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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubabdichtungsaufkleberstreifen
mit einer Vielzahl von Staubabdichtungsaufklebern zum Abdichten
von Grifföffnungen,
welche zur Handhabung in einer Wellpappenschachtel vorgesehen sind,
und auf ein den Staubabdichtungsaufkleberstreifen benutzendes System
zum Aufbringen der Staubabdichtungsaufkleber über die Grifföffnungen
einer Wellpappenschachtel.
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Von
Wellpappenschachteln ist bekannt, dass sie ein Paar von Grifföffnungen
in ihren gegenüberliegenden
Seitenwänden
zur Handhabung aufweisen. Derartige Grifföffnungen sind zur Handhabung
angenehm, aber ermöglichen
es verunreinigenden Substanzen, in das Innere der Wellpappenschachtel
zu gelangen. Ein derartiges Eindringen von verunreinigenden Substanzen
kann beispielsweise eine Qualitätsverschlechterung
oder einen Ausfall der verpackten Güter bewirken, wenn die in der
Wellpappenschachtel verpackten Güter
pharmazeutische Produkte, Präzisionsmaschinen
oder dergleichen sind.
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Diesbezüglich werden
für das
Verpacken von pharmazeutischen Produkten und dergleichen häufig Wellpappenschachteln
ohne Grifföffnungen benutzt,
was zu Unannehmlichkeiten bei der Handhabung führt. Alternativ wird vorgeschlagen,
die Güter
in eine Folie einzuschlagen, bevor sie in einer Wellpappenschachtel
mit Grifföffnungen
verpackt werden. In diesem Fall sind jedoch ziemlich lästige Vorgänge beim
Einschlagen der Güter
in eine Folie erforderlich.
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Um
diese Schwierigkeiten zu überwinden, schlagen
beispielsweise die JP-A-62-168850 und die JP-A-58-188646 Staubschutzteile
vor, welche Grifföffnungen
einer Wellpappenschachtel blockieren, welche es jedoch Fingern ermöglichen,
durch die Öffnungen
eingesetzt zu werden. Derartige herkömmliche Staub schutzteile werden
unter Bezugnahme auf 8 untenstehend diskutiert.
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8(a) ist eine Draufsicht eines Streifens 80,
welcher aus einer Vielzahl von zusammenhängenden Staubschutzteilen 80a,
welche in Reihe verbunden sind, besteht, und 8(b) ist
eine Querschnittsansicht entlang Linien B-B in 8(a).
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Der
Streifen 80 ist mit perforierten Linien 81 entlang
der gegenüberliegenden
Enden jedes Staubschutzteils 80a versehen, um das Aufteilen
des Streifens in jedes Staubschutzteil 80a zu erleichtern.
Jedes Staubschutzteil 80a umfasst einen Karton 82 mit einer Öffnung 82a,
welche entsprechend einer Grifföffnung
einer Wellpappenschachtel vorgesehen ist, eine auf die Frontoberfläche des
Kartons 82 laminierte Folie 83, um die Öffnung 82a abzudichten,
und eine Haftschicht 84, welche über die Rückoberfläche des Kartons 82 aufgetragen
ist. Die Folie 83 ist aus einem hochdehnbaren Material
wie Polyurethan oder Latex gefertigt, so dass Finger durch die Grifföffnung eingesetzt
werden können,
während
die Öffnung
mit der Folie blockiert ist. Es wird zudem vorgeschlagen, einen
Abziehbogen über
die Haftschicht 84 auf dem Streifen 80 bereitzustellen,
um die Haftschicht zu schützen.
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Bevor
dieses Staubschutzteil 80a über eine Grifföffnung einer
Wellpappenschachtel aufgebracht wird, ist es nötig, den Streifen 80 entlang
der perforierten Linien 81 in Teile zu schneiden, Wasser über die
Haftschicht aufzubringen, um ein Haften hervorzurufen, und jedes
Teil manuell an dem gewünschten Ort
an der Wellpappenschachtel aufzubringen. Wenn ein Abziehbogen über der
Haftschicht vorgesehen ist, ist es ebenso vor der Benutzung nötig, den
Streifen 80 entlang der perfo rierten Linien 81 in
Teile zu schneiden, während
der Streifen 80 von dem Abziehbogen abgelöst wird,
und jedes Teil manuell an dem gewünschten Ort auf der Wellpappenschachtel
aufzubringen.
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Bei
dem oben diskutierten Stand der Technik ist es nötig, den Streifen zu schneiden
und jedes einzelne Teil auszuwählen
und an dem gewünschten
Ort auf einer Wellpappenschachtel aufzubringen, nachdem der Streifen
in einzelne Teile aufgeteilt wurde. Daher wird, um den Prozess von
dem Schneiden des Streifens zusammenhängender Staubschutzteile in Teile
bis zu der Aufbringung jedes abgeschnittenen Staubschutzteils an
einem gewünschten
Ort auf einer Wellpappenschachtel zu mechanisieren, eine Mechanisierung
insbesondere für
die Abfolge von Vorgängen
erfordert, welche das Aufnehmen jedes abgetrennten einzelnen Staubschutzteil
und das Aufbringen desselben an einem gewünschten Ort auf einer Wellpappenbox
umfasst, was ziemlich schwierig ist. Dementsprechend wird eine derartige
Abfolge von Vorgängen
in der Praxis manuell durchgeführt.
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Trotz
solcher Schwierigkeiten hat sich die Nachfrage nach Wellpappenschachteln
mit derartigen Staubabdichtungen kürzlich vergrößert, insbesondere
in der medizinischen Industrie. Daher wird die Entwicklung eines
Systems zum schnelleren Aufbringen von Staubschutzteilen, welche
Grifföffnungen
von Wellpappenschachteln abdichten und trotzdem Griffmöglichkeiten
an den Schachteln bereitstellen, gefordert, um eine Massenproduktion
von Wellpappenschachteln mit darin angebrachten Staubschutzteilen
in kurzer Zeit zu realisieren.
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Um
eine hinreichende Stabilität
der Grifföffnungen
einer Wellpappenschachtel sicherzustellen, wird das Staubschutzteil
gemäß dem Stand
der Technik aus Karton gefertigt, welcher als Substrat dient, an
welchem die Folie wie oben diskutiert angebracht ist. Wenn derartige
Staubschutzteile an der Außenoberfläche einer
Wellpappenschachtel angebracht werden, können auf Grund von Abrieb zwischen
den Schachteln während
des Transports die Teile beschädigt
oder abgelöst
werden, was auch hinsichtlich des Erscheinungsbildes Probleme verursachen kann.
Daher werden herkömmliche
Staubschutzteile üblicherweise
auf der Innenoberfläche
einer Wellpappenschachtel aufgebracht. Aufbringung der Staubschutzteile
auf die Innenoberfläche
einer Schachtel kann manuell einfach durchgeführt werden, aber nicht einfach
mechanisiert werden.
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Die
WO 97/01488 offenbart eine Schutzeinrichtung, welche zur Benutzung
mit einem Verpackungscontainer bereitgestellt ist, wobei die Einrichtung
Eindringen von unerwünschten
Materialien in das Innere durch eine Handgriffsöffnung verhindert, während sie
Einsetzen einer Hand zum Greifen der Handgrifföffnung gestattet.
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Die
JP 581 886 46-A offenbart einen Staubabdichtungsaufkleberstreifen
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubabdichtungsaufkleberstreifen
mit Staubabdichtungsaufklebern bereitzustellen, welche auf die Außenoberfläche einer
Wellpappenschachtel aufgebracht werden können, um ihre Grifföffnungen abzudichten,
ohne dass sie auf Grund von Abrieb der Wellpappenschachteln während des
Transports beschädigt
oder abgelöst
werden können,
und welche in schneller Aufbringung der Abdichtungsaufkleber über die
Grifföffnungen
der Wellpappenschachteln benutzbar sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Staubabdichtungsaufkleberstreifen umfassend eine Vielzahl
von Staubabdichtungsaufklebern, welche auf einem Abziehbogenstreifen
angeordnet sind, zur Anwendung über
eine Grifföffnung
einer Wellpappenschachtel, um die Öffnung abzudichten, bereitgestellt,
wobei jeder der Staubabdichtungsaufkleber umfasst:
ein Substrat
mit einer Öffnung,
welche entsprechend einer Grifföffnung
einer Wellpappenschachtel vorgesehen ist,
eine auf das Substrat
laminierte dehnbare Folie, um die Öffnung zu blockieren, und
eine
Haftschicht,
wobei die Vielzahl von Staubabdichtungsaufklebern über die
Haftschicht auf dem Abziehbogenstreifen ablösbar in mindestens einer Linie
mit vorgegebenen Zwischenräumen
angeordnet ist, wobei der Aufkleber weiterhin als eine äußerste Schicht
eine Materialschicht mit einer niedrigeren Reibung als eine Reibung
von Oberflächen
des Substrats und der dehnbaren Folie umfasst.
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Der
Staubabdichtungsaufkleberstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung
(manchmal im Folgenden als ein „Streifen der vorliegenden
Erfindung" bezeichnet)
ist insbesondere durch die ablösbare und
haftende Anordnung der Vielzahl von Staubabdichtungsaufkleber auf
einem Abziehbogenstreifen in mindestens einer Linie mit vorgegebenen
Zwischenräumen
gekennzeichnet. Der vorliegende Streifen ist nicht ein Streifen
einer Vielzahl von zusammenhängenden
Staubabdichtungsaufklebern, welche in Stücke geschnitten werden müssen, noch
ist er ein Streifen einer Vielzahl von zusammenhängenden Staubabdichtungsaufklebern.
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Der
vorliegende Streifen weist die oben erwähnten charakteristischen Merkmale
auf, so dass der herkömmliche
Streifenschneideschritt beseitigt werden kann. Weiterhin kann, wenn
der vorliegende Streifen in einem System zum Aufbringen von Staubabdichtungsaufklebern
wie später
diskutiert verwendet wird, die herkömmliche Abfolge von manuellen
Vorgängen
umfassend Aufnehmen jedes separierten einzelnen Staubschutzteils
und Aufbringen desselben an einem gewünschten Ort auf die Wellpappenschachtel
mechanisiert werden. Somit ermöglicht
der vorliegende Streifen schnelles Aufbringen der Staubabdichtungsaufkleber
auf Grifföffnungen
und somit Massenproduktion der Wellpappenschachteln mit den darauf
aufgebrachten Staubabdichtungsaufklebern in kurzer Zeit.
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Bei
dem vorliegenden Streifen wird es, wenn eine Vielzahl von Staubabdichtungsaufklebern
zusammenhängend
auf einem Abziehbogenstreifen ohne vorgegebene Zwischenräume angeordnet
sind, schwierig sein, beispielsweise ein Ablösen einer vorgegebenen Anzahl
von Staubabdichtungsaufklebern in einer Saugplakette wie später diskutiert
sicherzustellen. Eine derartige Anordnung kann zudem ein Versagen
bei der akkuraten Positionierung der Staubabdichtungsaufkleber auf
einer Wellpappenschachtel folgend dem Ablösen des Aufklebers von dem Streifen
verursachen, was es schwierig macht, diese Abfolge von Vorgängen zu
automatisieren.
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Bei
dem vorliegenden Streifen ist es ausreichend, wenn eine Vielzahl
von Staubabdichtungsaufklebern ablösbar mit vorgegebenen Zwischenräumen in
zumindest einer Linie auf dem Abziehbogenstreifen angeordnet ist.
Die vorgegebenen Zwischenräume sind üblicherweise
gleichmäßige Zwischenräume und
können
geeignet abhängig
von der Ausgestaltung des Systems zum Aufbringen der Aufkleber gewählt sein.
Beispielsweise können
die Zwischenräume
aus dem Bereich von 0,5–10
mm ausgewählt
werden. Die Staubabdichtungsaufkleber sind üblicherweise in einer Linie
entlang der longitudinalen Achse des Streifens angeordnet, aber
können auch
in einer Vielzahl von Linien, insbesondere einer geraden Anzahl
von Linien wie zwei Linien abhängig von
der Ausgestaltung des Systems zum Aufbringen der Aufkleber angeordnet
sein.
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Der
Streifen der vorliegenden Erfindung weist bevorzugt genug Flexibilität auf, zu
einer Rolle gewickelt zu werden. Ein gerollter Streifen nimmt minimalen
Raum ein, so dass das System zum Mechanisieren der aufeinanderfolgenden
Aufbringung der Staubabdichtungsaufkleber über die Grifföffnungen der
Wellpappenschachteln ebenso eine minimale Größe aufweisen kann. Eine derartige
Flexibilität kann
dem Streifen verliehen werden, indem das Material und die Dicke
jeder Schicht, welche den Staubabdichtungsaufkleber bildet, geeignet
ausgewählt wird.
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Bei
dem vorliegenden Streifen ist als äußerste Schicht des ablösbar angeordneten
Staubabdichtungsaufklebers eine Schicht aus einem Material mit einer
niedrigeren Reibung als derjenigen der Oberflächen des Substrats und der
dehnbaren Folie, welche den Staubabdichtungsaufkleber bilden, bereitgestellt.
Mit einer derartigen Materialschicht mit einer niedrigeren Reibung
als äußerster
Schicht kann der Staubabdichtungsaufkleber davor geschützt werden, beschädigt oder
abgelöst
zu werden, selbst wenn die Wellpappenschachteln mit den darauf aufgebrachten Staubabdichtungsaufklebern
während
des Transports abgerieben werden.
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Die
Materialschicht kann bevorzugt aus einem Material wie Silikon, einem
Nitrozellulose/Polyamid enthaltenden Harz oder einer Mischung hiervon gefertigt
sein.
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Ein
System zum Aufbringen von Staubabdichtungsaufklebern ist ebenso
beschrieben, wobei das System aufeinander folgend Wellpappenschachteln
mit Grifföffnungen
befördert,
während
es aufeinander folgend Staubabdichtungsaufkleber über die Grifföffnungen
der beförderten
Wellpappenschachteln aufbringt, wobei das System umfasst:
Beförderungsmittel
zum aufeinanderfolgenden Befördern
von Wellpappenschachteln mit Grifföffnungen, und
Aufbringungsmitteln
zum Ablösen
eines Staubabdichtungsaufklebers von einer Rolle eines Staubabdichtungsaufkleberstreifens
nach Anspruch 1, Halten des Aufklebers, und darauffolgend Aufbringen
des Aufklebers über
eine Grifföffnung
einer durch die Beförderungsmittel
beförderten
Wellpappenschachtel.
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Mit
diesem System zum Aufbringen von Staubabdichtungsaufklebern, welches
den Staubabdichtungsaufkleberstreifen der vorliegenden Erfindung
verwendet, kann eine Abfolge von Vorgängen zum Aufbringen eines Staubabdichtungsaufklebers auf
eine Wellpappenschachtel mit Grifföffnungen automatisiert werden.
Insbesondere kann das Aufbringen von Staubabdichtungsaufklebern über die
Grifföffnungen
von Wellpappenschachteln voll automatisiert werden, um in kurzer
Zeit eine Massenproduktion von Wellpappenschachteln mit darauf aufgebrachten
Staubabdichtungsaufklebern zu erreichen.
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Bei
dem vorliegenden System zum Aufbringen von Staubabdichtungsaufklebern
kann das Aufbringungsmittel eine Saugplakette zum Ablösen und Halten
eines Staubabdichtungsaufklebers von einem Staubabdichtungsaufkleberstreifen
durch Ansaugen und zum anschließenden
Aufbringen des Aufklebers über
eine Grifföffnung
einer durch die Beförderungsmittel
beförderten
Wellpappenschachtel, eine Saugplakette zum wiederholen Durchführen von Schritten
des getrennten Ablösens
und Haltens von zwei Staubabdichtungsaufklebern von Staubabdichtungsaufkleberstreifen
durch Ansaugen und des Aufbringens der Aufkleber gleichzeitig über ein
Paar von jeweiligen Grifföffnungen
einer durch die Beförderungsmittel
beförderten
Wellpappenschachtel oder eine ähnliche
Einrichtung sein.
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1 ist
eine schematische Ansicht, welche ein Ausführungsbeispiel eines Staubabdichtungsaufkleberstreifens
zeigt, welcher keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
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2(a) ist eine Querschnittsansicht entlang von
Linien A-A in 1,
und 2(b) ist eine Querschnittsansicht
eines Staubabdichtungsaufklebers gemäß der Erfindung mit einer Silikonschicht
niedriger Reibung, welche als seine äußerste Schicht bereitgestellt
ist.
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3 ist
ein erläuterndes
Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel eines Verfahrens zum Herstellen
eines Staubabdichtungsaufkleberstreifens der vorliegenden Erfindung
darstellt, wobei (a) eine teilweise Fragmentansicht eines Materialblattes
für den Staubabdichtungsaufkleberstreifen,
(b) eine teilweise fragmentarische Ansicht des Materialblattes,
in welchem Öffnungen
entsprechend Grifföffnungen
vorgesehen sind, (c) eine teilweise perspektivische fragmentarische
Ansicht des in (b) gezeigten Blattes, welches weiterhin mit einer
daran lami nierten dehnbaren Folie versehen ist, (d) eine teilweise
perspektivische fragmentarische Ansicht des in (c) gezeigten Blattes,
wobei überflüssige Abschnitte
entfernt wurden, und (e) eine teilweise perspektivische fragmentarische
Ansicht, welches das im (d) gezeigte Blatt in Streifen geschnitten
zeigt, ist.
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4 ist
eine schematische Ansicht, welches ein Aufbringungssystem zeigt,
das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
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5 ist
eine schematische Draufsicht zum Erklären eines anderen Ausführungsbeispiels
des Aufbringungssystems, welches keinen Teil der vorliegenden Erfindung
bildet.
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6 ist
eine schematische erläuternde
Ansicht eines Ausführungsbeispiels
des Aufbringungsmittels in dem Aufbringungssystem.
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7 ist
eine Außenansicht
einer Wellpappenschachtel mit den darauf aufgebrachten Staubabdichtungsaufklebern.
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8(a) ist eine Draufsicht eines herkömmlichen
Streifens zusammenhängender
Staubverhinderungsteile und 8(b) ist
eine Querschnittsansicht entlang Linien B-B in 8(a).
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines Staubabdichtungsaufkleberstreifens 10 der
vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine
Querschnittsansicht entlang Linien A-A in 1.
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Der
Staubabdichtungsaufkleberstreifen 10 umfasst einen Abziehbogen 11 in
Form eines in eine Rolle gewickelten Streifens und eine Vielzahl
von Staubabdichtungsaufklebern 12, welche ablösbar an dem
Abziehbogen 11 in einer Linie mit vorgegebenen Zwischenräumen h angebracht
sind. Wie in 1 zu sehen sind die Staubabdichtungsaufkleber 12 derart ausgerichtet,
dass die longitudinalen Achsen der Aufkleber 12 parallel
zu der longitudinalen Achse des Abziehbogens 11 sind. Alternativ
können
jedoch die Aufkleber 12 um 90 Grad gedreht angeordnet sein, so
dass die longitudinalen Achsen der Aufkleber 12 in einem
rechten Winkel zu der longitudinalen Achse des Abziehbogens 11 stehen.
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Jeder
der Staubabdichtungsaufkleber 12 umfasst ein Substrat 12a mit
einer Öffnung 12a', welche entsprechend
einer Grifföffnung
einer Wellpappenschachtel vorgesehen ist, eine dehnbare Folie 12b,
welche auf die Frontoberfläche
des Substrats 12a laminiert ist, um die Öffnung 12a' zu blockieren, und
ein Haftmittel 12c, welches auf die Rückoberfläche des Substrats 12a aufgebracht
ist. Die Staubabdichtungsaufkleber 12 sind über das
Haftmittel 12c ablösbar
an dem Abziehbogen 11 angebracht.
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Das
Substrat 12a kann aus Papier oder Kunststoff gefertigt
sein. Die dehnbare Folie 12b kann aus Polyurethan oder
Latex gefertigt sein. Das Haftmittel 12c kann ein druckempfindliches
Haftmittel oder ein wärmeempfindliches
Haftmittel sein.
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Die
dehnbare Folie 12b ist auf ihrer Oberfläche klebrig, so dass die Staubabdichtungsaufkleber 12 auf
Grund von Reibung zwischen den benachbarten Wellpappenschachteln
mit den Staubabdichtungsaufklebern 12 beschädigt oder
abgelöst
werden kön nen,
wenn die Schachteln während
des Transports geschüttelt
werden.
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Um
eine derartige Beschädigung
zu verhindern kann ein Material mit niedriger Reibung wie Silikon
oder ein Nitrozellulose/Polyamid enthaltendes Harz über die
Frontoberfläche
der dehnbaren Folie 12b aufgebracht sein, um eine Materialschicht
mit einer niedrigeren Reibung als derjenigen der dehnbaren Folie 12b zu
bilden. Ein Staubabdichtungsaufkleber 20, welcher mit einer
derartigen Materialschicht versehen ist, ist in 2(b) im
Querschnitt gezeigt. Der Staubabdichtungsaufkleber 20 umfasst
ein Substrat 12a, eine dehnbare Folie 12b und
ein Haftmittel 12c, welche alle denjenigen des oben diskutierten Staubabdichtungsaufklebers 12 entsprechen,
und weiterhin ist eine Materialschicht 21 aus Silikon mit einer
niedrigen Reibung als äußerste Schicht
auf der Frontoberfläche
der dehnbaren Folie 12b bereitgestellt.
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Als
nächstes
wird ein Beispiel des Herstellungsverfahrens eines Staubabdichtungsaufkleberstreifens 30 der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
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Ein
Staubabdichtungsaufkleber 30 der vorliegenden Erfindung
wird aus einem Materialblatt 31, welches in 3(a) gezeigt ist, produziert. Das Materialblatt 31 umfasst
einen Abziehbogenstreifen 32 und einen ablösbar auf
dem Bogen 32 über
ein Haftmittel 34 angebrachten Substratstreifen 33.
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Zunächst wird
das Materialblatt 31 mit Öffnungen 35 mit vorgegebenen
Zwischenräumen,
welche jeweils einer Grifföffnung
einer Wellpappenschachtel entsprechen, versehen (siehe 3(b)). Die Öffnungen 35 können durch
das Materialblatt 31 beispielsweise durch Stanzen mit einer
Thompson Stanze bereitgestellt werden.
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Als
nächstes
wird eine dehnbare Folie 36 gleichförmig über die Frontoberfläche des
Substrats 33 laminiert (siehe 3(c)),
so dass die Öffnungen 35 mit
der dehnbaren Folie 36 bedeckt sind. Die oben diskutierte
und in 2(b) gezeigte Materialschicht 21 kann
durch Aufbringen und Aushärten
von Silikon oder eines ähnlichen
Materials zum Bilden der Materialschicht 31 über der
Folie 36 nach der Laminierung der dehnbaren Folie 36 bereitgestellt
werden.
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Anschließend werden,
um Staubabdichtungsaufkleber 30a wie in 3(d) gezeigt
mit vorgegebenen Zwischenräumen
zu bilden, zumindest das Substrat 33 und die dehnbare Folie 36 um
die Staubabdichtungsaufkleber 30a entfernt, was den Abziehbogen 32 und
die die Staubabdichtungsaufkleber 30a bildenden Abschnitte
zurücklässt (siehe 3(d)). Spezifisch werden nur das Substrat 33 und
die dehnbare Folie 36 entlang des Randes der Teile des
Materialblattes 31, welche die Staubabdichtungsaufkleber 30a bilden,
eingeschnitten, und die überflüssigen Teile
werden von dem Abziehbogen 32 abgelöst.
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Schließlich wird
der Abziehbogen 32 entlang seiner longitudinalen Achse
geschnitten, um jede Linie der so gebildeten Staubabdichtungsaufkleber 30a zu
trennen, um somit die Staubabdichtungsaufkleberstreifen 30 herzustellen,
in jedem von welchem die Staubabdichtungsaufkleber in einer Linie
mit vorgegebenen Zwischenräumen
angeordnet sind (siehe 3(e)). Der
so erhaltene Staubabdichtungsaufkleberstreifen 30 kann
in eine Rolle gewickelt werden, um in einer Form wie in 1 gezeigt
anzunehmen.
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Ein
System zum Aufbringen der Staubabdichtungsaufkleber 12 über Grifföffnungen
einer Wellpappenschachtel unter Benutzung des in 1 gezeigten
Staubabdichtungsaufkleberstreifens 10 wird nun unter Bezugnahme
auf 4 erläutert,
welche eine schematische Ansicht eines Aufbringungssystems 40 ist.
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Das
Aufbringungssystem 40 umfasst ein Förderband 41 als Beförderungsmittel
und eine Saugplakette 42 als Aufbringungsmittel, welches
in der Mitte des Förderbandes 41 angeordnet
ist.
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Das
Förderband 41 befördert Wellpappenschachteln 43 auf
seinem Band und weist eine Positionierfunktion auf, um die Schachtel 43 bei
einer vorgegebenen Position anzuhalten, wenn die Schachtel 43 vor
die Saugplakette 42 gelangt.
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Die
Saugplakette 42 löst
die oben diskutierten Staubabdichtungsaufkleber 12 mittels
Saugen von den Staubabdichtungsaufkleberstreifen 10 ab und
bringt die Aufkleber 12 anschließend auf eine Wellpappenschachtel 43 auf.
Die Saugplakette 42 ist speziell mit zwei Aktuatoren (42a, 42b)
zu versehen, um die Staubabdichtungsaufkleber 12 gleichzeitig über die
auf den gegenüberliegenden
Seiten einer Wellpappenschachtel 43 bereitgestellten Grifföffnungen
aufzubringen.
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Bei
diesem Aufbringungssystem 40 wird, wenn eine Wellpappenschachtel 43 auf
das Förderband 41 an
seinem linken Ende platziert wird, die Schachtel 43 befördert und
vor der Saugplakette 42 angehalten. Hier bringen die Aktuatoren
(42a, 42b) der Saugplakette 42 die Staubabdichtungsaufkleber 12,
welche von den Staubabdichtungsaufkleberstreifen 10 abgelöst wurden, über die
Grifföffnungen
auf den gegenüberliegenden
Seiten der Wellpappenschachtel auf. Wenn die Aufbringung ab geschlossen ist,
nimmt der Förderer 41 das
Befördern
der Wellpappenschachtel 43 nach rechts wieder auf.
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Auf
diese Weise wird ein automatisches Aufbringen der Staubabdichtungsaufkleber 12 realisiert, um
somit ein gleichzeitiges Aufbringen der Staubabdichtungsaufkleber 12 über die
Grifföffnungen
auf den gegenüberliegenden
Seiten einer Wellpappenschachtel 43 zu ermöglichen.
Als Ergebnis kann die Herstellung einer größeren Menge von Wellpappenschachteln
mit den Staubabdichtungsaufklebern in einer kürzeren Zeit erreicht werden.
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Ein
Aufbringungssystem 50 ist in 5 als anderes
Ausführungsbeispiel
des Aufbringungssystems 40 gezeigt.
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5 ist
eine schematische Ansicht, insbesondere in Draufsicht, eines Aufbringungssystems 50.
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Das
Aufbringungssystem 50 umfasst zwei Förderbänder (51a, 51b),
einem zwischen den Förderbändern (51a, 51b)
positionierten Drehteller 54 und eine den Drehteller 54 überbrückend angeordnete
Saugplakette 52.
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Die
Förderbänder (51a, 51b)
sind kürzer
als das in 4 gezeigte Förderband 41 und befördern darauf
angebrachte Wellpappenschachteln in 5 gesehen
von links nach rechts.
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Die
zwei Saugplaketten 52 sind auf den gegenüberliegenden
Seiten des Drehtellers 54 angeordnet, lösen die oben erwähnten Staubabdichtungsaufkleber 12 durch
Saugen von den Staubabdichtungsaufkleberstreifen 10 ab
und bringen anschließend
die Aufkleber 12 über
die Grifföffnungen
einer auf den Drehteller 54 beförderten Wellpappenschachtel
auf.
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Der
Drehteller 54 empfängt
eine von dem Förderband 51a auf
seiner linken Seite beförderte Wellpappenschachtel,
schickt die Schachtel zu dem Förderband 51b auf
seiner rechten Seite und dreht sich insbesondere auf der Stelle.
In anderen Worten funktioniert der Drehteller 54, um eine
empfangene Wellpappenschachtel zu drehen, so dass die Seiten der
Schachtel, auf welche die Staubabdichtungsaufkleber aufzubringen
sind, nicht in einer zugewandten Anordnung mit den Saugplaketten 52 sind,
wenn die empfangene Schachtel anders positioniert ist.
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Das
Aufbringungssystem 50 ist hinsichtlich der Funktion dem
oben diskutierten Aufbringungssystem 40 mit der Ausnahme
des darin vorgesehenen Drehtellers 54 ähnlich.
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Bezug
nehmend auf 6 ist die Struktur der in 4 gezeigten
Saugplakette 42 detailliert erläutert. 6 ist eine
detaillierte erläuternde
Ansicht der Struktur der in 4 gezeigten
Saugplakette 42, welche insbesondere die rechte Hälfte der
Saugplakette schematisch zeigt. Die linke Hälfte der Vorrichtung weist
ebenso die ähnliche
Struktur mit der entgegen gesetzten Ausrichtung auf.
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Die
Saugplakette 52 umfasst eine Rolle 61, auf welcher
der Staubabdichtungsaufkleberstreifen 10 angebracht ist,
einen Aufnahmeroller 62, auf welchem der Abziehbogen 11 aufgewickelt
wird, nachdem die Staubabdichtungsaufkleber 12 abgelöst wurden,
einen Aktuator 42b, einen Ablöser 63 zum Ablösen der
Staubabdichtungsaufkleber 12, einen Positionssensor 64 zum
Detektieren der Position der Staubabdichtungsaufkleber 12,
und eine Vielzahl von Führungsrollen 65 zum
Weiterschicken oder Stützen des
Streifens 10 auf.
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Der
auf der Rolle 61 angebrachte Streifen 10 bewegt
sich auf den Führungsrollen 65 und
dem Ablöser 63 und
wird dann auf die Aufnahmerolle 62 aufgewickelt.
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Der
Aktuator 42b kann sich wie durch die Pfeile in der Figur
gezeigt in vertikalen und horizontalen Richtungen ausstrecken und
zurückziehen
und ist mit einem gitterartigen Vakuum 42b' an seinem Ende zum Halten eines
Staubabdichtungsaufklebers 12 mittels Ansaugen versehen.
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Der
Ablöser 63 ist
in einer Keilform ausgestaltet. Wenn sich der Streifen 10 entlang
der Kontur des Ablösers 63 bewegt,
wird der Staubabdichtungsaufkleber 12 an der Spitze des
Keils auf Grund der Keilform des Ablösers 63 bereit zur
Trennung von dem Abziehbogen 11, und hier wird der Aufkleber 12 durch
das Vakuum 42b' angesaugt
und abgelöst.
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Der
Positionssensor 64 überwacht
kontinuierlich die Position eines Staubabdichtungsaufklebers 12 auf
dem Streifen 10, welcher auf den Ablöser 63 geschickt wurde,
um den Aufkleber 12 akkurat mittels des Aktuators 42b abzulösen.
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Abhängig von
den Ergebnissen der Detektion durch den Positionssensor 64 und
der Menge des auf der Aufnahmerolle 62 aufgenommenen Abziehbogens
werden das Betriebstiming des Aktuators 42b und dergleichen
entschieden.
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In
der Ansaugplakette 42 wird der Staubabdichtungsaufkleber 12,
welcher gerade von dem Ablöser 63 abgelöst wird,
vollständig
abgelöst
und durch das Vakuum 42b' des
Aktuators 42b mittels Ansaugen, welches auf die Seite der
dehnbaren Folie 12b wirkt, gehalten.
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Wenn
eine Wellpappenschachtel 43 vor die Saugplakette 42 gefördert wird,
wird der Aktuator 42b, welcher den Staubabdichtungsaufkleber 12 hält, nach
unten auf die Höhe
der Grifföffnung
bewegt, und das Vakuum 42b' streckt
sich zu der Wellpappenschachtel 43 hin, um den Staubabdichtungsaufkleber 12 auf
die Wellpappenschachtel 42 (in 6 gestrichelt
gezeigt) aufzubringen. Der Staubabdichtungsaufkleber 12 wird
an der Wellpappenschachtel 43 mittels des Haftmittels 12c angebracht. Eine
Wellpappenschachtel 70, bei welcher Staubabdichtungsaufkleber 12 an
der Wellpappenschachtel 43 angebracht sind, ist in 7 gezeigt.
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Der
Aktuator 42b wird nach dem Aufbringen des Staubabdichtungsaufklebers 12 auf
die Wellpappenschachtel 43 zurückgezogen und nach oben in die
anfängliche
Position bewegt, um den nächsten Staubabdichtungsaufkleber 12 anzusaugen
und abzulösen.
Zur selben Zeit wickelt die Aufnahmerolle 62 den Abziehbogen 11 auf,
um zu bewirken, dass der Streifen 10 sich vorwärts bewegt,
womit der nächste Staubabdichtungsaufkleber 12 bei
dem Ablöser 63 positioniert
wird. Diese Schritte werden wiederholt, um die Staubabdichtungsaufkleber 12 auf
Wellpappenschachteln 43 aufzubringen, was eine Massenproduktion
der Wellpappenschachtel 70, welche in 7 gezeigt
ist, erreicht.