DE2725105A1 - Verfahren zum durchfuehren eines anspinnvorganges und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum durchfuehren eines anspinnvorganges und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor

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Description

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DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 11
-V
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Fritz Stahlecker Josef-Neidhart-Str. 18
734-1 Bad Überkingen
Stuttgart, den 2. Juni 1977
D 5276 Da/Ei
und
Hans Stahlecker Haldenstrasse 20
7334 Süssen
Verfahren zum Durchführen eines Anspinnvorganges und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Anspinnvorgangs und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens an einem Offenend-Spinnaggregat, bei welchem gesteuert von einer Programmsteuerung ein Fadenende von dem Spinnaggregat aufgenommen und ebenso wie das Spinnaggregat für den Anspinnvorgang vorbereitet werden, und bei welchem in das Spinnaggregat eingreifende Arbeiten zum Ausführen des Anspinnvorgangs vorgenommen werden, wonach der angesponnene Faden an das Spinnaggregat übergeben wird.
Bei einer bekannten Bauart einer Anspinnvorrichtung (DT-OS 23 60 296) wird vorgesehen, daß die Anspinnvorrichtung zunächst vorbereitende Arbeiten ausführt, bei'welchen das gebrochene Fadenende von einer Aufwickeleinrichtung abgenommen und innerhalb der Anspinnvorrichtung in einen anspinnbereiten Zustand gebracht und anschiiessend in den Bereich eines Fadenabzugskanals eines Spinnaggregates gebracht wird, in dem es für den eigentlichen Anspinnvorgang bereit-
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gehalten wird. Zu den vorbereitenden Arbeiten können auch vorbereitende Arbeiten an dem Spinnaggregat, wie beispielsweise ein Reinigen o.dgl., gehören. Zum anschließenden Ausführen des eigentlichen Anspinnvorgangs sorgt die Anspinnvorrichtung dafür, daß eine Faserbandzuspeisung in einer geeigneten Weise erfolgt, daß das vorbereitete Fadenende in den Spinnrotor zurückgeführt und anschließend wieder abgezogen wird. Dabei erfolgt ein Eingriff in die Einrichtung zum Zuspeisen des Faserbandes. Außerdem erfolgt ein Eingriff in den Rotorantrieb, um den Umstand auszunutzen, daß der Spinnrotor beim Hochlaufen zu seiner Betriebsdrehzahl einen für das Anspinnen besonders günstig erscheinenden Bereich durchläuft. Der dann angesponnene Faden wird anschließend von einer Übergabeeinrichtung an das Spinnaggregat übergeben. Die EinschaltZeitpunkte und die Einschaltdauer der einzelnen Elemente der Anspinnvorrichtung werden von einer Programmsteuerung gesteuert. Diese Anspinnvorrichtung arbeitet an sich mit befriedigendem Ergebnis, d.h. es werden Fadenansetzer erhalten, deren Reißfestigkeit und Aussehen derart ist, daß sie in dem erzeugten Garn belassen werden können, ohne daß diese Ansetzer aus dem Garn gereinigt werden müssen.
In der Praxis zeigt es sich jedoch, daß trotz einwandfreier Funktion der Anspinnvorrichtung Fadenansetzer unterschiedlichen Aussehens und unterschiedlicher Qualität an den einzelnen Spinnaggregaten auftreten, wobei es im Extremfall sogar vorkommen kann, daß der Anspinnvorgang mißlingt, so daß kein Faden angesponnen wird. Dies liegt im wesentlichen darin begründet, daß die mechanischen Einrichtungen der Spinnaggregate, die bei dem Anspinnvorgang von der Anspinnvorrichtung gesteuert, geschaltet oder in anderer Weise benutzt werden müssen, sich bezüglich ihrer Funktionsweise zwischen den einzelnen Spinnaggregaten voneinander unterscheiden. Beispielsweise ist zu beobachten, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen sich geringfügige Abweichungen in der Arbeitsweise der Zuspeiseeinrichtungen und auch in dem Anlaufverhalten der Spinnrotoren ergeben. Diese unvermeidbaren, durch Fertigungstoleranzen bedingten Unterschiede müssen bei der Auslegung der Anspinnvorrichtung in der Weise
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berücksichtigt v/erden, daß trotz dieser Abweichungen eine ausreichend große Sicherheit des Anspinnens erhalten wird. Dies bedeutet, daß in vielen Fällen dickere Fadenansetzer erzeugt werden, als es eigentlich notwendig und wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das wenigstens die Erfolgsquote des Anspinnens verbessert werden und möglichst auch die Qualität der Fadenansetzer verbessert werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der angesponnene Faden auf Vorhandensein und/oder auf die Qualität des Fadenansetzers überprüft wird, und daß abhängig von der Prüfung die übergabe an das Spinnaggregat erfolgt oder ein Unterbrechen des Anspinnvorgangs mit einem anschließenden Wiederholen des Anspinnvorgangs vorgenommen wird, wobei dem wiederholenden Anspinnvorgang eine wenigstens für die in das Spinnaggregat eingreifenden Arbeiten veränderte Programmsteuerung zugrundegelegt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird wenigstens die Sicherheit der Anspinnoperation wesentlich erhöht. Wenn beispielsweise der Anspinnvorgang mißlungen ist und kein Fadenansetzer erscheint, so wird selbsttätig die Programmsteuerung so abgewandelt, daß ein sogenannter Sicherheitsansetzer erhalten wird, so daß ein Weiterarbeiten möglich ist. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß es an sich wenig sinnvoll ist, eine Anspinnoperation mit dem gleichen Programm zu wiederholen, wenn diese Anspinnoperation einmal mißlungen ist. Es ist im Grunde genommen dann nicht zu erwarten, daß bei dem zweiten Versuch ein wesentlich besseres Ergebnis erhalten wird.
Durch die unterschiedlichen Programme lassen sich die toleranzbedingten Abweichungen zwischen den einzelnen Spinnaggregaten so ausgleichen, daß praktisch an jedem Spinnaggregat im wesentlichen gleiche Fadenansetzer erhalten werden. Es ist dabei eine Frage der Auslegung des Kontrollelementes, ob nur die Sicherheit der Ansetzer erhöht öder auch ihre Qualität verbessert werden soll. Wenn nur die Sicherheit des Ansetzens erhöht werden soll, so genügen in den
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meisten Fällen auch relativ einfache Änderungen an der Programmsteuerung. Wenn jedoch die Qualität des Fadenansetzers als entscheidendes Kriterium genommen wird, so können unter Umständen mehrere Anspinnversuche mit mehreren Änderungen der Programmsteuerung durchgeführt werden müssen.
Wenn beispielsweise der Anspinnvorgang mißlungen ist, so kann dies daran gelegen nahen, daß nicht genügend Fasern in den Spinnrotor eingespeist wurden, um einen ausreichend dicken Faserring zu "bilden. Dies könnte durch eine Änderung der Programmsteuerung dadurch be rücksichtigt werden, daß.der Zeitpunkt der Beginn der Faserbandzuspeisung vorverlegt wird. Sollte dann der mit dieser Programmänderung wiederholte Anspinnvorgang wieder mißlingen, so könnte das seine Ursache in einer schlechten Qualität des Fadenendes haben, das in den Spinnrotor zurückgeführt wird. Es könnte der Fall eingetreten sein, daß kurz vor dem Fadenbruch, der jetzt durch die Anspinnoperation behoben werden soll, schon ein schlechtes Garn erzeugt worden ist. In diesem Fall könnte für den dritten Anspinnversuch eine weitere Programmänderung in der Weise vorgesehen werden, daß bei den vorbereitenden Arbeiten eine größere Fadenlänge von der Aufwickelspule abgewickelt und dann erst ein Fadenende für den AnspinnVorgang vorbereitet wird.
Es kann vorgesehen werden, daß das Kontrollelement abhängig von dem Prüfergebnis des Fadenansetzers bzw. des Feststeilens eines nicht vorhandenen Fadenansetzers selbsttätig entscheidet, in welcher Sichtung die Programmsteuerung verändert werden muß, d.h. ob beispielsweise eine größere oder eine geringere Fasermenge zugeführt werden soll und/oder ob andere Arbeitsgänge früher oder später oder über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden sollen. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß das Kontrollelement unabhängig von dem auftretenden Fehler immer ein gleichbleibendes Signal abgibt, von welchem dann eine in einer festgelegten Reihenfolge nacheinander zu versuchenden Programmänderungen jeweils mit einzelnen Anspinnversuchen durchgeführt werden.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens dadurch geschaffen, daß ein Kontrollelement zum Prüfen des angesponnenen Fadens und/oder der Anspinnstelle des Fadens vorgesehen ist, das über einen Signalgeber mit der Programmsteuerung verbunden ist, die mit von dem SignaLigeber gesteuerten Steuerelementen zum Unterbrechen und Wiederholen des Anspinnvorgangs und mit ebenfalls von dem Signalgeber gesteuerten Umschaltelementen ausgerüstet ist, die an in der Programmsteuerung enthaltene voneinander abweichende Arbeitsprogramme für die Einrichtungen zum Ausführen des Anspinnvorgangs angeschlossen sind.
Um zu vermeiden, daß bei jedem Anspinnvorgang eine Vielzahl von Anspinnversuchen vorgenommen werden muß, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Umschalteinrichtung mit einem Signalausgang eines Speichers verbunden ist, in welchen ein dem letzten an dem betreffenden Spinnaggregat erfolgreichen Arbeitsprogramm zugeordnetes Umschaltsignal gespeichert ist. Dies bedeutet dann, daß an einem Spinnaggregat ein Anspinnversuch nach einem Fadenbruch mit dem Arbeitsprogramm versucht wird, das bei dem zur Behebung des vorausgegangenen Fadenbruchs an diesem Spinn-r aggregat eingesetzten erfolgreichen Arbeitsprogramm identisch ist.
Vorteilhaft dient als Kontrollelement ein optisch, kapazitiv oder induktiv arbeitender Fadenprüfkopf, der in dem Fadenlauf für den angesponnenen Faden angeordnet ist und der Querschnittsänderungen des Fadens erfaßt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn dieser Fadenprüfkopf möglichst nahe an dem Spinnaggregat angeordnet wird, da dann bei einem Fehler noch nicht zu viel Fadenmenge in die Anspinnvorrichtung oder gar in die Aufwickelspule des Spinnaggregates gelaufen ist. Um eine qualitative Erfassung des Fadenansetzers vorzusehen und um danach selbsttätige Entscheidungen nahe der Programmsteuerung zu ermöglichen, kann vorgesehen werden, daß ein an den Fadenprüfkopf angeschlossener Signalgeber die Meßwerte des Fadenprüfkopfes in Signale umwandelt, die den Zeitpunkt des Erscheinens des Fadenansetzers in dem Fadenprüfkopf und/oder der Dicke des Fadenansetzers
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und/oder der Lange des Fadenansetzers zugeordnet sind.
De die Schwierigkeiten im wesentlichen von den Unterschieden in den Spinnaggregaten hervorgerufen werden, kann bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Arbeitsprogramme sich bezüglich der Einschaltzeitpunkte und/oder der Einschaltdauer einer Einrichtung zum Zuführen von Faserband und/oder eine Einrichtung zum Starten des Anlaufens des Spinnrotors und/oder eine Einrichtung zum Zurückführen des Fadenendes in den Spinnrotor und zum Wiederabziehen des angesponnenen Fadens unterscheiden. Es wird dann nur der Teil der Programmsteuerung geändert, der die Arbeiten betrifft, die in irgendeiner Weise abhängig von der Funktion des Spinnaggregates sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Offenend-Spinnmaschine im Bereich eines Spinnaggregates und einer diesem Spinnaggregat zugestellten verfahrbaren Wartungseinrichtung zum Durchführen eines Anspinnvorgangs,
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Einzelheit des Wartungsgerätes der Fig. 1,
Fig. 3 die zeitliche Zuordnung innerhalb eines Arbeitsprogrammes, mit welchem die Arbeiten gesteuert werden, die in ein Spinnaggregat eingreifen und
Fig. 7 eine Darstellung einer Programmsteuerung in einem Blockdiagramm.
In Fig. 1 ist schematisch der Querschnitt durch eine Offenendspinnmaschine 1 im Bereich eines Spinnaggregates 2 dargestellt, die aus einer Vielzahl derartiger nebeneinander angeordneter Spinn-
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aggregate 2 besteht. Jedes Spinnaggregat 2 weist im wesentlichen drei Gehäuse 3» 4 und 5 auf, die an einem Maschinengestell 6 befestigt sind. Das Gehäuse 3 ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen und nimmt einen Spinnrotor 7 auf. Der Schaft 8 des Spinnrotors 7 ist in dem Gehäuse 4 gelagert und wird von einem Tangentialriemen 9 angetrieben. Dieser Tangentialriemen 9 wird im Betriebszustand von einer Andrückrolle 10 an den Schaft 8 angedrückt, die auch das zurücklaufende Trumm 11 des Tangentialriemens 9 führt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, bei dem der Spinnrotor stillgesetzt ist, ist die Andrückrolle 10 und somit der antreibende Tangentialriemen 9 vom Rotorschaft 8 abgehoben. Zu diesem Zwecke ist die Andrückrolle 10 über ein Gestänge 12 mit einem Bremsmechanismus 13 gekoppelt, der eine Bremsbacke 14 trägt, die in Fig. 1 gerade dem Rotorschaft 8 zugestellt ist. Der Bremsmechanismus 13 ist mit einem doppelarmigen Bremshebel 15 gekoppelt, der um eine stationäre Achse 16 verschwenkbar ist. Im Betriebszustand wird der hintere Arm 18 des Bremshebels 15 durch eine Feder 19 nach unten gedrückt, wodurch sich der Bremsmechanismus 13 nach unten bewegt und somit die :·Bremsbacke 14 vom Rotorschaft 8 abhebt. Gleichzeitig ist wegen einer Kopplung des Gestänges 12 mit dem Bremsmechanismus 13 die Andrückrolle 10 abgesenkt und somit der Tangentialriemen an den Rotorschaft 8 angelegt. Der vordere Arm des Bremshebels enthält eine Auflage 20, an welcher der gesamte Bremsmechanismus betätigbar ist.
An dem Maschinengestell 6 ist eine stationäre Achse 21 angebracht, um welche das Gehäuse 5 des Spinnaggregates 2 von dem Gehäuse 3 abschwenkbar ist. Auf diese Weise kann bei Bedarf der Spinnrotor 7 freigelegt und von außen zugänglich gemacht werden. Das abschwenkbare Gehäuse 5 enthält im wesentlichen die Zuführ- und Auflöseeinrichtung für ein zu verspinnendes Faserband 22 sowie einen Fadenabzugskanal 23. Die Zuführeinrichtung enthält in bekannter Weise eine Zuführwalze 24, einen mit dieser zusammenwirkenden und unter Federdruck stehenden Zuführtisch 25 sowie einen Einlauftrichter für das Faserband 22. Das zwischen der Zuführwalze 24 und dem Zu-
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führtisch 25 längs einer Klemmlinie geklemmte einlaufende Faserband 22 bietet einer schnellaufenden Auflösewalze 27 einen Faserbart dar. Die Auflösewalze 27 löst das Faserband 22 in bekannter Weise zu Einzelfasern auf, die über einen Faserzuführkanal 28 dem Spinnrotor 7 zugeführt und dort in bekannter Weise zu einem Faden 29 versponnen werden. Der ersponnene strichpunktiert dargestellte Faden 29 wird mittels Abzugswalzen 30 und 31 aus dem Fadenabzugskanal 23 abgezogen und auf eine ebenfalls strichpunktiert dargestellte Spule 32 aufgewickelt, die von einer Friktionswalze 33 angetrieben ist.
Der Antrieb der Zuführwalze 24 erfolgt über ein Zahnrad 3^, welches über eine Stehwelle 35 mit einem weiteren Zahnrad 36 verbunden ist, das mit einem Zahnrad 37 im Eingriff steht. Das Zahnrad 37 ist mit einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden angetriebenen Welle 38 drehfest verbunden. Zwischen den Zahnrädern 34 und 36 ist eine elektromagnetische Kupplung 39 angeordnet, die über eine elektrische Leitung 40 mit einem Fadenwächterschalter 41 verbunden ist. Der Fadenwächterschalter 41 enthält einen Fadenfühler 42, der das Vorhandensein des Fadens 29 überwacht und im Falle eines Fadenbruches in eine Position 43 auslenkt. In diesem Falle unterbricht der Fadenwächterschalter 41 den Antrieb der Zuführwalze 24 über die elektromagnetische Kupplung 39» die, obwohl das Zahnrad 36 nach wie vor angetrieben wird, das Zahnrad 34 und somit die Zuführwalze 24 stillsetzt. Auf der Stehwelle 35 des Antriebes für die Zuführwalze 24 ist noch ein Kegelrad 44 angebracht, das etwas aus dem Gehäuse 5 herausragt und über welches die Zuspeisung in noch zu beschreibender Weise kurzzeitig von außen während eines Anspinnvorganges unabhängig von einer Betätigung des Fadenwächterschalters betätigbar ist.
An dem Maschinengestell 6 sind mit Tragarmen 45 und 46 sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Laufschienen 47 und 48 gehalten. Auf diesen Laufschienen 47, 48 ist auf Laufrädern 49, 50 und 51 ein
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Wartungsgerät 52 längs der Offenendspinnmaschine 1 verfahrbar. Das Gewicht des Wartungsgerätes 52 wird bevorzugt von zwei Laufrädern 49 aufgenommen, von denen wenigstens eines angetrieben ist. Die Laufräder 50 und 51 sorgen für die Stabilität des Wartungsgerätes 52 in horizontaler Eichtung.
Das verfahrbare Wartungsgerät 52 enthält Mittel oder Punktionselemente zum Anspinnen, bevorzugt zum Beheben eines Fadenbrucbes, wobei lediglich einige dieser Mittel in Fig. 1 dargestellt sind. Das Wartungsgerät 52 enthält unter anderem eine Programmsteuerung 53, die sowohl mit dem Fahrwerk als auch mit mehreren Einzelantrieben für die einzelnen Funktionselemente elektrisch gekoppelt ist. Eine dieser Kopplungen besteht zu einem als Hubkolbenmagnet dargestellten Betätigungselement 5^, dessen Kolben 55 sich gegen einen an der Anspinneinrichtung 52 angebrachten Hebel 56 anlegen kann, der um eine Achse 57 verschwenkbar ist. Mit dem Hebel 56 drehfest verbunden ist ein Betätigungsarm 58, dessen Auflage 59 die vordere Aufnahme 20 des Bremsmechanismus des Spinnrotors 7 betätigen kann. Im in Fig. 1 dargestellten Fall ist der Kolben 55 des Betätigungselementes 54 ausgefahren, hat den Hebel 56 nach rechts gedruckt, wodurch die Auflage 59 nach unten bewegt wurde. Dadurch wurde die Aufnahme 20 des Bremshebels 15 nach unten gedrückt, wodurch sich die Bremsbacke 14 gegen den Rotorschaft 8 angelegt hat und wodurch weiterhin der Tangentialriemen 9 vom Rotorschaft 8 abgehoben wurde. Der Spinnrotor 7 befindet sich somit vorübergehend im gebremsten Zustand. Wenn, gesteuert durch die Programmsteuerung 53» der Kolben 55 des Betätigungselementes 5^ nach links zurückgeht, kann sich durch die Wirkung der Feder 19 der Bremshebel 15 wieder nach oben bewegen, wodurch die Bremse 14 den Rotorschaft 8 freigibt und wodurch sich der Tangentielriemen 9 wieder an den Rotorschaft 8 anlegt. Das Betätigungselement 5^, gesteuert von der Programmsteuerung 53» löst somit den StartZeitpunkt für das Anlaufen des Spinnrotors sowie gleichzeitig den eigentlichen Anspinnvorgang mit der zeitlichen Reihenfolge der nachfolgenden Bedienungsschritte aus.
Solange der Fadenfühler noch seine Außerbetriebsposition 43 einnimmt, ist die Zuführwalze 24 stillgesetzt. Aus diesem Grunde ist
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ein Antrieb 60 des verfahrbaren Vartungsgerätes 52 vorgesehen, der ein Kegelrad 61 enthält, das mit dem bereits beschriebenen Kegelrad 44 des Spinnaggregates 2 in Eingriff bringbar ist. Das Kegelrad 61 sitzt auf einer Welle 62, die von einem um die Achse 63 schwenkbaren Motor 64 in vorgegebener Weise vorübergehend, gegebenenfalls mit Unterbrechungen antreibbar ist. Auf diese Weise kann die Zuführwalze 24 von der Anspinneinrichtung 52 angetrieben werden, solange der Fadenfühler seine Außerbetriebsposition 43 einnimmt. Wenn das Wartungsgerät 52 keinen Anspinnvorgang durchführt, ist das Kegelrad 61 nach oben ausgeschwenkt, damit der Eingriff mit dem Kgelrad 44 unterbrochen ist.
Das Wartungsgerät 52 enthält weiterhin eine Abheberolle 65, die um eine Achse 66 verschwenkbar ist. Die Abheberolle 65 kann sich von unten gegen die Spule 32 anlegen und diese von der Friktionswalze 33 in eine angehobene Position 67 abheben. Die Spule 67 ist von einem Spulenarm 68 gehalten, der um eine maschinenfeste Achse 69 schwenkbar ist. Die Abheberolle 65 ist an einem Hebel 70 angeordnet, der an seiner Schwenkachse 66 noch eine Hilfsabzugswalze 71 trägt, die mit der Abheberolle 65 vorzugsweise synchron in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Die Hilfsabzugswalze 71 wirkt mit einer Druckwalze 72 zusammen, die über einen Hebel 73 um eine Achse 74 in eine angehobene Position 75 verschwenkbar ist. Diese angehobene Position 75 ermöglicht es, daß das von der angehobenen Spule 67 abzuwickelnde und anzuspinnende Fadenende 76 zwischen die Abzugswalzen 71, 75 durch eine nicht dargestellte verschwenkbare Saugeinrichtung einlegbar ist. Die Druckwalze 75 nimmt anschließend die Position 72 ein, wodurch das anzuspinnende Fadenende 76, das somit in dem Wartungsgerät 52 geführt ist, zum Fadenabzugskanal 23 zurückgeliefert werden kann. Dies geschieht unter Mitwirkung einer Fadenübergabeklenune 77, deren Schwenkarm 78 um eine Achse 79 drehbar ist. Die Fadenübergabeklemme 77 kann längs des gestrichelt angedeuteten Radius 80 verschwenken. Vor dem Überführen des Fadenendes 76 zu dem Fadenabzugskanal 23 werden zweckmäßig in nicht näher dargestellter Wise Operationen ausgeführt, mit denen das Fadenende 76 in einen für das Anspinnen besonders geeigneten Zustand gebracht wird.
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Bevor das Fadenende 76 in den Spinnrotor 7 zurückgeführt wird und als neugesponnener Faden wieder abgezogen werden kann, muß in dem Spinnrotor 7 ein Ring aus Fasern abgelegt werden, an den das Fadenende 76 angesetzt wird. Das Erzeugen dieses Faserringes wird von dem Antrieb 60 des Wartungsgerätes 52 während des Anspinnens gesteuert und solange aufrecht erhalten, bis der Fadenfühler des Fadenwächters 41 seine Betriebsposition 42 eingenommen und damit die Einrichtung zum Zuführen von Fasermaterial des betreffenden Spinnaggregates 2 eingeschaltet hat. Das Wartungsgerät 52 enthält noch eine Anzahl weiterer nicht dargestellter Funktionselemente, durch die der angesponnene Faden nach diesen Vorgängen in vorbestimmter Weise an die Fadenführungselemente des' Spinnaggregates übergeben wird. Die Programmsteuerung 53 des verfahrbaren Wartungsgerätes 52 bestimmt die Reihenfolge und den Ablauf der einzelnen für das Anspinnen erforderlichen Verfahrensschritte solange, bis der Faden endgültig wieder an das Spinnaggregat 2 übergeben worden ist.
Heute arbeiten Offenend-Spinnmaschinen mit 70 000 upm und mehr. Da es nicht sinnvoll ist, einen Anspinnvorgang bei derart hohen Rotordrehzahlen durchzuführen, wird vielfach vorgesehen, daß während des Anspinnens niedrigere Rotordrehzahlen vorhanden sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Umstand ausgenutzt wird, daß der Spinnrotor 7 bei einem Anlaufen aus einem vorher abgebremsten Zustand einen bestimmten Drehzahlbereich durchläuft, der für ein Anspinnen besonders geeignet ist. Da Offenendspinnmaschinen im allgemeinen so ausgebildet sind, daß der Spinnrotor eines Spinnaggregates unabhängig von den Spinnrotoren der benachbarten Spinnaggregate abgebremst werden kann, begnügt sich der ganze Eingriff des Wartungsgerätes 52 in den Antrieb der Spinnrotoren 7 der Offenend-Spinnaggregate 2 damit, daß eine Betätigungsmöglichkeit für den Bremsmechanismus der Spinnrotoren 7 vorgesehen wird.
Die Arbeitsschritte oder Arbeitsfolgen der Funktionselemente des Wartungsgerätes 52 müssen sehr genau zeitlich aufeinander abgestimmt sein, um einwandfreie Fadenansetzer zu erzielen. Dies be-
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reitet bezüglich der Punktionselemente keine Schwierigkeiten, die innerhalb des Wartungsgerätes ablaufen und die nicht von Einflüssen des Spinnaggregates abhängig sind. Das Wartungsgerät 52 bzw. seine Programmsteuerung 53 können ohne weiteres so ausgelegt werden und ggf. mit Hilfe von Versuchen noch so einjustiert werden, daß eine optimale Abstimmung der Arbeitsschritte erhalten wird, deren Zeitfolge für jeden Anspinnvorgang exakt gleichbleibt. Eine derartige Auslegung und Abstimmung ist jedoch für die zeitliche Reihenfolge der Arbeitsschritte nicht möglich, die in das betreffende Spinnaggregat 2 eingreifen und die mit Hilfe der Einrichtungen dieses Spinnaggregates Teiloperationen des Gesamtanspinnvorganges auslösen.
Aufgrund unvermeidbarer Toleranzen in Folge von maßlichen Abweichungen im Bereich der einzelnen Spinnaggregate werden hier Unterschiede auftreten. Diese Unterschiede machen sich sehr stark bemerkbar, da gerade diese Arbeitsschritte oder Arbeitsfolgen von ganz wesentlichem Einfluß auf den Erfolg des Anspinnversuchs und auch auf die Qualität des Fadenansetzers haben. Für das Anspinnen muß in dem Spinnrotor 7 eines Spinnaggregates 2 eincEing aus Fasern abgelegt werden, an den dann das Fadenende angesetzt wird, das anschließend abgezogen wird* Der Faserring muß hierfür aus einer exakt bestimmten Menge von Fasern gebildet werden, damit einerseits das Anspinnen möglich ist und andererseits ein guter Fadenansetzer erhalten wird. Gerade im Bereich der Faserbandzuspeiseeinrichtungen, die bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1 aus einer Zuführwalze 24 und einem Zuführtisch 25 bestehen, ergeben sich Abweichungen, die beispielsweise durch unterschiedliche Andrückkräfte hervorgerufen werden können, mit denen die Zuführtische an den einzelnen Spinneggregaten 2 gegen die Zuführwalzen 24 angedrückt werden.
Wichtig sind auch die Zeitpunkte, zu welchen das Fadenende an den Faserring im Spinnrotor angesetzt und anschließend wieder abgezogen wird. Der Zeitpunkt des Ansetzens wird auf den Faserring abgestimmt, d.h. in einer zeitlichen Relation zu dem Zuspeisen des
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Faserbandes, das diesen für den Anspinnvorgang benötigten Faserring bildet. Dies kann ohne weiteres von dem Wartungsgerät festgelegt werden. Der Zeitpunkt des Abziehens sollte jedoch nach dem Spinnaggregat ausgerichtet werden, damit sichergestellt ist, daß das Fadenende auch in den Faserring eingebunden ist. Dies geschieht in der Weise, daß das Abziehen des neu angesponnenen Fadens abhängig von einer Fadenspannung in dem zurückgeführten Faden geschaltet wird. Hierzu ist in dem Fadenlauf des Wartungsgerätes ein Fadenspannungsfühler 82 vorgesehen, der diesen Schaltvorgang auslöst. Aufgrund von unterschiedlichen Reibungsverhältnissen in den Fadenabzugskanälen der einzelnen Spinnaggregate und/oder aufgrund etwas voneinander abweichender Unterdrücke innerhalb der Spinnrotoren können zwischen den einzelnen Spinnaggregaten Abweichungen in der Entstehung der Fadenspannung entstehen, die zu Ungenauigkeiten des Fadenansetzers führen können. Das Ansetzen und Wiederabziehen des Fedenendes an den Faserring ist auch auf die Drehzahl des Spinnrotors 7 abzustellen, der von seinem abgebremsten Zustand zu seiner Betriebsdrehzahl hochläuft. Die Hochlaufkurven der Spinnrotoren 7 der einzelnen Spinnaggregate 2 sind zwar im wesentlichen gleich, jedoch ergeben sich Scheltverzögerungen innerhalb der Bremsgestänge 13 o.dgl. der einzelnen Spinnaggregate, die zu einer Abweichung führen. Dies kann dazu führen, daß das Ansetzen des Fadenendes an den Faserring und auch das Wiederabziehen zu ungünstigen Zeitpunkten erfolgen, so daß entweder der Fadenansetzer eine zu geringe oder eine zu starke Drehung erhält. Außerdem hat der zeitliche Ablauf des Anlaufens der Spinnrotoren einen Einfluß darauf, ob die dabei eingespeiste Fasermenge, die den für das Anspinnen benötigten Faserring bildet, die richtige Zusammensetzung erhält. Wenn der Spinnrotor zu spät anlaufen sollte, so besteht die Gefahr, daß ein Teil der Fasern abgesaugt wird, d.h. wenn noch keine genügend großen Fliehkräfte auf die Fasern einwirken.
Um die vorstehenden Erläuterungen noch etwas zu veranschaulichen, sind in den Fig. 3 bis 6 die erwähnten Arbeitsabläufe in Form von Diagrammen aufgezeichnet, wobei die Arbeitsabläufe über der Zeit
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aufgezeichnet sind. In Fig. 3 ist die Fedenabzugsgeschwindigkeit ν über der Zeit t aufgetragen. Zu einem Zeitpunkt i> a wird das Fadenende entgegen der normalen Abzugsrichtung des Fadens mit einer Geschwindigkeit v-p in den Spinnrotor zurückgeführt. Dieses Zurückführen wird zu einem Zeitpunkt te beendet. Der zwischen to und tp liegenden Zeitraum entspricht einer bestimmten Fadenlänge. Zu einem etwas später liegenden Zeitpunkt, dem Anspinnzeitpunkt t., erfolgt dann das Abziehen des angesponnenen Fadens, wobei die Abzugsgeschwindigkeit auf eine Übergabegeschwindigkeit v« gesteigert wird, mit der der Faden an das Spinnaggregat übergeben wird. Diese Abzugsgeschwindigkeit liegt geringfügig unter der betriebsmäßigen Fadenabzugsgeschwindigkeit vB, mit der der Faden von dem Spinnaggregat abgezogen wird. Dieser Betriebszustand wird zu einem Zeitpunkt tB erreicht. Um zu erreichen, daß das Fadenende sich innerhalb des Fadenabzugskanals bei dem Zurückführen nicht verwirrt, kann auch vorgesehen werden, daß das Zurückführen des Fadens zwischen den Zeitpunkten ta und t-e in einem Art Pilgerschrittverfahren erfolgt, wobei das Fadenende nach einem bestimmten Weg immer um ein Stück zurückgezogen wird. Dieses Pilgerschrittverfahren kann sich natürlich auf den Weg beschränken, den das Fadenende innerhalb des Fadenabzugskanals zurücklegen muß.
In Fig. 4 ist die Hochlaufkurve eines Spinnrotors 7 dargestellt, wobei die Rotordrehzahl η über die Zeit t aufgetragen ist. Zu einem Zeitpunkt tR wird über den Betätigungsarm 58 (Fig. 1) der Bremsmechanismus des Spinnrotors freigegeben. Nach einer innerhalb der mechanischen Teile des Bremsgestänges und der Betätigungsmechanismen gegebenen Verzögerungszeit läuft der Spinnrotor zu einem Zeitpunkt tQ zu seiner Betriebsdrehzahl nB an, die etwa 75 000 min beträgt. Dabei durchläuft er eine Anspinndrehzahl n. zu dem Anspinn-Zeitpunkt t». Die Anspinndrehzahl n. kann beispielsweise 40 000 min betragen. Die Zeitspanne zwischen tQ und dem Zeitpunkt tg, in welchem der Spinnrotor 7 seine Betriebsdrehzahl erreicht, kann in der Größenordnung von 5»5 Sekunden liegen.
In Fig. 5 ist die Einzugsgeschwindigkeit w für das Faserband 22 (Fig. 1) über der Zeit t aufgetragen. Um den Einfluß der Dauer der
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Stillstandszeit des Spinnaggregates auszuschalten, wird eine Einschaltung der Faserbandzuspeisung zu einem Zeitpunkt t. vorgenommen und zu einem Zeitpunkt t~ beendet, in welchem der Spinnrotor noch stillsteht. Diese Zuspeisung dient nur zum vergleichmäßigen und ggf. Kürzen des Faserbartes, der von der Zuführeinrichtung der Auflösewalze dargeboten wird. Da der Spinnrotor 7 zu diesem Zeitpunkt noch nicht, angelaufen ist, werden die dabei eingespeisten Fasern abgesaugt. Zu einem Zeitpunkt t,. wird dann die sogenannte Vorauseinspeisung mit einer Einzugsgeschwindigkeit Wy vorgenommen. Zum Zeitpunkt des Beginns der Vorauseinspeisung muß der Spinnrotor eine Mindestdrehzahl erreicht haben, damit die eingespeisten Fasern nicht abgesaugt sondern in der Fasersammeirille des Rotors gehalten werden. Es versteht sich, daß der durch die Vorauseinspeisung gebildete Faserring nur immer dann die gleiche Gestalt, d.h. die gleiche Menge Fasern, besitzt, wenn oer Abstand zwischen t-, und dem Anspinnzeitpunkt t. aufweist. Zu dem Anspinn-Zeitpunkt t. wird die Einzugsgeschwindigkeit gesteigert, bis sie in dem Betriebszeitpunkt t-g die Übergabegeschwindigkeit Wy erreicht hat, die geringfügig unter der betriebsmäßigen Einzugsgeschwindigkeit Wg des Spinnaggregates liegt. Die Zeitspanne zwischen dem Anspinnzeitpunkt t. und dem Betriebszeitpunkt oder Übergabe Zeitpunkt t-g wird von der Hochlauf kurve des Spinnrotors (Pig. 4) bestimmt, nach welchem auch die Anlaufkurve des Fadenabzugs (Fig. 3) ausgerichtet wird.
In dem Diagramm der Fig. 6 ist schließlich noch die Fadenspannung ρ über der Zeit aufgetragen, die von dem Spannungsfühler 82 des Wartungsgerätes 52 an dem anzuspinnenden Faden gemessen wird.
Bei einer praktischen Ausführung eines Wartungsgerätes wird vorgesehen, daß eine Anspinnspannung p. festgelegt wird, deren Erreichen den AnspinnZeitpunkt t. festlegt, d.h. das Abziehen des Fadens entsprechend der Hochlaufkurve der Fig. 3 und das Steigern der Einzugsgeschwindigkeit des Feserbandes entsprechend Fig. 5· Da die Fadenspannung ρ im wesentlichen vor Beginn des Fadenabzugs von der Eotordrehzahl abhängig ist, hat dies den Vorteil, daß eventuell auf-
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tretende Abweichungen im Bereich des Anlaufverhaltens der Spinnrotoren etwas ausgeglichen werden können. Wird die Anspinnspannung p. zu einem anderem als dem erwartenden Zeitpunkt erreicht, so verschiebt sich der AnspinnZeitpunkt t. gegenüber den dargestellten Diagrammen nach rechts oder links. Dies bedeutet, daß damit zwangsläufig die Ausbildung des Faserringes in dem Spinnrotor beeinflußt wird, der durch die zum Zeitpunkt t, beginnenden Vorauseinspeisung bestimmt wird. Vergrößert sich der Abstand zwischen t, und t. so ergibt sich eine Dickstelle. Verringert sich der Abstand zwischen t^ und t. so führt dies zu einer Dünnstelle oder sogar zu einem Fehlversuch, da der Faden sofort wieder reißt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß sich der Verlauf der Fadenspannung ρ auch unabhängig von dem Anleufverhalten des Spinnrotors ändert, so daß die Anspinnspannung p. zu einem von dem dargestellten Anspinnzeitpunkt t. erreicht wird, ohne daß sich das Hochlaufverhalten des Spinnrotors in gleicher Weise verändert. In diesem Fall wird das Anspinnen bei zu niedriger oder zu hoher Rotordrehzahl durchgeführt, was zu einer ungenügenden Drehung des Fadenansetzers oder zu einer Überdrehung führen kann. Beides mindert nicht nur die Qualität der Fadenansetzer sondern führt auch zu der Gefahr eines Mißlingen des Anspinnversuches.
Des weiteren ist es möglich, daß die für die Vorauseinspeisung festgelegte Einzugsgeschwindigkeit Wy an jedem Spinnaggregat wegen auftretender Toleranzen nicht exakt erreicht wird. Der dann gebildete Faserring enthält dann entweder zuviel oder zu wenig Fasern. Auch hierdurch wird nicht nur die Qualität des Fadenansetzers verringert, sondern vor allem bei einer zu geringen Vorauseinspeisung die Gefahr eines Mißlingens des Anspinnversuches vergrößert.
Aus den vorstehenden Überlegungen wird ersichtlich, daß es an sich zur Erzielung optimaler Fadenansetzer günstig wäre, das Wertungsgerät für jedes Spinnaggregat einzeln einzujustieren, was jedoch in der Praxis zu einem untragbaren Aufwand führen würde, da dann
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jedes Spinnaggregat praktisch mit einem eigenen Wertungsgerät ausgerüstet sein müßte. Um diesen Aufwand vermeiden zu können und um weiterhin die verschiedenen Spinnaggregate von einem gemeinsamen Wartungsgerät bedienen zu können, wird vorgesehen, daß das Wartungsgerät den einzelnen Spinnaggregaten individuell angepaßt werden kann. Es wird vorgesehen, daß wenigstens die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Arbeitsabläufe auf jedes Spinnaggregat abgestimmt werden können, indem für diese Arbeitsabläufe mehrere unterschiedliche Arbeitsprogramme vorgesehen werden, die nach den Bedürfnissen des jeweiligen Spinnaggregates ausgewählt werden. Die Auswahl des jeweils geeigneten Programmes wird von einem Fadenprüfkopf 81 getroffen, der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 auf der Fadenklemme 77 oder entsprechend Fig. 2 als ein gesonderter Bauteil ausgebildet sein kann. Dieser Fadenprüfkopf 81 überprüft den angesponnenen und wiederabgezogenen Faden auf Vorhandensein eines Fadenansetzers und/oder auf die Qualität des Fadenansetzers. Dabei kann der Fadenprüfkopf in bekannter Weise optisch und/oder induktiv arbeiten und den Querschnitt und/ oder die Dichte und/oder die Länge und/oder den Zeitpunkt des Erscheinens des Fadenansetzers erfassen.
Wenn der Fadenprüfkopf feststellt, daß der Anspinnversuch mißlungen ist, so wird anstelle des bei dem erfolglosen Versuch verwendeten Arbeitsprogramm ein geändertes Arbeitsprogramm eingesetzt, beispielsweise ein Arbeitsprogramm, mit dem ein sogenannter Sicherheitsansetzer erzielt wird. Hierzu kann vorgesehen werden, daß der Einschaltzeitpunkt t, (Fig. 5) für die Vorauseinspeisung vorverlegt wird, so daß vor dem Ansetzen und Abziehen des Fadenendes ein Faserring mit mehr Fasern vorliegt. Wenn nur angestrebt wird, daß überhaupt ein Anspinnen erfolgreich durchgeführt wird, so genügt es unter Umständen, nur einen sogenannten Sicherheitsansetzer in dieser Weise zu verwirklichen. In dem einfachsten Fall würde es bedeuten, daß der Fadenprüfkopf nur zu prüfen hat, ob nach dem Anspinnen der Faden läuft oder ein Fadenbruch vorliegt, wobei er bei einem Fidenbruch eine Wiederholung desrAnspinnversuchs mit dem einen Sicherheitsansetzer erzeugenden Arbeitsprogramm veranlaßt. -18-
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Wenn es auch darum geht, die Qualität der Fadenansetzer zu verbessern, so müssen die von dem Fadenprüfkopf 81 erfaßten Meßwerte ausgewertet und danach Umschaltungen auf geeignete Arbeitsprogramme vorgenommen werden, mit denen der Anspinnversuch wiederholt wird. Unter Umständen kann es dann vorkommen, daß der Anspinnversuch mehrmals wiederholt werden muß, bis das geeignetste Programm gefunden wurde. Bei diesen Programmen wurde zweckmäßigerweise vorgesehen, daß auch der Anspinnzeitpunkt t. nicht mehr spannungsabhängig sondern zeitabhängig von den Arbeitsprogrammen festgelegt wird.
In dem in Fig. 7 dargestellten Blockschaltbild der Programmsteuerung 53 ist ein Hauptprogramm 83 vorgesehen, dem ein die Wartungsbedürftigkeit eines Spinnaggregates anzeigendes Signal 84- eingegeben wird. Das Hauptprogramm steuert dann das Fahrwerk des Wartungsgerätes, so daß das Wartungsgerät an dem betreffenden Spinnaggregat angehalten wird und sich zu den einzelnen Teilen ausrichtet. Es ist auch möglich, das die Wartungsbedürftigkeit anzeigende Signal 84 in eine Steuerung des Fahrwerkes des Wartungsgerätes einzugeben, das dann, z.B. beim Erreichen des Stillstandes, ein Signal an das Hauptprogramm abgibt. Danach wird von dem Hauptprogramm ein Vorbereitungsprogramm 85 gestartet, durch welches die Arbeitsschritte gesteuert werden, die dafür sorgen, daß das Fadenende von dem betreffenden Spinnaggregat abgenommen, aufbereitet und vor dem Fadenabzugskanal des Spinnaggregates in Bereitschaft gehalten wird. Unter Umständen kann das Vorbereitungsprogramm auch Arbeitsschritte steuern, die das Spinnaggregat für einen Anspinnvorgang vorbereiten, in dem beispielsweise eine Reinigung o.dgl. ausgeführt wird. Eine der Vorbereitungsarbeiten sieht auch vor, daß der -Spinnrotor 7 abgebremst wird. Das Hauptprogramm 83 startet anschließend das Arbeitsprogramm 86, das die in das Spinnaggregat eingereifenden Arbeitsschritte steuert. Wenn gewünscht wird, daß eine Änderung in der abgezogenen Fadenlänge für die einzelnen Anspinnversuche vorgenommen wird, so ist es sinnvoll, wenn die Arbeitsschritte des Fadensuchens und/oder Abwickeins aus dem Vorbereitungsprogramm 85 heraus und in die Arbeitsprogramme 86
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hineingenommen wird. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, stehen als Arbeitsprogramme 86 mehrere voneinander unabhängige Programme zur Verfügung, so daß eine individuelle Anpassung an das betreffende Spinnaggregat möglich ist. Diese Arbeitsprogramme 86 sind über einen Schalter 87 mit dem Hauptprogramm verbunden. Das Umschalten auf das geeignete Arbeitsprogramm 86 wird über ein Stellglied 88 bewirkt, dem Stellsignale von einer Auswertestufe 89 zugeführt werden. Die Auswertestufe prüft die Signale, die sie von einem Signalgeber 90 erhalten hat, in welchem Meßwerte 91 in Signale umgewandelt werden, die von dem Fadenprüfkopf 81 an dem Faden bzw. an dem Fadenansetzer festgestellt werden. Das Hauptprogramm 83 steuert ferner ein Ubergabeprogramm 92, welches die Arbeitsschritte steuert, die bei dem Übergeben des angesponnenen Fadens an das zu wartende Spinnaggregat auszuführen sind.
Nachdem die vorbereitenden Arbeitsgänge von dem Vorbereitungsprogramm 85 ausgeführt wurden, startet das Hauptprogramm 83 eines der Arbeitsprogramme 86, das gerade über den Schalter an das Hauptprogramm angeschlossen ist. Hierfür wird zweckmäßig ein für alle Spinnaggregate gleiches Grundarbeitsprogramm 86 gewählt. Der bei diesem Anspinnversuch erhaltene Fadenansetzer wird von dem Fadenprüfkopf 81 überprüft, der seinen Meßwert 91 an den Signalgeber 90 weitergibt, der ein auswertbares Signal an die Auswertestufe übermittelt. Die Auswertestufe vergleicht die erhaltenen Signale mit einem Sollwert für einen Fadenansetzer. Falls dieser nicht erreicht ist, wird an das Hauptprogramm 83 ein Signale gegeben, durch welches der Anspinnvorgang unterbrochen wird. Das Übergabeprogramm 92 wird dann nicht mehr gestartet. Das Hauptprogramm sieht dann vielmehr eine Wiederholung des Anspinnvorganges vor. Die Auswertestufe vergleicht außerdem die eingegebenen Signale mit anderen in ihr gespeicherten Werten, um festzustellen, wie die Abweichungen von dem Sollwert aussehen und welches Arbeitsprogramm bei einem derartigen Fehler am besten zum Einsatz kommt. Über das Stellglied 88 wird der Schalter 87 dann auf das betreffende Arbeitsprogramm umgeschaltet, so daß ein erneuter Anspinnversuch mit diesem Arbeit sprogramm 86 durchgeführt wird. Der Fadenansetzer wird dann
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erneut überprüft, wonach die Auswertestufe 89 entscheidet, ob er zulässig ist oder nicht, d.h. ob der Anspinnvorgang durch das
Übergabeprogramm vervollständigt oder vorzeitig beendet wird.
Um nicht bei jedem Anspinnvorgang von vornherein das Risiko eines Fehlversuches in Kauf zu nehmen, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Signal der Auswertestufe 89, das an das Stellglied
88 abgegeben wird, in einem Speicher 93 gespeichert wird. Wenn
diesem Speicher dann noch ein Erkennungssignal des betreffenden
Spinnaggregates eingegeben wird, was beispielsweise über das dem Hauptprogramm eingeführte Signal 84 oder über ein eigenes Signal 95 geschehen kann, so kann das Hauptprogramm 83 vor dem Umschalten auf das Arbeitsprogramm aus dem Speicher 93 das den Schalter 87 über das Stellglied 88 auf die richtige Programmwahl einstellende Signal abrufen. Es ist auch möglich und unter Umständen
einfacher, einen derartigen Speicher an jedem Spinnaggregat anzubringen, der dann nach erfolgreichem Anspinnen ein entsprechendes Stellsignal von der Auswertestufe erhält. Dieses Signal kann bei einem späteren Anspinnvorgang dann gleich dem Hauptprogramm 83
eingegeben werden.
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    1. Verfahren zum Durchführen eines Anspinnvorganges an einem Offenend-Spinnaggregat, bei welchem gesteuert von einer Programmsteuerung ein Fadenende von dem Spinnaggregat aufgenommen und ebenso wie das Spinnaggregat für den Anspinnvorgang vorbereitet werden, und bei welchem in das Spnnaggregat eingreifende Arbeiten zum Ausführen des Anspinnvorgangs vorgenommen werden, wonach der angesponnene Faden an das Spinnaggregat übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der angesponnene Faden auf Vorhandensein und/oder auf die Qualität des Fadenansetzers überprüft wird, und daß abhängig von der Prüfung die Übergabe an das Spinnaggregat erfolgt oder ein Unterbrechen des Anspinnvorganges mit einem anschließenden Wiederholen des Anspinnvorganges vorgenommen wird, wobei dem wiederholenden Anspinnvorgang eine wenigstens für die in das Spinnaggregat eingreifenden Arbeiten veränderte Programmsteuerung zugrundegelegt wird.
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    -2-
    ORlGINAL
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung qualitativ abhängig von dem Ergebnis der Prüfung des Fadenansetzers verändert wird.
    5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 und zum Durchführen eines Anspinnens an einem Offenend-Spinnaggregat mit Einrichtungen zum Aufnehmen und Vorbereiten eines Fadenendes und des Spinnaggregates für den Anspinnvorgang, mit in das Spinnaggregat eingreifenden Einrichtungen zum Ausführen des Anspinnvorgangs und mit Einrichtungen zum Übergeben des angesponnenen Fadens an das Spinnaggregat, wobei für das Steuern der Einschaltzeitpunkte und der Einschaltdauer der einzelnen Einrichtungen eine Programmsteuerung vorgesehen i:st, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollelement (81) zum Überprüfen des angesponnenen Fadens auf Vorhandensein eines Fadenansetzers und/oder auf die Qualität des Fadenansetzers vorgesehen ist, das mit der Programmsteuerung (53) verbunden ist, die mit Steuerelementen zum Unterbrechen und Wiederholen des Anspinnvorgangs und mit Umschaltelementen (87) ausgerüstet ist, die an in der Programmsteuerung enthaltende voneinander abweichende Arbeitsprogramme (86) für die Einrichtungen zum Ausführen des Anspinnvorgangs angeschlossen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung (53) eine Auswertestufe (89) enthält, der ein von dem Meßwert des Kontrollelementes (81) abhängiges Signal eingegeben wird und die an eine den voneinander abweichenden Arbeitsprogrammen (86) vorgeschaltete Umschalteinrichtung (88, 87) angeschlossen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, .daß die Umschalteinrichtung (88, 87) mit einem Signalausgang eines Speichers (93) verbunden ist, in welchem ein dem letzten erfolgreichen Arbeitsprogramm (86) zugeordnetes Umschaltsignal gespeichert ist.
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    2/2 b 105
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 his 5i dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem entlang einer Spinnmaschine verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten (2) zustellbaren Wartungsgerät (52) untergebracht ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (93) Bestandteil des Wartungsgerätes (52) ist, dem an jedem Spinnaggregat (2) ein ein Erkennungssignal abgebender Signalgeber zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (2) mit einem von der Auswertestufe (89) der Programmsteuerung (53) des Wartungsgerätes (52) verbindbaren Speicher ausgerüstet ist, der seinerseits zur Abgabe eines Umschaltsignals an die Programmsteuerung anschließbar ist.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollelement ein optisch,kapazitiv oder induktiv arbeitender Fadenprüfkopf (81) dient, der in dem Fadenlauf für den angesponnenen Faden an dem Wartungsgerät (52) angeordnet ist und der Querschnittsänderungen des Fadens erfaßt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fadenprüfkopf (81) ein Signalgeber (90) angeschlossen ist, der seinerseits mit der Auswertestufe verbunden ist und der die Meßwerte des Fadenprüfkopfes in Signale umwandelt, die den Zeitpunkt des Erscheinens des Fadenansetzers in dem Fadenprüfkopf und/oder der Dicke des Fadenansetzers und/oder der Länge des Fadenansetzers zugeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 his 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsprogramme (86) sich bezüglich der Einschaltzeitpunkte und/oder der Einschaltdauer der Einrichtung zum Zuführen von Faserband und/oder an der Einrichtung zum Starten des Anlaufens des Spinnrotors (7) und/ oder eine Einrichtung zum Zurückführen des Fadenendes in den Spinnrotor und zum Wiederabziehen des angesponnenen Fadens uLrscheiden. ' 809850/0219
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