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Die
Erfindung betrifft eine elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme, die
in einem Kraftfahrzeug eingebaut werden kann.
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Eine
herkömmliche
Schmelzsicherung 80 für stärkere Ströme in einem
Kraftfahrzeug, wie aus den 21 und 22 ersichtlich, ist in der
WO 93/17443 A1 offenbart.
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Die
herkömmliche
Schmelzsicherung für stärkere Ströme weist
einen Sicherungskörper 81 mit einem
Paar flacher Plattenteile 82, die aus Plattenmaterial durch
einen Preßvorgang
gebildet werden, einen Armteil 83, der zwischen den flachen
Plattenteilen 82 vorgesehen ist, und ein Sicherungselement 84 auf,
das an dem Armteil 83 montiert ist, wobei der Sicherungskörper 81 zwischen
einem oberen Gehäuseteil 85 und
einem unteren Gehäuseteil 86 montiert
ist.
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Es
ist jedoch ein Nachteil dieser herkömmlichen Schmelzsicherung für stärkere Ströme, daß eine visuelle Überwachung
des Sicherungselements 84 nicht möglich ist, da das Sicherungselement 84 von
dem oberen Gehäuseteil 85 und
dem unteren Gehäuseteil 86 abgedeckt
ist. In dem Falle, daß der untere
Gehäuseteil 86 aus
transparentem Kunststoff ist oder daß ein Fenster 86a in
dem unteren Gehäuseteil 86 ausgebildet
ist, muß der
untere Gehäuseteil 86 über dem
Sicherungselement 84 positioniert werden. Daher ist es
ungünstig,
daß die
Richtung der Montage des oberen Gehäuseteils 85 und des
oberen Gehäuseteils 86 an
den Sicherungskörper 81 eingeschränkt ist.
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Darüberhinaus
sind die Kosten für
die Montage hoch, da der obere Gehäuseteil 85 und der
untere Gehäuseteil 86 an
den Sicherungskörper 81 geschweißt werden,
wodurch eine Verringerung der Produktivität bei der Herstellung der Schmelzsicherung 80 für stärkere Ströme eintritt.
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Die
DE 94 11 394 U1 beschreibt
eine elektrische Schmelzsicherung mit einem Sicherungskörper aus
einem Paar flacher Plattenteile, die durch ein Schmelzelement überbrückt sind,
wobei ein erster und ein zweiter Gehäuseteil an einem Mittelteil
des Sicherungskörpers
um diesen herum lösbar miteinander
montiert sind, um das Schmelzelement vollständig abzudecken.
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Mit
der Erfindung wird eine elektrische Schmelzsicherung für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug
geschaffen, bei der das Sicherungselement visuell überwacht
werden kann und die Montagerichtung nicht eingeschränkt wird,
wobei die Herstellungskosten verringert werden.
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Dies
wird erfindungsgemäß erreicht
durch eine elektrische Schmelzsicherung nach den Merkmalen aus dem
Anspruch 1. Weiter vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Vorzugsweise
ist zumindest eines der beiden Gehäuseteile aus transparentem
Kunststoff, und das Sicherungselement kann durch das eine der Gehäuseteile
hindurch visuell überwacht
werden.
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Ferner
ist vorzugsweise zumindest eines der beiden Gehäuseteile mit flossenförmigen Rippen
versehen.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind Ausschnitte an vier Ecken des Paares flacher
Plattenteile an beiden Seiten des Armteils ausgebildet, und dritte
Eingriffsmittel sind an dem Rahmenkörper vorgesehen, wobei der
erste Gehäuseteil
relativ zu dem Sicherungskörper
positioniert ist. Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische Explosionsansicht
einer Schmelzsicherung für
stärkere
Ströme
in einem Kraftfahrzeug gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung;
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2 eine Draufsicht einer
Metallplatte der Schmelzsicherung aus 1 vor
dem Verarbeiten zu einem Sicherungskörper;
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3 eine Seitenansicht der
Metallplatte aus 2;
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4 eine Vorderansicht eines
ersten Gehäuseteils
der Schmelzsicherung aus 1;
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5 eine Draufsicht des ersten
Gehäuseteils
aus 4;
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6 eine Rückansicht des ersten Gehäuseteils
aus 4;
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7 eine Seitenansicht des
ersten Gehäuseteils
aus 4;
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8 einen Schnitt entlang
der Linie A-A aus 5;
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9 einen Schnitt entlang
der Linie B-B aus 7;
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10 eine Vorderansicht eines
zweiten Gehäuseteils
der Schmelzsicherung aus 1;
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11 eine Draufsicht des zweiten
Gehäuseteils
aus 10;
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12 eine Seitenansicht des
zweiten Gehäuseteils
aus 10;
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13 einen Schnitt entlang
der Linie C-C aus 11;
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14 eine Ansicht des Sicherungskörpers und
des ersten Gehäuseteils
aus 1 im zusammengebauten
Zustand;
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15 einen Schnitt des ersten
und des zweiten Gehäuseteils
in einer Ebene des Gehäusekörpers aus 14;
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16 einen Schnitt entlang
der Linie D-D aus 14;
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17 eine Ansicht des ersten
und des zweiten Gehäuseteils
aus 14 im zusammengebauten
Zustand;
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18 einen Schnitt des ersten
und des zweiten Gehäuseteils
in einer Ebene des Gehäusekörpers aus 17;
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19 einen Schnitt entlang
der Linie E-E aus 17;
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20 eine Ansicht in Richtung
des Pfeils F aus 17;
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21 eine perspektivische
Explosionsansicht einer Schmelzsicherung für stärkere Ströme gemäß dem Stand der Technik; und
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22 eine perspektivische
Ansicht des ersten und des zweiten Gehäuseteils mit dem Gehäusekörper aus 21 im zusammengebauten Zustand.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung wird eine Schmelzsicherung gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung erläutert.
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Wie
aus 1 ersichtlich, weist
eine Schmelzsicherung 1 für stärkere Ströme in einem Kraftfahrzeug einen
Sicherungskörper 2 mit
einem Sicherungselement 3 auf, das derart gestaltet ist,
daß es
von einem ersten Gehäuseteil 10 und
einem zweiten Gehäuseteil 30 durch
lösbare
Montage miteinander abgedeckt werden kann.
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Wie
aus den 2 und 3 ersichtlich, ist der Sicherungskörper 2 aus
einem Paar flacher Plattenteile 4, die aus einer Metallplatte
(nicht gezeigt) mit einem hohen Schmelzpunkt durch einen Preßvorgang
hergestellt werden, einem linearen Armteil 5, der eine
Brücke
zwischen den flachen Plattenteilen 4 schafft, und einem
Sicherungselement 3 (in 1 gezeigt)
zusammengesetzt, das an dem Armteil 5 montiert ist.
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Wie
aus den 1 bis 3 ersichtlich, sind Montageöffnungen 6 für eine zusammenpassende oder
eine komplementäre
Vorrichtung (nicht gezeigt) im Mittelteil der flachen Plattenteile 4 ausgebildet.
An den einander zugewandten vier Ecken der flachen Plattenteile 4 sind
stufenförmige
Ausschnitte 7 ausgebildet. In die Montageöffnungen 6 werden
Stehbolzen oder dergleichen (nicht gezeigt) der zusammenpassenden
Vorrichtung eingesetzt.
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Ein
Paar Klemmstücke 8 sind
beiderseits der Längsenden
des Armteils 5 vorgesehen. Ein Zinnstück 9 ist in dem Paar
Klemmstücke 8 gecrimpt
und an den Armteil 5 geschweißt. Das Zinnstück 9 hat
die Eigenschaft, daß es
durch Eigenerwärmung
geschmolzen wird, wenn ein Schmelzstrom durch den Sicherungskörper 2 fließt .
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Bei
dieser Ausführungsform
ist der zweite Gehäuseteil 30 aus
transparentem Kunststoff gebildet. Jedoch können sowohl der erste Gehäuseteil 10 als
auch der zweite Gehäuseteil 30 aus
transparentem Kunststoff sein.
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Wie
aus den 4 bis 9 ersichtlich, weist der erste
Gehäuseteil 10 einen
C-förmigen
Rahmenkörper 11 auf,
welcher aus einer Basiswand 12 mit Eingriffsausnehmungen 13 und
einem Paar einander gegenüberliegenden
Wänden 14 mit
jeweiligen Einsetznuten 15 zusammengesetzt ist.
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Die
rechteckige Basiswand 12 und Wände 14, die sich in
gleicher Richtung von den einander gegenüberliegenden Enden der Basiswand 12 erstrecken,
sind einstückig
ausgebildet, um den Rahmenkörper 11 zu
bilden. An einer Innenfläche
des Rahmenkörpers 11 ist
einstückig
ein kleinerer Rahmenkörper 16 vorgesehen,
der kleiner als der Rahmenkörper 11 ist.
Ein Paar einander gegenüberliegender Wände 14 weisen
gewölbte
Außenflächen auf.
Vorzugsweise ist die Breite W der Einsetznut 15 im wesentlichen
gleich der Dicke T des Sicherungskörpers 2 in dem flachen
Plattenteil 4, wie aus 1 ersichtlich
ist, so daß die
Stellung des Sicherungskörpers 2 in
der Einsetznut 15 gesteuert werden kann.
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Wie
aus den 5 und 7 ersichtlich, sind im oberen
und unteren Teil der Basiswand 12 hohle Eingriffsnuten 13 ausgebildet.
Den Eingriffsausnehmungen 13 entsprechende Teile der rechteckigen
Wand 20 des kleineren Rahmenkörpers 16 sind mit
schrägen
Flächen 21 versehen.
An der Außenfläche der einander
gegenüberliegenden
Wände 14 sind
quer zu deren Längsrichtung
flossenförmige
Rippen 18 ausgebildet. Die Rippen 18 können auch
an anderen Stellen als oben beschrieben angeordnet sein.
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Wie
aus den 6 bis 9 ersichtlich, sind an den
Seitenwänden 17 des
kleineren Rahmenkörpers 16 Eingriffswände 19 in
den Einsetznuten 15 an einer Seite der Basiswand 12 angeordnet.
Durch einen Eingriff zwischen den Ausschnitten 7 des Sicherungskörpers 2 und
den Eingriffswänden 19 kann
der Rahmenkörper 11 relativ
zu dem Sicherungskörper 2 positioniert
werden.
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Wie
aus den 10 bis 13 ersichtlich, weist der
zweite Gehäuseteil 30 einen
C-förmigen
Abdeckkörper 31,
der an den Rahmenkörper 11 anpaßbar ist,
ein Paar Abdeckwände 32 mit
Eingriffsvorsprüngen 33,
und Eingriffsnuten 34 auf, die am Boden der Abdeckwände 32 ausgebildet
sind.
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Wie
aus den 12 und 13 ersichtlich, weist der
Abdeck körper 31 eine
rechteckige Druckplatte 35 auf, von deren einander gegenüberliegenden
Rändern
sich die Abdeckwände 32 in
gleicher Richtung erstrecken. Zwischen den Abdeckwänden 32 sind
an beiden Seiten der Druckplatte 35 ein Paar Seitenwände 36 ausgebildet,
in denen jeweils die Eingriffsnut 34 ausgebildet ist. Die
Eingriffsvorsprünge 33 der Abdeckwände 32 sind
hakenförmig
und elastisch ausgebildet und weisen an ihren freien Enden jeweils eine
schräge
Fläche 33a auf.
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Wie
aus 16 ersichtlich,
gleiten die Abdeckwände 32 entlang
von Umfangsrändern 17a der Seitenwände 17 des
kleineren Rahmenkörpers 16, so
daß die
Seitenwände 17 als
Führungen
für die Gleitbewegung
dienen. Wenn der Abdeckkörper 31 an
den Rahmenkörper 11 montiert
ist, wie in 19 gezeigt,
stehen die Eingriffsvorsprünge 33 mit
den Eingriffsnuten 13 in Eingriff. Daher ist der erste
Gehäuseteil 10 an
dem zweiten Gehäuseteil 30 lösbar montiert.
Nach der Montage sind die Abdeckwände 32 über und
unter dem Sicherungselement 3 positioniert.
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Nachfolgend
wird ein Verfahren zur Montage des ersten und des zweiten Gehäuseteils 10, 30 an den
Sicherungskörper 2 erläutert.
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Wie
aus den 14 bis 16 ersichtlich, wird der
erste Gehäuseteil 10 mit
dem vorgeformten Sicherungskörper 2 quer
zu dessen Längsrichtung
in Preßsitz
gebracht, so daß die
flachen Plattenteile 4 und der Armteil 5 in die
Einsetznuten 15 der einander gegenüberliegenden Wände 14 eingesetzt
sind. Dann werden die Eingriffswände 19 in
den Einsetznuten 15 mit den jeweiligen Ausschnitten 7 der
flachen Plattenteile 4 in Eingriff gebracht.
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Dann
wird, wie aus den 17 bis 19 ersichtlich, der zweite
Gehäuseteil 30 an
den ersten Gehäuseteil 10 quer
zur Längsrichtung
des Sicherungskörpers 2 montiert.
Die Abdeckwände 32 gleiten
entlang der Umfangsränder 17a der
Seitenwände 17 des
kleineren Rahmenkörpers 16,
so daß die
Eingriffsvorsprünge 33 über den
kleineren Rahmenkörper 16 hinausgehen
und mit den Eingriffsnuten 13 in Eingriff gelangen, wie
aus 20 ersichtlich ist.
Der erste Gehäuseteil 10 und
der zweite Gehäuseteil 30 werden
auf diese Weise an dem Sicherungskörper 2 montiert.
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Da
die Abdeckwände 32 bei
dieser Ausführungsform
transparent sind, kann das Sicherungselement 3 durch jede
Abdeckwand 32 hindurch visuell überwacht werden. Daher kann
die Richtung, in welcher der erste Gehäuseteil 10 mit dem
zweiten Gehäuseteil 30 montiert
wird, im Vergleich zu dem herkömmlichen
Aufbau weniger eingeschränkt
werden.
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Ferner
wird, da die Montage des ersten Gehäuseteils 10 mit dem
zweiten Gehäuseteil 30 durch den
Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen 33 und den Eingriffsnuten 13 bewirkt
wird, die Produktivität
der Schmelzsicherung 1 im Vergleich zu dem herkömmlichen Schweißverfahren
verbessert, und dementsprechend werden die Herstellungskosten verringert.
Daher kann die Schmelzsicherung gemäß der Erfindung im Vergleich
mit der herkömmlichen Schmelzsicherung
mit geringeren Kosten hergestellt werden.
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Ferner
wird nur ein einziges Verfahren zur Montage des ersten Gehäuseteils 10 mit
dem zweiten Gehäuseteil 30 bei
dieser Ausführungsform
beschrieben, jedoch wird angemerkt, daß auch andere Verfahren anwendbar
sind.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dem ersten
Merkmal der Erfindung der erste Gehäuseteil und der zweite Gehäuseteil
nach ihrer Anordnung um das Sicherungselement des Sicherungskörpers herum lösbar miteinander
montiert, so daß das
Sicherungselement vollständig
von dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil abgedeckt werden kann.
Daher können der
erste und das zweite Gehäuseteil
um den Sicherungskörper
herum mit einem einfacheren Montagevorgang im Vergleich zu dem herkömmlichen Schweißvorgang
montiert werden. Die Produktivität der
Schmelzsicherung für
stärkere
Ströme
kann daher verbessert werden und die Herstellungskosten werden verringert.
In anderen Worten kann die Schmelzsicherung mit geringen Kosten
hergestellt werden.
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Nach
dem zweiten Merkmal der Erfindung ist zumindest eines der beiden
Gehäuseteile
aus transparentem Kunststoff, und daher kann das Sicherungselement
durch das eine der Gehäuseteile
hindurch visuell überwacht
werden. Wenn die Schmelzsicherung in ein Fahrzeug montiert wird,
kann die Einschränkung
der Positionierung in vertikaler Richtung im Unterschied zum Stand
der Technik aufgehoben werden, was bisher zur visuellen Überwachung des
Sicherungselements erforderlich war.
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Nach
dem dritten Merkmal der Erfindung ist zumindest eines der beiden
Gehäuseteile
mit den flossenförmigen
Rippen versehen, durch welche hindurch die um das Sicherungselement
herum erzeugte Wärme
zuverlässig
abgeführt
wird. Mit diesem Aufbau kann eine Temperaturerhöhung im Inneren des ersten
und des zweiten Gehäuseteils
abgebaut werden.
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Nach
dem vierten Merkmal der Erfindung weist der erste Gehäuseteil
den C-förmigen
Rahmenkörper,
der das Sicherungselement umschließt, die Einsetzmittel, die
in dem Paar einander gegenüberliegender
Wände des
Rahmenkörpers
ausgebildet sind, und die ersten Eingriffsmittel auf, die an der Basiswand
zwischen dem Paar einander gegenüberliegender
Wände vorgesehen
sind. Der Rahmenkörper
wird in der einen Richtung quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers eingeführt. Der
erste Gehäuseteil
kann daher durch einfaches Einsetzen des Sicherungskörpers in
die Einsetzmittel an den Sicherungskörper montiert werden.
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Nach
dem fünften
Merkmal der Erfindung weist der zweite Gehäuseteil den C-förmigen Abdeckkörper, welcher
an den Rahmenkörper
anpaßbar
ist, und die zweiten Eingriffsmittel auf, die an dem Abdeckkörper vorgesehen
sind und mit den ersten Eingriffsmitteln in Eingriff zu bringen
sind. Der Abdeckkörper
wird in der anderen Richtung quer zur Längsrichtung des Sicherungskörpers eingeführt, welche
der Einsetzrichtung des Rahmenkörpers
entgegengesetzt ist. Auf diese Weise kann der Abdeckkörper leicht
an dem Sicherungskörper
angeordnet werden.
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Nach
dem sechsten Merkmal der Erfindung sind die Ausschnitte an den vier
Ecken des Paares flacher Plattenteile an beiden Seiten des Armteils ausgebildet,
und die dritten Eingriffsmittel sind an dem Rahmenkörper vorgesehen,
wobei der erste Gehäuseteil
relativ zu dem Sicherungskörper
sicher positioniert ist. Auf diese Weise kann daher der erste Gehäuseteil
in einer festgelegten Position gehalten werden, und der Herstellungsvorgang
kann schnell durchgeführt
werden.