DE2002776A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen vorgeformter Schleifen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen vorgeformter SchleifenInfo
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Description
.2002778
M 2760
PATENTANWALTS
Drying. HANS-Rö^B BIMn8. H-IINZ AGUUR
Drying. HANS-Rö^B BIMn8. H-IINZ AGUUR
BHRLhM 33
Minnesota Mining and Manufacturing 0©mpäny? Saint Paul,
55101 ((V.8t,vJU)
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen vorgeformter Schleifen
Die Erfinäußg bezieht sieh auf die Herstellung toä Seaphenk
Yerpackunge» sowie auf ein ferl'afereai igni eine Einrichtung su*
Anfertigen iro» Schmuokaohleifea, !
In den Terga&genen Jahres wua?de tie Heret©lliin|
schenkpaokungen sowohl für des Haaäel »le auch für die Hersteller
ein großer wirte cSieftliaher
^änidfii und dekoratiren
derta Verwfadutig für g*fäXlig
^änidfii und dekoratiren
derta Verwfadutig für g*fäXlig
Sie Here teller von
und dergleichea - hftben
*tt 4er
Andere Unternehmen haben eich «it der Herstellung von Döfcorationssohle if en in großen Mengen befasst, die an einzelne Privatkunden
verkauft werden, so das* diese ihre eigenen Geschenke dekorativ
verpacken können, ohne die Schmuckschleifen seihet binden zu
ausBen.
Diese weitverbreitete und sieh noch ausweitende Yerwendung von Erzeugnissen aus dekorativen Bändern und Schleifen fordert
deren Herstellung in großen Mengen und in verhältnismäßig kurzer Zeit. Je weniger Handarbeit erforderlich ist, umso besser ist
es. Damit die läufer bereit sind, die fertigen Schleifen für beschenke und Verpackungen zu benutzen, müssen die Schleifen
ein gefälliges und individualistisches Aussehen haben, d.h., sie dürfen nicht stereotyp eier unpersönlich aussehen. Ia allgemeinen sind jedoch Kassenprodukte und attraktive, einmalige, individualistische und künstlerisch· fertige Schleifen gegensätzliche Wünsche, und die Erfindung beabsichtigt diese Wünsche zu erfüllen·
In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Aufsätze fc -schrieben und Patente erteilt, die sieh mit dekorativen Schleifen sowie mit Maschinen und Tor richtung en zu* Herstellen solcher
Schleifen befassten, Sit ornamentalen Pompon» oder Quastensohleifen und die "Sterne-Schleifen sind allgemein !»«kanntgewosv
den· Si· Beliebtheit dieser Schleifen beruht frößtentei^ si auf
der !.eichtigkeit und der Geschwindigkeit, mit ά·τ diese Schleifen aus einem vorgefertigten Bandwickel oder im fall· der "Stern"
schleifen mit Maschinen hergestellt werden kOnne*. Heuerdinga
werden auch sum Herstellen yon Pompon- «der Quasteneehleif en
Masehinen benutzt. Ss muss jedoch darauf hingewiesen werden,
A«·· voa Maschinen angefertigt· «ad vollsttneUg geformte Schleife* einen u*fewehnlieh grölen AufiewahruBf·- ·4·γ Lagerraum er~
feriern und sorgfältig behandelt werde» mass·*, damit die Schleifen nicht zerdrückt oier besohidift w«rdam. .
Im Gegensatz hierzu werden fohleifem Ate* XaB von Hand aus
mearetoi, verechieien laAgen landseiaimfam §$%m*9n9 die gerad.
linif über einander liegen, wobei *i· kltiMtf lehlinge sich
···» lefindet, während die Mitte der Seklei*« tm landmaterial
vom einem dekorativen lan« zusamwt»g<)i>l1» wird.
Obwohl solohe handgebimdsnen Sohleif en am meisten begehrt sind»
so konnten sie Im Handel bisher in großen Mengen Äieht angeboten
werden wögen dee großes.Aufwandes an Handarbeit bei der Anfertigung und wagen der Ifepf Indile&keit dies tr Btndeobleif en·
Di* Erfindung sls&t eine'©isfa@h® Einrichtung kuä meohani-
«efcen Anfertigen τοη mm fell fertigen künstlerischen Schleifen
(Torgefertigte oder Yor-Söhleif·η.) vor sowie ti» Verfahren ium
Anfertigen iolcher Seblelfen. ':
Die Erfindung sieht ferner ein Terfanrem,Und «ine Einrichtung ium aechemischen Anftrtigen ron Yorfabrikataii für PoEpon-
oder Quaetenschleifen Tor»
Me Erfindung weist eine Ansabl τοη Toreügen auf, τοη denen
die folgenden angeführt werden«
(1) Bea Verbraucher kennen in Ter3£<nisKäBig kleinen Behaltern
eine große Aue »hl τοη halbfertigen ftöSaleif en lussaiaen alt
einer Auswahl τοη Sladesltieln feum Herstellen ktnatlariitoher
j zur ferlügung g* et eilt werden.
(2) Bei dta feretnd und feel der M&äähalnms 4er flackern hai*-
fertigen 8ohleifes.-lieeteat die geriagete <Jaf«hr» da«β der
&0thetl*elie Wert der f ertlggeftindenen 8 ahle if en Termindert
wird.
(3) Das Terfäbren sum Binden der fertigen Schleife let bo einfach, daes der Yerfrraushar-keifte beßöMere GsBcMckliehkeit
su besitzen br&ucat, tsm die Sehleife in kilraeater Zelt
binden au können»
(4) Dae für die Schleif« benutzte Bandiiateriel kanA entweder
&v£ einer oder auf beiden Saiten ein gefälliges Aussehen
haben·
(5)
Ba dfts Btndmäteriel paarweise geliefert wird, äo können die
Sünder nit ein«nd«r T<srtauscht werden» »ö daift Schleifen
ait töit«rsühiedli«ht3i farben» Strukturen* Mustern oder Ha«
teritlien τοη der *inejä sur anderen Seite gebunden werden·
(b) Me Ansahl der geb%yidenen Beelrke und der Abstand swlsehen
diesen kann Tsrfettdert werden» so dass Tereohieden große
. Bohle if en gebunden werden kennen»
(7) Die Entfernung zwischen dem endgültig gebundenen Bezirk
und dem Ende des Schleif enechwanzee kann genügend lang bemessen werden, so dass die Schleife an die Verpackung angepasst werden, an der sie angebracht wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In den
beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche oder entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugesseichen versehen sind, ist die
Pig·2 eine Draufsicht auf die in der Pig.1 dargestellte Ua-*
β chine,
Pig.3 eine Seitenansicht der Bandverbindungsvorrichtung, von
der Linie 3-3 in der Pig.1 aus gesehen,
Pig·4 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht der Heißversiegelungevorrichtung, von der linie 4-4 in der Pig.3
aus gesehen,
Jig·5 eine Seitenansicht der Bandvorschubeinrichtung, von der
Linie 5-5 in der Tig.1 aus gesehen,
Pig.6 ein Schnitt durch die Bandabschneidevorriohtung nach
der Linie 6-6 in der fig·2,
Pig.7 ein Schnitt durch die Bandvorschubeinrichtung und die
Bandabsohneidtvorriehtung nach der Linie 7-7 in der
Iig.1,
der Tig«8 während der tJewandlung in eine Schleife naoh
der Erfindung,
Tig·10 ein· sehambildlloh· Darstellung einer flaohem Bohltif·
naoh der Irfindu&f,
Tif.1t «in· sehtaatisoh· Jarettllumf tintr amttrtm AusfüMnutf
timtr «rfin4un*;eftMäitm Masehim«, dl· ttssaAsrs ftti*-
fttt ist «u» Aafertiftn vom Poepoasshleif·*,
·1t ·!«· schaubiltlioht larst«ll«a« der Tersehlslft fir
11· alt Atr Mas «him· mmeh itr T if. 11
00*830/US« BAD
angefertigt werden können,
Yig.13 eine sehaubildliehe Darstellung der Voraohleife nach
der Sig·12 bei der Umwandlungin eine Pomponschleife
und die
Fig.14 eine schaubildliche Darstellung der fertigen Pomponschleife.
Die Fig·1 zeigt eine als Gantes mit 10 bezeichnete Haschine
mit einem Untersatz 11,' auf dem eine Bandzuführungseinrichtung
20, ein Motor 29, eine Bandyerbindungeeinrichtung 38, eine Bandvorschubvorrichtung 60 und eine Bandabschneidevorrichtung 70
befestigt ist.
Bei der in den figuren dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist die Bandzuführungseinrichtung 20 eine Platte 21
auf, die auf geeignete Weise am Untersatz It befestigt ist. An
der Platte 21 sind die Bandspindeln 22, 23und eine Zugfadenspindel 24 befestigt, auf denen die Vorratsspulen mit den Bändern und dem Zugfaden drehbar gelagert sind· An der Platte 21
sind ferner die Bandführungsglieder 25, 26 sowie ein Führungsglied 27 für den Zugfaden, sämtlich in Form von Spindeln, angebracht· Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsfore wird das Bandführungsglied 26 von einem am Zugfadenführungsglied 27 befestigten Arm 28 getragen· Has Bandführungsglied 26
ist zusätzlich mit einer nicht dargestellten genuteten Platte versehen, die den Zugfaden als Zubehör asu den Bändern einmittet,
wenn die Bänder und der Zugfaden in die Maschine eingezogen
werden·
Der Motor 29 besteht aus einem hin- und hergehenden luftmotor mit einem luftzylinder 30, und einer eich hin- und herdrehenden Antriebswelle 31, an der eine Folgewelle 32 und eine Führungaaohiene 35 angebracht sind. Die Folgewelle 32 ist mit einem
Kragen 34 vtrithtn, dar an dam einen Ende der Welle 32 befestigt
ist und dar auf dar Führungaschiene 33 am anderen Ende gleitbar
f»lagert ist. An dar Führung·schient 33 Bind ein Kragen 35 für
den Rüclcwärtihub und tin Kragen fttr dan Yorwärtahub bafastigt,
weloh· Kragen dia läng· und dan Ort daa Hub·« der Antriebswelle
31 baatiHian· An dar Platte 21 iat aln Mikrosohaltar 37 bafa-
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et igt, der mit einem nicht dargestellten Elektromagneten in Verbindung steht, und der vom Rtiekkehrhubkragen 35 betätigt wird.
- Das am weitesten vorn gelegene Ende der Antriebswelle 31 ist an. der Bandbindeanordnung 38 befestigt, die sich daher mit der
Antriebswelle hin- und herbewegt. Es ist natürlich möglich,
- auch andere Mittel zu verwenden, die die erforderliche Hin- und
Herbewegung des Motors 29 bewirken·
Die Bandverbindungeanordnung 38, die an auf Abstand stehenden Stellen das Bandgebilde heißversiegelt, besteht aus einem
Kiemerahmen 39, einem Klemmluftzylinder 45 und aus einer Versiegelungskissenanordnung 47* Der Klemmrahmen 39 besteht aus einem
offenen, allgemein rechteckigen und kastenförmigen Rahmen ohne fc Bodenglied. Der eine vordere Schenkel 40 ist mit einem langgestreckten Kleaurfuß 41 versehen, der an den Enden etwas nach oben
abgebogen ist· Jeder Schenkel 40, 40a des Klemerahmens 39 (oder
eine Tragplatte, wie in den figuren 1 und 2 dargestellt) ist mit einer öffnung 42 versehen, durch welche öffnungen Gleitstangen
43 hindurchgeführt sind, die am Untersatz 11 befestigt sind und den Klemmrahmen bei dessen Hin- und Herbewegung führen. Am Untersatz 11 ist ein Mikroschalter 44 befestigt, der über einen nicht
dargestellten Elektromagneten mit einem Absperrluftzylinder 71
elektrisch in Verbindung steht und vom Kltmmfuß 41 betätigt
wird, wenn dieser über den Mikroschalter bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Klemmrahmens 39 hinwegwandert.
fc Der Klemmluftzylinder 45 ist am Kleinrahmen 39 befestigt
und mit einer Treibstange 46 versehen, an deren Ende die Versiegtlungikieeenanordnung 47 angebracht ist· Diese Anordnung
besteht aus einen U-Profilglied 48 mit nach unten gerichteten
flanschen 49 an den Länge leant en. Die Planscht 49 tragen innerhalb dts Profilglitde· 48 tine Tragplatte 50 für Heizelemente,
wtloht Tragplattt 50 ferner die Vereiegelungekieeen 51, 52 und
53 trägt, die an der Tragplatte mitttls 3ohrauben 54 und WInktletüoktn 55 btfestigt sind. Wie am btattn aus dtr Tig·4 zu
ersehen ist, btitthtn dit Vtraitgtlunfskieatn 51, 52 und 53 au·
PriiMtn alt »ton· Iläohtn und zwti Bndtn, ao dua dtr Querechnitt
.aioh au· eint» Ätehttek und tint* Trapti luiameenitteti t· kann
3βdooh auch jtdt andtrt $ttignttt Qutrnohnittsfojm vorgesehen
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Γ *:
werden; Dieee VerBiege^üngskisien 51* 5'2 und 53 sind aus einem
wäiiÄeitenden^llaterikLi ziB. aus Altiminlum hergestellt· Bei der
in den Zeichnungen dargestellten Ausf iihrungsform bildet der
Boden oder die Bändberührtingsflache der Versiegeliuigekissen ein
Rechteck, dessen Längsseiten senkrecht Eur Bandlänge verlaufen,
und dessen Breite in der Querrichtung ungefähr 3,2 inm beträgt.
Ferner sind yersiegelungskissen 52 und 53 vorgesehen, die in
der Mitte mit rechteckigen Nuten 52a und 53a versehen sind,
deren Breite etwas größer, bemessen ist als die Breite der Zug- '
bänder. Die Winkelstücke 55 sind gegen die Versiegelungskissen 51,52 und53 durch ein geeignetes Iboliermaterial, z.B. durch
eine AsbeBteinlage 56 isoliert. Im Scheitel der Versiegelungskissen 51, 52 und 53 ist ein thefmqstatieoh geregeltes Heizelement 57 angeordnet·
Ungefähr in der Mitte eines jeden Schenkels des Kleamrahmens 39 ist z.B. mittels !nachweißen ein Klemmbett 58 befestigt,
das einen allgemein U-förmigen Querschnitt mit nach unten gerichteten Planschen aufweist, in der freiliegenden Oberseite
des Klemmbettee 58 ist ein elastisohes, thermieoh und mechanisch isolierendes Kissen 59 ζ·Β· aus Nylon angebracht.
Außer durch Heißvereiegelung und den für diesen Zweck vorgesehenen Mitteln können die Bandmaterialien auch durch andere
Kittel mit einander verbunden werden, z.B. durch Klebstoff·,
Klebebänder oder Klebestreifen sowie durch Lösungsmittel, die
für diesen. Zweck.besonders gut geeignet sind, da die mit einander verbundenen Stellen in der fertigen Sohlelf· vollständig
verborgen sind» -
. BIe Vorrichtung 60 sun Vorwärtsbewegen des Band·· besteht
au· einer Welle 61, aus den Einweglagern 62, dl· dasDrehmoment
auf di· Welle 61 nur im Uhrzeigersinn« übertrafen, aus einem
freien Lager 65, einer EoIl· 64, «in·» intri«bsrl«m«a 65 und
aus «liner an der Well· 61 befestigten Giamaian triebe roll· 66.
Bei der lsi der Iig.5 datrf«it«llten Auaführuiigeferm i»t dl· Bandbtwegungevorrichtun« 60 alt Hilfe 4«r Ab*tüt«flie4tr ST auf 4»m
ünteriats 11 befeetift. Uiiaütttlfear unterhalb dtr Gu»«iantriibirolle 66 iet eint Bandführung in form «in·· ö-l»rofil|;liede·
mit nach innen abfelioüen·» laatta angeordftet, €it vom tiner
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Strebe 69 getragen wird, die an den Enden an den Abstützgliedern 67 befestigt ist· Die Bandführung 68 ist am anderen Ende an
der Bandabsohneidevorrichtung 70 befestigt.
Die Bandabschneidevorriohtung 70 weist auf einen luftzylinder
71, an dessen Treibstange 72 die Abschneideanordnung 73 befestigt ist· Diese weist einen Montageblock 74 auf, in den die
Schneidklingen 75a, 75b entfernbar eingesetzt sind. Diese Schneidklingen werden vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt
und sind mit öffnungen versehen, die das Anbringen am Block 74 mittels Schrauben ermöglichen. Die Schneidklinge 75a
ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandmaterials angeordnet, ^ während die Sohneidklinge 75b unter einem Winkel von ungefähr
• 45° zur Bandbewegungsrichtung angeordnet ist· Der Ablassverteiler
des Luftzylinders 71 steht mit einem Schlauch 76 in Verbindung, dessen freies Ende nahe an den Schneidklingen 75a, 75b
angeordnet ist, so dass die beim Zuschneiden des Bandmaterials Zurückbleibenden Bandabschnitte weggeblasen werden können. Am
Rahmen 73 des Bandabschneidevorrichtung 70 ist ein Amboss 77
befestigt, der mit einem elastischen Kiesen 79 ζ·Β« aus Nylon versehen ist, das die Schneidklingen 75a» 75b gegen eine übermäßig
starke Abnutzung schützt· Zum Zuschneiden des zusammengesetzten Bandes können auch Scherenklingen ebensogut verwendet
werden, wobei der eine Satz klingen am Rahmen 78 ortsfest angebracht ist, während der andere Satz Klingen am Montageblock 74
|t befestigt ist.
Pur den Betrieb der Schleifenherstellungsmasohine 10 nach
der Erfindung wird eine nicht dargestellte Druckluftquelle mit der motorischen Einrichtung 29» dem Klemmluftzylinder 45 und mit
dem Absohneideluftzylinder 71 verbunden, während die Heizelemente
57 für die Heißversiegeltmgskieaen 51» 52 und 53 an eine
elektrische Stromquelle angeschlossen werden.
Das Bandmaterial 101 und 102» das einseitig oder doppelsei
tig sein kann, wird in JPora von Rollen auf die fiandspindeln 22
und 23 aufgesetzt. Nach der iig.1 ist die Bandrolle 101 so ge
lagert, dass die dekorative Seite a« weitesten oben gelegen ist,
während die Bandrolle 102 .so gelagert ist, dass die dekorative
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Seit® des Bandes nach unten gerichtet ist« Das Zugbandmaterial
103 ist auf der Spindel 24 gelagert und kann nach beiden Eiohtungen
zugeführt werden» Das in den Zeichnungen dargestellt®
Zugfadenmatarial 103 besteht einem dümen Bandmatirial von der
Art, die im allgemeinen bei leicht zu öffn®n&en Verpackungen
benutzt wird» kann Jedoch auch aus einem Jaden oder einer
Schnur bestehen»
Nachdem die Druckluftquelle in Betrieb gesetzt und die
Stromquelle ©inges©haltet worden let, wird die Treibstange 31
der motorischen Einrichtung 29 linear hin- und herbewegt, "Die Läng©
der Hübe werden τοη den beiden Kragen 35 laad 36 bestimmt·
Die an der Treibstange 31 des I»uftm©tor® befestigte Bandverbin- |
dungsanordnung 38 wird gleichfalls hin- und herbewegt. v
Die Bänder 1019 102 sowie die Zugfäden 103 werden um die
bezw· durch die Mhrungsglieder 25, 26 und 2? hindurehgeführt
und werden dann durch die linwegbrems® 104? zwischen den Versiegelungskissen 51, 52, 53 und das Klemmbett 58 hindurch und
unter der Antriebsrolle 66 des Bandbewegungseinrichtung 60 hinduroh befördert.
Wird die Schleif^!!herstellungsmaschine 10 in Betrieb genoramen,
so wird di® Treibstange 31 und die Bandverbindungsanordnung
38 nach der lig«1 nach links bewegt, während die beiden
Bänder 101, 102 und das Zugband 103 τοη der Versiegelungskissenanordnung
47 gegen das Klemmbett 58 gedrückt werden· Die ¥@r- (j
eiegelungskise@nanordnung 47 wird n®oh unten bewegt, wem der
Mikroeehalt®r 37 vom Kragen 35 für d©n Bückwärt»hub betätigt
wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Bandverbindungsanordmsng
bewirkt d®r Antriebsriemen 65, desstn 3nd® 80 am rückwärtigen
Schenkel 40a dss Klemmrahmens befestigt iat, das» die Sram!·»
antrieb@roll3 66 »ich im Uhrztigerston® dreht und dabei di®
Bänder 101? 102 sowie &&& Zugband 103 in d«r Bandführung 63
sur BandabJeehndiädTorriehtung 70 befördert. Setzt die Sreibs
tang« 31 und der Sltmmmhmen 38 äi® Vorwärtsbewegung -fort», so
gleitet d9? IleSÄfuB 41 über d.tn Mlkvoaohsltpv 44 hinweg, wobei
dieser Schalte? betätigt wird. Ba der Mikrosohalt«»1 44 Kit dem
Mikro·©aalter 37 in leihe ^e'gohsltet ist, der zu dieser Seit
nt&ht betätig* ist, so bewirkt der Mikroaohaltsr-U keine : '
■ 009830/13^1 - -" . · '
Betätigung de« Ab·ohneidt-Iuitzylinder» 71· Am Torderaten Ende
der Bewegungsbahn der Treibstange 31 stößt der Kragen 34 an der
folgestange 32 gegen den Kragen 36 und treibt die Führungsschiene 33 und den Kragen 35 nach vom, wobei der Mikroschalter 37 entaktiviert und bewirkt wird, dass der Klemaluftzylinder 45 die Versiegelungskissenanordnung 47 anhebt. Hieraus geht
hervor, dass die Tereiegelungekieeenanordnung während dee gesamten Vorwärtehubes eich in der (unteren) Arbeitsstellung befindet.
Unter der Einwirkung der von den Heizelementen 57 in den Versiegelungskissen 51» 52 und 53 erzeugten Hitze werden die Bänder
101, 102 und das Zugband 103 an den Stellen 111, t12 und 113 * durch Heißversiegelung mit einander verbunden, wobei der Druck
" zwischen den Versiegelungskiasen und dem Klemmbett 58 und die
Dauer von der Dauer dee Vorwärtshubes bestimmt werden. "Der Temperaturbereich der Heizelemente 57, die Stärke des von den Versiegelungskissen 51, 52 und 53 ausgeübten Druckes und dessen
Dauer müssen natürlich den Eigenschaften der Bandmaterialien 101 und 102 entsprechend gewählt werden. Bei dem unter der
Handelsbezeichnung "Sasheen Brand** vertriebenen Bandmaterial
führte eine Temperatur von ungefähr 2050C, ein Klemmdruok des
Luftzylinder» von ungefähr 3>5 kg/om und eine Einwirkungszeit
von ungefähr 4 Sekunden zu befriedigenden Verbindungen zwischen
den Bändern 101 und 102. Die Entaktivierung des Mikrosehalters
37 schließt nunmehr den zum Mikrosohalter 44 führenden Stromkreis, der zu dieser Zeit jβdock entaktiviert ist, da der Ilemm-
fufi 41 bereits über den Mikro ^halter 44 hinaus weitergewandert
ist.
Haohdem die Treibβtang© j$1 ihre vorderste Stellung erreicht
hat, beginnt ditse Treibstange ihren Eückwärtshub, und ebenso
beginnt der Klemmrahmen 33 sich zurück»üb«wegen. Der Kleemfuß
41 gleitet witdtr über den Mikrosohalter 44 hinweg und betätigt
diesen, so dass der Abaohneideluftiylinder 71 die Sohneidklingen 75a, 75b mit den Bänderü in Berührung bringt. Faohdem der
Kleamfue 41 der Mikrosohalter witdir verlassen hat, wird dieser
wieder deaktiviert.
Der Trelbriefflon 65, dessin anderes Bai') B^ >:a Schenkel 40
befestigt ist, dreht die Sollt 64 in Uhrs«iger$<sgtnsiiiB·,
009830/136« BAD ORIGINAL
v- ■■ τ . .. it — ■ . . ■ - :
jedoch nicht die Welle 61 und die GummiäntriebsrolXe 66, dee
die Einweglager 62 dies nicht zulassen,,
Me ÜSinwegbremse 104 "besteht aus einer Blattfeder, die
an der Fläche, des KLematbettes 58 anliegt, erfasst das zusammengesetzte
Band und bewirkt, dass das Band zusammen mit dem Klemmrahmen 38 während des Vorwärtshubes weiterwandert; Bei dem
Rückwärtshub lässt die Einwegbremse 104- zu, dass das Band in
bezug auf das Klemmbett 38 gleitet· Die Binwegbremse 104 isoliert
ferner das rückwärtige Versiegelungskissen 53 von der
AbwickelspaniEungszone, wodurch eine mögliche Verformung, ein
Langrecken oder ein Zerreißen der Bänder 101, 102 und des Zugbandes
103 während der Heißversiegelung vermieden wird· Die
Einwegbremse 104 kann auch aus einer exzentrisch gelagerten EoIle mit einem oder mehreren Gummiringen oder auch mit einem
Belag aus einem Material mit hoher Reibung bestehen, die mit
dem Bandmaterial in Berührung gebracht wird.
Wie bereits beschrieben, wird die Bandabsehneidevorrichtung
70 betätigt 9 wenn der Klemmfuß 41 üb'er den Mikrosehalter
44 bei d©m Eückwärtshub hinweggleitete Die Schneidklingen 75a,
75b sind so angeordnet, dass an der vorderen Kante der Schleife
an der Eingangsaeit© der Schneidvorrichtung eingerader Schnitt
quer zum Band ausgeführt wird, während an der rückwärtigen
Kante der Schleife jenseits der Schneidvorrichtung ein schräger Schnitt unter einem Winkel von ungefähr 45° ausgeführt wird»
Der quer verlaufende Schnitt wird an der vorderen Kante der
vom vordersten Versiegeiungskiesen 51 hergestellten Heitversiegelungausgeführt.
Die nach der Durchführung der Schnitte zurückbleibenden im wesentlichen dreieckigen Bandabschnitte und
das kurze Stück vom Zugband werden von der dureh den Schlauch
76 ζageführten und aus dem Zylinder 71 ausgestoßenen Luft hin-
Die fertigen Sehleifenzuechnitte 110 fallen*aus der Bandabs ohne Idevörriehtung 70 nach untesa. über eine Eutsche 105 in
einen Saamelkaeten 106, der aus einen Verpaeköagetoehglter für
die Schleifensuschnitte bestehen kazm* ■■"
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Wie aus der Fig»8 zu ersehen ist, besteht der Schleifenzuschnitt 110 aus zwei Streifen Bandmaterial 101 und 102 in derselben oder in verschiedenen farben, sowie aus einem Zugband
103, welche Bänder an drei auf Abstand stehenden Stellen 111,
112 und 113 mit einander verbunden sind· Im Bezirk 111 besteht
eine ununterbrochene Verbindung, die sich über die gesamte Breite des Zuschnittes 110 hinweg erstreckt. Bei den sich gleichfalls über die gesamte Breite des Zuschnittes 110 hinwegerstrekkenden Verbindungen besteht in der Mitte eine Unterbrechung,
so dass das Zugband von den Bezirken 112 und 113 eingeschlossen wird, mit diesen jenoch nicht verbunden ist. Sie unterbrochenen
Verbindungen 112 und 113 werden von den in der Mitte und am rückwärtigen Ende gelegenen Versiegelungskissen 52 und 53 erzeugt,
die in der Mitte mit den Nuten 52a und 53a (Fig.3) versehen sind·
Die flache Schleife 115 nach der Erfindung wird in der
folgenden Weise hergestellt. Das Bandmaterial 101 (oder 102) wird mit Daumen und Zeigefinger einer Hand unmittelbar unter
der Verbindungsstelle 113 (iig.9) erfasst, wobei entweder der
Daumen oder der Zeigefinger zwischen die beiden Streifen dee Bandmaterial« 101 und 102 eingeführt werden, während die übrigen
drei Tinger an der entgegengesetzten Seite des Bandmaterial 102 (oder 101) verbleiben. Danach wird das Zugband 103 mit den
Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand erfaeet, wobei am Zugband vorsichtig gezogen wird. Bei dem Ausziehen des Zugbandes 103 bilden sich Sohlingen 116 aus dem Bandmaterial swieohen
den Verbindungsstellen 113 und 112 unmittelbar oberhalb der
Verbindungsstelle 113* Wird der Zug an Zugband fortgesetzt, so
bilden sich die Schlingen 117 aus dem Bandmaterial «wischen
den Verbindungsstellen 112 und 111 unmittelbar über den Sohllagen 116, an die sich die Sohlingen 117 anlegen. Wird dms Zugband 103 vollständig ausgesogen, so dass die Verbindungsstellen
113» 112 und 111 fest zusammengedrückt werden, so wird dl· Sohlelf· wii-der erfasst, wosel der Iteuaen auf dl· übereinanderliegenden Verbindungsstellen 111« 112 und 113 gtltgt wird»
während dl« übrigen linger swisehen die Bänder 101 vmd 102 eingeführt werden· Su dieser* Seit kann das tugsaad 109 ·* der
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Verbindungsstelle 115 abgeschnitten oder mit Gewalt von der
Verbindungsstelle 11t abgetrennt werden. Die auf diese Weise hergestellte S/chleife kann in der Mitte durch verschiedene
Mittel zusammengehalten werden, so dass die Bänder nicht mehr
in die ursprängliehe gestreckte Lage zurückkehren können. Um
die Mitte der Schleife kann ein dekoratives Band 118 in Form
einer heumgebogenen Klammer gelegt werden» die die Verbindungsstellen 111, 112 und 113 verbirgt, wodurch die fertige flache
Schleife 115 hergesteilt wird. Das dekorative Band118 kann
auch mit einem selbstklebenden Belag versehen werden, der von
einem Abdecktrsif en geschützt wird, welches Band auch ein geeignetes Mittel zürn Anbringen der Schleife 115an einer Verpackung darstellt. |
Sach einem weiteren und vielleicht leichteren Verfahren
kann zum Formen der Schleife 115 das Zugband 103 unmittelbar unter der Verbindungsstelle 115 mit den Fingern einer land erfasst werden, während das Außenende des Zugbandes 105 mit der
anderen Hand festgehalten und gegen die Verbindungsstelle 113 geschoben wird, bis die Schlingen 116 und.117 sich zusammenlegen. Hiernach wird die Schleife in der oben beschriebenen Weise
fertiggestellt.
Die fig·11 zeigt in schematIsoher Darstellung eine Einrichtung zum Herstellen von Zuschnitten oder Vorformen für Pompon-8chiβifen, welche Einrichtung mit den Bandspindeln 122, 123 und
mit der Zugbandspindel 124 versehen ist· Ferner sind Bandftth- I
rungsglieder 125,126 und 127 gleichfalls in Form von Spindeln
vorgesehen. Zusätzlich ist ein Bandführungsglied 127 mit einer
nicht dargestellten Jjut in der Mitte zum Führen und Einmltten
des Zugbandes vorgesehen. Bei der dargestillten besonderen Aueführungsform sind zwei Paare von angetriebenen Quetschrollen
128 und 129 angeordnet, die die Bandmaterialien durch die Maschine ziehen. Zwei weitere Pamre von intermittierend angetriebenen Quetschroiisn 130, 131 führen die Bänder und das Zugband
in eine Ausstanzvorrichtung 132} halten dort die Bewegung der
Bänder kürxzeitlg en, au welcher Zeit die Bänder mit geeigneten
Auiiohnitten versehen werden, wonach die Bänder aus dieser Vorrichtung wieder heraufgezogen md der näohett Abschnitt der
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zusammengelegten Bänder in diese Vorrichtung hineingezogen wird
(werden)· Zwei weitere Quetschrollen 133, die mit derselben !Drehzahl angetrieben werden wie die Rollen 128 und 129 spannen
das Band, bevor es auf die Aufwickelspule 134 aufgespult wird,
die gleichfalls mit ungefähr derselben Drehzahl angetrieben wird
wie die Quetachrollen 133· Die Maschine ist ferner mit einer
Bandverbindungsanordnung 138 ausgestattet, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einem heißen Metallkopf besteht,
mit dem auf die eine Seite des Bandes in Abständen zwei Tropfen eines heißen Klebstoffes aufgetragen werden, wobei der Abstand
zwischen den Tropfen des Klebstoffes so bemessen ist, dass das Zugband mit dem Band nicht verbunden wird· Sin mit einer einzelnen öffnung versehener heißer Metallkopf 139 trägt einen
einzelnen Klebstofftropfen auf die Mitte des Bandes am Ausgangspunkt eines jeden Schleifenzuschnittes auf, wodurch das Zugband
mit dem Schleifenband verbunden wird·
J1Ur den Antrieb der Quetschrollen 128, 129, 130, 131 und
133 sowie für die Ausstanzvorrichtung 132 und die Aufwickelspule 134 sind selbstverständlich geeignete Motore vorgesehen·
Der Motor kann ferner auch zum Betätigen der heißen Schmelzköpfe 138 und 139 über geeignete Nocken oder andere mechanische
Mittel benutzt werden. Die heißen Schmelzköpfe 138 und 139 können
ferner auch mittels eines elektrischen Zeitgebers zu geeigneten Zeiten betätigt werden·
Die in der S1Ig, 11 dargestellte Maschine arbeitet in der
folgenden Weise· Die Bandmaterialien 201 und 202, die entweder
einseitig oder doppelseitig sein können, sind in form von Bollen auf den Spindeln 122 und 123 gelagert. Bei Verwendung eines an
sich zu bevorzugenden einseitigen Bandmaterials werden die Bandrollen 201 und 202 in dtr dargestellten Weise gelagert, so dass
die dekorativt Seitt des Bandes die am weitesten außen gelegene
Seite ist. Das Zugbandmaterial 203 ist auf einer Spindel 124 gelagert und kann nach jedtr Riohtung zugeführt werden.
Die Bänder 201 und 202 werden ua dl« Jührungsglitder 125,
126 und 127 htrumgtführt und wtrdtn danaoh durob 41« Quetsohrol-Itn 128 und 129 geleitet, wobti «wischen dta Qu^teohrollen 129
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und 130 eine Durchhangs ehleife gebildet wird. Sie Bollen 130
befö rdein jdann die zusammengeführten Bänder 201, 202 und 203
durch die Stanzeinrichtung 132 und zu den Quetsehrollen 151 und
133.»= zwischen denen gleichfalle eine Durchhangschleife gebildet
wird·- .._.-,-.,-, ^ '....-: ..;....= ;.-: \-, ..-.. - -.. ·.; · -■;..- _-■-'-■ . -
Nach dem Einschalten der betreffenden Motoren beginnen die
angetriebenen Quetschrollen 128 und 129 die Bänder 201, 202 und
203 durch die Maschine zu ziehen. Der mit zwei öffnungen versehene heiße Schmelzkopf 138 wird betätigt und trägt mit Abstand
zwei Tropfen Klebstoff 211 und 212 auf die Oberseite des Bandes 202 auf» während der mit einer einzelnen öffnung versehene
heiße Sohmelzkopf 139 einen Klebstofftropfen 213 in der Mitte >
zwischen den Klebstoff tropf en 211 und 212 auf die1 Oberseite des
Bandes 202 aufträgt. Erreicht das Band 202 mit den aufgetragenen
Klebstofftropfen 211, 212 und 213 die Quetschrollen 128, so
wird das Zugband 203 mit dem darüberliegenden Band201 beim
Durchlauf durch diese Queteenrollen 128 zusammengeklebt. Wenn
gewünscht, können die Quetsehrollen 128 gekühlt werden, um das
Zusammenkleben der Bänder 201, 202 und 203 zu beschleunigen. Die auf diese Weise mit einander verbundenen Bänder werden dann
durch die Quetschrollen .129, 130 in die Stanzeinrichtung 132
geleitet. Diese Einrichtung, wird mittels Nocken oder anderer mechanischer oder elektrischer Mittel betätigt und stanzt aus
den zu«ammenliegenden Bändern 201 und202 zwei Ausschnitt· 214
und 215 aus, die so angeordnet sind, dass im wesentlichen das g
gesamte außerhalb der Klebstoffstellen 211 und 212 gelegene Bandmaterial ausgestanzt wird. Mach der Darstellung sind die Ausschnitte halbkreisförmig , können jedoch auch eine andere form aufweisen. Die mit den Ausschnitten versehenen Bänder werden dann
durch die Queteonrollen 131 und 133 hindurohgeführt und dann
auf der Aufwiokelipule 134 aufgespult. Die Quetsohrollen 130 und
131 werden von einen ent epr tonenden Getriebt intermittierend
angetrieben und stehen kueneitlg still, so dass die Stan*tinriontung 132 bttätigt werden kann.
Die Torsohltift oder der Zuschnitt 210 besteht allgemein
au· ζthn landabeohnitttm» au* dtntn tint Pomponsohltift mit
Ewaneif »ohlingtn angefertigt werden kann. Is kennen natürlich
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auch mehr oder weniger Sohlingen vorgesehen werden, so dass
Pomponeohleifen mit jeder gewünschten M]?ülleH hergestellt werden können· Für eine Pompons chieif e mit zwanzig Schlingen würde
der heiße Schmelzkopf 139 mit einer einzelnen öffnung zu Beginn der Arbeiteperiode (wie oben beschrieben) betätigt und danach
nochmals nach je zehn Betätigungen des zwei öffnungen aufweisenden heißen Schmelzkopfes 138. Der heiße Schmelzkopf 138 mit
zwei Auslässen trägt die Klebstofftropfen 211 und 212 in bestimmten gleichen Abständen auf das Band 202 auf· Die Abstände
werden natürlich so groß bemessen, dass Schlingen mit der gewünschten Länge hergestellt werden. Soll beispielsweise eine
Pomponschleife mit 12,7 cm langen Schlingen hergestellt werden,
so wird der heiße Schmelzkopf 138 mit zwei Auslassen so betätigt werden, dass die Klebstofftropfen 211 und 212 in Abständen
von 12,7 cm aufgetragen werden. Bei jedem, 139,7 cm umfassenden
Intervall wird der mit dem einzelnen Auslass versehene Schmelzkopf 139 betätigt und trägt einen Klebstofftropfen 213
in der Mitte zwischen den Klebstofftropfen 211 und 212 auf, so
dass das Zugband 203 mit den Bändern 201 und 202 verklebt wird, wobei fortlaufend Vorschleifen oder Zuschnitte erzeugt werden·
Ein Verfahren zum Anfertigen einer Pomponschleife aus dem
Zuschnitt 210, der aus einen Bandabschnitt zwischen den Stellen besteht, an denen das Zugband 203 mit den Bändern 201 und 202
zusammengeklebt 1st, sowie aus zehn Bandabschnitten, in denen keine Verbindung zwischen dem Zugband und den anderen Bändern
besteht, besteht darin, das« mit den fingern einer Hand an dem
vom vollständig zusammengeklebten Ende 216 am weitesten entfernten verklebten Bezirk so angefasst wird, dass die Enden der
Bänder 201 und 202 von einander getrennt wurden und das Zugband 203 freigelegt wird· Dsa Zugband 203 wird dann mit Daumen und
Zeigefinger der anderen Hand erfasst und stetig her&uagesogen,
wobei eich di· Sohlingen Ii aus dem Bandabschnitt «wischen den
zusammengeklebten Stellen bilden. Die Aue schnitte 2U9 215 la·-»
sen eine Drehung der Sohlingen L su, wobei die Pompon·chleife
217 gebildet wird, deren βineeine Sohlingen um die Mitte der
Schleife herum gleichmäßig verteile werden. Haob.de* die Pompon-•ehleife 217 eich gebildet hat» wird da· Zugband an der ühter-
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seite der Schleife befestigt· Dies kann mit Hilfe einer kleinen
(nicht dargestellten quadratischen oder rechteckigen Karte erfolgen,
die ungefähr in der Mitte mit einem Schlitz versahen
ist, wobei das Zugband um die Karte herumgewickelt und durch
den Schlitz hindurchgeführt wird, der das Zugband festhält. Die
Karte kann an der einen Seite mit einem selbstklebenden Belag
▼ersehen werden, der durch ein geeignetes Abdeckmaterial geschützt
wird, so dass die fertige Pomponschleife 217 an einer
Verpackung ohne Schwierigkeiten angebracht werden kann»
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung zum Herstellen Torgefertigter Schleifen aus zwei fortlaufenden Bandlängen mit einer Bandlagerunge einrichtung, die zwei Vorrat grollen der Bänder aufnimmt und drehbar lagert, gekennzeichnet durch eine Bandverbindungseinrichtung, die die genannten beiden Bänder Bücken an Rücken in Längeabständen mit einander verbindet, durch eine Einriohtungi die die Bänder intermittierend in die und W durch die Bandverbindungseinrichtung befördert, und durch eine Bandabsehneideeinrichtung, die die mit einander verbundenen Bänder zu vorgefertigten Schleifen zerschneidet«2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlagerungseinrichtung eine Spindel zur Aufnahme und Lagerung einer drehbaren Zugbandvorratsrolle aufweist.5* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandverbindungseinrichtung mehrere auf Abstand stehende Bandverbindungskissen aufweist, deren Bandberührungeflächen einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei die längste Abmessung quer zu den Bändern verläuft.Einrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandverbindungseinrichtung awfw-tist einen ersten Klebstoff abgeber mit zwei auf Abstand stehenden Auslässen, die quer zur Bandlänge angeordnet sind, sowie einen zweiten Klebstoffabgeber mit einem einzelnen Auslass, aus dem der Klebstoff in der Mitte zwischen den beiden auf Abstand stehenden Auslässen aufgetragen wird.Einrichtung naoh Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine SSanzeinriohtung, die einen Hauptteil der Bänder an den auf Abstand stehenden verklebten Bezirken längs deren Länge ausstanzt«009830/1363■ - ,19 -6, Mnrichtung zum Herstellen vorgefertigter Schleifen aus zwei fortlaufenden Bandlängen und aus einem Zugband mit mehreren Spindeln, auf denen zwei Bandvorratsrollen und eine Zugbandvorratsrolle drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch !Führungsmittel, die die Bänder Rücken an Rücken . mit dem in der Mitte zwischen den Bändern gelegenen Zugband zusammenführen, durch eine Bandverbindungseinrichtung, durch, eine Bandbeförderungseinrichtung, durch eine Bandabschneideeinrichtung, welche Bandverbindungseinrichtung-'].' aus einer Anzahl von thermostatisch regulierten und elektrisch erhitzten Kissen besteht*- die mit einer schmalen, langgestreckten und rechteckigen Bandberührungsfläche ver- % sehen sind* welche Bandbeförderungseinrichtung aus einer Zugrolle mit einer Einwegkupplung besteht, die die zusammengeführten Bänder durch die Bandverbindungseinrichtung leitet, und durch eine motorische Einrichtung, die die Bandverbindungseinrichtung intermittierend betätigt sowie die Bandbeförderungeeinrichtung und die Bandabsebneideeinrichtüng,ν r.Yerfehren zum Herstellen einer vorgefertigten Schleife für eine Dekorationsschleife aus zwei fortlaufenden Bandlängen, . ..-,/ dadurch gekennzeichnet,, dass die beiden Bandlängen^Rüeken an Rücken zusammengeführt werden, dass die zusammengeleg- * ten Bänder an mehreren in der Längsrichtung auf Abstand * stehenden Stellen mit einander verbunden werden, und dass die auf diese Weise mit einander verbundenen Bänder vom übrigen Teil der Bandlängen an einer von der letzten Verbindung entfernten Stelle abgeschnitten werden.8· Verfahren zum Herstellen einer DekorationsBchleife aue zwei fortlaufenden Bandlängen, dadurch gekennzeichnet, dase die beiden Bandlängen Rücken an Rücken zusammengeführt werden, dass die zusammengelegten Bandlängtn an mehreren, in der iängsriohtung auf Abstand steliendiiö Stellen mit einander verbunden werden, daee die mit einander verbundenen Baader an β liier von der letzten Verbindung entfernten . Stelle rom übrigen feil der Bandlängen abgeschnitten werden,009830/1368dass die mit einander verbundenen Stellen der übereinanderliegenden Bänder aufeinandergelegt werden, wobei beiderseits der Verbindungsstellen Bandschlingen gebildet werden, und dass die auf diese Weise hergestellte Schleife in der Mitte Ton einem Befestigungsmittel zusammengehalten wird·9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder an auf Abstand stehenden Stellen in der Längsrichtung durch Heißversiegelung mit einander verbunden werden.10· Verfahren zum Herstellen einer Dekorationsschleife aus zwei fortlaufenden Bandlängen und einem Zugband, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandlängen nrit dem zwischen diesen in der Mitte verlaufenden Zugband Rücken an Blicken zusammengeführt werden, dass die zusammengeführten Bänder in deren Längsrichtung in immer größer werdenden Abständen mit einander verbunden werden, dass die mit einander verbundenen Bänder vom übrigen Teil der Bandlängen an einer von der letzten Verbindungsstelle entfernt gelegenen Stelle abgeschnitten werden, dass die Verbindungsstellen dadurch zusammengefügt werden, dass mit der einen Hand das Ganze an einer unmittelbar an die letzte Verbindungsstelle angrenzenden'Stelle erfasst und alt der anderen Hand das fere Ende des Zugbandes erfasst wird, dass die letzte Verbindungsstelle so weit verschoben wird, bis die gesamten Verbindungsstellen übereinanderllegen und sieh beiderseits der Verbinduagsstellen BandschiIngen gebildet haben, dass das Bandgebildt an der Ober- und der Unterseite der übtrti&andtrlitgt&den Verbindiragsstellen erfasst wird, dass das Zugband durch Ziehen entfernt wir*, rad dass die auf diese Weist hergestellt· Schleif· la dtr Mittt von «im·· umschließenden Mitt·! iusaamtngtlialirta wird·009830/1368; ' -.. ..' ".,■ .2QÖ277S· Itogefeptigt« £$ΐα#££β Mx eins !DekoratlojiJMKilaleife, 4i» aue zwei BaBdlJ>n pä eimern Sugbamd beatoht, welch· t&e&em am 18£ϊε§η «i* um swieohen dieaem im der »gl)i»Ä zueaiMWÄgefiitfetrt wräm, dad»a?esh f das« di# ^iainaimije» linder wnd das an äßm «tu?» 1»Ä9 4β3? ?03Pfjpya d#r j3eli aotoiaal«» !aRggestoeicten j?©i£^t#ckigen SteliLe ^Peat puder vejrbindt» 8%η&9 4ae» 4ieauf Al)s*aa
der laader m> einer
re«*i1;eckä,g#n Stelle mit ^t»ander dass daa %g^and «tt de» ländem nicht veriwanden let sondern ^©n dem genannten weiteren unterteilten Verbindun^setellen eingeschlossen wird, welche genannten zwei ■ weiteren Verfeindmigaitellen ^ron der genanntem ersten Veribindung«ßtell,e progreaair weiter entl'ejiit sind und so angeordnet sind, dase eine Länge der zusanmengelegten Bänder wmd Ma ^uglJamdea τοη der letztem der genannten beiden weiteren ?erbimdumgefltellem abgeht.12« linpi^htwng zum lieyatellea vorgefertigter Schleifen aus tortlsufemden Bamdlamgen und einem Zugband, gelcenm-durch mehrere Spindeln, auf denen zwei lamd^orrata«. rollen und eine Zugbandvorratsrolle drehbar gelagert sind, durch Pührungemittel, die die gemannten Bänder Rücken an | Eüoken nit ten zwischen diesem in deren Mitte verlaufenden Zugband zusammenführen, durch eine Bandverbindungseinrichtung, durch eine Bandbewegungeeinrichtung, durch eine Bandaue a tanze inri oh tung, welche BandverbindungBeinrichtung eine tr«tt KItbetoffabgabtvorriohtung mit üwti quer zur längirlchtung d«r Bänder angeordneten Aueläaeen und tine ; zweit· Kltb»toffabgabevorrichtung mit üinem einxelnen, ' zwischen dtn.f«nannten beiden Autläeatn gelegenen luilaee auf wtiit, wtlcht Bandbtwtgungetinriohtung au» mehreren angttritbtntn Qutteohrollen und einta Motor bttteht, der die BandTtrbindungstinriohtung und dit Bandbtwtgungaeinriolitung inttrmittitrtnd bttrtibt.1% Verfahren zu» Herstellen einer vorgefertigten Schleife für eine Pomponschleifβ aus zwei fortlaufenden Bandlängen und au· eineii Zugband, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandlangen Rücken an Bücken alt dem zwischen diesen in deren Mitte verlaufenden Zugband zusammengeführt werden, dass die zusammengeführten Bänder an einer ersten Stelle mit einander verbunden werden, dass die zusammengeführten Bänder an meheren auf einander folgenden Stellen in der Längsrichtung der Bänder so mit einander verbunden werden, das* das Zugband lose eingeschlossen wird, und dass die mit einander verbundenen Bänder in deren Längsrichtung an allen Verbindungsstellen mit Ausschnitten versehen werden·14« Verfahren sum Herstellen einer Pomponschleife aus zwei fortlaufenden Bandlängen und einem Zugband, dadurch gekennzeichnet» dass die beiden Bänder Bücken an Bücken mit dem zwischen diesen in deren Mitte verlaufenden Zugband zusammengeführt werden, dass die zusammengelegten Bänder an einer ersten Stelle mit einander verbunden werden, dass die zusammenlegetn Bänder an weiteren, in der Längsrichtung auf Abstand stehenden Stellen so mit einander verbunden werden, dass das Zugband lose eingeschlossen wird, dass die mit einander verbundenen Bänder an den Verbindungsstellen mit Ausschnitten versehen werden, dass die auf diese Weise mit einander verbundenen Bänder vom übrigen Seil der Bänder und des Zugbandes an einer Stelle abgeschnitten werden, die von der letzten Verbindungsstelle entfernt gelegen ist, dass die Verbindungsstellen der Bänder dadurch übereinandergelegt werden, dass das Ganze mit einer Hand an einer unmittelbar an der letzten Verbindungsstelle gelegenen Stelle erfasst wird, wahrend das freie Bnde des Zugbandes mit der anderen Hand erfasst und so weit herausgezogen wird, bis alle Verbindung·«teilen über einander liegen und um diese herum sieh Baadeohlingen in zufälliger Verteilung gebildet haben, und da·· der Zugfaden an der Baal· der auf diese Weiae hergestellten Schleife befestigt und der überschüssige Zugfaden abgeschnitten wird·009830/136815« Torgefertigter Schleifenzusehnitt für eine Pomponschlelfe, die sius zwei*- Bandlängen und aus einem. Zugband, besteht, da-. durch, gekennzeichnet, äasa die Bänder Rücken an Bücken mit dem. EWiseaen diesen in deren Mitte yerlauf enden Zugband
susaiamengeführt werden, dass die Bänder und dae Zugband
an dem einen Ende.der Schleif enyorform fest mit einander
verbunden werden, dass die Bänder an mehreren in der Längsrichtung auf Abstand stehenden Stellen mit einander verbunden werden, dass das Zugband mit den Bändern nicht verbunden sondern von diesen nur eingeschlossen wird, und
dass die Bänder an den Verbindungsstellen mit Ausschnitten versehen werden·009830/1368
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