DE2460005A1 - Bueromaschine mit einer aufgabevorrichtung fuer flache gegenstaende - Google Patents

Bueromaschine mit einer aufgabevorrichtung fuer flache gegenstaende

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DE2460005A1
DE2460005A1 DE19742460005 DE2460005A DE2460005A1 DE 2460005 A1 DE2460005 A1 DE 2460005A1 DE 19742460005 DE19742460005 DE 19742460005 DE 2460005 A DE2460005 A DE 2460005A DE 2460005 A1 DE2460005 A1 DE 2460005A1
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belt
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DE19742460005
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Inventor
Joseph Schiff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST ROSE Dl PL.-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 1 8. DuZ. 1974
Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adrasse: Siedpatent Badgandershelm
UnsereAkten-Nr. 2763/2
Joseph Schiff
Pat ent ge such vom ^ß. Dez. 1974
Joseph Schiff
Tel-Aviv/Israel
Büromaschine mit einer Aufgabevorrichtung für - flache Gegenstände ' '
Die Erfindung betrifft eine Büromaschine, insbesondere eine automatische Etikettiermaschine, mit einem Maschinengehäuse, in dem Mittel angeordnet sind zum Bearbeiten einer "...··-■" Mehrzahl von flachen Gegenständen, mit einem Eingangsaufgeber, der die flachen Gegenstände von einer Vorsorgungsstation auf der Eingabeseite des Gehäuses zu.einer Bearbeitungsstation . innerhalb des Gehäuses bringt, und mit einem Ausgangsäufgeber an der Ausgabeseite des Gehäuses zum Wegführen der Gegenstände von der Bearbeitungsstation, wobei mindestens eine der Aufgabevorrichtungen ein förderband und eine Eörderplattform ent- ' hält, welche das Band trägt. Ein Ausführungsbeispiel einer, derartigen Büromaschine ist eine automatische Umschlag-Etikettiermaschine, wie sie in der älteren deutschen Patentanmeldung P 23 31 020o5 bereits vorgeschlagen worden ist·
.'...■ Rs/Hn·
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr.22.118.970 - Postscheckkonto: Hannover66715
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Es ist bereits eine große Anzahl von Büromaschinen bekannt, in denen eine. Mehr2aiii flacher Gegenstände (z.B. Briefumschläge) bearbeitet (z.B. etikettiert) werden, welche dann von der Bearbeitungsstation innerhalb der Maschine zu einer anderen Station außerhalb der Maschine beispielsweise einem Stapler zum Aufstapeln der Artikel zu einer Säule - zugeführt werden«, In der Regel sind solche Maschinen groß und unhandlich und benötigen deshalb einen beträchtlichen Anteil des Büroraumes, und zwar sowohl in ihrer Arbeitsstellung wie in ihrer Ruhestellung« Ferner besitzen viele Maschinen Zuführeinrichtungen, welche kein kontinuierliches Laden gestatten, während die Maschine arbeitet, und welche nicht gleichzeitig flache Gegenstände mit verschiedenen Abmessungen aufnehmen können. Darüber./ hinaus sind die bekannten Anordnungen, welche zum individuellen Zuführen der flachen Gegenstände zur Bearbeitungsstation benutzt werden, im allgemeinen nicht voll befriedigend unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit der Betätigung, der Kosten, der Geschwindigkeit·und in bezug darauf, daß sichergestellt ist, daß nur ein Artikel zu einer bestimmten Zeit in die Bearbeitungsstation gebracht wird. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Büromaschine zu schaffen, welche hinsichtlich, der oben genannten Gesichtspunkte Verbesserungen aufweisto Die Büromaschine soll also dahingehend verbessert werden, daß der Platzbedarf, insbesondere in der Ruhestellung, beim Lagern und beim Transport, verringert wird, daß ein kontinuierliches Zuführen und Wegführen der zu bearbeitenden flachen Gegenstände sichergestellt ist, während die Maschine arbeitet und daß die Aufgabevorrichtung für die Zufuhr flacher Gegenstände mit unterschiedlichen Abmessungen geeignet ist; ferner soll die Handhabung vereinfacht sowie die Arbeitsgeschwindigkeit und die Betriebssicherheit verbessert werden, wobei vor allem sichergestellt sein soll, daß zu einer bestimmten Zeit jeweils nur ein flacher
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• . ■ ■" "2460ÖÖ5
Gegenstand der Bearbeitungsstation zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderplättform eine Mehrzahl einklappbarer Sektionen besitzt, die eine Anordnung der Plattform und des von ihr getragenen !Förderbandes gestatten sowohl in einer ausladenden Arbeitsstellung (Fig« 1), in der die einklappbaren Plattformsektionen ausgebreitet sind' zum Fördern der flachen Gegenstände, oder in einer zusammengeklappten Ruhestellung (Fig. 2), in der die einklappbaren Plattformsektionen beigeklappt sind und in ihrer Anordnung der Form des Maschinengehäuses entsprechen, wobei das Förderband innerhalb des Maschinengehäuses liegt0
In der weiter unten beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sektionen der Förderplattform über das Oberteil des Maschinengehäuses hinweg faltbar zum Abdecken der anderen Aufgabenvorriehtung«,
Yieiterhin ist bei der unten beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform der Ausgangsaufgeber faltbar und der einklappbare Endabsehnitt seiner Förderplattform weist eine Stapelvorrichtung auf zum Aufstapeln der angelieferten flachen Gegenstände«, Der Stapelarm kann lose sein oder Teil des Maschinengehäuses, wenn die angelenkten Sektionen der Förderplattform des Ausgangsaufgebers in ihrer zusammengefalteten Ruhelag.e sind«.
Die zuvor genannten Ausführungsformen der Erfindung gestatten es, daß .die Büromaschine als eine sehr·kompakte Einheit konstruiert wird, in der die Förderplattform während des normalen Betriebs der Maschine ausgefahren ist und dann zusammenfaltet wird* um als Teil des Gehäuses zu dienen j wenn die Maschine nicht arbeitet«, Eine solche kompakte Anordnung ist nicht nur dann sehr vorteilhaft, wenn die Maschin« im Büro nicht benutzt wird, sondern auch dann, wenn sie von einem Ort zu einem anderen- transportiert wird oder wenn sie gelagert .wird«, .
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Aufgabevorrichtung zum Zuführen flacher Gegenstände vom Boden eines Stapels, mit einem drehbaren Teil, mit Antriebsmitteln zum Drehen dieses drehbaren Teils und mit einem Abstreifteil; dabei ist es zweckmäßig, wenn das Abstreifteil einen biegsamen Streifen aufweist, der über dem drehbaren Teil gehalten ist, mit seinem unteren Ende leicht gegen die obere Oberfläche des drehbaren Teils gepreßt ist, und der in Richtung der Zufuhr der flachen Gegenstände gekrümmt ist, wenn weiterhin das drehbare Teil und der biegsame Streifen eine Breite besitzen, die wenigstens gleich der Breite der flachen Gegenstände ist, welche zwischen den beiden Teilen zugeführt werden, wenn die Oberflächenreibung des drehbaren Teils größer ist als diejenige des unteren freien Endes des biegsamen Streifens, wodurch das drehbare Teil die flachen Gegenstände vom Boden des Stapels zuführt und der flexible Streifen sicherstellt, daß nur ein flacher Gegenstand zu einer bestimmten Zeit durch das drehbare Teil zugeführt wird«,
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Abstreifteil ein Halteelement, reiches das obere Ende des biegsamen Streifens hält, und ein 3?ederfinger , ist mit seinem oberen Ende an dem Halteelement befestigt, während das untere Ende des Federfingers gekrümmt ist und gegen den biegsamen Streifen drückt, um diesen an das drehbare Teil anzupressen.
Eine solche Anordnung ergibt eine einfache, schnelle und betriebssichere Aufgabevorrichtung zum Aufgeben von flachen Gegenständen wie etwa Briefumschlägen einen nach dem anderen vom Boden eines Stapels; die Anordnung gestattet, ein kontinuierliches Laden ohne die Notwendigkeit, auf die normale Größe der Artikel zu justieren«
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V/eitere Merkmale, Einzelheiten und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, welches anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigen:
Fig& 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung konstruierten Büromaschine, bei der der Ausgangsaufgeber zusammenklappbar ist, wobei dieser Aufgeber in seiner ausgefahrenen Stellung oder Betriebsstellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Maschine nach Pig. 1, welche den Ausgangsaufgeber in seiner zusammengeklappten Stellung, d.h. in seiner Ruhestellung, zeigt, und
Pig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Eingangsaufgebers·der Maschine nach den Pig. 1 und 2,
Die in den Zeichnungen dargestellte Büromaschine kann eine automatische TJmschlag-Etikettiermaschine sein, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 23 31 020.5 vom 18. Juni 1973 beschrieben ist» In einer solchen Maschine sind die in die Maschine eingegebenen flachen Gegenstände Umschläge, welche innerhalb der Maschine derart bearbeitet werden, daß Etikette an ihnen angebracht werden. Die so etikettierten umschläge werden aus der Maschine herausgebracht zu einem Stapler oder zu einer anderen Maschine (z.B. einer Prankiermaschine) zur Weiterbearbeitung.
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Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch nicht die Vorrichtung zur Bearbeitung (d. h. zum Etikettieren) der flachen Gegenstände (d. ii. der Briefumschläge) innerhalb der Haschine, sondern vielmehr betrifft sie die Eingangs- und Ausgangsaufgeber zum Aufgeben der Artikel in die Ilaschine und aus dieser heraus-. Die Bearbeituiagseinheit ist deshalb nicht dargestellt und hier nicht beschrieben, hinsichtlich der Einzelheiten der automatischen Etikettieranoränung, die in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung benutzt v/erden könnte, wird jedoch Bezug genommen auf die zuvor genannte ältere Patentanmeldung des gleichen Anmelders. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung bei anderen Haschinen benutzt v/erden Icönnte, bei denen die Aufgabe von Umschlägen oder ähnlichen flachen Gegenständen (z. B. Karten, Blätter und dergleichen) in die Bearbeitungssts.-tion der Haschine oder aus dieser heraus vorkommen könnte.
Die .121" Pis· 1 dargestellte I-Ias chine besitzt ein generell mit 12 bezeichnetes Gehäuse, das von einer rechtwinkligen Grundplatte 14 getragen wird. Das Gehäuse hat eine geradlinige äußere Gestalt mit (von vorn nach hinten) einer vertikalen Tora er"..'and 15, die mit einer flachen, waagerechten Oberfläche 17 verbunden ist, einer anderen vertikal aufsteigenden Oberfläche 12a, einer waagerechten Dachfläche 12b, einer schräg abfallenden Oberfläche 12c und schließlich einer vertikal abfallenden Oberfläche 12d.
An der Stirnseite des Gehäuses ist der allgemein mit 18 bezeichnete Singangsaufgeber vorgesehen zum Aufgeben der Umschläge zur nicht dargestellten automatischen Etikettiereinheit, die innerhalb des Maschinengehäuses untergebracht ist, und an der Rückseite der Ilaschine sitzt der allgemein mit 20 bezeichnete Ausganssaufgeber zum Aiifgeben der gestapelten Umschläge von der Etikettiereinheit aus der !Haschine heraus. Zwischen den Eingangsund Ausgangsaufgebern sitzt die Bearbeitungsstation, worin die Etikette an den Umschlägen angebracht werden. Bei der in Pig. gezeichneten Maschine enthält die Bearbeitungsstation ein flaches Versetzungsband 21, welches die Umschläge trägt, wenn die Etikette
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an ihnen durch einen nicht dargestellten, automatischen Etikette nanbriiig er angebracht" sind.
Der Eingangsaufgeber 13 ist in J1Ig. 3 dargestellt und weiter unten n>aer beschrieben.
Der Ausgangsaufgeber -20 trägt an seinem äußeren Ende einen sclr.venkb3.ren, geneigten Drahtrahmen oder Drahtbügel 22, welcher die etikettierten Umschläge zu einer Säule stapelt, wenn sie aus der Maschine heraus gebracht werden.
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Der Ausgangsaufgeber 20 enthält ferner eine allgemein mit bezeichnete lOrderplattform und eine Mehrzahl von förderbändern 26, welche von der Plattform getragen v/erden.
Die P.örderplattform 24 ist aus einer Mehrzahl von getrennten Sektionen aufgebaut, die durch Gelenke miteinander verbunden sind, welche" es den Sektionen gestatten, entweder in der atisladenden, in !Fig. 1 (largesteilten Arbeitsposition, oder in einer in Tig. 2 gezeigten, zusar-mengsklappten Ruhestellung angeordnet zu v/erden. In der zuletzt genannten Position sind die Sektionen zusammengeklappt, damit sie der äußeren Gestaltung des i-iaschinengehäuses entsprechen und als Teil desselben dienen.
So ist, wie in Pig. 1 gezeigt, die P örd erplatt form 24 aus vier Sektionen 24a bis 24d gebildet, die alle durch Gelenke 30 zwischen benachbarten Stationen miteinander verbunden sind. Die innerste Sektion 24a und die äußerste Sektion 24d tragen die Endrollen 32 für die Pörderbänder 26. Ein schwenkbarer Drahtbügel 36 sitzt an einer der.Plattformsektionen (24b) zum Unterstützen, der Pörderplattform in der ausladenden, in "Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition. .
Der Bügel 36 dient so als Puß zum Tragen der ausgeklappten oder ausgefahrenen Plattform, er kann jedoch auch als Handgriff benutzt werden, den die Bedienungsperson greift, wenn sie die Pördorplattform in ihre geschlossene Ruhestellung zusammenfaltet.
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Während des -normalen Gebrauchs der Maschine "befindet- sich die Forderplattform 24 in ihrer .ausgefahrenen Position, wie sie Λ in Fig. 1 dargestellt ist, mn so die "bearbeiteten, flachen Gegenstände (ζ. Β., etikettierte Briefumschläge) von der Bearbeitungsstation 21 aufzunehmen undum diese zu dem Staperbügel 22.· zu befördern, v/o die-Umschläge säulenförmig, auf ge stapelt werden. Wenn die Maschine nicht benutzt wird, können die Plattforissek— .-tionen 24 in die in Fig. 2 gezeigte Position zusammengeklappt werden. Zii diesem Zweck entsprechen die Abmessungen der'Plattformsektionen 24a bis 24d jeweils denen der Oberflächen 12a bis I2d des Maschinengehäuses, so daß in dieser zusammengefalteten Form die Sektionen der äußeren Gestalt des Masehinengehäuses entsprechen und als leil desselben dienen. In dieser zusammengeklappten Form befinden sich die Förderbänder 26 und der Stapelbügel 22 innerhalb des Gehäuses, und die Unterseite der Förderplattformabschnitte bildet die Außenseite jenes Teiles des Maschinengehäuses. . ' : '
So kann, wenn die Maschine nicht benutzt wird, der,Ausgangsaufgeber 20 entsprechend den Maschinengelläuse zusammengeklappt werden, um so eine sehr kompakte Einheit zu bilden, die" nur einen sehr kleinen Raum benötigt j wenn sie nicht in" Betrieb ist, gelagert \clrd oder von einem Ort zum anderen transportiert wird.
Der Eingangsaufgeber 18 zum Aufgeben der flachen Gegenstände in die Maschine ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Er enthält ein umlaufendes Band 40 zur Aufnahme des Stapels der flachen Gegenstände, eine Rolle 42 unmittelbar dahinter und zu dem Band 40 ausgerichtet sowie ein Abstreifteil 44/ welches sicherstellt, daß nur ein Gegenstand zu einer bestimmten Zeit von dem Boden des Stapels geliefert wird. Das Band 40» die Rolle 42 und das Abstreifteil 44 haben eine Breite, die wenigstens gleich derjenigen der flachen Gegenstände (z. B. Briefumschläge) ist, die vorzugsweise aber größer als die länge der flachen Gegenstände ist, so daß diese ebensogut quer wie längs in die Maschine eingegeben werden können.
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Das Band 40 bildet eine geschlossene Schleife, deren Enden Ton einem Paar Rollen. 46 unterstützt' sind» Diese Rollen werden. Ton einem Motor M über einen Riemen 48 angetrieben; die Eingabe- · rolle 42 wird durch den Motor über einen Riemen 50 angetrieben.'· Die Richtung der Rotation der Torgenannten Transmission ist derart, daß der oben laufende Teil des Bandes 40 und die obere Oberfläche der Rolle 42 zum Abstreifteil 44 hin bewegt werden.
Das Abstreifteil 44 besitzt eine feste Platte 52, die beispielsweise am Maschinenrahmen befestigt ist, und trägt' an. seinem unteren Ende einen Streifen 54 aus flexiblem oder biegbarem Plastikmaterial oder dergleichen. Der flexible Streifen 54 ist nur an seiner·oberen Kante an der Platte 52 befestigt, seine untere Kante 56 ruht frei'auf der Rolle 42. Der Streifen 54 ist so ge- ■ bogen, dai3 sein unteres Ende in der Richtung der Zufuhr der flachen Gegenstände,gekrümmt ist, wie in Pig. 3 gezeigt, wobei seine untere Kante 56 .gegen die Oberfläche der Rolle 42 gedrückt- wird,, entweder aufgrund der dem Streifen innewohnenden Elastizität oder Torsugsweise clxirch Anwendung eines Pederfingers■ 60, ·
Der Pinger 60 ist an seinem oberen Ende' an der Platte 52. durch einen Befestigungsblock 62 gesichert und sein unteres Ende ist gebogen, um.die untere Kante 56 des Streifens 54 gegen.die Rolle 42 zu drücken, wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Vorzugsweise ist die untere Kante des flexiblenStreifens 54 mit einem.Verstärkungsstreifen Terkleidet. · ; ■■_■■_.
Die dem Pederfinger 60 innewohnende Elastizität kann dazxi benutzt v/erden, um die untere Kante 56 des Streifens 54 gegen die Rolle 42 zu drücken, Torzugsweise ist jedoch ein Pederdruckteil 64 Torgesehen, das justierbar auf einem Halteblock 66 zu diesem Zweck angeordnet ist. ... .
Die Oberflächenreibung der Rolle 42 ist größer als diejenige des unteren freien Endes 56 des flexiblen Streifens 54 (oder der CTentuell Terwendeten Versteifung), wodurch der. flexible Streifen sicherstellt, daß nur ein flacher Gegenstand (z. B. ein Briefum-
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schlag) zu einer bestimmten Zeit durch den. Eingahgsaufgeber in die Maschine eingebracht wird.
Zum Beispiel.kann die äußere Oberfläche der Rolle 42 aus Schwammgummi mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen, und die untere Kante 56 des Streifens 54 (oder der eventuell verwendeten Yersteifung) kann aus einem Plastikmaterial v/i β etwa Nylon bestehen. .'.'■-"
Die feste'Platte 52, die beispielsweise aus hartem Plastik oder aus Metall hergestellt ist, hält zusammen mit dem Band 40 die bei 68 in Pig. 3 mit unterbrochenen Linien gezeigten Umschläge in einem· Vorratsstapel und gestattet es, daß die Umschläge kontinuierlich während der Arbeit der Maschine zugeladen werden. So .wirken, die Platte 5.2 und das Band 40 als Vorratsbehälter und erfordern weder eine Rückwand'noch Seitenwände für den Stapel, Vorzugsweise ist das Band 40 gegenüber der waagerechten Ebene nach unten geneigt, wobei diese Anordnung ferner sicherstellt, daß die Umschläge in einem sauberen Stapel während der Rotation des Bandes mit den vorderen Kanten· der Umschläge ständig ausgerichtet sind, um von dem Boden des Stapels zwischen der Rolle 42 und der unteren Kante 56 des flexiblen Streifens 54 zugeführt zu v/erden.; Diese einfache Zuführungsanordnung wirkt also auch etwa in der Art eines Papierrüttlers.
Das Band 21 in der Bearbeitungsstation wird von dem Motor H über Rollen 70 und eine Transmission angetrieben, die schematisch durch unterbrochene Linien 72, vom Motor M (Pig. 3) aus, dargestellt ist. Ähnlich werden die Ausgangsaufgabebänder 26 vom Motor M angetrieben, wie dies durch die mit unterbrochenen Linien gezeigte Verbindung 74 vom I-Iotor zu den Bandrollen 32 gezeigt ist.
Die Wirkungsweise der in den Zeichnungen dargestellten Maschine wird aiis der folgenden Beschreibung, deutlich. So ist, wenn die Maschine nicht benützt wird, der Ausgangsaufgeber 20 in seiner in Pig. 2 gezeigten, zusammengefalteten Lage, worin die Pörderplattformsektionen 24 an ihren Gelenken 30 zusammengeklappt sind,
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um mit der äußeren Gestalt des Maschinengehäxises 12 übereinzustimmen und als Teil des Maschinengehäuses zu dienen. In dieser zusammengeklappten Eorm bildet die Maschine eine klare und kompakte Einheit, wobei sowohl die Ausgangsaufgabebänder 26 "v/ie auch der Stapelbügel 22 sämtlich innerhalb des Maschinenge— hauses angeordnet sind. ■
Wenn die Haschine "benutzt werden soll, "wird der Äusgangsaufgeber 20 zu seiner Arbeitsform auseinandergezogen, indem die Plattformsektionen 24 an ihren jeweiligen G-elenken 30 geöffnet werden, so daß. die-Plattform und die förderbänder 26 in einer geraden,Linie verlaufen, um die Gegenstände- aufzunehmen, die von der Bearbe.itungsstation 21 der Maschine angeliefert werden. Έβτάι die Gegenstände aufgestapelt werden sollen, wird der Bügel 22 in seine obere,, geneigte lage ausgeschwenkt, wie dies in J?ig. 1 gezeigt ist, so daß er die Gegenstände auffängt und.stapelt, so wie sie am Ende des Pörderba.ndes 26 ankommen.
Die Umschlaggegenstände 63 werden in die Maschine eingeführt über einen Eirigangsaufgeber 18, indem sie auf/einem umlaufenden Band 40 aufgestapelt werden. Da-das" Band-und seine Zuführrolleii 42 durch den Motor H gedreht werden, werden die Gegenstände vom Boden des Stapels zwischen der Rolle 42 und der unteren Kante des flexiblen Streifens 54 zugeführt. Die insbesondere- in I1Ig. 3 gezeigte Anordnung, einschließlich der Tatsache, daß die Oberflächenreibung der Rolle 42 größer "ist. als jene des .unteren, freien Endes- des flexiblen Streifens 54» stellt sicher, daß zu einer bestimmten -Zeit jeweils.nur ein Gegenstand zugeführt wird.
Der Stapelbügel 22 ist schwenkbar befestigt, oder er kann ■■■ abnehmbar angeordnet sein, so daß er axißer Betrieb gebracht werden kann, wenn der Ausstoß der Maschine direkt zu einer anderen Maschine geliefert werden soll statt aufgestapelt zu werden* Es können nichtdargestellte, abnehmbare Umlenlcführungen Torgesehen v/erden, um die austretenden Umschläge von der Quer- zur Längsrichtung zu drehen, falls dies gewünscht wird, wenn zi B. die folgende Maschine eins !Frankiermaschine ist.
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Die !lineargeschwindigkeit der Ausstoßaufgabehänder 26 v/iirde normalerweise kleiner sein als die Lineargeschwindigkeit des Bandes 21, so daß die austretenden Gegenstände (etikettierten Umschläge) sich überlappen, wenn sie am Staperbügel 22 ankommen. Wenn die Gegenstände nicht gestapelt, sondern zu einer anderen Maschine zur !weiteren Bearbeitung geliefert werden sollen, wie z. B. einer Frankiermaschine, könnte die Lineargeschwindigkeit der Ausgangsaufgabebänder gleich oder größer sein als diejenige des Bandes 21, um zu verhindern, daß die Gegenstände sich überlappen, wenn sie aus. der Maschine durch den Ausgangsaufgeber ausgebracht werden. ' .
Um die Ausgabe der Gegenstände zu beenden, wird das umlaufende Band 40 angehalten, was bewirkt v/erden kann entweder durch Stoppen des Motors M oder vorzugsweise durch Kontrollieren einer nicht dargestellten Kupplung. ■
Weil die dargestellte Maschine in ihrer Ruhelage, eine sehr kompakte Einheit bildet, kann sie auf einem Tisch mit im wesentlicheren gleichen Abmessungen wie ihre Grundplatte .14 aufgebaut werden (in einer Tischanordnung mit umrandeter Oberfläche), wobei der Tisch vorzugsweise mit einer verschiebbaren oder abnehmbaren Paneele versehen ist oder mit einem Schienenträger zur Unterstützung der Förderplatte in ihrer ausgezogenen Arbeitsstellung.
Während die Erfindung nun bezüglich einer Anordnung zum Befördern von Umschlagen in eine automatische Umschlag-Etikettiermaschine oder aus dieser heraus beschrieben worden ist, soll doch klargestellt werden., daß einzelne oder alle der oben beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung mit Vorteil bei anderen Maschinen zum Bereitstellen anderer flacher Gegenstände benutzt werden.'.;kSnOq, wie z. B. Karten oder Papierblätter. Auch kann die zusammenklappbare Aufgabeanordnung natürlich für den Eingangsaufgeber benutzt werden oder für beide, d. h. für den Eingangs- und für den Ausgangsaufgeber. ■
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Weitere Variationen, Abwandlungen und Anwendungen der dargestellten Ausführungsform sind möglich.
Patentanwalt·
Dipl.-Ing. Horst Röe· .Dipping. Peter"Ko β el
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Claims (2)

  1. DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-JNG. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    1R Πρ2 VÜL
    3353 Bad Gandershelm, I D. UCt. ιό ι·*
    Postfach 129 Hohenhdfenö Telefon: (05382)2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim Unsere Akten-Nr. 2763/2
    Joseph Schiff
    Patentgesuch vom 18. Oez.
    Patentansprüche
    1·^Büromaschine, insbesondere automatische Etikettiermascftwcfe, mit einem Maschinengehäuse, in aem Mittel angeordnet sind zum Bearbeiten einer Mehrzahl von flachen Gegenständen, mit einem Eingangsaufgeber, der die flachen Gegenstände von einer Versorgungsstation auf der Eingabeseite des Gehäuses zu einer Bearbeitungsstation innerhalb des Gehäuses bringt, und mit einem Ausgangsaufgeber an, der. Ausgabeseite des Gehäuses zum Wegführen der Gegenstände von der Bearbeitungsstation, wobei mindestens eine der Aufgabevorrichtungen ein Förderband und eine Förderplattform enthält, welche das Band trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplattform (24) eine Mehrzahl einklappbarer Sektionen (24a bis 24d) besitzt, die eine Anordnung der Plattform (24) und des von ihr getragenen Förderbandes (26) gestatten sowohl in einer ausladenden Arbeitsstellung (Fig. 1), in der die einklappbaren Plattformsektionen (24a bis 24d) ausgebreitet sind zum Fördern der flachen Gegenstände (68), oder in einer zusammengeklappten Ruhestellung (Fig. 2), in der die einklappbaren Plattformsektionen (24a bis 24d) beigeklappt sind und in ihrer Anordnung der Form des Maschinengehäuses (12) entsprechen, wobei das Förderband (26) innerhalb des Maschinengehäuses liegt«.
    Rs/Hn,
    5098 2 8/0197
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr.22.118 970 ■ Postscheckkonto: Hannover 68715
    2 6 Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einklappbaren Sektionen (24a bis 24d) der Förderplattform (24) über das Oberteil des Maschinengehäuses (12) hinweg faltbar sind zum Abdecken der anderen Aufgabevorrichtung (18)o '
    ■ 3. Büromaschine nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsaufgeber (20) faltbar· ist und daß der einklappbare Endabschnitt (24a) seiner Förderplattform eine Stapelvorrichtung (22) aufweist zum Aufstapelu der angelieferten flachen Gegenstände (68),
    4· Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbare Förderplattform (24) ein !Pragteil (36) an einer oder mehreren der einklappbaren Sektionen (24a bis 24d) aufweist zum Unterstützen der Förderplattform in ihrer ausgefahrenen Arbeitsstellung,,
    5 ο Büromaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rolle (32), welche das Förderband (26) trägt, daß. auf jedem der einklappbaren Endabschnitte (24a) der faltbaren Förderplattform·(24) aufliegt„ .
    6. Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn— zeichnet, daß der Ausgangsaufgeber (20) faltbar ist und daß die flachen Gegenstände (68) als Stapel in der Zuführstation (18) gehalten sind, wobei der Eingangsaufgeber (18) die Gegenstände vom Boden des Stapels zuführte
    7. Büromaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsaufgeber (18) ein drehbares Teil (42), Antriebsmittel (M, 48, 50) zum Drehen des drehbaren Teils und ein Abstreifteil (44) enthält, welches einen biegsamen Streifen (54) aufweist, der über dem drehbaren Teil (42) gehalten ist, mit seinem unteren Ende leicht gegen die obere Oberfläche des drehbaren Teils (42) gepreßt ist, und in Zuführrichtung der flachen Gegenstände (68) gekrümmt ist, wobei das drehbare Teil (42) und'der biegsame Streifen (54) wenigstens so breit sind wie die Breite der flachen Gegenstände (68), die zwischen den beiden
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    Maschinenteilen zugeführt werden, und wobei die Oberflächenreibung des drehbaren Teils (42) größer ist als diejenige des unteren freien Endes (56) und des biegsamen Streifens (54), wodurch das drehbare Teil (42) die flachen Gegenstände (68) vom Boden des Stapels zuführt und der biegsame Streifen (54) sicherstellt, daß nur einer der flachen Gegenstände zu einer bestimmten Zeit durch das drehbare Teil zugeführt wird.
    8, Büromaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (44) ein Halteteil (62) besitzt zum Halten des oberen Endes des biegsamen Streifens (545» sowie wenigstens einen Pederfinger (60), der mit seinem oberen Ende an dem Halteteil sitzt, während das untere Ende des Pederfingers (60) gebogen ist und gegen den biegsamen Streifen (54) drückt, um diesen gegen das drehbare Teil (42) zu pressen.
    9β Büromaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Rolle (42) ist und daß der Eingangsaufgeber (18) weiterhin ein umlaufendes Band (40) auf der Eingangsseite der Rolle (42) besitzt zum Unterstützen des Stapels der flachen Gegenstände (68).
    10«, Büromaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (44) eine feste Platte (52) aufweist, welche mit Abstand über der Rolle (42) sitzt und mit dem Band (40) derart zusammenwirkt, daß die Gegenstände während der Drehung des Bandes (40) in einem Stapel gehalten werden, ohne daß Rückwände oder Seitenwände erforderlich sind«,
    11. Büromaschine mit einer Aufgabevorrichtung zum Zuführen flacher Gegenstände vom Boden eines Stapels,' mit einem drehbaren Teil, mit Antriebsmitteln zum Drehen dieses drehbaren Teils und mit einem Abstreifteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (44) einen biegsamen Streifen (54) aufweist, der über dem drehbaren Teil (42) gehalten ist, mit seinem unteren Ende leicht gegen die "
    509828/0197
    obere Oberfläche des drehbaren Teils (42) gepreßt ist, und der in Richtung der Zufuhr der flachen Gegenstände gekrümmt ist, daß weiterhin das drehbare Teil (42) und der biegsame Streifen (54) eine. Breite besitzen, die wenigstens gleich der Breite der flachen Gegenstände (68) ist, welche zwischen den beiden Teilen zugeführt werden, daß die Oberflächenreibung des drehbaren Teils (42) größer ist als diejenige des unteren freien Endes (56) des biegsamen. Streifens (54), wodurch das drehbare Teil (42) die flachen Gegenstände (68) vom Boden des Stapels zuführt, und der flexible Streifen (54) sicherstellt, daß nur ein flacher Gegenstand (68) zu einer bestimmten Zeit, durch das drehbare Teil zugeführt wirdo '
    12». Büromaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil "(44) ein Halteelement (62) besitzt, welches das obere Ende des biegsamen Streifens (54). hält, und daß wenigstens ein Pederfinger (60) mit seinem oberen Ende an dem Halteelement befestigt ist, während das untere Ende des Eederfingers gekrümmt ist und gegen den biegsamen Streifen (54) drückt, um diesen an das drehbare Teil (42) anzupressen.
    13» Büromaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Federdruckteil (64), welches gegen das untere Ende des 3?ederfingers (60) drückt» . .
    14· Büromaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Rolle (42) ist und daß der Eingangsaufgeber (18) weiterhin ein umlaufendes Band (40) auf der Eingabeseite der Rolle (42) aufweist zum Tragen des Stapels flacher Gegenstände (68)o
    15o Büromaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (44) eine feste Platte (52) besitzt, welche mit Abstand über der Rolle angeordnet ist, daß die Platte beim Halten der Gegenstände (68) in Stapelform während der Drehung des Bandes mit dem Band (40) zusammenwirkt, ohne daß Rückwände oder Seitenwände benötigt werden«, ■ . . :. _
    ■509828/019 7
  2. 2.46Q0..0.5
    16« Büromaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band (40) gegenüber der waagerechten Ebene in Richtung zu der festen Platte (52) hin nach unten geneigt ist.
    Patentanwälte Dipl.-ing. Horst Rose Dipl.-ing. Peter Kosel
    509828/019 7
    -49-.
    Le e rs e i te
DE19742460005 1973-12-27 1974-12-19 Bueromaschine mit einer aufgabevorrichtung fuer flache gegenstaende Withdrawn DE2460005A1 (de)

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