DE2332489A1

DE2332489A1 - Vorrichtung zum hermetischen verschliessen mit einem rolltor

Info

Publication number: DE2332489A1
Application number: DE2332489A
Authority: DE
Inventors: Bernard Calais; Luis Vidal
Original assignee: CALAIS BERNARD SARL
Current assignee: CALAIS BERNARD SARL
Priority date: 1972-07-03
Filing date: 1973-06-26
Publication date: 1974-01-24
Also published as: NO144076B; AT354043B; AR198671A1; FR2191590A5; NO144076C; CA985572A; GB1430967A; CH578671A5; JPS5610434B2; JPS4943427A; ES416549A1; NL7309251A; SE392143B; AU5762873A; BE801494A; IT991643B; BR7304907D0; US3818636A; ATA559073A

Description

Ba 2534

BERNARD CALAIS S.A.R.L., Rambouillet, Prankreich

Vorrichtung zum hermetischen Verschließen mit einem Rolltor

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hermetischen Verschließen einer Öffnung in einer Wand, bestehend aus einem Tor, das mit Dichtungen versehen ist, die an seinem unteren Rand ebenso wie an den Seitenrändern und dem oberen Rand seiner zu der Wand gerichteten Seite angeordnet sind, und das auf einer mit der Wand verbundenen Profilschiene mittels zweier Aufhängerollen verschiebbar ist, die auf der Schiene laufen, und Einrichtungen zur Verstellung des Tors zwischen einer gelösten Stellung, die die freie Verschiebung des Tors längs der Schiene ermöglicht, und einer hermetischen Schließstellung, in der das Tor gegen die Wand an der Öffnung anliegt, um diese hermetisch zu verschließen.

Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Mittel zum Verstellen des Tors in folgender Weise ausgebildet: Man bildet in der Profilschiene auf der Laufbahn

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der Aufhängerollen an der Stelle, an der sich jede der Rollen befindet, wenn das Tor gegenüber der öffnung der Wand ist, eine Vertiefung aus, die die vertikale Bewegung der Rollen und damit des Tors, das sie tragen, ermöglicht, und ordnet zwischen dem Stützprofil einer jeden Aufhängerolle und dem Tor einen Zwischenhebel an, der mit einem Steuerarm versehen ist, der mit seinem freien Ende, das eine Rolle trägt, mit einer zweiten Laufbahn der Profilschiene zusammenwirkt. Diese bekannt Vorrichtung benötigt für ihre Funktion noch eine dritte Rolle, eine sogenannte Ausgleichsrolle, die jeder Aufhängerolle zugeordnet ist und die mit einer dritten Laufbahn der Profilschiene zusammenwirkt. Jede der Ausgleichsrollen hat den Zweck einer Gleichgewichtsstörung infolge der Reaktion entgegenzuwirken, die von dem Tor auf das entsprechende Stützprofil ausgeübt wird, wenn das Tor in die hermetische Schließstellung gebracht wird. Diese bekannte Vorrichtung hat daher eine komplizierte Konstruktion, da sie vor allem eine Schiene mit drei verschiedenen Laufbahnen, zwei zusätzliche Rollen, die jeder Aufhängerolle zugeordnet sind,und einen Zwischenhebel, der ebenfalls jeder Aufhängerolle zugeordnet ist und der zusammen mit seinem Steuerarm das Gewicht der Tors tragen kann-, benötigt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum hermetischen Verschließen mit einem Rolltor zu schaffen, die eine einfach Konstruktion hat.

Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schiene einen festen Teil und zwei in Richtung der Wand und nach unten verstellbare Abschnitte aufweist, von denen jeder einer Aufhängerolle des Tors zugeordnet ist, die an der Schiene an der Stelle liegen, wo sich die Aufhängerollen befinden, wenn das Tor gegenüber der öffnung ist, und die für das

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Tor die Einrichtungen zur Verstellung zwischen der gelösten Stellung, in der die Abschnitte mit dem festen
Teil der Schiene fluchten, und der hermetischen Schließstellung, in der die Abschnitte in Richtung der Wand
und nach unten bezüglich des festen Teils der Schiene
verstellt sind, bilden.

Bei dieser Vorrichtung wird nur eine einzige Lauffläche benötigt, so daß die Schiene ein einfaches Profil haben kann. Außerdem können die Stützprofile der Aufhängerollen nun direkt an dem Tor befestigt werden. Aufgrund dieser Vorteile ergibt sich eine große Vereinfachung der
Konstruktion der Schließvorrichtung gemäß der Erfindung.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise beschrieben. Es zeigt:

Figur 1 in Aufsicht und im Horizontalschnitt längs der Linie I-I der Fig. la der Gesamtanordnung der Schließvorrichtung eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,

Figur la einen Vertikalschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,

Figur 2 teilweise im Schnitt eine Aufsicht eines Stützprofils mit seiner Aufhängerolle, die an der Schiene nahe dem entsprechenden verstellbaren Abschnitt angeordnet ist,

Figur 3 teilweise im Schnitt eine Aufsicht des Stützprofils und der Aufhängerolle der Fig. 2, die sich gegenüber dem entsprechenden verstellbaren Abschnitt befinden,

Figur 4 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten verstellbaren Abschnitts,
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Figur 5 einen Vertikalschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2, und

Figur 6 einen Vertikalschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2.

Die Fig. 1 und la zeigen eine Vorrichtung zum hermetischen Verschließen einer öffnung 1 in einer Wand 2 einer Umfassung, z.B. eines Kühlraums. Die Schließvorrichtung hat ein Tor 3, das mit einer nicht gezeigten Dichtung versehen ist, die an seinem unteren Rand angeordnet ist, und mit Dichtungen 4, die längs der Seitenränder und des oberen Rands seiner zur Wand 2 gerichteten Seite angeordnet sind. Das Tor 3 ist an einer mit der Wand 2 verbundenen horizontalen Profilschiene 5 mittels zweier Aufhängerollen 6 und 7 verschiebbar angeordnet, die auf der Schiene 5 laufen und deren Achse an einem Stützprofil 8 befestigt ist, das an dem Tor 3 befestigt ist. Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung weist auch Mittel auf, um das Tor 3 zwischen einer gelösten Stellung (in Fig. 1 in unterbrochenen Linien gezeigt), die die freie Verschiebung des Tors längs der Schiene 5 ermöglicht und einer hermetischen Schließstellung (in durchgehenden Linien in den Fig. 1 und la gezeigt) verschiebbarJst,inderdas Tor 3 gegen die Wand 2 an der Öffnung 1 anliegt und in der der nicht gezeigte untere Rand des Tors 3 auf dem Boden aufsitzt, so daß das Tor 3 die öffnung 1 hermetisch verschließt.

Um die Verschiebung des Tors 3 durchzuführen, weist die Schiene 5 gemäß der Erfindung zwei in Richtung der Wand 2 und bezüglich des restlichen Teils der Schiene 5, die aus festen Schienenabschnitten 5a, 5b und 5c besteht, nach unten verstellbare Abschnitte 9, 10 auf. Jeder verstellbare Abschnitt 9, 10 ist einer Aufhängerolle 6, 7 des Tors 3 zugeordnet und liegt an der Schiene 5 an der Stelle, an der sich die Aufhängerolle 6, 7 befindet, wenn das Tor 3 gegenüber der öffnung 1 ist, wie in durch-

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gehenden Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Die verstellbaren Abschnitte 9, 10 sind daher so ausgebildet, daß sie für das Tor 3 die Mittel zur Verstellung zwischen der gelösten Stellung (in unterbrochenen Linien gezeigt), in der die Abschnitt 9, 10 mit dem festen Teil 5a, 5b, 5c der Schiene 5 fluchtet, und der hermetischen Schließstellung (in durchgehenden Linien gezeigt) bilden, in der die Abschnitte 9, 10 in Richtung tfer Wand 2 und bezüglich des festen Teils 5a, 5b, 5c der Schiene 5 nach unten verstellt sind.

Wie insbesondere die Fig. 2 bis 6 zeigen, ist jeder verstellbare Abschnitt 9, 10 in einer Gleitbahn geführt, die mit dem festen Teil 5a, 5b, 5c der Schiene 5 verbunden ist und aus einer Nut 11 besteht, die in jeder der Stirnflächen der festen Schienenabschnitte 5a, 5b bzw. 5b, 5c ausgebildet ist, die den verstellbaren Abschnitt 9 bzw. 10 umgibt. In jeder Nut 11 kann ein Endzapfen 12 entsprechender Form gleiten, der an jeder Stirnfläche der verstellbaren Zapfen 9, 10 vorgesehen ist, wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Die Nuten 11 sind unter 45° gegen die Richtung der Wand 2 geneigt, so daß jeder verstellbare Abschnitt 9, 10 ausgehend von seiner fluchtenden Stellung in Richtung der Wand 2 geführt ist. Jeder verstellbare Abschnitt 9, 10 weist, befestigt an seiner Unterseite, eine Anschlagplatte 13 auf, die über jedes Ende der verstellbaren Abschnitte 9, 10 vorsteht und einen Gegenanschlag bildet, der mit zwei Hubbegrenzungsanschlägen zusammenwirken kann, die an dem festen Teil 5a, 5b, 5c der Schiene 5 befestigt sind, um für die verstellbaren Zapfen 9, 10 zwei extreme Stellungen zu bestimmen, von denen die eine der hermetischen Schließstellung des Tors 3 und die andere der gelösten Stellung des Tors 3 entspricht. Einer der Hubbegrenzungsanschläge wird von den dem verstellbaren Abschnitt 9 bzw. 10 der benachbarten festen Schienenabschnitte 5a, 5b bzw. 5b, 5c benachbarten Enden gebildet. Der andere Hubbegrenzungsanschlag besteht aus einem Bügel 14, der die Enden

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der festen benachbarten Schienenabschnitte 5a, 5b bzw. 5b, 5c untereinander starr verbindet. Zwei schraubenförmige Rückholfedern 15 sind beiderseits jedes verstellbaren Abschnitts 9 bzw. 10 zwischen dem Abschnitt 9 bzw. 10 und dem festen Abschnitt 5a, 5b bzw. 5b, 5c der Schiene 5 vorgesehen und derart ausgebildet, daß sie den verstellbaren Abschnitt 9 bzw. 10 in seine mit dem festen Teil 5a, 5b bzw. 5b, 5c der Schiene 5 fluchtende Stellung drücken. Hierzu ist jede Feder 15 auf dem Schaft einer Schraube 16 angeordnet, die an einem Ende eines benachbarten festen Schienenabschnitts 5a, E^ bzw. 5b, 5c befestigt istj sie liegt einerseits an dem Kopf 16a der Schraube 16 und andererseits an der Anschlagplatte 13 des verstellbaren Abschnitte . 9 bzw. 10 an. Jede Aufhängerolle 6,7 des Tors 3 weist zwei seitliche Scheiben

17 auf, die mit der benachbarten Seitenfläche 5d, 5e der Schiene 5 zusammenwirken können, die zweckmäßigerweise einen kreisförmigen Querschnitt hat. Eine Ausrücköffnung

18 ist für jeden verstellbaren Abschnitt 9, 10 der Schiene 5 in jedem der dem verstellbaren Abschnitt 9 bzw. IO der benachbarten festen Schienenabschnitte 5a, 5b bzw. 5b, 5c benachbarten Enden ausgebildet. Die Ausrückausnehmungen 18 sind an der Seitenfläche 5d gegenüber der Wand 2 des Endes eines Abschnitts 5a bis 5c ausgebildet und derart dimensioniert, daß die benachbarte Scheibe 17 der Rolle 6, 7, die den verstellbaren Abschnitten 9, 10 zugeordnet ist, aufgenommen werden kann, wenn die Rolle 6,7 sich an dem verstellbaren Abschnitt 9, 10 anlegt und dieser sich in der gegenüber dem festen Teil 5a bis 5c der Schiene 5 versetzten Stellung befindet (in der der verstellbare Abschnitt 9, 10 in den Fig. 1 bis 3 in durchgehenden Linien dargestellt ist). Jede Ausnehmung 18 bildet für das entsprechende Ende des festen Schienenabschnitts 5a bis 5c eine ebene vertikale Fläche 19, die bezüglich der allgemeinen Achse 20 der Schiene 5 geneigt ist und sich gegenüber dem benachbarten verstellbaren Abschnitt 9, 10 mit der benachbarten zylindrischen Seiten-

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fläche 5d des festen Schienenabschnitts 5a bis 5c verbindet. Das Ende 22 neben dem verstellbaren Abschnitt 9, 10 einer jeden geneigten Fläche 19 ist bezüglich des gegenüberliegenden Endes 21 der geneigten Fläche 19 um eine Strecke a gleich der horizontalen Komponente der Verstellung des Tors 3 von seiner gelösten Stellung in seine hermetische Schließstellung versetzt. Somit kann jede geneigte Fläche 19 eine Führungsfläche für die benachbarte Scheibe 17 einer Rolle 6, 7 bilden, die den verstellbaren Abschnitt 9, 10 verläßt, dem sie zugeordnet ist. Die Flächen 19 sind daher in der Lage, mit der benachbarten Scheibe 17 einer Rolle 6, 7 zusammenzuwirken und letztere entsprechend ihrer zu der Achse 20 der Schiene 5 senkrechten Verstellung zu führen.

Um die öffnung 1 der Wand 2 völlig freimachen zu können, ist es notwendig, einen versenkbaren Riegel an dem verstellbaren Abschnitt 9 vorzusehen, der in Richtung der Verschiebung beim öffnen des Tors 3 (Pfeil f in Fig. 1) unterhalb angeordnet ist. Dieser Riegel kann derart ausgebildet sein, daß er den unteren Abschnitt 9 in seiner mit dem festen Teil 5a bis 5c der Schiene 5 fluchtenden Stellung blockiert, wenn die obere Rolle 7 (in Fig. 1 rechts angeordnet) auf den unteren verstellbaren Abschnitt 9 läuft. Hierzu weist, wie insbesondere die Fig. 2 und zeigen, der Riegel einen Verriegelungskeil 23 auf, der normalerweise zwischen dem Hubbegrenzungsanschlag in Form des Bügels 14 und der Anschlagplatte 13 des unteren verstellbaren Abschnitts 9 gehalten wird. Der Verriegelungskeil 23 ist hierzu an einer Platte 24 angelenkt, die an dem Bügel 14 befestigt ist. Eine Rückholfeder 25, die zwischen der Platte 24 und dem Verriegelungskeil 23 angeordnet ist, drückt den Keil gegen einen Bolzen 26 der Platte 24. Der Verriegelungskeil 23 weist eine Betätigungsplatte 27 auf, die mit einem Zapfen 28 zusammenwirkt, der an dem Stützprofil 8 der unteren Rolle 6 (in Fig. 1 links gelegen) des Tors 3 zusammenwirkt, so daß, wenn die Rolle 6 auf den unteren verstellbaren Abschnitt 9 läuft, dieser

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gelöst wird und bis in seine extreme, gegenüber dem festen Schienenteil 5a bis 5c versetzten Stellung verstellt werden kann.

Jede Rolle 6, 7 hat zweckmäßigerweise an der der Wand 2 gegenüberliegenden Seite einen kegelstumpfförmigen Laufabschnitt, dessen große Basis gegen das Ende der Rolle 6, 7 gerichtet ist.

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Claims

Patentansprüche

Vorrichtung zum hermetischen Verschließen einer Öffnung in einer Wand, bestehend aus einem Tor, das mit Dichtungen versehen ist, die an seinem unteren Rand ebenso wie an den Seitenrändern und dem oberen Rand seiner zu der Wand gerichteten Seite angeordnet sind,und das auf einer mit der Wand verbundenen Profilschiene mittels zweier Aufhängerollen verschiebbar ist, die auf der Schiene laufen, und Einrichtungen zur Verstellung des Tors zwischen einer gelösten Stellung, die die freie Verschiebung des Tors längs der Schiene ermöglicht, und einer hermetischen Schließstellung, in der das Tor gegen die Wand an der Öffnung anliegt, um diese hermetisch zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß.die Schiene (5) einen festen Teil (5a, 5b, 5c) und zwei in Richtung der Wand und nach unten verstellbare Abschnitte (9, 10) aufweist, von denen jeder einer Aufhängerolle (6, 7) des Tors (3) zugeordnet ist, die an der Schiene an der Stelle liegen, wo sich die Aufhängerollen befinden, wenn das Tor gegenüber der Öffnung (1) ist, und die für das Tor die Einrichtungen zur Verstellung zwischen der gelösten Stellung, in der die Abschnitte mit dem festen Teil der Schiene (5) fluchten, und der hermetischen Schließstellung, in der die Abschnitte in Richtung der Wand und nach unten bezüglich des festen Teils der Schiene verstellt sind, bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verstellbare Abschnitt (9, 10) in einer Gleitbahn geführt ist, die mit dem festen Teil der Schiene (5) verbunden ist,und einen Anschlag (13) aufweist, der mit zwei Hubbegrenzungsanschlägen zusammenwirken kann, die an dem festen Teil der Schiene sitzen und die für den verstellbaren Abschnitt zwei extreme Stellungen bestimmen, von denen die eine der gelösten Stellung und die andere der

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hermetischen Schließstellung des Tors (3) entspricht, und daß eine Rückholfeder (15) zwischen dem verstellbaren Abschnitt und dem festen Teil der Schiene angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er den verstellbaren Abschnitt in die Stellung drückt, in der dieser mit dem festen Teil der Schiene fluchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem verstellbaren Abschnitt (9, 10) verbundene Gegenanschlag (13) aus einem an der Unterseite des verstellbaren Abschnitts befestigten Element besteht und über dessen Ende vorsteht, und daß der eine der Hubbegrenzungsanschläge von dendem verstellbaren Abschnitt der benachbarten festen Schienenabschnitte benachbarten Enden und der andere Hubbegrenzungsabschnitt von einem Bügel (14) gebildet wird, der die Enden der festen Schienenabschnitte verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängerolle (6, 7) des Tors (3) zwei seitliche Scheiben (17) aufweist, von denen jede mit der benachbarten Seitenfläche der Schiene zusammenwirken kann, und daß eine Ausrückausnehmung (18) für jeden verstellbaren Abschnitt der Schiene in wenigstens einem der dem verstellbaren Abschnitt benachbarten Enden der benachbarten festen Schienenabschnitte an der der Wand gegenüberliegenden Seitenfläche dieses Endes ausgebildet ist, die derart dimensioniert ist, daß sie die Aufnahme der Scheibe der Rolle ermöglicht, die dem verstellbaren Abschnitt zugeordnet ist, wenn die Rolle sich an dem verstellbaren Abschnitt anlegt und dieser sich in der bezüglich des festen Teils der Schiene versetzten Stellung befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückausnahmung (18) am Ende des benachbarten festen Schienenteils eine gegenüber der allgemeinen Achse (20) der Schiene geneigte Fläche aufweist, die

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an dem gegenüberliegenden Ende des verstellbaren Abschnitts sich mit der benachbarten Seitenfläche des festen Schienenabschnitts verbindet, und daß das Ende an der Seite des verstellbaren Abschnitts der geneigten Fläche bezüglich des gegenüberliegenden Endes dieser Fläche um eine Strecke gleich der horizontalen Komponente der Verstellung des Tors versetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der verstellbaren Abschnitte (9, 1O) mit einem versenkbaren Riegel (23) versehen ist, der den verstellbaren Abschnitt in seiner mit dem festen Schienenteil fluchtenden Stellung blockiert und von einem Zapfen (28) gesteuert wird, der mit dem Stützprofil (8) der Rolle verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (5) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängerolle (6, 7) an der der Wand abgewandten Seite einen kegelstumpfförmigen Laufabschnitt hat, dessen große Basis zu dem Ende der Rolle hin gerichtet ist.

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