DE19936703A1 - Vorrichtung zur Ablage des Faserbandes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zur Ablage des Faserbandes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem QuerschnittInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Ablage des Faserbandendes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt (Flachkanne), insbesondere an einer Strecke oder Karde, ist Faserband ringförmig in der Faserbandkanne abgelegt, das freie Faserbandende außerhalb einer Wand der Faserbandkanne angeordnet und nach unten weisend ausgerichtet. DOLLAR A Um ein freies Bandende mit ausreichender und genau vorherbestimmter Länge auf einfache Art zu erzeugen, ist das Faserbandende durch eine Festhalteeinrichtung festhaltbar und sind die Faserbandkanne und das Faserbandende derart relativ zueinander bewegbar, daß das Faserbandende verlängerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage des Faserbandendes an einer
Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt (Flachkanne),
insbesondere an einer Strecke oder Karde, bei der Faserband ringförmig an der
Faserbandkanne abgelegt, das freie Faserbandende außerhalb einer Wand der
Faserbandkanne angeordnet und nach unten weisend ausgerichtet ist.
In der Praxis wird Faserband in einem Bandführungskanal eines rotierenden
Ablagekopfes gefördert und ringförmig in die unterhalb des Ablagekopfes hin- und
herbewegbare Faserbandkanne eingefüllt. Wenn die Kanne gefüllt ist, wird die Kanne
mit dem Faserband aus dem Bereich unterhalb des Ablagekopfes eine gewisse Strecke
herausbewegt, wobei das Faserband zwischen der obersten Ringlage in der Kanne und
dem Ablagekopf noch zusammenhängt. Anschließend wird das Faserband
durchgetrennt, z. B. mit einer mechanischen Trennvorrichtung. Auf diese Weise
entsteht ein freies Faserbandende, das aufgrund des erheblichen Abstandes zwischen
Kanne und Ablagekopf in einer gewissen Länge seitlich an der Kanne herunterhängt.
Bei diesem Verfahren entsteht somit zuerst die endgültige Länge des freien
Bandendes, und anschließend wird das Faserband durchgetrennt. Nachteilig dabei ist,
daß eine genau vorbereitete Länge des freien Bandendes nicht in jedem Fall erzielt
wird. Es kann vorkommen, daß das überhängende Bandende zu lang für die
nachfolgende Verarbeitung ist, bei der das Faserbandende genauer erfaßt werden muß,
um es gezielt einer Verarbeitungseinrichtung sicher zuzuführen. Außerdem ist die
exakte Positionierung und Ausrichtung in bezug auf die Kanne bei Abtragung eines
längeren Bandendes nicht gewährleistet.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 195 48 232) ist der Verzug einer der
Bandaustrittsöffnung vorgelagerten Verzugsstrecke kurzzeitig derart erhöhbar, daß
eine Dünnstelle im Faserverband entsteht. Das anschließend aus dem Faserverband
gebildete Faserband mit der Dünnstelle durchläuft den gesamten Bandkanal des
Ablagerungsringes bis zur Austrittsöffnung. Wenn die Dünnstelle die Umlenkkante am
Ausgang des Bandkanals erreicht hat, erfolgt die Bandtrennung dadurch, daß die
Faserbandkanne horizontal wegbewegt wird, d. h. der Abstand zwischen der
Bandaustrittsöffnung und der nachgeordneten obersten Bandlage in der Kanne wird
derart vergrößert, daß das Faserband an der Dünnstelle ohne zusätzliche
Trenneinrichtung reißt. Bei Einleitung des Trennvorganges befindet sich eine schmale
Stirnseite der Kanne etwa unterhalb der Abreißkante. Wenn die Mitte der
Rechteckkanne mit den abgelagerten Bandringen unterhalb der Abreißkante
angeordnet wäre, würden bei Wegbewegung der Kanne abgelagerte Bandringe in
unerwünschter Weise mitgerissen. Insbesondere würde das Bandende sich oben auf
den Ablageringen und nicht seitlich hängend an der Kanne befinden. Wenn sich nun
die Dünnstelle an der Umlenkkante und die Schmalseite der Kanne unterhalb der
Umkehrkante befinden, wird die Kanne wegbewegt, wodurch das freie Bandende an
der Kanne kurz wird. Ein kurzes Bandende eignet sich nicht für die automatische
Erfassung und Zuführung zu der Speiseeinrichtung einer nachfolgenden
Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Spinnmaschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die
insbesondere ein freies Bandende mit ausreichender und genau vorherbestimmter
Länge auf einfache Art zu erzeugen vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Bei der Erfindung wird erst das Faserband zwischen Faserbandkanne und
Austrittsöffnung des Ablageringes durchgetrennt und anschließend die genaue
vorbestimmte Länge des Faserbandendes erzeugt. Erfindungsgemäß wird zwischen
dem Ende des herabhängenden Faserbandes und der Kanne eine definierte
Relativbewegung erzeugt, insbesondere das Bandende fixiert und anschließend die
Kanne horizontal verschoben. Dadurch wird das Bandende durch Ablösung und
lineare Ausrichtung von in der Kanne abgelegten Bandes, d. h. eines Ablageringes der
obersten Lage, verlängert. Auf diese Weise wird ein freies Bandende mit genau
vorgegebener Länge erzeugt. Außerdem kann die Lage des seitlich an der Kanne
herabhängenden Faserbandes in bezug auf die zugehörige Wand der Kanne genau
vorgegeben werden, so daß auch dadurch die weitere Verarbeitung des Faserbandes
verbessert ist. Durch die genaue Länge und Lage (Positionierung) des freien
Faserbandendes ist ein automatisches Anspinnen an der nachfolgenden Maschine
ermöglicht.
Zweckmäßig ist das Faserbandende festhaltbar und die Faserbandkanne fortbewegbar.
Vorzugsweise ist die Faserbandkanne ortsfest und das Faserbandende fortbewegbar.
Mit Vorteil ist das Faserbandende von den abgelagerten Faserbandringen abziehbar.
Bevorzugt ist das freie Bandende bei der Verlängerung im wesentlichen geradlinig
ausgerichtet. Zweckmäßig ist das Festhalteelement ein pneumatisches Saugelement.
Vorzugsweise ist der Saugluftstrom ein- und ausschaltbar. Mit Vorteil ist eine
gesteuerte Einrichtung zur Erzeugung des Saugluftstromes vorgesehen. Bevorzugt ist
als Festhalteelement ein mechanisches Klemmelement vorgesehen. Zweckmäßig ist
das Festhalteelement an der faserbandverarbeitenden Maschine, z. B. Strecke,
angeordnet. Vorzugsweise ist das Festhalteelement der Kannenstockabdeckung einer
faserverarbeitenden Textilmaschine, z. B. Strecke, zugeordnet. Mit Vorteil ist die
durch Verlängerung erzeugte Länge des Faserbandendes durch die Festhalte- bzw.
Fortbewegungszeit bestimmt. Bevorzugt ist das Faserband in einem
Bandführungskanal eines rotierenden Ablagekopfes förderbar. Zweckmäßig ist die
Faserbandkanne aus dem Bereich unterhalb des Ablagekopfes über eine Wand
horizontal herausbewegbar. Vorzugsweise ist das verlängerbare Faserbandende kurz,
z. B. 30 bis 60 mm. Mit Vorteil beträgt bei der Bandtrennung der Abstand zwischen
der dem Ablagekopf zugeordneten Wand der Kanne und der Bandaustrittsöffnung des
Ablagekopfes ca. 30 bis 90 mm. Bevorzugt entspricht die Länge des freien Bandendes
nach der Bandtrennung im wesentlichen dem Abstand zwischen der dem Ablagekopf
zugeordneten Wand der Kanne und der Bandaustrittsöffnung des Ablageskopfes.
Zweckmäßig liegt die Dünnstelle bei der Bandtrennung an der Umlenkkante der
Bandaustrittsöffnung an. Vorzugsweise ist das freie Faserbandende nach der
Durchtrennung unten gerichtet. Mit Vorteil ist die Festhaltezeit von der
Maschinensteuerung vorgebbar. Bevorzugt ist die Faserbandkanne eine Rundkanne.
Zweckmäßig ist die Festhalteeinrichtung ortsfest. Vorzugsweise ist der Ablagekopf
ortsfest. Mit Vorteil ist die Bandaustrittsöffnung ortsfest. Bevorzugt ist das verlängerte
Bandende z. B. 90 bis 140 mm lang. Zweckmäßig ist das verlängerte Bandende ca.
120 bis 130 mm lang. Mit Vorteil beträgt an der schmalen Stirnwand der Kanne der
Abstand der Mitte bis zum Rand bis zu 60 mm. Bevorzugt ist das Bandende in einem
Längenbereich von ca. 30 mm in bezug auf die Längsmittelachse der Wand
angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Strecke mit hin- und
hergehender, mit Faserband gefüllter Rechteckkanne,
Fig. 2 schematisch den Durchlauf des Fasermaterials durch das
Streckwerk, die Abzugseinrichtung und den Ablagekopf
in die Spinnkanne mit einer Dünnstelle im Faserverband,
Fig. 3a bis 3d die Verlängerung des kurzen Faserbandendes,
Fig. 4 eine schmale Stirnseite der Spinnkanne mit der
Anordnung des kurzen und verlängerten Faserbandendes
und
Fig. 5 ein pneumatisches Saugelement als Festhalteelement.
Fig. 1 zeigt eine Hochleistungsstrecke 1 (Regulierstrecke) der Firma Trützschler,
Mönchengladbach, beispielsweise die Hochleistungsstrecke HSR 1000 schematisch in
Seitenansicht. Die Faserbänder treten, aus nicht dargestellten Kannen kommend, in das
Streckwerk (Fig. 2) ein, werden dort verzogen und werden nach dem Austritt aus dem
Streckwerk zu einem Faserband zusammengefaßt. Das Faserband durchläuft einen
Drehteller 2 und wird anschließend ringförmig in einer in Richtung der Pfeile A und B
hin- und hergehende Spinnkanne 3 mit rechteckförmigem Querschnitt ringförmig
abgelegt. Die mit Faserband 4 gefüllte Spinnkanne 3 wird unterhalb des Drehtellers 2
in Richtung des Pfeils C aus der Maschine herausbewegt, wobei das Faserband an
einer Stelle durchgetrennt wird. Das Bandende hängt lose an einer schmalen Stirnwand
der Spinnkanne 3 nach unten herab. Mit 10 ist ein Abdeckblech der
Rechteckkannenfüllstation bezeichnet, das an die Tragplatte 11 anschließt.
In Fig. 2 ist ein 4-über-drei-Streckwerk mit Vorverzugsfeld a und Hauptverzugsfeld b
dargestellt. Die Faserbänder 5 durchlaufen das Streckwerk in Richtung D. Mit 6 ist
eine Dünnstelle bezeichnet, die durch kurzzeitige Geschwindigkeitserhöhung der
Ausgangswalzen erzeugt wird. Die Faserbänder 5 treten in einen Bandtrichter 7 ein,
aus dem sie mit Abzugswalzen 8, 9 abgezogen werden, durchlaufen anschließend den
Bandkanal 2a des Drehtellers 2 von der Bandeintrittsöffnung 2b bis zur
Bandaustrittsöffnung 2c und werden in der unter den Drehteller 2 hin- und
herbewegten Spinnkanne 3 abgelegt.
Nach Fig. 3a ist die gefüllte Kanne 3 aus der Strecke 1 derart herausgeschoben, daß
die eine schmale Stirnwand 3a etwa unterhalb des freien Endes des Abdeckblechs 10
angeordnet ist. Außen an der Stirnwand 3a hängt das kurze Bandende 4a, z. B. 40 mm,
nach unten weisend herab. Im Bereich des freien Endes des Abdeckblechs ist eine
pneumatische Saugeinrichtung 12 vorhanden, die in Fig. 5 näher gezeigt ist. Wenn
gemäß Fig. 3b ein Saugluftstrom E eingeschaltet wird, wird das kurze Bandende 4a
nach oben an das Abdeckblech 10 angesaugt und durch die Stärke des Saugluftstroms
E festgehalten (fixiert). Anschließend wird die Spinnkanne 3 gemäß Fig. 3c in
Richtung des Pfeils F verschoben, wodurch das verlängerte Bandende 4b entsteht.
Dann wird der Saugluftstrom E abgeschaltet, so daß das verlängerte Bandende 4b
durch Schwerkraft außen an der Stirnwand 3a nach unten weisend herabhängt.
In Fig. 4 sind das kurze Bandende 4a (mit gestricheltem Ende dargestellt) und das
verlängerte Bandende 4b gezeigt. Das kurze Bandende 4a hat eine Länge a, die von
der Oberkante der Wand 3a bis zu dem freien Bandende (gestrichelte Linie) reicht.
Das verlängerte Bandende 4b hat eine Länge b, z. B. 125 mm, die sich von der
Oberkante der Wand 3a bis zu dem freien Bandende (durchgezogene Linie) erstreckt.
Das verlängerte freie Bandende 4b befindet sich in einem sogenannten Toleranzfenster
13, das etwa eine Rechteckform aufweist und eine Länge c von ca. 50 mm und eine
Breite d von ca. 30 mm aufweist. Die Oberkante der Wand 3a hat zu der oberen
Begrenzung des Toleranzfensters 13 einen Abstand e von ca. 90 mm und zu der
unteren Begrenzung des Toleranzfensters 13 einen Abstand f von ca. 140 mm. Die
Mittellinie 14 der Wand 3a und des Toleranzfensters 13 ist identisch. Der Abstand g
der Mittellinie 14 zu der breiten Außenwand 3b der Spinnkanne 3 beträgt z. B. 60 mm.
Das Saugelement 12, das nach Fig. 5 am Abdeckblech 10 befestigt ist, weist einen
Saugkanal 12a auf, der an seinem einen Ende eine offene Saugöffnung aufweist, die
mit der unteren Fläche 10' des Abdeckblechs 10 abschließt. An das andere Ende des
Saugkanals 12a ist eine Saugleitung 15 angeschlossen, die zu einer (nicht
dargestellten) Saugluftquelle führt, die durch eine (nicht dargestellte) elektronische
Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet wird. Mit E ist der Saugluftstrom bezeichnet.
Das erfindungsgemäß erzeugte, seitlich an der vollen Spinnkanne 3 herunterhängende
Bandende 4b definierter Länge b hat sowohl für die manuelle als auch für die
automatisierte Prozeßführung Vorteile. Beim manuellen Bandanlegen an der
Folgemaschine, insbesondere Spinnmaschine, wird dem Maschinenbediener das
Lokalisieren und Greifen des Bandendes 4b erleichtert. Beim automatischen
Bandanlegen ist das herunterhängende Bandende 4b gar Funktionsvoraussetzung. Das
Erkennen und reproduzierbar sichere Aufnehmen des Bandendes 4b vom
Fasermaterialkuchen 4 (und zwar nur des Bandendes 4b ohne weitere Schlaufen
mitzunehmen) ist auf einfache Weise ermöglicht. Aus diesem Grund ist bei einem
automatischen Bandanleger an Spinnmaschinen ein Betriebsfenster vorgesehen, in
dem sich das Bandende 4b befinden muß, damit eine betriebssichere Funktion des
Bandanlegers garantiert werden kann. Die Erfindung ist auch bei Bandanlegen in
Strecken-, Flyer- oder Air-Jet-Maschinengattern anwendbar. In Ergänzung zur
Bandtrenneinrichtung ist mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Erzielung eines
definiert an der Spinnkanne herunterhängenden Bandendes geschaffen. Dabei erfolgt
eine Fixierung, z. B. eine Klemmung des kurzen Bandendes 4a mit einem
vorzugsweise an der faserverarbeitenden Maschine befestigten Elements 12 während
einer Transportbewegung F der vollen Spinnkanne dergestalt, daß sich das
Klemmelement 12 und die Spinnkanne 3 momentan voneinander entfernen (sh. Fig.
3c). Hierdurch wird das Bandende 4a aus der Spinnkanne 3 herausgezogen. Die Länge
b des nach dem Lösen frei herunterhängenden Bandes 4b kann durch die Klemmzeit
festgelegt werden. Zum Herausziehen des Bandendes 4a kann eine bereits technisch
realisierte Bewegung - nämlich die Wechselbewegung der Spinnkanne 3 - genutzt
werden. Die Klemmzeit von der Steuerung der Maschine muß vorgebbar sein, um die
Länge b des herunterhängenden Bandendes 4b an die Gegebenheiten der
Folgemaschine anpassen zu können oder um bei Kannen ohne Federboden auch bei
Vorlegen teilweise gefüllter Kannen das definiert herunterhängende Bandende 4b zu
erzeugen. Die Kanne kann eine Rundkanne oder eine Rechteckkanne sein, wobei
Transportbewegung in der Regel entweder eine geradlinige (Rechteckkanne) oder
kreisförmige bzw. annähernd kreisförmige (Rundkanne) Bewegung ist. Wenn das
Klemmelement ein pneumatisches Saugelement 12 ist, wird das Suchen und Klemmen
des Bandendes 14a sehr einfach. Die Erfindung wurde am Beispiel einer
Ausführungsform dargestellt, bei der das Klemmelement in der
Kannenstockabdeckung der faserverarbeitenden Maschine - hier insbesondere dem
Abdeckblech der Rechteckkannenfüllstation der HSR 1000, angeordnet ist. Die
Erfindung kann in gleicher Weise durch eine von der faserbanderzeugenden Maschine,
insbesondere Strecke, unabhängige, frei stehende Einrichtung verwirklicht sein.
Claims (29)
1. Vorrichtung zur Ablage des Faserbandendes an einer Faserbandkanne,
insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt (Flachkanne), insbesondere
an einer Strecke oder Karde, bei der Faserband ringförmig in der
Faserbandkanne abgelegt, das freie Faserbandende außerhalb einer Wand der
Faserbandkanne angeordnet und nach unten weisend ausgerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Faserbandende durch eine Festhalteeinrichtung (12)
festhaltbar ist und die Faserbandkanne (3) und das Faserbandende (4a) derart
relativ zueinander (F) bewegbar sind, daß das Faserbandende (4b)
verlängerbar (b) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Faserbandende festhaltbar (12) und die Faserbandkanne (3) fortbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserbandkanne (3) ortsfest und das Faserbandende fortbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Faserbandende (4b) von den abgelagerten Faserbandringen (4) abziehbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Bandende (4b) bei der Verlängerung im wesentlichen geradlinig
ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festhalteelement (12) ein pneumatisches Saugelement (12a, E) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugluftstrom (E) ein- und ausschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gesteuerte Einrichtung zur Erzeugung des Saugluftstromes (E)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Festhalteelement (12) ein mechanisches Klemmelement vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festhalteelement (12) an der faserbandverarbeitenden Maschine, z. B.
Strecke (1), angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festhalteelement (12) einer Abdeckung, z. B. Kannenstockabdeckung
(11), Abdeckblech (10), einer faserverarbeitenden Textilmaschine, z. B.
Strecke (1), zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Verlängerung erzeugte Länge (b) des Faserbandendes (4b)
durch die Festhalte- bzw. Fortbewegungszeit bestimmt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faserband (16) in einem Bandführungskanal (2a) eines rotierenden
Ablagekopfes (2) förderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserbandkanne (3) aus dem Bereich unterhalb des Ablagekopfes (2)
über eine Wand (3c) horizontal herausbewegbar (C) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das verlängerbare Faserbandende (4a), z. B. 30 bis 60 mm, ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bandtrennung der Abstand zwischen der dem Ablagekopf (2)
zugeordneten Wand (3a) der Kanne (3) und der Bandaustrittsöffnung (2c) des
Ablagekopfes (2) ca. 30 bis 90 mm beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (b) des freien Bandendes (4b) nach der Bandtrennung im
wesentlichen dem Abstand zwischen der dem Ablagekopf (2) zugeordneten
Wand (3a) der Kanne (3) und der Bandaustrittsöffnung (2c) des Ablagekopfes
(2) entspricht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dünnstelle (6) bei der Bandtrennung an der Umlenkkante der
Bandaustrittsöffnung (2c) anliegt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Faserbandende (4b) nach der Durchtrennung nach unten
gerichtet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festhaltezeit von der Maschinensteuerung vorgebbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserbandkanne eine Rundkanne ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festhalteeinrichtung (12) ortsfest ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablagekopf (2) ortsfest ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandaustrittsöffnung (2c) ortsfest ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das verlängerte Bandende (4b) z. B. 90 bis 140 mm lang ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das verlängerbare Bandende (4b) ca. 120 bis 130 mm lang ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der schmalen Stirnwand (3a) der Kanne (3) der Abstand (g) der Mitte
(14) bis zum Rand (3b) bis zu ca. 60 mm beträgt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das verlängerte Bandende (4b) einen Breitenbereich (d) von ca. 30 mm in
bezug auf die Längsmittelachse (14) der Wand (3a) angeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das Toleranzfenster (13) eine Länge (c) von ca. 50 mm aufweist.
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