DE3213412A1 - Band zum formen oder gestalten von kunstblumen - Google Patents

Band zum formen oder gestalten von kunstblumen

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DE3213412A1
DE3213412A1 DE19823213412 DE3213412A DE3213412A1 DE 3213412 A1 DE3213412 A1 DE 3213412A1 DE 19823213412 DE19823213412 DE 19823213412 DE 3213412 A DE3213412 A DE 3213412A DE 3213412 A1 DE3213412 A1 DE 3213412A1
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DE
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artificial flowers
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DE19823213412
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English (en)
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Ryuji Nagoya Aichi Aoyama
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AOYAMA NAGOYA KK
Aoyama KK
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AOYAMA NAGOYA KK
Aoyama KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures
    • D04D7/105Decorative bow structures made by means of a drawstring or drawstrip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Band zum Formen oder Gestalten von Kunstblumen
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Band zum Formen oder Gestalten von Kunstblumen.
Es sind Bänder zum Formen von Kunstblumen bekannt ,-'die aus einem Paar überlappender Streifen, die an einem Ende miteinander verbunden sind, und einem Paar Fäden, entlang und zwischen den Streifen, bestehen, die ebenfalls an einem Ende mit den Enden, der Streifen verbunden sind. Beidseitig der überlappenden Streifen sind eine Vielzahl von Ausschnitten im gleichen Abstand längs der Streifen vorgesehen, die über die Breite der Streifen paarweise ausgerichtet sind. Um die durch die Ausschnitte verengten Streifenbereiche herum sind metallische Ringe angeordnet, die die Fäden umschließen.
Gemäß der herkömmlichen Ausführung der Bänder für das Gestalten von Kunstblumen sind die Teile zwischen den verengten Bereichen beider Streifen geneigt nach außen gebogen, jedes Teil ein Blumenblatt bildend, indem die anderen Enden der Fäden auseinandergerissen werden, oder durch Ziehen an den anderen Enden derselben mit einer Hand, und der benachbarte Bereich der Streifen mit der anderen Hand gehalten, wenn die Blumenblätter durch die in den Ausschnitten angeordneten Ringe ausgerichtet werden.
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Demzufolge kann man mit diesem hei"kömmlichen Band eine Kunstblume-formen. Es ist jedocli schwierig, eine genau gewünschte Ausrichtung der Blumenblätter mit diesem herkömmlichen Band zu erzielen, da es die Ringe in den verengten Bereichen sind, die die Blätter ausrichten. Demzufolge kann mit diesem Band nur schwierig eine Kunstblume geformt werden, die gleichmäßige und radial ausgerichtete Blumenblätter besitzt. Außerdem sieht eine derart geformte Kunstblume nicht ausreichend einer Naturblume ähnlich, deren Durchmesser von unten nach oben insgesamt abnimmt.
Darüber hinaus erfordert das herkömmliche Band Ausschnitte an beiden Seiten der Streifen, und die Ringe um diese Ausschnitte sind ein solcher Nachteil, daß ein kompliziertes Herstellungsverfallren notwendig ist, diese Streifen herzustellen. :
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, ein Band für die Gestaltung einer künstlichen Blume zu schaffen, die gleichmäßig und radial ausgerichtete Blumenblätter besitzt. :
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das Band für die Gestaltung von Runs tblLinien aus einem Paar Streifen mit einer Vielzahl linienförmiger Zonen, die in. bestimmten Abständen voneinander quer über die Streifen führen, wobei die jeweiligen linienförmigen Zonen schräg zur Querrichtung der
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Streifen eingeordnel sind, die Sclirägausrichlung benachbarter linienförmiger Zonen jeweils umgekehrt ist, und die linienförmigen Zonen aneinanderhaften, so daß die Blumenblätter entsprechende Schleifen mit einem überlappenden Streifenpaar geformt und in der gewünschten Richtung korrekt ausgerichtet werden können.
Mit dem vorgeschlagenen Band wird die Aus richtung''der jeweiligen Blumenblätter durch die linienförmigen Zonen definiert, so daß die Blumenblätter gleichmäßig um den Umfang der Blume verteilt werden können. Es sind weder Ausschnitte noch Ringe erforderlich, wie dies bisher der Fall war, so daß die Anordnung und der Herstellungsprozeß weiter vereinfacht werden kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht mir aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Aus führungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Die nachfolgende Beschreibung nimmt Bezug auf die Zeichnungen, in diesen zeigt
Fig. 1 und 2 Seitenansicht bzw. Draufsicht eines. Bandes zur Gestaltung von Kunstblumen gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. 1 und 2 in der Herstellung,
Fig. h eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 in einer andere Aus führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Kunstblume, mit Darstellung der Art und Weise der Gestaltung einer Blume mit einem Band nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer geformten Kunstblume ,
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf Bänder mit besonderen Ausführungsformen der Spitzen der Blumen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Band für die Gestaltung von künstlichen Blumen gemäß der-Erfindung als Ausgangsbasis für die Formgestaltung der 'Blume. Das Band ist generell .mit 10 bezeichnet. Das Band besteht aus einem Paar länglicher sich überdockender Streifen 12,13 und einem Paar in Längsrichtung der Streifen und zwischen diesen angeordneter Fäden 16. Anstol lc dor Fäden können auch Streifen mit gegenüber den Streifen 1.?, 1Ί geringerer Breite vorgesehen werden. Die Fäden sind längs zwischen und mittig der Streifen IZ., lh plaziert, wie ti Los klar aus der Fig. 2 hervorgeht. Beide Streifen 12, 1't sind nahe einem Ende an einem Verklebungsbereich 18 miteinander verbunden, an dem die Fäden 16 mit beiden Streifen 12, 1 't verklebt sind. Die Streifen 12,1 k sind ferner an einer Vielzahl linienförmiger Zonen 20 miteinander verklebt, die in Abständen voneinander längs der Streifen 12, 1-1I- angeordnet sind. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Streifen über die gesamte Länge der1 linienf örmigen Zonen 20, mit Ausnahme des mittleren Teilbereichs, miteinander verklebt, wodurch eine Relativbewegung der Streifen 12, 14 gegenüber den längs verlaufenden Fäden 16 gegeben ist.
Die jeweiligen linioiiförmigon Zonen 20 sind in einem bestimm-
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ton Winkel, z.Ti. um 45 zur Querachse der Streifen, schräg angeordnet, benachbeirte Zonen jeweils im umgekehrten Winkel. Auch der Abstand "D" zwischen den linienförmigen Zonen wird von einem Ende der Streifen ansteigend zum anderen Ende hin größer.
Als ein Kleber für den Bereich 18 und die linienförmigen Zonen wird vorzugsweise ein heißschmeIzendes Klebemittel, zum Beispiel Polyvinylacetat, verwendet. Der Einsatz eines heißschmelzenden Klebemittels ermöglicht auch das Auftragen und Heißverkleben der linienförmigen Zonen 20 beider Streifer 12,14 und der Streifen und Fäden 16 im Bereich 18 mittels mindestens eines Paares beheizter Auftragswalzen mit entsprechenden Stempeln in einem einzigen Arbeitsgang. Ferner ist die Herstellung des Bandes 10 in einem fortlaufenden Arbeitsgang möglich, indem die Bänder in einem Stück gefertigt und dann abgelängt werden, wie dies in Fig. 2 durch A dargestellt ist. Hierdurch kann das Band 10 wirtschaftlich gefertigt und dann entsprechend der erforderlichen Längen abgeschnitten werden.
Anstelle der Verklebung der Streifen 12,1h in linienförmigen Zonen kann auch eine Punktverklebung 20' beidseitig der Fäder 10, wie fius Fig. h ersichtlich, orfoLgon.
TJm nun eine künstliche Blumen mit dom Band der vorliegenden Erfindung zu formen, wird mit einer Hand ein Ende der Streifen 12,1^1 festgehalten, und zum Beispiel mit der anderer Hand das jeweils andere Ende der Fäden nach unten gezogen , wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die bewirkt das Ausbiegen der entsprechenden Bereiche 12a,i4a zwischen den Zonei 20 der Streifen, mit den linienförmigori Zonen 20 als Faltlinie. Diese Schleifen bildenden Bereiche 12n,i'la formen
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die Blumenblätter, und, da die jeweiligen Bliimenblätter durch die Anordnung der linien form ig en Zonen 20 in einem ■'15'-Winke"! zur Querachse der Streifen 12,1 4 ausgerichtet sind, ergeben die Teilbereiche 12a und 14a in Paaren jeweils einen Winkel von 90 zueinander. Da ferner auch der Schrägaus richtungswinkel der jeweils benachbarten linienförmigen Zone umgekehrt ist, haben dio entsprechenden Blumenblätter 12a,1-'la einen Phasenuntor schied von 90 zueinander. Das Res\.iltat ist aus Fig. 6 ersichtlich, in der eine künstliche Blume dargestellt ist, deren Blätter 12a,14a gleichmäßig aufgeteilt sind, und die verhältnismäßig schnell mittels dieses Bandes gemäß der Erfindung hergestellt werden kann.
Da auch der Abstand "D" zwischen den einzelnen linienförmigen Zonen 10, wie bereits boschrieben, von einem Ende zum anderen Ende der Streifen 12, 14 zunehmend größer wird, ergibt sich' eine Verkürzung der Blumenblätter 12a,14a von der Basis zur Spitze 22 der so geformten künstlichen Blume.
Gegenüber gleichmäßiger Abstände "D" wird so eine künstliche Blume geformt, die mittels der unterschiedlichen, von einem Ende zum anderen Ende der Streifen ansteigenden Abstände "D" eher einer natürlichen Blume ähnlich sieht.
Dio Fäden 16 können zur Befestigung der Blume an einem Artikel, wie zum Beispiel einer Schachtel, verwendet werden. Ein Paar oder vier dieser Fäden i6 können auch vorgesehen
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werden, τιπι die Blume fest- und don Artikel zuzubinden.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich., kann durch Ausschneiden der Spitze der Streifen in V-Form, oder diirch Einknicken des Verklebungsbereichs 18 über die Breite der Streifen 12,1'| ~ der Blumenspitze die gewünschte Foriii gegeben werden.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde der Ausrichtungswinkel der jeweiligen linienförmigen Zone von der Querachse der Streifen mit 45 gegeben. Selbstverständlich kann dieser Winkel auch variieren, um eine gewüns elite Phasendifferenz der Blumenblätter zu erzielen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Blumenblätter ■""urch die beiden Streifen, welche durch Klebung zusammengehalten sind und linienförmige Zonen bilden, wodurch die Blumenblätter korrekt in der gewünschten Richtung ohne Verwendung von Ringen ausgerichtet sind.
Da die Ausrichtung der Blumenblätter mittels zweier Streifen, welche durch Klebung zusammengehaltene linienförmige Zonen Aufweisen, ist auch kein Ring erforderlich, eine künstliche Blume mit gleichmäßig um den Umfang angeordneten Blumenblättern zu formen.
Darüber hinaus kann der Aufbau und das Herstellungsvorfaliren vereinfacht werden, da keine Ringe und keine Einschnitte für
die Ringe notwendig sind. .

Claims (1)

  1. Betreff:
    Anmelder: Kabushiki Kaisha Aoyama,
    10-34, Sakae 3-chome,
    Naka-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan
    Patentansprüche
    1. Band für die Formung (Herstellung·) von künstlichen Blumen, gekennzeichnet durch ein Paar deckend übereinander-liegender Streifen (12,14) und mindestens einen längs und mittig der Streifen und zwischen diesen plazierten Faden (16), wobei der Faden (16) an einem Ende mit den Streifen (12,14) an einem Ende derselben verbunden ist und die Streifen (12,14) miteinander an einer Vielzahl von linienförinigen. Zonen (20) verklebt sind, die längs der Streifen (12,14) in entsprechenden Abständen derart angeordnet sind, daß relative Bewegungen zwischen Streifen (12,14) und Faden (16) möglich sind, wobei ferner die linsenförmigen
    COPY - 2 -
    Fernsprecher: 0")« >f. hriMhi'r Τ··1·' 'rjrarriri! Arf'rs'.c B.inkkfinti-'n Stliink LlIIiK in 111! Nr 12()Hr> 'BlBLZ /V)JOOMi 1'·.· r '.Ik IVv .III' Lindau 10838216917 74||l,|l ill !..Hi ι linrjdu Bi'ivnr Voir-ii» iirlaii IBl Mi hf) m 2 η il Z ΛΓ>2ΠΜ?ι M in ·· h(---i '.''I'· Hy|ir.-Bank Li M'l'lll (Rl Nl ζ I 7JOOiK MBI Z W)Ol 2Ol V'jlt'.h.ink I ·ι
    Zonen (20) schräg (abgewinkelt von) zur Querrichtung der Streifen (i2,i'i) angeordnet sind, und die Schrägstellung (Abwinklung) der benachbarten Zonen (20) seitenverkehrt ausgebildet ist.
    2. Band für die Formung (Herstellung) künstlicher Blumen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenpaar (12,14) an einem Ende miteinander verbunden ist,
    3. Band für die Formung (Herstellung) künstlicher Blumen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenpaar (12,14) an einem Ende miteinander verklebt ist.
    h. Band für die Formung (Herstellung) künstlicher Blumen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenpaar (12,14) an den jeweiligen linxenförmigen Zonen (20) mit Ausnahme der Streifenmitte miteinander verklebt ist.
    5. Band für die Formung (Herstellung) künstlicher Blumen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenpaar (12, 1 ^l) an beiden Seiten der Fäden (16) miteinander punktverleimt ist.
    - 3
    6. Band für die Formung (Herstellung) künstlicher Blumen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den jeweiligen linienförmxgen Zonen (20) von einem Ende zum anderen Ende der Streifen (12,14) graduell größer werden.
    7· Band für die Formung (Herstellung) künstlicher Blumen nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen linienförmxgen Zonen (20) mit Bezug auf die Querrichtung der Streifen ( 1 2 , 1 ^l ) einen Neigungswinkel (schräg in einem Winkel) von h^> haben (sind).
    8. Band für die Formung (Herstellung) künstlicher Blumen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t , daßdie Fäden (i6) in Paaren angeordnet sind.
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