DE1760703B2 - Fadenschneidvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents
Fadenschneidvorrichtung fuer naehmaschinenInfo
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- D05B—SEWING
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Description
Na^einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht
die Rasteinrichtung aus Kerben an der Gegenkünge und ■ an der Klemme, in welche ein Vorsprung einer ortsfest
'' angebrachten Blattfeder nach Bedarf eingreifen kann.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in
den Zeichnungen dargestellt ist, in welchen ,,, F i g. 1 eine Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung
zeigt; .,.,JJ Xl J
Fig. 2 ein vergrößertes Schnittbild des Messers und
seiner Antriebsteile bringt;
F i g 3 und 4 verschiedene Stellungen des Messers in
,-, bezug auf die Gegenkünge und die Klemme zeigen;
Fig 5 und 6 verschiedene Stellungen der Nähfaden
vor und nach dem Zerschneiden durch das Messer
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Fadenschneidvorrichtung dieser Art (FR-PS 14 77 318), bei der ebenfalls ein bewegliches
Messer, eine Gegenkünge und eine Fadenklemme aus einer Ruhestellung in die Arbeitsstellung gebracht
werden, erfolgt nur der Antrieb des Messers in die Schneidstellung zwangsläufig, während die Gegenkünge
und die Klemme von einer vom Antrieb des Messers unabhängigen Feder bewegt wird, die nicht die positive
und vollständige Bewegung dieser Teile während der Vorwärtsbewegung des Messers sicherstellen kann, wie
es insbesondere der Fall sein kann, wenn die Kraft der Feder nachläßt oder ihre Tätigkeit durch andere in der
Nähe befindliche Teile behindert wird. In solchen Fällen erfolgt der Schneidvorgaiig der Fäden nicht oder an
einer unerwünschten Stelle, die zu weit von der Nadel und dem Greifer entfernt liegt, wodurch der Fadenverbrauch
unnötig vergrößert wird. Zwar legt sich bei der Bewegung des Messers in die Ruhelage das Messer
eigen.
Die F i g. 1 zeigt schematisch eine Kettenstich-Nähmaschine, in welcher das Gestell 1 ein Unterteil 2, einen
Ständer 3, einen Arm 4, der mit dem Ständer aus einem Stück besteht, und ein Kopfstück 5 umfaßt, das an dem
freien Ende des Armes 4 vorgesehen ist. In dem Unterteil 2 sind die Vorschubmittel und die Stichlängeneinstellvorrichtung
sowie der Hakengreifer 6 untergebracht, der mit einer oder mehreren Nadeln 7 zur
Stichbildung zusammenarbeitet.
Die Nadel 7 ist mit einer Klemme 8 an der Nadelstange 9 befestigt, die verschiebbar in dem Kopf
gelagert ist und durch Antriebsmittel bewegt wird, die in dem Arm 4 untergebracht und in den Zeichnungen nicht
gezeigt sind. An der Vorderseite des Ständers 3 ist eine die Spannvorrichtungen tragende Platte 10 vorgesehen,
an der die Spannvorrichtungen 11,12 und 13 angebracht sind. Eine Gleitplatte 14 liegt zwischen der Platte 10 und
den Spannvorrichtungen und ist mit Vorsprüngen versehen, die die Scheiben der Spannvorrichtungen
voneinander entfernen können, um die Spannung
aufzuheben.
Die Spannvorrichtungen 11 und 12 sind zum Bremsen
des Nadelfadens vorgesehen und die Spannvorrichtung 13 zum Bremsen des Greiferfadens.
Wenn an der Maschine nur eine Nadel 7 angebracht ist, wird die Spannvorrichtung 12 nicht benutzt.
Die oben beschriebene Nähmaschine ist mi·, einer Fadenschneidvorrichtung 15 zum gleichzeitigen Schneiden
aller Nähfaden versehen.
Diese Fadenschneidvorrichtung 15 (siehe F i g. 2 bis 4) ist an dem Unterteil 2 unter der Stichplatte 16 befestigt
und gegenüber dem Greifer 6 angebracht. Die Vorrichtung umfaßt ein verschiebbares Messer 17, das
zwischen zwei Platten eingesetzt ist, von denen die eine die Gegenklinge 18 für das Messer 17 und die andere die
Klemme 19 zum Halten der geschnittenen Fäden bildet.
Das Messer 17, welches gewöhnlich in seiner Ruhestellung außerhalb des Arbeitsraumes des Greiferhakens
6 und der Nadel 7 liegt, wird in und außer Schnittstellung durch einen pneumatischen Antrieb
bewegt, der aus einem Kolben 20 besteht, der in einem Zylinder 21 untergebracht ist und zuerst in der einen und
dann in der entgegengesetzten Richtung durch einen Luftstrom getrieben wird, der abwechselnd in den
Zylinder 21 durch Leitungen 22 und 23 strömt, die mit dem Zylinder derart verbunden sind, daß die eine auf die
eine Seite und die andere auf die andere Seite des Kolbens 20 wirkt. Die Leitungen sind in geeigneter
Weise miteinander durch ein pneumatisches Kolbenventil verbunden, das in den Zeichnungen nicht
dargestellt ist.
Durch Betätigen eines geeigneten Triebes, wie eines Pedals, liefert das Luftventil Druckluft zum Zylinder 21,
und zwar zuerst durch die Leitung 22 in der Weise, daß der Kolben 20 nach rechts bewegt und damit das Messer
17 in die Schneidstellung geschoben wird, welche durch gestrichelte Linien in der F i g. 2 angegeben ist. Danach
liefert das Luftventil Druckluft zu dem Zylinder 21 durch die Leitung 23 und läßt die Luft, die in dem Zylinder war,
durch die Leitung 22 ausströmen, so daß der Kolben 20 nach links und das Messer 17 in die Ruhestellung
gebracht werden. Das Messer 17 läuft bei seiner Bewegung in die Schneidstellung für eine kurze
Zeitspanne frei und bringt erst danach sowohl die Gegenklinge 18 als auch die Klemme 19 so nahe wie
möglich an die zu erfassenden und zu schneidenden Nähfaden heran.
Während der Rückbewegung in die Ruhestellung läuft das Messer zuerst frei rückwärts und bringt die
erfaßten Fäden gegen die Gegenklirge 18 und die Klemme 19, welche in der zuvor erreichten Stellung
verbleiben, um die Fäden zu klemmen und zu schneiden, bevor sie ihre Bewegung mit dem Messer in die
Ruhestellung beginnen.
Um die Reihenfolge der Bewegungen in der erwähnten Ordnung zu erzielen, sind die Gegenklinge
18 und die Klemme 19 mit je einem Längsschlitz 24 versehen, der so lang ist wie der Freilauf des Messers 17.
Das Messer 17 ist mit einem Stift 25 versehen, der durch das Messer hindurchgeht und mit jedem seiner beiden
äußeren Enden in einen Schlitz 24 eingreift. Zuerst befindet sich, wenn das Messer 17 in der Ruhestellung
ist, der Stift 25 in den Schlitzen 24, und zwar ganz links. Er hat dann den freien Teil der Schlitze rechts vor sich
(F i g. 3), so daß die Bewegung der Gegenklinge 18 und der Klemme 19 erst eintreten kann, nachdem der Stift 25
die ganze Länge der Schlitze durchlaufen hat. Auf diese Weise bewegt sich das Messer fü; sich, bis der Stift die
entgegengesetzte Wand der Schlitze erreicht hat. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Erreichen der Schneidstellung
wird die Bewegung des Messers 17 zusammen mit der Gegenklinge und der Klemme fortgesetzt.
Der Freilauf des Messers ist notwendig, um eine Klinge 26, mit der das Messer 17 an seinem freien Ende
27 versehen ist, von der Gegenklage 18 und der
Klemme 19 zum Eingreifen der Nähfäden zu trennen. Umgekehrt ist der freie Rückwärtslauf in die Ruhestellung
nötig, um die vorher ergriffenen Fäden zu der Klemme zum Klemmen und gegen die Gegenklinge
zum Abschneiden zu bringen. Dieser Vorgang ist möglich, da der Stift 25 ganz rechts liegt, wobei er den
freien Teil der Schlitze 24 zur Linken liegen hat (F i g. 4), so daß die Bewegung der Gegenklinge und der Klemme
erst erfolgen kann, nachdem der Stift die ganze Länge der Schlitze durchlaufen hat und infolgedessen die
Klinge 26 bereits wieder zwischen die Gegenklinge 18 und die Klemme 19 eingeschoben ist.
Um zu verhindern, daß die Gegenklinge 18 und die Klemme 19 sich bewegen, bevor das Messer seinen
ganzen Freilauf ausgeführt hat, sind sie mit zwei Kerben
28 und 29 versehen, in welche ein Vorsprung 30 an einer Blattfeder 31 eingreift und dabei in bekannter Weise
arbeitet. Diese Feder dient dazu, die Bewegungen der Gegenklinge und der Klemme von der Messerbewegung
zu trennen, bis der Stift 25 durch das Messer 17 herangebracht ist und nach Durchlaufen der ganzen
Länge der Schlitze 24 die entgegengesetzte Endwand der Schlitze erreicht hat. Der gleiche Vorgang
wiederholt sich auch während des Rücklaufs des Messers.
So legt sich der Vorsprung 30 nach dem Verlassen einer Kerbe unter der Stoßwirkung, die der Stift auf die
Teile 18 und 19 ausübt, in die andere Kerbe, wenn diese nahe am Vorsprung ist. Die Kerben sind in einer
Entfernung voneinander angeordnet, die ebenso lang ist wie die Entfernung, die durch das Messer 17 zur
Erreichung der eigenen Schneidstellung noch durchlaufen werden muß. Das Messer 17 hat eine Ausnehmung
32, die sich im wesentlichen über dieselbe Länge erstreckt, wie die Kerben 28 und 29 und die dazu dient,
störende Einwirkungen des Messers auf die Blattfeder zu verhüten.
Wenn das Messer 17 in die Schneidstellung bewegt wird, berührt das freie Ende 27 einen Teil 33 des
Nadelfadens 34 und einen Teil 25 des Greiferfadens (Fig. 5 und 6) und verursacht eine seitliche Verdrängung
der Fäden in den Ausschnitt, der gegenüber der Klinge 26 vorgesehen ist.
Die Nähmaschine ist mit einer Fadenziehvorrichtung 37 ausgestattet, die quer zum Wege des Nadelfadens
angeordnet ist, sowie mit einer Fadenziehvorrichtung 38, die quer zum Wege des Greiferfadens vorgesehen
ist. Die Vorrichtungen 37 und 38, von denen die erste von dem Arm 4 und die andere von dem Unterteil 2 des
Gestelles 1 getragen wird, dienen zum Ziehen der Fäden von den Spulen, bevor die Fadenschneidvorrichtung 15
ihre Tätigkeit beginnt. Die Fadenziehvorrichtungen sind mit der Fadenschneidvorrichtung mit Hilfe der Handsteuerung
des obenerwähnten Luftventils verbunden.
Wenn die Steuerung des Luftventils von der Näherin betätigt wird, wird das Abziehen der Fäden von den
Spulen veranlaßt. Lediglich durch Weiterbetätigen der Steuerung des Luftventils bewirkt dieses, daß die
Fadenschneidvorrichtung 15 in Tätigkeit tritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fadenschneidvorrichtung zum gleichzeitigen Schneiden der Nähfäden in einer Nähmaschine mit
einem beweglichen Messer, einer Gegenklinge und einer Klemme zum Halten der geschnittenen Fäden
und mit Fadenziehvorrichtungen, bei der das bewegliche Messer mit der Gegenkünge und der
Klemme aus einer Ruhestellung in die Nähe der zu klemmenden und zu schneidenden Nadel- und
Greiferfaden bringbar ist und bei der ein Anschlag zur Mitnahme der Gegenkünge und der Klemme in
die Ruhelage durch das bewegliche Messer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Messer (17) mit einem Stift (25) versehen ist, der mit je einem Längsschlitz (24) in Eingriff steht, der
sowohl in der Gegenklinge (18) als auch in der Klemme (19) vorgesehen ist, derart, daß die
Gegenklinge (18) und die Klemme (19) durch das Messer (17) in die Ruhestellung bzw. Arbeitsstellung
mitgenommen werden, wenn der Stift die ganze Länge der Schlitze durchlaufen hat, und daß eine
Rasteinrichtung (28, 29, 30) vorgesehen ist, die die Gegenkünge (18) und die Klemme (19) in den
genannten beiden Stellungen hält.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasteinrichtung die
Gegenkünge (18) und die Klemme (19) mit zwei Kerben (28, 29) versehen sind, in welche ein
Vorsprung (30) einer Blattfeder (31) eingreift, die an der Nähmaschine befestigt ist, und daß die Kerben in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, der so lang ist wie die Entfernung, die von dem Messer (17)
zusammen mit der Gegenkünge (18) und der Klemme (19) durchlaufen werden muß, daß ferner
das Messer (17) mit einer Ausnehmung (32) versehen ist, die so lang wie der Abstand der Kerben (28, 29)
ist, wobei die Kerben (28, 29) und die Blattfeder (31) vorgesehen sind, um die Bewegung der Gegenkünge
(18) und der Klemme (19) zu verhindern, bevor diese durch das Messer (17) beeinflußt werden, während
die Ausnehmung (32) dazu dient, die störende Einwirkung des Messers auf die Blattfeder (31) zu
verhüten.
oesen den gemeinsamen Träger der Gegenkünge und
Her Klemme so daß das Messer selbst als Anschlag für
die Mitnahme der Gegenkünge und Klemme durch das N/ ^sser in die Ruhestellung dient, doch wird dadurch die
Unsicherheit während der Bewegung der Teile in die Arbeitsstellung nicht behoben.
Der Erfindung liegt d;e Aufgabe zugrunde, die
Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beheben und eine Schneidvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen bei der die Bewegung der beim Schneiden beteiligten Werkzeuge sowohl während des Vorbrineens
in die Schneidstellung als auch beim Zurückführen in die Ruhestellung so genau erfolgt, daß der
Schneidvorgang stets mit Sicherheit stattfindet, und . Zwar immer an der günstigsten Stelle
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegeben.
Durch diese Ausbildung der Schneidvorrichtung wird nicht nur das präzise und sichere Arbeiten der
beteiligten Werkzeuge sichergestellt, sondern auch ' noch der Vorteil erzielt, daß die sich aus der
Zusammenarbeit des Stiftes mit den Längsschlitzen ergebende Anordnung von Messer, Gegenkünge und
Klemme unmittelbar übereinander und die geradlinige Bewegung dieser Teile eine wenig Platz erfordernde
' gedrängte Bauart ergeben, die sich leicht ohne großen Umbau bei einschlägigen Maschinen unterbringen läßt.
Außerdem wird durch die eingebaute Rasteinrichtung ein ungewolltes Verschieben von Gegenklinge und
Klemme verhindert und die genaue Lange dieser Teile sowohl in der Ruhestellung als auch in der Arbeitsstel-
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