DE1158815B - Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen aus Beuteln aus Papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen aus Beuteln aus Papier od. dgl.

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DE1158815B
DE1158815B DEW24780A DEW0024780A DE1158815B DE 1158815 B DE1158815 B DE 1158815B DE W24780 A DEW24780 A DE W24780A DE W0024780 A DEW0024780 A DE W0024780A DE 1158815 B DE1158815 B DE 1158815B
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DE
Germany
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strip
bags
bag
handle
paper
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Pending
Application number
DEW24780A
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English (en)
Inventor
Arno Finke
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Filing date
Publication date
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Priority to GB16584/59A priority patent/GB915371A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/864Mounting separate handles on bags, sheets or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen aus Beuteln aus Papier od. dgl. Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen aus Beuteln aus Papier od. dgl., die auf zwei gegenüberliegenden Beutelwänden mit je einem die Beutelöffnung überragenden U-förmigen Traggriff aus Papier od. dgl. versehen sind, dessen Mittelteil doppelt und auf die Anklebeseite der Anklebeteile gefaltet ist, wobei die Traggriffstreifen in einer zur Transportrichtung der Beutel senkrechten Richtung zugeführt werden, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß je ein erster Zylinder zum Bilden der U-förmig und im Mittelteil doppelt-gefalteten Handgriffe vorgesehen, sowie ein zweiter Zylinder angeordnet ist, der die Handgriffe übernimmt, beim Umlauf wendet und aufbringt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent bezweckt die vorliegende Erfindung, an sich bekannte verstärkte Handgriffe und eine an sich bekannte verstärkte Befestigung derselben an den Beuteln und an sich bekannte verstärkte Beutelböden auf der Maschine herstellbar zu machen.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung bei einer vorstehend gekennzeichneten Maschine gemäß dem Hauptpatent darin, daß in Laufrichtung jedes Traggriff-Werkstoffstreifens vor dem Längsfalzwerk eine Kleistergegenwalze so angeordnet ist, daß sie von dem Werkstoffstreifen annähernd um 180° umschlungen wird, so daß ein Klebstoffauftragwerk mit insgesamt vier Klebstoffauftragscheiben mit der Unterseite der Kleistergegenwalze zusammenwirkt und an der Oberseite der Kleistergegenwalze, mittels einer vorgeschalteten, zwei Nuten aufweisenden Nutrolle seitlich genau ausgerichtet, zwei von zwei Abwickelstellen abgezogene Verstärkungsbänder dem Werkstoffstreifen an der Stelle zweier Klebstoffauftragungen zugeführt werden.
  • Weiter ist nach der Erfindung bei einer wie vorstehend angegeben ausgebildeten Vorrichtung eine obere und eine untere Zettelzuführstation im Anschluß an die Ausgangsseite der Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung vorgesehen, um Deckblätter auf die mit den Griffenden versehenen Teile der Beutelwände aufzukleben.
  • Schließlich ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der wie vorstehend angegebenen ausgebildeten Vorrichtung eine weitere Zettelzuführstation auf dem Transportwege der Beutel zur Ablage zum Aufbringen eines Deckblattes auf den Beutelboden angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung und den Patentansprüchen aufgeführt. Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der oberen Streifenbildevorrichtung nach dem Hauptpatent, ergänzt durch eine Vorrichtung nach derErfindung zum Einarbeiten von zwei Verstärkungsbändern; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den oberen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Werkstoffstreifen in der Verarbeitung in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der an die Vorrichtung nach dem Hauptpatent angeschlossenen Vorrichtung nach der Erfindung zum Aufbringen der Abdeckungs- und Verstärkungsblätter; Fig. 5 bis 7 zeigen als Draufsicht die mit denHandgriffen versehenen Beutel in drei verschiedenen Arbeitsstellungen in der Vorrichtung nach Fig. 4.
  • Entsprechend der Hauptpatentanmeldung wird der Materialstreifen 23 für die von oben zugeführten Handgriffe von der Vorratsrolle 24 abgezogen und durchläuft - wenn es sich um einen Kreppapierstreifen handelt, was nicht notwendig der Fall zu sein braucht - ein Glättwerk 25, 26. Wird das Glättwerk nicht gebraucht, so kann das Glättwerkzeug 25 abgenommen oder stillgesetzt werden, und die Werkstoffbahn gelangt ohne weitereVorbehandlung zu dem Klebstoffauftragwerk 27, 28, 88, 29, wo gemäß dem Hauptpatent mittels zweier Klebstoffauftragscheiben 28 die Klebstoffstreifen 4 und 5 (Fig. 3) auf die Seitenränder des Materialstreifens 23 aufgetragen werden.
  • Nach der Erfindung sind nun zwischen den Scheiben 28 zwei weitere Klebstoffauftragscheiben 88 angeordnet, die zwei weitere Klebstoffstreifen 89 und 90 auf den Materialstreifen 23 auftragen. Die Klebstoffstreifen 89 und 90 sind dazu bestimmt, der Befestigung von zwei Verstärkungsbändern 91, 92 zu dienen, die unmittelbar anschließend zugeführt werden. Zu diesem Zweck sind zwei Vorratsrollen 93 und 94 für die Bänder, beispielsweise künstliche Bastbänder, auf die am Maschinengestell mittels einer Konsole 95 befestigten Abwickeldorne 96 und 97 gesteckt, von denen je ein Band 91, 92 über eine der Umlenk-und Führungsstangen 98, 99 abgezogen und an einer drehbar gelagerten, mit zwei Nuten versehenen Rolle 100 in seitlicher Richtung genau ausgerichtet wird. Von der Rolle 100 aus laufen die Bänder oberhalb der Kleistergegenwalze 29 auf den Werkstoffstreifen 23 auf und zwar oberhalb der Kleisterstreifen 89 und 90, so daß dieVerstärkungsbänder mit diesem verkleben. Beim Weiterlauf durch das Längsfalzwerk 30 werden die Ränder des Werkstoffstreifens 23 zur Mitte hin umgelegt, wobei die Kleisterstreifen 4 und 5, die sich auf diesen Rändern befinden, wiederum auf die Verstärkungsbänder 91 und 92 gelangen, so daß letztere beidseitig mit dem Handgriffstreifen verbunden sind.
  • Gemäß der Hauptpatentanmeldung folgt ein Nutwerk 31, 32. Es hat sich gezeigt, daß man auf das Nutwerk bei geeigneter Ausbildung der Faltvorrichtung für die Streifenenden auch verzichten kann. Durch die Bänder 91, 92 z. B. aus Bast wird eine wesentliche Verstärkung des Handgriffes als solchem erzielt.
  • Zur Verstärkung der Befestigung der Handgriffe an den Beuteln. werden nach der Erfindung die mit den Handgriffenden 15, 16 versehenen Teile der Beutelwände mittels Deckblätter 105 überklebt, so daß die Griffe beidseitig Zugkräfte auf die Beutelwände übertragen können.
  • Zu diesem Zweck werden die Beutel mit den aufgeklebten Handgriffen (Fig. 5), wenn sie die Vorrichtung 101 nach dem Hauptpatent verlassen, von einer an diese angeschlossenen Vorrichtung 102 zum Aufkleben von Deckblättern übernommen, die zu diesem Zweck mit mehreren Transportrollenpaaren 123, 124 und Führungstischen 125 ausgestattet ist.
  • Oberhalb und unterhalb der Transportbahn ist zunächst je eine Zettelzuführstation 103 und 104 für einen von oben und unten zuzuführenden Deckzettel 105 (Fig.6) angeordnet. Dahinter ist eine weitere obere Zettelzuführstation 106 zum Anbringen eines Bodendeckblattes 107 (Fig. 7) auf den Beutelboden angeordnet.
  • Die Zettelzuführstationen 103, 104 und 106 sind untereinander bis auf eine Besonderheit in der unteren Station 104 gleich. Es genügt daher beispielsweise die obere Station 103 zu beschreiben. Von einer Vorratsrolle 108 wird mittels eines Vorzugrollenpaares 109, 110 während jedes Maschinentaktes eine Länge vorgezogen, die der gewünschten Länge des aufzubringenden Deckblattes entspricht. über ein Tischblech 111 wird das Material vorgeschoben, und die abzutrennende Länge hängt innerhalb des Messerkreises 112 herunter. Der in Pfeilrichtung mit Beuteltransportgeschwindigkeit rotierende Zylinderausschnitt 113 hebt bei seinem Vorbeigang das Bahnenende an und zieht es mittels in seiner Oberfläche endender Saugluftlochreihen 114 und 115 straff. Sobald der Zylinderausschnitt 113 die eingezeichnete Stellung erreicht hat, wird die Werkstofflänge durch das an dem Zylinderausschnitt befestigte Messer 116 im Zusammenwirken mit einem feststehenden Messer 117 abgetrennt. Das von dem Zylinderausschnitt mittels der Saugluft weiter mitgenommene Deckblatt wird an einer Klebstoffauftragstation 118, 119, 120 vorbeitransportiert, wo es einen vollflächigen oder streifenförmigen Klebstoffauftrag erhält. BeiErreichen der unteren Stellung, in der das Deckblatt mit einem herankommenden Beutel zusammentrifft, wird die Saugluft abgeschaltet, so daß das Deckblatt in der vorgeschriebenen Stellung an den Beutel übergeben und auf diesem festgeklebt wird. Die den Zettelstationen nachfolgenden Transportrollenpaare können gleichzeitig als Anpreßrollen, vorzugsweise mit nachgiebigen Walzenbezügen ausgebildet sein.; so daß die Deckblätter sich den durch die Griffenden und Bodenseitenumschlägen gegebenen Unebenheiten fest anschmiegen.
  • Die untere Zettelzufuhrstation 104 weist lediglich eine zusätzliche Auflauffläche 121 für das sich. vorschiebende Bahnende auf, von der es von dem Zylinderausschnitt mittels der Saugluft übernommen wird. Die Auflauffläche 121 erhält zweckmäßig nicht weiter dargestellte Perforationen, um die übernahme durch die Saugluft zu erleichtern.
  • Die derartig mit durch Bänder verstärkten Handgriffen in durch Deckblätter verstärkter Form versehenen Beutel, die außerdem ein Bodendeckblatt erhalten können, werden beispielsweise wiederum auf einem Ablagetisch 81 gesammelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen aus Beuteln. aus Papier od. dgl., die auf zwei gegenüberliegenden Beutelwänden mit je einem die Beutelöffnung überragenden U-förmigen. Traggriff aus Papier od. dgl. versehen sind, dessen Mittelteil doppelt und auf die Anklebeseite der Anklebeteile gefaltet ist, wobei die Traggriffstreifen in einer zur Transportrichtung der Beutel senkrechten Richtung geführt werden und in der ein Längsfalzwerk zum Umlegen der Ränder des doppeltbreiten Werkstoffstreifens zur Mitte hin vorgesehen ist, nach Patentanmeldung W 23333 VII b / 54 b, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung jedes Traggriff-Werkstoffstreifens (23) vor dem Längsfalzwerk (30) eine Kleistergegenwalze (29) so angeordnet ist, daß sie von dem Werkstoffstreifen (25) annähernd um 180° umschlungen wird, so daß ein Klebstoffauftragwerk (27, 28, 88) mit insgesamt vier Klebstoffauftragscheiben (28, 88) mit der Unterseite der Kleistergegenwalze (29) zusammenwirkt und an der Oberseite der Kleistergegenwalze, mittels einer vorgeschalteten, zwei Nuten aufweisenden Nutrolle (100) seitlich genau ausgerichtet, zwei von zwei Abwickelstellen (96 bis 99) abgezogene Verstärkungsbänder (91, 92) dem Werkstoffstreifen (23) an der Stelle zweier Klebstoffauftragungen (89. 90) zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine obere und eine untere Zettelzuführstation (103, 104) im Anschluß an die Ausgangsleite der Vorrichtung nach dem Hauptpatent (101), um Deckblätter (105) auf die mit den Griffenden (15, 16) versehenen Teile der Beutelwände aufzukleben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine weitere Zettelzuführstation (106) auf dem Transportwege (123, 124, 125) der Beutel zur Ablage (81) zum Aufbringen eines Deckblattes (107) auf den Beutelboden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch drei Zettelzuführstationen (103, 104, 106), die je aus einer Abwickelvorrichtung (108) für einen zusammenhängenden Werkstoffstreifen, einer Vorzugsstation (109, 110) und aus einem rotierenden Zylinderausschnitt (113) bestehen, der mit Saugluftlochreihen (114, 115) und mit einem mit einem feststehenden Messer (117) zusammenarbeitenden Messer (116) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein perforiertes Auflaufblech (121) unter der Bahn des Zylinderausschnittes der unteren Zettelzuführstation (104) zum Andrücken des Werkstoffstreifens (105) an die Saugluftlochreihen (114, 115) des Zylinderausschnittes (113), ohne daß der atmosphärische Druck von der Außenseite des Werkstoffstreifens abgehalten wird. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1748 876, 1748 877; USA.-Patentschrift Nr. 1901858.
DEW24780A 1958-05-14 1958-12-31 Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen aus Beuteln aus Papier od. dgl. Pending DE1158815B (de)

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GB16584/59A GB915371A (en) 1958-05-14 1959-05-14 A machine for the production of handles and for their application to bags of paper or the like material

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DE (1) DE1158815B (de)

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