DE3247042C2 - Verfahren zum Zu- und Abführen sowie Speichern von Werkstücken - Google Patents

Verfahren zum Zu- und Abführen sowie Speichern von Werkstücken

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DE3247042C2 DE19823247042 DE3247042A DE3247042C2 DE 3247042 C2 DE3247042 C2 DE 3247042C2 DE 19823247042 DE19823247042 DE 19823247042 DE 3247042 A DE3247042 A DE 3247042A DE 3247042 C2 DE3247042 C2 DE 3247042C2
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Hans-Joachim Ing.(grad.) 3130 Lüchow Chyzy
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/04Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a flexible load carrier, e.g. a belt, which is wound up at one end and paid out at the other

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Abstract

Für den Transport von Werkstücken 5 zwischen Bearbeitungsmaschinen 2, 3 ist ein dünnes Förderband 4 vorgesehen, das von einem Abgabespeicher 7 an der einen Bearbeitungsmaschine 2 entnommen wird und am Eingang der anderen Bearbeitungsmaschine 3 einem Empfangsspeicher 8 zugeführt wird. Die Werkstücke 5 werden jeweils auf eine unbenutzte Stelle des Förderbandes 4 gelegt, daran befestigt und vor dem Entnehmen gelöst.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Werkstücke, die beispielsweise in der Serienfertigung verschiedene Bearbeitungsschritte durchlaufen, werden üblicherweise zwischen den Bearbeitungsmaschinen mittels Fördereinrichtungen transportiert Unter anderem werden dazu endlos umlaufende Förderbänder verwendet, deren Länge dem Abstand zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen entspricht. Um die Maschinenteile auf das Förderband abzulegen bzw. von diesem zu entnehmen, sind an den Bearbeitungsmaschinen entsprechende Einrichtungen vorgesehen, wie z. B. geneigt verlaufende Kanäle, in denen die Werkstücke rollen bzw. gleiten. Es werden jedoch auch Roboter-Einrichtungen verwendet, die die Werkstücke greifen und komplexe Bewegungen durchführen können. Ein besonderer Nachteil der endlos umlaufenden Förderbänder besteht darin, daß während des rauhen Produktionsbetriebes, beispielsweise bei Schleif-, Dreh- oder Bohrbearbeitung viel Schmutz und Feuchtigkeit anfällt, die auf das Förderband geraten. Dadurch ist das Förderband ständig verunreinigt und trägt in hohem Maß dazu bei, daß die Werkstücke Schmutz und Feuchtigkeit in die nächste Bearbeitungsmaschine verschleppen. Bei einem Großteil der Werkstücke reicht die Führung des Förderbandes allein nicht aus; es müssen beispielsweise seitliche Leitbleche angebracht werden. Dadurch ist eine Beschädigung der Werkstücke infolge der gleitenden Berührung beim Fördern sehr wahrscheinlich. Darüber hinaus bilden Umlenkeinrichtungen beim Wechsel der Förderrichtung besondere Gefahrenquellen für die Werkstücke. Ein weiterer Nachteil der bekannten Förderbänder besteht darin, daß sie beim Wechsel der Werkstückgröße oder beim Wechsel der Förderrichtung bzw. auch schon bei geringen Änderungen der Förderlänge nur mit erheblichem Kosten und Zeitaufwand umzustellen sind.
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptan-SDruches ist bereits durch das DE-GM 66 06 989 be kannt Dabei werden plattenförmige Werkstücke unter ein selbstklebendes Band geschoben und dieses mit einer entsprechenden Vorrichtung gegen die Oberfläche der Werkstücke gedrückt Diese Art der Befestigung ist für leichte Werkstücke mit ausreichend großer, klebefähigsr Oberfläche ausreichend. Für schwerere Werkstükke mit komplexer Oberfläche reicht diese Befestigung nicht aus. Es besteht die Gefahr, daß das Werkstück durch sein Eigengewicht die Klebeverbindung löst und ίο dadurch herabfällt
Beim Gegenstand des DE-GM 16 10 706 sind Heftstreifen mit entsprechenden Ausnehmungen vorgesehen, in die die Drahtenden elektronischer Bauteile, Widerstände oder dgl, für die Verpackung eingesteckt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zu- und Abführen von Werkstücken der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Werkstücke weder verunreinigt noch beschädigt werden, gegen Herabfal len auf dem Förderband gesichert sind und das mit ge ringem Aufwand einer anderen Werkstückgröße und komplexen Förderrichtungen angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren.
Das Förderband besteht beispielsweise aus einem dünnen, aus Kunststoffolie hergestellten, endlichen Streifen und ist in ausreichender Länge auf einem Wikkelkörper aufgespult Dieser ist direkt oder in der Nähe der Bearbeitungsmaschine angeordnet, von der die Werkstücke abgeführt werden sollen. Das Förderband wird bis zu der Bearbeitungsmaschine geführt der die Maschinenteile zugeführt werden sollen. Während des Transportes der Werkstücke wird ständig neues, unbenutztes Förderbandmaterial vom Wickelkörper des Ab- gabespeichers abgespult und vom Wickelkörper des Empfangsspeichers aufgespult Dadurch gelangen die Werkstücke vorteilhafterweise jeweils auf eine völlig unbenutzte und damit saubere Stelle des Förderbandes. Sollten Verunreinigungen durch das Werkstück auf das Förderband geraten, so werden diese mit in den Empfangsspeicher transportiert und können dadurch nicht in die Bearbeitungsmaschine gelangen bzw. ein anderes Werkstück zusätzlich verunreinigen. Da es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um ein endliches För derband handelt, kann die Förderstrecke mit wenig Auf wand in der Länge, Neigung, Richtung usw. beliebig variiert werden.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die schon benützten Stellen des Förderbandes nicht mehr benötigt werden, kann dieses beliebig verformt werden. Für die Befestigung der Werkstücke wird ein Folienstreifen benutzt, der über das einzelne Werkstück gelegt wird und mit dem Förderband durch Verschweißen oder dgl. verbunden wird. Die Form des Folienstrei- fens und dessen Befestigung kann dem Werkstück so angepaßt werden, daß dieses teilweise oder ganz formschlüssig fixiert ist um ein Abgleiten vom Förderband zu verhindern. Am Ende der Förderstrecke wird je nach Grad der formschlüssigen Fixierung eine Lösung der Werkstücke beispielsweise durch Zerstören der Befestigung vom Förderband eingeleitet um das Werkzeug entnehmen zu können. Mit dieser vorteilhaften Ausführung ist es möglich, das Förderband ohne weitere Leiteinrichtungen durch den freien Raum zwischen den Be- arbeitungsmaschinen zu führen, ohne daß die Werkstükke herunterfallen können. Weiterhin ist es vorteilhafterweise möglich, das Förderband mit einfachen Leitflächen oder Leitrollen in eine andere Richtune zu führen.
Dabei können extrem komplexe Förderstrecken über Gänge, um Maschinen herum, im Prinzip in alle Richtungen mit geringstem Aufwand realisiert werden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Werkstücke beispielsweise in Behältern zwischengelagert werden. In diesem Fall werden sie einschließlich dem Förderband eingelagert und können in gleicher Weise wieder dem Behälter entnommen werden. Dabei entfällt das bisher unbedingt erforderliche Vereinzeln und seitenrichtige Zuführen der Werkstücke zur nächsten Bearbeitungsmaschine. Gleichzeitig treten hierbei keinerlei Beschädigungen auf, weil die maschinellen Einrichtungen zum Vereinzeln und Ausrichten entfallen und darüber hinaus beim Einlagern und Entnehmen in bzw. aus dem Behälter das Förderband und die formschlüssige Fixierung ein Berühren der Werkstücke untereinander und an den Behälterwänden weitgehend verhindern.
Die erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich darüber hinaus auch vorteilhaft bei der Verpackung von Werkstücken nutzen, wobei ebenfalls eine Einlagerung in Behälter bzw. Verpackungseinheiten erforderlich ist Die beim Zu und Abführen verwendeten Einrichtungen können dabei in ähnlicher Weise am Ende der Produktionsstraße zur Verpackung eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an einem in der Zeichnung dargestellten Beispiel einer Vorrichtung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen angeordneten Förderstrecke für dc-a Transport von Ringen,
F i g. 2 die teilweise Draufsicht auf das. Förderband am Anfang der Förderstrecke mit einem durch einen Folienstreifen formschlüssig befestigten Ring,
F i g. 3 die teilweise Draufsicht auf das Förderband am Ende der Förderstrecke mit dem in F i g. 2 dargestellten Ring nach dem Lösen des Formschlusses,
F i g. 4 die Seitenansicht des in F i g. 2 dargestellten Förderbandausschnittes im Schnitt und
F i g. 5 die Seitenansicht des in F i g. 3 dargestellten Förderbandausschnittes im Schnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Förderstrecke 1 ist zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen 2,3 angeordnet und führt über ein Förderband 4 Ringe 5 von der einen 2 zur anderen 3 Bearbeitungsmaschine. Der besseren Übersieht wegen ist die Förderstrecke 1 verkürzt dargestellt, wobei nur die wesentlichen Einrichtungen am Ausgang und am Eingang der entsprechenden Bearbeitungsmaschinen 2,3 gezeigt sind. Die Ringe 5 werden durch nicht näher dargestellte Handhabungseinrichtungen zum Anfang der Förderstrecke 1 gebracht und am Ende der Förderstrecke 1 entnommen. In der F i g. 1 sind lediglich gering geneigte Gefällstrecken 6 ersatzweise für die Handhabungseinrichtungen dargestellt. Am Ausgang der einen Bearbeitungsmaschine 2 bzw. am Anfang der Förderstrecke 1 ist ein Abgabespeicher 7 in Form eines Wickelkörpers angeordnet, auf den in ausreichender Länge das Förderband 4 aufgespult ist. Dieses besteht aus einem dünnen Streifen Kunststoffolie in einer dem Durchmesser der Ringe 5 angepaßten Breite. Je nach Abstand und Position der beiden Bearbeitungsmaschinen 2, 3 voneinander durchläuft das Förderband 4 wie dargestellt eine freie Strecke oder es ist an einigen Punkten geführt bzw. unterstützt. Am Eingang der anderen Bearbeitungsmaschine 3 bzw. am Ende der Forderstrecke 1 ist ein Empfangsspeicher 8 in Form eines weiteren Wickelkörpers angeordnet, auf den sich das Förderband 4 aufspult. Dieser Wickelkörper ist durch nicht dargestellte Einrichtungen angetrieben und wird im Arbeitstakt der Bearbeitungsmaschinen 2, 3, wie durch die mit Pfeil versehene gestrichelte Linie angedeutet ist, gesteuert Dies kann je nach Art der Bearbeitungsiraschinen 2,3 schrittweise oder stetig erfolgen.
Am Anfang der Förderstrecke 1 ist ein Spender mit Schweißeinrichtung 10 für Folienstreifen 9 vorgesehen. Damit werden, wie besser in den F i g. 2 und 4 zu sehen ist die Ringe 5 formschlüssig auf einer jeweils unbenutzten Stelle des Förderbandes 4 befestigt. Der Folienstreifen 9 wird dabei diametral über den Ring 5 gelegt und sowohl an seinen freien Enden 11 außerhalb des Ringes 5 als auch in der Mitte 12 in der Bohrung des Ringes mit dem Förderband 4 verschweißt. Dadurch sind die Ringe 5 mit dem Förderband 4 verbunden, in regelmäßigem Abstand angeordnet und können, selbst wenn das Förderband 4 gewendet wird, nicht herunterfallen.
Am Ende der Förderstrecke 1 ist eine Stanzeinrichtung 13 vorgesehen, die, wie besser in den F i g. 3 und 5 zu sehen ist mit einem runden Werkzeug 14 den Folienstreifen 9 zerstört und die abgetrennten Streifenabschnitte 15 einschließlich der Schweißstelle in der Bohrung des Ringes und dem entsprechenden runden Stanzausschnitt des Förderbandes 4 auswirft Dadurch ist der Ring 5 nicht mehr formschlüssig mit dem Förderband 4 verbunden und kann am Eingang der anderen Bearbeitungsmaschine 3 entnommen werden.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere die Führung des Förderbandes, das Befestigen und Lösen der Werkstücke, in diesem Fall der Ringe, sind nur beispielhaft und können selbstverständlich variiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zu und Abführen sowie Speichern von Werkstücken (5) insbesondere zwischen Bearbeitungsmaschinen (2,3) oder dgl. mittels eines stetig oder schrittweise laufenden, die Werkstücke (5) im Abstand zueinander führenden Förderbandes (4), wobei die abzuführenden Werkstücke (S) auf eine noch nicht benutzte Stelle des flexiblen Förderbandes (4) aufgebracht werden, dieses von einem am Anfang der Förderstrecke (1) angeordneten Abgabespeicher (7) bezogen wird und am Ende der Förderstrecke (I) einem dort angeordneten Empfangsspeicher (8) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuführende Werkstück (5) auf die noch nicht benutzte Stelle des flexiblen Förderbandes (4) abgelegt und anschließend ein Folienstreifen (9) über das Werkstück (5) gelegt wird, der mit dem flexiblen Förderband (4) verbunden das Werkstück (5) formschlüssig in allen Richtungen hält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Befestigung vor dem Entnehmen des Werkstückes (5) zerstört wird.
DE19823247042 1982-12-18 1982-12-18 Verfahren zum Zu- und Abführen sowie Speichern von Werkstücken Expired DE3247042C2 (de)

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