DE2002776C2 - Vorgefertigter Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife sowie Vorrichtung zur Herstellung eines vorgefertigten Schleifenzuschnitts - Google Patents

Vorgefertigter Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife sowie Vorrichtung zur Herstellung eines vorgefertigten Schleifenzuschnitts

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DE2002776C2
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Walter C. Pearson
Edward R. Quinn
Dorman N. Saint Paul Minn. Thompson
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Schieifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife, bei der zwischen zwei Lagen ein Zugband angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines vorgefertigten Schleifenzuschnitts.
Ein bekannter derartiger vorgefertigter Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife (CH-PS 2 78 898) weist ein gewobenes Band mit Kett- und Schußfäden auf, wobei anstelle einer gewissen Anzahl Kettfäden ein sich über die gesamte Bandlänge erstreckendes, eingewobenes Zugelement vorgesehen ist, auf dem der übrige Teil des Bandes zwecks Faltung desselben zusammenschiebbar ist Die beiden Lagen, zwischen denen sich das Zugelement befindet, werden somit von den Kett- und Schußfäden des Gewebes gebildet, d. h. es handelt sich um ein Band, bei dem keine lediglich endenmäßige Verknüpfung von Band und Zugelement besteht. Die Herstellung des gewobenen Bandes mit dem eingewobenen Zugelement ist verhältnismäßig aufwendig und dieser vorgefertigte Schleifenzuschnitt ermöglicht nur eine begrenzte Anzahl von Formen der Dekorationrschleife.
Bekannt ist ferner ein vorgefertigter Schleifenzuschnitt für Dekorationsschleifen (FR-PS 12 00 982), der aus einem Band und einem Zugband besteht, wobei das Zugband an mehreren, in einem Abstand voneinander liegenden Stellen am Band derart verschieblich befestigt ist, daß durch Ziehen am Zugband eine mehrfache Schleife gebildet wird. Da hier nur ein Band vorgesehen ist, auf dessen einer Oberfläche das Zugband zwischen den Befestigungspunkten beweglich und frei zugänglich ist, kann leicht ein Verfangen des Zugbandes bei der Bildung der Dekorationsschleife auftreten. Außerdem ist auch hier nur eine begrenzte Anzahl von Formen der Dekorationsschleife erzeugbar.
Es ist schließlich ein Schmuckband zur Herstellung von Dekorationsschleifen bekannt (US-PS 32 56 129). bei dem zwischen einem dekorativen Bandgewebe und einem dieses abstützenden Band zentrisch ein Versteifungselemem, z. B. ein Draht, über die Länge des Schmuckbandes geführt ist. Das Versteifungselement dient dazu, daß die gebundene Dekorationsschleife möglichst ihre Form beibehält. Die Dekorationsschleife ist aus dem Schmuckband per Hand zu binden, was verhältnismäßig aufwendig ist und für ein kunstvolles Binden eine erfahrene Person erforderlich macht.
Bekannt ist schließlich eine Vorrichtung zur Herstellung vorgefertigter Schleifen aus einem oder mehreren Bändern (US-PS 28 84 169), wobei die Schlingen einer Schleife nicht miteinander verbunden, sondern nur von der Vorrichtung zusammengehalten sind. Ein Benutzer dieser Vorrichtung muß die Schlingen an ihrem Ausgangspunkt mit Hilfe eines Bandes zusammenbinden.
um eine Schleife zu erhalten, was verhältnismäßig umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorgefertigten Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife der eingangs erwähnten Art und eine Vorrich- tung zur Herstellung eines solchen Schleifenzuschnittes derart zu schaffen, daß der vorgefertigte Schleifenzuschnitt besonders günstig und schnell maschinell herstellbar ist und vom Benutzer rasch von Hand zu einer
kunstvollen Dekorationsschleife verarbeitet werden Lann. wobei keine besondere Geschicklichkeit des Benutzers erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lagen aus Bändern bestehen und das Zugband in der Mitte angeordnet ist, daß die Bänder und das Zugband an dem einen Ende des Schleifenzuschnitts durch einen schmalen langgestreckten Bezirk fest miteinander verbunden sind, daß die Bänder an mindestens zwei weiteren auf Abstand stehenden Stellen in der Längsrichtung der Bänder durch schmale, langgestreckte, unterteilte Bezirke miteinander verbunden sind, wobei das Zugband in den unterteilten Bezirken nicht mit den Bändern verbunden ist, und daß sich an dem letzten unterteilten Bezirk ein freies Ende der beiden Bänder und des Zugbandes anschließt
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen vorgefertigten Schleifenzuschnitts ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung des vorgefertigten Schleifenzuschnitts gemäß der eingangs erwähnten Art weist zwei Bandvorratsrollen, eine Führungseinrichtung, die die Bänder der Bandvorratsrollen Rücken an Rücken zusammenführt, eine Bandvorschubeinrichtung und eine Bandverbindungseinrichtung auf und kann erfindungsgemäß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 oder 4 ausgestaltet sein.
Die erfindungsgemäßen vorgefertigten Schleifenzuschnitte lassen sich in verhältnismäßig kleinen Behälter;, geeignet lagern und in kürzester Zeit ohne besondere Geschicklichkeit eines Benutzers zu kunstvollen, ästhetischen Dekorationsschleifen beliebiger Größe umformen. Beim Ziehen am Zugband des vorgefertigten Schleifenzuschnitts werden automatisch die Schlingen einer Schleife gebildet, wobei eine Nachbehandlung der Schleife durch Drehung einzelner Schlingen nicht notwendig ist. Die schmalen, langgestreckten unterteilten Bezirke in der Längsrichtung der Bänder sind vorzugsweise rechteckig oder abgerundet, wodurch eine Vielzahl an Formen der Dekorationsschleife möglich wird.
Die Anzahl der unterteilten Bezirke, an denen die Bänder miteinander verbunden sind sowie der Abstand zwischen ihnen ist beliebig, so daß verschiedene große Dekorationsschleifen bindbar und letztere an die Größe von Verpackungen geeignet anpaßbar sind.
Der erfindungssjemäße vorgefertigte Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife und die eriindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Dekorationsschleife werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben. In letzteren ist
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung des vorgefertigten Schleifenzuschnitts für eine Dekorationsschleife,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung,
F i g. 3 ein Aufriß einer Bandverbindungseinrichtung der Vorrichtung entlang der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts durch eine Heißversiegelungseinrichtung entlang der Linie 4-4 in F i g. 3
F i g. 5 ein Aufriß einer Bandvorschubeinrichtung entlang der Linie 5-5 in F i g. 1,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Bandabschneidevorrichtung entlang der Linie 6-6 in F i g. 2,
Fig. 7 ein Schnitt durch die Bandvorschubeinrichtung und die Bandabschneideeinrichtung entlang der Linie 7-7 in Fi g. 1,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den vorgefertigten Schleifenzuschnitt,
Fig.9 eine schaubildliche Darstellung des Schleifenzuschnitts nach F i g. 8 während der Umwandlung in die Dekorationsschleife,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung einer flachen Dekorationsschleife,
F i g. 11 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung des
ίο Schleifenzuschnitts, die besonders zum Anfertigen von Pomponschleifen geeignet ist,
F i g. 12 eine schaubildliche Darstellung des vorgefertigten Schleifenzuschnitts für Pomponschleifen, die mit der Vorrichtung nach F i g. 11 angefertigt werden können,
F i g. 13 eine schaubildliche Darstellung des Schleifenzuschnitts nach Fig. 12 bei der Umwandlung in eine Pomponschleife, und
F i g. 14 eine schaubildliche Darstellung der fertigen Pomponschleife.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung 10 mit einem Untersatz 11, auf dem eine Bandeinführungseinrichtung 20, ein Motor 29, eine Bandverbindungseinrichtung 38, eine Bandvorschubeinrichtung 60 und eine Bandabschneideeinrichtung 70 befestigt sind.
Die Bandeinführungseinrichtung 20 weist eine Platte 21 auf, die auf geeignete Weise am Untersatz 11 befestigt ist An der Platte 21 sind Bandspindeln 22, 23 und eine Zugbandspindel 24 befestigt auf denen Vorratsspulen mit den Bändern und dem Zugband drehbar gelagert sind. An der Platte 21 sind ferner Bandführungsglieder 25, 26 sowie ein Führungsglied 27 für das Zugband, sämtlich in Form von Spindeln, angebracht. Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 wird das Bandführungsglied 26 von einem am Führungsglied 27 für das Zugband befestigten Arm 28 getragen. Das Bandführungsglied 26 ist zusätzlich mit einer nicht dargestellten, genuteten Platte versehen, die das Zugband als Zubehör zu den Bändern einmittet, wenn die Bänder und das Zugband in die Vorrichtung 10 eingeführt werden.
Der Motor 29 ist ein Hubkolbenmotor mit einem Druckluftzylinder 30 und einer sich hin- und herbewegenden Kolbenstange 31, an der eine Folgewelle 32 und eine Führungsschiene 33 angebracht sind. Die Folgewelle 32 ist mit einem Kragen 34 versehen, der an dem einen Ende der Folgewelle 32 befestigt ist und der auf der Führungsschiene 33 am anderen Ende gleitbar gelagert ist An der Führungsschiene 33 sind ein Kragen 35 für den Rückwärtshub und ein Kragen für den Vorwärtshub befestigt. Die Kragen bestimmen die Länge und den Ort des Hubes der Antriebswelle 31. An der Platte 21 ist ein Mikroschalter 37 befestigt, der mit einem nicht dargestellten Elektromagneten in Verbindung steht, und der vom Kragen 35 für den Rückwärtshub betätigt wird. Das am weitesten vorn gelegene Ende der Kolbenstange 31 ist an der Bandverbindungseinrichtung 38 befestigt, die sich aber mit der Antriebswelle 31 hin- und herbewegt. Es sind auch andere Mittel verwendbar, die die erforderliche Hin- und Herbewegung des Motors 29 bewirken.
Die Bandverbindungseinrichtung 38, die an auf Abstand stehenden Stellen den Schleifenzuschnitt heißversiegelt, besteht aus einem Klemmrahmen 39, einem Druckluftzylinder 45 und einer Stempelanordnung 47 zum Heißversiegeln. Der Klemmrahmen 39 besteht aus einem offenen, kastenförmigen Rahmen ohne Bodenglied. Ein vorderer Schenkel 40 des Rahmens ist mit
einem langgestreckten Klemmfuß 41 versehen, der an den Enden etwas nach oben abgebogen ist. Jeder Schenkel 40,40a des Klemmrahmens 39 oder eine Tragplatte, wie in F i g. 3 dargestellt, ist mit einer öffnung 42 versehen. Durch die öffnung 42 sind Schieberstangen 43 geführt, die am Untersatz 11 befestigt sind und den Klemmrahmen 39 bei seiner Hin- und Herbewegung führen. Am Untersatz 11 ist ein Mikroschalter 44 befestigt, der über einen nicht dargestellten Elektromagneten mit einem Absperr-Druckluftzylinder 71 elektrisch in Verbindung steht und vom Klemmfuß 41 betätigt wird, wenn dieser über den Mikroschalter 44 bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Klemmrahmens 39 hinwegwandert.
Der Druckluftzylinder 45 ist am Klemmrahmen 39 befestigt und mit einer Antriebswelle 46 versehen, an deren Ende die Stempelanordnung 47 zum Heißversiegeln angebracht ist, die aus einem U-Profilglied 48 mit nach unten gerichteten Flanschen 49 an den Längskanten (siehe F i g. 3) besteht. Die Flansche 49 tragen innerhalb des Profilgliedes 48 eine Tragplatte 50 für Heizelemente, an der Stempel 51,52 und 53 mittels Schrauben 54 und Winkelstücken 55 befestigt sind. Wie am besten aus F i g. 4 zu ersehen ist, bestehen die Stempel 51, 52 und 53 aus Prismen mit sechs Flächen und zwei Enden, so daß der Querschnitt sich aus einem Rechteck und einem Trapez zusammensetzt Es kann jedoch auch jede andere geeignete Querschnittsform vorgesehen werden. Die Stempel 51,52 und 53 sind aus einem wärmeleitenden Material, z. B. aus Aluminium hergestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stempelflächen zur Heißversiegelung der Bänder als Rechteck ausgebildet, dessen Längsseiten senkrecht zur Bandlänge verlaufen, und dessen Breite in der Querrichtung ungefähr 3,2 mm beträgt. Die Stempel 52 und 53 sind ferner in der Mitte mit rechteckigen Nuten 52a und 53a versehen, deren Breite etwas größer bemessen ist als die Breite der Zugbänder. Die Winkelstücke 55 sind gegen die Stempel 51, 52 und 53 durch ein geeignetes Isoliermaterial, z. B. durch eine Asbesteinlage 56 isoliert. Im Scheitel der Stempel 51,52 und 53 ist ein thermostatisch geregeltes Heizelement 57 angeordnet.
Ungefähr in der Mitte eines jeden Schenkels des Klemmrahmens 39 ist z. B. ein Klemmbett 58 angeschweißt, das einen ü-förmigen Querschnitt mit nach unten gerichteten Flanschen aufweist An der freiliegenden Oberseite des Klemmbettes 58 ist ein elastischer, thermisch und mechanisch isolierender Stempel 99 z. B. aus Nylon angebracht
Außer durch Heißversiegeln können die Bandmaterialien auch auf andere Weise miteinander verbunden werden, z. B. durch Klebstoffe, Klebebänder oder Klebestreifen sowie durch Lösungsmittel, die für diesen Zweck besonders gut geeignet sind, da die miteinander verbundenen Stellen in der fertigen Dekorationsschleife vollständig verborgen sind.
Die Bandvorschubeinrichtung 60 besteht aus einer Welle 61, aus Einweglagern 62, die das Drehmoment auf die Welle 61 nur im Uhrzeigersinn übertragen, aus einem freien Lager 63, einer Rolle 64, einem Antriebsriemen 65 und aus einer an der Welle 61 befestigten als Gummiantriebsrolle ausgebildeten Zugrolle 66. Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Bandvorschubeinrichtung 60 mit Hilfe von Abstützglieder 67 auf dem Untersatz 11 befestigt Unmittelbar unterhalb der Gummiantriebsrolle 66 ist eine Bandführung 68 in Form eines C-Profilgliedes mit nach innen abgebogenen Kanten angeordnet, die von einer Strebe 69 getragen wird, die an den Enden an den Abstützgliedern 67 befestigt ist. Die Bandführung 68 ist am anderen Ende an der Bandabschneideeinrichtung 70 befestigt.
Die Bandabschneideeinrichtung 70 weist einen Druckluftzylinder 71 auf, an dessen Kolbenstange 72 eine Abschneideanordnung 73 befestigt ist. Diese weist einen Montageblock 74 auf, in den Schneidklingen 75a, 75b entfernbar eingesetzt sind, die vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt und mit öffnungen
ίο versehen sind, die das Anbringen am Montageblock 74 mittels Schrauben ermöglichen. Die Schneidklinge 75a ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandmaterials angeordnet während die Schneidklinge 75b unter einem Winkel von umgefähr 45° zur Bandbewegungsrichtung angeordnet ist. Ein Abiaßverteiler des Druckluftzylinders 71 ist mit einem Schlauch 76 verbunden, dessen freies Ende nahe an den Schneidklingen 75a, 75 b angeordnet ist, so daß die beim Zuschneiden der Bänder zurückbleibenden Bandabschnitte weggeblasen werden können. Am Rahmen 78 der Bandabschneideeinrichtung 70 ist ein Amboß 77 befestigt der mit einem elastischen Puffer 79 z. B. aus Nylon versehen ist, der die Schneidklingen 75a, 75b gegen eine übermäßig starke Abnutzung schützt Zum Zuschneiden des zusammengesetzten Bandes können auch Scherenklingen verwendet werden, wobei der eine Satz Klingen am Rahmen 78 ortsfest angebracht ist, während der andere Satz Klingen am Montageblock 74 befestigt ist.
Für den Betrieb der Vorrichtung 10 wird eine nicht dargestellte Druckluftquelle mit dem Motor 29, dem Druckluftzylinder 45 und mit dem Druckluftzylinder 71 verbunden, während die Heizelemente 57 für die Stempel 5t, 52 und 53 an eine elektrische Stromquelle angeschlossen werden.
Die Bänder 101 und 102, die einsei*: j oder doppelseitig dekorativ gestaltet sein können, werden in Form von Bandvorratsrollen auf die Bandspindeln 22 und 23 aufgesetzt Nach F i g. 1 ist die Bandvorratsrolle des Bandes 101 so gelagert, daß die dekorative Seite am weitesten oben gelegen ist, während die Bandvorratsrolle des Bandes 102 so gelagert ist, daß die dekorative Seite des Bandes 102 nach unten gerichtet ist Das Zugband 103 ist auf der Spindel 24 gelagert und kann nach beiden Richtungen zugeführt werden. Das Zugband 103 besteht aus einem dünnen Bandmaterial der Art, wie es im allgemeinen bei leicht zu öffnenden Verpackungen benutzt wird. Es kann jedoch auch ein Faden oder eine Schnur benutzt werden.
Nachdem die Druckluftquelle in Betrieb gesetzt und die Stromquelle eingeschaltet worden ist wird die Kolbenstange 31 des Motors 29 linear hin- und herbewegt. Die Länge der Hübe wird von den beiden Kragen 35 und 36 bestimmt Die an der Kolbenstange 31 des Motors 29 befestigte Bandverbindungseinrichtung 38 wird gleichfalls hin- und herbewegt.
Die Bänder 101,102 sowie die Zugbänder 103 werden um die bzw. durch die Führungsglieder 25, 26 und 27 geführt und dann durch eine Einwegkupplung 104, zwischen den Stempeln 51, 52, 53 und das Klemmbett 58 hindurch und unter der Antriebsrolle 66 der Bandvorschubeinrichtung 60 hindurch befördert.
Wird die Vorrichtung 10 in Betrieb genommen, so wird die Kolbenstange 31 und die Bandverbindungseinrichtung 38 in F i g. 1 nach links bewegt, während die beiden Bänder 101, 102 und das Zugband 103 von der Stempelanordnung 47 gegen das Klemmbett 58 gedruckt werden. Die Stempelanordnung 47 wird nach unten bewegt wenn der Mikroschalter 37 vom Kragen
35 für den Rückwärtshub betätigt wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Bandverbindungseinrichtung 38 bewirkt der Antriebsriemen 65, dessen eines Ende am rückwärtigen Schenkel 40a des Klemmrahmens 39 befestigt ist, daß die Gummiantriebsrolle 66 sich im Uhrzeigersinne dreht und dabei die Bänder 101,102 sowie das Zugband 103 in der Bandführung 68 zur Bandabschneideeinrichtung 70 befördert Setzt die Kolbenstange 31 und der Klemmrahmen 38 die Vorwärtsbewegung fort, so gleitet der Klemmfuß 41 über den Mikroschalter 44 hinweg, wobei dieser betätigt wird. Da der Mikroschalter 44 mit dem Mikroschalter 37 in Reihe geschaltet ist, der zu dieser Zeit nicht betätigt ist, bewirkt der Mikroschalter 44 keine Betätigung des Druckluftzylinders 71. Am vordersten Ende der Bewegungsbahn der Kolbenstange 31 stößt der Kragen 34 an der Folgestange 32 gegen den Kragen 36 und treibt die Führungsschiene 33 und den Kragen 35 nach vorn, wobei der Mikroschalter 37 entaktiviert und gleichzeitig bewirkt wird, daß der Druckluftzylinder 45 die Stempelanordnung 47 anhebt Hieraus geht hervor, daß die Stempelanordnung 47 während des gesamten Vorwärtshubes sich in der Arbeitsstellung befindet. Unter der Einwirkung der von den Heizelementen 57 in den Stempeln 51, 52 und 53 erzeugten Hitze werden die Bänder 101, 102 und das Zugband 103 an den Stellen 111,112 und 113 miteinander heißversiegelt, wobei der Druck zwischen den Stempeln 51,52 und 53 und dem Klemmbett 58 und die Dauer von der Dauer des Vorwärtshubes bestimmt werden. Der Temperaturbereich der Heizelemente 57, die Stärke des von den Stempeln 51,52 und 53 ausgeübten Druckes und dessen Dauer müssen den Eigenschaften des Materials der Bänder 1Oi und 102 entsprechend gewählt werden. Bei einem gängigen Bandmaterial führten eine Temperatur von ungefähr 2050C, ein Klemmdruck des Druckluftzylinders von ungefähr 3,5 kg/cm2 und eine Einwirkungszeit von ungefähr 4 Sekunden zu befriedigenden Verbindungen zwischen den Bänden 101 und 102. Die Deaktivierung des Mikroschalters 37 schließt nunmehr den zum Mikroschalter 44 führenden Stromkreis, der zu dieser Zeit bereits deaktiviert ist, da der Klemmfuß 41 bereits über den Mikroschalter 44 hinaus weitergewandert ist
Nach Erreichen der vordersten Stellung beginnt die Kolbenstange 31 ihren Rückwärtshub, womit auch der Klemmrahmen 38 sich zurückzubewegen beginnt Der Klemmfuß 41 gleitet wieder über den Mikroschalter 44 hinweg und betätigt diesen, so daß der Druckluftzylinder 71 die Schneidklingen 75a, 75b mit den Bändern in Berührung bringt Nachdem der Klemmfuß 41 der Mikroschaiter wieder verlassen hat, wird dieser wieder deaktiviert
Der Antriebsriemen 65, dessen Ende 81 am Schenkel 40 befestigt ist, dreht die Rolle 64 im Urzeigergegensinne, jedoch nicht die Welle 61 und die Gummiantriebsrolle 66, da die Einweglager 62 dies nicht zulassen.
Die Einwegkupplung 104 besteht aus einer Blattfeder, die an der Fläche des Klemmbettes 58 anliegt, erfaßt den Schleifenzuschnitt 110 und bewirkt, daß der Schleifenzuschnitt 110 zusammen mit dem Klemmrahmen 38 während des Vorwärtshubes weiterwandert Bei dem Rückwärtshub läßt die Einwegkupplung 104 zu, daß der Schleifenzuschnitt HO in bezug auf das Klemmbett 38 gleitet Die Einwegkupplung 104 isoliert ferner den rückwärtigen Stempel 53 von der Abwickelspannungszone, wodurch eine mögliche Verformung, ein Langrekken oder ein Zerreißen der Bänder 101, 102 und des Zugbandes 103 während des Heißversiegeins vermieden wird. Die Einwegkupplung 104 kann auch aus einer exzentrisch gelagerten Rolle mit einem oder mehreren Gummiringen oder auch mit einem Belag aus einem Material mit hoher Reibung bestehen, die mit dem Bandmaterial in Berührung gebracht wird.
Wie bereits beschrieben, wird die Bandabschneideeinrichtung 70 betätigt, wenn der Klemmfuß 41 über den Mikroschalter 44 bei dem Rückwärtshub hinweggleitet. Die Schneidklingen 75a, 75b sind so angeordnet, daß an der vorderen Kante der Schleife an der Eingangsseite der Bandabschneideeinrichtung 70 ein gerader Schnitt quer zum Band ausgeführt wird, während an der rückwärtigen Kante der Schleife jenseits der Bandabschneideeinrichtung 70 ein schräger Schnitt unter ei- nem Winkel von ungefähr 45° ausgeführt wird. Der querverlaufende Schnitt wird an der vorderen Kante der vom vordersten Stempel 51 hergestellten Heißversiegelung ausgeführt Die nach der Durchführung der Schnitte zurückbleibenden im wesentlichen dreieckigen Bandabschnitte und das kurze Stück vom Zugband werden von der durch den Schlauch 76 zugeführten und aus Druckluftzylinder 71 ausgestoßenen Luft hinweggeblasen. Die fertigen Schleifenzuschnitte 110 fallen aus der Bandabschneideeinrichtung 70 nach unten über eine Rutsche 105 in einen Sammelkasten 106, der aus einem Verpackungsbehälter für die Schleifenzuschnitte bestehen kann, wie aus F i g. 1 und 7 hervorgeht Die Bänder 101 und 102 des Schleifenzuschnitts 110, zwischen den das Zugband 103 angeordnet ist (F i g. 8), können in derselben oder in verschiedenen Farben gestaltet sein. Die Bänder 101 und 102 sind an drei auf Abstand stehenden Bezirken 111,112 und 113 miteinander verbunden. Im Bezirk 111 besteht eine ununterbro- chene Verbindung, die sich über die gesamte Breite des Schleifenzuschnitts 110 hinweg erstreckt Bei den sich gleichfalls über die gesamte Breite des Schleifenzuschnitts HO hinwegerstreckenden Verbindungen besteht in der Mitte eine Unterbrechung, so daß das Zug-
m band 103 von den Bezirken 112 und 113 eingeschlossen wird, mit diesen jedoch nicht verbunden ist. Die unterteilten Bezirke 112 und 113 werden von den in der Mitte und am rückwärtigen Ende gelegenen Stempeln 52 und 53 erzeugt, die in der Mitte mit den Nuten 52a und 53a (Fig.3)versehen sind.
Eine flache Dekorationsschleife 115 wird in der folgenden Weise hergestellt Das Band 101 oder 102 wird mit Daumen und Zeigefinger einer Hand unmittelbar unter dem Bezirk 113 (Fig.9) erfaßt wobei entweder der Daumen oder der Zeigefinger zwischen die beiden Bänder iOi und 102 eingeführt wird, während die übrigen drei Finger an der entgegengesetzten Seite des Bandes 102 oder 101 verbleiben. Danach wird das Zugband 103 mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand erfaßt, wobei am Zugband 103 vorsichtig gezogen wird. Bei dem Ausziehen des Zugbandes 103 bilden sich Schlingen 116 aus dem Bandmaterial zwischen den Bezirken 113 und 112 unmittelbar oberhalb des Bezirkes 113. Wird der Zug am Zugband 103 fortge setzt, so bilden sich die Schlingen 117 aus dem Bandma terial zwischen den Bezirken 112 und 111 unmittelbar über den Schlingen 116, an die sich die Schlingen 117 anlegen. Wird das Zugband 103 vollständig ausgezogen, so daß die Bezirke 113,112 und Hl fest zusammenge drückt werden, so wird die Schleife wieder erfaßt, wobei der Daumen auf die übereinanderliegenden Bezirke 111,112 und 113 gelegt wird, während die übrigen Finger zwischen die Bänder 101 und 102 eingeführt werden.
Zu dieser Zeit kann das Zugband 103 an dem Bezirk 113 abgeschnitten oder mit Gewalt von dem Bezirk 111 abgetrennt werden. Die auf diese Weise hergestellte Schleife kann in der Mitte durch verschiedene Mittel zusammengehalten werden, so daß die Bänder nicht mehr in die ursprüngliche gestreckte Lage zurückkehren können. Um die Mitte der Schleife kann ein dekoratives Band 118 in Form einer herumgebogenen Klammer gelegt werden, die die Bezirke 111, 112 und 113 verbirgt, wodurch die fertige flache Dekorationsschleife 115 hergestellt wird. Das dekorative Band 118 kann auch mit einem selbstklebenden Belag versehen werden, der von einem Abdeckstreifen geschützt wird. Das Band 118 ist auch ein geeignetes Mittel zum Anbringen der Dekorationsschleife 115 an einer Verpackung.
Bei einer weiter vereinfachten Herstellungsweise der Dekorationsschleife 115 kann das Zugband 103 unmittelbar unter dem Bezirk 113 mit den Fingern einer Hand erfaßt werden, während das Außenende des Zugbandes 103 mit der anderen Hand festgehalten und gegen den Bezirk 113 geschoben wird, bis die Schlingen 116 und 117 sich zusammenlegen. Hiernach wird die Dekorationsschleife 115 in der oben beschriebenen Weise fertiggestellt.
Die F i g. 11 zeigt in schematischer Darstellung Bandspindeln 122, 123 und eine Zugbandspindel 124 aufweisende Einrichtung zum Herstellen von Zuschnitten oder Verformungen für Pomponschleifen, wobei Bandführungsglieder 125, 126 und 127 in Form von Spindeln vorgesehen sind. Zusätzlich sind ein Bandführungsglied 127 mit einer nicht dargestellten Nut in der Mitte zum Führen und Einmitten des Zugbandes sowie zwei Paare angetriebener Quetschrollen 128 und 129 vorgesehen, die die Bänder durch die Vorrichtung ziehen. Zwei weitere Paare von intermittierend angetriebenen Quetschrollen 130,131 führen die Bänder und das Zugband in eine Bandausstanzeinrichtung 132 und halten dort die Bewegung der Bänder zwecks Bildung geeigneter Ausschnitte in letzteren kurzfristig an. Die Bänder werden dann aus der Vorrichtung wieder herausgezogen und der nächste Abschnitt des Schleifenzuschnitts wird in die Vorrichtung hineingezogen. Zwei weitere Quetschrollen 133, die mit derselben Drehzahl angetrieben werden wie die Quetschrollen 128 und 129, spannen den Schleifenzuschnitt, bevor er auf eine Aufwickelspule 134 aufgespult wird, die gleichfalls mit ungefähr derselben Drehzahl angetrieben wird wie die Quetschrollen 133. Die Vorrichtung ist ferner mit einer Baradverbindungseinrichtung 38 ausgestattet, die eine erste aufgeheizte Klebstoffabgabeeinrichtung 138 in Form eines Metallkopfes aufweist, mit der auf die eine Seite eines Bandes in Abständen zwei Tropfen eines heißen Klebstoffes aufgetragen werden, wobei der Abstand zwischen den Tropfen des Klebstoffes so bemessen ist, daß das Zugband mit dem Band nicht verbunden wird. Ein mit einer einzelnen Öffnung versehene zweite aufgeheizte Klebstoffabgabeeinrichtung 139 trägt einen einzelnen Klebstofftropfen auf die Mitte des Bandes am Ausgangspunkt eines jeden Schleifenzuschnittes auf, wodurch das Zugband mit dem Schleifenband verbunden wird.
Für den Antrieb der Quetschrollen 128,129,130,131 und 133 sowie für die Bandausstanzvorrichtung 132 und die Aufwickelspule 134 sind geeignete Motoren vorgesehen, die auch zum Betätigen der aufgeheizten Klebstoffabgabeeinrichtungen 138 und 139 über geeignete Nocken oder andere mechanische Mittel benutzt werden. Die KJebstoffabgabeeinrichtungen 138 und 139 können auch mittels eines elektrischen Zeitgebers zu geeigneten Zeiten betätigt werden.
Die in F i g. 11 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Die Bänder 201 und 202, die entweder einseitig oder doppelseitig dekorativ sein können, sind in Form von Bandvorratsrollen auf den Spindeln 122 und 123 gelagert. Bei Verwendung eines an sich zu bevorzugenden einseitigen dekorativen Bandmaterials werden die Bandvorratsrollen der Bänder 201 und 202 in der dargestellten Weise gelagert, so daß die dekorative Seite des Bandes die am weitesten außen gelegene Seite ist. Das Zugband 203 ist auf einer Spindel 124 gelagert und kann nach jeder Richtung zugeführt werden.
Die Bänder 210 und 202 werden um die Führungsglieder 125, 126 und 127 herumgeführt und danach durch die Quetschrollen 128 und 129 geleitet, wobei zwischen den Quetschrollen 129 und 130 eine Durchhangschleife gebildet wird. Die Quetschrollen 130 befördern dann die zusammengeführten Bänder 201, 202 und das Zugband 203 durch die Bandausstanzeinrichtung 132 und zu den Quetschrollen 131 und 133, zwischen denen gleichfalls eine Durchhangschleife gebildet wird.
Nach dem Einschalten der betreffenden Motoren beginnen die angetriebenen Quetschrollen 128 und 129 die Bänder 201, 202 und das Zugband 203 durch die Vorrichtung zu ziehen. Die mit zwei öffnungen versehene erste aufgeheizte Klebstoffabgabeeinrichtung 138 wird betätigt und trägt mit Abstand zwei Tropfen Klebstoff 211 und 212 auf die Oberseite des Bandes 202 auf, während die mit einer einzelnen öffnung versehene, zweite aufgeheizte Klebstoffabgabeeinrichtung 139 einen Kelbstofftropfen 213 in der Mitte zwischen den Klebstofftropfen 211 und 212 auf die Oberseite des Bandes 202 aufträgt. Erreicht das Band 202 mit den aufgetragenen Klebstofftropfen 211, 212 und 213 die Quetschrollen 128, so wird das Zugband 203 mit dem darüberliegenden Band 201 beim Durchlauf durch diese Quetschrollen 128 zusammengeklebt. Wenn gewünscht, können die Quetschrollen 128 gekühlt werden, um das Zusammenkleben der Bänder 201, 202 und 203 zu beschleunigen. Die auf diese Weise miteinander verbundenen Bänder werden dann durch die Quetschrollen 129, 130 in die Bandausstanzeinrichtung 132 geleitet. Die Bandausstanzeinrichtung 132 wird mittels Nocken oder anderer mechanischer oder elektrischer Mittel betätigt und stanzt aus den zusammenliegenden Bändern 201 und 202 zwei Ausschnitte 214 und 215 aus, die so angeordnet sind, daß im wesentlichen das gesamte außerhalb der Klebstoffstellen 211 und 212 gelegene Bandmaterial ausgestanzt wird. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, sind die Ausschnitte halbkreisförmig, können jedoch auch eine andere Form aufweisen. Die mit den Ausschnitten versehenen Bänder werden dann durch die Quetschrollen 131 und 133 hindurchgeführt und dann auf der Aufwikkelspule 134 aufgespult Die Quetschrollen 130 und 131 werden von einem entsprechenden Getriebe intermittierend angetrieben und stehen kurzzeitig still, so daß die Bandausstanzeinrichtung 132 betätigt werden kann.
Der vorgefertigte Schleifenzuschnitt 210 weist zehn Bandabschnitte auf, aus denen eine Pomponschleife mit zwanzig Schlingen angefertigt werden kann. Es können auch mehr oder weniger Schlingen vorgesehen werden, so daß Pomponschleifen mit jeder gewünschten Dichte hergestellt werden können. Für eine Pomponschleife mit zwanzig Schlingen wird die zweite aufgeheizte Klebstoffabgabeeinrichtung 139 mit einer einzelnen öffnung zu Beginn der Arbeitsperiode (wie oben be-
11
schrieben) betätigt und danach nochmals nach je zehn Betätigungen der zwei öffnungen aufweisenden ersten aufgeheizten Klebstoffabgabeeinrichtung 138. Die erste aufgeheizte Klebstoffabgabeeinrichtung 138 mit zwei öffnungen trägt die Klebstofftropfen 211 und 212 in bestimmten gleichen Abständen auf das Band 202 auf. Die Abstände werden so groS bemessen, daß Schlingen mit der gewünschten Länge hergestellt werden. Soll beispielsweise eine Pomponschleife mit 12,7 cm langen Schlingen hergestellt werden, so wird die erste Kleb-Stoffabgabeeinrichtung 138 mit zwei öffnungen so betätigt, daß die Klebstofftropfen 211 und 212 in Abständen von 12,7 cm aufgetragen werden. Bei jedem, 139,7 cm umfassenden Intervall wird die mit einer öffnung versehene zweite Klebstoffabgabeeinrichtung 139 betätigt und trägt einen Klebstofftropfen 213 in der Mitte zwischen den Klebstofftropfen 211 und 212 auf, so daß das Zugband 203 mit den Bändern 201 und 202 verklebt wird, wobei fortlaufend vorgefertigte Schleifenzuschnitte erzeugt werden.
Ein Verfahren zum Anfertigen einer Pomponschleife aus dem Zuschnitt 210, der aus einem Bandabschnitt zwischen den Stellen besteht, an denen das Zugband 203 mit den Bändern 201 und 203 zusammengeklebt ist, sowie aus zehn Bandabschnitten, in denen keine Verbin- dung zwischen dem Zugband und den anderen Bändern besteht, ist aus den F i g. 13 und 14 ablesbar und besteht darin, daß mit den Fingern einer Hand an dem vom vollständig zusammengeklebten Ende 216 am weitesten entfernten verklebten Bezirk so angefaßt wird, daß die Enden der Bänder 201 und 302 voneinander getrennt werden und das Zugband 203 freigelassen wird. Das Zugband 203 wird dann mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand erfaßt und stetig herausgezogen, wobei sich die Schlingen L aus dem Bandabschnitt zwi- sehen den zusammengeklebten Stellen bilden. Die Ausschnitte 214, 215 lassen eine Drehung der Schlingen L zu, wobei die Pomponschleife 217 gebildet wird, deren einzelne Schlingen um die Mitte der Schleife herum gleichmäßig verteilt werden. Nachdem die Pomponschleife 217 sich gebildet hat, wird das Zugband an der Unterseite der Schleife befestigt Dies kann mit Hilfe einer nicht dargestellten, kleinen quadratischen oder rechteckigen Karte erfolgen, die ungefähr in der Mitte mit einem Schlitz versehen ist, wobei das Zugband um die Karte herumgewickelt und durch den Schlitz hindurchgeführt wird, der das Zugband festhält Die Karte kann an der einen Seite mit einem selbstklebenden Belag versehen werden, der durch ein geeignetes Abdeckmaterial geschützt wird, so daß die fertige Pompon- schleife 217 an einer Verpackung ohne Schwierigkeiten angebracht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigter Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife, bei der zwischen zwei Lagen ein Zugband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Lagen aus Bändern (101, 102; 201,202) bestehen, und das Zugband (103; 203) in der Mitte angeordnet ist, daß die Bänder (101,102; 201, 202) und das Zugband (103,203) an dem einen Ende (111, 211) des Schleifenzuschnitts durch einen schmalen, langgestreckten Bezirk fest miteinander verbunden sind, daß die Bänder (101,102; 201, 202) in mindestens zwei weiteren auf Abstand stehenden Stellen (112,113; 212,213) in der Längsrichtung der Bänder (101, 102; 201, 202) durch schmale, langgestreckte, unterteilte Bezirke miteinander verbunden sind, wobei das Zugband (103, 203) in den unterteilten Bezirken nicht mit den Bändern (101,102; 201, 202) verbunden ist, und daß sich an dem letzten unterteilten Bezirk ein freies Ende der beiden Bänder (101, 102; 201, 202) und des Zugbandes (103; 203) anschließt
2. Vorgefertigter Schleifenzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bänder (101,102; 201,202) in den unterteilten Bezirken, die rechteckig sind, durch Heißversiegelung hergestellt ist und daß die auf diese Weise miteinander verbundenen Bänder (101, 102; 201, 202) vom übrigen Teil der Bänder (101,102; 201,202) an einer von der letzten Verbindung entfernten Stelle abgeschnitten sind.
3. Vorrichtung zur Herstellung des vorgefertigten Schleifenzuschnitts nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) zum Einführen des Zugbandes (103) und eine Bandabschneideeinrichtung (70) vorgesehen sind, daß die Bandverbindungseinrichtung (38) eine Anzahl von elektrisch geheizten, mit Thermostaten versehenen Stempeln (51 bis 53) aufweist, die mit schmalen, langgestreckten und rechteckigen Stempelflächen zur Heißversiegelung der Bänder (101, 102) versehen sind, daß die Bandvorschubeinrichtung (60) aus einer Zugrolle (66) mit einer Einwegkupplung (104) besteht, die die zusammengeführten Bänder (101,102) durch die Bandverbindungseinrichtung (38) leitet, wobei die Bandverbindungseinrichtung (38) sowie die Bandvorschubeinrichtung (66) und die Bandabschneideeinrichtung (70) intermittierend von einem Motor (29) angetrieben sind.
4. Vorrichtung zur Herstellung des vorgefertigten Schleifenzuschnitts nach Anspruch 1 und 2, mit zwei Bandvorratsrollen, mit einer Führungseinrichtung, die die Bänder der Bandvorratsrollen Rücken an
- Rücken zusammenführt, mit einer Bandvorschubeinrichtung und mit einer Bandverbindungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) zum Einführen des Zugbandes (103, 203) und eine Bandausstanzvorrichtung (132) vorgesehen sind, daß die Bandverbindungseinrichtung (38) eine erste Klebstoffabgabeeinrichtung (138) mit zwei quer zur Längsrichtung der Bänder (101, 102) angeordneten Auslassen und eine zweite K.lebstoffabgabeeinrichtung (139) mit einem einzelnen, zwischen den genannten beiden Auslassen gelegenen Auslaß aufweist, und daß die Bandvorschubeinrichtung (60) mehrere angetriebene Quetschrollen (128 bis 133) aufweist, wobei die Bandvorschubeinrichtung (60) und die Bandverbindungseinrichtung (39) von einem Motor (29) intermittierend angetrieben sind.
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