DE2013384C3 - Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen - Google Patents
Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten PlattformenInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/26—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of tiltable floors or floor sections; characterised by use of movable ramps
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- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent 20 10 799.
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander
angeordneten Plattformen, die zu einem Teil in einem gegenüber der Einfahrt vertieften Abstellrauni
untergebracht und durch eine Hubvorrichtung mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden können. Die
Vorrichtung nach dem Hauptpalent ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberste Plattform
unabhängig von der Hubbewegung neigbar ist.
In der DE-AS U 93 660 ist eine Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge beschrieben, wobei drei Plattformen
vorgesehen sind, die durch Hubbewegungen, welche nur die einzelnen Plattformen erfassen, in der Höhe
verstellbar s-.nd. so daß die einzelnen Plattformen mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden können.
Wenn diese bekannte Vorrichtung auch drei befahrbare Plattformen vorsieht, so können in der Regel doch nur
zwei Plattformen benützt werden, weil die Benützung der mittleren dritten Plattform zu einer Blockierung der
oberen und unteren Plattform führen würde. Die gesamte Bauhöhe oberhalb und unterhalb der Einfahrt
beträgt bei dieser bekannten Vorrichtung etwa das Dreifache der Bäuhöhe für1 den Abstellplatz eines
einzigen Fahrzeuges, obwohl in def Regel nur zwei
Fahrzeuge abstellbar1 sind. Aufgabe der Erfindung des
Mauplpatentes ist es, eine Abstellvorrichtung der in
Rede stehenden Art zu schaffen, bei der art BäUhöhä
gespart werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll der Vorschlag nach dem Hauptpatent weiterentwickelt und
verbessert werden. Insbesondere soll durch eine verbesserte bauliche Ausgestaltung eine möglichst
einfache und wenig störungsanfällige und wenig aufwendige Konstruktion erhalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß dte Hubeinrichtungen der neigbaren Plattform in
einem Abstand von ihrem Neigungsgelenk auf der Absenkseite angreifen und daß Anschläge zur be.-dseitigen
Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten. Wenn die Vorrichtung beispielsweise
aus zwei Plattformen besteht und wenn sich diese beiden Plattformen in der untersten Stellung befinden,
wird sich zwangsläufig die Neigung der oberen Plattform ergeben, wenn die Hubvorrichtung in die
unterste Stellung gebracht wird. Wenn andererseits die Hubvorrichtung in die oberste Stellung gebracht wird,
wird spätestens beim Erreichen der obersten Stellung die Hubvorrichtung die obere Plattform in die
waagrechte Lage bringen, so daß die untere Plattform befahrbar ist, falls diese Lage der Plattformen für die
Befahrung der unteren Plattform vorgesehen ist.
Bei Vorrichtungen mit mehr als zwei Plattformen läßt
sich die gleiche Wirkung erzielen, jedoch kann es sich hierbei empfehlen, zusätzliche Arretierungsmittel für
die obere Plattform vorzusehen, gegebenenfalls auch für die Fixierung der Befahrstellung der mittleren Plattform
bzw. Plattformen.
Die Erfindung sieht ferner bei einer Vorrichtung mit einem portalartigen Gerüst aus vertikalen, schienenartigen
Teilen zu beiden Seiten der Plattformen vor, daß die schienenartigen Teile gegenüber der Plattformmitte
versetzt sind und daß sich der regelmäßige Schwerpunkt der beladenen Plattform auf derjenigen Seite der
schienenartigen Teile befindet, auf der auch die Hubeinrichtung angeordnet ist.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß dann,
wenn die Hubeinrichtung nicht wirksam ist, die Plattform dazu neigt, sich auf der Seite, auf der die
Hubeinrichtung angreift, abzusenken. Da die Hubeinrichtung regelmäßig in der untersten Stellung ohne
Funktion ist. ergibt sich in der untersten Stellung immer die gewünschte Neigungslage der Plattform, während in
der angehobenen Stellung diese Plattform in der Regel die horizontale Lage einnimmt.
Je nachdem, ob sich der Schwerpunkt der beladenen Plattform zwischen dem Angriffspunkt der Hubeinrichtung
und dem Neigungsgelenk befindet oder ob der Schwerpunkt mit einem größeren Hebelarm als die
Hubeinrichtung bezüglich des Neigungsgelenkes an der Plattform angreift, ergeben sich verschiedene Bewegungsmöglichkeiten
der Plattformen, was jedoch für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist. Immer
ermöglicht diese Ausbildung die Anwendung einer einfach wirkenden Zylinder-Kolben-Anordnung und
trotzdem wird ein Höchstmaß an Betriebssicherheit erhalten.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung, bei der ebenfalls ein portalartiges Gerat aus vertikalen,
schienenafiigefi Teilen zu beiden Seiten der Plattform vorgesehen ist, ist in den schienenartigen Teilen eine
Laufkatze geführt an der die Plattformen zusammen mit dem Neigungsgelenk für die neigbare Plattform
gelagert und die Anschläge der Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
In der Zeichnung isi ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schemalisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäOen
Vorrichtung in der angehobenen Stellung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der
F i g. 1 in der abgesenkten Stellung und
Fig. 3 eine Darstellung einer Einzelheit der Erfindung
in größerem Maßstab.
Auf der Grundplatte 1 ist ein Gerüst 2 aus schienenartigen Teilen befestigt, das zu beiden Seiten
der Plattformen 3 und 4 angeordnet ist. Die Grundplatte 1 ist in einer Grube 8 montiert.
Die Plattform 3 ist starr mit einer Laufkatze 18 verbunden, die mittels der Rollen 25 in den schienenartigen
Teilen des Gerüstes 2 in vertikaler Richtung beweglich ist. Es ist klar, daß zu beiden Seiten der
Plattformen je eine Laufkatze 18 vorgesehen ist.
Die Laufkatze 18 nimmt das Neigungsgelenk 19 für die Plai'.form 4 auf, und an der Plattform 4 sind die
beiden Anschläge 20 und 21 vorgesehen, die die Neigungsbewegung durch Anlage an den Gegenanschlägen
26 und 27 an der Laufkatze 18 begrenzen. Der Anschlag 21 mit dem Gegenanschlag 27 sichert dabei
die waagrechte Lage, wie diese in der F i g. 1 dargestellt ist, während der Anschlag 20 mit dem Gegenanschlag 26
zur Begrenzung der Schrägstellung nach der Fig. 2 dient.
Inder Fig. I ist die angehobene Stellung dargestellt.
Ist die oberste Stellung erreicht, beispielsweise dadurch, daß das obere Ende der Laufkatze 18 an dem Anschlag
22 in dem Gerüst 2 zur Anlage kommt, wird die Hubeinrichtung 5 (Zylinder-Kolben-Anordnung) die
Plattform 4 in Richtung des Pfeiles 23 verdrehen, bis der Anschlag 21 am Gegenanschiag 27 zur Anlage kommt.
In der abgesenkten Stellung nach der F i g. 2 wird das Eigengewicht der beladenen Plattform in der untersten
Stellung der Laufkatze 18 die Plattform 4 in Richtung des Pfeiles 24 verstellen, bis das Ende 17 dieser
Plattform 4 mit der Einfahrt 15 in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen,
die zu einem Teil in einem gegenüber der Einfahrt vertieften Abstellraum untergebracht und durch eine
Hubeinrichtung durch Neigen und Heben mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden können,
wobei mindestens die oberste Plattform unabhängig von der Hubbewegung neigbar ist, nach Patent
20 10 799, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) an der neigbaren
Plattform (4) in einem Abstand von ihrem Neigungsgelenk (19) auf der Absenkseite angreift und daß
Anschläge (20, 21) zur beidseitigen Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem portalartigen Gerüst aus vertikalen, schienenartigen
Teilen zu beiden Seiten der Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Teile (2)
gegenüber der Plattformmitte versetzt sind und daß sich der regelmäßige Schwerpunkt der beladenen
Plattform (4) auf derjenigen Seite der schienenartigen Teile befindet, auf der auch die Hubeinrichtung
(5) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem portalartigen Gerüst aus vertikalen, schienenartigen
Teilen zu beiden Seiten der Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß in den schienenartigen Teilen
eine Laufkatze (18) geführt ist, an der die Plattformen (3, 4) zusammen mit dem Neigungsgelenk
(19) für uie neigbare Plattform (4) gelagert und die Anschläge (20, 21) zu Begrenzung der
Neigungsbewegung vorgesehen sind.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE19702013384 DE2013384C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen |
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AT159771A AT310664B (de) | 1970-03-07 | 1971-02-25 | Vorrichtung zum Abstellen von Fahzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen |
SE274171A SE384241B (sv) | 1970-03-07 | 1971-03-03 | Anordning for uppstellning av fordon pa flera over varandra anbragta plattformar |
BE763873A BE763873A (fr) | 1970-03-07 | 1971-03-05 | Dispositif permettant de garer des vehicules sur plusieurs plateformes situees les unes au-dessus des autres |
FR7107705A FR2084251A5 (de) | 1970-03-07 | 1971-03-05 | |
NL7103031A NL168025C (nl) | 1970-03-07 | 1971-03-08 | Inrichting voor het parkeren van voertuigen. |
GB2347071A GB1326816A (en) | 1970-03-07 | 1971-04-19 | Parking apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702013384 DE2013384C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen |
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DE2013384A1 DE2013384A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2013384B2 DE2013384B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2013384C3 true DE2013384C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5765739
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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DE3739286A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-01 | Kaspar Klaus | Vorrichtung zum abstellen mehrerer kraftfahrzeuge |
US5035562A (en) * | 1990-01-09 | 1991-07-30 | Park Plus Corporation | Tri-level vehicular parking apparatus |
DE102005014282A1 (de) | 2004-12-17 | 2006-06-29 | Klaus Multiparking Gmbh | Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE202004019695U1 (de) * | 2004-12-17 | 2006-04-27 | Klaus Multiparking Gmbh | Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1970
- 1970-03-20 DE DE19702013384 patent/DE2013384C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013384A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2013384B2 (de) | 1976-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |