DE3633428A1 - Vorrichtung zum durchtrennen eines faserbandes bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke - Google Patents

Vorrichtung zum durchtrennen eines faserbandes bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines von einer Liefereinrichtung gelieferten und in Spinnkannen abgelegten Faserbandes beim Kannenwechsel mit Mitteln zum Festklemmen des sich beim Kannenwechsel von einer ausfahrenden Spinnkanne zur Liefereinrichtung erstreckenden Faserbandes an zwei linienförmigen Klemmstellen und mit Mitteln zum Zerreißen des Faserbandes zwischen den beiden Klemmstellen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 12 44 317 bekannt. Dort wird ein Faserband mit Hilfe eines mit einem Drehantrieb versehenen Drehtellers in die jeweils darunter abgestellte Spinnkanne abgelegt. Eine Wechselvorrich­ tung schiebt die mit Faserband gefüllte Spinnkanne aus dem Ablegebereich des Drehtellers heraus und ersetzt diese volle Spinnkanne durch eine leere Spinnkanne. Zum Durchtrennen des zwischen der vollen Spinnkanne und dem Drehteller befindlichen Faserbands ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, die in Richtung des Verschiebewegs der vollen Spinnkanne neben der Ablegevorrichtung angeordnet ist. Die Trennvorrichtung weist zwei Schwenkleisten und zwei Trennleisten auf, die jeweils miteinander gekoppelt und parallel zueinander angeordnet sind. Vor dem Herausschieben der vollen Spinnkanne werden die Trenn­ leisten in eine etwa horizontale Ruhestellung gebracht, so daß das zwischen der herausgeschobenen vollen Spinnkanne und der Ablegevorrichtung befindliche Faserband sich unterhalb der Trennleisten befindet. Nach dem Herausschieben der vollen Spinnkanne werden die Schwenkleisten aus einer etwa vertikalen Ruhestellung in eine etwa horizontale Arbeitsstellung geschwenkt, wodurch das Faserband zwischen den Schwenkleisten und einer etwa horizontal angeordneten festen Anschlagfläche geklemmt ist. Durch die Anordnung der Trennleisten zwischen den beiden Klemmleisten ist es möglich, durch ein Verschwenken der Trennleisten aus ihrer etwa horizontalen Ruhestellung nach unten das Faserband zu durchtrennen. Für ein sicheres Durchtrennen des Faserbands ist es notwendig, daß dieses fest­ geklemmt ist. Wie erläutert wurde, wird dies mit Hilfe der Schwenkleisten und der Anschlagfläche erreicht. Aufgrund der Anschlagfläche ist jedoch das in der vollen Spinnkanne zu einem Bandpaket abgelegte Faserband beim Herausschieben unter der Ablegevorrichtung nicht sofort frei, sondern muß zusätzlich noch aus dem Bereich der Anschlagfläche herausgeschoben werden. Dies hat eine starke Reibung, insbesondere des zuletzt in die Spinnkanne abgelegten Faserbands an der Ablegevorrichtung und an der Anschlagfläche zur Folge, was eine verminderte Qualität des abgelegten Faserbands bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines Faserbands zu schaffen, mit deren Hilfe eine hohe und gleichmäßige Qualität des abgelegten Faserbands gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß unmittelbar anschließend an die Liefereinrichtung eine Baugruppe angeordnet ist, die aus einer zurückgesetzten Ruhestellung zangenartig dem Faserband in eine wenigstens etwa in einer Ebene mit einer Faserbandaus­ trittsöffnung der Liefereinrichtung befindliche Arbeitsstellung zustellbar ist und die die Mittel zum Festklemmen und die Mittel zum Zerreißen enthält.
Die Mittel zum Festklenmen und Zerreißen werden also dem Faser­ band zangenartig zugestellt. Dadurch wird erreicht, daß nur zum Durchtrennen des Faserbands diese Mittel in den Bereich der vollen Spinnkanne bewegt werden, während sie insbesondere beim Herausschieben der vollen Spinnkanne sich in einer Ruhestellung befinden, in der sie keinerlei Einfluß auf das Bandpaket der vollen Spinnkanne haben. Die volle Spinnkanne ist daher beim Herausschieben unter der Ablegevorrichtung sofort frei. Zwischen dem zuletzt abgelegten Faserband und der Anschlagfläche entsteht keine Reibung, wodurch die Qualität des abgelegten Faserbands wesentlich erhöht und vergleichmäßigt wird.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält die zangenartige Baugruppe einen in der Ruhestellung etwa parallel zu der die Faserbandaustrittsöffnung der Liefereinrichtung ent­ haltenden Ebene liegenden Arm, der im wesentlichen parallel zu sich selbst in die Arbeitsstellung bewegbar ist, und einen etwa lotrecht dazu gerichteten Arm, der um etwa 90° in die Arbeits­ stellung verschwenkbar ist. In der Ruhestellung befinden sich beide Arme in einer zurückgesetzten Position. Beim Ausfahren der vollen Spinnkanne ist das darin abgelegte Faserband sofort frei. Erst danach werden die Arme in ihre Arbeitsstellung be­ wegt und dem Faserband zum Durchtrennen zugestellt.
In weiterer Ausgestaltung ist die zangenartige Baugruppe mit einem die Zustellbewegung und die Klemmbewegung ausführenden gemeinsamen Antrieb versehen. Die Steuerung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung wird dadurch wesentlich vereinfacht. Ebenfalls wird der Bauaufwand verringert.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient als Mittel zum Zerreißen des Faserbandes eine quer zum Faser­ band und in Längsrichtung der Klemmstellen verschiebbare kamm­ artige Leiste. Dies ermöglicht ein Durchtrennen des Faserbands, ohne dabei jedoch einzelne Fasern des Faserbandes zu zerreißen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Durchtrennen eines Faser­ bands in seiner Ruhestellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 in seiner Arbeitsstellung,
Fig. 3 bis 6 schematische Frontansichten der Vorrichtung der Fig. 1 in bestimmten Zeitpunkten beim Heraus­ schieben der Spinnkanne und Klemmen und Zerreißen des Faserbands,
Fig. 7 und 8 Längsschnitte des bei der Vorrichtung der Fig. 1 verwendeten Trennelements und
Fig. 9 einen Querschnitt des Trennelements der Fig. 7 und 8.
Bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine wird mit Hilfe einer Liefereinrichtung ein Faserband in der Form von Bandzykloiden in eine Spinnkanne abgelegt. Mit Hilfe einer Wechselvorrichtung wird eine gefüllte Spinnkanne aus dem Ablegebereich der Liefereinrichtung herausgeschoben und durch eine leere Spinnkanne ersetzt. Das ausgehend von der herausgeschobenen vollen Spinnkanne überhängende Faserband wird von einer Trennvorrichtung durchtrennt.
Bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine, bei der beim Kannen­ wechsel die Faserbandlieferung unterbrochen wird oder bei der bei ununterbrochener Faserbandlieferung die Liefergeschwindig­ keit relativ gering ist, erstreckt sich nach dem Ausschieben der vollen Spinnkanne das überhängende Faserband von der herausgeschobenen vollen Spinnkanne unmittelbar zur Liefer­ einrichtung. Ist jedoch die Liefergeschwindigkeit der Liefer­ einrichtung relativ groß, so wird das Faserband vor dem Durch­ trennen bei ununterbrochener Faserbandlieferung zur Zwischen­ speicherung auf eine unter die Liefereinrichtung eingeschwenkte Speichereinrichtung oder sofort in die nachgeschobene leere Spinnkanne abgelegt. In diesem Fall erstreckt sich das über­ hängende Faserband von der herausgeschobenen vollen Spinnkanne zu dem bereits in der leeren Spinnkanne oder auf der Speicher­ einrichtung abgelegten Bandpaket, d.h. mittelbar von der ausge­ fahrenen oder ausfahrenden Spinnkanne über die neue Spinnkanne oder die Speichereinrichtung zur Liefereinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt aus einer Strecke darge­ stellt, die eine Spinnkanne (10), ein darin zu einem Bandpaket (12) abgelegtes Faserband (11), eine Liefereinrichtung und eine Trennvorrichtung enthält. Die Liefereinrichtung weist, wie den Fig. 3 bis 6 zu entnehmen ist, einen Drehteller (17) auf, der mit einem Zuführkanal (18) versehen und von einer Einfassung (16) umgeben ist. Die Einfassung (16) ist in derselben Ebene wie der Drehteller (17) angeordnet, so daß die Unterseiten des Drehtellers (17) und der Einfassung (16) eine ebene Abstütz­ fläche für das Bandpaket (12) bilden. Der Drehteller (17) ist mit einem nicht dargestellten Drehantrieb ausgerüstet, so daß das in nicht dargestellter Weise durch den Zuführkanal (18) geförderte Faserband (11) bandzykloidenförmig in die darunter abgestellte Spinnkanne (10) abgelegt wird. Die Trennvorrichtung ist mit zwei einen schwenkbaren Arm (91) bildenden Klemmstellen (20, 21) und zwei einen parallel zu sich selbst bewegbaren Arm (90) bildenden Klemmstegen (40, 41) versehen, die jeweils in einer gemeinsamen Ebene in Verschieberichtung der vollen Spinn­ kanne parallel nebeneinander angeordnet sind und deren Länge wenigstens dem Durchmesser der Spinnkanne (10) entspricht. Des weiteren enthält die Trennvorrichtung einen als Trennelement wirkenden Kamm (52) und die jeweils zugehörigen Haltevorrich­ tungen und Antriebe für die genannten Bauteile.
In der Fig. 1 befindet sich die Trennvorrichtung in ihrer Ruhe­ stellung, d. h. die Spinnkanne (10) ist noch unter dem Dreh­ teller (17) abgestellt. Die schwenkbaren Klemmstege (20, 21) weisen eine etwa vertikale, nach unten weisende Stellung auf, so daß die Spinnkanne (10) an ihnen vorbei unter dem Drehteller (17) herausgeschoben werden kann. Die Klemmstege (20, 21) sind an einem Ende eines zweiarmigen Hebels (26) befestigt, der im wesentlichen gestreckt ausgebildet und etwa mittig mit Hilfe einer horizontal angeordneten Achse (27) schwenkbar an der Einfassung (16) gehalten ist. Am anderen Ende des Hebels (26) ist mit Hilfe eines Bolzens (33) eine Kolbenstange (32) eines Pneumatikzylinders (30) angelenkt. Dieser ist an seinem der Kolbenstange (32) entgegengesetzten Ende an einer horizontal angeordneten Achse (31) schwenkbar an der Einfassung (16) gehalten. Der Pneumatikzylinder (30) ist in nicht dargestellter Weise steuerbar. Mit Hilfe des Pneumatikzylinders (30) sind die Klemmstege (20, 21) in einer etwa lotrecht zur Verschieberich­ tung der vollen Spinnkanne (10) angeordneten Ebene schwenkbar. Die Verschieberichtung der vollen Spinnkanne (10) ist in der Fig. 3 mit einem Pfeil (13) gekennzeichnet.
Zwischen der Achse (27) und der Befestigung der Klemmstege (20, 21) ist ein Bolzen (46) vorgesehen, mit dessen Hilfe jeweils ein Ende der Klemmstege (40, 41) gehalten ist. Das andere Ende der Klemmstege (40, 41) ist über einen weiteren Bolzen (50), ein Halteteil (48) und eine horizontal angeordnete Achse (49) schwenkbar an der Einfassung (16) gehalten. Der Abstand der Achse (27) und des Bolzens (46) ist kleiner als der Abstand des Bolzens (50) und der Achse (49). Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ruhestellung sind der Bolzen (46), die Achse (27) und der Bolzen (50) auf einer gemeinsamen, horizontalen Ebene und die Achse (49) schräg oberhalb des Bolzens (50) angeordnet. Durch die Verbindung der Klemmstege (40, 41) mit dem Hebel (26) sind diese mit den schwenkbaren Klemmstegen (20, 21) gekoppelt und verändern ihre im wesentlichen horizontale Ruhestellung bei Betätigung des Pneumatikzylinders (30). In der Ruhestellung sind die Klemmstege (40, 41) etwa parallel zum Drehteller (17) und etwa lotrecht zu den Klemmstegen (20, 21) angeordnet.
In der Fig. 2 ist die Arbeitsstellung der Trennvorrichtung gezeigt. Diese wird dadurch erreicht, daß die Kolbenstange (32) des Pneumatikzylinders (30) entsprechend dem Pfeil (35) aus­ gefahren und dadurch der Hebel (26) entsprechend dem Pfeil (36) um die Achse (27) geschwenkt wird. Dadurch werden die Klemmste­ ge (20, 21) entsprechend dem Pfeil (37) um etwa 90° in eine etwa horizontale Stellung geschwenkt und die Klemmstege (40, 41) durch Schwenken des Halteteils (48) entsprechend dem Pfeil (38) im wesentlichen parallel zu sich selbst entsprechend dem Pfeil (39) abgesenkt. In ihrer Arbeitsstellung liegen die Klemmstege (20, 21, 40, 41) aneinander an und bilden zwei linienförmige Klemmstellen. Das zwischen der herausgeschobenen vollen Spinnkanne (10) und dem Drehteller (17) verbleibende Faserband (11) wird, wie im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 6 noch erläutert werden wird, zwischen den Klemmstellen festgeklemmt.
Wie den Fig. 3 bis 6 zu entnehmen ist, sind die Klemmstege (20, 21, 40, 41) mit Gummiauflagen (23, 24, 43, 44) versehen, die jeweils mit demselben Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Der Abstand der Gummiauflagen (23, 24, 43, 44) entspricht wenigstens der Stapellänge des Faserbands (11). Dadurch wird ein Zerreißen einzelner Fasern des Faserbands (11) beim Durchtrennen vermieden. Der Abstand darf jedoch nicht zu groß gewählt werden, da sonst das Faserband (11) zwischen den Gummiauflagen (23, 24, 43, 44) durchhängt und vom Trennelement nicht mehr erreicht wird.
Der als Trennelement dienende Kamm (52) ist verschiebbar zwischen den Klenmstegen (40, 41) gehalten. Der Kamm (52) ist im geklemmten Zustand des Faserbands (11) derart zwischen den Klemmstegen (20, 21) angeordnet, daß das Faserband (11) in der in der Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung der Trennvorrichtung vom Kamm (52) durch Verschieben durchtrennbar ist. Als Antrieb für den Kamm (52) ist ein Pneumatikzylinder (60) vorgesehen, der an den Klemmstegen (40, 41) angebracht und über eine Kolbenstange (61) auf den Kamm (52) einwirkt. Der Pneumatik­ zylinder (60) ist in nicht dargestellter Weise steuerbar.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird nachfolgend der Ablauf des Durch­ trennens des Faserbands (11) erläutert. In der Fig. 3 wird die volle Spinnkanne (10) entsprechend dem Pfeil (13) unter dem Drehteller (17) herausgeschoben. Die Trennvorrichtung befindet sich in ihrer Ruhestellung, d. h., die Klemmstege (20, 21) sind in ihre etwa vertikal nach unten weisende Stellung beiseite­ geschwenkt und die Klemmstege (40, 41) zusammen mit dem Kamm (52) sind in eine etwa horizontale Stellung oberhalb der von der Unterseite des Drehtellers (17) und der Einfassung (16) gebildeten Ebene übergeführt, in der sie keinen Kontakt mit dem in der vollen Spinnkanne (10) abgelegten Bandpaket (12) haben. Die Fig. 4 und 5 zeigen die herausgefahrene Spinnkanne (10) und das vom Bandpaket (12) zum Drehteller (17) überhängende Faserband (11). Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, werden in diesem Zustand die Klemmstege (40, 41) entsprechend den Pfeilen (39) zusammen mit dem Kamm (52) etwa parallel zu sich selbst abgesenkt. Entsprechend der Fig. 5 werden die Klemmstege (20, 21) entsprechend den Pfeilen (37) in ihre horizontale Arbeitsstellung geschwenkt. Die zangenartige Bewegung der Klemmstege (20, 21, 40, 41) wird aufgrund der Kopplung der genannten Bauteile etwa gleichzeitig mit Hilfe des Pneumatikzy­ linders (30) durchgeführt. In der Fig. 5 ist das Faserband (11) zwischen den Gummiauflagen (23, 24, 43, 44) festgeklemmt. Die Klemmstege (20, 21, 40, 41) befinden sich in dieser Arbeits­ stellung etwa auf der von der Unterseite des Drehtellers (17) und der Einfassung (16) gebildeten Ebene. Der Kamm (52) ragt in den Bereich des Faserbands (11). In der Fig. 6 ist das geklemmte Faserband (11) an der Trennstelle (55) durchtrennt. Dies wird durch eine entsprechende Steuerung des Pneumatikzy­ linders (60) und das dadurch hervorgerufene Verschieben des Kamms (52) erreicht. Ist das Faserband (11) durchtrennt, werden die Klemmstege (20, 21, 40, 41) in ihre jeweiligen Ruhestellungen zurückbewegt.
Wie den Fig. 7 und 8 zu entnehmen ist, besitzt der Klemmsteg (41) einen L-förmigen Querschnitt. Der Kamm (52) ist parallel zu einem Schenkel (75) des Klemmstegs (41) angeordnet und weist ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt auf. Zur Führung des Kamms (52) ist im anderen Schenkel (76) des Klemmstegs (41) eine längliche Ausnehmung (70) eingebracht, durch die eine Schraube (73) o.dgl. hindurchgesteckt ist. Der eine Schenkel (77) des Kamms (52) ist mit Zähnen (53) versehen, während im anderen Schenkel (71) des Kamms (52) eine Ausnehmung (72) eingebracht ist. Durch diese Ausnehmung (72) ist die Schraube (73) hindurchgesteckt und dadurch der Kamm (52) mit Hilfe einer Mutter (74) o. dgl. gehalten. Durch die längliche Ausbildung der Ausnehmung (70) ist der Kamm (52) parallel zur Längsachse des Klemmstegs (41) verschiebbar.
Die Fig. 8 zeigt die Kopplung des Kamms (52) mit dem Pneumatik­ zylinder (60). Zu diesem Zweck ist in dem Klemmsteg (41) eine längliche Ausnehmung (64) eingebracht, durch die ein U-förmiger Mitnehmer (63), der am Kamm (52) befestigt ist, nach außen ragt. In die U-förmige Ausnehmung (66) des Mitnehmers (63) greift ein an der Kolbenstange (61) des Pneumatikzylinders (60) angebrachter Bolzen (62) o.dgl. ein. Durch Betätigung des Pneumatikzylinders (60) wird die Kolbenstange (61) verschoben und damit der Kamm (52) entsprechend dem Pfeil (65) parallel zum Klemmsteg (41) bewegt.
In der Fig. 9 ist die Führung des Kamms (52) und dessen Kopplung mit dem Pneumatikzylinder (60) in einem Querschnitt dargestellt. Es ist dabei insbesondere der L-förmige Quer­ schnitt des Kamms (52) zu erkennen, wie er im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 beschrieben worden ist.
Abweichend von der bisher beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ist jedoch in der Fig. 9 nur ein Klemmsteg (82) vorgesehen. Als schwenkbare Klemmstege (80, 81) ist eine C-förmige Profilleiste mit entsprechenden Gummi­ auflagen versehen. Bei der Fig. 9 wird dann das Faserband (11) zwischen dem Klemmsteg (82) und dem Schwenksteg (80) sowie dem Schwenksteg (81) und einer unteren Fläche (83) der Umrandung (16) der Ablegevorrichtung festgeklemmt. Dies setzt eine entsprechende Ausgestaltung der die Schwenkstege (80, 81, 82) koppelnden Hebelvorrichtung und eine etwa parallel zum Klemmsteg (81) verlaufende Kante der Umrandung (16) und damit der Fläche (83) voraus.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Durchtrennen eines von einer Lieferein­ richtung gelieferten und in Spinnkannen abgelegten Faserbandes beim Kannenwechsel mit Mitteln zum Festklemmen des sich beim Kannenwechsel von einer ausfahrenden Spinnkanne zur Lieferein­ richtung erstreckenden Faserbandes an zwei linienförmigen Klemmstellen und mit Mitteln zum Zerreißen des Faserbandes zwischen den beiden Klemmstellen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar anschließend an die Liefereinrichtung eine Baugruppe angeordnet ist, die aus einer zurückgesetzten Ruhestellung (Fig. 1 und 3) zangenartig dem Faserband (11) in eine wenigstens etwa in einer Ebene mit einer Faserbandaus­ trittsöffnung der Liefereinrichtung befindliche Arbeitsstellung (Fig. 2 und 6) zustellbar ist und die die Mittel zum Fest­ klemmen und die Mittel zum Zerreißen enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartige Baugruppe einen in der Ruhestellung (Fig. 1) etwa parallel zu der die Faserbandaustrittsöffnung der Liefer­ einrichtung enthaltenden Ebene liegenden Arm (90), der im we­ sentlichen parallel zu sich selbst in die Arbeitsstellung (Fig. 2) bewegbar ist, und einen etwa lotrecht dazu gerichteten Arm (91) enthält, der um etwa 90° in die Arbeitsstellung (Fig. 2) verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartige Baugruppe mit einem die Zustellbewegung und die Klemmbewegung ausführenden gemeinsamen Antrieb (30) verse­ hen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu sich selbst parallel bewegbare Arm (90) im Bereich sei­ ner Enden mittels zweier Schwingen (26, 48) gehalten ist, von denen eine (26) in starrer Verbindung den schwenkbaren Arm (91) trägt und mit dem Antrieb (30) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (91) und der parallel zu sich selbst bewegbare Arm (90) jeweils zwei Klemmstege (20, 21, 40, 41) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (91) mit zwei Klemmste­ gen (80, 81) versehen ist, wobei einem der Klenmstege (80) ein Klemmsteg (82) des zu sich selbst etwa parallel bewegbaren Ar­ mes (90) und dem anderen Klemmsteg (81) eine Fläche (83) der Liefereinrichtung zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Zerreißen des Faserbandes (11) eine quer zum Faserband (11) und in Längsrichtung der Klenmstellen verschiebbare, kammartige Leiste (52) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kammartige Leiste (52) einschließlich ihres Verschiebean­ triebes (60) an einem Arm (90) der zangenartigen Baugruppe an­ gebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Klemmstellen größer oder wenigstens gleich der Stapellänge des Faserbands (11) ist.
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