DE19962308A1 - Transportband - Google Patents

Transportband

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DE19962308A1
DE19962308A1 DE1999162308 DE19962308A DE19962308A1 DE 19962308 A1 DE19962308 A1 DE 19962308A1 DE 1999162308 DE1999162308 DE 1999162308 DE 19962308 A DE19962308 A DE 19962308A DE 19962308 A1 DE19962308 A1 DE 19962308A1
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DE
Germany
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belt
conveyor belt
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conveyor
belt according
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DE1999162308
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English (en)
Inventor
Juergen Josef Joisten
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PACOMELT GmbH
Original Assignee
PACOMELT GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Es wird vorgeschlagen, daß bei Transportbändern auf denen besonders klebrige Produkte einem Packautomaten zugeführt werden, am Gurt ein Trennmittel ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportband mit einem Gurt und einer Antriebseinrichtung zum Transport von Waren auf dem Gurt.
Beim Verpacken von äußerst klebrigen Materialien werden diese Materialien in Trennverpackungen abgefüllt, deren flüssigkeitsdichte Einsätze aus Silikonpapier innerhalb Wellpappkartonagen gleichzeitig als Transport- und Lagermittel dienen.
Die so verpackten Materialien lassen sich rückstandsfrei aus dem Trennpapier herausschälen, um dann einer weiteren Verarbeitung zugeführt zu werden.
Der für die Verpackung notwendige Aufwand ist jedoch beträchtlich und erzeugt zusätzlich, nachdem das Produkt aus der Verpackung entnommen worden ist, für einen entsprechend hohen aus Wellpappkartonagen und Silikonpapier bestehenden Müllanteil.
Bei automatisierten Packprozessen werden Packautomaten verwendet, die beispielsweise über Transportbänder mit Packgütern beschickt werden. Es ist beispielsweise bekannt, für den Transport von klebrigen Backwaren oder anderen klebrigen Lebensmitteln PTFE-beschichtete Transportbänder zu verwenden.
Klebrige Materialien, insbesondere Klebstoff selbst, würde sich jedoch nicht vom Transportband lösen, und so den gesamten Verpackungsprozeß blockieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Transportband bereitzustellen, auf welchem klebrige Materialien einem Packautomaten zugeführt werden können.
Als Lösung schlägt die Erfindung ein Transportband vor, bei welchem auf dem Gurt ein Trennmittel lösbar befestigt ist.
Dadurch kann ein verschlissenes Trennmittel von dem Gurt entfernt und innerhalb kürzester Zeit gegen ein einsatzbereites Trennmittel ausgetauscht werden, ohne einen mehrstündigen und kostenintensiven Förderbandwechsel ausführen zu müssen. Als Transportbänder eignen sich insbesondere umlaufende Gurtbänder oder Flachfördersysteme, wie die auf Flughäfen eingesetzten Kofferbänder.
Es wird vorgeschlagen, daß das Trennmittel adhäsiv mit dem Gurt verbunden ist. Dadurch kann eine Befestigungsmöglichkeit bereitgestellt werden, die zwischen den Molekülen wirksame Antriebskräfte nutzt. Beispielsweise können leicht entfernbare Klebstoffe oder ähnliches vollflächig oder auch partiell auf den Gurt aufgetragen und nach einer bestimmten Nutzungsdauer ohne großen Aufwand wieder entfernt und erneuert werden. Das Trennmittel kann auch kohäsiv mit dem Gurt verbunden sein. Dadurch können beispielsweise verschiedenste Werkstoffe gut und dauerhaft miteinander verbunden werden.
Um zu erreichen, daß das Trennmittel sauber und ohne große Verschmutzung austauschbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Trennmittel mechanisch mit dem Gurt verbunden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Trennmittel über einen Klettverschluß mit dem Gurt verbunden ist. Dadurch wird ein einfach durchzuführender Wechsel des Trennmittels ermöglicht. Das Auswechseln kann ohne besondere Werkzeuge in kürzesten Zeiträumen ausgeführt werden und ist entsprechend kostengünstig.
Eine weitere Ausgestaltung des Transportbandes schlägt vor, daß das Trennmittel mittels einer quer zum Gurt verlaufenden Klemmschiene mit dem Gurt verbunden ist. Klemmschienen können beispielsweise in einem Abstand angeordnet sein, der einer Fördergutgröße entspricht. Dadurch kann eine gleichmäßige Verteilung des Fördergutes auf dem Gurt erreicht werden. Weiterhin kann eine gleichmäßige Beschickung einer gegebenenfalls nachgeordneten Verpackungsmaschine ermöglicht werden.
Es wird vorgeschlagen, daß das Trennmittel mittels im Bereich der Längsseiten des Gurtes angeordneter Klemmvorrichtungen mit dem Gurt verbunden ist. Dadurch wird die Montage des Trennmittels wesentlich erleichtert, da die Klemmittel beispielsweise als Steckverbindung ausgeführt sein können und nur an der Gurtlängsseite und der entsprechenden Trennmittelseite aufgeschoben werden brauchen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Trennmittel eine fortlaufende Fläche des Gurtes bedeckt. Dadurch ist gewährleistet, daß Fördergüter unterschiedlichster Dimensionierung problemlos auf dem Gurt transportiert werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn das Trennmittel diskrete Gurtflächenteile abdeckt. Dadurch wird eine einfache Anpaßmöglichkeit an bestimmte Packgutgrößen ermöglicht. Die Kosten für das Trennmittel werden entsprechend reduziert, da nicht die gesamte Gurtoberfläche abgedeckt werden muß. Weiterhin können einzelne Trennformate bei Verschleiß ausgetauscht werden.
Es wird vorgeschlagen, daß das Trennmittel ein Trennpapier ist. Dadurch wird auf ein Material zurückgegriffen, welches eine besondere Hitzeunempfindlichkeit aufweist und dadurch eine zusätzliche positive Auswirkung bezüglich der Trenneigenschaften ermöglicht. Es können auch Folien oder in dünnen Schichten aufgetragene Materialien als Trennmittel verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Trennmittel einen Polydimetylsiloxan (PDMS) aufweist. Durch das vorgeschlagene Auftragsmaterial können sehr gute Trenneigenschaften bei Trennmitteln erreicht werden und klebrige Güter rückstandsfrei von den Trennmitteln entfernt werden.
Um zu erreichen, daß sehr klebrige Güter transportiert werden können, wird vorgeschlagen, daß die Trenneigenschaften des Trennmittels bei unter 7 cN gemäß FTM 9 (Finat-Test-Methode) liegen. Durch den vorgeschlagenen Grenzwert können beispielsweise Klebstoffe rückstandsfrei von einer erfindungsgemäßen Trennschicht entfernt werden.
Es wird vorgeschlagen, ein erfindungsgemäßes Transportband zur Herstellung eines Packautomaten für die Verpackung von Klebstoffblöcken in Folien zu verwenden.
Durch die vorgeschlagene Automatisierung können Klebstoffblöcke ohne großen manuellen Aufwand in hohen Stückzahlen verpackt werden. Die erfindungsgemäße Folie ist selbst nicht klebrig. Dadurch können die verpackten Klebstoffblöcke einfach transportiert und auch gelagert werden. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Folie eine Rezeptur auf, die mit der Klebstoffrezeptur verträglich und homogenisierbar ist. Dadurch braucht der Klebstoffblock nicht mehr aus der Folie entnommen zu werden und kann komplett mit der Verpackung einer weiteren Verarbeitung, beispielsweise einem Schmelztank, zugeführt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Transportbandes sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gurtförderers,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Förderband mit quer zum Gurt verlaufenden Klemmschienen in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Förderband mit abgedeckten Gurtflächenteilen in einer schematischen Draufsicht und
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Förderbandes mit Befestigungsclips.
Der in der Fig. 1 dargestellte Gurtförderer 1 ist im wesentlichen aus der Antriebsstation 2, der Umlenkrolle 3, dem Gurt 4 und dem Trennband 5 aufgebaut.
Das in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Trennband 5 besteht aus einem Trennpapier und weist einen Polydimethylsiloxan (PDMS) auf, welcher die Trenneigenschaft weiter verbessert. Anstelle des Trennpapiers kann auch erfindungsgemäß eine Folie verwendet werden, oder ein in einer dünnen Schicht aufgetragenes Trennmittel.
Das Trennband 5 ist adhäsiv mittels einer Klebstoffschicht 6 mit dem Gurt 4 verbunden. Die Klebschicht 6 ist vollflächig auf der gesamten Länge des Gurtes 4 aufgetragen. Entsprechend ist das Trennband 5 gleichermaßen vollflächig auf die Klebeschicht 6 aufgelegt. Somit ist der gesamte Gurt 4 mit einer aus dem Trennband 5 bestehenden Beschichtung versehen.
Durch Rotation der Antriebsstation 2 wird der beschichtete Gurt 4 des Gurtförderers 1 in Rotationsrichtung der Antriebsstation 2 weiterbewegt. Es können beispielsweise Produkte in der Nähe der Umlenkrolle 3 aufgelegt und in der Nähe der Antriebsstation 2 von dem Gurtförderer 1 heruntergenommen und beispielsweise einem Packautomaten (nicht dargestellt) zugeführt werden. Entsprechend eines gewünschten Automatisierungsgrades können die Be- und Entladeaktivitäten für den Gurtförderer 1 von Hand oder maschinell ausgeführt werden.
In der Fig. 2 ist in Abweichung zu der Fig. 1 das Trennband 5 mittels der Klemmschienen 7, 8, 9 an dem Gurt 4 befestigt. Die Klemmschienen 7, 8, 9 verlaufen quer zum Gurt 4 und sind in einem bestimmten Abstand gleichmäßig über die gesamte Gurtlänge angeordnet. In der Fig. 2 sind zur besseren Übersichtlichkeit nur drei Klemmschienen 7, 8, 9 dargestellt. Der Abstand der Klemmschienen 7, 8, 9 zueinander entspricht der zu fördernden Warengröße. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Fördergutes auf dem Gurt 4 ermöglicht. Ein gegebenenfalls nachgeordneter Packautomat (nicht dargestellt) kann entsprechend gleichmäßig mit Produkten versorgt werden, so daß ein kontinuierlicher Arbeitsfluß gewährleistet wird.
Die Fig. 3 zeigt in Abweichung zu der Fig. 1 ein Trennband, welches aus einzelnen der Fördergutgröße angepaßten Trennformaten 10, 11, 12 besteht. Die Verbindung der Trennformate 10, 11, 12 zum Gurt 4 wird, wie in der Fig. 1 beschrieben, über eine Klebeschicht realisiert. Sie ist jedoch nicht vollflächig auf den Gurt 4 aufgetragen, sondern der Größe der Trennformate 10, 11, 12 angepaßt.
Die Trennformate 10, 11, 12 verteilen sich gleichmäßig über die Länge des Gurtes 4. In dieser Figur sind zur besseren Übersichtlichkeit nur drei Trennformate 10, 11, 12 dargestellt. Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung wird ermöglicht, daß einzelne gegebenenfalls verschlissene oder beschädigte Trennformate 10, 11, 12 ausgetauscht werden können. Die Reparatur- und Unterhaltsaufwendungen sind entsprechend reduziert. In der Fig. 4 wird in Abweichung zu der in Fig. 1 dargestellten adhäsiven Befestigung, das Trennband 5 mittels im Bereich der Längsseiten des Gurtes 4 angeordneter Clips 13, 14 befestigt.

Claims (12)

1. Transportband (1) mit einem Gurt (4) und einer Antriebseinrichtung (2, 3) zum Transport von Waren auf dem Gurt (4), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gurt (4) ein Trennmittel (5) lösbar befestigt ist.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (5) kohäsiv oder adhäsiv mit dem Gurt (4) verbunden ist.
3. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (5) mechanisch mit dem Gurt (4) verbunden ist.
4. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (5) über einen Klettverschluß mit dem Gurt (4) verbunden ist.
5. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (5) mittels einer quer zum Gurt (4) verlaufenden Klemmschiene (7, 8, 9) mit dem Gurt (4) verbunden ist.
6. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (5) mittels im Bereich der Längsseiten des Gurtes (4) angeordneter Klemmvorrichtungen (13, 14) mit dem Gurt (4) verbunden ist.
7. Transportband nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (5) eine fortlaufende Fläche des Gurtes (4) bedeckt.
8. Transportband nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (10, 11, 12) diskrete Gurtflächenteile abdeckt.
9. Transportband nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (5, 10, 11, 12) ein Trennpapier oder eine Folie ist.
10. Transportband nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trennmittel (5, 10, 11, 12) einen Polydi­ methylsiloxan (PDMS) aufweist.
11. Transportband nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneigenschaften des Trennmittels bei unter 7 cN gemäß FTM 9 liegen.
12. Verwendung eines Transportbandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung eines Packautomaten für die Verpackung von Klebstoffblöcken in Folien.
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