DE19960904C1 - Bandzuführeinrichtung an Nähmaschinen - Google Patents

Bandzuführeinrichtung an Nähmaschinen

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Manfred Neurohr
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Abstract

Bei einer Einrichtung (1) an Nähmaschinen zum Zuführen von spannungslos aufzunähendem Band (5) wird in einer Bandvorratskammer (14) eine Bandlose (5a) gebildet, die nur so groß ist wie der größtmögliche Bandabzug bei maximaler Stichlänge. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise der gesamten Bandzuführeinrichtung (1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Nähmaschinen zum Zuführen von spannungslos aufzunähendem Band.
Beim Annähen von Lisier- bzw. Stabilisierungsband an den Randbereich vorgekräuselter Nähgutlagen wird nicht nur eine ruckfreie Zufuhr des Bandes zur Stichbildestelle der Nähmaschine gefordert, sondern darüber hinaus angestrebt, daß das Band auch möglichst spannungsfrei zugeführt wird.
Durch die DE 30 07 652 C2 ist eine Bandzuführeinrichtung bekannt, bei der mit Hilfe einer motorbetriebenen Abzugswalze Band von einer Vorratsrolle abgezogen und dabei zwischen der Abzugswalze und einer frei drehbaren Umlenkrolle eine Bandlose gebildet wird. Die Größe der Bandlose wird durch eine an einem Schalthebel angeordnete Abtastrolle gemessen und bei Unterschreiten einer vorgegebenen Größe der Bandlose der Antriebsmotor der Abzugswalze eingeschaltet. Die Drehzahl dieses Motors wird hierbei in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nähmaschine und in Abhängigkeit von der eingestellten Stichlänge so gesteuert, daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Bandes in die Bandlose etwas größer ist als die Abzuggeschwindigkeit aus der Bandlose während des Nähens. Auf diese Weise wird sich die Bandlose nur allmählich vergrößern. Über­ schreitet sie einen vorgegebenen Wert, so wird über den Schalthebel der Motor abgeschaltet und verzögert eingeschaltet, wenn sich die Bandlose wieder verkleinert. Mit dieser Einrichtung wird zwar das aufzunähende Band ruckfrei und weitgehend spannungsfrei der Stich­ bildestelle zugeführt, jedoch ist die Einrichtung sehr raumgreifend und daher sperrig, sowie wegen der großen Strecken, über die das Band ungeschützt entlangläuft, störanfällig.
Die DE 37 16 148 C1 offenbart demgegenüber eine sehr viel platzsparendere Bandzuführeinrichtung. Diese weist in der Nähe der Stichbildestelle eine durch einen Schrittmotor angetriebene Abzugswalze auf. Zwischen der Bandvorratsrolle und der Abzugswalze ist eine weitere Walze angeordnet, die gemeinsam mit der erstgenannten Abzugswalze so angetrieben wird, daß sie etwas mehr Band transpor­ tieren kann als die Abzugswalze. Das von der Vorratsrolle abgezogene Band wird mit Hilfe von Umlenkrollen so geführt, daß es die weitere Walze auf einem Großteil ihrer Umfangsfläche berührt. Bei einem Anstieg der Zugspannung des Bandes zwischen der Abzugswalze und dem Vorrat zieht sich das sonst lose um die dazwischen befindliche weitere Walze geführte Band auf dieser Walze fest, was dazu führt, daß jetzt etwas mehr Band vom Vorrat abgezogen wird als die Abzugswalze weitertransportiert und daß sich daraufhin die Zugspannung des Bandes zwischen der Abzugswalze und dem Vorrat verringert. Mit Hilfe der weiteren angetriebenen Walze kann wohl verhindert werden, daß sich in dem zwischen der Abzugswalze und dem Vorrat befindlichen Bandabschnitt zu große Zugspannungen ausbilden. Sie trägt jedoch nicht dazu bei, daß das aufzunähende Band mit gleichmäßiger Spannung oder gar spannungsfrei der Stichbildestelle zugeführt wird. Um dies zu erreichen, müßte nämlich die Drehzahl der Abzugswalze in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nähmaschine und der effektiven Stichlänge so exakt eingestellt werden, daß die Zuführmenge des Bandes genau der Verbrauchsmenge entspricht. In Anbetracht der vielfältigen, nicht genau quantifizierbaren und sich verändernden Einflußfaktoren auf die Größe der effektiven Stichlänge ist ein solches Funktionsverhalten nicht realisierbar.
Die DE 41 39 972 A1 offenbart eine Bandzuführeinrichtung mit mindestens einer motorbetriebenen Abzugswalze. Auf den zwischen den Abzugswalzen und einer Umlenkrolle befindlichen Bandabschnitt wirkt ein federbelasteter Spannhebel ein, der zur Ermittlung eines Bandspannungs-Istwertes mit einem Analogwertinitiator zusammenwirkt. Der gemessene Istwert wird mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und der sich dabei ergebende Vergleichswert zur Drehzahl- und Drehrichtungssteuerung für den Antriebs­ motor der Abzugswalzen verwendet. Da der federbelastete Spannhebel stets eine Zugspannung auf das aufzunähende Band ausübt, kann mit dieser Einrichtung das Band nicht im spannungslosen Zustand zugeführt werden.
Durch die DE 37 02 747 A1 ist ein Bandablänger für Steg- und Schlaufen­ bänder bekannt, der aus einer motorbetriebenen Abzugswalze, einer ihr zugeordneten Gegendruckwalze, einer Schneidvorrichtung, einer nach­ folgenden ebenflächigen Führungsrutsche und einem dieser zugeordneten Endlosförderer besteht. Mit Hilfe eines zwischen der Schneidvorrichtung und dem Endlosförderer angeordneten Näherungsindikators läßt sich die Bandspannung messen und mit dem so ermittelten Spannungswert der Schrittmotor für die Abzugswalze steuern. Da die Abzugswalze in Abhängigkeit von der Bandspannung betrieben wird, kann somit auch mit dieser Einrichtung das Band nicht im spannungslosen Zustand zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuführen von spannungslos aufzunähendem Band zu schaffen, die diese Funktion auch bei unterschiedlichen Maschinendrehzahlen und unterschiedlichen Stichlängen zuverlässig erfüllt und dabei eine kompakte Bauweise ermöglicht. Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, mit Hilfe einer motor­ getriebenen Abzugsrolle jeweils mindestens so viel Bandlose zu bilden, wie es der maximalen Stichlänge der Nähmaschine entspricht und somit für jeden Vorschubschritt des Nähgutes eine stets ausreichend große Menge losen Bandes zum spannungsfreien Abzug bereitzustellen. Eine solche, nur wenige Millimeter betragende Bandlose ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise der Bandzuführeinrichtung, indem die einzelnen Komponenten der Einrichtung nämlich die Abzugsrolle, die Stützwand für die Ausbildung der Bandlose, die Schneidvorrichtung und der Bandführungskanal unmittelbar hintereinander angeordnet werden können, wobei die Stützwand wegen der kleinen Bandlose zusätzlich noch entsprechend klein ausgebildet sein kann. Die konkave Form der Stützwand begünstigt hierbei die Ausbildung einer wiederholbar genau formbaren und daher auch durch die Sensormittel exakt überwachbaren Bandlose, wobei die Ausbildung bzw. Erzeugung der Bandlose an der Stützwand beispielsweise durch Schwerkraftwirkung, durch eine Umlenkwirkung der im Zuführweg des Bandes liegenden Stützwand oder durch ein Hilfsmittel, vorzugsweise einen Druckluftstrom erfolgen kann.
Die Stützwand kann auf vielfältige Weise realisiert sein; z. B. könnte sie ein Bestandteil einer offenen Führungsrinne für das Band oder eines als Bandführung dienenden Drahtkäfigs sein. Gemäß Anspruch 2 ist die Stützwand ein Bestandteil einer Bandvorratskammer, wodurch das Band während der Ausbildung der Bandlose gegen äußere Störeinflüsse abgeschirmt ist.
Durch die im Anspruch 3 angegebene räumliche Ausgestaltung der Bandvorratskammer wird die Erzeugung der Bandlose unterstützt, indem die Schulter das in die Bandvorratskammer eintretende Band in Richtung der konkaven Stützwand drängt. Die aus der Druckluftleitung austretende Druckluft drückt das Band sodann vollends gegen die Stützwand, wobei die Form und Tiefe der konkaven Auswölbung der Stützwand die Form und Größe der Bandlose bestimmt.
Damit sich die Bandlose glatt an die Stützwand anlegen und sodann von der im Anspruch 4 angegebenen Lichtschranke zuverlässig abgetastet werden kann, kann es zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 5 in wenigstens einer der Wände der Bandvorratskammer zumindest eine Luftaustritts­ öffnung vorzusehen. Diese soll dazu beitragen, daß es in der Bandvor­ ratskammer nicht zu einem Luftstau kommt und daß sich nicht vor der Stützwand ein Luftpolster bildet, das die einwandfreie Ausformung der Bandlose und deren Anlage an der Stützwand behindert.
Durch die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebene Weiterbildung der Schneidvorrichtung wird eine längere Verwendungsmöglichkeit des festen und des drehbaren Messers erreicht, indem diese nach dem Stumpfwerden ihrer zuerst benutzten Schneiden umgesteckt werden, worauf ihre zweiten, bisher ungenutzten Schneiden in Wirkstellung gelangen.
Durch die in den Ansprüchen 8 bis 10 angegebene Ausgestaltung des Bandführungskanals und die Anordnung verschiedener Druckluftleitungen wird erreicht, daß nach dem Durchtrennen des Bandes das neue Bandan­ fangsende schnell und ungehindert der Bandführungshülse des Nähfußes zugeführt werden kann.
Damit die parallel zum Band gerichtete und damit ebenfalls in die Bandführungshülse des Nähfußes einströmende Druckluft dort keinen Luftstau oder störende Wirbel erzeugen kann, ist gemäß Anspruch 11 die Bandführungshülse mit Luftaustrittsöffnungen versehen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bandzuführeinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht eines das Band aufnehmenden Gehäuses der Bandzu­ führeinrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Gehäuses und einer integrierten Schneidvorrichtung nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt der Schneidvorrichtung nach Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht des bewegbaren Messers der Schneidvorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das bewegbare Messer;
Fig. 7 eine Ansicht eines in eine Aussparung des bewegbaren Messers einsteckbaren Einsatzes;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Einsatzes;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Schneidvorrichtung aus Fig. 3,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung der Schneidvorrichtung entsprechend der Fig. 9 nach Umstecken des feststehenden und des bewegbaren Messers und des Einsatzes, und
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt des Nähfußes.
Die Bandzuführeinrichtung 1 weist einen Träger 2 auf, der am Gehäuse einer Nähmaschine befestigt ist, die einen Nähfuß 3 enthält. Der Bandzuführeinrichtung 1 ist eine auf einer nicht näher dargestellten Halterung angeordnete Vorratsrolle 4 für das spannungsfrei aufzu­ nähende Band 5 zugeordnet. Zum Abzug des Bandes 5 von der Vorratsrolle 4 dient eine am Träger 2 gelagerte Abzugsrolle 6, die über einen Zahn­ riementrieb 7 mit einem Schrittmotor 8 in Antriebsverbindung steht. Der Antriebsrolle 6 ist eine auf einem schwenkbaren Arm 9 gelagerte federbelastete Andruckrolle 10 zugeordnet.
Unterhalb der Rollen 6 und 10 ist am Träger 2 ein aus zwei Hälften 11 und 12 zusammengesetztes Gehäuse 13 befestigt. Im oberen Bereich des Gehäuses 13 ist eine Bandvorratskammer 14 enthalten, die von einer flach konvex geformten Schulter 15 der hinteren Gehäusehälfte 11, einer stärker konkav ausgeformten Stützwand 16 der vorderen Gehäuse­ hälfte 12 und zwei nicht näher bezeichneten Seitenwänden gebildet ist. Die Bandvorratskammer 14 hat hierbei eine vergleichsweise breite Eingangsöffnung 17 und eine sehr viel schmälere Ausgangsöffnung 18.
In der hinteren Gehäusehälfte 11 ist eine Druckluftleitung 19 enthalten, die an der Scheitellinie der Schulter 15 senkrecht zu deren Fläche in die Bandvorratskammer 14 mündet. Der Auslaßöffnung der Druckluftleitung 19 gegenüberliegend ist in der vorderen Gehäusehälfte 12 eine an sich bekannte Lichtschranke 20 enthalten. In der vorderen Gehäusehälfte 12 ist eine schräg nach abwärts gerichtete, in die Bandvorratskammer 14 einmündende Druckluftleitung 21 vorgesehen, deren Auslaßöffnung unterhalb der Lichtschranke 20 liegt.
Im Gehäuse 13 ist unterhalb der Bandvorratskammer 14 eine Schneidvor­ richtung 22 für das Band 5 angeordnet. Sie weist ein als zylindrische Hülse ausgebildetes feststehendes Messer 23 auf, das in zwei nicht näher bezeichneten halbkreisförmigen Ausnehmungen der beiden Gehäuse­ hälften 11, 12 aufgenommen und durch eine Schraube 24 (Fig. 4) gesichert ist. Im Mittenbereich des Messers 23 ist eine Aussparung 25 enthalten, deren beide Längsseiten zu zwei schräg verlaufenden Schneiden 26 und 27 ausgebildet sind.
Innerhalb des feststehenden Messers 23 ist ein zylindrisch geformtes Messer 28 drehbar gelagert. Das drehbare Messer 28 weist im Mitten­ bereich eine Aussparung 29 auf, die gemäß Fig. 6 eine schräg verlaufende Bodenfläche 30 hat. Die beiden in der Umfangsebene des Messers 28 liegenden Begrenzungskanten der Aussparung 29 bzw. der Bodenfläche 30 bilden zwei Schneiden 31, 32. Im drehbaren Messer 28 sind zwei weitere Aussparungen 33 enthalten, die sich links und rechts der Aussparung 29 erstrecken. In die drei zusammenhängenden Ausspa­ rungen 29, 33 ist ein Einsatz 34 lose eingesteckt. Der Einsatz 34 besteht aus einem Segmentstück 35, das in die Aussparung 29 paßt, und zwei Ansätzen 36, die von den Aussparungen 33 aufgenommen werden. Das Segmentstück 35 weist zwei in einem flachen Winkel zueinanderstehende Flächen 37, 38 auf, die zusammen mit der Bodenfläche 30 der Aussparung 29 einen sich von oben nach unten trichterförmig verengenden Durch­ gangsraum 39 bilden.
Die axiale Lage des drehbaren Messers 28 bezüglich des Gehäuses 13 ist durch zwei Sicherungsringe 40 gesichert. Zum Antrieb des Messers 28 dient ein Druckluftzylinder 41. Dessen Kolbenstange 42 ist über einen Gabelkopf 43 mit einem Hebel 44 verbunden, der auf einer Welle 45 befestigt ist. Das Ende der Welle 45 weist eine Abflachung 46 auf. Diese greift in eine von zwei Quernuten 47 ein, die an den beiden Enden des drehbaren Messers 28 ausgebildet sind.
Im Gehäuse 13 ist unterhalb der Schneidvorrichtung 22 ein Bandführungskanal 48 enthalten, der von einer konvex geformten Schulter 49 der hinteren Gehäusehälfte 11, einer konkav geformten Ausnehmung 50 der vorderen Gehäusehälfte 12 und zwei nicht näher bezeichneten Seitenflächen gebildet ist. Der Bandführungskanal 48 hat hierbei eine vergleichsweise breite Eintrittsöffnung 51 und eine sehr viel schmälere Austrittsöffnung 52. In der hinteren Gehäusehälfte 11 ist eine Druckluftleitung 53 verlegt, deren Endstück unter einem flachen Winkel in den Bandführungskanal 48 mündet. An der vorderen Gehäusehälfte 12 ist eine Druckluftleitung 54 befestigt, deren Endstück dicht neben der Austrittsöffnung 52 des Bandführungskanals 48 endet, wobei die Austrittsrichtung des Luftstromes im wesentlichen parallel zur Austrittsrichtung des Bandes 5 verläuft, wenn dieses den Bandführungskanal 48 verläßt.
Am Nähfuß 3 ist eine sich trichterförmig verengende Bandführungshülse 55 befestigt, deren Eintrittsöffnung nur einen geringen Abstand zur Austrittsöffnung 52 des Bandführungskanals 48 aufweist. Die Band­ führungshülse 55 weist in der oberen schräg verlaufenden Wand 56 wenigstens einen Luftaustrittsschlitz 57 und in den seitlichen Wänden 58 mehrere Luftaustrittsbohrungen 59 auf.
Der Nähfuß 3 befindet sich oberhalb einer Stichplatte 60. Zur Durchführung eines differenzierbaren Nähgutvorschubes dienen ein Haupttransporteur 61 und ein Differentialtransporteur 62, wobei letzterem ein Obertransportfuß 63 zugeordnet ist.
In der hinteren Gehäusehälfte 11 sind mehrere Luftaustrittsbohrungen 64 (Fig. 2) vorgesehen. Sie sollen verhindern, daß die über die Druckluftleitung 19 einströmende Druckluft innerhalb der Bandvorrats­ kammer 14 ein Luftpolster bildet. Ein solches Luftpolster könnte nämlich dazu führen, daß das Band 5 nur ungleichmäßig an die Stützwand 16 angedrückt werden kann und deshalb die einwandfreie Ausformung der Bandlose 5a beeinträchtigt wird.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Zum Einführen eines neuen Bandes 5 in die Bandzuführeinrichtung 1 wird das Bandende von Hand zwischen die Abzugsrolle 6 und die Andruckrolle 10 eingeführt. Danach wird der Schrittmotor 8 so geschaltet, daß er das Bandende in die Bandvorratskammer 14, den Durchgangsraum 39 der Schneidvorrichtung 22 und den Bandführungskanal 48 einschiebt. Hierbei sind die Druckluftleitungen 21 und 53 beaufschlagt. Die aus ihnen austretenden, schräg nach abwärts gerichteten Druckluftströme unterstützen das Hindurchführen des Bandendes durch die verschiedenen Abschnitte der Bandzuführeinrichtung 1. Sobald das Bandende aus der Austrittsöffnung 52 des Bandführungskanals 48 austritt, unterbricht die Bedienungsperson die Bandzuführbewegung, wobei der Schrittmotor 8 abgeschaltet und die Luftzufuhr zu den Druckluftleitungen 21 und 53 unterbrochen wird. Danach wird ein Schneidvorgang ausgelöst, indem der Druckluftzylinder 41 beaufschlagt wird. Dieser bewirkt über ein Verschwenken des Hebels 44, daß das drehbare Messer 28 um einen bestimmten Winkelbetrag im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Schneide 31 im Zusammenwirken mit der feststehenden Schneide 26 das Band 5 durchtrennt.
Während das abgeschnittene Bandstück durch die Bedienungsperson entfernt wird, wird durch erneutes Einschalten des Schrittmotors 8 das Bandende in die Bandführungshülse 55 des Nähfußes 3 eingeschoben und dabei je nach Art der auszuführenden Näharbeit gleich in die Annäh­ position vorgeschoben, wobei das Bandende das Nähgut berührt, auf dem es aufgenäht werden soll, oder in eine mit geringem Abstand oberhalb des Nähgutes endende Warteposition bewegt. Da hierbei das Band 5 nicht senkrecht, sondern unter einem steilen Winkel zum Nähfuß 3 läuft, wird durch Beaufschlagen der Druckluftleitung 54 ein Druckluftstrom erzeugt, dessen Strömungsrichtung parallel zur schrägen Abzugsrich­ tung des Bandes 5 verläuft und dadurch das freie Bandende in dieser Lage stabilisiert. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das freie Bandende auch tatsächlich in die Bandführungshülse 55 einläuft. Nachdem dies geschehen ist, wird die Luftzufuhr zur Druckluftleitung 54 abgeschaltet.
Bevor das Bandaufnähen begonnen wird, wird zuerst eine Bandlose 5a gebildet. Zu diesem Zweck wird die Druckluftleitung 19 beaufschlagt und der Schrittmotor 8 eingeschaltet. Der austretende Druckluftstrom drückt den ggf. bereits durch die Schulter 15 in Richtung der Stütz­ wand 16 vorgewölbten Bandabschnitt vollends gegen die Stützwand 16. So lange dabei die sich ausbildende bogenförmige Bandlose 5a noch nicht die Lichtschranke 20 erreicht hat, bleibt der Schrittmotor 8 eingeschaltet, wodurch er weiteres Band 5 von der Vorratsrolle 4 abzieht und in die Bandvorratskammer 14 einführt. Sobald die Bandlose 5a voll ausgeformt ist und die vorgegebene Größe erreicht hat, unterbricht sie die Lichtschranke 20. Dies führt zum Abschalten des Schrittmotors 8.
Während des Bandaufnähens zieht das durch die Transporteure 61, 62 und 63 bewegte Nähgut Band 5 aus der Bandzuführeinrichtung 1 heraus. Da sich hierbei das Band 5 innerhalb des Bandführungskanals 48 und des Durchgangsraumes 39 in der Schneidvorrichtung 22 frei bewegen kann und die benötigte Bandmenge aus der Bandlose 5a heraus abgezogen wird, erfolgt das Nachziehen des Bandes 5 bzw. die Bandzufuhr zum Nähgut wie gewünscht weitestgehend spannungsfrei. Durch den Abzug des Bandes 5 aus der Bandlose 5a wird die Bandlose 5a schmäler und entfernt sich aus Lichtschranke 20. Dies hat zur Folge, daß der Schrittmotor 8 wieder eingeschaltet und neues Band von der Vorratsrolle 4 abgezogen und in die Bandvorratskammer 14 eingeführt wird. Durch das zeitlich überlappende Abziehen von Band aus der Bandlose 5a und das Zuführen neuen Bandes in die Bandvorratskammer 14 ist sichergestellt, daß die Bandlose 5a selbst bei schnelllaufender Nähmaschine niemals völlig aufgebraucht wird.
Durch eine bekannte, nicht dargestellte Lichtschranke wird die Endkante des Nähgutes überwacht. Wenn die Lichtschranke die Nähgutend­ kante erfaßt hat, wird in bekannter Weise mit Hilfe einer einstell­ baren Stichzähleinrichtung ein Signal für die Schneidvorrichtung 22 erzeugt und dementsprechend der Druckluftzylinder 41 zur Durchführung eines Schneidvorganges beaufschlagt.
Wenn nach längerem Gebrauch die beiden Schneiden 26 und 31 stumpf geworden sind, werden die beiden Messer 23 und 28 ausgebaut und gemeinsam mit dem Einsatz 34 in der in Fig. 10 dargestellten Weise neu montiert, wodurch nunmehr die Schneiden 27 und 32 in Wirkstellung sind.

Claims (11)

1. Einrichtung an Nähmaschinen zum Zuführen von spannungslos aufzunähendem Band (5) mit folgenden Merkmalen:
  • a) eine durch einen Motor (8) antreibbare Abzugsrolle (6) für auf einer Vorratsrolle (4) befindliches Band (5),
  • b) eine unterhalb der Abzugsrolle (6) angeordnete, im wesentlichen konkav geformte Stützwand (16), an der das zugeführte Band (5) durch die Form der Stützwand (16) und/oder durch Druckluftmittel zu einer definierten Bandlose (5a) formbar ist, deren Größe zumindest der maximalen Stichlänge der Nähmaschine entspricht,
  • c) Sensormittel (20) zum Überwachen der Bandlose (5a) und zum Ein- bzw. Ausschalten des Motors (8) bei Unter­ schreiten bzw. Erreichen einer vorbestimmten Größe der Bandlose (5a),
  • d) eine Schneidvorrichtung (22) zum Durchtrennen des Bandes (15) und
  • e) ein Bandführungskanal (48) zwischen der Schneidvor­ richtung (22) und dem Nähfuß (3) der Nähmaschine.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stützwand (16) ein Bestandteil einer Bandvorratskammer (14) ist, die sich von einer oberen breiten Eingangsöffnung (17) in Richtung einer unteren schmalen Ausgangsöffnung (18) trichterförmig verengt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die Bandvorratskammer (14) auf der der Stützwand (16) gegenüberliegenden Seite eine flach konvex geformte Schulter (15) aufweist, und im Mittenbereich der Schulter (15) die Auslaßöffnung einer Druckluftleitung (19) enthalten ist, wobei die Strömungsrichtung der austretenden Druckluft im wesentlichen senkrecht auf den Mittenbereich der Stützwand (16) zielt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Sensormittel von einer im Mittenbereich der Stützwand (16) wirksamen Lichtschranke (20) gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der in wenigstens einer der Wände (Schulter 15) der Bandvorratskammer (14) zumindest eine Luftaustrittsöffnung (64) enthalten ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schneidvorrichtung (22) zwei feststehende, alternativ wirksame Schneiden (26, 27) und zwei relativ zu diesen bewegbare, ebenfalls alternativ wirksame Schneiden (31, 32) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der
  • a) die feststehenden Schneiden (26, 27) an einem im wesentlichen hülsenförmigen, mit einer Aussparung (25) versehenen Messer (23) ausgebildet sind,
  • b) die bewegbaren Schneiden (31, 32) an einem zylindrisch geformten, im Messer (23) drehbar gelagerten Messer (28) ausgebildet sind, das ebenfalls eine Aussparung (29) aufweist,
  • c) das drehbare Messer (28) mit seinen Schneiden (31, 32) in seiner Ruhestellung den Schneiden (26, 27) des feststehenden Messers (23) mit Abstand gegenübersteht,
  • d) in der Aussparung (29) des drehbaren Messers (28) ein Einsatz (34) enthalten ist, der gemeinsam mit der dem Einsatz (34) gegenüberliegenden Begrenzungswand (30) der Aussparung (29) einen im wesentlichen trichterförmig verengten Durchgangsraum (39) für das Band (5) bildet, und
  • e) die beiden Messer (23, 28) und der Einsatz (34) umsteckbar angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Bandführungskanal (48) eine konvex geformte Schulter (49) und gegenüberliegend eine konkav geformte Ausnehmung (50) aufweist und sich von einer oberen breiten Eintrittsöffnung (51) in Richtung einer unteren schmalen Austrittsöffnung (52) trichterförmig verengt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der in der Schulter (49) die Auslaßöffnung einer Druckluftleitung (53) enthalten ist, wobei die Strömungsrichtung der austretenden Druckluft schräg nach abwärts gerichtet ist, bei der in der Auswölbung (16) der Bandvorratskammer (14) die Auslaßöffnung einer Druckluftleitung (21) enthalten ist, wobei die Strömungsrichtung der austreten­ den Druckluft schräg nach abwärts gerichtet ist und bei der die Austrittsöffnung (52) des Bandführungskanals (48) einen geringen Abstand zur Eintrittsöffnung einer am Nähfuß (3) ausgebildeten Bandführungshülse (55) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der am Gehäuse (13) eine Druckluftleitung (54) angeordnet ist, deren Auslaßöffnung mit geringem Abstand vor bzw. unterhalb der Austrittsöffnung (52) des Bandführungskanals (48) liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Bandführungs­ hülse (55) des Nähfußes (3) Luftaustrittsöffnungen (57, 59) aufweist.
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