DE3410887A1 - Vorrichtung zum anheben des fallgewichtes eines bodenpruefgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum anheben des fallgewichtes eines bodenpruefgeraetes

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Description

  • Vorrichtung zum Anheben des Fallgewichtes
  • eines Bodenprüfgerätes Bei Verdichtungsgeräten zur Herstellung von Probekörpern aus bituminösen Massen dient zum Anheben des Fallgewichtes eine angetriebene kontinuierlich umlaufende Kette, mittels der dieses hochgezogen und in einer vorbestimmten Höhe von dieser gelöst wird. Dazu ist ein an der Kette angebrachter mit dem Fallgewicht zusammenwirkender in Form eines Stiftes ausgebildeter Mitnehmer vorgesehen, der nach Erreichen der Fallhöhe achssenkrecht zu der Verstellrichtung der Kette von dem Fallgewicht wegbewegt wird, damit dieses auf den Probekörper herunterfallen kann. Abgesehen davon, daß sich die Kette hierbei über die gesamte Fallhöhe erstrecken muß, zweifach umzulenken ist und diese Geräte somit groß bauen, ist auch von Nachteil, daß das Fallgewicht nicht sofort freigegeben wird, sondern erst, wenn der Stift mit Hilfe eines Steuernockens nahezu vollständig zurückgezogen ist. Dies bedingt, daß die vordere Kante des Stiftes mitunter hoch beansprucht wird und oftmals bereits nach kurzer Zeit beschädigt ist und daß die eingestellte Fallhöhe nicht exakt eingehalten wird.
  • Vor allem aber treten vielfach auch Beschädigungen dadurch auf, daß der Stift beim Aufnehmen des Fallgewichtes mit der hohen Transportgeschwindigkeit der Kette gegen dieses geschlagen wird. Die Lebensdauer ist daher bei dieser bekannten Ausgestaltung begrenzt, auch sind hohe Fördergeschwindigkeiten, da die Kette durch ErschQtterungen aus den nicht 2wunrungsgliedern ausgehängt werden kann, zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zum Anheben des Fallgewichtes eines Bodenprüfgerätes zu schaffen, die nicht nur äußerst einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich zu fertigen ist, sondern die auch eine störunempfindliche Betriebsweise über einen längeren Zeitraum ermöglicht. Vor allem aber sollen Beschädigungen an den zusammenwirkenden Teilen vermieden werden und es soll mit geringem Bauaufwand ein großer Hub für das Fallgewicht zu bewerkstelligen sein. Des weiteren soll dieses auch mit hohen Antriebsgeschwindigkeiten anzuheben sein, so daß die Vorrichtung auch bei Prüfgeräten, deren Fallgewicht in zeitlich kurzer Folge auf den Prüfkörper einwirken muß, eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an einem vertikal verschiebbaren Führungsschlitten ein Mitnehmer angebracht ist, der in Richtung des Fallgewichtes verstellbar geführt und in zwei Endlagen arretierbar ist, derart, daß der Mitnehmer bei einer Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens mit dem Fallgewicht zusammenwirkt und bei einer Abwärtsbewegung dieses freigegeben ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, den Mitnehmer in einer Aussparung des Führungsschlittens einzusetzen, kreisbogenförmig gekrümmt auszubilden und auf einer kreisbogenförmigen Bahn verstellbar zu führen, wobei dazu mindestens zwei Rollenpaare vorgesehen sein sollten, zwischen deren mit Abstand zueinander angeordneten Rollen der Mitnehmer verstellbar gehalten ist.
  • Angebracht ist es ferner, den Mitnehmer an dem mit dem Fallgewicht zusammenwirkenden Ende mit einer parallel zu einer an diesen vorgesehenen, beispielsweise durch einen Bund gebildeten Anlagefläche verlaufende Mitnahmefläche auszubilden, so daß bei einer Umkehrung der Bewegungsrichtung das tallgewicht ohne Verzögerung sofort freigegeben ist.
  • Bei einer Aufwärtsbwegung des Führungsschlittens kann der Mitnehmer in einfacher Weise mittels einer oder mehreren an diesen abgestützten Federn in der einen Endlage arretiert werden.
  • Zur Verschiebung des Mitnehmers in die der Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens zugeordneten Endlage sollte dagegen ein ortsfest, vorzugsweise höhenverstellbar angeordneter Anschlag vorgesehen sein, der in der unteren Totpunktlage des Führungsschlittens unmittelbar oder über ein Zwischenglied, z.B. in Form eines schwenkbar gelagerten Hebels, auf den Mitnehmer einwirkt.
  • Um den Mitnehmer in der der Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens zugeordneten Endlage zu arretieren, sollte an an diesem ein vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar gelagerter Steuerhebel vorgesehen sein, der einen Rastvorsprung od.dgl. aufweist, und der Mitnehmer sollte eine in Verstellrichtung des Steuerhebels offene Aussparung aufweisen, in die der Rastvorsprung in der Endlage des Mit -nehmers eingreift, wobei die Rastverbindung zwischen dem Mitnehmer und dem Rastvorsprung des Steuerhebels mittels eines mit diesem zusammenwirkenden, vorzugsweise höhenverstellbar angeordneten Steuergliedes z. B. in Form eines Steuernockens zu lösen ist, mittels dem der Steuerhebel zwangläufig verschwenkbar ist.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Anheben des Fallgewichtes eines Bodenprüfgerätes ist nicht nur sehr einfach in ihrem Aufbau und somit ohne Schwierigkeiten wirtschaftlich herstellbar, sondern auch äußerst störunempfindlich im Betrieb und ermöglicht es vor allem, die Fallhöhe des Fallgewichtes exakt einzustellen. Wird nämlich an einem vertikal verschiebbaren Führungsschlitten ein in Richtung des Fallgewichtes verstellbarer Mitnehmer angebracht, der in zwei Endlagen arretierbar ist, so ist es möglich, das Fallgewicht während des Umkehrens der Bewegungsrichtungen des Führungsschlittens mit Hilfe des Mitnehmers aufzunehmen oder von diesem zu lösen. Der Mitnehmer wird vielmehr im unteren Totpunktbereich des Führungsschlittes mit geringer Geschwindigkeit an das Fallgewicht angelegt, so daß dadurch bedingte Beschädigungen nahezu ausgeschlossen sind. Und im oberen Totpunktbereich des Führungsschlittens wird der Mitnehmer, sobald die Rastverbindung gelöst ist, durch die Gewichtskraft des Fallgewichtes und die Kraft der auf diesen einwirkenden Feder nach unten, und zwar ohne Verzögerung wegbewegt, Beschädigungen an dessen Vorderkante sind somit ebenfalls vermieden. Auch ist die Fallhöhe, da das Fallgewicht stets sofort freigegeben wird, exakt einstellbar. Entsprechend demdem Führungsschlitten zugEordneten Antrißb kann das Fallgewicht auch mit hoher Geschwindigkeit angehQ$en werden, so daß auch kurze Schlagfolgen, ohne daß sich dies ungünstig auf die Lebensdauer auswirkt, zu erzielen sind und eine vielseitige Anwendbarkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Anheben des Fallgewichtes eines Bodenprüfgerätes d-årgestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung bei Aufnahme des anzuhebenen Fallgewichtes, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit von deren Mitnehmer aufgenommenen Fallgewicht und Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit von dem Mitnehmer gelösten Fallgewicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und mit 11 bezeichnete Vorrichtung dient zum Anheben des Fallgewichtes 7 eines Bodenprüfgerätes 1, mittels dem bituminöse Massen zu Probekörpern 4 verdichtet werden. Das zu verdichtende Gut ist hierbei in einer auf einer Bodenplatte 2 aufgesetzten Form 3 eingefüllt und auf diesem liegt ein Stempel 5 auf, auf dem das auf einer lotrechten Führungsstange 6 verschiebbare Fallgewicht 7 einwirkt.
  • Die Vorrichtung 11 zum Anheben des Fallgewichtes 7 besteht aus einem in einem Gestell 12, das mit einer Führung 13 ausgestattet ist, vertikal verstellbar angeordneten Führungsschlitten 14 und einem in diesen in einer eingearbeiteten Ausnehmung 15 eingesetzten Mitnehmer 16, der in Richtung des Fallgewichtes 7 ebenfalls verstellbar und in zwei Endlagen arretierbar ist. Der Führungsschlitten 14 kann hierbei auf unterschiedliche Weise, beispielsweise mittels eines Druckzylinders oder durch einen Antriebsmotor und ein zwischengeschaltetes Hebelgestänge, angetrieben werden.
  • Der kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildete Mitnehmer 16 ist zwischen paarweise angeordneten Führungsrollen 18 und 18', die auf Bolzen 19 drehbar gelagert sind, gehalten und auf einer kreisförmigen Bahn verschiebbar. Außerdem ist an seinem oberen Ende eine Anlagefläche 17 angearbeitet, die parallel zu einer an dem Fallgewicht vorgesehenen durch einen Bund 8 geschaffenen Mitnahmefläche 9 verläuft.
  • Zur Arretierung des Mitnehmers 16 in der einen Endstellung dient, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, eine Zugfeder 20, die mittels Stifte 21 und 22 an dem Führungsschlitten 14 und an dem Mitnehmer 16 abgestützt ist. In der anderen in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endlage ist der Mitnehmer 16 dagegen verrastet, und zwar mittels eines Steuerhebels 27, an dem ein Rastvorsprung 28 angeformt ist, der dazu in eine in den Mitnehmer 16 eingearbeitete Aussparung 29 eingreift. Das freie Ende des Steuerhebels 27, an dem eine Auflaufrolle 31 angebracht ist,wirkt mit einem auf der Führungsstange 6 angeordneten Steuerglied 32 zusammen, das eine schräge Auflauffläche 33 aufweist, so daß der Steuerhebel 27 entgegen der Kraft einer Feder 30 zwangläufig verschwenkbar ist. Und um den Mitnehmer 16 derart zu verschieben, daß der Rastvorsprung 28 in die Aussparung 29 eingreifen kann, ist an dem Gestell 12 mittels einer Konsole 24 ein Anschlag 23 angebracht, an dem sich über einen auf einem Bolzen 26 verschwenkbar gehaltene Hebel 25 der Mitnehmer 16 im unteren Totpunktbereich des Führungsschlittens 14 anlegt.
  • Nimmt der Mitnehmer 16 die der Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens 14, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, zugeordnete Endlage ein, so wird das Fallgewicht 7 angehoben. Die Anlagefläche 17 des Mitnehmers 16 legt sich nämlich, sobald dieser in dieser Endlage durch den Steuerhebel 27 verrastet ist, an der Mitnahmefläche 9 des angeformten Bundes 8 an, so daß das Fallgewicht 7,ohne daß die sich aneinanderliegenden Teile gegeneinanderschlagen und dadurch beschädigt werden können, mitgenommen und somit angehoben wird.
  • Ist das Fallgewicht 7 entsprechend angehoben - mit Hilfe des Steuergliedes 32 ist die Fallhöhe auf einfache Weise und exakt einstellbar - wird durch Auflaufen der an dem freien Ende des Steuerhebels 27 angebrachten Auflaufrolle 21 auf der Auflauffläche 33 dieser, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, entgegen der Kraft der Feder 30 nach rechts verschwenkt. Der Rastvorsprung 28 rastet dabei aus der Aussparung 29 aus, so daß durch die-Kraft der Zugfeder 20 und die Gewichtskraft des Fallgewichtes 7 der Mitnehmer 16 sofort nach unten und von diesem weg in die andere Endlage verschwenkt wird. Das Fallgewicht 7 kann demnach ohne Verzögerung und ohne, daß auf die vordere Kante des Mitnehmers 16 eine hohe Kraft einwirkt, nach unten auf den Stempel 5 des Bodenprüfgerätes 1 fallen.
  • Im oberen Totpunktbereich des Führungsschlittens 14 wird der Mitnehmer 16 somit mit Hilfe des Steuerhebels 27 und der Zugfeder 20 in die der Abwärtsbewegung zugeordneten Endlage verstellt, in dem unteren Totpunktbereich wird dieser dagegen durch den Anschlag 23 in die der Aufwärtsbewegung zugeordneten Endlage verschoben und durch den in die Aussparung 29 eingreifenden Rastvorsprung 28 des Steuerhebels 27 arretiert. Mit Hilfe des Anschlages 23 und des Steuergliedes 32 ist dabei der Hub des Fallgewichtes 7 leicht einstellbar, außerdem kann der Führungsschlitten 14, ohne daß Beschädigungen an den zusammenwirkenden Teilen auftreten, mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • - Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: (11Vorrichtung zum Anheben des Fallgewichtes eines Bodenprüfgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vertikal verschiebbaren Führungsschlitten (14) ein Mitnehmer (16) angebracht ist, der in Richtung des Fallgewichtes (7) verstellbar geführt und in zwei Endlagen arretierbar ist, derart, daß der Mitnehmer (16) bei einer Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens (14) mit dem Fallgewicht (7) zusammenwirkt und bei einer Ebwärtsbewegung dieses freigegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) in einer Aussparung (15) des Führungsschlittens (14) eingesetzt, kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet und auf einer kreisbogenförmigen Bahn verstellbar geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Mitnehmers (16) mindestens zwei Rollenpaare vorgesehen sind, zwischen deren mit Abstand zueinander angeordneten Rollen (18, 18') der Mitnehmer (16) verstellbar gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) an dem mit dem Fallgewicht (7) zusammenwirkenden Ende eine parallel zu einer an diesen vorgesehenen, beispielsweise durch einen Bund (8) gebildeten Anlagefläche (9) verlaufenden Mitnahmefläche (17) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens (14) der Mitnehmer (16) mittels einer oder mehreren an diesen abgestützten Federn (20) in der einen Endlage arretiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Mitnehmers (16) in die der Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens (14) zugeordneten Endlage ein ortsfest, vorzugsweise höhenverstellbar angeordneter Anschlag (23) vorgesehen ist, der in der unteren Totpunktlage des Führungsschlittens (14) unmittelbar oder über ein Zwischenglied, z.B. in Form eines schwenkbar gelagerten Hebels (25), auf den Mitnehmer (16) einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Mitnehmers (16) in der der Aufwärtsbewegung des Führungsschlittens (14) zugeordneten Endlage an diesem ein vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder (30) verschiebbar gelagerter Steuerhebel (27) vorgesehen ist, der einen Rastvorsprung (28) od.dgl.
    aufweist, und daß in den Mitnehmer (16) eine in Verstellrichtung des Steuerhebels (27) offene Aussparung (29) eingearbeitet ist, in die der Rastvorsprung (28) in der Endlage des Mitnehmers (16) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastverbindung zwischen dem Mitnehmer (16) und dem Rastvorsprung (28) des Steuerhebels (27) mittels eines mit diesem zusammenwirkenden, vorzugsweise höhenverstellbar angeordneten Steuergliedes (32) z.B. in Form (!ine:i Steuernockens tiisbar ist, mittels dem der Steuerhebel (27) zwangläufig verschwenkbar ist.
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