DE2813560C2 - Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbaren Gütern - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbaren Gütern

Info

Publication number
DE2813560C2
DE2813560C2 DE2813560A DE2813560A DE2813560C2 DE 2813560 C2 DE2813560 C2 DE 2813560C2 DE 2813560 A DE2813560 A DE 2813560A DE 2813560 A DE2813560 A DE 2813560A DE 2813560 C2 DE2813560 C2 DE 2813560C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
goods
film
packaged
evacuation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2813560A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813560A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEX INNOVATION 42105 VAESTRA FROELUNDA SE AB
Original Assignee
TEX INNOVATION 42105 VAESTRA FROELUNDA SE AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CA275,130A external-priority patent/CA1078726A/en
Application filed by TEX INNOVATION 42105 VAESTRA FROELUNDA SE AB filed Critical TEX INNOVATION 42105 VAESTRA FROELUNDA SE AB
Publication of DE2813560A1 publication Critical patent/DE2813560A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813560C2 publication Critical patent/DE2813560C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/021Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas the containers or wrappers being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpakken von zusammendrückbaren Gütern zwischen zwei Längsstücken von luftundurchlässigen Folienbahnen, die von zwei Folienvorrafsrollen ablaufen und durch vier Siegelnähte verbunden werden, mit einer Zuführungseinrichtung für das zu verpackende Gut, ?iner Versiegelungseinrichtung zur Herstellung der quer zur Laufrichtung verlaufenden Siegelnähte, einer Versiegelungseinrichtung zur Herstellung der beiden in Laufrichtung verlaufenden Siegelnähte, einer Trenneinrichtung, die die Folienbahnen quer zur Laufrichtung parallel und benachbart der Quersiegelnaht durchtrennt, und mit einer Einrichtung zum Zusammendrücken des Gutes.
Die Verpackung verschiedener Arten von Gütern, insbesondere Konsumgütern, industriellen Gütern o. dgl., ist ein HaupterfordTnis bei der Herstellung und Verteilung derartiger Güter zwischen dem Herstellungsort und dem Verkaufs- oder gegebenenfalls Verbrauchsort. Transport- und Handhabungskosten haben sich in den letzten Jahren erheblich erhöht und infolgedessen sind die Kosten von Gütern als Folge der erhöhten Transportkosten angestiegen, falls die Güter über eine große Entfernung transportiert werden müssen.
Transportkosten wie auch Handhabungskosten hängen nicht nur vom Gewicht der Güter ab, sondern auch vom Volumen des Raums, den derartige Güter einnehmen. So wurde im Falle sperriger Güter seit langem erkannt, daß das Konzept der Verringerung der Sperrigkeit oder des Volumens solcher Güter für den Transport und die Handhabung die Gesamtkosten verringern und zu einem viel wirksameren Transport- und Handhabungskon/ept führen kann
ίο Gemäß dem Stand der Technik wurden verschiedene Vorschläge zur Verringerung des Volumens von sperrigen Güiern gemacht. So ist beispielsweise aus der DE-OS 26 11 131 der Patentinhaberin eine Vorrichtung zum Evakuier« η von Verpackungen aus weichem, luftdichtem Werkstoff, wie Kunststoff-Folien o. dgl., die Gegenstände aus einem weichen und voluminösen Material, beispielsweise Kleider umhüllen, mit einer Einrichtung zum Evakuieren der Verpackungen und einer Einrichtung zum Verschließen derselben nach erfolgtem Evakuieren. beispielsweise durch Heißsiegeln, bekannt. Diese Vorrichtung weist zwei zusammenwirkende, gegeneinander bewegbare Wände auf, von denen die eine aus einer harten, flachen Platte und die gegenüberliegende aus einem luftdichten Stoff besteht und von denen eine an ihrem Randbereich mit einem Dichtungsstreifen versehen ist, der, nachdem die Wände aufeinander zubewegt worden sind, einen Raum bildet, der luftdicht abgeschlossen ist, die zu evakuierende Verpackung aufnimmt und mit dem die Evakuierungseinriditung verbunden und in dem die Einrichtung zum Heißsiegeln angeordnet ist. Diese Einrichtung geht bereits von einer vorgefertigten sackartigen Verpackung aus, ermöglicht es also nicht, aus Folienbahnen eine dem jeweiligen Gut angepaßte Verpackung je nach Bedarf beim Vorgang des Verpackens herzustellen.
Weiter ist es aus der DE-OS 19 01 219 bekannt, beim Verpacken zwei Folienbahnen zu verwenden und zwischen denselben den zu verpackenden Gegenstand mit einer U-förmigen Naht einzusiegeln, daraufhin die Verpackung zu evakuieren und dann die vierte Seite der Verpackung einzusiegeln. Hier ist jedoch nur eine der beiden Folienbahnen eine einfache Flachfolie, während die andere Kolienbahn eine die Verpackungsform bestimmende Formfolie mit tiefgezogenen, die zu verpakkenden Gegenstände aufnehmenden Ausbuchtungen sein muß. Zwar erfolgt das Tiefziehen direkt in der Verpackungseinrichtung, indem zwischen einer Flachfolienzuführungseinrichtung und dem eigentlichen Verpakkungsteil der Einrichtung eine Tiefziehvorrichtung vorgesehen ist, jedoch erfordern wesentlich unterschiedlich große Gegenstände, die verpackt werden sollen, unterschiedliche Tiefziehvorrichtungen, was jeweils einen entsprechenden Umbau bei Änderung der Gegenstandsgröße notwendig macht, so daß sich die Verpakkungsvorrichtung in der Praxis nur für die Massenverpackung gleichgroßer Gegenstände eignet.
Aus der DE-AS 21 00 977 ist eine Vorrichtung zum Verpacken eines etwa quaderförmigen Verpackungsgutes in einen wärmeschweißbaren und wärmeschrumpfbaren Kunststoffschlauchabschnitt, dessen Enden verschlossen werden, mit einer Einrichtung zum Zuführen eines flachgefalteten Seitenfaltenschlauches, einer zum Entfalten des Schlauches in Querrichtung dienenden Saugvorrichtung mit zwei zueinander verstellbar angeordneten Saugplatten, die in Haupt- und Hilfssaugplatten unterteilt sind, und auf der Aufstromseite der Saugvorrichtung angeordneten, querverlaufenden Trenn- und Schweißvorrichtungen bekannt. In dieser Vorrich-
tung sind Finger vorgesehen, die eine Siegelnaht hinter greifen und vorschieben, und zwar greifen diese Finger in einen Kunststoffschlauch ein. Jedoch wird die Ware erst dann in den Kunststoffschlauch eingefügt, wenn das Verpackungsmaterial vorwärts bewegt und durch Vakuum- oder Saugteile der Schlauch geöffnet worden ist. Bei dieser Vorrichtung ergibt sich über insgesamt ein Arbeitsablauf, der für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, von welcher die Erfindung ausgeht, nicht geeignet ist, weil von schlauchförmigem Verpackungsmaterial und nicht von zwei Flachfolienbahnen ausgegangen wird.
Weiter ist „-» aus der US-PS 35 46 84b bekannt, daß man zur Unterstützung des Zusammendrückens von faserigem Maieria! letzteres evakuiert und eine obere und untere Matenalbahn zusammensiegelt. Im einzelnen beschreibt diese Druckschrift eine Vorrichtung zum Verpacken von Fasermaterial, in der das zu verpackende Fasermaterial längs eines Förderers vorgeschoben wird. Bei der Vorschubbewegung wird eine versteifende Un-„ΐΛ, terlage mit dem zu verpackenden Material haftend verbunden. Das zu verpackende Material bewegt sich dann ,^jiusammen mit der versteifenden Unterlage weiter. In •71, Laufrichtung ist vor der Einrichtung, die das zu verpakkende Material mit der versteifenden Unterlage haftend verbindet, eine Evakuierungseinrichtung angeordne', ■ ' um dem zu verpackenden Gut Luft zu entziehen. Anschließend wird eine Abdeckung separat aufgebracht •ι und diese aus Abdeckung, evakuierten zu verpackendem Material und damit haftend verbundener versteifender Unterlage bestehende Anordnung wird in eine Einrichtung gebracht, in der mittels Druckwalzen und j einer Versiegelungseinrichtung die Seitenränder d°r «"•Abdeckung und der Unterlage dicht schließend verbunden werden. Ferner ist eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die die vorauslaufenden und nachlaufenden Enden der beiden separaten Verpackungsteile verschließt. Abgesehen davon, daß eine haftende Verbindung des Guts mit einer Unterlage einen zusätzlichen Aufwand beim Verpacken und eine Veränderung des Guts bedeutet, wird hier das Gut mittels Druckwalzen auf seine Enddicke zusammengedrückt, nachdem es evakuiert worden ist, was bei einer Vielzahl von Gütern zu einer nachteiligen Veränderung derselben führen würde.
Schließlich ist aus der US-PS 38 48 398 eine Vorrich-' tung der eingangs genannten Art bekannt, bei der als Einrichtung zum Zusammendrücken des zu verpackenden Guts konvergierende Transportbänder vorgesehen sind. Im Anschluß hieran wird das Gut zwischen zwei mit demselben in Eingriff kommenden Walzen zugeführt und in zwei Folienstücken von luftundurchlässigen Folienbahnen vorgeschoben, deren vorauslaufende Enden etwa senkrecht zur Laufrichtung des zu verpackenden Gutes zusammengeführt werden. Bei der Vorschubbewegung des zu verpackenden Gutes berührt dieses die zusammengeführten Folienstücke und drückt diese in eine Versiegelungseinrichtung. Somit muß bei dieser Vorrichtung das zu verpackende Gut seiest die Folienstücke vorschieben, bevor sie zu einer Versiegelungsund Trenneinrichtung gelangen. Hierbei kann sich beispielsweise das zuvor mit Hilfe der erwähnten Walzen zusammengedrückte Gut wiederum lockern, wenn es die Folienstücke zu der nachgeordneten Versiegelungseinrichtung vorschieben muß.
Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung nach der US-PS 3848 398 ist darin zu sehen, daß die einander gegenüberliegenden vorauslaufenden und nachlaufenden Enden beide versiegelt werden, bevor die Längsränder versiegelt werden. Wenn nämlich dann bei dei Versiegelung der Längsränd;r ein Vakuum angelegt wird und sich das zu verpackende Gut hierdurch weiter zusammendrückt, kann es in Laufrichtung nicht mehr ausweichen, da die beiden gegenüberliegenden vorauslaufenden und nachlaufenden Enden bereits versiegelt sind. Diese versiegelten Enden legen die gegenüberliegenden Enden des zu verpackenden Gutes fest, ίο so daß es beim anschließenden Evakuieren der Verpakkung nur noch nach oben und unten dem weiteren Zusammendrücken ausweichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, wie sie in der US-PS 38 48 398 beschrieben ist, so auszubilden, daß ein Stauchen des vorauslaufenden Endes des Gutes vermieden wird und das Zusammenpressen des Gutes in einer an sich aus der der Patentinhaberin gehörenden DE-OS 26 11 131 bekannten Weise mittels einer Evakuierungsvorrichtung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorschubeinrichtung, die die vorauslaufende Quersiegelnaht an den Folienbahnrändern hintergreifende Finger aufweist, die an in Führungskanälen beweglichen Gleitelementen angeordnet sind, zum Einführen und Vorschieben der versiegelten Folienstücke zusammen mit dem zu verpackenden Gut in die Versiegelungseinrichtung für die Längsränder und eine letzterer in Laufrichtung nachgeordnete Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung zum Evakuieren und Zusammenpressen des gebildeten Beutels und zum Versiegeln seines nachlaufenden Endes.
Auf diese Weise wird das vorauslaufende Ende des Guts nicht auf Stauchung beansprucht sondern mittels der Folienbahnen durch die die vorauslaufende Quersiegelnaht hintergreifenden Finger vorgeschoben, wobei die nachlaufende Quersiegelnaht erst nach dem Erzeugen der Längssiegelnähte hergestellt und das Gut in schonendster Weise mittels der Evakuierungseinrichtung zusammengedrückt wird.
Im übrigen wird damit eine sogenannte in-line-Anordnung für die Verpackung von Waren zur Verfugung gestellt, die derart arbeiten kann, daß. während die eine Ware durch Evakuierung zusammengedrückt und endgüitig verpackt wird, die nächste Ware bereits zwisc! en zwei gegenüberliegenden Folienstücke gebracht v/erden kann, und daß weitere Tätigkeiten ausgeführt werden können. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Produktionskapazität erzielt, denn wenn im Gegensatz zur Erfindung die Vorrichtung entsprechend dem Vorschlag der US-Patentschrift 38 48 398 ausgebildet werden würde, dann müßten zunächst alle Verpackungsarbeiten an der einen Ware ausgeführt und mit dem Verpacken der anderen Ware so lange gewartet werden, bis sämtliche Verpackungsarbeiten an der ersteren Ware beendet worden sind. Diese Vorrichtung ist für das Verpacken von verschiedensten Waren nacheinander geeignet, wie es beispielsweise im Versandhandel aber auch in anderen Industriezweigen erforderlich ist, wo den verschiedensten Kunden verschiedenste Waren oder zumindest verschiedenste Mengen an Waren verpackt geliefert werden. Diese verschiedenen Mengen und/oder Größen von Waren, die laufend nacheinander verpackt werde*1 sollen, erfordern es, daß die Verpackung, insbesondere durch Verstellen der Seitennähte bzw. -Versiegelungen den Waren angepaßt wird, und derartige Verstellungen erfordern eine gewisse Zeit, die nicht unbeträchtlich ist und die sich zur eigentlichen »Arbeitszeit«
der Verpackungsvorrichtung addiert. Wenn nun diese Einstellarbeiten, die zum ersten Teil der Verpackungsvorgänge mit gehören, vorgenommen werden, während eine vorher weitgehend verpackte Ware durch Evakuieren und Ausbilden der abschließenden Quernaht verpackt wird, dann ergibt sich eine ganz erhebliche Produktionssteigerung und eine viel bessere Ausnutzung der Verpackungsmaschine, obwohl doch der Aufwand für eine zusätzliche Querschweiß- bzw. -versiegelungsstatiop. im Verhältnis zu den Gesamtkosten einer Verpackungsmaschine kaum ins Gewicht fällt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hai sich sehr brauchbar für die Verpackung von Gütern unter Druck herausgestellt. Beispielsweise kann ein Isoliermaterial, wie beispielsweise Glasfasermatten o. dgl., Kissen o. dgl., auf einem Bruchteil seines Ausgangsvolumens in sehr einfacher und schneller Weise zusammengedrückt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine wirtschaftliche und verhältnismäßig einfache Vorrichtung zur Verfugung, die eine Vakuumverpackung und ein Zusammendrücken verschiedener Arten von zusammendrückbaren Gütern mit hohem Volumen durchführen kann. Es können verschiedenste Arten von Gütern verwendet werden. Kleidung, Decken im allgemeinen, etc.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung an einigen bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert, es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführung der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1;
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Versiegelungseinrichtung zur Herstellung der beiden in Laufrichtung der Folienbahnen verlaufenden Siegelnähte, die in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 vorgesehen ist;
F i g. 4 eine Stirnansicht der Versiegelungseinrichtung nach Fig.3;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Versiegelungseinrichtung gemäß den F i g. 3 und 4:
F i g. 6 eine Seitenansicht der Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung zur Herstellung der nachlaufenden Quersiegelnaht;
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung gemäß F i g. 6:
Fig.8 eine Detailansicht eines Teils der Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung im Schnitt längs der Linie8-8der Fig.7:
Fig.9 eine der Fig.8 ähnliche Ansicht, die jedoch eine weitere Einzelheit der Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung zeigt;
F i g. 10 eine schematische Darstellung, die einen Teil der in der Vorrichtung gemäß Fi g. 1 verwendeten Vorschubeinrichtung für die Umhüllung darstellt;
Fig. 11 eine Einzelansicht, die einen Teil der in F i g. 10 dargestellten Vorschubeinrichtung darstellt;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig.11:
Fig. 13A bis 13Fschematisch verschiedene Betriebszustände der Vorrichtung nach Fi g. 1 und 2 beim Verpacken eines Guts;
Fig. 14 schematisch die Versiegelungseinrichtung zum Herstellen der vorauslaufenden Quersiegelnaht und die Trenneinrichtung zum Durchschneiden der Folienbahnen; und
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig. 14.
Bevor auf nähere bauliche Einzelheiten der insgesamt in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbaren Gütern und der ein-
zelnen Baueinheiten dieser Vorrichtung, die in den Fig. 3 bis 12 sowie 14 und 15 gezeigt sind, näher eingegangen wird, sei zunächst kurz unter Bezugnahme auf die Fig. 13A bis 13F der grundsätzliche Aufbau dieser Vorrichtung näher erläutert. Die Vorrichtung umfaßt
ίο folgende hauptsächliche Baueinheiten in der nachstehenden Aufeinanderfolge:
a) eine Zuführungseinrichtung 10 für das zu verpakkende Gut C;
b) eine Versiegelungseinrichtung 300 zum Herstellen der vorauslaufenden Quersiegelnaht;
c) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen der mit der vorauslaufenden Quersiegelnaht versehenen Folienbahnen W von den vorhergehenden Längsstükken der Folienbahnen;
d) eine Vorschubeinrichtung zum Vorschieben der versiegelten Folienstücke zusammen mit dem zu verpackenden Gut;
e) eine Versiegelungseinrichtung 12 für die Längsränder; und
f) eine Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung 14 zum Evakuieren und Zusammenpressen des gebildeten Beutels und zum Versiegeln seines nachlaufenden Endes.
Die Zuführungsvorrichtung 10 für die Folienbahnen W und das Gut Γ ist im einzelnen in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und weist Rahmenelemente Fauf. Ein Paar Folienvorratsrollen mit kontinuierlichen Längen eines geeigneten Verpackungsmaterials in Form der Folienbahnen W. beispielsweise aus Kunststoffmaterial, ist mit 20 und 22 bezeichnet und auf einem Paar drehbarer Walzen 24 und 26 befestigt, die zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenelementen F mittels Achsen 28 und 30 gelagert sind. Ein Abschnitt des Folienmaterials wird als jeweilige Folienbahn W von den Folienvorratsrollen 2Ö, 22 abgezogen, um die Umhüllung für das Gut Causzubilden.
Führungswalzen 32 und 34, die zwischen einander gegenüberiiegenden Rahrneneiernenien auf Achsen 36 und 38 gelagert sind, sind derart angeordnet, daß sie die Folienbahnen W von den Folienvorratsroilen 20, 22 wegführen und umlenken. Der unterste Abschnitt der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung weist einen frei begeglichen Spannarm oder -stab 40 auf, der an einem Arm 42 befestigt ist, der sich von den Rahmenelementen F der Vorrichtung wegerstreckt, wobei sich die Folienbahn W in Anlage am Arm 40 bewegt. In ähnlicher Weise ist die aus der oberen Folienvorratsrolle 22 des Verpackungsmaterials stammende Folienbahn über eine Führungswalze 46 geführt, die auf einer Achse 48 zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenelementen F gelagert ist; ein Paar frei beweglicher Spannarme 52, die durch einen drehbaren Arm 50 verbunden sind, liegen in dem von der Führungswalze 46 wegführenden Verlauf der Folienbahnen W. Anschließend läuft die Folienbahn Wüber eine weitere Führungswalze 58, die auf einer Achse 60 gelagert ist, die drehbar zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Rahmenelemente Fbefestigt ist.
Die Antriebsvorrichtung für die obere und untere Folienbahn W wird durch ein Paar zusammenwirkender Walzen 62 und 64 gebildet, die auf Wellen 66 gelagert
sind, wobei mindestens eine der Walzen 62 und 64 mittels eines Motors 68 angetrieben wird, der mittels einer Welle 72 mit einem Getriebekasten 70 verbunden ist. Die Ausgangswelle des Getriebekastens 70 umfaßt eine Antriebswelle 74, die ein Kettenrad 76 trägt, an dem wiederum eine Antriebskette 78 befestigt ist, die sich um ein weiteres Kettenrad 80 u.dgl. dreht, das an einer Welle 66 einer der Walzen 64 und 62 oder beider Walzen gelagert ist. Ein zweites Kettenrad 82, das an der Welle 66 befestigt ist, lagert eine weitere Antriebskette 84, die mit einem Kettenrad 86 in Wirkungsverbindung , steht, das mit der Welle 66 der oberen Antriebswalzen 62 und/oder 64 verbunden ist, um dadurch die oberen Walzen 64 und 62 zu drehen.
Eine Führungsbahn für die beiden Folienbahnen W jwird durch ein Paar einander gegenüberliegender, im "'Abstand voneinander angeordneter drehbarer Walzen i90 und 92 gebildet, die auf Achsen 94 gelagert sind, die zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenelementen Fder Vorrichtung befestigt sind.
Wie Fig. 1 zeigt, werden zwei Folienbahnen Wüber die verschiedenen Walzen und zwischen die im Abstand voneinander liegenden Walzen 90 zur Bildung eines Mundes Λ/geführt.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen Druckabschnitt auf, der sich besonders zum Zusammendrücken von Gütern, wie beispielsweise Kissen, Polster o. dgl, eignet. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, nach oben gerichteter Rahmenelemente 100 und 102 auf, die mit dem Rahmenelementen F verbunden sind, und die ein oberes bewegliches Band 306 tragen, das sich zwischen den Rahmenelementen 100 und 102 erstreckt und zwischen diesen umläuft. Das Band 106 läuft zwischen einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Walzen 108 und 110 um. wovon jede auf einer Welle 112 befestigt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. ist die Walze 108 höher als die Walze 110 angeordnet, so daß das Band 106 einen fallenden Winkel gegen das Abgabeende an der Halterung 102 benachbart dem zwischen den Foiienbahnen Wgebildeten Mund M bildet.
Der untere Teil der Vorschubeinrichtung, die in Verbindung mit dem Band 106 arbeilet, enthält eine vordere Walze 116, die auf einer Welle 118 gelagert ist sowie eine weitere Walze 120, die am entgegengesetzten Ende, dem Abgabeende auf einer Welle 122 neben dem Mund Mund im wesentlichen unterhalb der Walze 110 gelagert ist. Ein kontinuierliches Band 124 erstreckt sich zwischen den Walzen 116 und 120. Das Antriebssystem für das obere und untere umlaufende Band ist aus F i g. 1 ersichtlich und enthält einen Motor 130, der mittels einer Antriebswelle 132 mit einem Getriebekasten 134 verbunden ist, der eine Ausgangswelle 136 aufweist, die ein Kettenrad 138 trägt, Um das ein Kettengurt 140 verläuft. Der Kettengurt 140 läuft um ein weiteres Kettenrad 142, das auf der Welle 122 der Walze 120 befestigt ist. Die Welle 118 weist an ihrem gegenüberliegenden Ende ein darauf befestigtes Zahnrad 146 auf, das im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 148 steht, das an der Welle 112 befestigt ist, die die Walze 110 lagert. Auf diese Weise werden das obere und untere Band gleichzeitig in Drehung versetzt, damit ein auf das Band 124 gelegtes Gut C gegen und in Anlage an das Band 106 gelangt und zuwammengedrückt wird, während es sich gegen den Mund M am Abgabeende zubewegt.
Es sei nunmehr auf die F i g. 1,2 und 10 Bezug genommen, wonach an jeder Seite der Bänder 106 und 124 ein Paar Führungskanäle 150 angeordnet ist, welche im wesentlichen die Form eines umgekehrten U haben und fest mittels Halterungen 152 an den Rahmenteilen F befestigt sind. In jedem der Führungskanäle 150 ist ein längliches Gleitelement 154 zur Hin- und Herbewegung im Führungskanal befestigt. Die Gleitelemente 154 haben an ihrem vorstehenden Ende je einen Finger 156, der schwenkbar am Gleitelement angeordnet ist, wie nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 näher erläutert ist. Das Gleitelement 154 kann, wie erwähnt, im Führungskanal 150 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, und diese Bewegung erfolgt mittels eines Rotors 158, der eine Welle 160 antreibt, die ihrerseits mit einem Getriebekasten 162 verbunden ist. Die Ausgangswelle 164 des Getriebekastens trägt ein Kettenrad 166, um das ein Kettengurt 168 gelegt ist. Der Kettenantrieb ist mit einem Kettenrad 170 verbunden, das auf einer Welle 172 gelagert ist, die ihrerseits zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenelementen F der Vorrichtung gelagert ist. Die Welle 172 trägt an jeder Seite ein weiteres Paar Kettenräder 174. die einen Kettenantrieb 176 halten, der seinerseits mit einem weiteren Paar Kettenräder 178 in Verbindung steht. Die Kettenräder 178 sind auf einer Welle 180 befestigt, die zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenelementen Fder Vorrichtung gelagert ist und die Welle 180 lagert ein weiteres Kettenrad 182 mit einem zugeordneten Keltengurt 184, der zwischen dem Kettenrad 182 und einem weiteren Kettenrad 186 umläuft, das auf einer weiteren Welle 188 am vorderen Ende des beweglichen Gleiteiements 154 gelagert ist. Der Kettengurl 184 weist mindestens einen nach oben stehenden Finger oder einen ähnlichen Vorsprung auf, der fest damit verbunden ist, und der seinerseits das Gleitelement 154 durch den offenen Mund im Boden des Führungskanals 150 erfaßt. Bei der Hin- und Herbewegung des Kettenantriebs 184. und umgekehrt über die anderen Kettenantriebe, wirkt der Finger 190 so, daß er das Gleitelement 154 im Führungskanal 150 vorwärts bewegt und zurückzieht.
Gemäß Fig. 1! ist der Finger 156 schwenkbar auf einer Welle 192 mit dem Führungselement 154 verbunden. Der Finger 156 ist am hin- und herbeweglichen Führungse!emen! !54 in einer vorgespannien !.age befestigt, so daß der Finger 156 normalerweise in horizontale Fluchtung mit dem Führungselement 154 gedrückt wird; zu diesem Zweck weist der Finger 156 einen Stift oder Bol/en 194 auf, an dem ein Ende einer Feder 1% fest angeordnet ist; das gegenüberliegende Ende der Feder 196 ist fest an einem Zapfen 192 angeordnet, der den Finger 156 am Gleitelement 154 lagert.
Die Versiegelungseinrichtung 12 für die Längsränder ist im einzelnen in den Fig. 3,4, 5,14 und 15 dargestellt, und weist zur Führung dienende Walzen 204, 206 und 208 auf, die eine Führungsbahn bilden, um die Bänder 200 umlaufen Die Walzen 204, 206, 208 sind an Weifen befestigt, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenelementen F erstrecken, je eine weitere Walze 210, die für jedes der oberen und unteren Bandsysteme eine Spannwalze bildet, kann gemäß Fig.5 vorgesehen sein, wobei die Walzen 210 an Wellen 212 befestigt sind, die ihrerseits durch an den Rahmenteilen befestigte Einstellblöcke 214 gelagert sind, die eine Einstellung der an den Bändern 200 wirksamen Spannung gestatten. Die Bänder 200 werden mittels eines Motors 216 angetrieben, der mit einer Welle 218 verbunden ist, die ihrerseits mit einem Getriebekasten 220 verbunden ist. Der Getriebekasten 220 enthält eine Ausgangswelle
222, die ein Kettenrad 224 ο. dgl. trägt, das seinerseits einen Kettenantrieb 226 lagert. Der Kettenantrieb 226 ist über ein weiteres Kettenrad 228 gelegt, das auf einer Welle 230 befestigt ist, die die untere vordere Walze 206 trägt. Am entgegengesetzten Ende der Welle 230 ist ein Zahnrad 232 vorgesehen, das mit einem weiteren Zahnrad 234 in Eingriff steht, das auf der Welle 236 gelagert ist, die die obere Walze 206 trägt. Auf diese Weise werden die oberen und unteren Wellen 206 gleichzeitig in Drehung versetzt.
Die Bänder 200 können in ihrer Breite verändert werden, und zu diesem Zweck weist die Vorrichtung eine Anordnung auf, die im einzelnen in den Fig.4 und 5 dargestellt ist. Eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stäben 250, die fest an einem Rahmenelement 252 befestigt sind, arbeiten in Verbindung mit einem weiteren Rahmenelement 254, das eine Anzahl von Öffnungen aufweist, die zur Aufnahme der Stäbe 250 bemessen sind. Gemäß F i g. 5 erstrecken sich die Stäbe 250 vorzugsweise über die volle Länge der Bänder 200 und können, falls erwünscht, eine Verstellung ermöglichen, so daß Güter größerer Breite in der Versiegelungseinrichtung 12 behandelt werden können. Gemäß F i g. 4 ist sowohl der obere als auch der ur.tere Abschnitt der Vorrichtung mit Stäben 250 versehen, die eine Verbreiterung des oberen und unteren Bandes ergeben. Das Rahmenelement 252 ist mittels einer Schraubengewindeanordnung 256, die am Rahmenelement F der Vorrichtung befestigt ist. beweglich, und diese Schraubengewindeanordnung 256 kann mittels eines Handgriffs 258 von Hand gedreht werden. Das gegenüberliegende Ende der Schraubengewindeanordnung 256 ist am Rahmenelement 260 gelagert; die Schraubengewindegänge 262 erfassen eine Montageplatte 264, die seitlich längs der Schraubenachse der Schraubengewin deanordnung 256 beweglich ist, wenn letztere gedreht wird. Stäbe 266 befestigen gleitbar die Platte 264: die Stäbe 266 sind am Rahmenelement Fund am Rahmenelement 260 mittels Buchsen 268 gelagert. Die Montageplatte 264 ist mittels Halterungen 270 fest mit dem plattenförmigen Rahmeneiement 252 verbunden.
Die VersiegeiungscJnrichtung 12 enthält eine Vorrichtung /um Herstellen der seitlichen Siegelnähie. während das Gut Czur und durch die Versiegelungseinrichtung 12 ι·ι fordert wird. Zu dic?em Zweck sind zwei Paare von im Abstand voneinander angeordneter seitlicher Versiegelungseinrichtungen gemäß F i g. 4 vorgesehen. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist. enthalten die Versiegelungscinrichtungen 280 ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Siegelköpfe, von denen jeder auf einer Platte 282 befestigt ist. jede Platte 282 ist auf einer Kolbenwelle 284 befestigt, die mit einer Pneumatik-Kolbenanordnung 286 verbunden ist, wovon eine an jedem Ende (siehe F i g. 5) liegt.
Das im linken T?il der F i g. 4 dargestellte Paar Siegelköpfe ist ein einstellbares Paar Siegelköpfe 290. Jeder dieser Siegelköpfe 290 ist mittels eines Paars von im Abstand voneinander angeordneten Kolbenstangen 292 befestigt, die durch einen Pneumatik-Zylinder 294 betätigt werden. Die Pneumatik-Zylinder 294 sind an der Montageplatte 264 durch eine Halterung 296 befestigt. Auf diese Weise sind die Siegelköpfe 290 verstellbar und so an unterschiedliche Breiten anpaßbar.
Zwischen der Versiegelungseinrichtung 12 und der Zuführungseinrichtung 10 sind eine weitere Versiegelungs- und eine Trennvorrichtung vorgesehen, die eine vorauslaufende Quersiegelnaht zwischen den Folienbahnen W vornehmen und die gesiegelten Folienbahnen abtrennen, bevor dieselben in die Versiegelungseinrichtung 12 weiterbewegt werden. Zu diesem Zweck ist ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Siegelköpfe 300 vorhanden, von denen jeder fest an einem Rahmenelement 302 befestigt ist, das sich quer über die Folienbahnen W erstreckt. Die Rahmenelemente 302 sind mittels Buchsen 304 an einem vertikalen Führungsstab 306 gelagert. Die Führungsstäbe 306 sind zwischen ihren Enden mittels einer weiteren Buchse 308 fest gehalten. Eine Bewegung der Rahmenelemente 302 und damit der Siegelköpfe 300 wird mittels eines Pneumatik-Zylinders 310 erreicht, der eine Kolbenstange 312 besitzt, die gemäß F i g. 4 fest mit den Rahmenelementen 302 verbunden ist. Gemäß F i g. 4 können die Enden der Führungsstäbe 306 mittels eines Halteelements 314 weiter gehalten werden, das sich zwischen den Führungsstäben 306 erstreckt. η
Die Trenneinrichtung, die teilweise in Fig.4 und in mehr Einzelheiten in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist, ist eine bekannte Vorrichtung. In der dargestellten Trenneinrichtung ist ein Pneumatik-Rohr 320, das einen Schlitz 322 aufweist, durch einen geeigneten Halter mit dem unteren Rahmenelement 302 des Siegeikopfs 300 verbunden. Innerhalb des Pneumatik-Rohrs 320 ist ein Kolbenelement 324 angeordnet, der ein Messer oder eine ähnliche Schneidvorrichtung 326 enthält, das bzw. die durch den Schütz 322 herausragt. Das Kolbenelemeiit 324 ist frei innerhalb des Schlitzes 320 zwischen dessen gegenüberliegenden Enden beweglich. An jedem Ende des Pneumatik-Rohrs ist eine nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, um selektiv Druckluft zum Antrieb des Kolbenelements 324 längs des Pneumatik-Rohres 320 zwecks Abtrennung der Folienbahr.en W zuzuführen.
Die Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung 14 ist in den F i g. 6 bis 9 im einzelnen dargestellt und weist einen beweglichen Bandantrieb als Fördereinrichtung 400 /ur Förderung des Guts zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von Bandabschnitten auf. das von der Versiegelungseinrichtung 12 herkommt, es läuft zwischen oben angeordneten Führungswalzen 402, unten angeordneten Führungswalzen 404 und Führungswalzen 406 um, die das Band nach unten und um einen anschließend zu beschreibenden Siegelkopf herum führen. Die Antriebsanordnung für das Band 400 wird durch einen Motor 410 gebildet, der eine mit einem Getriebekasten 414 verbundene Welle 412 antreibt, wobei an der nicht dargestellten Ausgangswelle des Getriebekastcns ein Kettenrad befestigt ist, um das seinerseits ein Kettengurt 416 läuft, der am anderen Ende um ein Kettenrad 418 umläuft, das auf einer Welle 420 gelagert ist. die die Führungswalze 402 trägt. Die Welle 420 ist zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenelenienten Fgeiagert. Das Band der Fördereinrichtung bewegt sich über eine Halteplatte, die eine Vorrichtung 424 zum Halten der Umhüllung in einer geschlossenen Kammer 430 bildet und fest mit den Rahmenelementen (siehe F i g. 8 und 9) verbunden ist, sie ist der Boden der Kammer 430, d. h. sie bildet eine festliegende, nicht-zusammendrückbare Fläche. Der obere Abschnitt der Kammer 480 wird von einem Genäuse gebildet, das die Bandanordnung umgibt Die Seitenwände 432 des Gehäuses halten als flexible Vorrichtung 434 eine biegsame Membran, die nach oben im Abstand gegenüber den unteren Kanten der Seiten wände 432 angeordnet ist; die Membran 434 ist mit den Seitenwänden mittels eines Flansches 438 und geeigneter Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Bolzen 438 o. dgl., befestigt. Die
untere Kante der Seitenwände 432 weist einen weiteren Flansch 440 auf, an dem eine Dichtung oder ein ähnliches Siegelungsmaterial fest angeordnet ist, 'ind sich um den Umfang der Kammer 430 erstreckt. Auf diese Weise bildet die Dichtung mit der Vorrichtung 424 eine luftdichte Anordnung.
Eine der Seitenwände 432 steht über Öffnungen 444 mit einer Vakuumkammer 446 in Verbindung, die durch eine Leitung 452 mit einer Vakuumpumpe als Vorrichtung 450 zum Abziehen von Luft verbunden ist.
' Die Kammer 430 ist vertikal von einer angehobenen Stellung in eine geschlossene Stellung beweglich: zu diesem Zweck ist die Kammer 430 mittels Buchsen 464 auf Achsen 460 gelagert. Die Achsen 460 sind an jedem Ende an Halteelementen befestigt, die ihrerseits an Rahmenelementen Fbefestigt sind, so daß die Kammer 430 frei auf den Achsen 460 auf- und abgleiten kann. Die Bewegung erfolgt mittels einer Kolbenanordnung 470, die eine Kolbenstange 472 aufweist, welche mittels eines Halters 474 fest mit der Kammer 430verbunden ist.
Gemäß den Fig.7 und 8 ist eine Versiegelungseinrichtung zur Herstellung der nachlaufenden Quersiegelnaht vorgesehen. Zu diesem Zweck ist ein Paar im von im Abstand voneinander angeordneter Siegelköpfe 480 und 482 vorgesehen, wovon der untere fest mit einem Rahmenelement verbunden ist und wovon der obere beweglich ist. Wie F i g. 8 zeigt, ist der untere Siegelkopf 'zwischen einander gegenüberliegenden Abschnitten des Bandes der Fördereinrichtung 400 gelagert, das eine •Teil der Vakuumkammer 466 an der Stelle bildet, wo es sich gemäß F i g. 8 nach unten erstreckt. Der obere Siegelkopf 482 ist beweglich und kann mit dem unteren Siegelkopf 480 in Anlage gebracht werden, und zwar mittels eines Paars von Kolbenanordnungen 484, die mit ihm durch eine Kolbenstange 486 verbunden sind.
Der Aufbau des Siegelkopfs ist im einzelnen in F i g. 15 dargestellt und enthält ein HalteLment 500 aus geeignetem Material; ein elastisches Tragelement 502 ist teilweise im Haltelement 500 eingebettet, wobei eine aufgelegte Drahtgitterlage 504 das Tragelement 502 umgibt. Das Drahtgitter 504 dient als Wärmeableitelement und ist mit einer Traglage 506 aus geeignetem Material abgedeckt. Ein Heizelement 508 ist über dem Tragelement 502 auf der Traglage 506 angeordnet und ist mittels eines Verkleidungsmaterials 510 mit geigneten Eigenschaften abgedeckt. Die Schichten der verschiedenen Materialien können durch ein geeignetes Klebeband 512 o. dgl. fest mit dem Tragelement 500 verbunden sein.
Es wird nunmehr auf die Fig. 13A bis 13F Bezug genommen, in denen der Betrieb der vorstehenden Vorrichtung im einzelnen dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird zunächst auf F i g. 13A verwiesen, wo ein Gut Czur Behandlung auf das sich vorwärtsbewegende Band 124 gebracht wird; zu Beginn der Betriebs der Vorrichtung ist das Paar der Folienbahnen W zunächst an ihren vorderen Enden versiegelt, wie aus Fig. 13A hervorgeht (vor dem Eintritt in die Versiegelungseinrichtung 12), und zwar als Folge des vorausgehenden Betriebs der Vorrichtung, wobei die Quersiegelnaht der Folienbahn allgemein mit 540 bezeichnet ist. Wird das Gut C mittels des Bands 124 vorwärtsbewegt, kommt es in Anlage an das sich bewegende Band 106 und wird infolge der konvergierenden Bänder 124 und 106 einer Druckeinwirkung unterzogen.
Zu Beginn des Vorgangs werden die Finger 156 zwischeii die beiden Folienbahnen Wund in Anlage an die Quersiegelnaht 540 gebracht. In Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des Guts Cdurch das Abgabeende der Bänder 106 und 124 wird das sich vorwärtsbewegende Gleitelement 154 betätigt, um die Anordnung mit den Fingern 156 vorwärts zu bewegen und somit die am vorauslaufenden Ende versiegelten Folienbahnen W in die Versiegelungseinrichtung 12 und zwischen die im
ίο Abstand voneinander liegenden Bänder 200 und 202 weiterzubewegen, die dann den Vorschub des Guts C innerhalb des teilweise gebildeten Beutels übernehmen. Das in Fig. 13B dargestellte Gut C ist während der Vorwärtsbewegung in die Versiegelungseinrichtung 12 gezeigt, wobei nach der Vorwärtsbewegung des Guts unter Kontrolle der Bänder 200 und 202 die Finger 156 durch die Rückwärtsbewegung der Anordnung 154 außer Anlage mit eiern u^wr' -.-!'a^ten Gut gelöst und die Steuerung des Vorschubs dessei^i· ' ■*'■", Finger unterbrochen wird, so daß die nach vorne vorgespannten Finger das Gut freigeben und in ihre Ausgangsstellung für eine nachfolgende Vorwärtsbewegung bei einem weiteren Betriebsvorgang zurückgeführt werden. Nunmehr werden die Siege >upic ά~.
Versiegelungseinrichtung 12 betätigt, um die Sehen der Folienbahn zu siegeln, so daß ein an den Seiten und ai.. Boden gesiegelter Beutel entsteht, wie dies in Fi g. 13C dargestellt ist, wo die in Laufrichtung verlaufenden Siegelnähte 542 dargestellt sind.
Anschließend werden die Siegelköpfe 300 betätigt, um eine weitere Siegelung 540' für den nachfolgenden Betriebsvorgang durchzuführen und gleichzeitig werden die Folienbahnen vor der Siegelnaht (in Richtung der Bewegung der Folienbahnen) durchgetrennt (siehe Fig. 13D).
Anschließend an diese beiden letzteren Vorgänge wird, wie Fig. 13E zeigt, der abgetrennte Beutel mit dem darin enthaltenen Gut in die Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung 14 zur abschließenden Vakuumverpackung und zum Versiegeln des nachlaufenden Endes der. Beutels vorwärtsbewegt. Nunmehr wird die Kammer 430 abgesenkt, sobald das Band der Fördereinnchf ng 400 das teilweise verpackte Gut C in der gewünschten Stellung innerhalb der Kamn.er 430 positioniert hat. Wenn die Kammer 430 abgesenkt ist, wird mittels einer Vakuumpumpe ein Teilvakuum angelegt. Die biegsame Membran wird anschließend in Anlage an das verpackte Gut gebracht, dieses wird weiter zusammengedrückt und Luft wird aus der Umhüllung entfernt.
worauf das endgültige Versiegeln des nachlaufenden Endes der Umhüllung mittels der Siegelköpfe 480 und 482 erfolgt, wie dies in Fig. 13F dargestellt ist.
Die Zuführungseinrichtung 10, die Versiegelungseinrichtung 12 und die E"2kuierungs- und Versiegelungseinrichtung 14 können intermittierend betrieben werden, so daß ein durch die Zuführungseinrichtung 10 bewegtes Gut C in Anlage an die Folienbahnen W gebracht wird, während ein weiteres Gut in der Versiegelungseinrichtung 12 seitlich gesiegelt wird und ein drittes Gut in der Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung verpackt wird. Somit kann jede dieser Einrichtungen mittels einer geeigneten Steuervorrichtung, die den Betrieb aller dieser drei Einrichtungen steuert, in zeitlich intermittierender Weise betrieben werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbaren Gütern zwischen zwei Längsstücken von luftundurchlässigen Folienbahnen, die von zwei Folienvorratsrollen ablaufen und durch vier Siegeinähte verbunden werden, m't einer Zuführungseinrichtung für das zu verpackende Gut, einer Versiegelungseinrichtung zur Herstellung der quer zur Laufrichtung verlaufenden Siegelnähte, einer Versiegelungseinrichtung zur Herstellung der beiden in Laufrichtung verlaufenden Siegelnähte, einer Trenneinrichtung, die die Folienbahnen quer zur Laufrichtung parallel und benachbart der Quersiegelnaht durchtrennt, und mit einer Einrichtung zum Zusammendrücken des Gutes, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung, die die vorauslaufende Quersiegelnaht an den Folienbahnrändern hintergreifende Finger (156) aufweist, die an in Führungskanälen (150) beweglichen Gleitelementen (154) angeordnet sind, zum Einführen und Vorschieben der versiegelten Folienstücke zusammen mit dem zu verpackenden Gut in die Versiegclungseinrichtung (12) für die Längsränder und eine letzterer in Laufrichtung nachgeordnete Evakuierungs- und Versiegelungseinrichtung (14) zum Evakuieren und Zusammenpressen des gebildeten Beutels und zum Versiegeln seines nachlaufenden Endes (540').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierungseinrichtung (14) eine Vorrichtung (424) zum Halten der Umhüllung in einer geschlossenen Kammer (430), eine Vorrichtung (450) zum Abziehen von Luft aus der geschlossenen Kammer (430) und eine flexible Vorrichtung (434) umfaßt, die in Anlage an die Umhüllung gebracht wird, um Luft auszudrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierungseinrichtung (14) eine Fördereinrichtung (400) für das Gut enthält.
DE2813560A 1977-03-30 1978-03-29 Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbaren Gütern Expired DE2813560C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA275,130A CA1078726A (en) 1976-11-01 1977-03-30 Horizontal packaging apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2813560A1 DE2813560A1 (de) 1978-10-05
DE2813560C2 true DE2813560C2 (de) 1984-05-03

Family

ID=4108282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813560A Expired DE2813560C2 (de) 1977-03-30 1978-03-29 Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbaren Gütern

Country Status (22)

Country Link
JP (1) JPS53143487A (de)
AR (1) AR216139A1 (de)
AU (1) AU527937B2 (de)
BE (1) BE865398A (de)
BR (1) BR7801984A (de)
DE (1) DE2813560C2 (de)
DK (1) DK138378A (de)
ES (2) ES468321A1 (de)
FI (1) FI780948A (de)
FR (1) FR2385587A1 (de)
GR (1) GR64136B (de)
IE (1) IE46508B1 (de)
IL (1) IL54382A (de)
IN (1) IN150185B (de)
IT (1) IT1101871B (de)
MT (1) MTP827B (de)
NL (1) NL7803349A (de)
NO (1) NO781010L (de)
NZ (1) NZ186807A (de)
PT (2) PT67835B (de)
SE (1) SE7803406L (de)
ZA (1) ZA781740B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525795B1 (de) * 2022-05-12 2023-08-15 S A M Innovations Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Herstellung von zwei- oder mehrlagigen vakuumierten und/oder mit Schutzgas begasten Folienverpackungen für Lebensmittel

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3546846A (en) * 1965-12-29 1970-12-15 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for packaging fibrous material
DE1761749A1 (de) * 1967-10-28 1971-08-05 Fmi Mecfond Aziende Mecc Verpackungsmaschine
DE1901219A1 (de) * 1969-01-10 1970-07-30 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von festen Warenportionen in Packungen aus thermoplastischer Kunststoffolie
FR2076357A5 (de) * 1970-01-12 1971-10-15 Plastiques Resines Appli
DK128526C (da) * 1972-05-08 1983-02-28 P Suhr Apparat til emballering af kompressible varer
US3848398A (en) * 1973-05-08 1974-11-19 P Suhr Apparatus for wrapping compressible articles
SE389314B (sv) * 1975-03-21 1976-11-01 Tex Innovation Ab Evakueringsanordning.

Also Published As

Publication number Publication date
ES468321A1 (es) 1979-12-01
NZ186807A (en) 1982-03-30
AR216139A1 (es) 1979-11-30
PT67835B (en) 1979-09-28
AU527937B2 (en) 1983-03-31
SE7803406L (sv) 1978-10-01
IT1101871B (it) 1985-10-07
AU3461578A (en) 1979-10-04
IL54382A (en) 1980-05-30
IE780618L (en) 1978-09-30
BE865398A (fr) 1978-07-17
IE46508B1 (en) 1983-06-29
PT67843A (en) 1978-04-01
FR2385587A1 (fr) 1978-10-27
IL54382A0 (en) 1978-06-15
GR64136B (en) 1980-01-26
ZA781740B (en) 1979-03-28
NO781010L (no) 1978-10-03
FI780948A (fi) 1978-10-01
MTP827B (en) 1979-11-14
DK138378A (da) 1978-10-01
BR7801984A (pt) 1978-09-26
PT67835A (en) 1978-04-01
NL7803349A (nl) 1978-10-03
ES477189A1 (es) 1979-10-16
IT7848657A0 (it) 1978-03-29
PT67843B (en) 1979-09-28
JPS53143487A (en) 1978-12-13
DE2813560A1 (de) 1978-10-05
IN150185B (de) 1982-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120251B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial
DE60106535T2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in einem Netzbeutel mit Handgriff
DE4026807C2 (de)
DE2825722C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln oder Säcken und zu deren Ablegen in Schuppenformation
DE3210982C2 (de)
EP2532513B1 (de) Beutel für Tabak sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
DE3744330A1 (de) Bandladevorrichtung fuer eine verpackungsmaschine
DE2533424C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Füllen eines Sacks aus einem strangförmigen Kunststoffnetzschlauch
DE2819887C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer ein Trägerband und auf diesem schuppenförmig übereinanderliegend angeordnete flache Werkstücke aufweisenden Anordnung zum Speichern der Werkstücke
DE4313325A1 (de) Vorrichtung zum Fördern und Bearbeiten von Fließmittelpackungen
DE1586093B2 (de) Vorrichtung zum aufbringen von aufreisstreifen auf ein einschlagmaterialband
DE2509185A1 (de) Verfahren zur herstellung aufblasbarer auskleidungen fuer stausaecke oder dergleichen und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2422000C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines auf einer Palette angeordneten, großvolumigen Verpackungsguts
DE2244697C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einem Innensack mit Z-Falte
DE1611710C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Sacken oder Beuteln mit einem aus der Öffnung vor stehenden Einstecksack
DE2813560C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbaren Gütern
AT396412B (de) Vorrichtung zum herstellen von taschen fuer batterieplatten
EP0001121B1 (de) Einrichtung zum Binden eines losen Stapels von Blättern, wie Banknoten oder dgl.
DE7732155U1 (de) Maschine zum Herstellen von Beuteln aus thermoplastischem Material
DE19800278A1 (de) Kopfteil für den automatischen Wechsel von Zuführrollen von Endlosfolien
DE3245154A1 (de) Vorrichtung zur foerderung von etiketten
DE2112353A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus flachen Werkstuecken,insbesondere aus Schlauchabschnitten
DE2145087A1 (de) Maschine für die Vakuumverpackung von verschiedenartigen Produkten, insbesondere von Lebensmitteln
DE2545813C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken flacher Werkstücke
DE60115014T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Produktes, wie eine oder mehrere Scheiben eines Käse- oder Fleischproduktes, in Folienmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KRAUS, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. WEISERT, A., DI

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee