DE2913661C2 - - Google Patents

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DE2913661C2
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Kaspar 8940 Memmingen De Klaus
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für Kraftfahr­ zeuge mit zwei Plattformen übereinander für die Fahrzeuge, mit einer Hub- und Neigungsvorrichtung für die Plattformen, um diese aus einer abgesenkten Stellung, in der die obere Platt­ form befahrbar ist, in eine angehobene Stellung zu bringen, in der die untere Plattform befahrbar ist, und mit einer gekrümmter Schienenanordnung seitlich der Plattformen für Führungsrollen der Plattformen, wobei die Führungsrollen zusammen mit der Schienenanordnung eine Neigungsbewegung mindestens einer der Plattformen bei der Hubbewegung bestimmen.
Eine Abstellvorrichtung der vorstehend angegebenen Gattung ist durch die DE-OS 24 04 713 bekanntgeworden. Die Schienen­ anordnung führt dabei das eine Ende einer Plattform, wobei eine Rolle mit der Schiene zusammenwirkt, während das andere Ende der Plattform durch eine Kurbel angetrieben wird.
Eine derartige Bauweise ist verhältnismäßig aufwendig, da zwei verschiedene Einrichtungen, nämlich die Schiene und die Kurbel zur Erreichung des einen Zieles, nämlich der Hub- und Neigungsbewegung notwendig sind. Auch ist es schwierig, einen hydraulischen Antrieb zu verwenden. Ein hydraulischer Antrieb hat aber den Vorteil, daß eine Mehrzahl von Abstellvor­ richtungen nur einen Motor und eine Pumpe benötigen.
Bei einer anderen Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge ist es bekannt, zwei Plattformen mittels einer Schlittenanordnung an einer sich vertikal erstreckenden Schiene zu führen. Eine der Plattformen ist dabei mittels eines Gelenkes an der Schlitten­ anordnung gelagert, und durch besondere Mittel wird eine Verschwenkung dieser Plattform um dieses Gelenk erreicht, so daß eine Neigungsbewegung erhalten wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Abstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit einem sehr geringen baulichen Aufwand auskommt. Dabei ist es ein wesent­ liches Ziel der Erfindung, die Anordnung derart zu treffen, daß die sichere Führung der Plattformen an den sie tragenden Einrichtungen nicht beeinträchtigt wird, so daß die Bewegungen der Plattformen beim Befahren auf ein Minimum beschränkt sind.
Die Erfindung geht aus von einer Abstellvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorge­ schlagen, daß die Neigungsbewegung der Plattformen allein durch die Schienenanordnung und durch zwei übereinander ange­ brachte und plattformfest gelagerte Führungsrollen erzwungen wird.
Bei der Erfindung wird eine sehr einfache Bauweise erhalten, bei der die Plattformen leicht durch Hydraulikzylinder ange­ trieben werden können. Die Schienenanordnung und die Führungs­ rollen ergeben die gewünschte Plattformbewegung. Dabei kann eine bogenförmig gekrümmte Schiene Verwendung finden oder auch eine Schiene, die einen Knick besitzt. Je nach der Stellung, die die Plattformen bezüglich ihrer Höhenlage einnehmen, wird die gekrümmte Schiene der Plattform oder den Plattformen eine bestimmte Neigung aufzwingen. Besondere Mittel, die die Neigungsbewegung ergeben, sind nicht notwendig.
Insbesondere ist es bei der Erfindung leicht möglich, mit dem gleichen Grundprinzip eine Vielzahl von Bewegungen zu er­ zielen, so daß beliebige Bewegungen erhalten werden können, wobei jeweils nur die Schiene sinngemäß auszubilden ist. Alle übrigen Bauteile, insbesondere die Plattformen selbst und die daran angebrachten Führungsrollen können unverändert bleiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schienenanordnung einen unteren, im wesentlichen senkrechten Abschnitt auf, an den sich ein oberer, von der Zufahrt zu den Plattformen wegweisender Abschnitt anschließt. Dabei sind beide Plattformen starr miteinander verbunden. Bei der Hub­ bewegung der Plattformen entlang dieser Schienenanordnung wird sich im unteren Bereich, in dem sich die Plattformen am im wesentlichen senkrechten Abschnitt abstützen, eine reine vertikale Bewegung ergeben.
Anschließend bestimmt dann der obere Abschnitt die Aus­ richtung der Plattformen und zwingt diesen dann die ent­ sprechende Neigung auf.
Es wird bemerkt, daß starr miteinander verbundene Platt­ formen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind. Es ist aber auch möglich, jede Plattform für sich an den Schienen abzustützen, wodurch erreicht wird, daß auch Relativ­ bewegungen zwischen den Plattformen möglich sind.
Günstig ist es, wenn die Schienenanordnung mit einem Schienen­ fuß und den Abstrebungen zu einer einbaubaren Einheit ver­ bunden ist. Auf diese Weise wird die Montage an der Baustelle sehr einfach. Es ist nur die einbaubare Einheit zu montieren, also beispielsweise mit dem Fundament zu verbinden, wobei es leicht möglich ist, auch die antreibende Zylinder-Kolben- Anordnung mit in die Baueinheit einzubeziehen.
Im allgemeinen wird die Erfindung derart verwirklicht werden, daß zu beiden Seiten der beiden Plattformen je eine Schienen­ anordnung vorgesehen ist, der im allgemeinen je ein Arbeits­ zylinder zugeordnet ist. Bei einer besonders günstigen Bau­ weise ist vorgesehen, daß die einbaubare Einheit in der Mittel­ ebene von zwei verbundenen Plattformpaaren angeordnet ist. Die einbaubare Einheit läßt sich leicht ausreichend steif ausbilden, so daß sie in der Lage ist, insgesamt vier Platt­ formen zu führen. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch der Herstellungsaufwand derartiger Abstellvorrichtungen beträchtlich vereinfacht und verringert werden kann.
Die Schienenanordnung, die die Erfindung benützt, dient nicht nur dazu, die Neigungsbewegung zu erzwingen. Die Schienen­ anordnung kann ohne weiteres auch verwedet werden, um den geführten Plattformen eine ausreichend sichere Führung auch in anderen Ebenen zu geben. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Schienenanordnung als U- oder Doppel-T-Schiene ausgebildet ist, deren Mittelsteg parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist, und daß Seitenführungsrollen oder Seiten­ führungsgleitkörper zur Führung der Plattformen vorgesehen sind, die sich auch am Mittelsteg abstützen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Abstellvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Variante der Erfindung und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine Einzelheit der Erfindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sei angenommen, daß die Abstellvorrichtung beispielsweise in einer Tief­ garage unterzubringen ist. Am Ende einer Zufahrt 12 ist wie an sich bekannt, eine Vertiefung 13 angeordnet, in der die Abstellvorrichtung untergebracht ist. Die Abstellvorrichtung besteht im wesentlichen aus der Baueinheit 9 und der daran mittels der Zylinder-Kolben-Anordnung 14 beweglichen Plattform­ einheit 15.
Die Baueinheit 9 besteht aus der Schienenanordnung 1, die einen unteren Abschnitt 4 aufweist und einen sich daran an­ schließenden oberen Abschnitt 5. Beide Abschnitte können beispielsweise U-förmige Schienen sein oder auch Doppel-T- Schienen, wie dies im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ange­ deutet ist. Dabei können handelsübliche Profile benützt werden und es werden einfach die beiden Abschnitte 4 und 5 miteinander verschweißt. Der Abschnitt 4 steht senkrecht auf dem Schienen­ fuß 6, obwohl in bestimmten Fällen auch in gewissen Grenzen von dieser vertikalen Stellung abgewichen werden kann.
Auf dem Schienenfuß stützen sich die Abstrebungen 7 und 8 ab, die so angeordnet sind, daß ein möglichst steifes Gebilde erhalten wird. Der Schienenfuß ist auf dem Fundament befestigt bzw. auch in das Fundament eingelassen. Es ist auch möglich, den Schienenfuß mit Abstützungselementen zu versehen, die sich über die ganze Länge der Vertiefung 13 erstrecken.
Im allgemeinen ist zu bevorzugen, daß die Baueinheit 9 an dem Ende 16 der Vertiefung 13 angeordnet wird, die der Zufahrt gegenüberliegt. Dadurch wird erreicht, daß beim Gebrauch der Abstellvorrichtung derjenige Bereich der Plattformen 2 und 3, der der Stellung der Fahrzeugtüren entspricht, von Bauteilen freigehalten ist, so daß die Türen gut geöffnet werden können und das Besteigen der Fahrzeuge nicht behindert wird. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Baueinheit 9 an dem Ende 16 der Vertiefung 13 besteht darin, daß die Baueinheit an dieser Stelle die kleinsten Höhenabmessungen erhalten wird.
Die Plattformen 2 und 3 sind durch die Streben 17 zu einem starren Gebilde verbunden, das sich mittels der Rollenan­ ordnung 11, 18 und 19 an den Innenflächen der Schienenanordnung abstützt.
Die Fig. 3 zeigt, wie sich die Rollen 18 und 19 an den Innen­ flächen der Flansche 20 und 21 abstützen, während der Roll­ körper 11 am Mittelsteg 10 eine Anlage findet. Die Rollen 11, 18 und 19, die teilweise auch durch Gleitkörper ersetzt sein können, sind am Verbindungsstück 22 gelagert, das die Platt­ formen 2 und 3 miteinander verbindet.
Zwischen dem Schienenfuß 6 und der Plattform 3 erstreckt sich die Zylinder-Kolben-Anordnung 14, die die Plattformeinheit aus der abgesenkten Stellung, in der die Plattform 3 befahrbar ist, in die angehobene Stellung bewegt, in der die Plattform 2 zugänglich ist. Bei dieser Bewegung ergibt sich eine Ver­ schwenkung der Plattformeinheit, so daß in der Befahrstellung der Plattform 2 diese gegenüber der Zufahrt 12 geneigt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Zylinder- Kolben-Anordnung 14 zwischen dem Ende 16 der Vertiefung 13 und der Schienenanordnung 1 untergebracht.
Es ist auch möglich, die Zylinder-Kolben-Anordnung auf der anderen Seite der Schienenanordnung 1 vorzusehen, wie dies in der Fig. 1 beispielsweise mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt in Drauf­ sicht die obere Doppelplattform 23, bestehend aus den beiden Einzelplattformen 3, die zusammen mit den darunterliegenden Doppelplattformen, die ebenfalls aus Einzelplattformen aufge­ baut sind, eine komplette Baueinheit bilden, die an der Schienenanordnung 1 beweglich ist.
Aus der Darstellung der Fig. 1 geht deutlich hervor, daß durch die Neigung der Plattformen 2 und 3 in der Befahrstellung der unteren Plattform 2 das dem Ende 16 der Vertiefung zuge­ wandte Ende der Plattformen 2 und 3 weniger angehoben werden muß, als beispielsweise das gegenüberliegende Ende der Platt­ formen 2 und 3, das an die Zufahrt 12 anschließt. Dadurch wird der Hub geringer. Insbesondere ist dabei der Gesamthub niedriger als der Abstand der Plattformen in der abgesenkten Stellung voneinander und es ist klar, daß die Unterbringung eines einfachen Hubzylinders wesentlich einfacher zu ver­ wirklichen ist, als beispielsweise in dem Falle, in dem beide Plattformen 2 und 3 parallel zur Zufahrt 12 angehoben würden. Dadurch wird ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen An­ ordnung deutlich.
Die Erfindung kann ohne weiteres auch dazu benützt werden, den Plattformen andere Bewegungen aufzuzwingen. Es bereitet keine Schwierigkeiten die Anordnung beispielsweise derart zu treffen, daß die untere Plattform 2 in der Befahrstellung eine Steigung aufweist.

Claims (5)

1. Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Plattfor­ men übereinander für die Fahrzeuge, mit einer Hub- und Neigungsvorrichtung für die Plattformen, um diese aus einer abgesenkten Stellung, in der die obere Platt­ form befahrbar ist, in eine angehobene Stellung zu bringen, in der die untere Plattform befahrbar ist, und mit einer gekrümmten Schienenanordnung seitlich der Plattformen für Führungsrollen der Plattformen, wobei die Führungsrollen zusammen mit der Schienenanordnung eine Neigungsbewegung mindestens einer der Plattformen bei der Hubbewegung bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsbewegung der Plattformen (2, 3) allein durch die Schienenanordnung (1) und durch zwei übereinan­ der angebrachte und plattformfest gelagerte Führungsrollen (18, 19) erzwungen wird.
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schienenanordnung (1) einen unteren, im wesentlichen senkrechten Abschnitt (4) aufweist, an den sich ein oberer, von der Zufahrt zu den Platt­ formen wegweisender Abschnitt (5) anschließt und daß beide Plattformen (2, 3) starr miteinander verbunden sind.
3. Abstellvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenanordnung (1) mit einem Schienenfuß (6) und Abstrebungen (7, 8) zu einer einbaubaren Einheit (9) verbunden ist.
4. Abstellvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einbaubare Einheit (9) in der Mittelebene von zwei verbundenen Plattformpaaren angeordnet ist.
5. Abstellvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenanordnung (1, 2) als U- oder Doppel-T-Schiene ausgebildet ist, deren Mittelsteg (10) parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist und daß Seitenführungsrollen oder Seitenführungsgleitkörper (11) zur Führung der Plattformen vorgesehen sind, die sich auch am Mittelsteg abstützen.
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