DE3040884C2 - Sicherungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Sicherungseinrichtung ist aus der DE-OS 27 43 388 bekannt. Diese weist eine Trägerplatte mit
flachrechteckförmigen elektrischen Leitern auf, die mit dazwischen verlaufenden Schmelzleitern einstückig
ausgeführt sind und denen Kontakte zum nachträglichen Einsetzen einer Stecksicherung im Falle eines
durchgebrannten Schmelzleiters zugeordnet sind. Bei diesem Sicherungsbausatz sind die Sammelschienenleiter
mit den Schmelzsicherungsleitern auf die elektrische Trägerplatte auflaminiert, so daß ein aus der Trägerplatte
und den elektrischen Leitern gebildetes Laminat vorliegt. Dieses Laminat weist am jeweiligen Ende des
Schmelzleiters Durchbrechungen auf, in die die Kontakte für die Stecksicherung eingesetzt werden. Zur Befestigung
am Laminat und zum Herstellen einer elektrischen Kontaktierung mit den Leitern besitzen die Sicherungskontakte
entsprechend ausgebildete Einspanncinrichtungen, die eine Federklemmverbindung bewirken.
Der Sicherungsbausatz ist durch die verschiedenen zusammenzusetzenden
Teile in der Herstellung aufwendig und es besteht insbesondere bei längerer Betriebszeit
die Gefahr einer unzureichenden Kontaktierung im Bereich der Steckverbindungen am Laminat.
Bei einer aus der DE-AS 15 88 019 bekannten Sicherungseinrichtung
sollen Schmelzsicherungen verschiedener Ausführung zum Einsatz gelangen können, wobei
im Bereich einer Sichtöffnung des Gehäuses der Sicherungseinrichtung zwischen Kontakten der flachrechteckförmigen
Leiter eine im wesentlichen rundstabförmige Sicherungspatrone eingesetzt werden kann. Außerdem
isl es möglich, statt der Sicherungspatrone sogenannte
Streifensicherungen mit auf einzelnen Isolierstreifen aufgedruckten Schmelzlaitern oder eine Isolierstoffplatte
mit mehreren parallel nebeneinander aufgedruckten Schmelzleitern im Bereich der Kontakte vorzusehen.
Bei einer werksseitigen Erstausrüstung mit Streifensicherungen kann im Falle eines späteren Defekts
für die Streifensicherung eine Sicherungspatrone eingesetzt werden. Derartige Streifensicherungen sind
in separaten Arbeitsgängen als zusätzliche Einzelbauteile herzustellen und zwischen die Kontakte zu klemmen,
so daß werksseitig ein zusätzlicher Herstell- und Montageaufwand besteht. Die elektrische Kontaktverbindung
zwischen der Streifensicherung und den Kontakten kann insbesondere aufgrund der Federkraftabhängigkeit
nach längerer Betriebszeit sehr unterschiedlich sein, so daß die Sicherungseigenschaften beeinträchtigt
werden können, da bei einer schlechten elektrischen Kontaktverbindung zwangsläufig ein hoher Spannungsabfall
auftritt, der zu einer nicht unerheblichen Erwärmung im Bereich der Sicherung und damit zu Störungen
im Sicherungsbereich führen kann. Durch die Kontaktierung der Streifensicherungen im Bereich der
Kontakte für die Sicherungspatronen können die Klemmeigenschaften der Kontakte zudem so stark beeinträchtigt
werden, daß bei einem späteren Einstecken einer Sicherungspatrone auch hier in diesem Kontaktbereichen
mit Kontaktfehlern und Erwärmungen zu rechnen ist.
Eine aus der FR-PS 12 37 325 bekannte Sicherungseinrichtung weist Streifensicherungen auf, die sowohl
als Einzelstrdfen als auch in Plattenform mit parallel nebeneinander liegenden Schmelzstreifen ausgeführt
sein können. Die auf den Isolierträger aufgebrachten bzw. aufgedruckten Sicherungsstreifen besitzen an ihren
Enden durch entsprechende Materialausschnitte gebildete vorstehende Kontaktlaschen, an denen im wesentlichen
runde und flexible Leiterkabel mittels Flachsleckern
angeschlossen werden können.
Die DE-OS 29 12 018 offenbart eine Miniatursteckersicherung und ein Verfahren zu deren Herstellung, wobei
der Schmelzleiter der Stecksicherung einen Bogenteil aufweisen kann. Eine derartige Miniatursteckersicherung
kann bei der vorgeschlagenen Sicherungseinrichtung im Falle eines Durchbrennens des werkseitig
ausgebildeten Schmelzleiters nachträglich in die dafür vorgesehenen Kontakte eingesteckt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherungseinrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß
durch eine relativ einfache Herstellung der Sicherungseinrichtung eine dauerhafte funktionssichere Kontaktierung
erzielt wird und mehrere dieser derart weitergebildetcn Sicherungseinrichtungen zu einer zentralen Sicherungseinheit
kompakter Bauform zusammengebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Sicherung des Elektrostromkreises gleich bei der Herstellung
der Leiter in einem einzigen Arbeitsgang mitgefertigt wird, so daß keinerlei zusätzliche Produktionseinrichtungen
und auch keine zusätzlichen Montagearbeiten zum Einsetzen einer Sicherung erforderlich sind,
woduich eine erhebliche Kosteneinsparung möglich ist. Insbesondere bei in Kraftfahrzeugen einzusetzenden Sicherungseinrichtungen,
bei denen die Leiter als flachrechteckförmige Streifen ausgebildet sind, kann der
Schmelzleiter gleich im selben Arbeitsgang mit den Leitern materialeinheitlich aus einem Stück mitausgestanzt
werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß hierbei eine absolut einwandfreie, mechanisch und elektrisch
hochwertige Elektrokontaktverbindung zwischen den Leitern bzw. deren Kontakten und dem Schmelzleiter
vorliegt, da aufgrund der einstückigen Ausbildung eine absolut feste Verbindung gegeben ist, die praktisch keinen
Schwankungen unterliegt, so daß auch bei langen Betriebszeiten über viele Jahre eine stets gleichbleibend
zuverlässig gute Kontaktverbindung gegeben ist. Damit ist sichergestellt, daß hier eine Erwärmung durch einen
unzulässigen Spannungsabfall aufgrund schlechter Kontaktverbindung vollständig ausgeschaltet ist, so daß
Störfälle vermieden sind und eine hohe Betriebssicherheit gegeben ist. Tritt der Schmelzleiter im Falle eines
Fehlers im Elektrostromkreis in Funktion und schmilzt zur Zwangsunterbrechung des Elektrostromkreises
durch, so kann nach der Fehlerbeseitigung im Elektrostromkreis eine vorzugsweise herkömmliche, handelsübliche
Sicherung zwischen den Kontakten der Leiter eingeklemmt werden, so daß der Elektrostromkreis wieder
betriebsbereit ist. Es kommt also aufgrund der Erfindung nur dann eine separate Einzelsicherung zum Einsatz,
wenn der werkseitig an den Leitern einstückig mitausgebildete Schmelzleiter im Schadensfalle durchgebrannt
ist, was ausgesprochen selten vorkommt.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet, wobei insbesondere bei einer Zentralelektrik für ein Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl
von Elektrostromkreisen eine kompakte Baueinheit mit kleinen Abmessungen und hoher Betriebssicherheit rationell
und kostengünstig erreicht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte
Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellt dar
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung einer Zentralelektrik für ein Kraftfahrzeug, teilweise
geschnitten,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung der Zentralelektrik der Fig. 1 in einer anderen Einzeiansicht,
Fig.3 eine Teilschnittansicht der Sicherungseinrichtung
der Fig. 2 gemäß dem Schnitt IM-III,
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung mit anders ausgebildeten Leiterkontakten,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungseinrichtung mit einem gebogenen Schmelzleiter und
F i g. 6 eine nochmals andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung mit einem
doppelbogigen Schmelzleiter.
Die in der Zeichnung dargestellten Sicherungseinrichtungen 1, 2, 3 weisen im Querschnitt flachrechteckförmige
Leiter 4,4' auf, deren Endbereiche als Kontakte 5, 5', 6,6', 7, T ausgebildet sind, die mit den Leitern 4, 4'
aus einem Teil materialeinheitlich einstückig gefertigt sind. Außerdem ist zwischen den Leitern 4, 4' ein
Schmelzleiter 8,9,10 angeordnet, der mit den Leitern 4,
4' ebenfalls malerialeinheitlich einstückig verbunden ist.
Die Sicherungseinrichtungen 1, 2, 3 sind mit ihren Leitern 4,4' sowie mit ihren Kontakten 5,5', 6,6', 7, T und
ihren zugehörigen Schmelzleitern 8, 9, 10 jeweils aus einem Blech hergestellt und als Stanzbiegeteil in einem
Arbeitsgang gefertigt worden, so daß die Stärke der Schmelzleiter 8, 9, 10 entsprechend der Blechstärke im
wesentlichen gleich der Stärke der Leiter 4,4' ist.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Kontakte 5, 5' der Sicherungseinrichtung 1 weisen einen Biegeschenkel
11 auf, der vom Leiter 4,4' um eine Biegekante 12 im
rechten Winkel nach oben gebogen ist. In Verlängerung der Biegeschenkel 11 ist eine Federzunge 13 ausgebildet,
die über eine etwa halbkreisförmige Einführrundung 14 umgebogen ist und sich auf Abstand etwa parallel
zum Biegeschenkel 11 nach unten erstreckt. Der freie
Endbereich der Federzunge 13 ist als zum Biegeschenkel 11 gerichteter Abbiegeteil 15 ausgeführt.
An einer Seitenkante 16 des Biegeschenkels 11 ist ein Zwischenstück 17 einer Winkellasche 18 so abgebogen,
daß der Biegeschenkel 11 mit der Winkellasche 18 im wesentlichen U-förmig gestaltet ist. Die Winkellasche
18 weist ebenfalls eine Federzunge 13' auf, die gleichfalls über eine halbkreisförmige Einführrundung 14
nach unten umgebogen ist und an ihrem freien Endbereich auch einen Abbiegeteil 15 besitzt. Die beiden Federzungen
13, 13' der Kontakte 5, 5' liegen somit im wesentlichen parallel nebeneinander. Die äußeren
Schmalseiten 19 der Federzungen 13,13' werden dabei von dem Zwischenstück 17 der Winkellasche 18 schützend
überdeckt.
Der Schmelzleiter 8 der Sicherungseinrichtung 1 weist an seinen beiden Endbereichen je einen Verbreiterungsteil
20 auf, der an seinen Schmalflächen festigkeitsgünstige Rundungen 21 besitzt und materialeinheitlich
mit dem Biegeschenkel 11 der Kontakte 5,5' verbunden
ist. so daß eine hohe mechanische und elektrische Dauerfestigkeit mit hochwertiger Funktionstüchtigkeit gegeben
ist. Der Fi g. 2 ist zudem zu entnehmen, daß von den Kontakten 5, 5' der Leiter 4, 4' weitere Leiterteile
22 für zusätzliche Funktionsaufgaben abstreben können.
Tritt im Elektrostromkreis ein Fehler auf, der einen überhöhten Stromfluß verursacht, so brennt der
Schmelzleiter 8 der Sicherungseinrichtung 1 durch und unterbricht den fehlerhaften Stromkreis, so daß eine
Zwangsabschaltung zur Vermeidung von Brandgefahren gegeben ist. Nach der Beseitigung des Fehlers im
Elektrostromkreis kann letzterer wieder dadurch betriebsbereit gemacht werden, daß anstelle des durchgebrannten
Schmelzleiters 8 eine neue, als Einzelbauteil ausgeführte Sicherung in die Sicherungseinrichtung 1
eingesetzt wird. Die neue Sicherung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorteilhaft als kleine, schmale
Stecksicherung 23 ausgeführt. Diese platzsparende Stecksicherung 23 weist ein aus Isolierstoff gebildetes
Flachgriffgehäuse 24 auf, in dem ein mit Steckerzungen 25 verbundener Sicherungsstreifen gelagert ist, der anstelle
des bisherigen Schmelzleiters 8 die Sicherung des Elektrostromkreises übernimmt. Die flachrechteckförmigen
Steckerzungen 25 der Stecksicherung 23 sind über die Einführrundung 14 der Kontakte 5, 5' leicht
und problemlos einführbar und werden zwischen den Federzungen 13,13' mechanisch dauerhaft festgehalten,
wobei zudem eine gute elektrische Kontaktverbindung über die breitflächige Anlage der Federzungen 13, 13'
an den Steckerzungen 25 der Stecksicherung 23 gegeben ist.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß mehrere Siehe
rungseinrichtungen 1 in einer Reihe nebeneinander in einer Zentralelektrik 26 angeordnet sind, die vorzugsweise
bei Kraftfahrzeugen zum Einsatz gelangt und als in ihren Abmessungen kleine, kompakte Baueinheit ausgeführt
ist. Die Zentralelektrik 26 weist ein aus Kunststoff gebildetes Gehäuse 27 mit einer Abdeckung 28 auf*
In dem Gehäuse 27 sind die flachrechteckförmigen Leiter 4,4' in verschiedenen Ebenen angeordnet und dabei
durch Isolierplatten 29 voneinander getrennt. Aus dem Boden 30 des Gehäuses 27 ragen Steckanschlüsse 31
hervor. In der Abdeckung 28 des Gehäuses 27 sind rechteckförmige Sichtöffnungen 32 ausgebildet. Diese
Sichtöffnungen 32 befinden sich exakt über den Schmelzleitern 8 der Sicherungseinrichtungen 1 und
sind gerade so groß ausgeführt, daß eine behinderungsfreie Sichtprüfung des Funktionszustandes der
Schmelzleiter 8 jederzeit ohne weiteres durchgeführt werden kann.
An gegenüberliegenden Schmalseiten der Sichtöffnungen 32 sind in der Abdeckung 28 zudem schmale,
schlitzförmige Einstecköffnungen 33 ausgebildet, die genau über den Kontakten 5,5' angeordnet sind, so daß
die Steckerzungen 25 der Stecksicherung 23 beim Einstecken exakt zwangsgeführt zwischen die Federzungen
13, 13' der Kontakte 5, 5' gelangen. Bei der hinteren Sicherungseinrichtung 1 der Zentralelektrik 26 ist eine
Stecksicherung 23 in ihrer Funktionsstellung dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß das Flachgriffgehäuse 24 der
Stecksicherung 23 die Sichtöffnung 32 teilweise überdeckt. Außerdem ist zu erkennen, daß an der Innenseite
34 der Abdeckung 28 ein Sperrsteg 35 angeordnet ist, der neben den Kontakten 5 verläuft. Auf der anderen
Seite ist hinter den Kontakten 5' zweckmäßig ebenfalls ein gleicher Sperrsteg 35 angeordnet, so daß eine weitgehende
Abschirmung der Sicherungseinrichtungen 1 im Gehäuse 27 der Zentralelektrik 26 gegeben ist.
Bei dem in der Fig.4 dargstellten Ausführungsbeispiel der Sicherungseinrichtung 2 ist zur Bildung der Kontakte 6,6' in einstückiger Verlängerung der um die Biegekante 12 hochgebogenen Biegeschenkel 36 der Leiter 4, 4' eine Kontaktplatte 37 ausgebildet, deren freier Endbereich als Einführschräge 38 ausgeführt ist.
Bei dem in der Fig.4 dargstellten Ausführungsbeispiel der Sicherungseinrichtung 2 ist zur Bildung der Kontakte 6,6' in einstückiger Verlängerung der um die Biegekante 12 hochgebogenen Biegeschenkel 36 der Leiter 4, 4' eine Kontaktplatte 37 ausgebildet, deren freier Endbereich als Einführschräge 38 ausgeführt ist.
Die Kontaktplatte 37 ist zur Ebene des Biegeschenkels 36 etwas versetzt angeordnet und weist dazu an ihrem
Fußbereich eine vom Biegeschenkel 36 schräg abstrebende Abkröpfung 39 auf, wodurch eine günstige Federelastizität
erreicht wird. Darüber hinaus besitzen die Kontakte 6,6' einen stufenförmig ausgebildeten Druckfinger
40, der im wesentlichen aus einem Befestigungsschenkel 41, einem von diesem abstrebenden Schrägschenkel
42 und einem sich daran anschließenden Frcischenkel 43 gebildet ist. Dazu ist der Befestigungsschenkel
41 materialeinheitlich einstückig am Biegeschenkel 36 angeordnet und winkelig abgebogen, so daß die Ebene
des Druckfingers 40 senkrecht zur Ebene der Kontaktplatte 37 gerichtet ist Der Freischenkel 43 des
Druckfingers 40 besitzt an seinem freien Endbereich eine etwas vorstehende Kontaktkuppe 44, die einen gegen
die Breitseite 45 der Kontaktplatte 37 gerichteten Rundteil 46 aufweist Dieser Rundteil 46 der Kontaktkuppe
44 ist so ausgebildet, daß er mit seinem Rundungsscheitel unter der Ebene der Einführschräge 38
liegt, so daß eine dauerhafte Kontaktpressung ausschließlich im festigkeitsgünstigen Planflächenbereich
der Breitseite 45 der Kontaktplatte 37 gegeben ist.
Der F i g. 4 ist weiterhin zu entnehmen, daß der
Der F i g. 4 ist weiterhin zu entnehmen, daß der
Schmelzleiter 9 etwa gleich dem Schmelzleiter 8 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet ist
und somit an seinen Endbereichen ebenfalls Verbreiterungsteile 20 mit Rundungen 21 besitzt. Auch ist der
Schmelzleiter 9 zwischen den Biegeschenkeln 36 der Leiter 4, 4' materialeinheitlich einstückig angeordnet
und befindet sich somit in unmittelbarer Nähe der Kontakte 6,6' dicht neben der Abkröpfung 39 der Kontaktplatte
37.
Im Falle einer Sicherheitsabschaltung des Elektro-Stromkreises
durch den Schmelzleiter 9 kann eine erneute Absicherung des Elektrostromkreises nach erfolgter
Fehlerbeseitigung dadurch erfolgen, daß wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel eine
Stecksicherung 23 eingesetzt wird, wobei deren Steckerzungen 25 über die Einführschräge 30 und den
Rundteil 46 in die Kontakte 6, 6' zwangsgeführt eingesteckt und dabei durch die dauerhaft sichere Klemmkraft
der Kontaktplatte 37 und des Druckfingers 40 mit guter Elektrokontaktverbindung gehalten werden.
Die in der F i g. 5 dargestellte Sicherungseinrichtung 3 weist ebenfalls zwei flachrechteckförmige Leiter 4, 4'
mit um eine Biegekante 12 hochgebogenen Biegeschenkeln 36 auf. Die Endbereiche der Biegeschenkel 36 sind
so ausgeführt, daß zur Bildung der Kontakte 7, T materialeinheitlich einstückige Flachstecker 47 gebildet sind.
Diese Flachstecker 47 sind etwas schmaler als die Biegeschenkel 36, so daß am Fußbereich der Flachstecker 47
Anschlagteile 48 bestehen. Außerdem besitzen die Flachstecker 47 in ihrem mittleren Bereich eine Rastausnehmung
49 und am freien Endbereich Führungsschrägen 50.
Der zwischen den Biegeschenkeln 36 der Leiter 4, 4' materialeinheitlich einstückig angeordnete Schmelzleiter
10 weist in seinem mittleren Bereich einen dehnungsbogenförmigen Bogenteil 51 auf. In diesem Bogenteil
51 hat der Schmelzleiter 10 zweckmäßig seine dünnste Stelle, so daß für die Sicherungsabschaltung des
Elektrostromkreises eine genau definierte Sollschmelzstelle im Bogenteil 51 gegeben ist. Zudem werden durch
den Bogenteil 51 des Schmelzleiters 10 Schwingungsbeanspruchungen, wie sie insbesondere beim Betrieb eines
Kraftfahrzeuges ständig auftreten, sicher aufgefangen, so daß ein etwaiger Ermüdungsbruch durch Dauerschwingungsbeanspruchungen
vermieden ist.
Nach einem etwaigen Durchbrennen des Schmelzleiters 10 zur Sicherheitsabschaltung eines Elektrostromkreises
kann letzterer nach erfolgter Fehlerbeseitigung wieder dadurch betriebsbereit gemacht werden, daß auf
die Kontakte 7, T eine Stecksicherung 23 aufgesteckt wird. Dazu können auf die Flachstecker 47 der Kontakte
7, 7', die aufgrund ihrer Gestaltung äußerst kostengünstig herstellbar sind, handelsübliche Steckerhülsen
52 aufgeklemmt werden, in die die Steckerzungen 25 der Stecksicherung 23 einzustecken sind.
Die in der F i g 6 dargestellte Sicherungseinrichtung
53 besitzt wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ebenfalls Flachstecker 47, die eine Rastausnehmung
49 und Führungsschrägen 50 aufweisen und schmaler sind als die Leiter 4,4', so daß am Fußbereich
der Flachstecker 47 Anschlagteile 48 ausgebildet sind. Hierbei ist der Fußbereich der Flachstecker 47 jedoch
ohne Zwischenschaltung eines Leiterbiegeschenkels unmittelbar am freien Endbereich des flachrechteckförmigen,
planen Leiters 4, 4' abgebogen. Auch auf diese kostengünstig herstellbaren Fiachstecker 47 der so gebildeten
Kontakte 54, 54' können im Bedarfsfalle nach einem Durchbrennen des Schmelzleiters 55 ebenfalls
Steckerhülsen 52 aufgesetzt werden, in die dann eine Stecksicherung 23 einsetzbar ist. Die F i g. 6 läßt erkennen,
daß der Schmelzleiter 55 in einem etwas größeren Abstand von den Kontakten 54, 54' angeordnet ist und
dabei materialeinheitlich einstückig zwischen zwei Stegteilen 56, 56' der Leiter 4, 4' ausgebildet ist. Eine
solche Anordnung des Schmelzleiters 55 in einem größeren Abstand zu den Kontakten 54,54' kann insbesondere
bei einer Zentralelektrik eines Kraftfahrzeugs vorteilhaft sein, da dadurch mehr Variationsmöglichkeiten
für eine Anbringung weiterer Elektrobauteile wie Relais od. dgl. gegeben ist. Darüber hinaus ist klar erkennbar,
daß der Schmelzleiter 55 zwei Bogenteile 51,51' besitzt, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen verlaufen,
so daß der Schmelzleiter 55 wellenförmig ausgeführt ist und eine ausgesprochen hohe Dehnungsausgleichsmöglichkeit
mit entsprechend hoher Schwingungsaufnahmefähigkeit und somit ausgezeichneter Sicherheit
gegen Dauerschwingungsbeanspruchungen aufweist.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Sicherungskontakte so auszuführen, daß anstelle der
in den Ausführungsbeispielen dargestellten Stecksicherung 23 auch andere Sicherungsausführungen verwendet
werden können, wenn der mit den Leitern 4,4' erfindungsgemäß materialeinheitlich einstückig ausgebildete
Schmelzleiter 8, 9, 10, 55 im Falle einer Sicherungsabschaltung des Elektrostromkreises unterbrochen ist. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß die zuvor beschriebene Stecksicherung 23 insbesondere aufgrund ihrer kompakten
Ausführung und der flachen Steckerzungen 25 elekrotechnisch besonders günstig ist und zudem aufgrund
des schmalen Flachgriffgehäuses 24 extrem wenig Platz beansprucht, so daß gerade bei einer Zentralelektrik
mit einer Vielzahl von abzusichernden Elektrostromkreisen eine ausgesprochen kleine, platzsparende
Baueinheit erstellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Sicherungseinrichtung für einen Elektrostromkreis mit flachrechteckförmigen Leitern, die Kontakte
zum Einsetzen einer steckbaren Sicherung aufweisen, und mit einem zwischen zwei Leitern einstückig
ausgebildeten Schmelzleiter, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kontakte (5, 5', 6, 6', 7, T, 54, 54') zum Einsetzen der mit an sich bekannten flachrechteckförmigen
Steckerzungen versehenen Stecksicherung (23) mit zugeordneten Biegeschenkeln, Stegteilen(ll,36,56,56')und
mit den Leitern (4,4') einstükkig ausgeführt sind,
daß der Schmelzleiter (8, 9, 10, 55) an den Biegeschankeln,
Stegteilen (11, 36, 56, 56') der Kontakte (5,5', 6,6', 7,7', 54,54') einstückig angeformt ist
und daß der Schmelzleiter (8,9,10,55), die Leiter (4, 4'), die Biegeschenkel, Stegteile (11, 36, 56, 56') und die Kontakte (5,5', 6,6', 7, T, 54,54') für die Stecksicherung (23) aus einem Blech mit im wesentlichen gleicher Dicke als materialeinheitliches Stanzbiegeteil ausgeführt
und daß der Schmelzleiter (8,9,10,55), die Leiter (4, 4'), die Biegeschenkel, Stegteile (11, 36, 56, 56') und die Kontakte (5,5', 6,6', 7, T, 54,54') für die Stecksicherung (23) aus einem Blech mit im wesentlichen gleicher Dicke als materialeinheitliches Stanzbiegeteil ausgeführt
und im Gehäuse (27) einer Zentralelektrik (26) derart angeordnet sind, daß sich die Leiter (4, 4') getrennt
durch mindestens eine Isolierplatte (29), in verschiedenen Ebenen übereinander befinden
und die Kontakte (5,5'), die Biegeschenkel, Stegteile (11,36,56,56") und der Schmelzleiter (8) darüber im Bereich einer Abdeckung (28) ausgebildet sind,
die eine Sichtöffnung (32) für den Schmelzleiter (8) und zu den Kontakten (5, 5') führende Einstecköffnungen (33) für die Stecksicherung (23) aufweist.
und die Kontakte (5,5'), die Biegeschenkel, Stegteile (11,36,56,56") und der Schmelzleiter (8) darüber im Bereich einer Abdeckung (28) ausgebildet sind,
die eine Sichtöffnung (32) für den Schmelzleiter (8) und zu den Kontakten (5, 5') führende Einstecköffnungen (33) für die Stecksicherung (23) aufweist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter (10,55)
mindestens einen Bogenteil (51) aufweist.
3. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schmelzleiter (55) in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen verlaufende Bogenteile (51,
51') aufweist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schmelzleiter (55) zwischen den Stegteilen (56, 56') der Leiter (4,4') in einem größeren Abstand von
den Kontakten (54,54') ausgebildet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schmelzleiter (9) im Bereich neben einer Kontaktplatte (37) und mindestens einem gegen dessen
eine Breitseite (45) gerichteten Druckfinger (40) des Kontaktes (6, 6') mit letzterem am Biegeschenkel
(36) des Leiters (4,4') ausgebildet ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter (9) in
der Ebene eines vom Biegeschenkel (36) des Leiters (4, 4') winkelig abstrebenden Befestigungsschenkels
(41) des Druckfingers (40) ausgebildet ist, der stufenförmig ist und einen Freischenkel (43) mit einer gegen
die Kontaktplatte (37) gerichteten Kontaktkuppe (44) aufweist.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (37)
an ihrem Fußbereich neben dem Schmelzleiter (9) eine von dem Biegeschenkel (36) des Leiters (4, 4')
abstrebende Abkröpfung (39) aufweist.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprü-
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Schmelzleiter (8) einstückigen Kontakte (5, 5') eine Federzunge (13) in Verlängerung des Biegeschenkels
(36) und eine andere Federzunge (13') an einer vom Biegeschenkel (36) abstrebenden und mit diesem
eine U-Form bildenden Winkellasche (18) aufweist
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (17)
der Winkellasche (18) der Kontakte (5, 5') Schmalseiten (19) der Federzungen (13,13') mindestens teilweise
überdeckt
10. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die mit dem Schmelzleiter (10,55) einstückig ausgebildeten Kontakte
(7, T, 54,54') ais zur Sicherungsaufnahme lösbare Steckerhülsen (52) tragende Flachstecker (47)
ausgeführt sind.
11. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schmelzleiter (8,9,10,55) einstückig ausgeführten
Kontakte (5,5', 6,6', 7,7', 54,54') der Leiter
(4, 4') zur Aufnahme von in einem aus Isolierstoff gebildeten Flachgriffgehäuse (24) befestigten flachrechteckförmigen
Steckerzungen (25) der Stecksicherung (23) ausgebildet sind.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Kontakte (5, 5') und der Schmelzleiter (8) bezüglich der Sichtöffnung (32) in der Abdeckung (28) der Zentralelektrik
(26) so ausgebildet sind, daß die Kontakte (5,5') außerhalb des Bereichs an zwei gegenüberliegenden
Seiten der Sichtöffnung (32) angeordnet sind.
13. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachgriffgehäuse (24) der Stecksicherung (23) bei Unterbrechung des
Schmelzleiters (8) die Sichtöffnung (32) in der Abdeckung (28) mindestens teilweise überdeckt.
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