DE2013384A1 - Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen

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    • E04H6/08Garages for many vehicles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 20 10 799.7) Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung des Vorschlages nach dem Hauptpatent Nr (Patentanmeldung P 20 10 799.7).
  • In dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen mit Einrichtungen zum Neigen und Heben der Plattformen beschrieben, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens die obere oder die oberste Plattform unabhängig von der Hubbewegung neigbar ist, derart, daß sich das einfahrtseitige Ende dieser Plattform in Richtung auf die tiefer angeordnete Einfahrt absenkt.
  • Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen das Heben und Neigen der Plattform gleichzeitig erfolgt und in der Regel für alle Plattformen gleich oder doch ähnlich ist, sieht der Vorschlag nach dem Hauptpatent eine getrennte I1ub- und Neigungsbewegung wenigstens für die obere oder die oberste Plattform vor. Auf diese Weise ist es möglich, in der untersten Stellung die oberste Plattform zu neigen, wodurch das Befahren auf der obersten Plattform auch dann möglich wird, wenn sich diese Plattform erheblich über der Einfahrt befindet. Die gesamte Bauhöhe wird dadurch verringert und sodurch der Aufwand vermindert. Auch die Einfahrtsverhältnisse werden verbessert.
  • Diesen Vorschlag nach dem Hauptpatent will die vorliegende Erfindung weiterentwSckeln und verbessern. Insbesondere macht die Erfindung Vorschläge zur baulicnen Ausgestaltung um eine möglichst einfache, wenig störungsanfällige und wenig aufwendige Konstruktion zu erhalten.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen mit Einrichtungen zum Neigen und Heben der Plattoormen, wobei mindestens die obere oder die oberste Plattform unabhangig von der Hubbewegung neigbar ist, derart, daß sich das einfahrtseitige Ende dieser Plattform in Richtung auf die tiefer angeordnete Einfahrt absenkt nach Patent (Patentanmeldung P 20 10 799.7). Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung an der neigbaren Plattform in einem Abstand von deren Neigungsgelenk auf der Absenkseite angreift und daß Anschläge zur beidseitigen Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
  • Durch die Erfindung wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten. Wenn die Vorrichtung beispielsweise aus zwei Plattformen besteht und wenn sich diese beiden Plattformen in der untersten Stellung befinden,wird sich zwangsläufig die Neigung der obersten Plattform ersehen, wenn die Hubvorrichtung in die unterste Stellung gebracht wird. Wenn andererseits die Hubvorrichtung in die oberste Stellung gebracht wird, wird spätestens beim Erreichen der obersten Stellung die Hubvorrichtung die obere Plattform in die waagrechte Lage bringen, so daß die untere Plattform befahrbar ist, Bei Vorrichtungen mit mehr als -zwei Plattformen läßt sich die gleiche Wirkung erzielen, Jedoch kann es sich hierbei empfehlen2-zusät-zliche Arretierungsmittel für die obere Plattform vorzusehen, gegebenenfalls auch für die Fixierung der Befahrstellung der mittleren Plattform bzw. Plattformen, Die Erfindung sieht ferner vor, da bei einem Gerüst aus vertika-len»' schienenartigen Teilen diese Teile gegenüber der ite der Plattformen versetzt sind, so daß sich der regelmäßige Schwerpunkt der beladenen Plattform immer auf der einen Seite dieser schienenartigen Teile befindet, auf der auch die Hubeinrichtung vorgesehen ist.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Plattform dazu neigt, sich in die Schräglage zu verstellen, wenn die Hubeinrichtung nicht wirksam ist. Da die Ilubeinrichtung regelmäßig in der untersten Stellung ohne Funktion ist, ergibt sich in der untersten Stellung immer die gewünschte Neigungslage der Plattform, während in der angehobenen Stellung diese Plattform in der Regel die horizontale Lage einnimmt.
  • Je nachdem, ob sich der Schwerpunkt der beladenen Plattform zwischen dem Angriffspunkt der Hubeinrichtung und dem Neigungsgelenk befindet oder ob der Schwerpunkt mit einem größeren Hebelarm als die Hubeinrichtung bezüglich des Neigungsgelenkes an der Plattform angreift, ergeben sich verschiedene Bewegungsmöglichkeiten der Plattformen, was Jedoch für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Immer ermöglicht diese Ausbildung die Anwendung einer einfachwirkenden Zylinder-Kolbenanordnung und trotzdem wird ein Höchstmaß an Betriebssicherheit erhalten.
  • Bei einer bewährten Ausbildungsform der Erfindung ist in den schienenartigen Teilen eine Laufkatze geführt, an der die Plattformen gelagert sind, die das Neigungsgelenk der neigbaren Plattform aufweist und an der auch die Gegenanschläge gelagert sind für die an der neigbaren Plattform vorgesehenen Anschläge.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht einer erfindüngsg,emäßen Vorrichtung in der angehobenen Stellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 in der abgesenkten Stellung und Fig. 3 eine Darstellung einer Einzelheit der Erfindung in größerem Maßstab, Auf der Grundplatte 1 ist ein Gerüst 2 befestigt, das aus.
  • zwei vertikalen schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattformen 3 und 4 besteht. Die Grundplatte 1 ist in einer Grube 8 montiert.
  • Die Plattform 9 ist starr mit einer Laufkatze 18 verbunden, die mittels der Rollen 25 in den schienenartigen Teilen, des Gerüstes 2 in vertikaler Richtung beweglich ist. Es ist klar,jdaß zu beiden Seiten der Plattformen Je eine Laufkatze 18 vorgesehen ist.
  • Die Laufkatze 18 nimmt das Neigungsgelenk 19 für die Plattform 4 aud und an der Plattform 4 sind die beiden Anschläge 20 und 21 vorgesehen, die die Neigungsbewegung durch Anlage an den Ge CenanschlEgen 26 und 27 an der Laufkatze 18 begrenzen, Der Anschlag 21 mit dem Gegenanschlag 27 sichert dabei die waagrechte Lage, wie diese in der Fig. 1 dargestellt isp, während der Anschlag 20 mit dem Gegenanscnlag 26 zur Begrenzung der Schrägstellung nach der Fig. 2 dient.
  • In der Fig. 1 ist die angehobene Stellung dargestellt.
  • Ist die oberste Stellung erreicht, beispielsweise dadurch, daß das obere Ende der Laufkatze 18 an dem Anschlag 22 in dem Gerüst 2 zur Anlage kommt, wird die Zylinder-Kolben-Anorndung 5 die Plattform 4 in Richtung des Pfeiles 23 verdrehen, bis der Anschlag 21 am Gegenanschlag 27 zur Anlage kommt.
  • In der abgesenkten Stellung nach der Fig. 2 wird das Eigengewicht der beladenen Plattform in der untersten Stellung der Laufkatze 18 die Plattform 4 in Richtunr des Pfeiles 24 verstellen, bis das Ende 17 dieser Plattform 4 mit der Einfahrt 15 in Verbindung steht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    l.)Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen mit Einrichtungen zum Neigen und Heben der Plattformen, wobei mindestens die obere oder die oberste Plattform unabhängig von der Hubbewegung neigbar ist, derart, daß sich das einfahrtseifige Ende dieser Plattform in Richtung auf die tiefer angeordnete Einfahrt absenkt nach Patent (Patentanmeldung P 20 10 799.7) dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) an der neigbaren Plattform (4) in einem Abstand von deren Neigungsgelenk (19) auf der Absenkseite angreift und daß Anschläge (20,21) zur beidseitigen Begrenzung der Neigungsbewegung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem portalartigen Gerüst aus vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Teile (2) gegenüber der Plattformmitte versetzt sind und daß sich der regelmäßige Schwerpunkt der beladenen Plattform (4) auf derJenigen Seite der schienenartigen Teile befindet, auf der auch die Hubeinrichtung (5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den schienenartigen Teilen eine Laufkatze (18) geführt ist, an der die Plattformen (3,4) gelagert sind, die das tXeigungsgelenk (19) der neigbaren Plattform (4) aufweist und an der auch die Gegenanschläge gelagert sind für die an der neigbaren Plattform vorgesehenen Anschläge (20,21).
DE19702013384 1970-03-07 1970-03-20 Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen Expired DE2013384C3 (de)

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