DE2139743C2 - Vorrichtung zum Parken mehrerer Fahrzeuge übereinander - Google Patents

Vorrichtung zum Parken mehrerer Fahrzeuge übereinander

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    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parken mehrerer Fahrzeuge übereinander gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Gattung ist bekanntgeworden durch die US-PS 17 81 753. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind an den vier Ecken der Plattformen Verschubeinrichtungen im wesentlichen bestehend aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung vorgesehen, die noch ungefähr eine Stellplatzhöhe weiter nach unten reichen, als dem Platzbedarf der untersten Plattform entspricht. Diese Verlängerung nach unten ist notwendig, um in der angehobenen Stellung noch eine ausreichende Führung zwischen dem ortsfesten Fükrungsteil und dem vertikal verschieblichen Teil zu erreichen, da die Verschubeinrichtung nicht über die Standfläche auf der obersten Plattform in der abgesenkten Stellung nach oben vorsteht.
Bei der bekannten Vorrichtung erweist es sich als Nachteil, daß der Platzbedarf der Verschubeinrichtung größer ist. als der ausnutzbare Raum für die Plattformen. Zu beachten ist, daß die Verschubeinrichtung insbesondere auch am unteren Ende zugänglich sein muß, sei es zur Montage oder sei es auch zur Wartung während des Betriebes. Im Ergebnis bedeutet eine solche Bauweise den Verzicht auf die volle Ausnutzung des vorhandenen Raums für die Stellplätze.
Eine Vorrichtung zum Parken mehrerer Fahrzeuge übereinander sollte auch in vielen Fällen keine wesentlichen Bauteile aufweisen, die über die Zufahrtsebenc nach oben vorstehen. Oft werden solche Parkvorrichtungen in Innenhöfen von Gebäuden gewünscht und die Vorrichtungen können nur installiert werden, wenn diese Bedingung erfüllt ist
In der DE-AS 11 93 660 ist eine Parkvorrichtung beschrieben, bei der wesentliche Bauteile über die Zufahrtsebene nach oben vorstehen. Werden die Plattformen ganz ausgenutzt, wird ein Raum nach oben beansprucht, der etwa dem doppelten Raumbedarf für ein Fahrzeug entspricht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuverbessern, daß bei einfacher Bauweise die Vorrichtung bei angehobenen Plattformen stabil gehalten ist, ohne einen unter der untersten abgesenkten Plattform befindlichen Raum zu benötigen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig. Bauteile anzuwenden, die weiter nach unten ragen als die unterste Plattform in der abgesenkten Stellung. Aber auch über die Zufahnsebene stehen nicht mehr Bauteile nach qben vor, als ohnehin beispielsweise für die Abgrenzung einzelner Stellplätze oder für Sicherungseinrichtungen notwendig sind. Die vorgesehene Traverse gibt der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine hohe Stabilität was wichtig ist wenn in Betracht gezogen wird, daß gegebenenfalls eine größere Zahl von Plattformen übereinander angeordnet wird, daß einseitige Belastungen auftreten können und weiter, daß die Bauhöhe der Plattformen gering sein kann, wenn die Verschubeinrichtung selbst die notwendige Steifigkeit besitzt.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß dem Anspruch I.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiclc der Vorrichtung gemäß der Erfindung schcrnatisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer anderen Betricbsstellung.
F i g. 3 und 4 schematische Darstellungen von Teiler, der Vorrichtung und
F i g. 5 und 6 waagrechte Schnitte durch Teile von Einzelheiten der Vorrichtung.
In der Darstellung der Fig. 1 ist die Zufahrtscbcne mit 3 bezeichnet. Gegebenenfalls können zu beiden Seiten der Vorrichtung Zufahrten vorgesehen sein, so daß die Zu- und Abfahrt in der gleichen Fahrtrichtung erfolgen kann. Die Plattformen 5, 6 und 15 besitzen im wesentlichen die gleiche Größe und sind übereinander angeordnet. Die Plattformen können Raum für ein Fahrzeug oder auch für mehrere Fahrzeuge bieten. Die Anordnung von zwei Fahrzeugen nebeneinander hat sich 6ö als sehr brauchbar herausgestellt.
Die F i g. 1 zeigt die Vorrichtungen im angehobenen Zustand in einer solchen Stellung.daß die unterste Plattform 15 an der Zufahrtsebenc 3 angeschlossen ist und befahrbar ist. Unter der untersten Plattform ist bei der b5 Anordnung nach der F i g. I im Erdboden ein entsprechender Raum 16 ausgespart. An den Wänden dieses Raums sind die ortsfesten Führungselemente I angeordnet und da diese Führungselemente mit ihrer wc-
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15
senllichen Länge an den Wänden dieses Raumes 16 anliegen, bereitet es keine Schwierigkeiten diese ortsfesten Führungsteile 1 hinreichend sicher zu verankern und abzustützen. Die Plattformen 15, 5 und 6 können durch verschiedene Mittel miteinander verbunden sein. In der Darstellung der Fi g. 1 sind hierfür die vertikal verschiebbaren Teile 4 vorgesehen.
Da sich das obere Ende 2 der ortsfesten Führungsteile I nur verhältnismäßig wenig über die Zufahrtsebene 3 erheben, ragen in der angehobenen Stellung die Plattformen· und die beweglichen Führungselemente 4 weit über dieses obere Ende 2 hinaus.
Zur Herbeiführung einer ausreichenden Stabilität ist eine Traverse 7 vorgesehen, die die beiden beweglichen Teile 4 miteinander verbindet, so daß ein steifes Gebilde erhalten wird, das im wesentlichen aus den Plattformen, den Teilen 4 und der Traverse 7 besteht
Das obere Ende 2 der Führungsteile 1 überragt das Niveau der Zufahrtsebene 3 etwa um die Höhe eines Stciipiatzes. Dies hat den Vorteil, daß bei ganz angebobenen Plattformen die Teile 4 noch sicher voii den ortsfesten Führungsteilen 1 geführt sind.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fi g. 1 sind die Verschiebcantriebe 12 in Form einer Zylinder-Kolber.anordnung ausgebildet und erstrecken sich parallel zu den Führungsteilen. Eine solche Hubeinrichtung ist sehr einfach und besteht aus wenigen Teilen. Die Kolbenstangenführung ist bei der Anordnung gemäß der Fig. 1 sehr gut zugänglich. Auch der Kolben könnte außerhalb des Raumes 16 repariert werden. Die Anordnung kann auch umgekehrt getroffen werden, derart, daß sich der Zylinder auf der Kolbenstange abstützt, wobei das Ende der Kolbenstange am Grund des Raumes 16 einen Abstützpunkt findet.
Der Verschiebeantrieb 12 in Form einer Zylinder-Kolbcnanordnung kann jedoch auch durch andere Hubeinrichtungen ersetzt werden, beispielsweise durch Spindeln, Sei.'züge. Kettenzüge, Zahnstangen oder dergleichen.
In der Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien 17 eine weitere Plattformanordnung einer benachbarten Vorrichtung ünaedeu!ci.
Insbesondere können also mehrere Vorrichtungen im Sinne der F i g. 1 nebeneinander benu'zt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 zeigt schemalisch eine Vorrichtung im abgesenkten Zustand, wobei die obere Plattform 6 mit einer Überdachung 8 verschen ist, die die Hubbewegungen mitmacht. Das flache Gebäude, das mit der Überdachung 8 versehen ist wirkt äußerlich nicht störend. Der angehobene Zustand dauert nur kurz.
Die Überdachung und zugehörige Seitenwände verhindern eine Zugängigkeit insbesondere der oberen Plattform 6 durch Unbefugte. Dadurch ergibt sich beispielsweise eine Diebstahlsicherung, da in der Ruhestellung die ganze Vorrichtung zweckmäßig immer abgesenki wird.
Eine andere An von Diebstahlsicherung kann dann erhallen werden, wenn die obere Plattform 6, wie F i g. 3 zeigt, etwas abgesenkt wird oder, wie Fig.4 zeigt, etwas angehoben wird. Wird die Variante nach der F i g. 4 gewählt, können ohne besondere Nachteile die ortsfesten Führungsteile, die in den Fig. 2 bis 4 jeweils nur Mrichptinkticrt dargestellt sind, etwas höher angeordnet werden.
In den F i g. 5 und 6 sind Teile der Zwischenwand /wischen benachbarte!! Räumen 16 gezeigt. In der I' i g. 5 ist in der Zwischer fand 18 ein Doppel-T-Träger
13 vertikal eingebaut, so daß den benachbarten Räumen ein U-Profi! 14 zugewandt ist. Dieses U-Profil 14 umfaßt jeweils den Verschiebeantrieb 12, der eine Ausbildung entsprechend der F i g. 1 aufweisen kann. Der Antrieb ist auf diese Weise geschützt.
Bei der Variante nach der F i g. 6 sind zwei U- Profile
14 vorgesehen, von denen das eine Profil dem einen Raum und das andere Profil dem anderen Raum 16 zugewandt ist. Beide Profile umfassen jeweils die beweglichen Führungsteile 4, die ihrerseits die Plattform 5 tragen. Die Fig.6 zeigt ferner noch Rollen 19 bzw. 20, die sinngemäß am oberen Ende der ortsfesten Führungsteile 1 bzw. am unteren Ende der beweglichen Führungsteile 4 anzuordnen sind. Solche Rollen oder gleichartige Mittel sind selbstverständlich auch bei den anderen erfindungsgemäßen Varianten anwendbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.6 ist der Verschiebeantrieb 12 seitlich der Führungsteile vorgesehen. Er kann aber ebenfalls von r*.n Führungsteilen eingeschlossen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Parken mehrerer Fahrzeuge übereinander, mit mehreren übereinander angeordneten rechteckigen Plattformen, die durch am Plattformrand angeordnete Mittel starr miteinander verbunden sind, und mit einer Vorschubeinrichtung zur gemeinsamen Vertikalverschiebung der Plattformen, bestehend aus jeweils einem Verschiebeantrieb, einem ortsfesten Führungsteil sowie einem an dem ortsfesten Führungsteil geführten vertikalverschieblichen Teil, das mit der Plattform verbunden ist, wobei jede Plattform in eine Zufahrtsebene der Vorrichtung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten der Plattformen (5,6,15) je eine Vorschubeinrichtung (1, 4,12) angeordnet ist, die oberen Enden (2) der ortsfesten Führur^steile (1) etwa um das Maß einer Stellplatzhöhe über der Zufahrtsebene (3) liegen und die vertikal verschieblichen Teile (4) über dem Stellplatz der obersten Plattform (6) enden sowie an diesen Enden mit einer Traverse (7) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfeste Führungsteile (1) vorgesehen sind, die im waagrechten Querschnitt ein zu den Plattformen (5,6,15) offenes U-Profi! (14) aufweisen und daß sie die verschieblichon Teile (4) der Plattformen umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei U-Profile (14) benachbarter Parkvorrichtungen zu einem Doppel-T-Profil (13) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruc. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (14) der ortsfesten Führungsteile (1) auch den Verschiebeantrieb (12) umfassen.
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