DE2013384B2 - Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mehreren uebereinander angeordneten plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mehreren uebereinander angeordneten plattformen

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Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung 20 10 799.7.
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen, die zu einem Teil in einem gegenüber der Einfahrt vertieften Abstellraum untergebracht und durch eine Hubvorrichtung mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden können. Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberste Plattform unabhängig von der Hubbewegung neigbar ist.
In der DT-AS 11 93 660 ist eine Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge beschrieben, wobei drei Plattformen vorgesehen sind, die durch Hubbewegungen, welche nur die einzelnen Plattformen erfassen, in der Höhe verstellbar sind, so daß die einzelnen Plattformen mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden können. Wenn diese bekannte Vorrichtung auch drei befahrbare Plattformen vorsieht, so können in der Regel doch nur zwei Plattformen benützt werden, weil die Benützung der mittleren dritten Plattform zu einer Blockierung der oberen und unteren Plattform führen würde. Die gesamte Bauhöhe oberhalb und unterhalb der Einfahrt beträgt bei dieser bekannten Vorrichtung etwa das Dreifache der Bauhöhe für den Abstellplatz eines einzigen Fahrzeuges, obwohl in der Regel nur zwei Fahrzeuge abstellbar sind. Aufgabe der Erfindung des Hauptpatentes ist es, eine Abstellvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der an Bauhöhe «resnart werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll der Vorschlag nach der Hauptpatentanmeldung weiterentwickelt und verbessert werden. Insbesondere soll durch eine verbesserte bauliche Ausgestaltung eine möglichst einfache und wenig störungsanfällige und wenig aufwendige Konstruktion erhalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Hubeinrichtungen der neigbaren Plattform in einem Abstand von ihrem Neigungsgelenk auf der Absenkseite angreifen und daß Anschläge zur beidseitigen Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen
Durch die Erfindung wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten. Wenn die Vorrichtung beispielsweise aus zwei Plattformen besteht und wenn sich diese beiden Plattformen in der untersten Stellung befinden, wird sich zwangsläufig die Neigung der oberen Plattform ergeben, wenn die Hubvorrichtung in die unterste Stellung gebracht wird. Wenn andererseits die Hubvorrichtung in die oberste Stellung gebracht wird, wird spätestens beim Erreichen der obersten Stellung die Hubvorrichtung die obere Plattform in die waagrechte Lage bringen, so daß die untere Plattform befahrbar ist, falls diese Lage der Plattformen für die Befahrung der unteren Plattform vorgesehen ist.
Bei Vorrichtungen mit mehr als zwei Plattformen läßt sich die gleiche Wirkung erzielen, jedoch kann es sich hierbei empfehlen, zusätzliche Arretierungsmittel für die obere Plattform vorzusehen, gegebenenfalls auch für die Fixierung der Befahrstellung der mittleren Plattform bzw. Plattformen.
Die Erfindung sieht ferner bei einer Vorrichtung mit einem portalartigen Gerüst aus vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattformen vor, daß die schienenartigen Teile gegenüber der Plattformmitte versetzt sind und daß sich der regelmäßige Schwerpunkt der beladenen Plattform auf derjenigen Seite der schienenartigen Teile befindet, auf der auch die Hubeinrichtung angeordnet ist.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß dann, wenn die Hubeinrichtung nicht wirksam ist, die Plattform dazu neigt, sich auf der Seite, auf der die Hubeinrichtung angreift, abzusenken. Da die Hubeinrichtung regelmäßig in der untersten Stellung ohne Funktion ist, ergibt sich in der untersten Stellung immer die gewünschte Neigungslage der Plattform, während in der angehobenen Stellung diese Plattform in der Regel die horizontale Lage einnimmt.
Je nachdem, ob sich c*er Schwerpunkt der beladenen Plattform zwischen dem Angriffspunkt der Hubeinrichtung und dem Neigungsgelenk befindet oder ob der Schwerpunkt mit einem größeren Hebelarm als die Hubeinrichtung bezüglich des Neigungsgelenkes an der Plattform angreift, ergeben sich verschiedene Bewegungsmöglichkeiten der Plattformen, was jedoch für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist. Immer ermöglicht diese Ausbildung die Anwendung einer einfach wirkenden Zylinder-Kolben-Anordnung und trotzdem wird ein Höchstmaß an Betriebssicherheit erhalten.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung, bei der ebenfalls ein portalartiges Gerät aus vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattform vorgesehen ist, ist in den schienenartigen Teilen eine Laufkatze geführt, an der die Plattformen zusammen mit dem Neigungsgelenk für die neigbare Plattform gelagert und die Anschläge der Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der angehobenen Stellung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der F i g. 1 in der abgesenkten Stellung und
F i g. 3 eine Darstellung einer Einzelheit der Erfindung in größerem Maßstab.
Auf der Grundplatte 1 ist ein Gerast 2 aus schier^nartigen Teilen befestigt, das zu beiden Seiten der Plattformen 3 und 4 angeordnet ist. Die Grundplatte 1 ist in einer Grube 8 montiert.
Die Plattform 3 ist starr mit einer Laufkatze 18 verbunden, die mittels der Rollen 25 in den schienenartigen Teilen des Gerüstes 2 in vertikaler Richtung beweglich ist. Es ist klar, daß zu beiden Seiten der Plattformen je eine Laufkatze 18 vorgesehen ist.
Die Laufkatze 18 nimmt das Neigungsgelenk 19 für die Plattform 4 auf, und an der Plattform 4 sind die beiden Anschläge 20 und 21 vorgesehen, die die Neigungsbewegung durch Anlage an den Gegenanschlägen 26 und 27 an der Laufkatze 18 begrenzen. Der Anschlag 21 mit dem Gegenanschlag 27 sichert dabei die waagrechte Lage, wie diese in der F i g. 1 dargestellt ist, während der Anschlag 20 mit dem Gegenanschlag 26 zur Begrenzung der Schrägstellung nach der Fig.2 dient.
In der Fi g. 1 ist die angehobene Stellung dargestellt. Ist die oberste Stellung erreicht, beispielsweise dadurch, daß das obere Ende der Laufkatze 18 an dem Anschlag 22 in dem Gerüst 2 zur Anlage kommt, wird die Hubeinrichtung 5 (Zylinder-Kolben-Anordnung) die Plattform 4 in Richtung des Pfeiles 23 verdrehen, bis der Anschlag 21 am Gegenanschlag 27 zur Anlage kommt.
In der abgesenkten Stellung nach der F i g. 2 wird das Eigengewicht der beladenen Plattform in der untersten Stellung der Laufkatze 18 die Plattform 4 in Richtung des Pfeiles 24 verstellen, bis das Ende 17 dieser Plattform 4 mit der Einfahrt 15 in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen, die zu einem Teil in einem gegenüber der Einfahrt vertieften Abstellraum untergebracht und durch eine Hubeinrichtung durch Neigen und Heben mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden können, wobei mindestens die oberste Plattform unabhängig ι ο von der Hubbewegung neigbar ist, nach Patentanmeldung 20 10799.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) an der neigbaren Plattform (4) in einem Abstand von ihrem Neigungsgelenk (19) auf der Absenkseit? angreift und daß Anschläge (20,21) zur beidseitigen Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem portalartigen Gerüst aus vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Teile (2) gegenüber der Plattformmitte versetzt sind und daß sich der regelmäßige Schwerpunkt der beladenen Plattform (4) auf derjenigen Seite der schienenartigen Teile befindet, auf der auch die Hubeinrichtung (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem portalartigen Gerüst aus vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß in den schienenartigen Teilen eine Laufkatze (18) geführt ist, an der die Plattformen (3, 4) zusammen mit dem Neigungsgelenk (19) für die neigbare Plattform (4) gelagert und die Anschläge (20, 21) zur Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
DE19702013384 1970-03-07 1970-03-20 Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen Expired DE2013384C3 (de)

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SE274171A SE384241B (sv) 1970-03-07 1971-03-03 Anordning for uppstellning av fordon pa flera over varandra anbragta plattformar
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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent