DE2533424A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen

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DE2533424A1 DE19752533424 DE2533424A DE2533424A1 DE 2533424 A1 DE2533424 A1 DE 2533424A1 DE 19752533424 DE19752533424 DE 19752533424 DE 2533424 A DE2533424 A DE 2533424A DE 2533424 A1 DE2533424 A1 DE 2533424A1
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Description

y Patentanwälte:
Dr. Ing. Waiter Ab'rtz
Dr. Dieter F. Γ/.orf
X ,. λ γ- 25. Juli 1975
Dr. Hans-A. Brauns FD-2485
B Bünciien 8o, Pieazenauantr. 21 · '
E.I- DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. 19898, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Packungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Packungen und insbesondere die Bildung eines Verschlusses für eine Packung unter Verwendung eines grobmaschigen Netzschlauches aus Kunststoff in Strangform.
Vorrichtungen und Verfahren dieser allgemeinen Art zur Herstellung von Säcken und Packungen sind seit langem bekannt.
Es ist beispielsweise aus der USA-Patentschrift 3 7 26 060 bekannt, ein Produkt in einem flexiblen schlauchform!gen Behältnis zu verpacken, das aus Kunststoff, eine schlauchförmige Maschenware oder aus einem anderen geeigneten flexiblen Material sein kann, wobei das Behältnis zusammengerafft oder auf ein hülsenförmiges Glied aufgezogen und von dem hülsenförmigen Glied längs der Aussenfläche einer Stütze abgezogen
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und dann in eine öffnung in dieser bewegt wird, so daß eine kontinuierliche Zufuhr eines schlauchförmigen Gehäuses zur Verpackung von Ware, wie Schinken, die aufeinanderfolgend durch die erwähnte öffnung zugeführt wird, erhalten wird. Wenn das Schlauchmaterial auf dem hülsenförmigen Glied ausläuft, ist ein neuer Vorrat an Schlauchmaterial erforderlich. Zum Verschliessen des Schlauchgehäuses an beiden Enden des Produkts dienen zur Bildung der Packung Klemmen.
Die USA-Patentschrift 3 719 022 beschreibt eine Vorrichtung zum Einfüllen von Nahrungsmitteln in Netzbehälter, bei welcher ein auf einem Tragrahmen mittig angeordnetes Füllrohr vorgesehen ist, das teleskopisch gelagert ist und um das herum eine kontinuierlich zugeführte und zusammengeraffte Netzware angeordnet ist, die, wenn der Stempel des Rohres die Nahrungsmittel aus diesem austreibt, sich vom Rohr löst und gleichmässig mit dem ausgetriebenen Nahrungsmittel gefüllt wird.
Die USA-Patentschrift 3 380 220 beschreibt ein Baumverpackungsverfahren, bei welchem ein Vorrat an Schlauchmaterial auf der Aussenfläche eines rohrförmigen Elements angeordnet und das Schlauchmaterial intermittierend von dieser Fläche abgezogen und in das rohrförmige Element hineingezogen wird, um einen hindurchgeführten Baum einzuschließen. Die Baumbewegung zieht das Schlauchmaterial von dem rohrförmigen Element ab, so daß dieses den Baum automatisch umgibt bzw. umhüllt. Wenn der Vorrat an Schlauchmaterial auf dem rohrförmigen Element verbraucht ist, wird das Letztere zu einer Ladestation gebracht, an welcher ein neuer Vorrat Schlauchmaterial aufgebracht wird.
Weitere einschlägige Patentschriften sind die USA-Patentschrift 231 270, die eine Maschine zum Rollen von Schlauchware zeigt, die USA-Patentschrift 3 257 915, die eine Sackbildungsmaschine beschreibt und das U.S. Department of Agriculture bulletin
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ARS-S-18 vom Juli 1973 mit dem Titel "Automali; Produce-Bagging Machine that uses Factory-Roll Polyethylene Net Tubing*1, das eine Maschine zeigt, die eine Packung aus Hetzschläuchen herstellt, welche Packung zusammengezogene und festgemachte obere und untere Verschlüsse aufweist.
Bei den in den vorgenannten Patentschriften und dem Bulletin beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren sind wie bei anderen bekannten Vorrichtungen und Verfahren die Sack- und Packungsherstellungsvorgänge entweder nicht kontinuierlich, erfordern zusätzliche Maßnahmen oder Teile, oder ergeben nicht die gesamte praktische Nützlichkeit der erfindungsgemäßen Sack- und Packungsherstellungsverfahren, wie es aus dem Nachfolgenden erkennbar wird.
Die Erfindung ist auf ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zur Bildung eines Verschlusses für eine Packung unter Verwendung eines grobmaschigen Kunststoffnetzschlauches in Strangform gerichtet. Das Verfahren zur, Bildung des Verschlusses geschieht in der gleichen Arbeitsfolge in einer Maschine zur Herstellung der Packungen und in einer kontinuierlichen sich wiederholenden Weise unter Verwendung eines endlosen Stranges des Netzschlauches, der von einem Wickel abgezogen wird, und umfaßt die folgenden Verfahrensstufen:
Das Aufweiten des grobmaschigen Kunststoffnetzschlauches in der Richtung quer zur Maschine, das Zusammenraffen des aufgeweiteten Netzes in gefalteter Form, das Aufweiten eines Teils des gefalteten Netzschlauches in der Maschinenrichtung zur Bildung einer langgestreckten Hülse, das Bewegen eines Teils der langgestreckten Hülse in eine Bearbeitungsstellung zu einer Verschlußanlegeeinrichtung und das Anlegen eines Verschlusses quer zur Hülse, wodurch ein Verschluß für die
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Packung gebildet wird. Beim Anlegen des Verschlusses wird die Hülse entspannt, so daß Kräfte weder in der Maschinennoch in der Quermaschinenrichtung auf sie wirken. Dies wird zum Teil dadurch ermöglicht, daß ein gefalteter Vorrat aufgeweiteten Netzschlauches an einer Stelle vorgesehen wird, die vor der Verschlußstation liegt, und nur ein Teil dieses gefalteten Vorrats zur Verschlußstation abgezogen wird, so daß durch den restlichen gefalteten Netzschlauch sichergestellt wird, daß keine Kräfte in der Maschinenrichtung auf die Hülse wirksam sind, wenn der Verschluß angelegt wird. Dies ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein Sack dadurch erhalten, daß die aufgeweitete Hülse abgetrennt wird, nachdem ein Verschluß vorgesehen worden ist, worauf die Gegenstände, beispielsweise Orangen, in das offene Ende des Sackes zum Füllen desselben eingeführt werden. Hierauf wird ein offenes Ende zur Bildung der Packung geschlossen.
Eine solche Packung wird kontinuierlich und im gleichen Arbeitsgang auf der Verpackungsmaschine hergestellt. Es ist beispielsweise nicht notwendig, die Vorrichtung abzustellen, um zusätzlichen gefalteten Netzschlauch an einer Zwischenstation zu erhalten, da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dieserVorrat an gefaltetem Netzschlauch kontinuierlich aus einem Strang des Netzschlauches durch eine geeignete Einrichtung gebildet wird.
Ferner ist es durch die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich, eine aus einem Netzschlauch geformte Hülse dadurch zu verschließen, daß Streifen miteinander durch das offene Maschenwerk des Netzschlauches und mit dem Netzschlauch selbst bei der Bildung eines Sackverschlusses beispielsweise oben oder unten verklebt werden. Erfindungsgemäß
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ist ferner eine Einrichtung zum öffnen des offenen Endes dieses Sackes, um einen Gegenstand oder Gegenstände in diesen einzuführen und dieses offene Ende im gleichen Arbeitsgang zur Herstellung einer attraktiven Packung von hohem Nutzwert in der Sack- und Packungsherstellungstechnxk zu verschließen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Verschlusses für eine Packung besitzt eine Einrichtung zum Aufweiten des Netzschlauches quer zur Maschinenrichtung, eine Einrichtung zum Zusammenraffen dieses aufgeweiteten Netzschlauches in gefalteter Form, eine Einrichtung zum Aufweiten bzw. Stricken des gefalteten Netzschlauches in der Maschinenrichtung zu einer langgestreckten Hülse mit einem ersten und einem zweiten Hülsenteil, die im wesentlichen flach sind und übereinander liegen, eine Einrichtung zum Bewegen eines Teils dieser Hülse in eine Bearbeitungsstellung zu einer Verschlußanlegeexnrxchtung, eine Einrichtung zum Anordnen eines ersten Streifens quer zur gestreckten Hülse und benachbart der Aussenflaehe des ersten Hülsenteils, eine Einrichtung zum Anordnen eines zweiten Streifens quer zur Hülse und benachbart der Aussenflache des zweiten Hülsenteils sowie in Ausfluchtung mit dem ersten Streifen, wobei mindestens einer der Streifen an seiner Innenfläche eine Klebstoff schicht trägt, welche Streifen so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen von der einen Kante der Hülse zur anderen Kante erstrecken, eine Einrichtung zum hitenden Verbinden des ersten und des zweiten Streifens miteinander durch die Maschenöffnungen der Hülse während diese entspannt ist, um dadurch einen unteren Verschluß für die Packung zu erhalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ferner eine Einrichtung zum Abtrennen der Hülse benachbart dem
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unteren Verschluß zur Bildung eines SAckes sowie eine Einrichtung zum Einführen von Gegenständen in das offene Ende dieses Sackes und eine Einrichtung zum Verschließen dieses offenen Endes des Sackes zur Bildung der Packung.
Die Einzelheiten der Teile und die Arbeitsweise der Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß von deren einer Seite gesehen, wobei Teile (wie die Teile der Verschlußanlegestatxon bzw. -einrichtung) der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen sind;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, welche die Einrichtung zum Zusammenraffen des Netzschlauches in eine gefaltete Form zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung, bei welcher der über sichtlicheren Darstellung halber Teile weggebrochen gezeigt und andere weggelassen sind;
Fig. U eine Teilansicht im Aufriß, welche die andere Seite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zeigt;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht von Teilen der Vorrichtung nach der Linie 5-5 in Fig. 3 mit einer Einrichtung zum Aufweiten bzw. Strecken des Netzschlauches (aus der Seilform) in der Querrichtung der Maschine; einer Einrichtung zum Zusammenraffen des gestrickten Netzschlauches in gefalteter Form; einer Einrichtung zum Strecken des gefalteten Netzschlauches in der Maschxnenrichtung zu einer lang-
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gestreckten Hülse; einer Einrichtung zum Anlegen von Verschlußteilen oder -streifen quer zur langgestreckten Hülse zur Bildung eines Verschlusses; und einer Einrichtung zum Abtrennen der Hülse, um dadurch einen Sack mit einem geschlossenen und einem offenen Ende zu bilden;
Fig. 6 eineAnsicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 3, welche die Hülsenabtrenneinrichtung, die Hülsen- bzw. Sackverschlußeinrichtung und eine Einrichtung zum Fördern eines Sackes (der durch Abtrennen der Hülse nach dem Anlegen eines Verschlusses gebildet worden ist) in Richtung zur nächstfolgenden Bearbeitungsstation der Vorrichtung;
Fig. 7 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 3, welche die Einrichtung zum Anlegen der Verschlußelemente quer zur langgestreckten Hülse zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 3, welche die gleiche Verschlußeinrichtung wie in Fig. 7 in ihrer geschlossenen Stellung zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 3, welche eine Einrichtung zum Formen der Verschlußstreifen und zum Bewegen dieser geformten Streifen in . . unterdruckgesteuerte Führungsblöcke, in welchen sich die Streifen in einer Stellung zum Anlegen quer zur langgestreckten Hülse zur Bildung eines Verschlusses befinden;
Fig.10 eine schematische Ansicht nach der Linie 10-10 in Fig. 9, welche die unterdruckgesteuerten Führungs-
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blöcke mit eingelegten Verschlußstreifen oder -Elementen zeigt;
Fig«11 eine schematische Ansicht nach der Linie 11-11 in Fig. 9, welche die Einrichtung zum Abtrennen der Verschlußstreifen von ihrer Vorratsquelle zur Bildung solcher Verschlußstreifen zeigt;
Fig,12 eine schematische Seitenansicht der Antriebseinrichtung für die Hülsenabtrenneinrichtung zeigt;
Fig.13 eine Teilansicht in schematischer Darstellung und im Aufriß nach der Linie 13-13 in Fig. 3, welche den Antriebsmechanismus für die Einrichtung zum · Bewegen des Sackes, nachdem dieser durch den Abtrennvorgang gebildet worden ist, zeigt;
Fig. IU eine schematische Ansicht im Schnitt nach der Linie lU-m in Fig. 13, welche die Anordnung der Widerhaken zum öffnen eines von der Hülse abgetrennten Sackes und zum Fördern des Sackes zur nächsten Bearbeitungsstation zeigt; . .
Fig.15 eine schematische Ansicht nach der Linie 15-15 in Fig, H, welche eine Einrichtung zeigt, durch die vertikale Schwingungen zum Ausfluchten der einzelnen Säcke vor dem Verschliessen des offenen Endes derselben mitgeteilt werden können;
Fig.16 eine Einrichtung zur seitlichen Verlagerung der Sackspreizeinheiten während aufeinanderfolgender Arbeitszyklen der Vorrichtung, gesehen nach der Linie 16-16 in Fig. 4.
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Wie sich am besten aus Fig. 1, 3 und H ergibt, bestehen die Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Packungen aus einer Einrichtung 100 zur Lagerung eines Vorrats des Kunststoff-Netzschlauches N in Form eines endlosen Stranges; einer Einrichtung 200 zum Aufweiten des Netzschlauches in der Querrichtung der Maschine; einer Einrichtung 300 zum Zusammenraffen des aufgeweiteten Netzschlauches in eine gefaltete Form; einer Einrichtung 1IQO zum Dehnen des gefalteten Netz Schlauches in der Maschinenrichtung zu einer langgestreckten Hülse; einer Einrichtung 500 zum Anlegen von Verschlußelementen quer zur gestreckten Hülse zur Bildung eines geschlossenen Endes; einer Einrichtung 600 zum Abtrennen eines Teils der Hülse mit einem solchen geschlossenen Ende von der übrigen Hülse, um einen Sack mit einem offenen Ende zu erhalten; einer Einrichtung 700 zum Einführen von Gegenständen in das offene Ende des Sackes; und einer Einrichtung 800 zum Verschließen des offenen Endes des Sackes zur Bildung einer Packung,
Diese Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zum Zusammenwirken miteinander verbunden und hintereinander geschaltet derart, daß sie eine neuartige Anlage bilden, mit der Verschlüsse gebildet und Säcke sowie Packungen in kontinuierlicher nützlicher Weise hergestellt werden können.
Nachfolgend werden die erwähnten und andere Teile der Vorrichtung mit näheren Einzelheiten beschrieben.
Der Netzschlauch.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt entsprechend einem
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ihrer Hauptmerkmale einen Sack aus einem Kunststoffnetzschlauch von der in der USA-Patentschrift 2 919 467 gezeigten Art her. Ein solcher Netzschlauch, wie er nach bekannten Verfahren hergestellt wird, wird im allgemeinen auf eine geeignete Rolle oder Haspel in Form eines endlosen Stranges aufgewickelt und auf diesem in Bereitschaft zur Verwendung gelagert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders zur Aufnahme dieses Stranges aus endlosem Netzschlauch als Ausgangsmaterial aufzunehmen und einen Sack und dann eine Packung unter Verwendung des Netzschlauches herzustellen.
Die Stranglagerung und die Abwickeleinrichtung.
Die Elemente der Einrichtung 100 zur Lagerung des Stranges aus endlosem Netzschlauch N und die Einrichtung zum Abwickeln und Bewegen desselben zur nächsten Bearbeitungsstation sind am besten in Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich. Der Netzschlauch N in Form eines endlosen Stranges ist in einem Wickel 10 enthalten. Der Wickel 10 ist wellengelagert und auf Lagerungen 11 und 12 frei drehbar. Der Netzschlauch wird von dem Wickel 10 durch die Verwendung eines Strangantriebs 13 abgezogen, und auf eine Wiegeschale m durch den Spaltbereich bewegt, der durch eine getriebene Keilriemenscheibe 15 und eine geformte Gummirolle 16 gebildet wird. Die Keilriemenscheibe wird durch einen Antriebsmotor 17 über einen Riementrieb 18 mit den zugehörigen Riemenscheiben angetrieben. Der Antriebsmotor 17 wird durch einen Endschalter 19 betätigt, der unterhalb der Wiegeschale 14 angeordnet ist, die um ein Gelenk 20 schwenkbar ist. Der Antriebsmotor 17 arbeitet bis der Strangantrieb 13 ein bestimmtes Netzschlauchgewicht auf die Wiegeschale 14 bringt, worauf der Motor abgeschaltet wird. Der schlaffe Netzschlauch auf der Wiegeschale wird dann wie
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es die Vorrichtung erfordert, durch eine Führung 21 und in ein Arbeitsverhältnis mit der Einrichtung 200 zum Aufweiten des Netzschlauchstranges in der Querrichtung der Maschine bewegt.
Die Einrichtung zum Aufweiten quer zur Maschine.
Die Einrichtung 200 zum Aufweiten des Netzschlauchstranges N in der Querrichtung der Maschine ist am besten in Fig. 2, 3 und 5 gezeigt und besitzt gewöhnlich eine Netzschlauchauf weitungsplatte 22 mit einem abgerundeten Eintrittsende 23, Positionierrollen 24 und 25 und einer abstehenden Zentrierstange 26. Die Platte 22 ist benachbart und innerhalb der Spaltbereiche der Klemmrollen 27, 28 und 29, 30 angeordnet und wird in einer im wesentlichen waagrechten Lage durch die Ausfluchtung dieser Spaltbereiche gehalten und in Ausfluchtung mit der Maschinenrichtung durch die Positionierrollen 2H und 25 sowie durch die absteheride Zentrierstange 26, die in einer nicht gezeigten zentrierten Nut in der Klemmrolle 27 gleitbar ist.
Die Falteeinrichtung.
Nach dem Bewegen des Netz Schlauches N über die Quermaschinenrichtungs-Aufweiteplatte 22 und durch die Klemmrollen -27 und 28 hindurch wird er in gefaltete Form, wie bei 31 gezeigt, durch eine an sich bekannte Einrichtung 300 zusammen mit den getriebenen Klemmrollen 27, 28 und 29, 30 zusammengerafft. Die Menge des aufgeweiteten Netzschlauches,
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die in gefalteter Form im Vorrat gehalten wird, hängt von der Einstellung des Fingers 32 eines Fühlerschalters 33 ab. Der Fühlerschalter 33 steuert die Arbeitsweise des Antriebs für die Klenrairollen. Der Netzschlauch 31 in gefalteter Form wird dann in der Maschinenrichtung durch eine Einrichtung HOO zu einer langgestreckten Hülse, die mit S bezeichnet ist, gedehnt, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Maschinenrichtungs-Dehnungs- bzw. Streckeinrichtung.
Die Einrichtung 400 zum Strecken des gefalteten Netzschlauches in der Maschinenrichtung und zu einer langgestreckten Hülse umfaßt einen hintersten Teil 34 der Netzschlauchaufweiteplatte 22 und Mittel zum Bewegen des Netzschlauches in der Maschinenrichtung und über diesen Teil der Aufweitplatte, wie nachfolgend in Verbindung mit der Sack län gen-Vorschubeinrichtung näher beschrieben wird. Wenn der gefaltete Netzschlauch Über diesen Teil der Platte durch die Vorschub- bzw. Bewegungseinrichtung bewegt wird, bildet er die langgestreckte Hülse S (deren Länge durch den gefalteten Netzschlauch an dem einen Ende und dem Auslaß der Platte 22 am anderen Ende bestimmt wird) die länger als ein gegebener Sack ist, der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wird, aus Gründen, die nachfolgend erläutert werden.
Die Sacklängen-Vorschubeinrichtung;.
Die Sacklängen-Vorschubeinrichtung, die am besten in Fig. 1, 3 und 5 ersichtlich ist, besitzt eine untere Führungsplatte 35, eine obere Führungsplatte 36, eine Betätigungsnase 37, eine Feder 38, eine Mitnehmernase 39 und eine Stufenantriebskette UO. Die untere Führungsplatte 35 und die obere
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Führungsplatte 36 sind aneinander befestigt und arbeiten gemeinsam in der Maschinenrichtung in Führungen (nicht gezeigt), die an den Seiten der Vorrichtung vorgesehen sind. Der Netzschlauch wird durch die Platte 22 aufgeweitet und zwischen der oberen und der unteren Führungsplatte 35 bzw. 36 zur Bildung der Hülse S vorbewegt. Widerhaken (nicht gezeigt) sind an den Vorderkanten der beiden Führungsplatten so angeordnet, daß die Platten den Netzschlauch in der Maschinenrichtung vorbewegen, wenn die Platten bewegt werden, jedoch an dem Netzschlauch nicht angreifen, wenn sie in der umgekehrten Richtung betrieben werden.
Die Widerhaken bewegen daher den Netzschlauch nur in einer Richtung vorwärts. Dies geschieht, wenn die Stufenantriebskette 40 um einen Betrag vorbewegt wird, der ausreicht, das offene Ende des Netzschlauches über die Verschlußanlegeeinrichtung 500 hinaus vorzubewegen, wie nachfolgend näher beschrieben wird. In dieser vorbewegten Stellung des offenen Endes des Netzschlauches werden die oberen und unteren Lagen oder Teile des zusammengefalteten Netzschlauches, da der Netzschlauch vorbewegt wird, voneinander in Hülsenform getrennt, während er die Netzschlauchaufwexteplatte 22 umgibt. Die obere Lage des zusammengefalteten Netzschlauches wird zu diesem Zeitpunkt durch den Sacköffnungs- und Vorschubmechanismus so erfaßt, daß eine Sacklänge L des Netzschlauches in Vorbereitung durch Herstellung eines Sackes vorbewegt wird.
Durch die Vorschubbewegung der Kette HO wird die Mitnehmernase 39 vorbewegt, die an einem der Glieder der Stufenantriebskette HO befestigt ist. Die Mitnehmernase 39 bewegt ihrerseits die Betätigungsnase 37 vorwärts, die an den mit-
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einander vereinigten Führungsplatten 35 und 36 befestigt ist. Die Widerhaken an den sich vorbewegenden Führungsplatten bewegen den Netzschlauch um einen gleichen Betrag vorwärts. Wenn die Mitnehmernase 39 die Betätigungsnase 37 so weit sie kann vorbewegt, bewirkt die Feder 38 die Rückführung des vereinigten Führungsplattenpaares 35, 36 in ihre Ruhestellung in Vorbereitung zur Entnahme von mehr Netzschlauch von dem Schlauch in gefalteter Form bei 31.
Wie ersichtlich, umfaßt die Folge von Verfahrensstufen, welche zur Bildung der Sacklänge L des Netzschlauches und zur Anordnung desselben in einem Arbeitsverhältnis mit der Verschlußanlegeeinrichtung, durch welche ein Verschluß quer angelegt werden kann, folgende Hauptstufen: Aufweiten des Kunststoffnetzschlauches N von der Form eines endlosen Stranges in der Quermaschinenrichtung, Zusammenraffen des aufgeweiteten Netzschlauches in eine gefaltete Form 31, Strecken eines Teils dieses gefalteten Netz Schlauches in der Maschinenrichtung und zu einer langgestreckten Hülse S und Vorbewegen eines Teils bzw. einer Sacklänge L dieser langgestreckten Hülse in ein Arbeitsverhältnis mit der Verschlußanlegeeinrichtung 500.
In der in Fig. 5 gezeigten Stellung der Sacklänge L des Netzschlauches hat diese einen oberen bzw. ersten Teil und einen unteren bzw. zweiten Teil, ist zusammengelegt, jedoch offen, erstreckt sich mit ihrem offenen Ende über die Verschlußstation hinaus und ist vorbewegt und frei von der Platte 22, wobei seine einzige Halterung von der Einrichtung zum Bewegen des Netzschlauches in diese Stellung (in der Zeichnung nicht gezeigt) kommt. In diesem zusammengelegten, offenen Zustand, in welchem keine Kräfte auf den Sacklängenteil L mit Ausnahme derjenigen wirken, welche ihn
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in dieser Verschlußanlegestellung halten, befindet sich der Sacklängenteil L in Bereitschaft zur Herstellung eines Sackes, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Verschlußanlegeeinrichtung.
Die Einrichtung 500 zum Anlegen der Verschlußelemente oder -streifen quer zu dem Sacklängen-Hülsenteil L des Netzschlauches ist am besten in Fig. 3, 4, 5, 6,7, 8, 9, 10 und 11 ersichtlich. Die Verschlußstreifen, die der Verschlußanlegeeinrichtung zugeführt werden, kommen von zwei Rollen 41 und H2, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt. Das Material von diesen Rollen wird um frei drehbare Rollen 43 und 44 herumgeführt und dann in die Verschluß station der Vorrichtung durch die Verwendung von Schaltrollen 45 und 46 eingeführt. Diese Rollen sind mit abstehenden Umfangsstiften (nicht gezeigt) versehen, die in eine Reihe von Perforationen im Bandmaterial eingreifen, so daß eine bestimmte Materiallänge während jedes Arbeits- yklus der Vorrichtung abgemessen und zur Verschlußstation bewegt wird. Das Material bewegt sich quer oberhalb und unterhalb der Sacklänge L des Netzschlauches, wie in Fig. 7 gezeigt. Das obere und das untere Bandmaterial 47 bzw. 48 von den Rollen 41 und 42 sind mit durch Wärme aktivierbaren Oberzügen auf ihren dem Netzschlauch zugekehrten Seiten versehen. Die Schaltrollen 45 und 46 messen die bestimmten Längen Bandmaterial 47 und 48 der Verschlußanlegeeinrichtung über Führungsschlitze, wie bei 49 und 50 in Fig. 9 und 10 gezeigt, zu. Das untere Bandmaterial 48 wird gegen die Fläche 51 der unteren Auflageplatte 52 durch Unterdruck mittels Säugöffnungen 53 und einen Saugkanal 54 gehalten.
Die bestimmten Längen des Verschlußbandmaterial werden zur Bildung von Verschlußstreifen 47' und 48', wie in Fig.10
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gezeigt, durch ein oberes sägezahnförmiges Messer 55 und ein"' unteres sägezahnförmiges Messer 56 abgetrennt, die durch eine Betätigungszylinderstange 57 betätigt werden, wie in Fig. 9 und 11 gezeigt. Die Betätigungszylxnderstange 57 wird durch einen Druckluftzylinder 58 betätigt, der zeitlich^ so gesteuert wird, daß er in Tätigkeit tritt, wenn das Bandmaterial quer zum zusammengelegten Netzschlauch vorbewegt worden ist.
Der durch Wärme aktivierbare Oberzug an den Verschlußstreifen 47' und 48' wird durch die erwärmten Flächen der unteren Auflageplatte 5 2 und der oberen Auflageplatte 59 erweicht. Diese Auflageplatten werden durch rohrförmige elektrische Heizelemente 60 und 61 beheizt, wie in Fig. 10 gezeigt. Die durch Wärme aktivierten Innenflächen der Verschlußstreifen werden mit dem Netzschlauch zwischen sich zusammengebracht, wenn die Verschlußanlegeeinrichtung 500 betätigt wird, wobei die untere Auflageplatte 5 2 in unmittelbare Nähe zur oberen Auflageplatte 59 gebracht wird. Die Flächen dieser Auflageplatten kommen miteinander wegen der Anwesenheit der beiden Streifen aus Bandmaterial und des zusammengelegten Netzschlauches zwischen den Auflageplatten zum Zeitpunkt der Bildung des Verschlusses nicht in Berührung. Der obere und der. untere Streifen 47' bzw, 48* werden miteinander durch die Zwischenräume des Netzes hindurch haftend verbunden, um einen Querverschluß zu bilden, der an den oberen und unteren Teilen des NetzSchlauches haftet und diesen verschließt. Hierdurch wird ein Sack mit einem offenen Ende und einem von dem letzteren in Abstand befindlichen geschlossenen Ende gebildet.
Der Vorgang der Bewegung der unteren Auflageplatte 52 in Zusammenwirkung zum Versiegeln mit der oberen Auflageplatte 59 wird durch die Betätigung des Druckluftzylinders 62 herbeigeführt, der seinerseits mechanische Gestänge 4 3 und 64
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betätigt, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt. Unmittelbar nachfolgend dieser Wirkung wird der Druckluftzylinder 65 betätigt. Die Betätxgungskolbenstange des Druckluftzylinders 65 ist mit einer Zahnstange 66 verbunden, wie in Fig. 7, 8 und 12 gezeigt. Die Zahnstange 66 treibt" ein nicht gezeigtes Stirnrad an, das den Kettentrieb 67 betätigt. Dieser Kettentrieb treibt seinerseits ein Kettenrad 68 an, welches eine Kette 69 antreibt. An der Kette 69 ist ein Messer 70 befestigt. Dieses Messer durchquert den Netzschlauch benachbart den neu aufgebrachten Verschlußstreifen und trennt den neu gebildeten Sack von der Hülse S ab. Die relativen Stellungen des Messers 70 und der Auflageplatten am Beginn der Sackabtrennvorgänge sind in Fig. 6 gezeigt.
Die Sacköffnungs- und Netzschlauch-Vorschubeinrichtung.
Durch die Sacköffnungs- und Netzschlauch-Vorschubeinrichtung werden die Sacklängenteile des Netzschlauches durch die Vorrichtung in Aufeinanderfolge vorbewegt und werden die geformten offenendigen Säcke mit einem unteren Verschluß so dargeboten, daß die Säcke von Hand oder durch die Verwendung einer gesonderten Beladeeinrichtung beladen werden,beispielsweise durch die Einrichtung 700 zum Einführen von Gegenständen in das offene Ende des Sackes, worauf der Sack durch eine Einrichtung 800 zur Bildung einer Packung abgeschlossen wird.
Einzelheiten der Sacköffnungs- und Netzschlauch-Vorschubeinrichtungen sind in Fig. U, 6, 13 und I1+ gezeigt. Wie sich am besten aus Fig. 13 und lh ergibt, besitzt diese Einrichtung parallele Ketten 71 und 72, Kettenräder 73, eine Querstange m mit Querstangenhaken, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Querstange 74 ist an gegenüberliegenden Gliedern der Ketten
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71 und 72 befestigt und wird durch diese Ketten synchron mit der Arbeitsweise der Sacklängen-Fördereinrichtung, der Verschlußanlegeeinrichtung 500 und der Hülsenabtrenneinrichtung 600 angetrieben.
Der Antrieb ist zeitlich so gesteuert, daß die Widerhaken 75 so angeordnet werden, daß sie mit der oberen Lage des Netzschlauches in Eingriff kommen, wenn der letztere über die Stellung der Verschlußanlegeeinrichtung durch die Sacklängen-Fördereinrichtung hinaus bewegt wird. Nach dem Eingriff der Widerhaken mit dem offenen Ende des Netzschlauches wird dieser um eine Sacklänge dadurch vorbewegt, daß eine Zugkraft auf die obere Lage des NetzSchlauches nur so ausgeübt wird, daß das offene Ende des Netzschlauches geöffent gehalten wird. Dieser Arbeitszyklus ist beendet, wenn das offene Ende längs einer Bahn, wie bei 76 in Fig. und 13 gezeigt, verläuft.
Nach der Beendigung des Arbeitszyklus erfolgen die vorangehend beschriebenen Verschlußanlege- und Abtrennvorgänge, so daß ein Netzschlauch mit einem offenen Ende in einer Stellung zum Einführen eines Gegenstandes bei einem Füllvorgang geformt wird.
Die Packungsformungseinrichtung.
Die Packungsformungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die Wareeintrageinrichtung 700 und die SackversJhlußeinrichtung 800. Diese Einrichtungen sind am besten in Fig. 1, 3, 4, 6, 15 und 16 ersichtlich.
Die Wareeintrageinrichtung 700 kann in den meisten Fällen irgendein herkömmliches Wägemaschinensystem sein, das abge-
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wogenes oder zugemessenes Produkt in ein Rohr oder in eine Rutsche von einer Vorratsquelle fördert. In den erwähnten Figuren ist ein Doppelrutschensystem mit einer ersten Austragrutsche 77 und einer zweiten Austragrutsche 78 dargestellt. Jede Rutsche weist zwei Sackspreizfinger auff nämlich die arbeitenden Sackspreizfinger 79 und die festen Sackspreizfinger 80. Jede Austragrutsche ist in der Querrichtung aus einer Stellung längs der Mittellinie des Netzschlauchsackes zu ihrer eigenen jeweiligen Seite der Vorrichtung betätigbar, wie in Fig. 3 und 16 gezeigt. Fig. ** und 16 zeigen ein einfaches Gestänge zum Querbewegen jeder Rutsche aus ihrer Mittellinienstellung zu der Stellung, in welcher es denbeladenen Sack zu einem Austragförderer 81 fördert. Wenn sich die Rutsche in ihrer Mittellinienstellung befindet, schließt ihr Sackspreizfinger, wie in Fig.3 gezeigt, so daß die Sacköffnungs- und Vorschubeinrichtung den Sack um die Rutsche und aufwärts vorbewegen kann. Zu diesem Zeitpunkt öffnet der arbeitende Sackspreizfinger und wird Produkt aus einer Wäge- oder Zumeßeinrichtung in die Rutschenöffnung und die Rutsche nach unten in den Netzschlauchsack ausgetragen. Eine schwingende Führung 82, wie in Fig. H und 6 gezeigt, erleichtert das Laden des Produkts in den Netzschlauchsack dadurch, daß diesem, wenn er durch die Austragrutsche geladen wird, vertikale Schwingungen mitgeteilt werden.
Der beladene Sack wird sodann zur Sackschließeinrichtung 800, beispielsweise zu einer Heftmaschine, einer Bandfalzmaschine oder einer Kunststoffverschluß-Anlegemaschine, wie in Fig.l gezeigt, überführt. Die vollständigen Packungen werden dann aus der Vorrichtung durch einen Packungsförderer 8 3 entfernt .
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Claims (1)

  1. P atentansprüche ;
    1. !Verfahren zum Formen in der gleichen Arbeitsfolge in >—/einer Maschine zur Herstellung von Packungen eines Verschlusses für eine Packung unter Verwendung eines grobmaschigen Kunststoffnetzschlauches in endloser Strangform, der von einer Haspel abgewickelt wird, in kontinuierlicher und sich wiederholender Weise, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzschlauch in der Quermaschinenrichtung aufgeweitet wird, der aufgeweitete Netzschlauch in gefalteter Form zusammengerafft wird, ein Teil des zusammengerafften Netzschlauches in der Maschinenrichtung zu einer langgestreckten Hülse gestreckt wird, ein Teil der langgestreckten Hülse in ein Arbeitsverhältnis mit einer Verschlußanlegeeinrichtung bewegt wird und ein Verschluß quer zu der Hülse angelegt wird während diese entspannt gehalten wird und keine Maschinen- oder Quermaschinenkräfte auf sie wirken, um dadurch einen Verschluß für diese Packung zu bilden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in intermittierender Weise bestimmte Längen eines grobmaschigen Netzschlauches aus thermoplastischem Material von einem Wickel zu einer Spreizvorrichtung bewegt werden, der Netzschlauch bei seiner Bewegung von dem Wickel durch innere Elemente gespreizt wird, ein Vorrat des offengespreizten Netzschlauches um einen Dorn herumgefaltet wird, bei Bedarf eine ausreichende Länge Netzschlauch
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    von dem Vorrat des gefalteten Netzschlauches abgezogen wird, um eine Packung zu formen, und ein Verschluß quer zum Netzschlauch angelegt wird, während sich die Hülse in entspanntem Zustand befindet, um dadurch einen Verschluß für die Packung zu bilden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Hülse zur Bildung eines Sackes mit einem geöffneten Ende abgetrennt wird.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände in das offene Ende des Sackes eingeführt und das offene Ende des Sackes zur Bildung einer Packung verschlossen wird.
    5. Vorrichtung zum Formen eines Verschlusses für eine Packung nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1-1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (200) zum Aufweiten des Netzschlauches (N) in der Quermaschinenrichtung, eine Einrichtung (300) zum Zusammenraffen des aufgeweiteten Netzschlauches in gefaltete Form, eine Einrichtung (100) zum Strecken eines Teils des zusammengefalteten Netzschlauches in der Maschinenrichtung zu einer langgestreckten Hülse ■ mit einem offenen Ende und einem im wesentlichen flachen ersten sowie einem im wesentlichen flachen zweiten Hülsenteil, die übereinanderliegen, eine Einrichtung zum Bewegen eines Teils dieser Hülse in ein Arbeitsverhältnis mit einer Verschlußanlegeeinrichtung, eine Einrichtung zum Aufbringen eines Herstellverschlußstreifens quer zur
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    Hülse und benachbart der Aussenfläche des ersten Hülsenteils und eine Einrichtung zum Aufbringen eines zweiten Verschlußstreifens quer zur Hülse und benachbart der Aussenfläche des zweiten Hülsenteils und in Ausfluchtung mit dem ersten Verschlußstreifen, wobei mindestens einer der Verschlußstreifen einen Klebstoffüberzug an seiner Innenfläche aufweist und die Streifen so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen von der einen Kante der Hülse zur anderen Kante erstrecken, und eine Einrichtung zum haftenden Verbinden des ersten und des zweiten Streifens miteinander durch die Maschenöffnungen der Hülse während diese im entspannten Zustand gehalten wird, zur Bildung eines unteren Verschlusses für die erwähnte Packung.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (600) zum Abtrennen der Hülse benachbart dem unteren Verschluß zur Bildung eines Sackes.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Lagerung eines Vorrats des Netzschlauches in Form eines endlosen Stranges,
    8, Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-7, gekennzeichnet durch einen Abwickelmechanismus zum Halten eines Vorrats eines Netzschlauches (N) von endloser Länge und aus thermoplastischem Material in Strangform auf einem Wickel (10), eine Einrichtung zum Bewegen des Netzschlauches vom
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    Abwickelmechanismus um eine innere Aufweiteeinrichtung und auf einen Teil derselben zur Lagerung des Netzschlauches in gefalteter Form (31), welche Aufweiteeinrichtung und der Abwickelmechanismus in der Arbeitsfolgerichtung der Vorrichtung, eine Einrichtung zum intermittierenden Bewegen des Netzschlauches von dem gefalteten Vorrat zu einem Sackformungsmechanismus mit einer Einrichtung zum Aufbringen eines Verschlußstreifens quer zum Netzschlauch mit SacklangenIntervallen und einer Einrichtung zum Abtrennen der Netzschlauch-Sacklänge mit einem Verschlußstreifen von der übrigen endlosen Länge des thermoplastischen Netzschlauches zur Bildung eines Sackes, der an dem einen Ende durch den Verschlußstreifen abgeschlossen ist und am entgegengesetzten Ende offen ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (700) zum Einführen von Gegenständen in das offene Ende des Sackes und eine Einrichtung (800) zum Verschließen des erwähnten offenen Endes des Sackes.
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DE2533424A 1974-07-26 1975-07-25 Vorrichtung zum Herstellen und Füllen eines Sacks aus einem strangförmigen Kunststoffnetzschlauch Expired DE2533424C3 (de)

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