DE19960904C1 - Bandzuführeinrichtung an Nähmaschinen - Google Patents
Bandzuführeinrichtung an NähmaschinenInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung (1) an Nähmaschinen zum Zuführen von spannungslos aufzunähendem Band (5) wird in einer Bandvorratskammer (14) eine Bandlose (5a) gebildet, die nur so groß ist wie der größtmögliche Bandabzug bei maximaler Stichlänge. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise der gesamten Bandzuführeinrichtung (1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Nähmaschinen zum Zuführen
von spannungslos aufzunähendem Band.
Beim Annähen von Lisier- bzw. Stabilisierungsband an den Randbereich
vorgekräuselter Nähgutlagen wird nicht nur eine ruckfreie Zufuhr des
Bandes zur Stichbildestelle der Nähmaschine gefordert, sondern darüber
hinaus angestrebt, daß das Band auch möglichst spannungsfrei zugeführt
wird.
Durch die DE 30 07 652 C2 ist eine Bandzuführeinrichtung bekannt, bei
der mit Hilfe einer motorbetriebenen Abzugswalze Band von einer
Vorratsrolle abgezogen und dabei zwischen der Abzugswalze und einer
frei drehbaren Umlenkrolle eine Bandlose gebildet wird. Die Größe der
Bandlose wird durch eine an einem Schalthebel angeordnete Abtastrolle
gemessen und bei Unterschreiten einer vorgegebenen Größe der Bandlose
der Antriebsmotor der Abzugswalze eingeschaltet. Die Drehzahl dieses
Motors wird hierbei in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nähmaschine
und in Abhängigkeit von der eingestellten Stichlänge so gesteuert, daß
die Zufuhrgeschwindigkeit des Bandes in die Bandlose etwas größer ist
als die Abzuggeschwindigkeit aus der Bandlose während des Nähens. Auf
diese Weise wird sich die Bandlose nur allmählich vergrößern. Über
schreitet sie einen vorgegebenen Wert, so wird über den Schalthebel
der Motor abgeschaltet und verzögert eingeschaltet, wenn sich die
Bandlose wieder verkleinert. Mit dieser Einrichtung wird zwar das
aufzunähende Band ruckfrei und weitgehend spannungsfrei der Stich
bildestelle zugeführt, jedoch ist die Einrichtung sehr raumgreifend
und daher sperrig, sowie wegen der großen Strecken, über die das Band
ungeschützt entlangläuft, störanfällig.
Die DE 37 16 148 C1 offenbart demgegenüber eine sehr viel
platzsparendere Bandzuführeinrichtung. Diese weist in der Nähe der
Stichbildestelle eine durch einen Schrittmotor angetriebene
Abzugswalze auf. Zwischen der Bandvorratsrolle und der Abzugswalze ist
eine weitere Walze angeordnet, die gemeinsam mit der erstgenannten
Abzugswalze so angetrieben wird, daß sie etwas mehr Band transpor
tieren kann als die Abzugswalze. Das von der Vorratsrolle abgezogene Band
wird mit Hilfe von Umlenkrollen so geführt, daß es die weitere Walze auf einem
Großteil ihrer Umfangsfläche berührt. Bei einem Anstieg der Zugspannung des
Bandes zwischen der Abzugswalze und dem Vorrat zieht sich das sonst lose um
die dazwischen befindliche weitere Walze geführte Band auf dieser Walze fest,
was dazu führt, daß jetzt etwas mehr Band vom Vorrat abgezogen wird als die
Abzugswalze weitertransportiert und daß sich daraufhin die Zugspannung des
Bandes zwischen der Abzugswalze und dem Vorrat verringert. Mit Hilfe der
weiteren angetriebenen Walze kann wohl verhindert werden, daß sich in dem
zwischen der Abzugswalze und dem Vorrat befindlichen Bandabschnitt zu große
Zugspannungen ausbilden. Sie trägt jedoch nicht dazu bei, daß das aufzunähende
Band mit gleichmäßiger Spannung oder gar spannungsfrei der Stichbildestelle
zugeführt wird. Um dies zu erreichen, müßte nämlich die Drehzahl der
Abzugswalze in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nähmaschine und der
effektiven Stichlänge so exakt eingestellt werden, daß die Zuführmenge des
Bandes genau der Verbrauchsmenge entspricht. In Anbetracht der vielfältigen,
nicht genau quantifizierbaren und sich verändernden Einflußfaktoren auf die
Größe der effektiven Stichlänge ist ein solches Funktionsverhalten nicht
realisierbar.
Die DE 41 39 972 A1 offenbart eine Bandzuführeinrichtung mit mindestens einer
motorbetriebenen Abzugswalze. Auf den zwischen den Abzugswalzen
und einer Umlenkrolle befindlichen Bandabschnitt wirkt ein federbelasteter
Spannhebel ein, der zur Ermittlung eines Bandspannungs-Istwertes mit
einem Analogwertinitiator zusammenwirkt. Der gemessene Istwert wird
mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und der sich dabei ergebende
Vergleichswert zur Drehzahl- und Drehrichtungssteuerung für den Antriebs
motor der Abzugswalzen verwendet. Da der federbelastete Spannhebel
stets eine Zugspannung auf das aufzunähende Band ausübt, kann mit
dieser Einrichtung das Band nicht im spannungslosen Zustand zugeführt
werden.
Durch die DE 37 02 747 A1 ist ein Bandablänger für Steg- und Schlaufen
bänder bekannt, der aus einer motorbetriebenen Abzugswalze, einer ihr
zugeordneten Gegendruckwalze, einer Schneidvorrichtung, einer nach
folgenden ebenflächigen Führungsrutsche und einem dieser zugeordneten
Endlosförderer besteht. Mit Hilfe eines zwischen der Schneidvorrichtung
und dem Endlosförderer angeordneten Näherungsindikators läßt sich die
Bandspannung messen und mit dem so ermittelten Spannungswert der
Schrittmotor für die Abzugswalze steuern. Da die Abzugswalze in
Abhängigkeit von der Bandspannung betrieben wird, kann somit auch mit
dieser Einrichtung das Band nicht im spannungslosen Zustand zugeführt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuführen
von spannungslos aufzunähendem Band zu schaffen, die diese Funktion auch
bei unterschiedlichen Maschinendrehzahlen und unterschiedlichen Stichlängen
zuverlässig erfüllt und dabei eine kompakte Bauweise ermöglicht. Die Aufgabe
wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, mit Hilfe einer motor
getriebenen Abzugsrolle jeweils mindestens so viel Bandlose zu bilden, wie es
der maximalen Stichlänge der Nähmaschine entspricht und somit für jeden
Vorschubschritt des Nähgutes eine stets ausreichend große Menge losen
Bandes zum spannungsfreien Abzug bereitzustellen. Eine solche, nur wenige
Millimeter betragende Bandlose ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise der
Bandzuführeinrichtung, indem die einzelnen Komponenten der Einrichtung
nämlich die Abzugsrolle, die Stützwand für die Ausbildung der Bandlose, die
Schneidvorrichtung und der
Bandführungskanal unmittelbar hintereinander angeordnet werden können,
wobei die Stützwand wegen der kleinen Bandlose zusätzlich noch
entsprechend klein ausgebildet sein kann. Die konkave Form der
Stützwand begünstigt hierbei die Ausbildung einer wiederholbar genau
formbaren und daher auch durch die Sensormittel exakt überwachbaren
Bandlose, wobei die Ausbildung bzw. Erzeugung der Bandlose an der
Stützwand beispielsweise durch Schwerkraftwirkung, durch eine
Umlenkwirkung der im Zuführweg des Bandes liegenden Stützwand oder
durch ein Hilfsmittel, vorzugsweise einen Druckluftstrom erfolgen
kann.
Die Stützwand kann auf vielfältige Weise realisiert sein; z. B. könnte
sie ein Bestandteil einer offenen Führungsrinne für das Band oder
eines als Bandführung dienenden Drahtkäfigs sein. Gemäß Anspruch 2 ist
die Stützwand ein Bestandteil einer Bandvorratskammer, wodurch das
Band während der Ausbildung der Bandlose gegen äußere Störeinflüsse
abgeschirmt ist.
Durch die im Anspruch 3 angegebene räumliche Ausgestaltung der
Bandvorratskammer wird die Erzeugung der Bandlose unterstützt, indem
die Schulter das in die Bandvorratskammer eintretende Band in Richtung
der konkaven Stützwand drängt. Die aus der Druckluftleitung
austretende Druckluft drückt das Band sodann vollends gegen die
Stützwand, wobei die Form und Tiefe der konkaven Auswölbung der
Stützwand die Form und Größe der Bandlose bestimmt.
Damit sich die Bandlose glatt an die Stützwand anlegen und sodann von
der im Anspruch 4 angegebenen Lichtschranke zuverlässig abgetastet
werden kann, kann es zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 5 in wenigstens
einer der Wände der Bandvorratskammer zumindest eine Luftaustritts
öffnung vorzusehen. Diese soll dazu beitragen, daß es in der Bandvor
ratskammer nicht zu einem Luftstau kommt und daß sich nicht vor der
Stützwand ein Luftpolster bildet, das die einwandfreie Ausformung der
Bandlose und deren Anlage an der Stützwand behindert.
Durch die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebene Weiterbildung der
Schneidvorrichtung wird eine längere Verwendungsmöglichkeit des festen
und des drehbaren Messers erreicht, indem diese nach dem Stumpfwerden
ihrer zuerst benutzten Schneiden umgesteckt werden, worauf ihre
zweiten, bisher ungenutzten Schneiden in Wirkstellung gelangen.
Durch die in den Ansprüchen 8 bis 10 angegebene Ausgestaltung des
Bandführungskanals und die Anordnung verschiedener Druckluftleitungen
wird erreicht, daß nach dem Durchtrennen des Bandes das neue Bandan
fangsende schnell und ungehindert der Bandführungshülse des Nähfußes
zugeführt werden kann.
Damit die parallel zum Band gerichtete und damit ebenfalls in die
Bandführungshülse des Nähfußes einströmende Druckluft dort keinen
Luftstau oder störende Wirbel erzeugen kann, ist gemäß Anspruch 11 die
Bandführungshülse mit Luftaustrittsöffnungen versehen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bandzuführeinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht eines das Band aufnehmenden Gehäuses der Bandzu
führeinrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Gehäuses und einer integrierten
Schneidvorrichtung nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt der Schneidvorrichtung nach Linie IV-IV der
Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht des bewegbaren Messers der Schneidvorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das bewegbare Messer;
Fig. 7 eine Ansicht eines in eine Aussparung des bewegbaren Messers
einsteckbaren Einsatzes;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Einsatzes;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Schneidvorrichtung
aus Fig. 3,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung der Schneidvorrichtung entsprechend
der Fig. 9 nach Umstecken des feststehenden und des
bewegbaren Messers und des Einsatzes, und
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt des Nähfußes.
Die Bandzuführeinrichtung 1 weist einen Träger 2 auf, der am Gehäuse
einer Nähmaschine befestigt ist, die einen Nähfuß 3 enthält. Der
Bandzuführeinrichtung 1 ist eine auf einer nicht näher dargestellten
Halterung angeordnete Vorratsrolle 4 für das spannungsfrei aufzu
nähende Band 5 zugeordnet. Zum Abzug des Bandes 5 von der Vorratsrolle
4 dient eine am Träger 2 gelagerte Abzugsrolle 6, die über einen Zahn
riementrieb 7 mit einem Schrittmotor 8 in Antriebsverbindung steht.
Der Antriebsrolle 6 ist eine auf einem schwenkbaren Arm 9 gelagerte
federbelastete Andruckrolle 10 zugeordnet.
Unterhalb der Rollen 6 und 10 ist am Träger 2 ein aus zwei Hälften 11
und 12 zusammengesetztes Gehäuse 13 befestigt. Im oberen Bereich des
Gehäuses 13 ist eine Bandvorratskammer 14 enthalten, die von einer
flach konvex geformten Schulter 15 der hinteren Gehäusehälfte 11,
einer stärker konkav ausgeformten Stützwand 16 der vorderen Gehäuse
hälfte 12 und zwei nicht näher bezeichneten Seitenwänden gebildet ist.
Die Bandvorratskammer 14 hat hierbei eine vergleichsweise breite
Eingangsöffnung 17 und eine sehr viel schmälere Ausgangsöffnung 18.
In der hinteren Gehäusehälfte 11 ist eine Druckluftleitung 19
enthalten, die an der Scheitellinie der Schulter 15 senkrecht zu deren
Fläche in die Bandvorratskammer 14 mündet. Der Auslaßöffnung der
Druckluftleitung 19 gegenüberliegend ist in der vorderen Gehäusehälfte
12 eine an sich bekannte Lichtschranke 20 enthalten. In der vorderen
Gehäusehälfte 12 ist eine schräg nach abwärts gerichtete, in die
Bandvorratskammer 14 einmündende Druckluftleitung 21 vorgesehen, deren
Auslaßöffnung unterhalb der Lichtschranke 20 liegt.
Im Gehäuse 13 ist unterhalb der Bandvorratskammer 14 eine Schneidvor
richtung 22 für das Band 5 angeordnet. Sie weist ein als zylindrische
Hülse ausgebildetes feststehendes Messer 23 auf, das in zwei nicht
näher bezeichneten halbkreisförmigen Ausnehmungen der beiden Gehäuse
hälften 11, 12 aufgenommen und durch eine Schraube 24 (Fig. 4)
gesichert ist. Im Mittenbereich des Messers 23 ist eine Aussparung 25
enthalten, deren beide Längsseiten zu zwei schräg verlaufenden
Schneiden 26 und 27 ausgebildet sind.
Innerhalb des feststehenden Messers 23 ist ein zylindrisch geformtes
Messer 28 drehbar gelagert. Das drehbare Messer 28 weist im Mitten
bereich eine Aussparung 29 auf, die gemäß Fig. 6 eine schräg
verlaufende Bodenfläche 30 hat. Die beiden in der Umfangsebene des
Messers 28 liegenden Begrenzungskanten der Aussparung 29 bzw. der
Bodenfläche 30 bilden zwei Schneiden 31, 32. Im drehbaren Messer 28
sind zwei weitere Aussparungen 33 enthalten, die sich links und rechts
der Aussparung 29 erstrecken. In die drei zusammenhängenden Ausspa
rungen 29, 33 ist ein Einsatz 34 lose eingesteckt. Der Einsatz 34
besteht aus einem Segmentstück 35, das in die Aussparung 29 paßt, und
zwei Ansätzen 36, die von den Aussparungen 33 aufgenommen werden. Das
Segmentstück 35 weist zwei in einem flachen Winkel zueinanderstehende
Flächen 37, 38 auf, die zusammen mit der Bodenfläche 30 der Aussparung
29 einen sich von oben nach unten trichterförmig verengenden Durch
gangsraum 39 bilden.
Die axiale Lage des drehbaren Messers 28 bezüglich des Gehäuses 13 ist
durch zwei Sicherungsringe 40 gesichert. Zum Antrieb des Messers 28
dient ein Druckluftzylinder 41. Dessen Kolbenstange 42 ist über einen
Gabelkopf 43 mit einem Hebel 44 verbunden, der auf einer Welle 45
befestigt ist. Das Ende der Welle 45 weist eine Abflachung 46 auf.
Diese greift in eine von zwei Quernuten 47 ein, die an den beiden
Enden des drehbaren Messers 28 ausgebildet sind.
Im Gehäuse 13 ist unterhalb der Schneidvorrichtung 22 ein
Bandführungskanal 48 enthalten, der von einer konvex geformten
Schulter 49 der hinteren Gehäusehälfte 11, einer konkav geformten
Ausnehmung 50 der vorderen Gehäusehälfte 12 und zwei nicht näher
bezeichneten Seitenflächen gebildet ist. Der Bandführungskanal 48 hat
hierbei eine vergleichsweise breite Eintrittsöffnung 51 und eine sehr
viel schmälere Austrittsöffnung 52. In der hinteren Gehäusehälfte 11
ist eine Druckluftleitung 53 verlegt, deren Endstück unter einem
flachen Winkel in den Bandführungskanal 48 mündet. An der vorderen
Gehäusehälfte 12 ist eine Druckluftleitung 54 befestigt, deren
Endstück dicht neben der Austrittsöffnung 52 des Bandführungskanals 48
endet, wobei die Austrittsrichtung des Luftstromes im wesentlichen
parallel zur Austrittsrichtung des Bandes 5 verläuft, wenn dieses den
Bandführungskanal 48 verläßt.
Am Nähfuß 3 ist eine sich trichterförmig verengende Bandführungshülse
55 befestigt, deren Eintrittsöffnung nur einen geringen Abstand zur
Austrittsöffnung 52 des Bandführungskanals 48 aufweist. Die Band
führungshülse 55 weist in der oberen schräg verlaufenden Wand 56
wenigstens einen Luftaustrittsschlitz 57 und in den seitlichen Wänden
58 mehrere Luftaustrittsbohrungen 59 auf.
Der Nähfuß 3 befindet sich oberhalb einer Stichplatte 60. Zur
Durchführung eines differenzierbaren Nähgutvorschubes dienen ein
Haupttransporteur 61 und ein Differentialtransporteur 62, wobei
letzterem ein Obertransportfuß 63 zugeordnet ist.
In der hinteren Gehäusehälfte 11 sind mehrere Luftaustrittsbohrungen
64 (Fig. 2) vorgesehen. Sie sollen verhindern, daß die über die
Druckluftleitung 19 einströmende Druckluft innerhalb der Bandvorrats
kammer 14 ein Luftpolster bildet. Ein solches Luftpolster könnte
nämlich dazu führen, daß das Band 5 nur ungleichmäßig an die Stützwand
16 angedrückt werden kann und deshalb die einwandfreie Ausformung der
Bandlose 5a beeinträchtigt wird.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Zum Einführen eines neuen Bandes 5 in die Bandzuführeinrichtung 1 wird das Bandende von Hand zwischen die Abzugsrolle 6 und die Andruckrolle 10 eingeführt. Danach wird der Schrittmotor 8 so geschaltet, daß er das Bandende in die Bandvorratskammer 14, den Durchgangsraum 39 der Schneidvorrichtung 22 und den Bandführungskanal 48 einschiebt. Hierbei sind die Druckluftleitungen 21 und 53 beaufschlagt. Die aus ihnen austretenden, schräg nach abwärts gerichteten Druckluftströme unterstützen das Hindurchführen des Bandendes durch die verschiedenen Abschnitte der Bandzuführeinrichtung 1. Sobald das Bandende aus der Austrittsöffnung 52 des Bandführungskanals 48 austritt, unterbricht die Bedienungsperson die Bandzuführbewegung, wobei der Schrittmotor 8 abgeschaltet und die Luftzufuhr zu den Druckluftleitungen 21 und 53 unterbrochen wird. Danach wird ein Schneidvorgang ausgelöst, indem der Druckluftzylinder 41 beaufschlagt wird. Dieser bewirkt über ein Verschwenken des Hebels 44, daß das drehbare Messer 28 um einen bestimmten Winkelbetrag im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Schneide 31 im Zusammenwirken mit der feststehenden Schneide 26 das Band 5 durchtrennt.
Zum Einführen eines neuen Bandes 5 in die Bandzuführeinrichtung 1 wird das Bandende von Hand zwischen die Abzugsrolle 6 und die Andruckrolle 10 eingeführt. Danach wird der Schrittmotor 8 so geschaltet, daß er das Bandende in die Bandvorratskammer 14, den Durchgangsraum 39 der Schneidvorrichtung 22 und den Bandführungskanal 48 einschiebt. Hierbei sind die Druckluftleitungen 21 und 53 beaufschlagt. Die aus ihnen austretenden, schräg nach abwärts gerichteten Druckluftströme unterstützen das Hindurchführen des Bandendes durch die verschiedenen Abschnitte der Bandzuführeinrichtung 1. Sobald das Bandende aus der Austrittsöffnung 52 des Bandführungskanals 48 austritt, unterbricht die Bedienungsperson die Bandzuführbewegung, wobei der Schrittmotor 8 abgeschaltet und die Luftzufuhr zu den Druckluftleitungen 21 und 53 unterbrochen wird. Danach wird ein Schneidvorgang ausgelöst, indem der Druckluftzylinder 41 beaufschlagt wird. Dieser bewirkt über ein Verschwenken des Hebels 44, daß das drehbare Messer 28 um einen bestimmten Winkelbetrag im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Schneide 31 im Zusammenwirken mit der feststehenden Schneide 26 das Band 5 durchtrennt.
Während das abgeschnittene Bandstück durch die Bedienungsperson
entfernt wird, wird durch erneutes Einschalten des Schrittmotors 8 das
Bandende in die Bandführungshülse 55 des Nähfußes 3 eingeschoben und
dabei je nach Art der auszuführenden Näharbeit gleich in die Annäh
position vorgeschoben, wobei das Bandende das Nähgut berührt, auf dem
es aufgenäht werden soll, oder in eine mit geringem Abstand oberhalb
des Nähgutes endende Warteposition bewegt. Da hierbei das Band 5 nicht
senkrecht, sondern unter einem steilen Winkel zum Nähfuß 3 läuft, wird
durch Beaufschlagen der Druckluftleitung 54 ein Druckluftstrom
erzeugt, dessen Strömungsrichtung parallel zur schrägen Abzugsrich
tung des Bandes 5 verläuft und dadurch das freie Bandende in dieser
Lage stabilisiert. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das freie
Bandende auch tatsächlich in die Bandführungshülse 55 einläuft.
Nachdem dies geschehen ist, wird die Luftzufuhr zur Druckluftleitung
54 abgeschaltet.
Bevor das Bandaufnähen begonnen wird, wird zuerst eine Bandlose 5a
gebildet. Zu diesem Zweck wird die Druckluftleitung 19 beaufschlagt
und der Schrittmotor 8 eingeschaltet. Der austretende Druckluftstrom
drückt den ggf. bereits durch die Schulter 15 in Richtung der Stütz
wand 16 vorgewölbten Bandabschnitt vollends gegen die Stützwand 16. So
lange dabei die sich ausbildende bogenförmige Bandlose 5a noch nicht
die Lichtschranke 20 erreicht hat, bleibt der Schrittmotor 8
eingeschaltet, wodurch er weiteres Band 5 von der Vorratsrolle 4
abzieht und in die Bandvorratskammer 14 einführt. Sobald die Bandlose
5a voll ausgeformt ist und die vorgegebene Größe erreicht hat,
unterbricht sie die Lichtschranke 20. Dies führt zum Abschalten des
Schrittmotors 8.
Während des Bandaufnähens zieht das durch die Transporteure 61, 62 und
63 bewegte Nähgut Band 5 aus der Bandzuführeinrichtung 1 heraus. Da
sich hierbei das Band 5 innerhalb des Bandführungskanals 48 und des
Durchgangsraumes 39 in der Schneidvorrichtung 22 frei bewegen kann und
die benötigte Bandmenge aus der Bandlose 5a heraus abgezogen wird,
erfolgt das Nachziehen des Bandes 5 bzw. die Bandzufuhr zum Nähgut wie
gewünscht weitestgehend spannungsfrei. Durch den Abzug des Bandes 5
aus der Bandlose 5a wird die Bandlose 5a schmäler und entfernt sich
aus Lichtschranke 20. Dies hat zur Folge, daß der Schrittmotor 8
wieder eingeschaltet und neues Band von der Vorratsrolle 4 abgezogen
und in die Bandvorratskammer 14 eingeführt wird. Durch das zeitlich
überlappende Abziehen von Band aus der Bandlose 5a und das Zuführen
neuen Bandes in die Bandvorratskammer 14 ist sichergestellt, daß die
Bandlose 5a selbst bei schnelllaufender Nähmaschine niemals völlig
aufgebraucht wird.
Durch eine bekannte, nicht dargestellte Lichtschranke wird die
Endkante des Nähgutes überwacht. Wenn die Lichtschranke die Nähgutend
kante erfaßt hat, wird in bekannter Weise mit Hilfe einer einstell
baren Stichzähleinrichtung ein Signal für die Schneidvorrichtung 22
erzeugt und dementsprechend der Druckluftzylinder 41 zur Durchführung
eines Schneidvorganges beaufschlagt.
Wenn nach längerem Gebrauch die beiden Schneiden 26 und 31 stumpf
geworden sind, werden die beiden Messer 23 und 28 ausgebaut und
gemeinsam mit dem Einsatz 34 in der in Fig. 10 dargestellten Weise neu
montiert, wodurch nunmehr die Schneiden 27 und 32 in Wirkstellung
sind.
Claims (11)
1. Einrichtung an Nähmaschinen zum Zuführen von spannungslos
aufzunähendem Band (5) mit folgenden Merkmalen:
- a) eine durch einen Motor (8) antreibbare Abzugsrolle (6) für auf einer Vorratsrolle (4) befindliches Band (5),
- b) eine unterhalb der Abzugsrolle (6) angeordnete, im wesentlichen konkav geformte Stützwand (16), an der das zugeführte Band (5) durch die Form der Stützwand (16) und/oder durch Druckluftmittel zu einer definierten Bandlose (5a) formbar ist, deren Größe zumindest der maximalen Stichlänge der Nähmaschine entspricht,
- c) Sensormittel (20) zum Überwachen der Bandlose (5a) und zum Ein- bzw. Ausschalten des Motors (8) bei Unter schreiten bzw. Erreichen einer vorbestimmten Größe der Bandlose (5a),
- d) eine Schneidvorrichtung (22) zum Durchtrennen des Bandes (15) und
- e) ein Bandführungskanal (48) zwischen der Schneidvor richtung (22) und dem Nähfuß (3) der Nähmaschine.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stützwand (16) ein
Bestandteil einer Bandvorratskammer (14) ist, die sich von
einer oberen breiten Eingangsöffnung (17) in Richtung einer
unteren schmalen Ausgangsöffnung (18) trichterförmig verengt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die Bandvorratskammer (14)
auf der der Stützwand (16) gegenüberliegenden Seite eine flach
konvex geformte Schulter (15) aufweist, und im Mittenbereich
der Schulter (15) die Auslaßöffnung einer Druckluftleitung (19)
enthalten ist, wobei die Strömungsrichtung der austretenden
Druckluft im wesentlichen senkrecht auf den Mittenbereich der
Stützwand (16) zielt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Sensormittel
von einer im Mittenbereich der Stützwand (16) wirksamen
Lichtschranke (20) gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der in wenigstens einer
der Wände (Schulter 15) der Bandvorratskammer (14) zumindest
eine Luftaustrittsöffnung (64) enthalten ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei
der die Schneidvorrichtung (22) zwei feststehende, alternativ
wirksame Schneiden (26, 27) und zwei relativ zu diesen
bewegbare, ebenfalls alternativ wirksame Schneiden (31, 32)
aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der
- a) die feststehenden Schneiden (26, 27) an einem im wesentlichen hülsenförmigen, mit einer Aussparung (25) versehenen Messer (23) ausgebildet sind,
- b) die bewegbaren Schneiden (31, 32) an einem zylindrisch geformten, im Messer (23) drehbar gelagerten Messer (28) ausgebildet sind, das ebenfalls eine Aussparung (29) aufweist,
- c) das drehbare Messer (28) mit seinen Schneiden (31, 32) in seiner Ruhestellung den Schneiden (26, 27) des feststehenden Messers (23) mit Abstand gegenübersteht,
- d) in der Aussparung (29) des drehbaren Messers (28) ein Einsatz (34) enthalten ist, der gemeinsam mit der dem Einsatz (34) gegenüberliegenden Begrenzungswand (30) der Aussparung (29) einen im wesentlichen trichterförmig verengten Durchgangsraum (39) für das Band (5) bildet, und
- e) die beiden Messer (23, 28) und der Einsatz (34) umsteckbar angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei
der der Bandführungskanal (48) eine konvex geformte Schulter
(49) und gegenüberliegend eine konkav geformte Ausnehmung (50)
aufweist und sich von einer oberen breiten Eintrittsöffnung
(51) in Richtung einer unteren schmalen Austrittsöffnung (52)
trichterförmig verengt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der in der Schulter (49) die
Auslaßöffnung einer Druckluftleitung (53) enthalten ist, wobei
die Strömungsrichtung der austretenden Druckluft schräg nach
abwärts gerichtet ist, bei der in der Auswölbung (16) der
Bandvorratskammer (14) die Auslaßöffnung einer Druckluftleitung
(21) enthalten ist, wobei die Strömungsrichtung der austreten
den Druckluft schräg nach abwärts gerichtet ist und bei der die
Austrittsöffnung (52) des Bandführungskanals (48) einen
geringen Abstand zur Eintrittsöffnung einer am Nähfuß (3)
ausgebildeten Bandführungshülse (55) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der am Gehäuse (13)
eine Druckluftleitung (54) angeordnet ist, deren Auslaßöffnung
mit geringem Abstand vor bzw. unterhalb der Austrittsöffnung
(52) des Bandführungskanals (48) liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Bandführungs
hülse (55) des Nähfußes (3) Luftaustrittsöffnungen (57, 59)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19960904A DE19960904C1 (de) | 1999-07-13 | 1999-12-17 | Bandzuführeinrichtung an Nähmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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