbartkomponenten unterdrückt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockschaltbildes ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage für magnetische Aufzeichnung;
Fig. 2 zeigt in Blockform ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage zur Wiedergabe einer Magnetaufzeichnung;
Fig. 3 ist das Schaltbild eines Teils einer Anordnung, die in den Anlagen nach den Figuren 1 und 2 verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte angewendet werden. Verschiedene Merkmale geeigneter Anordnungen sind in den USA-Patentschriften 3 739 669, 3 7*8 408 und 3 766 328 beschrieben, die alle auf denselben Urheber (Henry Ray Warren) zurückgehen und auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung überschrieben sind. Zusätzliche Synchronisier- und Signalvererbei-
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tungstechniken, die in Verbindung mit Mehrkopf-Videobandgeräten brauchbar sind, gehen z.B. aus den USA-Patentschriften 3 654 und 3 654 398 hervor, die auf den Namen Kenneth Louth lauten und beide auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung überschrieben sind.
Gemäß Pig. 1 ist eine Quelle 10 für ein zusammengesetztes Fernsehsignal (Fernsehsignalgemisch) vorgesehen, um ein Eingangssignal zu liefern, das auf ein Magnetband 13 oder ein anderes geeignetes Medium aufgezeichnet werden soll. Obwohl die Erfindung auf verschiedenartige Eingangssignale anwendbar ist, sei hier als Beispiel der Spezialfall betrachtet, daß die dargestellte Ausführungsform ein NTSC-Farbfernsehsignalgemisch verarbeitet. Bekanntlich enthält ein solches Signalgemisch u.a. ein Leuchtdichtesignal und ein Farbartsignal in Form eines modulierten Parbhilfsträgers von 3,57954-5 MHz. In der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Filternetzwerk 14 vorgesehen, um das Fernsehsignalgemisch in seinen Leuchtdichteanteil, seinen Farbartanteil und seine Synchronanteile zu trennen, so daß jeder dieser Teile unabhängig verarbeitet werden kann. Für das Leuchtdichtesignal enthält das Filternetzwerk 14 typischerweise ein Tiefpaßfilter ait einer oberen Grenzfrequenz von etwa 3 MHz, Nach der Trennung wird das Leuchdichtesignal auf einen Frequenzmodulator 5 gegeben, der eine Trägerwelle von ζ·Β. 4,2 MHz mit der Information des Leuchtdichtesignals moduliert. Das Farbartsignal kann aus dem Farbfemsehsignalgemisch mittels eines Bandfilters herausgezogen werden, das beispielsweise eine Bandbreite von 1 MHz mit einer Mittenfrequenz von etwa 3,58 MHz hat· Es sei noch erwähnt, daß das Farbfemsehsignalgemisch außerdem die mit 3»579545 MHz schwingenden Parbsynchronimpulse (die sogenannten "Bursts") enthältf die im Austastintervall zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen der Bildinformation erscheinen. Das besagte Bandfilter läßt auch diese Bursts durch.
Das abgetrennte Farbartsignal wird einem Frequenzumsetzer 7 beispielsweise in Form eines Gegentaktmodulators zugeführt, um
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die Information des Farbartsignals in einen tieferen Frequenzbereich (ungefähr zwischen O und 1,5 MHz) zu verlegen.
Der Frequenzumsetzer 7 empfängt außerdem ein Signal von einem Festfrequenzoszillator 20 umschaltbarer Phase. Die Phase des Ausgangssignals dieses Oszillators wird mittels einer Schaltsteuereinrichtung 15 gesteuert, die ihrerseits mittels einer Synchronsignal-Verarbeitungsschaltung 12 und einer Kopfrad-Logikschaltung 6 mit den Synchronkomponenten des von der Quelle 10 kommenden Farbfernsehsignalgemischs synchronisiert wird. Der mit 4,272 MHz arbeitende Oszillator 20 liefert an seiner Ausgangsseite vier Phasen (f^"^ des ^i272 MHz-Oszillatorsignals (Nominalsignal). Diese vier Signalphasen stehen zueinander in einer Eeziehung gemäß folgender Gleichung: (J)^n + ^)=Φ(η) + 90°. Ein rein schematisch dargestellter Schalter S2 wird durch die Schaltsteuereinrichtung 15 in einer weiter unten noch näher erläuterten Weise derart gesteuert, daß er sich während der Aufzeichnung "ungeradzahliger" Spuren gegen den Uhrzeigersinn und während der Aufzeichnung "geradzahliger" Spuren im Uhrzeigersinn mit einer durch die Zeilenfrequenz bestimmten Geschwindigkeit "dreht". Das heißt, der Schalter S2 wechselt seine Stellung jeweils zwischen dem Ende des Bildinhalts einer Horizontalzeile und dem nachfolgenden Burstsignal der nächsten Zeile. Auf diese Weise wird die Phase des in ein tieferes Frequenzband umgesetzten Ausgangssignals des Frequenzumsetzers 7 abwechselnd für ungeradzahlige und geradzahlige Spuren mit Zeilenfrequenz vor- und zurückverschoben, was im Ergebnis dazu führt, daß sich in jeder Spur eine Phasenfolge ergibt, deren Richtungssinn (vorwärts oder rückwärts) dem Richtungssinn der Phasenfolge beider benachbarter Spuren entgegengesetzt ist.
Diese Phasenfolgecodierung während der Aufzeichnung des Fernsehsignalgemischs wird nützlich bei der Wiedergabe, um zwischen dem Chromasignal auf einer bestimmten Spur und den Chromasignalen auf den beiden benachbarten Spuren zu unterscheiden, die als Farbart-Übersprechkomponenten erscheinen.
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Das in ein tieferes Frequenzband umgesetzte und mit einer Noninalfrequenz von 692 KHz erscheinende Farbartsignal vom Ausgang des Frequenzumsetzers 7 und das in Frequenzmodulation einer Nominalfrequenz von 4,2 MHz vorliegende Leuchtdichtesignal vom Ausgang des Modulators 5 werden auf einen Aufzeichnungsverstärker 9 gekoppelt. Die kombinierten Signale vom Aufzeichnungsverstärker 9 werden dann den Aufzeichnungs-Magnetköpfen 11 zugeführt, um sie auf ein magnetisches Medium wie etwa das Magnetband 13 aufzuzeichnen, wie es z.B. in den oben erwähnten Warren-Patentschriften beschrieben ist.
Der Magnetkopf 11 ist in Fig· 1 schematisch als einzelner Aufzeichnungskopf dargestellt, in der Praxis werden jedoch mehrere (z.B. 2, 3 oder 4) typischerweise an einem rotierenden Kopfrad angeordnete Köpfe verwendet, um aufeinanderfolgende Spuren auf das Band zu schreiben, wie es in den USA-Patentschriften 3739 3 748 408 und 3 766 328 beschrieben ist. Wenn ein Kopf eine Kante des Bandes verläßt, berührt ein nachfolgender Kopf die gegenüberliegende Kante des Bandes, um somit in bekannter Weise eine kontinuierliche Aufzeichnung der Signale auf dem Band in aufeinanderfolgenden Spuren zu bewirken.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jede einzelne Schrägspur ein Teilbild darstellt (was z.B. einer Dauer von ungefähr 1/60 Sekunden entspricht) und wenn die Umschaltung von einem Kopf auf den anderen während des Vertikalrücklaufintervalls geschieht. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind jedoch ebenso gut in Fällen anwendbar, in denen jede Aufzeichnungsspur entweder für nur einen Teil eines Teilbildes oder für mehrere Teilbilder benutzt wird. Außerdem können, wenn vier rotierende Köpfe verwendet werden, die Azimutwinkel abwechselnder Köpfe entgegengesetzt angeordnet werden, um das Leuchtdichte-Ubersprechen zu vermindern, wie es oben angedeutet wurde.
Die Kopfrad-Logikschaltung 6, die ähnlich der in den oben genannten US-Patentschriften 3 654 387 und 3 654 398 beschriebenen Aus-
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führungsformen ist, wird dazu herangezogen, die Umlaufrichtung des Schalters Sp über die Schaltsteuereinrichtung 15 so zu steuern, daß die erwähnte Abwechslung zwischen Vorwärts- und Rückwärts-Phasenfolge mit dem Abwechseln der geradzahligen und ungeradzahligen Spuren synchron gehalten wird. Ein sogenanntes Tonrad, das ähnlich dem in den erwähnten Louth-Patenten beschriebenen Exemplar ausgebildet sei, dreht sich synchron mit dem Kopfrad des Aufzeichnungsgeräts und erzeugt eine Reihe einzelner Sinuszyklen, die dadurch verursacht werden, daß ein Weicheiseneinsatz im Tonrad an einem festen magnetischen Tonradkopf vorbeiläuft, der einer Gleichvorspannung durch einen Magneten unterworfen ist. Diese sinusförmigen Impulse erscheinen mit einer Frequenz, die der Folgefrequenz der Teilbilder oder Spuren entspricht und z.B. ungefähr 60 Hz beträgt·
Zusätzlich ist ein fester sogenannter Rückstellkopf vorgesehen, der Impulse mit einer Frequenz von 15 Hz liefert, um einen Index für das Kopfrad in Bezug auf die Spuren des Bandes zu geben (z.B. immer wenn ein erster von vier Wandlerköpfen auf eine Spur zeichnet). Diese Rückstellimpulse werden typischerweise zwei kaskadengeschalteten Binärzählern zugeführt, die mit jedem erfolgten Umlauf des Kopfrades auf 0 zurückgestellt werden. Die Ausgangsimpulse des Tonrades werden ebenfalls den Binärzählern zugeführt, um an deren Ausgängen Rechteckwellen für andere in Relation stehende Steuerfunktionen zu erzeugen. Das Ausgangssignal einer ersten solcher Binarzählerstufen hat die Form einer 30 Hz-Rechteckwelle, deren Übergänge in bestimmter zeitlicher Beziehung zum Lauf der Wandlerköpfe über das Band stehen. Ein solches Signal ist geeignet als ein die Richtung der Phasenfolge steuerndes Eingangssignal für die Schaltsteuereinrichtung 15 und mag auch in dieser Weise verwendet werden.
Die Fig. 3 zeigt eine spezielle Anordnung von Schaltungskomponenten, die sich zur Erzeugung des in seiner Phasenfolge gesteuerten Bezugsfrequenzsignals für den Frequenzumsetzer 7 und zur BiI-
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-~ Sb *~
dung der Schaltsteuereinrichtung 15, des Schalters S~ und des Oszillators und Phasenselektors 20 nach Fig. 1 eignet. der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist ein Festfrequenzoszillator 100 mit der Eingangsklemme eines Phasenselektors 200verbunden, die mit dem Basisanschluß eines Transistors 204 gekoppelt ist. Der Transistor 204 und die zu seiner Vorspannung dienenden Komponenten 202 und 203 und ein Emitterwiderstand 205 sind zwischen das Potential +V einer Spannungsquelle und ein Bezugspotential (Masse) geschaltet, um einen Trenn- und Treiberverstärker zu bilden, der einen Puffer für das Ausgangssignal des Oszillators 10 darstellt und die Primärwicklung eines trifilar gewickelten Transformators 206 ansteuert. Die Primärwicklung des Transformators 206 ist mit einem Ende an den Emitterausgang des Transistors 204 angeschlossen und mit ihrem anderen Ende über die Serienschaltung eines Widerstands 225 und einer Kondensatoranordnung 220/219 mit Masse verbunden. Ein Schalttransistor 221 kann mittels eines Eingangssignals, das seiner Basis über einen Widerstand 226 von der Klemme A zugeführt wird, in einen Zustand EIN (gesättigt) und einen Zustand AUS (ungesättigt) geschaltet werden, und seine Ausgangsanschlüsse sind über einen Kondensator 224 mit den Enden der aus dem Widerstand 225 und dem Kondensator 220 bestehenden Reihenschaltung verbunden. Wenn der Transistor 221 im Zustand AUS ist (z.B. kein Eingangssignal an der Klemme A), dann wird die Primärwicklung des Transformators 206 in Resonanz mit den Kondensatoren 219/220 gebracht, und die Ausgangsspannung V des Oszillators und der Strom I in der Primärwicklung des Transformators 206 sind phasengleich. Der dem Kondensator 220 parallel geschaltete verstellbare Kondensator 219 bildet ein bequemes Mittel zur Einstellung der Resonanz der Primärwicklung des Transformators 206. Wenn der Transistor 221 im Zustand EIN (gesättigt) ist, dann sind die Ausgangsspannung des Oszillators und der Strom in der Primärwicklung des Transformators 206 um 90° außer Phase (Phasenquadratur).
Die Sekundärwicklung des Transformators 206 besteht aus zwei
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hintereinandergeschalteten Teilen, deren gemeinsamer Anschluß mit Masse verbunden ist. Eines der Enden der Sekundärwicklung ist über Widerstände 207 und 208 mit einem gemeinsamen Ausgangsanschluß verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung über Widerstände 209 und 210 mit diesem gemeinsamen Ausgangsanschluß verbunden ist. Am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 207 und 208 liegt der Ausgang eines Schalttransistors 222, und am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 209 und 210 liegt der Ausgang eines Schalttransistors 223. Jeder dieser beiden Schalttransistoren 222 und 223 kann durch ein zugeordnetes Steuersignal, das seiner Basis über eine zugeordnete Steuereingangsklemme B bzw. C und einen Widerstand 227 bzw. 228 zugeführt wird, in einen Zustand EIN (gesättigt) und einen Zustand AUS (ungesättigt) geschaltet werden. Der gemeinsame Ausgangsanschluß der Transformatorschaltung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 208 und 210 ist über einen Kondensator 211 mit dem Eingang eines Signalausgangsverstärkers gekoppelt, der aus Transistoren 213 und 217 mit zugeordneten vorspannenden Komponenten 212, 214-, 215» 216 und 218 besteht. Der Emitter des Transistors 217 ist ein geeigneter Ausgangsanschluß zur Wiederentnahme des der Eingangsklemme des Phasenselektors 200zugeführten Oszillatorsignals. Die Phasenlage des vom Phasenselektor 200entnommenen Ausgangssignals wird durch Steuersignale in Form von Binärwerten 0 oder 1 (Logikwerte) bestimmt, die den Steuereingangsklemmen A, B und C der Schalttransistoren 221, 222 und 223 angelegt werden. Die nachstehende Tabelle gibt in der ersten Spalte die verschiedenen Phasen d> des Ausgangssignals an der Ausgangsklemme des Phasenselektors 20 an und jeweils daneben in den Spalten A, B und C die zu der jeweiligen Phase führenden Binärwerte der Steuersignale.
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Der Transformator 206 und die Schalttransistoren 221, 222 und 223 nach Pig. 3 arbeiten in der nachfolgend beschriebenen Weise, um die Punktion des Schalters S2, der in Fig. 1 schematisch als elektromechanischer rotierender Schalter dargestellt ist, zu erfüllen. Wenn den Steuereingängen A, B und C (für die Transistorschalter 221, 222 und 223) kein Signal (Binärwert 0) zu-
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geführt wird, liegt an der Primärwicklung des Transformators 206 eine Spannung Ep, und an den Teilen der doppelten Ausgangswicklung erscheinen Spannungen E, bzw· Ep. Wie bereits erwähnt, ist die Spannung E0 infolge der durch den Kondensator 219 und den Kondensator 220 bewirkten Resonanz der Primärwicklung des Transformators 206 phasengleich mit dem Strom IQ in der Primärwicklung. Bei dieser Beziehung zwischen Spannung und Strom in der Primärwicklung ist die Sekundärspannung E^ um 90° außer Phase gegenüber dem Primärstrom I0, während die Spannung E2 gegenphasig gegenüber der Sekundärspannung E^ ist, wie es mit den die Polung der Wicklungen andeutenden Punkten und den jeweiligen Phasenzeigern EQ, E^, E^ und I0 angezeigt ist. Mit dem Anlegen eines Steuersignals (Binärwert 1) an die Steuereingangsklemme B oder C werden die Transistorschalter 222 und 223 selektiv geschlossen, um entweder die Spannung E^, die in Phasenquadratur ist, oder die Spannung Ep, die gegenphasig zur Spannung E, ist, am Verbindungspunkt der Widerstände 208 und 210 erscheinen zu lassen, während die jeweils andere Spannung am Widerstand 207 bzw. 209 abfällt, wenn der jeweilige Transistor 222 bzw. 223 leitet. Mit dem Anlegen eines Steuersignals (Binärwert 1) an der Steuerklemme A, gerät der Transistor 221 in Sättigung, so daß er den Kondensator 224· parallel zur Reihenschaltung des Widerstands 225 und der Kondensatoren 219/220 legt. Die hiermit eingeführte zusätzliche Kapazität 224 läßt die Schaltung in einen Zustand der Nichtresonanz übergehen, so daß die Oszillatorspannung E nun in Phasenquadratur mit dem Strom IQ der Primärwicklung des Transformators 206 erscheint. In diesem Pail hat das Vorhandensein eines Steuersignals am Steuereingang B oder C zur Folge, daß am Verbindungspunkt der Widerstände 208 und 210 Spannungen E^1 oder E' erscheinen, die infolge der Transformatorwirkung nun auch in Phasenquadratur gegenüber dem Primärstrom I0 sind. Die resultierende Phasenlage der Spannungen EQ, Ex., Ep, Ex.1 und Ep' gegenüber dem Primärstrom I0 ist in den Spalten X und T der vorstehenden Tabelle als Punktion der Logik- und Binärwerte in den Spalten A, B und C dargestellt, wobei der die Phase der Spannung angebende Zeiger in der Spalte Y jeweils gleichbedeutend ist mit
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dem in der ersten Spalte zahlenmäßig angegebenen Phasenwinkel (J. Das Steuersignal an der Klemme A legt also fest, ob die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 208 und 210 eine Phasenverschiebung von 0° oder von 90° erfahren soll, und die Steuersignale an den Steuerklemmen B und C bestimmen, ob die O°-Verschiebung bzw· die 90°-VerSchiebung gegenüber der 0 -Phase oder der i80°-Phase der Oszillatorspannung erfolgen soll. Dies führt dazu, daß die Ausgangsspannung am Verbindungspunkt der Widerstände 208 und 210 gegenüber der Ausgangsspannung des Oszillators 100 eine Phasenlage von 0°, 90°, 270° oder 360° (= 0°) einnimmt, wenn die Steuereingangsklemmen A, B und C gemäß der obenstehenden Tabelle beaufschlagt werden.
Die Binär- oder Logikwerte und ihre in der obenstehenden Tabelle angegebene Folge werden mit Hilfe einer Logikschaltung erzeugt, deren Teile in Fig. 3 dargestellt und mit den Bezugszahlen 300 bis 305 bezeichnet sind. Diese Logikschaltung enthält ein JK-Flipflop 300, das über eine aus NAND-Gliedern 301, 302, 303, 304 bestehende Verknüpfungsschaltung mit einem zweiten JK-Flipflop 305 gekoppelt ist. Die mit den NAND-Gliedern 301, 302, 303, 304 gebildete Schaltung funktioniert wie ein einpoliger Umschalter, der auf ein von der Kopfrad-Logikschaltung kommendes Eingangssignal anspricht, das wie oben beschrieben eine mit den Aufzeichnungsspuren synchronisierte 30 Hz-Rechteckwelle istj d.h. bei einer gegebenen Spur ist es niedrig, und bei der benachbarten Spur ist es hoch. Daher werden die Einstelleingänge J und K des Flipflops 305 abwechselnd mit dem Q-Ausgang und dem φ-Ausgang des Flipflops 300 verbunden, und die Binärwerte der Signale A, B und C werden in der weiter unten beschriebenen Weise als Antwort auf das Phasenfolge-Steuersignal von der Kopfrad-Logikschaltung bei abwechselnden Spuren umgekehrt, um bei ungeradzahligen Spuren die Phasenfolge 0°, -90°, -180°, -270° (vorwärtsschreitende Phase) und bei geradzahligen Spuren die Phasenfolge -270° -180°, -90°, 0° (rückwärtsschreitende Phase) zu erzeugen. Ein weiteres Signal, das mit Logiktaktsignal bezeichnet ist, dient zur Taktsteuerung der Logikschaltung 3OO bis 3O5.
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Im Betrieb ändern die Ausgangssignale an den Anschlüssen Q-φ des Flipflops 300, dessen beide Eingänge J und K durch ein Signal +V auf "hoch" gestellt sind, Jedesmal beim Anlegen eines Taktimpulses ihren Zustand, so daß an die Steuerklemme A des Phasenselektors 200ein Ausgangssignal der Binärfolge 1, 0, 1, usw. gelegt wird. Im angenommenen Fall, daß das dem einen Eingang des NAND-Gliedes 304 angelegte Phasenfolge-Steuersignal hoch ist und daß dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 304 der Binärwert 1 (= +V) angelegt ist, hat das Ausgangssignal des NAND-Gliedes den Binärwert 0. Da das Q-Ausgangssignal des Flipflops 300 den Binärwert 1 und das φ-Ausgangssignal des Flipflops 300 den Binärwert 0 hat, empfängt jedes der NAND-Glieder 301 und 303 an einem Eingang den Binärwert 0 und am anderen Eingang den Binärwert 1. Unter diesen Bedingungen haben die Ausgangssignale der NAND-Glieder 301 und 303 beide den Binärwert 1 und bewirken, wenn sie den Eingängen des NAND-Gliedes 302 zugeführt werden, daß dieses Glied ein Ausgangssignal des Binärwerts 0 liefert. Somit sind die Eingänge J und K des Flipflops 305 niedrig (Binärwert 0), so daß sein dem Steuersignal B entsprechendes Q-Ausgangssignal den Binärwert 0 und sein dem Steuersignal C entsprechendes Q-Ausgangssignal den Binärwert 1 hat. Gemäß der obenstehenden Tabelle entspricht diese Bedingung einer Phasenverschiebung von 0 des Oszillatorsignals vom Ausgang des Phasenselektors 200. Wenn die Ausgangssignale Q-φ des JK-Flipflops 300 mit jedem den Flipflops 300 und 305 angelegten Logiktaktsignal wechseln, dann wird der Eingangs zustand des JK-Flipflops 305 hoch oder niedrig, so daß an den Ausgängen Q und Q des JK-Flipflops 305 Zustände auftreten, wie sie in der obenstehenden Tabelle angezeigt sind. Diese den Steuerklemmen B und C auferlegten Logikzustände schaffen gemeinsam mit den vom Flipflop 300 gelieferten Steuersignal A alle die in der Tabelle aufgeführten Bedingungen für die Phasenverschiebungsfolge -90°, -180°, -270°. Diese Phasenverschiebungsfolge des Oszillatorsignals setzt sich über die in der betreffenden SpTir aufgezeichnete gesamte Fernsehzeile fort. Am Ende der betreffenden Spur ändert das von der Kopfrad-Logikschaltung entwickelte Phasenfolge-Steuersignal seinen Zustand, d.h. es wird
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niedrig, wie oben beschrieben. Der Zustandswechsel des Phasenfolge-Steuersignals veranlaßt die als einpoliger Umschalter wirkende Verknüpfungsschaltung der NAND-Glieder 304, 301, 302, 303, für die Eingänge J und K des Flipflops 305 anstelle des vorherigen niedrigen Signalzustandes (Binärwert 0) einen hohen Signalzustand (Binärwert 1) auszuwählen und auf diese Eingänge zu koppeln, wodurch die Folge der Konditionierung der Eingänge J und K des Flipflops 305 umgekehrt wird, was zur Umkehrung der vorwärtsschreitenden Phasenverschiebungsfolge 0°, -90°, -180°, -270° des Phasenselektors 200führt, um für die Dauer der benachbarten Spur die Phasenverschiebung in der rückwärtsschreitenden Folge -27O0, -180°, -90°, 0° vorzunehmen.
Um sicherzustellen, daß das mit jeder Zeile stattfindende Vorbzw. Zurückverschieben der Phase des Oszillatorausgangssignals synchron mit dem aufgezeichneten Signal erfolgt, wird das zur Taktsteuerung der Flipflops 300 und 305 verwendete Logiktaktsignal mit dem ankommenden Fernsehsignalgemisch in folgender Weise synchronisiert: Die in Fig. 1 gezeigte Synchronsignal-Verarbeitungsschaltung 12, die in an sich bekannter Weise arbeitet, erzeugt für die Schaltsteuereinrichtung 15 ein Signal, das in Fig. 3 mit "HorizontalSynchronsignal" bezeichnet ist. Dieses Horizontalsynchronsignal, das einmal je Horizontalzeile unmittelbar vor dem Farbburst erscheint, wird auf einen Eingangsverstärker gegeben, der aus Transistoren 412 und 415 und zugeordneten Vorspannungselementen 410, 411, 413, 414 besteht, die eine zwischen dem Potential +V einer Spannungsquelle und Masse liegende Schaltung bilden. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 412, 415 ist mit einem Ausgangsverstärker gekoppelt, der aus einem Transistor 406 und zugeordneten Vorspannungselementen besteht, die gemeinsam eine zwischen der Spannungsquelle +V und Masse liegende Schaltung bilden. Das Vorspannungsnetzwerk des Ausgangsverstärkers besteht aus einem Widerstand 404 und einer Diode 407, die zwischen die Spannungsquelle und die Basis des Transistors 406 geschaltet sind. Das Ausgangssignal vom Kollektor des Transistors 406 ist das Logiktaktsignal, welches mit dem aus dem ankommenden Fernseh-
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signalgemisch abgeleiteten HorizontalSynchronsignal synchronisiert ist.
Für den Fall, daß dieses Horizontalsynchronsignal verzerrt oder aus irgendwelchen Gründen für eine bestimmte Zeile verlorengegangen ist, wird in der nachstehend beschriebenen Weise ein Ersatzsignal bereitgestellt, um dem Synchronlauf der Phasenverschiebungsfolge aufrecht zu erhalten. Hierbei wird auf das HorizontalSynchronsignal zurückgegriffen, das in an sich bekannter Weise von dem für die Einhaltung der Zugspannung des Bandes vorgesehenen Servosystem (nicht dargestellt) abgeleitet wird. Ein in Relation zu diesem Bandzugservo-Synchronsignal stehendes Signal wird über einen Widerstand 401 auf einen in Darlingtonschaltung angeordneten Transistorverstärker 402, 409 gegeben, der über einen Widerstand 403 zwischen eine Spannungsquelle und Masse geschaltet ist. Zwischen den gemeinsamen Anschluß der Transistoren 402 und 409 und des Widerstands 403 einerseits und die mit der Basis des Transistors 406 verbundene Diode 407 andererseits ist ein Koppelkondensator 408 geschaltet. Im Betrieb treibt das vom Bandzug-Servosysten abteleitete HorizontalSynchronsignal, das in Jedem Fall erscheint, die in Darlingtonschaltung angeordneten Transistoren 402 und 409 in die Sättigung, und die daraufhin am Kondensator 408 entwickelte Spannung spannt den Transistor 406 in seinen Sperrzustand. Wenn ein die Wiederaufladung des Kondensators 408 bewirkendes Horizontalsynchronsignal ausbleibt, dann wird mit der Entladezeitkonstante des Kondensators 408 und des Widerstands 404 (ungefähr 10 Mikrosekunden) der Ausgangsverstärker 406 getriggert, falls dieser Verstärker nicht bereits zuvor durch das Horizontalsynchronsignal eingeschaltet worden ist. Somit führt das Ausbleiben eines Synchronimpulses nicht zum Fortfall einer gesamten Zeile, vielmehr wird nur ein kleiner Anfangsteil ausfallen, was sich in einer unrichtigen Farbe für die Dauer von ungefähr 10 Mikrosekunden äußert.
In der Fig. 2 ist schematisch eine Anlage dargestellt, die das Farbfernsehsignalgemisch wiedergeben kann, welches mittels der Anlage nach Fig. 1 auf das Magnetband 13 aufgezeichnet worden ist.
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Die Wiedergewinnung des Signals geschieht mit Hilfe einer Magnetkopfanordnung, die schematisch als einzelner Magnetkopf 11 dargestellt ist, der sich in Berührungskontakt mit dem Magnetband befindet. Das so vom Band abgenommene Signal wird einer dem betreffenden Magnetkopf zugeordneten Vorverstärker- und Summierverstärker-Schaltung 22 mit Hilfe von Kopfrad-Logikschaltungen 40 zugeführt. Die Signalkomponenten am Ausgang der Verstärkerschaltung 22 entsprechen im wesentlichen dem Signal an der Ausgangsschaltung 9 der Anlage nach Fig. 1, abgesehen von gewissen Instabilitäten der Zeitbasis, die durch die Aufzeichnungs- und Abfühlvorgänge eingebracht sein können. Außerdem wird in dem von der Verstärkerschaltung 22 kommenden wiedergewonnenen Signal infolge des dichten Abstandes der Spuren während des Aufseichnungsvorgangs eine Ubersprechkomponente vorhanden sein, die beim Abspielen wiedergegeben wird. Das Übersprechen im Leuchtdichteteil des Signals kann dadurch unterdrückt werden, daß man die Spalte an den Magnetköpfen während des Aufzeichnens in abwechselnden Azimutwinkeln ausrichtet. Wie bereits oben erwähnt, ist jedoch die Methode der Verwendung abwechselnder Azimutwinkel nicht zufriedenstellend für die Wiedergewinnung der mit niedrigerer Frequenz und daher mit größerer Wellenlänge erscheinenden Komponenten des Farbartsignals. Um die ^einheit der Phase der wiedergewonnenen Farbartsignalkomponenten aus jeder aufgezeichneten Spur wieder herzustellen und außerdem die Farbartkomponenten nach oben auf ihre ursprüngliche Frequenz umzusetzen, wird ein Aufwärts-Frequenzumsetzer mit vier auswählbaren Phasen (ähnlich wie in der Anlage nach Fig. 1) verwendet, und zwar in Verbindung mit einer phasensynchronisierten Schleife (Phasenregelkreis), um die durch die Aufzeichnungs- und Abfühlvorgänge eingeführte Instabilität der Zeitbasis zu korrigieren.
Gemäß Fig. 2 ist der Signalausgang der Verstärkerschaltungen 22 mit einer einen FM-Demodulator und eine Filterschaltung enthaltenden Einheit 38 gekoppelt, welche die Komponenten des Leuchtdichtesignals von den frequenzmäßig nach unten umgesetzten Komponenten des Farbartsignals trennt, indem sie das Leuchtdichtesignal, das zuvor durch den in Fig. 1 gezeigten Frequenzmodulator 5 einer
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Trägerfrequenz von 4,2 MHz aufmoduliert worden ist, demoduliert. Das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 22 wird außerdem einem Bandfilter 23 zugeführt, um die nach unten umgesetzten Farbartsignalkomponenten abzutrennen. Das abgetrennte Farbartsignal vom Ausgang des Bandfilter 23 wird dann auf einen Mischer 24 gegeben, um die Farbartkomponenten nach oben auf ihre ursprüngliche Freouenz umzusetzen. Die Aufwärts-Umsetzung im Mischer 24 geschieht durch Kombination des vom Bandfilter 23 kommenden 692 KHz Farbartsignals mit einem von einer Misch- und Phasenselektorschaltung 31 kommenden Bezugssignal von 4,272 MHz, um ein Farbartsignal mit einer Trägerfrequenz von 3»58 MHz zu erhalten.
Da das nach unten umgesetzte Farbartsignal mit aner von Zeile zu Zeile fortschreitenden Phasenverschiebung aufgezeichnet worden ist, die mit den Spuren abwechselnd in Vorwärtsrichtunigund Rückwärtsrichtung geht, muß die Phase des Mischer-Bezugssignals von 4,272MHz in der gleichen Weise geändert werden, damit die Phasenechtheit des nach oben umgesetzten 3,58 MHz-Ausgangssignals des Mischers 34 wieder hergestellt wird.
Die 4,27? MHZ-Bezugsfrequenz für die Aufwärts- Umsetzung der Farbartkomponenten wird mittels eines automatischen Frequenzregelkreises erhalten, der einen 3»58 MHz-Bezugsoszillator 34, einen Mischer 31, einen spannungsgesteuerten Oszillator 33 für 692 KHz, einen getasteten Phasendetektor 32 und eine Burst-Torschaltung 36 enthält. Im Betrieb wird das Ausgangssignal des 3»58 MHz-Oszillators 34 gemeinsam mit dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 33 auf den Mischer 31 gegeben. Diese beiden Ausgangssignale werden im Mischer 31 kombiniert, um die 4,272 MHz-Bezugsfrequenz zu erzeugen. Der getastete Phasendetektor 32 wird mittels eines Ausgangssignals von der Burst-Torschaltung 36 aktiviert und vergleicht die Phase des 3,58 MHz-Ausgangssignals des Mischers 24 während des Burstintervalls mit der Phase des 3,58 MHz-Ausgangssignals des Bezugsoszillators 34, um Phasenfehler zwischen diesen beiden Signalen festzustellen. Eine entsprechende Fehlerspannung vom Ausgang des getasteten Phasendetektors 32 wird dem spannungs-
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gesteuerten Oszillator 33 zugeführt, um durch Steuerung seiner Frequenz und Phase die Frequenz und Phase des 4,272 MHz-Bezugssignals am Ausgang des Mischers 31 zu steuern, um eine übereinstimmende Aufwärts-Umsetzung des Farbart- und Burstsignals sicherzustellen.
Da das nach unten umgesetzte Farbartsignal mit der erwähnten von Zeile zu Zeile fortschreitenden Phasenverschiebung in einer mit den Spuren abwechselnden Richtung aufgezeichnet wurde, ist es notwendig, bei der Aufwärts-Umsetzung die Phase der Mischer-Ausgangsfrequenz von 4,272 MHz in der gleichen Weise zu ändern, damit die Phasenechtheit des aufwärts-umgesetzten 3*58 MHz-Ausgangssignals des Mischers 24 wieder hergestellt wird. Um dies zu erreichen, wird das 4,272 MHz-Bezugssignal einem (im Mischer 31 enthaltenen) Pbasenselektor zugeführt, der wie der in Fig. 3 gezeigte Phasenselektor 200 aufgebaut ist. Wie in der zur Aufzeichnung verwendeten Anlage nach den Figuren 1 und 3 ist ein Schalter S^ vorgesehen (rein schematisch dargestellt), der durch Steuersignale von der Kopfrad-Logikschaltung 40, Horizontalsynchronsignale von der Synchronsignal-Verarbeitungsschaltung 50 und durch die phasensynchronisierte Schleife 37 über die Schaltsteuereinrichtung 30 synchronisiert wird, so daß er sich jeweils zwischen dem Ende des Bildinhalts einer Zeile und dem Anfang des Burstsignals der nächsten Zeile "dreht". Wie beim Aufzeichnen dreht sich der Schalter Sp während der Wiedergabe aller ungeradzahligen Spuren gegen den Uhrzeigersinn und während der Wiedergabe aller geradzahligen Spuren im Uhrzeigersinn. Nach der Aufwärts-Umsetzung im Mischer 24 enthält das wiederhergestellte Farbartsignal nun den gewünschten Farbart-Hilfsträger, der durch die Wirkung des automatischen Frequenzregelkreises auf einer Frequenz von 3,58 MHz gehalten wird, wie es vorstehend beschrieben ist. Das Farbartsignal vom Ausgang des Mischers 24 enthält außerdem aber noch unerwünschte übersprechende Farbart-Hilfsträgersignale, die beim Abspielen infolge der während der Aufzeichnung vorgenommenen engen Beabstandung der Spuren wiedergegeben werden. Sowohl die gewünschten als auch die übersprechenden
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aufwärts-umgesetzten Farbartsignale vom Ausgang des Mischers 24 werden auf eine sogenannte 1H-Verzögerungsschaltung 26 und eine Signalvereinigungsschaltung (Subtraktionsschaltung) 28 gegeben. Die Verzögerungsschaltung 26 verzögert die ankommende Farbartinformation um eine Horizontalzeilenperiode (1H), und die Subtraktionsschaltung 28 subtrahiert die einer Zeile zugeordnete Farbartinformation von der um eine Zeile verzögerten Farbartinformation. Die Verzögerungsschaltung 26 und die Subtraktionsschaltung 28 bilden somit eine Anordnung, die gemeinhin als Kammfilter bekannt ist. Dieses aus den Schaltungen 26 und 28 bestehende Kammfilter unterdrückt das Farbart-Übersprechen durch folgende Wirkungsweise: Da die Frequenz des Farbhilfsträgers ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz ist, führt die 1H-Verzögerung zu einer Phasenverschiebung des Hilfsträgers um 180°. Wenn das verzögerte Signal von dem unverzögerten Signal subtrahiert wird, dann führt die Subtraktion unter der Voraussetzung, daß der Bildinhalt irgend einer Zeile im wesentlichen gleich dem Bildinhalt der vorangehenden Zeile ist, zu einer Verdopplung oder Verstärkung der Signalamplitude für ein richtig wiederhergestelltes Farbartsignal. Die Übersprechkomponenten des Farbartsignals haben jedoch beim Aufzeichnen jeweils von einer Zeile zur nächsten eine Phasenverschiebung von 90 erfahren und eine weitere Phasenverschiebung von 90° beim Abspielen, die sich mit der beim Aufzeichnungsvorgang erfolgten 90°-Phasenverschiebung addiert, so daß nach dem Abspielen eine Phasenverschiebung von insgesamt 180° gegenüber dem eine Zeilenperiode früher abgespielten selben Signal besteht. Wenn der Bildinhalt einer übersprechenden Zeile im wesentlichen gleich ist dem Bildinhalt einer eine Zeilenperiode früher abgespielten ubersprechenden Zeile, dann werden im Ergebnis die Übersprechkomponenten in der Subtractionsschaltung praktisch vollständig ausgelöscht.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1,- Anlage zum Aufzeichnen eines Farbfernsehsignalgemischs, das für eine Bildinfonnation charakteristische Farbartsignalkomponenten wahrend sich wiederholender Zeilen- und Teilbildintervalle enthält, auf einer Vielzahl von Spuren längs eines Aufzeichnungsmediums, gekennzeichnet durch:
    einen Bezugssignalgeber (20) zur Erzeugung eines ersten Bezugssignals, dessen Phase mit einer dem besagten Zeilenintervall entsprechenden Geschwindigkeit fortlaufend vorwärts springt, und eines zweiten Bezugssignals, dessen Phase mit einer dem besagten Zeilenintervall entsprechenden Geschwindigkeit fortlaufend rückwärts springt; eine Vereinigungsschaltung (7), welche die Farbartsignalkomponenten mit dem Durchlaufen benachbarter Spuren abwechselnd mit dem ersten und dem zweiten Bezugssignal kombiniert;
    eine Anordnung (11) zum Aufzeichnen des kombinierten Signals auf das Aufzeichnungsmedium (13).
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugssignalgeber (20) einen mit einer Phasenumschalteinrichtung (206, 221) gekoppelten Oszillator (100) enthält und daß die Phasenumschalteinrichtung mit einer dem besagten Zeilenintervall entsprechenden Geschwindigkeit arbeitet, um die Phase des ersten Bezugssignals in einer vorwärtsschreitenden Folge und die Phase des zweiten Bezugssignals in einer rückwärtsschreitenden Folge zu ändern.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bezugssignal gleiche Frequenz haben und daß das mit der Zeilenfrequenz erfolgende Vorwärtsschreiten bzw. Bückwärtsschreiben der Phase des ersten bzw. des zweiten Bezugs-
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    signals gemäß der Beziehung
    Φ/ „ν=Φ/ \ + 90°
    V(n + 1) v(n) -
    erfolgt, wobei η eine beliebige ganze Zahl einschließlich 0 ist.
  4. 4-, Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsschaltung (7) ein die FarbartSignalkomponenten empfangender und auf das erste und das zweite Bezugssignal ansprechender Frequenzumsetzer ist, um die Farbsignalkomponenten frequenzmäßig umzusetzen und die frequenzumgesetzten Farbartkomponenten abwechselnd während des Durchlaufens einer ersten Aufzeichnungsspur mit vorwärtsschreitender Phasenverschiebung und während des Durchlaufens einer zweiten Aufzeichnungsspur, die der ersten Spur benachbart ist, mit rückwärtsschreitender Phasenverschiebung aufzuzeichnen.
  5. 5. Anlage zur Wiedergabe von Signalen mit einer Anordnung, die ein in einer Vielzahl eng beabstanderer Spuren eines Aufzeichnungsmediums aufgezeichnetes zeilenfrequentes Farbartsignal mit einem über diese Spuren laufenden Signalabtaster vom Aufzeichnungsmedium wiedergewinnen kann, gekennzeichnet durch:
    einen BezugsSignalgeber (31) zur Erzeugung eines ersten Bezugssignals, dessen Phase mit der Zeilenfrequenz vorwärtsschreitet, und eines zweiten Bezugssignals, dessen Phase mit der Zeilenfrequenz rückwärts schreitet;
    eine Vereinigungsschaltung (24-), welche die während des Durchlaufens abwechselnder Spuren gewonnenen Farbartsignale in entsprechender Abwechslung mit dem ersten und dem zweiten Bezugssignal kombiniert;
    eine auf die kombinierten Signale ansprechende Filteranordnung (26, 28), welche die bei ganzzahligen Vielfachen der
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    Zeilenfrequenz liegenden Frequenzkomponenten der kombinierten Signale zurückweist und die bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz liegenden Prequenzkomponenten der kombinierten Signale durchläßt, um die gewünschten Farbartsignalkomponenten weiterzugeben und die aus den jeweils benachbarten Spuren übersprechenden Farbartkomponenten zu unterdrücken.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Frequenzumsetzung des wiedergewonnenen Farbartsignals, die folgendes enthält: einen steuerbaren Oszillator (33); einen Bezugsoszillator (3^)» dessen Schwingfrequenz der den Farbartkomponenten des Fernsehsignalgemischs zugeordneten Hilfsträgerfrequenz entspricht j eine Anordnung (32, 36), welche den steuerbaren Oszillator mit dem Bezugsfrequenzoszillator synchronisiert, um das wiedergewonnene Farbartsignal wieder in sein ursprüngliches Frequenzband rückumzusetzen.
  7. 7· Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die synchronisierende Anordnung (32, 36) auf die Farbsynchronimpulse des ruckumgesetzten Farbartsignals anspricht.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugssignalgeber (31) eine mit dem steuerbaren Oszillator (33) gekoppelte Phasenverschiebungseinrichtung enthält, die synchron mit der Folgefrequenz der Zeilenintervalle des Farbfemsehsignalgemischs betätigt wird, um die Phase des Ausgangssignals des steuerbaren Oszillators während des Durchlaufens jeder Aufzeichnungsspur schrittweise umzuschalten, wobei die Schrittfolge abwechselnd mit benachbarten Aufzeichnungsspuren in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geht.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung (26, 28) ein Kammfilter bildet, das eine Signalverzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Horizontalzeilenperiode sowie eine Subtrahierschaltung (28)
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    aufweist, um die einer Abtastzeile entsprechende Information von der einer benachbarten Abtastzeile entsprechenden Information zu subtrahieren.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bezugssignal gleiche Frequenz haben und daß ihre mit der Zeilenfrequenz erfolgende vorwärtsschreitende bzw. rückwärtsschreitende Phasenverschiebung entsprechend der Beziehung
    V + -O - Φ(η) ± 90°
    erfolgt, wobei η irgend eine ganze Zahl einschließlich O ist.
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DE19772729652 1976-06-30 1977-06-30 Anordnungen zum aufzeichnen und wiedergeben von fernsehsignalen Pending DE2729652A1 (de)

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