DE19936703A1 - Vorrichtung zur Ablage des Faserbandes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage des Faserbandes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Ablage des Faserbandendes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt (Flachkanne), insbesondere an einer Strecke oder Karde, ist Faserband ringförmig in der Faserbandkanne abgelegt, das freie Faserbandende außerhalb einer Wand der Faserbandkanne angeordnet und nach unten weisend ausgerichtet. DOLLAR A Um ein freies Bandende mit ausreichender und genau vorherbestimmter Länge auf einfache Art zu erzeugen, ist das Faserbandende durch eine Festhalteeinrichtung festhaltbar und sind die Faserbandkanne und das Faserbandende derart relativ zueinander bewegbar, daß das Faserbandende verlängerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage des Faserbandendes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt (Flachkanne), insbesondere an einer Strecke oder Karde, bei der Faserband ringförmig an der Faserbandkanne abgelegt, das freie Faserbandende außerhalb einer Wand der Faserbandkanne angeordnet und nach unten weisend ausgerichtet ist.
In der Praxis wird Faserband in einem Bandführungskanal eines rotierenden Ablagekopfes gefördert und ringförmig in die unterhalb des Ablagekopfes hin- und herbewegbare Faserbandkanne eingefüllt. Wenn die Kanne gefüllt ist, wird die Kanne mit dem Faserband aus dem Bereich unterhalb des Ablagekopfes eine gewisse Strecke herausbewegt, wobei das Faserband zwischen der obersten Ringlage in der Kanne und dem Ablagekopf noch zusammenhängt. Anschließend wird das Faserband durchgetrennt, z. B. mit einer mechanischen Trennvorrichtung. Auf diese Weise entsteht ein freies Faserbandende, das aufgrund des erheblichen Abstandes zwischen Kanne und Ablagekopf in einer gewissen Länge seitlich an der Kanne herunterhängt. Bei diesem Verfahren entsteht somit zuerst die endgültige Länge des freien Bandendes, und anschließend wird das Faserband durchgetrennt. Nachteilig dabei ist, daß eine genau vorbereitete Länge des freien Bandendes nicht in jedem Fall erzielt wird. Es kann vorkommen, daß das überhängende Bandende zu lang für die nachfolgende Verarbeitung ist, bei der das Faserbandende genauer erfaßt werden muß, um es gezielt einer Verarbeitungseinrichtung sicher zuzuführen. Außerdem ist die exakte Positionierung und Ausrichtung in bezug auf die Kanne bei Abtragung eines längeren Bandendes nicht gewährleistet.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 195 48 232) ist der Verzug einer der Bandaustrittsöffnung vorgelagerten Verzugsstrecke kurzzeitig derart erhöhbar, daß eine Dünnstelle im Faserverband entsteht. Das anschließend aus dem Faserverband gebildete Faserband mit der Dünnstelle durchläuft den gesamten Bandkanal des Ablagerungsringes bis zur Austrittsöffnung. Wenn die Dünnstelle die Umlenkkante am Ausgang des Bandkanals erreicht hat, erfolgt die Bandtrennung dadurch, daß die Faserbandkanne horizontal wegbewegt wird, d. h. der Abstand zwischen der Bandaustrittsöffnung und der nachgeordneten obersten Bandlage in der Kanne wird derart vergrößert, daß das Faserband an der Dünnstelle ohne zusätzliche Trenneinrichtung reißt. Bei Einleitung des Trennvorganges befindet sich eine schmale Stirnseite der Kanne etwa unterhalb der Abreißkante. Wenn die Mitte der Rechteckkanne mit den abgelagerten Bandringen unterhalb der Abreißkante angeordnet wäre, würden bei Wegbewegung der Kanne abgelagerte Bandringe in unerwünschter Weise mitgerissen. Insbesondere würde das Bandende sich oben auf den Ablageringen und nicht seitlich hängend an der Kanne befinden. Wenn sich nun die Dünnstelle an der Umlenkkante und die Schmalseite der Kanne unterhalb der Umkehrkante befinden, wird die Kanne wegbewegt, wodurch das freie Bandende an der Kanne kurz wird. Ein kurzes Bandende eignet sich nicht für die automatische Erfassung und Zuführung zu der Speiseeinrichtung einer nachfolgenden Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Spinnmaschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere ein freies Bandende mit ausreichender und genau vorherbestimmter Länge auf einfache Art zu erzeugen vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der Erfindung wird erst das Faserband zwischen Faserbandkanne und Austrittsöffnung des Ablageringes durchgetrennt und anschließend die genaue vorbestimmte Länge des Faserbandendes erzeugt. Erfindungsgemäß wird zwischen dem Ende des herabhängenden Faserbandes und der Kanne eine definierte Relativbewegung erzeugt, insbesondere das Bandende fixiert und anschließend die Kanne horizontal verschoben. Dadurch wird das Bandende durch Ablösung und lineare Ausrichtung von in der Kanne abgelegten Bandes, d. h. eines Ablageringes der obersten Lage, verlängert. Auf diese Weise wird ein freies Bandende mit genau vorgegebener Länge erzeugt. Außerdem kann die Lage des seitlich an der Kanne herabhängenden Faserbandes in bezug auf die zugehörige Wand der Kanne genau vorgegeben werden, so daß auch dadurch die weitere Verarbeitung des Faserbandes verbessert ist. Durch die genaue Länge und Lage (Positionierung) des freien Faserbandendes ist ein automatisches Anspinnen an der nachfolgenden Maschine ermöglicht.
Zweckmäßig ist das Faserbandende festhaltbar und die Faserbandkanne fortbewegbar. Vorzugsweise ist die Faserbandkanne ortsfest und das Faserbandende fortbewegbar. Mit Vorteil ist das Faserbandende von den abgelagerten Faserbandringen abziehbar. Bevorzugt ist das freie Bandende bei der Verlängerung im wesentlichen geradlinig ausgerichtet. Zweckmäßig ist das Festhalteelement ein pneumatisches Saugelement. Vorzugsweise ist der Saugluftstrom ein- und ausschaltbar. Mit Vorteil ist eine gesteuerte Einrichtung zur Erzeugung des Saugluftstromes vorgesehen. Bevorzugt ist als Festhalteelement ein mechanisches Klemmelement vorgesehen. Zweckmäßig ist das Festhalteelement an der faserbandverarbeitenden Maschine, z. B. Strecke, angeordnet. Vorzugsweise ist das Festhalteelement der Kannenstockabdeckung einer faserverarbeitenden Textilmaschine, z. B. Strecke, zugeordnet. Mit Vorteil ist die durch Verlängerung erzeugte Länge des Faserbandendes durch die Festhalte- bzw. Fortbewegungszeit bestimmt. Bevorzugt ist das Faserband in einem Bandführungskanal eines rotierenden Ablagekopfes förderbar. Zweckmäßig ist die Faserbandkanne aus dem Bereich unterhalb des Ablagekopfes über eine Wand horizontal herausbewegbar. Vorzugsweise ist das verlängerbare Faserbandende kurz, z. B. 30 bis 60 mm. Mit Vorteil beträgt bei der Bandtrennung der Abstand zwischen der dem Ablagekopf zugeordneten Wand der Kanne und der Bandaustrittsöffnung des Ablagekopfes ca. 30 bis 90 mm. Bevorzugt entspricht die Länge des freien Bandendes nach der Bandtrennung im wesentlichen dem Abstand zwischen der dem Ablagekopf zugeordneten Wand der Kanne und der Bandaustrittsöffnung des Ablageskopfes. Zweckmäßig liegt die Dünnstelle bei der Bandtrennung an der Umlenkkante der Bandaustrittsöffnung an. Vorzugsweise ist das freie Faserbandende nach der Durchtrennung unten gerichtet. Mit Vorteil ist die Festhaltezeit von der Maschinensteuerung vorgebbar. Bevorzugt ist die Faserbandkanne eine Rundkanne. Zweckmäßig ist die Festhalteeinrichtung ortsfest. Vorzugsweise ist der Ablagekopf ortsfest. Mit Vorteil ist die Bandaustrittsöffnung ortsfest. Bevorzugt ist das verlängerte Bandende z. B. 90 bis 140 mm lang. Zweckmäßig ist das verlängerte Bandende ca. 120 bis 130 mm lang. Mit Vorteil beträgt an der schmalen Stirnwand der Kanne der Abstand der Mitte bis zum Rand bis zu 60 mm. Bevorzugt ist das Bandende in einem Längenbereich von ca. 30 mm in bezug auf die Längsmittelachse der Wand angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Strecke mit hin- und hergehender, mit Faserband gefüllter Rechteckkanne,
Fig. 2 schematisch den Durchlauf des Fasermaterials durch das Streckwerk, die Abzugseinrichtung und den Ablagekopf in die Spinnkanne mit einer Dünnstelle im Faserverband,
Fig. 3a bis 3d die Verlängerung des kurzen Faserbandendes,
Fig. 4 eine schmale Stirnseite der Spinnkanne mit der Anordnung des kurzen und verlängerten Faserbandendes und
Fig. 5 ein pneumatisches Saugelement als Festhalteelement.
Fig. 1 zeigt eine Hochleistungsstrecke 1 (Regulierstrecke) der Firma Trützschler, Mönchengladbach, beispielsweise die Hochleistungsstrecke HSR 1000 schematisch in Seitenansicht. Die Faserbänder treten, aus nicht dargestellten Kannen kommend, in das Streckwerk (Fig. 2) ein, werden dort verzogen und werden nach dem Austritt aus dem Streckwerk zu einem Faserband zusammengefaßt. Das Faserband durchläuft einen Drehteller 2 und wird anschließend ringförmig in einer in Richtung der Pfeile A und B hin- und hergehende Spinnkanne 3 mit rechteckförmigem Querschnitt ringförmig abgelegt. Die mit Faserband 4 gefüllte Spinnkanne 3 wird unterhalb des Drehtellers 2 in Richtung des Pfeils C aus der Maschine herausbewegt, wobei das Faserband an einer Stelle durchgetrennt wird. Das Bandende hängt lose an einer schmalen Stirnwand der Spinnkanne 3 nach unten herab. Mit 10 ist ein Abdeckblech der Rechteckkannenfüllstation bezeichnet, das an die Tragplatte 11 anschließt.
In Fig. 2 ist ein 4-über-drei-Streckwerk mit Vorverzugsfeld a und Hauptverzugsfeld b dargestellt. Die Faserbänder 5 durchlaufen das Streckwerk in Richtung D. Mit 6 ist eine Dünnstelle bezeichnet, die durch kurzzeitige Geschwindigkeitserhöhung der Ausgangswalzen erzeugt wird. Die Faserbänder 5 treten in einen Bandtrichter 7 ein, aus dem sie mit Abzugswalzen 8, 9 abgezogen werden, durchlaufen anschließend den Bandkanal 2a des Drehtellers 2 von der Bandeintrittsöffnung 2b bis zur Bandaustrittsöffnung 2c und werden in der unter den Drehteller 2 hin- und herbewegten Spinnkanne 3 abgelegt.
Nach Fig. 3a ist die gefüllte Kanne 3 aus der Strecke 1 derart herausgeschoben, daß die eine schmale Stirnwand 3a etwa unterhalb des freien Endes des Abdeckblechs 10 angeordnet ist. Außen an der Stirnwand 3a hängt das kurze Bandende 4a, z. B. 40 mm, nach unten weisend herab. Im Bereich des freien Endes des Abdeckblechs ist eine pneumatische Saugeinrichtung 12 vorhanden, die in Fig. 5 näher gezeigt ist. Wenn gemäß Fig. 3b ein Saugluftstrom E eingeschaltet wird, wird das kurze Bandende 4a nach oben an das Abdeckblech 10 angesaugt und durch die Stärke des Saugluftstroms E festgehalten (fixiert). Anschließend wird die Spinnkanne 3 gemäß Fig. 3c in Richtung des Pfeils F verschoben, wodurch das verlängerte Bandende 4b entsteht. Dann wird der Saugluftstrom E abgeschaltet, so daß das verlängerte Bandende 4b durch Schwerkraft außen an der Stirnwand 3a nach unten weisend herabhängt.
In Fig. 4 sind das kurze Bandende 4a (mit gestricheltem Ende dargestellt) und das verlängerte Bandende 4b gezeigt. Das kurze Bandende 4a hat eine Länge a, die von der Oberkante der Wand 3a bis zu dem freien Bandende (gestrichelte Linie) reicht. Das verlängerte Bandende 4b hat eine Länge b, z. B. 125 mm, die sich von der Oberkante der Wand 3a bis zu dem freien Bandende (durchgezogene Linie) erstreckt. Das verlängerte freie Bandende 4b befindet sich in einem sogenannten Toleranzfenster 13, das etwa eine Rechteckform aufweist und eine Länge c von ca. 50 mm und eine Breite d von ca. 30 mm aufweist. Die Oberkante der Wand 3a hat zu der oberen Begrenzung des Toleranzfensters 13 einen Abstand e von ca. 90 mm und zu der unteren Begrenzung des Toleranzfensters 13 einen Abstand f von ca. 140 mm. Die Mittellinie 14 der Wand 3a und des Toleranzfensters 13 ist identisch. Der Abstand g der Mittellinie 14 zu der breiten Außenwand 3b der Spinnkanne 3 beträgt z. B. 60 mm.
Das Saugelement 12, das nach Fig. 5 am Abdeckblech 10 befestigt ist, weist einen Saugkanal 12a auf, der an seinem einen Ende eine offene Saugöffnung aufweist, die mit der unteren Fläche 10' des Abdeckblechs 10 abschließt. An das andere Ende des Saugkanals 12a ist eine Saugleitung 15 angeschlossen, die zu einer (nicht dargestellten) Saugluftquelle führt, die durch eine (nicht dargestellte) elektronische Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet wird. Mit E ist der Saugluftstrom bezeichnet.
Das erfindungsgemäß erzeugte, seitlich an der vollen Spinnkanne 3 herunterhängende Bandende 4b definierter Länge b hat sowohl für die manuelle als auch für die automatisierte Prozeßführung Vorteile. Beim manuellen Bandanlegen an der Folgemaschine, insbesondere Spinnmaschine, wird dem Maschinenbediener das Lokalisieren und Greifen des Bandendes 4b erleichtert. Beim automatischen Bandanlegen ist das herunterhängende Bandende 4b gar Funktionsvoraussetzung. Das Erkennen und reproduzierbar sichere Aufnehmen des Bandendes 4b vom Fasermaterialkuchen 4 (und zwar nur des Bandendes 4b ohne weitere Schlaufen mitzunehmen) ist auf einfache Weise ermöglicht. Aus diesem Grund ist bei einem automatischen Bandanleger an Spinnmaschinen ein Betriebsfenster vorgesehen, in dem sich das Bandende 4b befinden muß, damit eine betriebssichere Funktion des Bandanlegers garantiert werden kann. Die Erfindung ist auch bei Bandanlegen in Strecken-, Flyer- oder Air-Jet-Maschinengattern anwendbar. In Ergänzung zur Bandtrenneinrichtung ist mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Erzielung eines definiert an der Spinnkanne herunterhängenden Bandendes geschaffen. Dabei erfolgt eine Fixierung, z. B. eine Klemmung des kurzen Bandendes 4a mit einem vorzugsweise an der faserverarbeitenden Maschine befestigten Elements 12 während einer Transportbewegung F der vollen Spinnkanne dergestalt, daß sich das Klemmelement 12 und die Spinnkanne 3 momentan voneinander entfernen (sh. Fig. 3c). Hierdurch wird das Bandende 4a aus der Spinnkanne 3 herausgezogen. Die Länge b des nach dem Lösen frei herunterhängenden Bandes 4b kann durch die Klemmzeit festgelegt werden. Zum Herausziehen des Bandendes 4a kann eine bereits technisch realisierte Bewegung - nämlich die Wechselbewegung der Spinnkanne 3 - genutzt werden. Die Klemmzeit von der Steuerung der Maschine muß vorgebbar sein, um die Länge b des herunterhängenden Bandendes 4b an die Gegebenheiten der Folgemaschine anpassen zu können oder um bei Kannen ohne Federboden auch bei Vorlegen teilweise gefüllter Kannen das definiert herunterhängende Bandende 4b zu erzeugen. Die Kanne kann eine Rundkanne oder eine Rechteckkanne sein, wobei Transportbewegung in der Regel entweder eine geradlinige (Rechteckkanne) oder kreisförmige bzw. annähernd kreisförmige (Rundkanne) Bewegung ist. Wenn das Klemmelement ein pneumatisches Saugelement 12 ist, wird das Suchen und Klemmen des Bandendes 14a sehr einfach. Die Erfindung wurde am Beispiel einer Ausführungsform dargestellt, bei der das Klemmelement in der Kannenstockabdeckung der faserverarbeitenden Maschine - hier insbesondere dem Abdeckblech der Rechteckkannenfüllstation der HSR 1000, angeordnet ist. Die Erfindung kann in gleicher Weise durch eine von der faserbanderzeugenden Maschine, insbesondere Strecke, unabhängige, frei stehende Einrichtung verwirklicht sein.

Claims (29)

1. Vorrichtung zur Ablage des Faserbandendes an einer Faserbandkanne, insbesondere Kanne mit länglichem Querschnitt (Flachkanne), insbesondere an einer Strecke oder Karde, bei der Faserband ringförmig in der Faserbandkanne abgelegt, das freie Faserbandende außerhalb einer Wand der Faserbandkanne angeordnet und nach unten weisend ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbandende durch eine Festhalteeinrichtung (12) festhaltbar ist und die Faserbandkanne (3) und das Faserbandende (4a) derart relativ zueinander (F) bewegbar sind, daß das Faserbandende (4b) verlängerbar (b) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbandende festhaltbar (12) und die Faserbandkanne (3) fortbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandkanne (3) ortsfest und das Faserbandende fortbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbandende (4b) von den abgelagerten Faserbandringen (4) abziehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Bandende (4b) bei der Verlängerung im wesentlichen geradlinig ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement (12) ein pneumatisches Saugelement (12a, E) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftstrom (E) ein- und ausschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesteuerte Einrichtung zur Erzeugung des Saugluftstromes (E) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Festhalteelement (12) ein mechanisches Klemmelement vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement (12) an der faserbandverarbeitenden Maschine, z. B. Strecke (1), angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement (12) einer Abdeckung, z. B. Kannenstockabdeckung (11), Abdeckblech (10), einer faserverarbeitenden Textilmaschine, z. B. Strecke (1), zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verlängerung erzeugte Länge (b) des Faserbandendes (4b) durch die Festhalte- bzw. Fortbewegungszeit bestimmt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband (16) in einem Bandführungskanal (2a) eines rotierenden Ablagekopfes (2) förderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandkanne (3) aus dem Bereich unterhalb des Ablagekopfes (2) über eine Wand (3c) horizontal herausbewegbar (C) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerbare Faserbandende (4a), z. B. 30 bis 60 mm, ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bandtrennung der Abstand zwischen der dem Ablagekopf (2) zugeordneten Wand (3a) der Kanne (3) und der Bandaustrittsöffnung (2c) des Ablagekopfes (2) ca. 30 bis 90 mm beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (b) des freien Bandendes (4b) nach der Bandtrennung im wesentlichen dem Abstand zwischen der dem Ablagekopf (2) zugeordneten Wand (3a) der Kanne (3) und der Bandaustrittsöffnung (2c) des Ablagekopfes (2) entspricht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnstelle (6) bei der Bandtrennung an der Umlenkkante der Bandaustrittsöffnung (2c) anliegt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Faserbandende (4b) nach der Durchtrennung nach unten gerichtet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltezeit von der Maschinensteuerung vorgebbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandkanne eine Rundkanne ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung (12) ortsfest ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagekopf (2) ortsfest ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandaustrittsöffnung (2c) ortsfest ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Bandende (4b) z. B. 90 bis 140 mm lang ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerbare Bandende (4b) ca. 120 bis 130 mm lang ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalen Stirnwand (3a) der Kanne (3) der Abstand (g) der Mitte (14) bis zum Rand (3b) bis zu ca. 60 mm beträgt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Bandende (4b) einen Breitenbereich (d) von ca. 30 mm in bezug auf die Längsmittelachse (14) der Wand (3a) angeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranzfenster (13) eine Länge (c) von ca. 50 mm aufweist.
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