DE2444021A1 - Pfeilervorrichtung fuer fahrzeugrampen - Google Patents

Pfeilervorrichtung fuer fahrzeugrampen

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DE2444021A1
DE2444021A1 DE19742444021 DE2444021A DE2444021A1 DE 2444021 A1 DE2444021 A1 DE 2444021A1 DE 19742444021 DE19742444021 DE 19742444021 DE 2444021 A DE2444021 A DE 2444021A DE 2444021 A1 DE2444021 A1 DE 2444021A1
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Goeran Rosen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/043Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with crank pins and connecting rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B7/00Handles pivoted about an axis parallel to the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

244A021
i39/4°
Göran Rosen, Lidköping / Schweden
Pfexlervorrichtung für Fahrzeugrampen
Die Erfindung betrifft eine Pfeilervorrichtung für Fahrzeugpritsehen und ähnliche Einrichtungen zum Anschluss einer Bordwand an die Pfeiler, wobei mindestens ein Arretierbolzen innerhalb eines Pfeilers angeordnet ist, welcher zwischen zwei Endstellungen mittels eines Bedienungshebels, welcher drehbar mit einer federvorgespannte Stange verbunden ist, bewegt werden kann.
Nach dem Stand der Technik arbeiten Vorrichtungen dieser Art in an sich akzeptabler Weise, doch übt die Last auf der Rampe manchmal einen hohen seitlichen Druck auf die Bordwände aus, wodurch ein Biegemoment auf den oder die Arretierbolzen innerhalb des Pfeilers angreift, so dass die Vorspannungskraft der Feder nicht ausreicht, den Arretierbolzen nach unten zu bewegen, wenn der Bedienungshebel gelöst wird. Es ist nicht möglich, die zur Rückstellung des Arretierbolzens auf seine offene Stellung verwendete Feder zu überdimensionieren, weil
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die verwendete Feder bereits so dimensioniert ist, dass eine kraftvolle Dreh- oder Aufwartsbewegung eintritt, wenn der Hebel aus seiner Ruhestellung herausgenommen wird. Da der Bedienungshebel gewöhnlich in Kopfhöhe angebracht ist, und weil sich Personen verletzen können, wenn sich der Bedienungshebel unter der Einwirkung der kraftvollen Feder nach aussen dreht, ist es nicht zweckmässig, eine weitere Vergrösserung der Dimension der Feder vorzunehmen. Es ist sogar besser, eine kleinere Feder zu verwenden, falls dies möglich ist·
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und so konstruiert ist, dass ein Arretierbolzen, der irrtümlich festgekeilt wurde, trotz Verwendung einer verhältnismässig schwachen oder kleinen Feder von der Bordwand gelöst werden kann. Das wird durch die Anordnung eines drehbaren Armes erreicht, welcher an einem Drehbolzen im Abstand von dem Drehpunkt der Stange am Bedienungshebel angebracht ist. Das dem Drehbolzen gegenüberliegende Ende des drehbaren Armes ist als Auflagefläche für eine auf der Stange angeordnete Spiralfeder ausgebildet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
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Es zeigen:
Figur 1 eine Längsschnittansicht, welche einen Teil eines erfindungsgemassen Pfeilers darstellt;
Figur 2 eine entsprechende Ansicht, auf welcher sich der Bedienungshebel in offener oder hochgezogener Stellung befindet;
Figur 3 eine Längsansicht, welche einen Teil eines modifizierten Pfeilers darstellt; und die
Figuren 4 und 5 ähnliche Pfeilerahsichten, welche den Arretierraechanisraus in zwei verschiedenen Stellungen darstellen.
Ein Pfeiler 10 ist aus einem an sich bekannten Rohr geformt, das quadratischen Querschnitt aufweist. Im unteren Teil des Pfeilers 10 befindet sich eine öffnung 11 zum Einsetzen einer Klammer 13, welche an der Fahrzeugprits±ie befestigt ist· In die Klammer 13 lässt sich ein Keil 14 einsetzen und mittels eines Verbindungsgliedes 15 und eines Bedienungshebels 16 in vertikaler Richtung verschieben.
Am oberen Ende ist der Bedienungshebel 16 mit einer Stange 17 verbunden, deren oberer Teil als Arretierbolzen 18 ausgebildet ist und in der Bohrung einer Platte 19, welche quer über den Pfeiler 10 angeordnet ist, geführt wird. Die Platte 19 bildet
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eine Auflagefläche für eine Spiralfeder 2O5 welche auf der Stange 17 angebracht ist und an ihrem anderen Ende an einem Arm 21 anliegt, welcher im Abstand von einer Drehachse 22 der Stange 17 drehbar mit dem oberen Teil des Bedienungshebels 16 verbunden ist.
Die Länge des Armes 21 zwischen einem Drehzapfen 23 und der Endoberfläche, welche mit der Feder 20 zusammenstösst, ist so gewählt, dass in geschlossener oder eingezogener Stellung des Bedienungshebels 16 nach Figur 1 die Feder 20 so zusammengedrückt ist, dass bis zum völligen Zusammendrücken nur wenige Millimeter verbleiben. Wird der Arretierbolzen 18 in seiner Verschlussteilung aus irgendeinem Grunde blockiert oder aufgekeilt, beispielsweise dadurch, dass eine Arretiervorrichtung 24 der Seitenwände ein Biegemoment auf den Arretierbolzen 18 ausübt, kann der·Arretierbolzen 18 aus seiner Verschlusstellung durch Aufwärtsbewegen des Bedienungshebels 16 um die vorübergehend arretierte Drehachse 22 gelöst werden. Der Arm 21 drückt dann die Feder 20 völlig zusammen, so dass die Feder 20 eine feste Auflagefläche am Arm 21 bildet. Fortgesetzte Drehbewegung des Bedienungshebels 16 nach oben bewirkt, dass sich der Bedienungshebel 16 um den Drehzapfen 23 dreht, und da die Drehachse 22 der Stange 17 vom Drehzapfen 23 entfernt liegt, erhält man einen Hebelarm mit hohem Drehmoment, wodurch erreicht wird« dass der Arretierbolzen 18 aus der
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Umklammerung der Arretiervorrichtung 24 der Bordwand herausgedrückt wird.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Feder 20 für eine relativ niedrige Federkraft auszulegen, so dass dann Verletzungen durch unkontrolliertes Hochschnellen des Bedienungshebels 16 ausgeschaltet werden.
Wo ein Doppelarretiermechanismus in ein und demselben Pfeiler angeordnet ist und Vorkehrungen für Bordwände auf beiden Seiten des Pfeilers getroffen sind, wird eine Anordnung bevorzugt, bei der der Bedienungshebel 16 in eine offene oder hochgezogene Endstellung gebracht werden kann, in welcher der Arretiermechanismus der Bordwand und auch die Arretiervorrichtung, welche Pfeiler und Bordwand verbindet, gelöst sind, und der Bedienungshebel 16 trotz Federvorspannung in lagefester Stellung gehalten wird. Das ist bei dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 3 bis 5 erreicht worden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Arm 21 mit einem Scharnier 25 versehen und somit in zwei Teile 21 a und 21 b geteilt. Das dem Scharnier 25 gegenüberliegende Ende des Teiles 21 a ist, ähnlich wie im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2, als Auflagefläche für die Feder 20 ausgebildet, während das dem Scharnier 25 gegenüberliegende Ende des Teiles 21 b durch . den Drehzapfen 23 drehbar mit dem Bedienungshebel 16 verbunden ist.
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In der Figur 3 ist der Bedienungshebel 16 in geschlossener oder eingedrückter Stellung dargestellt, der Arretierbolzen 18 klemmt die Arretiervorrichtung 24 der Bordwand gleichzeitig mit dem Einschieben des Keiles 14 in die Klammer 13 fest, wodurch der Pfeiler 10 fest mit der Fahrzeugrampe verbunden wird.
Bei der in der Figur 4 dargestellten Stellung des Bedienungshebels 16 befindet sich der Arretierbolzen 18 in seiner zurückgezogenen Stellung und gibt die Arretiervorrichtung 24 der Bordwand frei, so dass die Bordwand mittels horizontal angeordneter Scharniere an der unteren Kante der Bordwand nach unten geklappt werden kann. Der Pfeiler 10 ist noch an der Fahrzeugrampe befestigt.
Fortgesetzte Bewegung; des Bedienungshebels 16 nacii oben schiebt den Keil 14 aus der Klammer 13 so wie die Arme 21 a und 21 b nach oben bewegt werden, um die Feder 20 zusammenzudrücken. Der Bolzen 18 verbleibt jedoch in seiner zurückgezogenen Stellung, Hat der Bedienungshebel 16 seine obere Endstellung erreicht, so hat der Drehzapfen 23 eine Linie durch das Scharnier 25 und durch die Drehachse 22 durchschritten, d.h. der Bedienungshebel 16 hat seinen oberen Totpunkt überschritten und befindet sich nun unter Einwirkung der Feder 20 in einer lagefesten Endstellung. Aufgrund der Tatsache, dass der Hebel
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trotz der auf ihn wirkenden Federvorspannung in dieser Stellung verbleibt, kann der daneben liegende Arretiermechanismus des Pfeilers 10 gelöst werden, ohne dass es erforderlich ist, den Bedienungshebel 16 in seiner offenen Stellung zu halten. Deshalb kann sich eine Bedienungsperson auf einen einzigen Hebel konzentrieren, die Arbeit wird erleichtert und das Verletzungsrisiko weitgehend verringert.
Auf der Zeichnung ist nur ein Arretierbolzen dargestellt, es können aber selbstverständlich mehrere Arretierbolzen hintereinander angeordnet werden, die alle von ein und demselben Bedienungshebel gesteuert werden.
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Claims (1)

  1. 24U021
    Patent-(Schutz-)Ansprüche
    ( 1. J Pfeilervorrichtung für FahrzeuQ3±tschen und ähnliche Einrichtungen, die so angeordnet ist, dass Bordwände an den Pfeilern befestigt werden können, wobei mindestens ein Arretierbolzen innerhalb eines jeden Pfeilers so angebracht ist, dass er zwischen zwei Endstellungen mittels einer federvorgespannten Stange und eines drehbar daran befestigten Bedienungshebels bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbarer Arm (21) im Abstand von einer Drehvorrichtung bzw. Drehachse (22) der Stange (17) an dem Bedienungshebel (16) angeordnet ist, und daß der Arm (21) um einen Drehzapfen (23) drehbar und das dem Drehzapfen (*23) gegenüberliegende Ende des Armes (21) als Auflagefläche für eine auf der Stange (17) angebrachte Spiralfeder (20) ausgebildet ist.
    2, Pfeilervorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (21) vom Drehzapfen (23) bis zu dem ihm gegenüberliegenden Ende so lang ist, dass in der Arretierstellung die Feder (20) fast völlig zusammengedrückt ist.
    3. Pfeilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (21) mittels eines Scharnieres (25) in zwei Teile (21 a, 21 b) geteilt ist.
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    4. Pfeilervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (21 a, 21 b) des Armes (21) so geformt und an den Bedienungshebel (16) angeschlossen sind, dass in einer Endstellung (auf) des Bedienungshebels (16) der Drehzapfen (23) auf einer Seite einer durch die Drehachse (22) des Armes (21) und des Scharnieres (25) verlaufenden Linie liegt und sich in der anderen Endstellung (zu) des Bedienungshebels (16) auf der anderen Seite dieser Linie befindet.
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DE19742444021 1973-09-27 1974-09-14 Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen Expired DE2444021C3 (de)

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DE2444021B2 DE2444021B2 (de) 1981-06-19
DE2444021C3 DE2444021C3 (de) 1982-03-11

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FR (1) FR2243858A1 (de)
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