DE102005027095B4 - Vorrichtung zur Befestigung eines Motors in einer Waschmaschine und Waschmaschine, die dieselbe nutzt - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Motors in einer Waschmaschine und Waschmaschine, die dieselbe nutzt Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Motors (400) einer Waschmaschine, beinhaltend:
– einen Motor (400), welcher an einer Außenseite einer Wanne (200) angeordnet ist; und
– mindestens ein Fixierelement (600), welches sich durch einen Teil des Motors (400) erstreckt und dann an der Wanne (200) zum Befestigen des Motors (400) an der Wanne (200) befestigt wird,
gekennzeichnet durch
– mindestens einen Isolator (500), welcher zwischen dem Motor (400) und den entsprechenden Fixierelementen (600) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Fixierelemente (600) den Motor (400) direkt kontaktieren, um zu verhindern, dass die Vibration des Motors (400) durch die Fixierelemente (600) auf die Wanne (200) übertragen wird, wobei jeder der Isolatoren (500) ein Abstandselement (510), welches zwischen dem Kopf des Fixierelements (600) und der Wanne (200) zum Lagern des Fixierelements (600) vorgesehen ist, und eine Buchse (520), welche zwischen dem Abstandselement (510) und dem Motor (400) zum Absorbieren der...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung erstreckt sich auf eine Waschmaschine und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Motors, welcher eine Trommel in einer Wanne einer Waschmaschine antreibt, und auf eine Waschmaschine, welche dieselbe nutzt.
  • Erläuterung des verwandten Stands der Technik
  • Die Druckschrift DE 19963703 A1 offenbart eine Waschmaschine mit einer Antriebsvorrichtung und einem Laugenbehälter, an deren Rückwand die Antriebsvorrichtung angeordnet ist. Auf der Rückseite einer Rückwand des Laugenbehälters ist ein Ständertragteil befestigt, welches zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung dient. Im einzelnen weist das Ständertragteil ein fest mit ihm verbundenes Tragelement auf, dass von außen über eine Welle aufschiebbar ist und seinerseits über ein Lager gegenüber der Welle gelagert ist. Die Befestigung des Motors an der Waschmaschinenwanne erfolgt über Befestigungsschrauben.
  • Die Druckschrift GB 2 332 212 A offenbart eine Waschmaschine mit einem Antriebsmotor, der an einer Außenseite einer Waschmaschinenwanne mit Hilfe von Bolzen befestigt ist.
  • Die Druckschrift DE 29 708 588 U1 offenbart eine Motorlagerung in einer Waschmaschine, bei der die Geräuschentwicklung der Waschmaschine im Betrieb verringert werden kann. Hier wurde erkannt, dass die Geräuschentwicklung sich aus den Schwingungen des eine Trommel antreibenden Elektromotors und deren Übertragung auf die übertragenden Teile der Waschmaschine ergibt. Im einzelnen ist bei diesem Stand der Technik vorgesehen, dass der Motor im unteren Bereich einer Waschmaschinenwanne über zwei fest mit dieser Wanne verbundene Haltebeschläge befestigt ist. An den Haltebeschlägen ist jeweils das eine Ende eines sich abwärts erstreckenden Tragarms befestigt, welcher in seinem unteren Teil einer Aufnahme für eine jeweilige Narbe des Motors aufweist. In jede Aufnahme ist eine Buchse und in diese wiederum ein Dämpfungsring eingesetzt. Die jeweilige Nabe des Motors ist somit mittels der elastischen Lagerteile elastisch in der Aufnahme des Tragarms gelagert.
  • Im Allgemeinen sind Waschmaschinen repräsentative elektrische Haushaltsgeräte zum Waschen von Wäsche unter Nutzung eines Waschmittels und Wasser. Solche Waschmaschinen sind in einen Toplader-Typ und einen Frontlader-Typ eingeteilt, entsprechend den Positionen der Öffnungen zum Hineinlegen der Wäsche in die Waschmaschinen.
  • Die Toplader-Typ-Waschmaschine umfasst normalerweise eine vertikal aufgerichtete Wanne zum Aufnehmen von Wäsche, einen Pulsator, welcher in der Wanne zum Waschen der Wäsche rotiert wird, und eine Klappe bzw. einen Deckel, welche(r) an der Oberseite der Waschmaschine zum Öffnen und Schließen der Wanne vorgesehen ist. Die Toplader-Typ-Waschmaschine wäscht die Wäsche unter Nutzung der Reibungskraft zwischen der Wäsche und einem durch das seitliche Rotieren des Pulsators erzeugten Wasserstromes, und ist vorteilhaft, indem die Waschmaschine eine kurze Waschzeit, ein hohes Volumen und einen niedrigen Preis aufweist. Die Toplader-Typ Waschmaschine ist jedoch darin nachteilig, dass die Wäsche leicht verwickelt und schwer beschädigt wird.
  • Die Frontlader-Typ-Waschmaschine umfasst normalerweise eine Trommel und eine Wanne, welche horizontal zur Aufnahme der Wäsche angeordnet sind, eine Mehrzahl von Hebern, welche an der Innenfläche der Trommel zum Heben und Fallenlassen der Wäsche, wenn die Trommel gedreht wird, vorgesehen sind, und eine Tür, welche an der Vorderseite der Waschmaschine zum Öffnen und Schließen der Trommel vorgesehen ist. Die Frontlader-Typ-Waschmaschine wäscht die Wäsche durch Rotieren der Trommel bei einer niedrigen Geschwindigkeit unter der Bedingung, dass Wasser, ein Waschmittel und die Wäsche in die Trommel eingebracht sind, und ist darin vorteilhaft, dass die Wäsche nur wenig beschädigt und verwickelt wird und der Wasserverbrauch niedrig ist.
  • Ein Antriebsmotor zum Antreiben des Pulsators oder der Trommel ist bei den oben genannten Toplader- oder Frontlader-Waschmaschinen vorgesehen. Herkömmlicherweise wurde die Antriebskraft des Antriebsmotors indirekt durch ein Kraftübertragungselement, wie etwa einen Riemen, auf den Pulsator oder die Trommel übertragen. In letzter Zeit wurde jedoch die Antriebskraft des Antriebsmotors auf den Pulsator oder die Trommel infolge der Entwicklung verwandter Technologie direkt übertragen. Bei den Waschmaschinen, welche einen Mechanismus aufweisen, der die Antriebskraft des Motors direkt auf den Pulsator oder die Trommel überträgt, ist der Antriebsmotor normalerweise an der Außenseite der Wanne durch Fixierelemente befestigt, und eine Welle des Antriebsmotors reicht durch die Wanne und ist dann an dem Pulsator oder der Trommel befestigt. Entsprechend wird die von dem Antriebsmotor herrührende Vibration indirekt durch die Fixierelemente auf die Wanne übertragen, oder wird direkt auf die Wanne übertragen, wobei Verformung und Ermüdungsbrüche der Wanne und Lärm erzeugt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung zielt entsprechend auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Motors einer Waschmaschine und eine Waschmaschine, welche dieselbe nutzt, ab, welcher ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des verwandten Stands der Technik ausschließt.
  • Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, ausgehend von der Druckschrift DE 199 63 703 A1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Motors einer Waschmaschine anzugeben, mit welcher verhindert werden kann, dass die Vibration des Motors, welche während des Antriebs erzeugt wird, auf eine Wanne und eine diese nutzende Waschmaschine übertragen wird.
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in Teilen in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden den Durchschnittsfachleuten beim Studieren des Folgenden teilweise ersichtlich oder können anhand der Anwendung der Erfindung gelernt werden. Andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur, welche insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon ebenso wie in den beigefügten Zeichnungen herausgestellt ist, realisiert und erreicht werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe beinhaltet eine Vorrichtung zur Befestigung eines Motors einer Waschmaschine einen Motor, welcher an der Außenseite einer Wanne angeordnet ist; mindestens ein Fixierelement, welches sich durch einen Teil des Motors erstreckt und dann an der Wanne zum Fixieren des Motors an der Wanne fixiert ist; und mindestens einen Isolator, welcher zwischen dem Motor und dem Fixierelement vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Fixierelement den Motor direkt kontaktiert, um zu vermeiden, dass die Vibration des Motors durch das Fixierelement auf die Wanne übertragen wird.
  • Jeder Isolator kann ein Abstandselement beinhalten, welches zwischen einem Kopf des Fixierelements und der Wanne zum Halten bzw. Tragen des Fixierelementes vorgesehen ist; und eine Buchse, welche zwischen dem Abstandselement und dem Motor zum Absorbieren der Vibration des Motors vorgesehen ist. Hierbei kann das Abstandselement aus einem harten Material gefertigt sein und die Buchse kann aus elastischem Gummi gefertigt sein.
  • Das Abstandselement kann den Kopf des Fixierelements vom Motor und das Fixierelement von der Buchse trennen. Das Abstandselement kann in die Buchse durch Steckverbinden eingeführt werden, und die Buchse kann in ein Loch des Motors durch Steckverbinden eingeführt werden.
  • Die Buchse kann mindestens einen vergrößerten Teil enthalten, welcher sich von der äußeren Zylinderfläche desselben in radialer Richtung erstreckt und die Innenfläche eines Lochs des Motors, durch welches sich das Fixierelement erstreckt, kontaktiert. In diesem Fall, kann der vergrößerte Teil an oberen und unteren Teilen der Buchse vorgesehen werden.
  • Das Abstandselement kann einen Flansch beinhalten, welcher von der Außenfläche desselben in radialer Richtung hervorragt; und die Buchse kann eine Ausnehmung beinhalten, welche in der Innenseite derselben zur Aufnahme des Flansches vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Flansch an einem Ende des Abstandselements so vorgesehen sein, dass der Flansch die Wanne kontaktiert, um die Kraft des Fixierelements zu verteilen.
  • In einem weiteren Aspekt der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet eine Waschmaschine ein Gehäuse; eine Wanne, welche in dem Gehäuse vorgesehen ist und mindestens ein erstes Loch beinhaltet, welches in der Außenseite derselben vorgesehen ist; eine Trommel, welche drehbar in der Wanne bereitgestellt ist; einen Stator, welcher an der Außenseite der Wanne angeordnet ist, und mindestens ein zweites Loch in Entsprechung mit dem ersten Loch beinhaltet; einen Rotor, welcher mit der Trommel durch eine Antriebswelle verbunden ist, welche sich durch die Wanne erstreckt, um die Trommel durch die Antriebswelle zu rotieren, wenn dem Stator Energie zugeführt wird; mindestens ein Fixierelement, welches sich durch das zweite Loch erstreckt und dann in das erste Loch eingeführt wird, um den Stator an der Wanne zu fixieren; und mindestens einen Isolator, welcher zwischen der Innenseite des zweiten Lochs und dem Fixierelement vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Fixierelement den Stator direkt kontaktiert, um zu vermeiden, dass die Vibration des Stators durch das Fixierelement auf die Wanne übertragen wird.
  • Der Isolator kann ein Abstandselement beinhalten, welches aus einem harten Material hergestellt ist und in dem zweiten Loch zum Abstützen des Fixierelements vorgesehen ist; und eine Buchse, welche aus einem weichen Material hergestellt und zwischen der Außenseite des Abstandselements und der Innenseite des zweiten Lochs zum Absorbieren der Vibration des Stators vorgesehen ist. Das Abstandselement kann das Fixierelement von der Hülse und dem Stator trennen. Das Abstandselement kann durch Steckverbinden in die Buchse eingeführt werden, und die Buchse kann durch Steckverbinden in das zweite Loch eingeführt werden.
  • Die Buchse kann vergrößerte Teile beinhalten, die sich von oberen und unteren Teilen derselben in radialer Richtung erstrecken und die Innenfläche des zweiten Lochs kontaktieren. Das Abstandselement kann einen Flansch beinhalten, welcher von der Außenseite desselben in radialer Richtung hervorragt; und die Buchse kann eine Ausnehmung beinhalten, welche in der Innenseite derselben zur Aufnahme des Flansches vorgesehen ist. Der Flansch kann an einem Ende des Abstandselements so vorgesehen sein, dass der Flansch die Wanne kontaktiert, um die Kraft des Fixierelements zu verteilen.
  • In noch einem weiteren Aspekt der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet eine Waschmaschine ein Gehäuse; eine Wanne, welche in dem Gehäuse bereitgestellt ist; eine Trommel, welche drehbar in der Wanne vorgesehen ist; einen Motor, welcher an der Außenseite der Wanne zum Antreiben der Trommel durch eine Antriebswelle, welche sich durch die Wanne erstreckt, angeordnet ist; mindestens ein Fixierelement, welches sich durch einen Teil des Motors erstreckt und dann an der Wanne fixiert ist, um den Motor an der Wanne zu fixieren; ein Abstandselement, welches zwischen einem Kopf des entsprechenden Fixierelementes und der Wanne vorgesehen ist, um das Fixierelement abzustützen und das Fixierelement von dem Motor zu trennen; und eine Buchse, welche zwischen dem entsprechenden Abstandselement und dem Motor vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Vibration des Motors durch das Fixierelement auf die Wanne übertragen wird.
  • Es gilt zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtigen Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und gedacht sind, weitergehende Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen veranschaulichen (eine) Ausführungsform(en) dieser Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen ist
  • 1 eine Schnittansicht einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung;
  • 2 eine Rückansicht einer Wanne, an welcher ein Stator eines Motors befestigt ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Buchse der 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Abstandselements der 3;
  • 6A ein Diagramm, welches die an das Abstandselement angelegte Kraft veranschaulicht, wenn die Fixierelemente an der Wanne fixiert sind; und
  • 6B ein Diagramm, welches die an der Buchse und dem Abstandselement angelegte Kraft veranschaulicht, wenn der Stator des Motors seitlich vibriert wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezug wird nun im Detail auf die bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszahlen über die Zeichnungen hinweg zum Bezeichnen der gleichen oder ähnlicher Teile verwendet.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die die innere Struktur einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung zeigt. 1 veranschaulicht eine Frontlader-Typ-Trommelwaschmaschine, welche eine Wanne 200 beinhaltet, welche in einem Gehäuse 100 zur Aufnahme von Waschwasser installiert ist, und eine Trommel 300, welche drehbar in der Wanne 200 zur Aufnahme von Wäsche installiert ist. Hier sind die Wanne 200 und die Trommel 300 in der horizontalen Richtung installiert. Die gegenwärtige Erfindung ist jedoch nicht auf die Frontlader-Typ-Trommelwaschmaschine, welche in 1 gezeigt ist, beschränkt, sondern kann an einer Toplader-Typ-Pulsatorwaschmaschine, in welcher eine Wanne und eine Trommel in der vertikalen Richtung installiert sind, angewendet werden. Im Folgenden wird die Frontlader-Typ Trommelwaschmaschine, welche in 1 gezeigt ist, im Detail beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Öffnung zum Einbringen und Herausnehmen von Wäsche in die und aus der Waschmaschine durch sie hindurch durch die Vorderseite des Gehäuses 100 der Waschmaschine gebildet. Die Öffnung wird durch eine Tür 150 geöffnet und geschlossen, welche an der Vorderseite des Gehäuses 100 gelenkig befestigt ist. Die Tür 150 beinhaltet einen Türrahmen 151, und ein Türglas 155, welches in einem Loch installiert ist, welches durch einen Mittelteil des Türrahmens 151 gebildet ist. Entsprechend kann ein Nutzer durch das Türglas 155 das Innere der Waschmaschine sehen, insbesondere das Innere der Trommel 300, welche später detaillierter beschrieben wird. Ferner ist ein Bedienfeld 140 zur Bedienung der Waschmaschine an dem oberen Teil der Vorderseite des Gehäuses 100 eingebaut.
  • Die Wanne 200 zur Aufnahme des Waschwassers ist in dem Gehäuse 100 vorgesehen. Wie in 1 gezeigt, ist die Wanne 200 an dem Gehäuse 100 durch eine Mehrzahl von Federn 110 und Dämpfern 120 aufgehängt. Die Federn 110 und die Dämpfer 120 dämpfen die Vibration der Wanne 200, welche erzeugt wird, wenn die Waschmaschine angetrieben wird, und halten die Wanne 200.
  • Eine Dichtung 130 ist zwischen der Wanne 200 und der Öffnung des Gehäuses 100 installiert. Die Dichtung 130 verhindert, dass das Waschwasser und die Wäsche zur Außenseite der Wanne 200 hin abgegeben und dann in das Gehäuse 100 eingebracht werden. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist ein Wasserversorgungsschlauch zur Zufuhr des Waschwassers in das Innere der Wanne 200 mit der Oberseite der Wanne 200 verbunden. Ferner ist unter der unteren Oberfläche der Wanne 200 ein Ablauf 210 vorgesehen, und eine Abflusspumpe 160 ist zum Abpumpen des Waschwassers in der Wanne 200 nach draußen durch den Ablauf 210 mit dem Ablauf 210 verbunden.
  • Die Trommel 300 ist drehbar in dem Innenraum der Wanne 200 installiert. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern durch die zylindrische Oberfläche der Trommel 300 gebildet. Folglich fließt das in der Wanne 200 aufgenommene Wasser durch die Durchgangslöcher in das Innere der Trommel 300. Eine Mehrzahl von Hebern 310 ragen von der inneren zylindrischen Oberfläche der Trommel 300 hervor. Die Heber 310 heben die Wäsche und lassen sie fallen, wenn die Trommel 300 gedreht wird.
  • Ein Motor 400 zum Antrieb der Trommel 300 ist an der Außenseite der Wanne 200 eingebaut, insbesondere an der Rückseite der Wanne 200. Der Motor 400 ist zum Beispiel ein bürstenloser Gleichstrom-Motor, welcher einen Statur 410, einen Rotor 420 und eine Antriebswelle 430 enthält. Der Motor 400 ist an der Rückseite der Wanne 200 durch Fixierelemente 600 installiert, welche durch einen Teil des Motors 400 hindurch reichen. Hierin ist ein Isolator 500 zwischen jedem der Fixierelemente 600 und dem Motor 400 vorgesehen. Die Isolatoren 500 verhindern, dass der Motor 400 die Fixierelemente 600 und die Wanne 200 direkt kontaktiert, wobei sie verhindern, dass die Vibration des Motors 400 indirekt durch die Fixierelemente 600 auf die Wanne 200 oder direkt auf die Wanne 200 übertragen wird. Im Folgenden wird eine Vorrichtung zur Befestigung des Motors der Waschmaschine der gegenwärtigen Erfindung im Detail mit Bezug auf 1 bis 6A beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Statur 410 des Motors 400 an der Außenseite der Wanne 200, zum Beispiel an der Rückseite der Wanne 200, installiert. Mindestens ein erstes Loch 220 (mit Bezug auf 3) ist durch die Rückseite der Wanne 200 gebildet, und ein zweites Loch 411, welches sich mit dem ersten Loch 220 deckt, ist durch den Statur 410 gebildet. Der Isolator 500 wird in das zweite Loch 411 eingeführt, und das Fixierelement 600 erstreckt sich durch den Isolator 500 und wird dann in das erste Loch 220 der Wanne 200 eingeführt. Wie oben beschrieben, ist der Statur 410 an der Rückseite der Wanne 200 durch die Fixierelemente 600 und die Isolatoren 500 fixiert. Hierin kontaktieren die Fixierelemente 600 die Isolatoren 500, kontaktieren jedoch nicht den Statur 410. Dadurch wird die Vibration des Stators 410, welche erzeugt wird, wenn der Motor 400 angetrieben wird, nicht direkt durch die Fixierelemente 600 auf die Wanne 200 übertragen.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet jeder der Isolatoren 500, um zu verhindern, dass die Vibration des Motors 400 durch die Fixierelemente 600 auf die Wanne 200 übertragen wird, zum Beispiel ein Abstandselement 510 und eine Buchse 520, wie in 3 bis 5 gezeigt. Das Abstandselement 510 und die Buchse 520 haben eine zylindrische Form, und das Abstandselement 510 wird in die innere zylindrische Fläche der Buchse 520 eingebracht.
  • Die Buchse 520 ist insbesondere aus Gummi hergestellt, welcher eine hohe Elastizität aufweist, und ist durch Steckverbinden fest in das zweite Loch 411 des Stators 410 eingeführt. Mindestens ein vergrößerter Teil 525, welcher sich in der radialen Richtung der Buchse 520 erstreckt, ist an der äußeren zylindrischen Fläche der Buchse 520 gebildet. Der vergrößerte Teil 525 kontaktiert elastisch die Innenseite des zweiten Lochs 411, wenn die Buchse 520 in das zweite Loch 411 des Motors 400 durch Steckverbinden eingeführt ist, wobei er verhindert, dass die Buchse 520 von dem zweiten Loch 411 separiert wird. Der vergrößerte Teil 525 ist, wie zum Beispiel in 4 gezeigt ist, an den oberen und unteren Teilen der Buchse 520 gebildet. Die oberen und unteren vergrößerten Teile 525 sind fest an dem zweiten Loch 411 befestigt. Der Mittelteil der Buchse 520 zwischen den oberen und unteren vergrößerten Teilen 525, welcher einen geringeren Durchmesser aufweist, als den, der oberen und unteren vergrößerten Teile 525, reduziert die Reibungskraft, die erzeugt wird, wenn die Buchse 520 in das zweite Loch 411 durch Steckverbinden eingeführt wird. Dadurch wird die Buchse 520 auf einfache Weise in dem zweiten Loch 411 installiert.
  • Das zylindrische Abstandselement 510, durch welches sich das Fixierelement 600 erstreckt, ist aus einem harten Material hergestellt, wie zum Beispiel Metall oder synthetischem Harz, und ist an der inneren zylindrischen Fläche der elastischen Buchse 520 durch Steckverbinden befestigt. Das obere Ende des Abstandselements 510 trägt den Kopf des Fixierelements 600, zum Beispiel den Kopf eines Bolzens, und das untere Ende des Abstandselements 510 wird durch die Wanne 200 getragen. Entsprechend hält, wie in 6A und 6B gezeigt ist, das zwischen dem Kopf des Fixierelements 600 und der Wanne 200 angeordnete Abstandselement 510 das Fixierelement 600, und hält der Befestigungskraft des Fixierelements 600, welches den Motor 400 an der Wanne 200 befestigt, stand.
  • Das Abstandselement 510, weist, wie in 3 gezeigt, eine größere Länge auf, als die der Buchse 520. Dadurch wird der Kopf des Fixierelements 600 von der Buchse 520 getrennt. Ferner ist das Abstandselement 510 länger als das zweite Loch 411 des Stators 410. Dadurch wird der Kopf des Fixierelements 600 von dem Stator 410 getrennt, und der Stator 410 wird von der Wanne 200 getrennt.
  • Das bedeutet, das Abstandselement 510 trennt das Fixierelement 600 von der Buchse 520 und dem Stator 410. Ferner trennt das Abstandselement 510 den Stator 410 des Motors 400 von der Wanne 200. Folglich wird, da die Vibration des Motors 400 nur auf die elastische Buchse 520 übertragen wird, und die Buchse 520 zwischen dem Abstandselement 510 und dem Motor 400 die obengenannte Vibration absorbiert, die Vibration des Motors 400 nicht, im Unterschied zu der herkömmlichen Waschmaschine, auf die Wanne 200 übertragen.
  • Ein Flansch 511, welcher in der radialen Richtung von dem Abstandselement hervor ragt, ist an der Außenseite des Abstandselements 510 vorgesehen, und eine Ausnehmung 521 zur Aufnahme des Flansches 511 ist in der Innenfläche der Buchse 520 vorgesehen. Der Flansch 511 und die Ausnehmung 521 verhindern, dass das Abstandselement 510, welches in die Buchse 520 durch Steckverbinden eingeführt ist, in Längsrichtung aus der Buchse 520 rutscht. Der Flansch 511 kann an jedem Teil der Außenseite des Abstandselementes 510 vorgesehen sein. Zur Bezugnahme veranschaulichen 3 bis 6B ein Beispiel des Flansches 511, welcher an dem unteren Ende des Abstandselements 510 vorgesehen ist. In diesem Fall kontaktiert der Flansch 511 die Wanne 200, wobei er die Befestigungskraft des Fixierelements 600, welche auf die Wanne 200 einwirkt, verteilt.
  • Der Mittelteil des Stators 410 ist ausgehölt, so dass sich die Antriebswelle 430 durch den Stator 410 erstreckt. Ein Lager 260 zum Lagern bzw. Halten der Antriebswelle 430 und ein Lagergehäuse 250 sind an der Rückseite der Wanne 200 vorgesehen. Ein Ende der Antriebswelle 430 erstreckt sich durch den Stator 410 und die Wanne 200, und wird dann an der Rückseite der Trommel 300 befestigt. Ferner ist, wie in 1 gezeigt, das andere Ende der Antriebswelle 430 an dem Rotor 420, welcher den Stator umgibt, befestigt.
  • Beim Betrieb der Waschmaschine wird, wenn der Stator 410 mit Energie versorgt wird, der Rotor 420 gedreht, und folglich dreht die Antriebswelle 430 die Trommel 300. Wenn der Rotor 420 gedreht wird, wird die Repulsionskraft in der Gegenrichtung der Drehrichtung des Rotors 420 an den Stator 410 angelegt, wobei der Stator 410 vibriert. Der Stator 410 kann in der seitlichen Richtung, wie in 6B gezeigt, vibrieren, oder kann in der Längsrichtung vibrieren, obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt.
  • Wenn der Stator 410 in der seitlichen Richtung vibriert wird, wird die Vibration des Stators 410 auf die elastische Buchse 520, welche zwischen dem Abstandselement 510 und dem Stator 410 vorgesehen ist, übertragen. Dann absorbiert die Buchse 520 die übertragene Vibration. Dadurch wird die seitliche Vibration des Stators 410 nicht durch das Fixierelement 600 auf die Wanne 200 übertragen.
  • Wenn der Stator 410 in der Längsrichtung vibriert‚ dämpft die Buchse 520 die Vibration des Stators 410. Ferner kollidiert, da das Abstandselement 510 den Stator 410 von der Wanne 200 und dem Kopf des Fixierelementes 600 separiert, der Stator 410, welcher in der Längsrichtung vibriert, nicht mit der Wanne 200 und dem Fixierelement 600. Dadurch wird die Längsvibration des Stators 410 nicht indirekt durch die Fixierelemente 600 auf die Wanne 200 oder direkt auf die Wanne 200 übertragen.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, liefert die gegenwärtige Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung eines Motors einer Waschmaschine, bei welchem Isolatoren an einem Stator des Motors befestigt sind, und Fixierelemente den Stator an einer Wanne durch die Isolatoren hindurch befestigen. Die Isolatoren verhindern, dass der Stator die Fixierelemente kontaktiert. Entsprechend absorbieren die Isolatoren die Vibration des Stators, welche erzeugt wird, wenn der Motor angetrieben wird, wobei sie effizient verhindern, dass die Vibration indirekt durch die Fixierelemente hindurch auf die Wanne übertragen wird oder direkt auf die Wanne übertragen wird. Folglich ist es möglich, eine Deformation und Ermüdungsbruch der Wanne und Schaden am Stator zu verhindern, und den Lärm effektiv zu reduzieren, wenn der Motor angetrieben wird. Ferner kontaktieren die Fixierelemente den Stator nicht direkt, und werden durch Abstandselemente des Stators abgestützt, wobei sie Schaden an dem Stator aufgrund exzessiver Befestigungskräfte verhindern.
  • Es wird den Fachleuten offensichtlich sein, dass verschiedene Modifizierungen und Variationen in der gegenwärtigen Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung oder dem Umfang der Erfindungen abzuweichen. Folglich ist es beabsichtigt, dass die gegenwärtige Erfindung die Modifizierungen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Schutzumfang der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Motors (400) einer Waschmaschine, beinhaltend: – einen Motor (400), welcher an einer Außenseite einer Wanne (200) angeordnet ist; und – mindestens ein Fixierelement (600), welches sich durch einen Teil des Motors (400) erstreckt und dann an der Wanne (200) zum Befestigen des Motors (400) an der Wanne (200) befestigt wird, gekennzeichnet durch – mindestens einen Isolator (500), welcher zwischen dem Motor (400) und den entsprechenden Fixierelementen (600) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Fixierelemente (600) den Motor (400) direkt kontaktieren, um zu verhindern, dass die Vibration des Motors (400) durch die Fixierelemente (600) auf die Wanne (200) übertragen wird, wobei jeder der Isolatoren (500) ein Abstandselement (510), welches zwischen dem Kopf des Fixierelements (600) und der Wanne (200) zum Lagern des Fixierelements (600) vorgesehen ist, und eine Buchse (520), welche zwischen dem Abstandselement (510) und dem Motor (400) zum Absorbieren der Vibration des Motors (400) vorgesehen ist, aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abstandselement (510) aus einem harten Material hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Buchse (520) aus elastischem Gummi hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Abstandselement (510) ausgelegt ist, den Kopf des Fixierelements (600) von dem Motor (400) zu trennen.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Abstandselement (510) ausgelegt ist, das Fixierelement (600) von der Buchse (520) zu trennen.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Abstandselement (510) in die Buchse (520) und die Buchse (520) in ein Loch (411) des Motors (400) durch Steckverbinden eingeführt ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Buchse (520) mindestens einen vergrößerten Teil (525) beinhaltet, welcher sich von der äußeren zylindrischen Fläche derselben in radialer Richtung erstreckt, und die Innenfläche eines Lochs (411) des Motors (400) in einem korrespondierenden Teil mit größerer Öffnungsweite kontaktiert, durch welche sich das Fixierelement (600) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der vergrößerte Teil (525) an oberen und unteren Teilen der Buchse (520) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: das Abstandselement (510) einen Flansch (511) beinhaltet, der von der Außenseite desselben in radialer Richtung absteht; und die Buchse (520) eine Ausnehmung (521) beinhaltet, welche in der Innenfläche derselben zur Aufnahme des Flansches (511) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Flansch (511) an einem Ende des Abstandselements (510) so vorgesehen ist, dass der Flansch (511) die Wanne (200) kontaktiert, um die Kraft des Fixierelements (600) zu verteilen.
  11. Waschmaschine, beinhaltend: – ein Gehäuse (100); – eine Wanne (200), welche in dem Gehäuse (100) bereitgestellt ist, und mindestens ein erstes Loch (220) beinhaltet, welches in der Außenfläche derselben vorgesehen ist; – eine drehbar in der Wanne (200) vorgesehene Trommel (300); – einen Stator (410), welcher an der Außenseite der Wanne (200) angeordnet ist und mindestens ein zweites Loch (411) beinhaltet, welches sich mit dem ersten Loch (220) deckt; – einen Rotor (420), welcher an der Trommel (300) durch eine Antriebswelle (430) befestigt ist, welche sich zum Drehen der Trommel (300) durch die Antriebswelle (430) durch die Wanne (200) erstreckt, wenn der Stator (410) mit Energie versorgt wird; und – mindestens ein Fixierelement (600), welches sich durch das zweite Loch (411) erstreckt, und dann in das erste Loch (220) zum Befestigen des Stators (410) an der Wanne (200) eingeführt wird, gekennzeichnet durch mindestens einen Isolator (500), welcher zwischen der Innenfläche des zweiten Lochs (411) und dem Fixierelement (600) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Fixierelement (600) den Stator (410) direkt kontaktiert, um zu verhindern, dass die Vibration des Stators (410) durch das Fixierelement (600) auf die Wanne (200) übertragen wird, wobei der Isolator (500) ein Abstandselement (510), welches aus einem harten Material hergestellt ist und in dem zweiten Loch (411) zum Stützen des Fixierelementes (600) vorgesehen ist, und eine Buchse (520) aufweist, welche aus einem weichen Material hergestellt ist und zwischen der Außenseite des Abstandselements (510) und der Innenseite des zweiten Lochs (411) zum Absorbieren der Vibration des Stators (410) vorgesehen ist.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 11, wobei das Abstandselement (510) ausgelegt ist, das Fixierelement (600) von der Buchse (520) und dem Stator (410) zu trennen.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Abstandselement (510) in die Buchse (520) und die Buchse (520) in das zweite Loch (411) durch Steckverbinden eingeführt ist.
  14. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Buchse (520) vergrößerte Teile (525) beinhaltet, die sich von oberen und unteren Teilen derselben in der radialen Richtung erstrecken und die Innenfläche des zweiten Lochs (411) kontaktieren.
  15. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei: das Abstandselement (510) einen Flansch (511) beinhaltet, welcher von der Außenseite desselben in der radialen Richtung hervor ragt; und die Buchse (520) eine Ausnehmung (521) beinhaltet, welche in der Innenfläche derselben zur Aufnahme des Flansches (511) vorgesehen ist.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 15, wobei der Flansch (511) an einem Ende des Abstandselements (510) so vorgesehen ist, dass der Flansch (511) die Wanne (200) kontaktiert, um die Kraft des Fixierelements (600) zu verteilen.
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