DE19900365A1 - Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Datensequenz für eine Burst-Übertragung ändern kann - Google Patents

Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Datensequenz für eine Burst-Übertragung ändern kann

Info

Publication number
DE19900365A1
DE19900365A1 DE19900365A DE19900365A DE19900365A1 DE 19900365 A1 DE19900365 A1 DE 19900365A1 DE 19900365 A DE19900365 A DE 19900365A DE 19900365 A DE19900365 A DE 19900365A DE 19900365 A1 DE19900365 A1 DE 19900365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
address
read
unit
significant bits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19900365A
Other languages
English (en)
Inventor
Atsushi Nakagawa
Yoshiyuki Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Publication of DE19900365A1 publication Critical patent/DE19900365A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/08Addressing or allocation; Relocation in hierarchically structured memory systems, e.g. virtual memory systems
    • G06F12/0802Addressing of a memory level in which the access to the desired data or data block requires associative addressing means, e.g. caches
    • G06F12/0877Cache access modes
    • G06F12/0879Burst mode
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1006Data managing, e.g. manipulating data before writing or reading out, data bus switches or control circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1015Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
    • G11C7/1018Serial bit line access mode, e.g. using bit line address shift registers, bit line address counters, bit line burst counters
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/08Addressing or allocation; Relocation in hierarchically structured memory systems, e.g. virtual memory systems
    • G06F12/0802Addressing of a memory level in which the access to the desired data or data block requires associative addressing means, e.g. caches
    • G06F12/0862Addressing of a memory level in which the access to the desired data or data block requires associative addressing means, e.g. caches with prefetch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dram (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeichervorrichtung, die Daten in einen Speicherbereich schreiben kann und Daten aus dem Speicherbereich lesen kann, wobei die Halbleiterspeichervorrichtung eine Schaltung zum Umschalten von Sequenzen von Einheitendaten mit vielen Bytes hat, die für wenigstens eine von Datenschreib- oder -leseoperationen aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so daß, gemäß einer bestimmten Adresse eines Speicherbereichs, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zur bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Übertragung der übrigen Daten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse des Speicherbereichs bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß iregendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen dazwischenkommt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung, und insbesondere eine Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung die eine Datensequenz für eine Burst-Übertragung für Datenschreib- und -leseoperationen hoher Geschwindigkeit ändern kann.
Eine der neuesten Aufgaben in bezug auf Computer ist ein großer Unterschied in bezug auf eine Hochgeschwindigkeits-Leistungsfähigkeit zwischen der hochentwickelten Hochgeschwindigkeits-Zentralverarbeitungseinheit (CPU) und dem dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM). Zum Lösen der obigen Aufgabe ist vorgeschlagen worden, einen Cache-Speicher zwischen der CPU und dem Hauptspeicher, wie beispielsweise dem DRAM, zur Verfügung zu stellen, so daß die CPU auf den Cache-Speicher zugreifen kann. Dieser Cache-Speicher hat eine kleinere Kapazität als der Hauptspeicher, wie beispielsweise ein DRAM, ist aber zu einem Hochgeschwindigkeits-Zugriff für Hochgeschwindigkeits-Datenschreib- und -le­ seoperationen fähig. Der Cache-Speicher hat eine Datenkopie als Teil der im Hauptspeicher gespeicherten Daten. Diese Datenkopie weist viele Datensätze auf, von denen jeder eine Vielzahl von Daten entsprechend aufeinanderfolgenden Adressen aufweist, die in einzelnen Blöcken gespeichert sind. Die aufeinanderfolgenden Datensätze werden einzeln in den Cache-Speicher gespeichert. Die CPU hat einen Zugriff auf den Cache-Speicher für ein Auslesen der erforderlichen Datenkopie aus dem Cache-Speicher. Wenn jedoch der Cache-Speicher die erforderliche Datenkopie nicht hat, wird das Kopieren der im Hauptspeicher gespeicherten erforderlichen Daten in einem freien Speicherbereich des Cache-Speichers durchgeführt, bevor die CPU einen zweiten Zugriff auf den freien Speicherbereich des Cachespeichers zum Auslesen der erforderlichen Datenkopie erlangen kann. Wenn jedoch der Cache-Speicher keinen freien Speicherbereich zum Speichern irgendeiner Datenkopie hat, dann werden Daten mit einem möglicherweise geringeren Maß an Notwendigkeit vom Cache-Speicher zum Hauptspeicher übertragen, um einen freien Speicherbereich zum Machen einer Kopie von Daten der aktuell erforderlichen Daten im Hauptspeicher im freien Speicherbereich des Cache-Speichers auszubilden, bevor die CPU den Zugriff auf den Cache-Speicher zum Auslesen der erforderlichen Datenkopie aus dem Cache-Speicher hat.
Es ist daher für den Hauptspeicher erforderlich, daß er einen Hochgeschwindigkeitszugriff auf den Cache-Speicher für Hochgeschwindigkeits- Schreib- und -Leseoperationen einer aufeinanderfolgenden Datenspalte entsprechend aufeinanderfolgender Adressen hat. In Antwort auf dieses Erfordernis ist der DRAM zum Durchführen einer Burst-Übertragung von Daten entsprechend aufeinanderfolgender Adressen verbessert worden, wobei nur eine Anfangsadresse für Schreib- und Leseoperationen dieser Anfangsadressendaten in Kombination mit darauffolgenden Daten entsprechend den aufeinanderfolgenden Adressen bestimmt wird, die der Anfangsadresse in der Form einer Datenspalte synchron zu einem von außen zugeführten Referenztaktsignal folgen. Ein synchroner DRAM und ein statisch er Direktzugriffsspeicher hoher Geschwindigkeit (SRAM) sind die auf herkömmliche Weise verbesserten Hauptspeicher, die zu einer Burst-Über­ tragung fähig sind. Eine Länge der Datenspalte für eine Burst-Übertragung ist die Burst-Länge.
Normalerweise führt ein DRAM für allgemeine Zwecke, der einen ersten Seitenmode hat, eine Übertragung von Daten sequentiell durch, so daß eine Dateneinheit übertragen worden ist, bevor eine nächste Dateneinheit übertragen wird. Die Dateneinheiten-Übertragungsgeschwindigkeit des hochentwickelten DRAM für allgemeine Zwecke beträgt nur 20 ns bei 50 MHz. In der Zwischenzeit braucht der synchrone DRAM nahezu dieselbe Zeit zum Durchführen der Dateneinheiten-Übertragung zum Schreiben und Lesen einer Dateneinheit wie der hochentwickelte DRAM für allgemeine Zwecke. Nichts desto weniger kann der synchrone DRAM interne Verarbeitungen für gleichzeitige Schreib- und Leseoperationen einer Gruppe mehrerer Daten multiplexen, um eine offensichtliche Datenübertragungszeit zu verkürzen, so daß die Datenübertragung mit einer effektiven Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend der Frequenz des Referenztaktsignals von 100 MHz oder höher ausgeführt wird, die die Burst-Übertragungsfrequenz genannt wird.
Zwischenzeitlich ist das Vorauslese- bzw. Vorabbefehlssystem darin effektiv, die Dateneingabe- oder -ausgabegeschwindigkeit mit einer Multiplikation der internen Verarbeitungen des Hauptspeichers zu erhöhen. Bei diesem Vorauslesesystem führt der Speicher dieselben vielen internen Prozesse der vielen Datensätze parallel aus. Die Dateneingabe wird sequentiell ausgeführt, aus welchem Grund Daten, die sequentiell eingegeben werden, temporär zwischengespeichert werden, um dieselbe Menge von Daten anzusammeln, wie sie bei den parallelen internen Verarbeitungen zum parallelen Ausführen derselben vielen internen Prozesse der vielen Datensätze verarbeitet werden kann, wobei die Anzahl von Daten, die temporär zwischenzuspeichern sind, gleich der Anzahl der sparallelen internen Verarbeitungen ist. Die parallelen internen Verarbeitungen benötigen einzeln einzelne Referenztaktsignale, aus welchem Grund dieselbe Anzahl an Referenztaktsignalen benötigt wird, wie es parallele interne Verarbeitungen gibt.
Die obige herkömmliche Vorauslesesystem-Halbleiterspeicher­ vorrichtung hat jedoch die folgenden Probleme. Zum Durchführen der Burst-Übertragung von Daten pro n-Byte-Einheit werden ein am wenigsten signifikantes Bit der Anfangsadresse und eine gezählte Anzahl von Takten miteinander addiert, um die Schreib- und Leseoperationen der Daten in einer n-Byte-Einheit auszuführen. In diesem Fall weisen die auszulesenden Daten das Anfangsadressendatum und darauffolgende (n-1)-Byte-Daten mit den aufeinanderfolgenden Adressen, die der Anfangsadresse folgen, auf. Beispielsweise wird nun betrachtet, daß vier Bytes von den n-Byte-Daten D0-Dn-1 gelesen werden. Wenn D0 als die Anfangsadresse bestimmt ist, dann werden die Daten D0-D3 gelesen. Wenn D1 als die Anfangsadresse bestimmt ist, dann werden die Daten D1-D4 gelesen. Wenn D2 als die Anfangsadresse bestimmt ist, dann werden die Daten D2-D5 gelesen. Wenn Dk als die Anfangsadresse bestimmt ist, dann werden die Daten Dk-Dk+3 gelesen, wobei k = 0 bis n-4 gilt.
Es wird weiterhin angenommen, daß eine Speicherzellenmatrix zum Speichern von Daten vier Blöcke aufweist, die mit gemeinsamen Wortleitungen verbunden sind. Zum Lesen der Daten D0-D3 ist es nötig, dieselbe gemeinsame Wortleitung zu bestimmen. Zum Lesen der Daten D1-D4 ist es nötig, sowohl eine erste gemeinsame Wortleitung zum Lesen der Daten D1-D3 als auch darauffolgend eine zweite gemeinsame Wortleitung zum Lesen des Datums D4 zu bestimmen. Das bedeutet, daß die erste gemeinsame Wortleitung, die mit den Speicherzellen gemeinsam verbunden ist, die die Daten D1-D3 speichern, aktiviert wird, um die Daten D1-D3 zu lesen, bevor die erste gemeinsame Wortleitung in einen inaktivierten Zustand eintritt, und dann statt dessen die zweite gemeinsame Wortleitung, die mit einer Speicherzelle verbunden ist, die das Datum D4 speichert, ausgewählt wird, und weiterhin eine Bitleitung, die mit jener Speicherzelle verbunden ist, aus dem Vorladezustand herauskommt, um zuzulassen, daß ein Leseverstärker die Wortleitung aktiviert, die mit der Speicherzelle verbunden ist, die das Datum D4 speichert, um das Datum D4 zu lesen. Während der Prozesse zum Umschalten der Wortleitungen benötigt die CPU ein Kontaktieren der Warteverarbeitungen. Die Verarbeitungen zum Lesen der Daten D1-D4 sind komplizierter als der Prozeß zum Lesen der Daten D0-D3. Jene Beschreibungen sind mit den Schreiboperationen gemeinsam und auf diese anwendbar.
Die nötige Zeit zum Schreiben und Lesen aufeinanderfolgender Daten entsprechend der aufeinanderfolgenden Adressen hängt davon ab, ob es nötig ist oder nicht, daß die gemeinsame Wortleitung, die mit den Speicherzellen verbunden ist, die einen Teil der aufeinanderfolgenden Daten speichern, in die andere gemeinsame Wortleitung umgeschaltet wird, die mit den Speicherzellen verbunden ist, die den übrigen Teil der aufeinanderfolgenden Daten speichern. Wenn es nötig ist, würde die nötige Zeit zum Schreiben und zum Lesen der aufeinanderfolgenden Daten zu einem großen Teil von der nötigen Zeit für die obigen Umschaltoperationen der Wortleitung abhängen. Dies macht es schwierig, die erhöhte Hochgeschwindigkeits-Leistungsfähigkeit der Halbleiterspeichervorrichtung zu realisieren.
Bei den obigen Umständen ist es erforderlich gewesen, eine neue Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung für eine Burst-Übertragung für Hochgeschwindigkeits-Datenschreib- und -leseoperationen zu entwickeln.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Halbleiterspeichervorrichtung zu schaffen, die frei von den obigen Problemen ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung für eine Burst-Übertragung für Hochgeschwindigkeits-Datenschreib- und -leseoperationen zu schaffen.
Die erste vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umschalten von Sequenzen von Einheitendaten, die viele Bytes aufweisen, die als Einheit für wenigstens eine von Datenschreib- oder -leseoperationen aufeinanderfolgend zu übertragen sind, wobei, gemäß einer bestimmten Adresse eines Speicherbereichs, irgendwelche Sequenzen der Einheitendaten so geschaltet werden, daß zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zur bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Übertragung von übrigen Daten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, so daß dann, wenn irgendeine Adresse des Speicherbereichs bestimmt ist, die Einheitendaten, die die vielen Bytes aufweisen, aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen dazwischen kommt.
Die zweite vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeichervorrichtung, die Daten in einen Speicherbereich schreiben kann und Daten aus dem Speicherbereich lesen kann, wobei die Halbleiterspeichervorrichtung eine Schaltung zum Umschalten von Sequenzen von Einheitendaten mit vielen Bytes hat, die für wenigstens eine von Datenschreib- oder -le­ seoperationen aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so daß, gemäß einer bestimmten Adresse eines Speicherbereichs, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zur bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine darauffolgende Übertragung der übrigen Daten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wobei dann, wenn irgendeine Adresse des Speicherbereichs bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen dazwischen kommt.
Die dritte vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeichervorrichtung, die folgendes aufweist: eine Speicherzellenmatrix; eine Schreibdaten-Latchschaltung zum Empfangen von Eingangsdaten, die zeitsequentiell synchron mit einem von außen zugeführten Taktsignal eingegeben werden, so daß die Schreibdaten-Latchschaltung eine parallele Ausgabe einer Vielzahl von Einheitendaten mit vielen Bytes ausführt; einen Taktzähler zum Zählen von von außen zugeführten Takten; einen Adressendecodierer zum Decodieren von am wenigsten signifikanten Bits einer Anfangsadresse von Adressen entsprechend den Eingangsdaten; eine Datensequenz-Umschaltschaltung, die mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen gezählter Taktwerte von Taktzähler, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung mit dem Adressendecodierer zum Empfangen decodierter am wenigsten signifikanter Bits vom Adressendecodierer verbunden ist, und wobei die Datensequenz-Um­ schaltschaltung auch mit der Schreibdaten-Latchschaltung zum Empfangen der parallelen Ausgabe der Einheitendaten mit vielen Bytes verbunden ist, um Sequenzen der Einheitendaten mit vielen Bytes umzuschalten, die aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigsten signifikanten Bits bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine darauffolgende Übertragung der übrigen Daten der Einheitendaten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wobei dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes zur Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbunden Wortleitungen zum Schreiben der Daten in die Speicherzellenmatrix dazwischenkommt, und wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch betrieben wird, um Sequenzen gelesener Einheitendaten, die von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, umzuschalten, so daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der gelesenen Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigsten signifikanten Bits für eine Leseoperation bestimmten Adresse von der Datensequenz-Umschaltschaltung ausgegeben wird, gefolgt durch eine darauffolgende Ausgabe der übrigen Daten der gelesenen Einheitendaten in der vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die gelesenen Einheitendaten mit den vielen Bytes von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten der Wortleitungen zum Lesen der Daten von der Speicherzellenmatrix dazwischenkommt; und wobei eine Lesedaten-Latchschaltung mit der Datensequenz-Umschaltschaltung verbunden ist, um Ausgaben von der Datensequenz-Umschaltschaltung zu empfangen, um eine zeitsequentielle Ausgabe der gelesenen Daten synchron zum Taktsignal zu realisieren.
Die vierte vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeichervorrichtung, die folgendes aufweist: eine Speicherzellenmatrix; eine Schreibdaten-Latchschaltung zum Empfangen von Eingangsdaten, die synchron zu einem von außen zugeführten Taktsignal zeitsequentiell eingegeben werden, so daß die Schreibdaten-Latchschaltung eine parallele Ausgabe einer Vielzahl von Einheitendaten mit vielen Bytes ausführt; einen Taktzähler zum Zählen von von außen zugeführten Takten; einen Adressendecodierer zum Decodieren von am wenigsten signifikanten Bits einer Anfangsadresse von Adressen entsprechend den Eingangsdaten; wobei eine Datensequenz-Umschaltschaltung mit dem Taktzähler verbunden ist, um gezählte Taktwerte vom Taktzähler zu empfangen, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung mit dem Adressendecodierer verbunden ist, um decodierte am wenigsten signifikante Bits vom Adressendecodierer zu empfangen, und wobei die Datensequenz-Um­ schaltschaltung auch mit der Schreibdaten-Latchschaltung verbunden ist, um die parallele Ausgabe der Einheitendaten mit vielen Bytes zu empfangen, um Sequenzen der Einheitendaten mit vielen Bytes, die aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, umzuschalten, so daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigsten signifikanten Bits bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Übertragung der übrigen Daten der Einheitendaten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes zur Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen zum Schreiben der Daten in die Speicherzellenmatrix dazwischenkommt; wobei eine Lesedaten-Latchschaltung mit der Speicherzellenmatrix verbunden ist, um gelesene Einheitendaten, die von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, zu empfangen; und wobei eine Datensequenz-Steu­ erschaltung mit dem Taktzähler verbunden ist, um die gezählten Taktwerte vom Taktzähler zu empfangen, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch mit dem Adressendecodierer verbunden ist, um die decodierten am wenigsten signifikanten Bits vom Adressendecodierer zu empfangen, wobei die Datensequenz-Steuerschaltung auch mit der Lesedaten-Latchschaltung verbunden ist, um Sequenzen der gelesenen Einheitendaten in der Lesedaten-Latchschaltung umzuschalten, so daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der gelesenen Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigsten signifikanten Bits bestimmten Adresse zum Lesen einer Operation von der Lesedaten-Latchschaltung ausgegeben wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Ausgabe der übrigen Daten der gelesenen Einheitendaten in der vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse für eine Leseoperation bestimmt ist, die gelesenen Einheitendaten mit den vielen Bytes von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten der Wortleitungen zum Lesen der Daten von der Speicherzellenmatrix dazwischen kommt, um dadurch eine zeitsequentielle Ausgabe der gelesenen Daten von der Lesedaten-Latchschaltung synchron zum Taktsignal zu realisieren.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung werden detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine erste neue Halbleiterspeichervorrichtung darstellt, die in einem Vorauslesesystem für eine Burst-Übertragung von Daten in einer Einheit von vier Bytes bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung betreibbar ist.
Fig. 2 eine Tabelle ist, die darstellt, wie eine Operation der Datensequenz-Umschaltschaltung die Sequenzen der 4-Byte-Daten gemäß dem berechneten logischen Wert "EXOR" umschaltet.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine alternative Struktur der Datensequenz-Umschaltschaltung darstellt, die ein Schaltnetz aufweist, das eine Vielzahl von Schaltern aufweist, von denen jeder im voraus gesetzte Eingangs- und Ausgangspfade hat.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite neue Halbleiterspeichervorrichtung darstellt, die in einem Vorauslesesystem für ein Burst-Übertragung von Daten in einer Einheit von vier Bytes bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung betreibbar ist.
Die erste vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Umschalten von Sequenzen von Einheitendaten mit vielen Bytes, die für wenigstens eine von Datenschreib- oder -leseoperationen aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, wobei, gemäß einer bestimmten Adresse eines Speicherbereichs, irgendwelche Sequenzen der Einheitendaten so umgeschaltet werden, daß zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zur bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine darauffolgende Übertragung der übrigen Daten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, so daß dann, wenn irgendeine Adresse des Speicherbereichs bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen dazwischen kommt. Es ist vorzuziehen, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist. Es ist ebenso vorzuziehen, daß eine mögliche Zahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2i ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß i eine natürliche Zahl ist. Es ist ebenso vorzuziehen, daß irgendwelche Sequenzen der Einheitendaten gemäß logischen Werten einer EXOR-Verknüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten so umgeschaltet werden, und zwar unter der Voraussetzung, daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Anzahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird. Es ist weiterhin vorzuziehen, daß dann, wenn die Zahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist. Es ist auch vorzuziehen, daß irgendwelche Sequenzen der Einheitendaten durch Schaltoperationen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen umgeschaltet werden, die miteinander verbunden sind, um ein Netzwerk mit vielen Signalpfaden zu bilden, von welchen irgendeines gemäß der bestimmten Adresse auswählbar ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist.
Die zweite vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung, die Daten in einen Speicherbereich schreiben kann und Daten aus dem Speicherbereich lesen kann, wobei die Halbleiterspeichervorrichtung eine Schaltung zum Umschalten von Sequenzen von Einheitendaten mit vielen Bytes hat, die für wenigstens eine von Datenschreib- oder -leseoperationen aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so daß, gemäß einer bestimmten Adresse eines Speicherbereichs, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zur bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine darauffolgende Übertragung der übrigen Daten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse des Speicherbereichs bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen dazwischenkommt. Es ist vorzuziehen, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist. Es ist ebenso vorzuziehen, daß eine mögliche Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2i ist, vorausgesetzt, daß i eine natürliche Zahl ist. Es ist ebenso vorzuziehen, daß die Schaltung betrieben wird, um logische Werte einer EXOR-Verknüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten zu berechnen, vorausgesetzt, daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Zahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird, so daß die Schaltung betrieben wird, um Sequenzen der Einheitendaten gemäß sowohl den berechneten logischen Werten der EXOR-Verknüpfung als auch den gezählten Werten der Takte umzuschalten. Es ist ebenso vorzuziehen, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, vorausgesetzt, daß die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist. Es ist ebenso vorzuziehen, daß die Schaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, vorausgesetzt, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits eine Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist.
Die dritte vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung, die folgendes aufweist: eine Speicherzellenmatrix; eine Schreibda­ ten-Latchschaltung zum Empfangen von Eingangsdaten, die synchron zu einem von außen zugeführten Taktsignal zeitsequentiell eingegeben werden, so daß die Schreibdaten-Latchschaltung eine parallele Ausgabe einer Vielzahl von Einheitendaten mit vielen Bytes ausführt; einen Taktzähler zum Zählen von von außen zugeführten Takten; einen Adressendecodierer zum Decodieren von am wenigsten signifikanten Bits einer Anfangsadresse von Adressen entsprechend den Eingangsdaten; eine Datensequenz-Umschaltschaltung, die mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen gezählter Taktwerte vom Taktzähler, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung mit dem Adressendecodierer zum Empfangen decodierter am wenigsten signifikanter Bits vom Adressendecodierer verbunden ist und wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch mit der Schreibda­ ten-Latchschaltung zum Empfangen der parallelen Ausgabe der Einheitendaten mit vielen Bytes verbunden ist, um Sequenzen der Einheitendaten mit vielen Bytes, die aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, umzuschalten, so daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigstens signifikanten Bits bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine darauffolgende Übertragung der übrigen Dateneinheitendaten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes zur Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen zum Schreiben der Daten in die Speicherzellenmatrix dazwischen kommt, und die Datensequenz-Umschaltschaltung auch betrieben wird, um Sequenzen gelesener Einheitendaten, die von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, umzuschalten, so daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der gelesenen Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigsten signifikanten Bits bestimmten Adresse für eine Leseoperation von der Datensequenz-Umschaltschaltung ausgegeben wird, gefolgt durch eine darauffolgende Ausgabe der übrigen Daten der gelesenen Einheitendaten in der vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die gelesenen Einheitendaten mit den vielen Bytes von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten der Wortleitungen zum Lesen der Daten von der Speicherzellenmatrix dazwischenkommt; und eine Lesedaten-Latchschaltung, die mit der Datense­ quenz-Umschaltschaltung verbunden ist, zum Empfangen von Ausgaben von der Datensequenz-Umschaltschaltung um eine zeitsequentielle Ausgabe der gelesenen Daten synchron zum Taktsignal zu realisieren. Es ist vorzuziehen, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist. Es ist auch vorzuziehen, daß eine mögliche Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2i ist, unter der Voraussetzung, daß i eine natürliche Zahl ist. Es ist auch vorzuziehen, daß die Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um logische Werte einer EXOR-Verknüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten zu berechnen, vorausgesetzt daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Anzahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um Sequenzen der Einheitendaten gemäß sowohl den berechneten logischen Werten der EXOR-Verknüpfung als auch den gezählten Werten der Takte umzuschalten. Es ist weiterhin vorzuziehen, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, vorausgesetzt, daß die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist. Es ist auch vorzuziehen, daß die Datensequenz-Umschaltschaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, vorausgesetzt, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist. Es ist auch vorzuziehen, daß die Halbleiterspeichervorrichtung weiterhin eine Datenpufferschaltung aufweist, die zwischen der Speicherzellenmatrix und der Datensequenz-Umschaltschaltung vorgesehen ist, zum Zwischenspeichern der gelesenen Daten von der Speicherzellenmatrix während Umschaltoperationen der Datensequenz-Umschaltschaltung.
Die vierte vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung, die folgendes aufweist: eine Speicherzellenmatrix; eine Schreibda­ ten-Latchschaltung zum Empfangen von Eingangsdaten, die synchron zu einem von außen zugeführten Taktsignal zeitsequentiell eingegeben werden, so daß die Schreibdaten-Latchschaltung eine parallele Ausgabe einer Vielzahl von Einheitendaten mit vielen Bytes ausführt; einen Taktzähler zum Zählen von von außen zugeführten Takten; einen Adressendecodierer zum Decodieren von am wenigsten signifikanten Bits einer Anfangsadresse von Adressen entsprechend den Eingangsdaten; eine Datensequenz-Umschaltschaltung, die mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen gezählter Taktwerte vom Taktzähler, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung mit dem Adressendecodierer zum Empfangen decodierter am wenigsten signifikanter Bits vom Adressendecodierer verbunden ist, und wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch mit der Schreibda­ ten-Latchschaltung zum Empfangen der parallelen Ausgabe der Einheitendaten mit vielen Bytes verbunden ist, um Sequenzen der Einheitendaten mit vielen Bytes, die aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so umzuschalten, daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigsten signifikanten Bits bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine darauffolgende Übertragung der übrigen Daten der Einheitendaten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes zur Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen zum Schreiben der Daten in die Speicherzellenmatrix dazwischenkommt; eine Lesedaten-Latchschaltung, die mit der Speicherzellenmatrix verbunden ist, zum Empfangen von gelesenen Einheitendaten, die von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden; und eine Datensequenz-Steuerschaltung, die mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen der gezählten Taktwerte vom Taktzähler, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch mit dem Adressendecodierer zum Empfangen der decodierten am wenigsten signifikanten Bits vom Adressendecodierer verbunden ist, wobei die Datensequenz-Steu­ erschaltung auch mit der Lesedaten-Latchschaltung zum Umschalten von Sequenzen der gelesenen Einheitendaten in der Lesedaten-Latchschaltung verbunden ist, so daß, gemäß den decodierten am wenigsten signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der gelesenen Einheitendaten zu einer durch die decodierten am wenigsten signifikanten Bits bestimmten Adresse für eine Leseoperation von der Lesedaten-Latchschaltung ausgegeben wird, gefolgt durch eine darauffolgende Ausgabe der übrigen Daten der gelesenen Einheitendaten in der vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse für eine Leseoperation bestimmt ist, die gelesenen Einheitendaten mit den vielen Bytes von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten der Wortleitungen zum Lesen der Daten von der Speicherzellenmatrix dazwischen kommt, um dadurch eine zeitsequentielle Ausgabe der gelesenen Daten von der Lesedaten-Latchschaltung synchron zum Taktsignal zu realisieren. Es ist vorzuziehen, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist. Es ist auch vorzuziehen, daß eine mögliche Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2i ist, vorausgesetzt, daß i eine natürliche Zahl ist. Es ist auch vorzuziehen, daß die Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um logische Werte einer EXOR-Ver­ knüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten zu berechnen, vorausgesetzt, daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Anzahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird, so daß die vielen Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um Sequenzen der Einheitendaten gemäß sowohl den berechneten logischen Werten der EXOR-Ver­ knüpfung als auch den gezählten Werten von Takten umzuschalten, und wobei die Datensequenz-Steuerschaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, vorausgesetzt, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und wobei die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist. Es ist auch vorzuziehen, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, vorausgesetzt, daß die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist. Es ist auch vorzuziehen, daß jede der Datensequenz-Um­ schaltschaltung und der Datensequenz-Steuerschaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, vorausgesetzt, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch am wenigsten signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der am wenigsten signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und wobei die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist. Es ist auch vorzuziehen, daß die Halbleiterspeichervorrichtung weiterhin eine Datenpufferschaltung aufweist, die zwischen der Speicherzellenmatrix und der Lesedaten-Latchschaltung vorgesehen ist, zum Zwischenspeichern der gelesenen Daten von der Speicherzellenmatrix während Umschaltoperationen durch die Datensequenz-Steuerschaltung.
ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, die ein Blockdiagramm ist, das eine erste neue Halbleiterspeichervorrichtung darstellt, die in einem Vorauslesesystem für eine Burst-Übertragung von Daten in einer Einheit von 4 Bytes betreibbar ist. Nichts desto weniger kann die Anzahl der Einheitenbytes auf 2i geändert werden, wobei "i" eine natürliche Zahl ist. Die Halbleiterspeicher­ vorrichtung hat eine Speicherzellenmatrix 1, die eine Vielzahl von Speicherzellen aufweist, zum Zulassen von Schreib- und Leseoperationen von Daten in einer 4-Byte-Einheit (A, B, C und D). Das Beschreiben wird unter der Annahme durchgeführt, daß viele Bytes (A0, A1, A2, A3, . . ., Ay) der Anfangsadresse der erforderlichen Daten entsprechen, die zu schreiben oder zu lesen sind, wobei A0 das am wenigsten signifikante Bit ist, während Ay das signifikanteste Bit ist. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen ersten Adressenpuffer 13 zum Empfangen mittelsignifikanter Bits (A2, A3, . . ., Ax), die durch einen nicht dargestellten externen Bus übertragen werden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen zweiten Adressenpuffer 12 zum Empfangen signifikanterer Bits (Ax+1, Ax+2, . . ., Ax+y), die durch den externen Bus übertragen werden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen dritten Adressenpuffer 10 zum Empfangen weniger signifikanter Bits (A1 und A2), die durch den externen Bus übertragen werden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Spaltendecodierer 2, der mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Adressenpuffers 12 verbunden ist, zum Empfangen der signifikanteren Bits (Ax+1, Ax+2, . . ., Ax+y) vom zweiten Adressenpuffer 12, so daß der Spaltendecodierer 2 betrieben wird, um die signifikanteren Bits (Ax+1, Ax+2, . . ., Ax+y) in decodierte Bitleitungs-Auswahldaten zu decodieren. Der Spaltendecodierer 2 ist auch mit Bitleitungen verbunden, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, zum Auswählen von Bitleitungen, die gemäß den decodierten Bitleitungs-Auswahldaten bestimmt sind. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Zeilendecodierer 3, der mit einem Ausgangsanschluß des ersten Adressenpuffers 13 verbunden ist, zum Empfangen der mittelsignifikanten Bits (A2, A3, . . ., Ax) vom ersten Adressenpuffer 13, so daß der Zeilendecodierer 3 betrieben wird, um die mittelsignifikanten Bits (A2, A3, . . ., Ax) in decodierte Wortleitungs-Aus­ wahldaten zu decodieren. Der Zeilendecodierer 3 ist auch mit Wortleitungen verbunden, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, zum Auswählen von Wortleitungen, die gemäß den decodierten Wortleitungs-Aus­ wahldaten bestimmt sind. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch eine Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 zum Empfangen einer sequentiellen Übertragung aufeinanderfolgender Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn, die durch einen nicht dargestellten externen Datenbus zeitsequentiell übertragen worden sind, wobei "n" die natürliche Zahl ist, so daß die Schreiboperations­ zweck-Latchschaltung 4 betrieben wird, um die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn synchron zu von außen zugeführten Referenztaktsignalen zum Ausgeben paralleler Daten in einer 4-Byte-Einheit von der Schreiboperations­ zweck-Latchschaltung 4 zwischenzuspeichern. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Decodierer 11, der mit einem Ausgangsanschluß des dritten Adressenpuffers 10 verbunden ist, zum Empfangen der weniger signifikanten Bits (A1 und A2) vom dritten Adressenpuffer 10, so daß der Decodierer 11 betrieben wird, um die weniger signifikanten Bits (A1 und A2) in decodierte Adressendaten zu decodieren. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Schreibverstärker 7, der mit den Bitleitungen verbunden ist, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, so daß der Schreibverstärker 7 betrieben wird, um Daten in einer 4-Byte-Einheit in die bestimmten Speicherzellen zu schreiben. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Leseverstärker 8, der mit den Bitleitungen verbunden ist, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, so daß der Leseverstärker 8 betrieben wird, um Daten in einer 4-Byte-Einheit von den bestimmten Speicherzellen zu lesen. Die Halbleiterspeicher­ vorrichtung hat auch einen Datenpuffer 9, der mit dem Leseverstärker 8 verbunden ist, zum Empfangen der gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit und zum Verstärken der Daten. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch eine Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 zum Empfangen der gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit von den bestimmten Speicherzellen, so daß die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 betrieben wird, um die gelesenen Daten für jede der 4-Byte-Einheiten synchron zu den Referenztaktsignalen für zeitsequentielle Ausgaben aufeinanderfolgender Daten von der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 zwischenzuspeichern. Die Halbleiter­ speichervorrichtung hat auch eine Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 zum Erzeugen von Steuersignalen, um Lese- und Schreiboperationen umzuschalten. Die Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 ist mit dem Schreibverstärker 7, dem Leseverstärker 8 und dem Datenpuffer 9 verbunden, um die Steuersignale zu ihnen zu senden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Zähler 15 zum Empfangen der von außen zugeführten Referenztaktsignale für eine Zähloperation von ihm, um einen gezählten Wert 0, 1, 2 oder 3 zu erhalten und um weiterhin den gezählten Wert 0, 1, 2 oder 3 zu decodieren. Der Zähler 15 ist mit der Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 zum Empfangen des Steuersignals von der Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 verbunden. Der Zähler 15 ist auch durch fünf Signalleitungen mit der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 und der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 zum Senden des decodierten Zählwerts und des Steuersignals zur Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 und zur Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 verbunden.
Weiterhin hat die Halbleiterspeichervorrichtung eine Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 zum Umschalten der Sequenz von 4-Byte-Daten. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 ist mit dem Zähler 15 zum Empfangen des decodierten Zählwerts und des Steuersignals vom Zähler 15 verbunden und ist auch mit dem Decodierer 11 zum Empfangen der decodierten Adressendaten von den weniger signifikanten Bits (A0 und A1) verbunden, so daß die Datensequenz- Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenz von 4-Byte-Daten gemäß den decodierten Adressendaten, dem decodierten Zählwert und dem Steuersignal umzuschalten. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 ist auch mit der Schreib­ operationszweck-Latchschaltung 4 und der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 verbunden und ist auch mit dem Schreibverstärker 7 und dem Datenpuffer 9 verbunden. Zum Zwecke einer Schreiboperation empfängt die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 die parallelen Daten in einer 4-Byte-Einheit von der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 zum Umschalten der Sequenz von 4-By­ te-Daten gemäß den decodierten Adressendaten und dem decodierten Zählwert, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 die sequenz-geschalteten 4-Byte-Da­ ten zum Schreibverstärker 7 überträgt. Zum Zwecke einer Leseoperation empfängt die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 die gelesenen Daten in 4-By­ te-Einheiten vom Datenpuffer 9 zum Umschalten der Sequenz von gelesenen 4-Byte-Da­ ten gemäß den decodierten Adressendaten und dem decodierten Zählwert, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 die sequenz-geschalteten gelesenen 4-Byte-Daten zur Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 überträgt.
Bei den obigen Beschreibungen sind alle der Daten in der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 gespeichert worden, bevor die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenzen der Daten umzuschalten. Nichts desto weniger kann es alternativ dazu möglich sein, Daten-Zwi­ schenspeicherungspositionen in einem nicht dargestellten Widerstand zur gleichen Zeit zu bestimmen, zu der die Daten in der Schreiboperations­ zweck-Latchschaltung 4 gespeichert sind, so daß die 4-Byte-Daten für eine nachfolgende direkte Übertragung der Ausgabe von der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 zum Schreibverstärker 7 zwischengespeichert werden, um im wesentlichen denselben Effekt wie beim Schalten der Sequenzen der Daten zu liefern, wodurch die Daten in die Speicherzellenmatrix 1 mit einer reduzierten Anzahl von Takten geschrieben werden.
Die folgenden Beschreibungen werden auf die Operationen der obigen Halbleiterspeichervorrichtung gerichtet sein. Die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn werden synchron zu von außen zugeführten Referenztaktsignalen in einen Eingangsanschluß der Halbleiterspeichervorrichtung eingegeben, wobei der Eingangsanschluß mit der Schreiboperations­ zweck-Latchschaltung 4 und der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 verbunden ist. Die Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 empfängt die sequentielle Übertragung der aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn, so daß die Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 betrieben wird, um die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn in parallele Daten in einer 4-Bit-Einheit umzuwandeln. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 empfängt die parallelen Daten in einer 4-Byte-Einheit zum Umschalten der Sequenz der 4-By­ te-Daten gemäß den decodierten Adressendaten vom Decodierer 11 und dem decodierten Zählwert vom Zähler 15. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 überträgt die sequenz-geschalteten 4-Byte-Daten zum Schreibverstärker 7, so daß der Schreibverstärker 7 betrieben wird, um die sequenz-geschalteten 4-Byte-Daten in die Speicherzellen zu schreiben, die durch den Spaltendecodierer 2 und den Zeilendecodierer 3 bestimmt sind.
Zwischenzeitlich wird der Leseverstärker 8 zum Zwecke einer Leseoperation betrieben, um Daten in einer 4-Byte-Einheit von den bestimmten Speicherzellen zu lesen. Der Datenpuffer 9, der mit dem Leseverstärker 8 verbunden ist, empfängt die gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit zum Verstärken der Daten. Der Datenpuffer 9 überträgt die verstärkten gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit zur Datensequenz-Umschaltschaltung 6. Die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 empfängt die gelesenen Daten in 4-Byte-Einheiten vom Datenpuffer 9, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenz der gelesenen 4-Byte-Daten gemäß den decodierten Adressendaten vom Decodierer 11 und dem decodierten Zählwert vom Zähler 15 umzuschalten, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 die sequenz-geschalteten gelesenen 4-Byte-Daten zur Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 überträgt. Die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 wird betrieben, um die gelesenen Daten für alle 4-Byte-Einheiten für zeitsequentielle Ausgaben aufeinanderfolgender Daten von der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 synchron zu den Referenztakt­ signalen zwischenzuspeichern.
Die Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 erzeugt solche Steuersignale, daß der Leseverstärker 8 betrieben wird, um die nächsten Daten von der Speicherzellenmatrix 1 während der Umschaltoperation zu den 4-Byte-Daten durch die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 zu lesen, und die gelesenen Daten werden durch den Leseverstärker 8 zwischengespeichert.
Nun wird die Operation zum Umschalten der Sequenz der 4-Byte-Daten durch die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 beschrieben. Die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 wird betrieben, um einen logischen Wert "EXOR" von sowohl den weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse vom Decodierer 11 als auch dem decodierten Zählwert vom Zähler 15 zu berechnen, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 die Sequenzen der 4-Byte-Daten gemäß dem berechneten logischen Wert "EXOR" umschaltet. Fig. 2 ist eine Tabelle, die darstellt, wie eine Operation der Datensequenz-Umschaltschaltung die Sequenzen der 4-Byte-Daten gemäß dem berechneten logischen Wert "EXOR" umschaltet. Es ist angenommen, daß die 4-Byte-Daten "D0, D1, D2 und D3" in die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 eingegeben werden. Die decodierten Zählwerte vom Zähler 15 in die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 werden immer in der Reihenfolge von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) geändert. Wenn die weniger signifikanten Bits (A1 und A1) der Anfangsadresse (0, 0) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Umschaltschaltung 6 in der Reihenfolge von D0, D1, D2, D3 wird. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (0,1) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (0, 1), (0, 0), (1, 1) und (1, 0) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 in der Reihenfolge von D1, D0, D3, D2 wird. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 0) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (1, 0), (1, 1), (0, 0) und (0, 1) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 1), (0, 0), (1, 1) und (1, 0) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 in der Reihenfolge von D2, D3, D0, D1 wird. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 1) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (1, 1), (1, 0), (0, 1) und (0, 0) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 1), (0, 0), (1, 1) und (1, 0) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Umschalt­ schaltung 6 in der Reihenfolge von D3, D2, D1, D0 wird.
Die obigen sequenz-geschalteten 4-Byte-Daten werden in einer durch die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse bestimmten Adresse geschrieben. Es wird angenommen, daß ein Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 0", "Adresse 4" und "Adresse 8" zugeteilt ist, und daß ein Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 1", "Adresse 5" und "Adresse 9" zugeteilt ist, und daß ein Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 2", "Adres­ se 6" und "Adresse 10" zugeteilt ist, und daß ein Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 3", "Adresse 6" und "Adresse 11" zugeteilt ist. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 0) sind, um die "Adresse 2" zu bestimmen, dann werden die Daten "D2" in den Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert, und die Daten "D3" werden in den Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert, und die Daten "D0" werden in den Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert, und die Daten "D1" werden in den Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert. Wie es hier beschrieben ist, schaltet die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 selbst dann, wenn die Daten D0, D1, D2, D3 in irgendwelchen Sequenzen eingegeben werden, die Sequenz der Daten D0, D1, D2, D3 so um, daß die einzelnen Daten D0, D1, D2, D3 in den Bereichen "A", "B", "C" und "D" entsprechend jenen Adressen gespeichert werden.
Die nachfolgenden Beschreibungen sind auf die Daten-Leseoperation der Halbleiterspeichervorrichtung gerichtet. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (0, 0) sind, um die "Adresse 0" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 zuerst ausgegeben, und dann werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 ausgegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D3 ausgegeben. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (0,1) sind, um die "Adresse 1" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 zuerst ausgegeben, und dann werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 ausgegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D3 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 ausgegeben. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 0) sind, um die "Adresse 2" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 ausgegeben, und dann werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D3 ausgegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 ausgegeben. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 1) sind, um die "Adresse 3" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D3 zuerst ausgegeben, und dann werden die im Bereich C der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 ausgegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 ausgegeben. Wie es hier beschrieben ist, werden selbst dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die Daten entsprechend irgendeiner bestimmten Adresse zuerst ausgegeben.
Beim obigen Ausführungsbeispiel werden die 4-Byte-Daten gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus ihr ausgelesen. Die Anzahl der gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschriebenen und aus dieser ausgelesenen Daten ist nämlich Vier. Wenn m-Byte-Daten gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, oder die Anzahl der in die Speicherzellenmatrix 1 geschriebenen und aus dieser ausgelesenen Daten "m" ist, dann wird die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben, um die Exklusiv-ODER-Verknüpfung von sowohl den weniger signifikanten Bits als auch der Ausgabe vom Taktzähler zu berechnen, wobei die Anzahl der weniger signifikanten Bits derart definiert ist, daß sie log2m ist, um über die Sequenzen bei einer Ausgabe der Daten gemäß dem berechneten logischen Wert "EXOR" zu entscheiden.
Wenn, wie es oben beschrieben ist, die Daten D0, . . ., Dn in der 4-By­ te-Einheit durch die nicht dargestellte CPU ausgelesen werden, dann werden verfügbare Einheiten oder Sätze von Daten dafür, daß sie gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben oder aus dieser ausgelesen werden, derart fixiert, daß sie D0 bis D3, D4 bis D7 und Dn-3 bis Dn sind, vorausgesetzt, daß die verfügbaren Einheiten oder Sätze von Daten dafür, daß sie gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben oder aus dieser ausgelesen werden, derart sind, daß keine Schaltoperation der Wortleitungen nötig ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Daten des nächsten Satzes während der Zeit in den Leseverstärker 8 gespeichert, zu der die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenzen der Daten des vorherigen Satzes umzuschalten, und darauffolgend speichert die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 die sequenz-geschalteten Daten des vorherigen Satzes, aus welchem Grund der CPU erlaubt wird, die Daten kontinuierlich zu holen, um dadurch einen Freiheitsgrad des externen Datenbusses zu erhöhen.
Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 verwendet eine einfache logische Operation zum Umschalten der Sequenzen der Daten, aus welchem Grund eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung selbst dann realisierbar ist, wenn die Anzahl der Bytes der Daten einer Burst-Übertragung zu unterziehen ist.
Als erste Modifikation kann die Datensequenz-Umschaltschaltung 6, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ein Schaltnetz bzw. Umschalt-Netzwerk aufweisen, das eine Vielzahl von Schaltern 17 aufweist, von denen jeder zuvor gesetzte bzw. eingestellte Eingangs- und Ausgangspfade hat, so daß das Schaltnetz irgendeines von vielen Mustern gemäß den decodierten Daten der weniger signifikanten Bits, wie beispielsweise (A0, A1), auswählen kann. In diesem Fall benötigt die Datensequenz-Umschaltschaftung 6 nämlich nicht den takt-gezählten Wert zum Auswählen irgendeines der vielen Muster. Das Schaltnetz hat eine derartige Konfiguration, daß die Daten in denselben Sequenzen ausgegeben werden, wie wenn die Sequenzen bei einer Ausgabe der Daten gemäß den logischen Werten "EXOR" der weniger signifikanten Bits und der Ausgabe vom Taktzähler 15 bestimmt sind. Wenn m-Byte-Daten gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, oder die Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, "m" ist, dann ist die Anzahl der nötigen Schalter 17 m2. Die Erhöhung der Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, resultiert in einem exponentiellen Anstieg der Anzahl der nötigen Schalter 17. Nichts desto weniger wird gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel die einzige Datensequenz-Umschaltschaltung 6 gemeinsam für sowohl Schreib- als auch Leseoperationen verwendet, um den besetzten Bereich des Schaltkreises zu reduzieren. Der Schalter 17 kann entweder einen Einzeltransistor oder Übertragungsgatter oder Logikgatter aufweisen.
Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel werden die gelesenen Daten vom Leseverstärker 8 durch den Datenpuffer 9 zur Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 übertragen. Es ist möglich, die Daten vor einer Übertragung in die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 im Datenpuffer 9 temporär zwischenzuspeichern. In diesem Fall ist es möglich, die Operation zum Lesen der Daten von den Speicherzellen, die mit den Wortleitungen verbunden sind, während der Zeit vorzubereiten, zu der die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenzen der Daten umzuschalten.
Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel werden selbst dann, wenn die CPU nur das Datum D3 benötigt, die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2 und D3 gleichzeitig ausgegeben. Nichts desto weniger wird zugelassen, daß die CPU die Daten D0, D1, D2 ignoriert oder eine Kopie der Daten D0, D1, D2 in einem primären Cache-Speicher macht, der in der CPU untergebracht ist.
Die obige neue Halbleiterspeichervorrichtung liefert die folgenden Vorteile. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 wird betrieben, um die Sequenzen der Daten in einem Satz dafür umzuschalten, daß sie gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, so daß zugelassen wird, daß die CPU die Daten zuerst holt, die durch die weniger signifikanten Bits der Anfangsadresse bestimmt sind, und darauffolgend aufeinanderfolgend die übrigen Daten in den geschalteten Sequenzen holt, ohne jedoch die ausgewählte Wortleitung umzuschalten. Die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 wird für sowohl die Datenschreib- als auch die -leseope­ rationen gemeinsam verwendet, um das nötige Schaltkreisausmaß zu reduzieren. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 zeigt eine einfache logische Operation zum Berechnen der EXOR-Verknüpfung der weniger signifikanten Bits der Anfangsadresse und der Ausgabe vom Taktzähler, wobei über die Anzahl der weniger signifikanten Bits derart entschieden wird, daß sie log2m ist, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 über die Sequenzen der Daten gemäß dem berechneten "EXOR" entscheidet.
Die Daten des nächsten Satzes werden während der Zeit in den Leseverstärker 8 gespeichert, zu der die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenzen der Daten des vorherigen Satzes umzuschalten, und darauffolgend speichert die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 die sequenz-geschalteten Daten des vorherigen Satzes zwischen, so daß zugelassen wird daß die CPU die Daten ohne Warteoperation kontinuierlich holt, wodurch ein Freiheitsgrad des externen Datenbusses erhöht wird.
ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Nun wird ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, die ein Blockdiagramm ist, das eine zweite neue Halbleiterspeichervorrichtung darstellt, die in einem Vorauslesesystem für eine Burst-Übertragung von Daten in einer 4-By­ te-Einheit betreibbar ist. Nichts desto weniger kann die Anzahl der Einheitenbytes zu 2i geändert werden, wobei "i" die natürliche Zahl ist. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, daß die Datensequenz-Umschaltschaltung zum Umschalten der Sequenzen der Daten bei der Datenschreiboperation vorgesehen ist, während eine Datensequenz-Steu­ erschaltung ebenso zum Umschalten der Sequenzen der Daten bei der Datenleseoperation vorgesehen ist, so daß selbst dann, wenn die Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix geschrieben oder aus dieser ausgelesen werden, erhöht wird, eine Vergrößerung des nötigen Bereichs der Datensequenz-Umschaltschaltung unterdrückt werden kann.
Die Halbleiterspeichervorrichtung hat eine Speicherzellenmatrix 1, die eine Vielzahl von Speicherzellen zum Zulassen von Schreib- und Leseoperationen der Daten in einer 4-Byte-Einheit (A, B, C und D) aufweist. Die Beschreibungen werden unter der Annahme gemacht, daß viele Bits (A0, A1, A2, A3, . . ., Ay) der Anfangsadresse der erforderlichen Daten entsprechen, die zu schreiben oder zu lesen sind, wobei A0 das am wenigstens signifikante Bit ist, während Ay das signifikanteste Bit ist. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen ersten Adressenpuffer 13 zum Empfangen mittelsignifikanter Bits (A2, A3, . . ., Ax), die durch einen nicht dargestellten externen Bus übertragen werden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen zweiten Adressenpuffer 12 zum Empfangen signifikanterer Bits (Ax+1, Ax+2, . . ., Ax+y), die durch den externen Bus übertragen werden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen dritten Adressenpuffer 10 zum Empfangen weniger signifikanter Bits (A1 und A2), die durch den externen Bus übertragen werden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Spaltendecodierer 2, der mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Adressenpuffers 12 verbunden ist, zum Empfangen der signifikanteren Bits (Ax+1, Ax+2, . . ., Ax+y) vom zweiten Adressenpuffer 12, so daß der Spaltendecodierer 2 betrieben wird, um die signifikanteren Bits (Ax+1, Ax+2, . . ., Ax+y) in decodierte Bitleitungs-Auswahldaten zu decodieren. Der Spaltendecodierer 2 ist auch mit Bitleitungen verbunden, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, zum Auswählen von Bitleitungen, die gemäß den decodierten Bitleitungs-Auswahldaten bestimmt sind. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Zeilendecodierer 3, der mit einem Ausgangsanschluß des ersten Adressenpuffers 13 verbunden ist, zum Empfangen der mittelsignifikanten Bits (A2, A3, . . ., Ax) vom ersten Adressenpuffer 13, so daß der Zeilendecodierer 3 betrieben wird, um die mittelsignifikanten Bits (A2, A3, . . ., Ax) in decodierte Wortlei­ tungs-Auswahldaten zu decodieren. Der Zeilendecodierer 3 ist auch mit Wortleitungen verbunden, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, zum Auswählen von Wortleitungen, die gemäß den decodierten Wortleitungs-Aus­ wahldaten bestimmt sind. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch eine Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 zum Empfangen einer sequentiellen Übertragung aufeinanderfolgender Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn, die durch einen nicht dargestellten externen Datenbus zeitsequentiell übertragen worden sind, wobei "n" die natürliche Zahl ist, so daß die Schreiboperations­ zweck-Latchschaltung 4 betrieben wird, um die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn synchron zu von außen zugeführten Referenztaktsignalen zum Ausgeben paralleler Daten in einer 4-Byte-Einheit von der Schreiboperations­ zweck-Latchschaltung 4 zwischenzuspeichern. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Decodierer 11, der mit einem Ausgangsanschluß des dritten Adressenpuffers 10 verbunden ist, zum Empfangen der weniger signifikanten Bits (A1 und A2) vom dritten Adressenpuffer 10, so daß der Decodierer 11 betrieben wird, um die weniger signifikanten Bits (A1 und A2) in decodierte Adressendaten zu decodieren. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Schreibverstärker 7, der mit den Bitleitungen verbunden ist, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, so daß der Schreibverstärker 7 betrieben wird, um Daten in einer 4-Bit-Einheit in die bestimmten Speicherzellen zu schreiben. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Leseverstärker 8, der mit den Bitleitungen verbunden ist, die mit den Speicherzellen der Speicherzellenmatrix 1 verbunden sind, so daß der Leseverstärker 8 betrieben wird, um Daten in einer 4-Byte-Einheit von den bestimmten Speicherzellen zu lesen. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Datenpuffer 9, der mit dem Leseverstärker 8 verbunden ist, zum Empfangen der gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit und zum Verstärken der Daten. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch eine Leseoperationszweck-Latchschaltung 5, die mit dem Datenpuffer 9 verbunden ist, zum Empfangen der gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit vom Datenpuffer 9, so daß die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 betrieben wird, um die gelesenen Daten für alle 4-Byte-Einheiten synchron zu den Referenztaktsignalen für zeitsequentielle Ausgaben aufeinanderfolgender Daten von der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 zwischenzuspeichern. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch eine Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 zum Erzeugen von Steuersignalen zum Umschalten zwischen Lese- und Schreiboperationen. Die Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 ist mit dem Schreibverstärker 7, dem Leseverstärker 8 und dem Datenpuffer 9 verbunden, um die Steuersignale dorthin zu senden. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat auch einen Zähler 15 zum Empfangen der von außen zugeführten Referenztaktsignale für eine Zähloperation von ihm, um einen gezählten Wert 0, 1, 2 oder 3 zu erhalten und um weiterhin den gezählten Wert 0, 1, 2 oder 3 zu decodieren. Der Zähler 15 ist mit der Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 zum Empfangen des Steuersignals von der Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 verbunden. Der Zähler 15 ist durch fünf Signalleitungen auch mit der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 und der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 zum Senden des decodierten Zählwerts und des Steuersignals zur Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 und zur Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 verbunden.
Weiterhin hat die Halbleiterspeichervorrichtung eine Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 zum Umschalten der Sequenz von 4-Byte-Daten. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 ist mit dem Zähler 15 zum Empfangen des decodierten Zählwerts und des Steuersignals vom Zähler 15 verbunden, und ist auch mit dem Decodierer 11 zum Empfangen der decodierten Adressendaten von den weniger signifikanten Bits (A0 und A1) verbunden, so daß die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenz von 4-Byte-Daten gemäß den decodierten Adressendaten, dem decodierten Zählwert und dem Steuersignal umzuschalten. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 ist auch mit der Schreib­ operationszweck-Latchschaltung 4 sowie mit dem Schreibverstärker 7 verbunden. Zum Zwecke einer Schreiboperation empfängt die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 die parallelen Daten in einer 4-Byte-Einheit von der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 zum Umschalten der Sequenz von 4-Byte-Daten gemäß den decodierten Adressendaten, dem decodierten Zählwert und dem Steuersignal, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 die sequenz­ geschalteten 4-Byte-Daten zum Schreibverstärker 7 überträgt.
Weiterhin hat die Halbleiterspeichervorrichtung eine Datensequenz-Steu­ erschaltung 16 zum Umschalten der Sequenz von 4-Byte-Daten. Die Datensequenz-Steuerschaltung 16 ist mit dem Zähler 15 zum Empfangen des decodierten Zählwerts und des Steuersignals vom Zähler 15 verbunden, und ist auch mit dem Decodierer 11 zum Empfangen der decodierten Adressendaten von den weniger signifikanten Bits (A0 und A1) verbunden, so daß die Datense­ quenz-Steuerschaltung 16 betrieben wird, um die Sequenz von 4-Byte-Daten gemäß den decodierten Adressendaten, dem decodierten Zählwert und dem Steuersignal umzuschalten. Die Datensequenz-Steuerschaltung 16 ist auch mit der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 verbunden. Zum Zwecke einer Leseoperation schaltet die Datensequenz-Steuerschaltung 16 die Sequenz von gelesenen 4-Byte-Daten, die in der Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 zwischengespeichert sind, gemäß den decodierten Adressendaten und dem decodierten Zählwert um, so daß die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 die gelesenen Daten in umgeschalteten Sequenzen ausgibt.
Bei den obigen Beschreibungen sind alle der Daten in der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 gespeichert worden, bevor die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenzen der Daten umzuschalten. Nichts desto weniger kann es alternativ dazu möglich sein, Da­ ten-Zwischenspeicherungspositionen in einem nicht dargestellten Widerstand zur gleichen Zeit zu bestimmen, zu der die Daten in der Schreiboperations­ zweck-Latchschaltung 4 gespeichert sind, so daß die 4-Byte-Daten für eine darauffolgende direkte Übertragung der Ausgabe von der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 zum Schreibverstärker 7 zwischengespeichert werden, um im wesentlichen denselben Effekt wie ein Schalten der Sequenzen der Daten zu liefern, wodurch die Daten in die Speicherzellenmatrix 1 mit einer reduzierten Anzahl von Takten geschrieben werden.
Die folgenden Beschreibungen sind auf die Operationen der obigen Halbleiterspeichervorrichtung gerichtet. Die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn werden in einen Eingangsanschluß der Halbleiterspeichervorrichtung synchron zu von außen zugeführten Referenztaktsignalen eingegeben, wobei der Eingangsanschluß mit der Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 und der Leseoperationszweck-Latch­ schaltung 5 verbunden ist. Die Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 empfängt die sequentielle Übertragung der aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn, so daß die Schreiboperationszweck-Latchschaltung 4 betrieben wird, um die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2, D3, . . ., Dn in parallele Daten in einer 4-Byte-Einheit umzuwandeln. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 empfängt die parallelen Daten in einer 4-Byte-Einheit zum Umschalten der Sequenz der 4-By­ te-Daten gemäß den decodierten Adressendaten vom Decodierer 11 und dem decodierten Zählwert vom Zähler 15. Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 überträgt die sequenz-geschalteten 4-Byte-Daten zum Schreibverstärker 7, so daß der Schreibverstärker 7 betrieben wird, um die sequenz-geschalteten 4-Byte-Daten in die Speicherzellen zu schreiben, die durch den Spaltendecodierer 2 und den Zeilendecodierer 3 bestimmt sind.
Zwischenzeitlich, für den Zweck einer Leseoperation, wird der Leseverstärker 8 betrieben, um Daten in einer 4-Byte-Einheit von den bestimmten Speicherzellen zu lesen. Der Datenpuffer 9, der mit dem Leseverstärker 8 verbunden ist, empfängt die gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit zum Verstärken der Daten. Der Datenpuffer 9 überträgt die verstärkten gelesenen Daten in einer 4-Byte-Einheit zur Leseoperationszweck-Latchschaltung 5. Die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 empfängt die gelesenen Daten in 4-By­ te-Einheiten vom Datenpuffer 9, so daß die Datensequenz-Steuerschaltung 16 ein Steuersignal erzeugt, das Sequenzen bei einer Ausgabe der gelesenen 4-Byte-Da­ ten gemäß den decodierten Adressendaten vom Decodierer 11 und dem decodierten Zählwert vom Taktzähler 15 steuert oder schaltet, so daß die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 sequenz-geschaltete Ausgaben der Daten synchron zu den Referenztaktsignalen zeigt.
Die Lese/Schreib-Steuerschaltung 14 erzeugt solche Steuersignale, daß der Leseverstärker 8 betrieben wird, um die nächsten Daten von der Speicherzellenmatrix 1 während der Umschaltoperation zu den 4-Byte-Daten durch die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 zu lesen, und die gelesenen Daten werden durch den Leseverstärker 8 zwischengespeichert.
Nun wird die Operation zum Umschalten der Sequenz der 4-Byte-Daten durch die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 beschrieben. Die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 wird betrieben, um einen logischen Wert "EXOR" von sowohl den weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse vom Decodierer 11 als auch dem decodierten Zählwert vom Zähler 15 zu berechnen, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 die Sequenzen der 4-Byte-Daten gemäß dem berechneten logischen Wert "EXOR" umschaltet. Fig. 2 ist eine Tabelle, die darstellt, wie eine Operation der Datensequenz-Umschaltschaltung die Sequenzen der 4-Byte-Daten gemäß dem berechneten logischen Wert "EXOR" umschaltet. Es wird angenommen, daß die 4-Byte-Daten "D0, D1, D2 und D3" in die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 eingegeben werden. Die decodierten Zählwerte vom Zähler 15 in die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 werden immer in der Reihenfolge von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) geändert. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (0, 0) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Umschaltschaltung 6 in der Reihenfolge von D0, D1, D2, D3 wird. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (0,1) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (0, 1); (0, 0), (1, 1) und (1, 0) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Umschaltschaltung 6 in der Reihenfolge von D1, D0, D3, D2 wird. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 0) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (1, 0), (1, 1), (0, 0) und (0, 1) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 1), (0, 0), (1, 1) und (1, 0) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 in der Reihenfolge von D2, D3, D0, D1 wird. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 1) sind, dann wird der logische Wert "EXOR" in der Reihenfolge von (1, 1), (1, 0), (0, 1) und (0, 0) durch Ändern der decodierten Zählwerte von (0, 1), (0, 0), (1, 1) und (1, 0) geändert, wodurch eine Ausgabe der Daten von der Datensequenz-Umschalt­ schaltung 6 in der Reihenfolge von D3, D2, D1, D0 wird.
Die obigen sequenz-geschalteten 4-Byte-Daten werden in eine Adresse geschrieben, die durch die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse bestimmt wird. Es wird angenommen, daß ein Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 0", "Adresse 4" und "Adres­ se 8" zugeteilt ist, und daß ein Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 1", "Adresse 5" und "Adresse 9" zugeteilt ist, und daß ein Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 2", "Adres­ se 6" und "Adresse 10" zugeteilt ist, und daß ein Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 in einer Reihenfolge "Adresse 3", "Adresse 6" und "Adresse 11" zugeteilt ist. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 0) sind, um die "Adresse 2" zu bestimmen, dann werden die Daten "D2" in dem Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert, und die Daten "D3" werden in den Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert und die Daten "D0" werden in den Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert, und die Daten "D1" werden in den Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeichert. Wie es hier beschrieben ist, schalt 10981 00070 552 001000280000000200012000285911087000040 0002019900365 00004 10862et die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 selbst dann, wenn Daten D0, D1, D2, D3 in irgendwelchen Sequenzen eingegeben werden, die Sequenz der Daten D0, D1, D2, D3 so um, daß die einzelnen Daten D0, D1, D2, D3 in die Bereiche "A", "B", "C" und "D" entsprechend jener Adressen gespeichert werden.
Die nachfolgenden Beschreibungen sind auf die Datenleseoperation der Halbleiterspeichervorrichtung gerichtet. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (0, 0) sind, um die "Adresse 0" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 zuerst ausgegeben, und dann werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 ausgegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix gespeicherten Daten D3 ausgegeben. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (0, 1) sind, um die "Adresse 1" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 zuerst ausgegeben, und dann werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 ausgegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D3 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 ausgegeben. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 0) sind, um die "Adresse 2" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 ausgegeben, und dann werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D3 ausgegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 ausgegeben. Wenn die weniger signifikanten Bits (A0 und A1) der Anfangsadresse (1, 1) sind, um die "Adresse 3" zu bestimmen, dann werden die im Bereich "D" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D3 zuerst ausgegeben, und dann werden die im Bereich "C" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D2 aus gegeben, und darauffolgend werden die im Bereich "B" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D1 ausgegeben, und schließlich werden die im Bereich "A" der Speicherzellenmatrix 1 gespeicherten Daten D0 ausgegeben. Wie es hier beschrieben ist, werden selbst dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt wird, die Daten entsprechend irgendeiner bestimmten Adresse zuerst ausgegeben.
Beim obigen Ausführungsbeispiel werden die 4-Byte-Daten gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen. Die Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen wird, ist nämlich Vier. Wenn m-Byte-Daten gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, oder die Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, "m" ist, dann wird die Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 betrieben, um die Exklusiv-ODER-Verknüpfung von sowohl den weniger signifikanten Bits als auch der Ausgabe vom Taktzähler zu berechnen, wobei die Anzahl der weniger signifikanten Bits derart definiert ist, daß sie log2m ist, um über die Sequenzen bei einer Ausgabe der Daten gemäß dem berechneten logischen Wert "EXOR" zu entscheiden.
Wenn, wie es oben beschrieben ist, die Daten D0, . . ., Dn in der 4-By­ te-Einheit durch die nicht dargestellte CPU ausgelesen werden, dann werden verfügbare Einheiten oder Sätze von Daten dafür, daß sie gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben oder aus dieser ausgelesen werden, derart fixiert, daß sie D0 bis D3, D4 bis D7 und Dn-3 bis Dn sind, vorausgesetzt, daß die verfügbaren Einheiten oder Sätze von Daten dafür, daß sie gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben oder aus dieser ausgelesen werden, derart sind, daß keine Schaltoperation der Wortleitungen nötig ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Daten des nächsten Satzes in den Leseverstärker 8 während der Zeit gespeichert, zu der die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenzen der Daten des vorherigen Satzes umzuschalten, und darauffolgend speichert die Leseoperationszweck-Latchschaltung 5 die sequenz-geschalteten Daten des vorherigen Satzes zwischen, aus welchem Grund zugelassen wird, daß die CPU die Daten kontinuierlich holt, um dadurch einen Freiheitsgrad des externen Datenbusses zu erhöhen.
Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 verwendet eine einfache logische Operation zum Umschalten der Sequenzen der Daten, aus welchem Grund eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung selbst dann realisierbar ist, wenn die Anzahl der Bytes der Daten einer Burst-Übertragung zu unterziehen ist.
Als eine erste Modifikation, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, kann jede der Datensequenz-Umschaltschaltung 6 und der Datensequenz-Steuerschaltung 6 ein Schaltnetz bzw. Umschaltnetzwerk aufweisen, das eine Vielzahl von Schaltern 17 aufweist, von denen jeder vorher eingestellte bzw. gesetzte Eingangs- und Ausgangspfade hat, so daß das Schaltnetz irgendeines vieler Muster gemäß den decodierten Daten der weniger signifikanten Bits, beispielsweise (A0, A1), auswählen kann. In diesem Fall benötigt die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 nämlich nicht den taktgezählten Wert zum Auswählen irgendeines der vielen Muster. Das Schaltnetz hat eine derartige Konfiguration, daß die Daten in denselben Sequenzen ausgegeben werden, wie wenn die Sequenzen bei einer Ausgabe der Daten gemäß den logischen Werten "EXOR" der weniger signifikanten Bits und der Ausgabe vom Taktzähler 15 bestimmt werden. Wenn m-Byte-Daten gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, oder die Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, "m" ist, dann ist die Anzahl der nötigen Schalter 17 m2. Das Erhöhen bezüglich der Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, resultiert in einem exponentiellen Anstieg der Anzahl der nötigen Schalter 17. Nichts desto weniger wird gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel die einzige Datensequenz-Umschaltschaltung 6 gemeinsam für sowohl Schreib- als auch Leseoperationen verwendet, um den besetzten Bereich des Schaltkreises zu reduzieren. Der Schalter 17 kann entweder einen einzelnen Transistor oder Übertragungsgatter oder Logikgatter aufweisen.
Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel werden die gelesenen Daten vom Leseverstärker 8 durch den Datenpuffer 9 zur Datensequenz-Um­ schaltschaltung 6 übertragen. Es ist möglich, die Daten im Datenpuffer 9 vor einer Übertragung in die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 temporär zwischenzuspeichern. In diesem Fall ist es möglich, die Operation zum Lesen der Daten von den Speicherzellen, die mit den Wortleitungen verbunden sind, während der Zeit vorzubereiten, zu der die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 betrieben wird, um die Sequenzen der Daten umzuschalten.
Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel werden selbst dann, wenn die CPU nur das Datum D3 benötigt, die aufeinanderfolgenden Daten D0, D1, D2 und D3 aufeinanderfolgend ausgegeben. Nichts desto weniger wird zugelassen, daß die CPU die Daten D0, D1, D2 ignoriert oder eine Kopie der Daten D0, D1, D2 in einem primären Cachespeicher macht, der in der CPU untergebracht ist. Die obige neue Halbleiterspeichervorrichtung liefert die folgenden Vorteile. Jede der Datensequenz-Umschaltschaltungen und der Datensequenz-Steuerschaltung 16 wird betrieben, um die Sequenzen der Daten in einem Satz dafür umzuschalten, daß sie gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix geschrieben und aus dieser ausgelesen werden, so daß zugelassen wird, daß die CPU die Daten zuerst holt, die durch die weniger signifikanten Bits der Anfangsadresse bestimmt sind, und darauffolgend aufeinanderfolgend die übrigen Daten in den geschalteten Sequenzen holt, ohne jedoch die ausgewählte Wortleitung umzuschalten.
Die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 zeigt eine einfache logische Operation zum Berechnen der EXOR-Verknüpfung der weniger signifikanten Bits der Anfangsadresse und der Ausgabe des Taktzählers, wobei über die Anzahl der weniger signifikanten Bits derart entschieden wird, daß sie log2m ist, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 über die Sequenzen der Daten gemäß dem berechneten "EXOR" entscheidet.
Nicht nur die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 ist zum Umschalten der Sequenz der Daten bei der Datenschreiboperation vorgesehen, sondern auch die Datensequenz-Steuerschaltung 16 ist getrennt davon zum Umschalten der Sequenzen der Daten bei der Datenleseoperation vorgesehen, so daß selbst dann, wenn die Anzahl der Daten, die gleichzeitig in die Speicherzellenmatrix 1 geschrieben oder aus dieser ausgelesen werden, erhöht wird, irgendein Erhöhen in bezug auf den nötigen Bereich der Datensequenz-Umschaltschaltung 6 unterdrückt werden kann.
Die Datenlese-Ausgangsleitung der obigen Halbleiterspeichervorrichtung hat keine Transistoren, die die Datensequenz-Umschaltschaltung 6 bilden. Dies realisiert einen minimalen Verdrahtungsabstand beim Schaltungsaufbau, wodurch der Chipbereich reduziert wird, und wodurch auch irgendeine Verzögerung bei einer Signalübertragung auf der Verdrahtung unterdrückt wird.
Während Modifikationen der vorliegenden Erfindung einen Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, offensichtlich sein werden, ist zu verstehen, daß Ausführungsbeispiele, wie sie anhand von Illustrationen gezeigt und beschrieben sind, keineswegs dazu beabsichtigt sind, in einem beschränkenden Sinn angesehen zu werden. Demgemäß ist beabsichtigt, alle Modifikationen, die in den Sinn und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, durch Ansprüche abzudecken.

Claims (26)

1. Verfahren zum Umschalten von Sequenzen von Einheitendaten mit vielen Bytes, die für wenigstens eine von Datenschreib- oder -leseoperationen aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß, gemäß einer bestimmten Adresse eines Speicherbereichs, irgendwelche Sequenzen der Einheitendaten so umgeschaltet werden, daß zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zur bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Übertragung der übrigen Daten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, so daß dann, wenn irgendeine Adresse des Speicherbereichs bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen dazwischenkommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mögliche Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2 ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß i eine natürliche Zahl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß irgendwelche Sequenzen der Einheitendaten gemäß logischer Werte einer EXOR-Verknüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten so umzuschalten sind, und zwar unter der Voraussetzung, daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Anzahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits eine Anfangsadresse gegeben ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß irgendwelche Sequenzen der Einheitendaten durch Umschaltoperationen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen umgeschaltet werden, die miteinander verbunden sind, um ein Netzwerk mit vielen Signalpfaden zu bilden, von welchen irgendeiner gemäß der bestimmten Adresse auswählbar ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits eine Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und wobei die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist.
7. Halbleiterspeichervorrichtung, die Daten in einen Speicherbereich schreiben kann und die Daten aus dem Speicherbereich lesen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspeichervorrichtung eine Schaltung zum Umschalten von Sequenzen von Einheitendaten mit vielen Bytes hat, die für wenigstens eine von Datenschreib- oder -leseoperationen aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so daß, gemäß einer bestimmten Adresse eines Speicherbereichs, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zur bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Übertragung der übrigen Daten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse des Speicherbereichs bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen dazwischenkommt.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mögliche Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2i ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß i eine natürliche Zahl ist.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung betrieben wird, um logische Werte einer EXOR-Ver­ knüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten zu berechnen, und zwar unter der Voraussetzung, daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Anzahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird, so daß die Schaltung betrieben wird, um Sequenzen der Einheitendaten gemäß sowohl den berechneten logischen Werten der EXOR-Verknüpfung als auch den gezählten Werten der Takte umzuschalten.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist.
12. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, und zwar unter der Voraussetzung, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits eine Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und wobei die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist.
13. Halbleiterspeichervorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Speicherzellenmatrix;
eine Schreibdaten-Latchschaltung zum Empfangen von Eingangsdaten, die synchron zu einem von außen zugeführten Taktsignal zeitsequentiell ein gegeben werden, so daß die Schreibdaten-Latchschaltung eine parallele Ausgabe einer Vielzahl von Einheitendaten mit vielen Bytes ausführt;
einen Taktzähler zum Zählen von von außen zugeführten Takten;
einen Adressendecodierer zum Decodieren weniger signifikanter Bits einer Anfangsadresse von Adressen entsprechend den Eingangsdaten;
eine Datensequenz-Umschaltschaltung, die mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen gezählter Taktwerte vom Taktzähler, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung mit dem Adressendecodierer zum Empfangen decodierter weniger signifikanter Bits vom Adressendecodierer verbunden ist, und wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch mit der Schreibda­ ten-Latchschaltung zum Empfangen der parallelen Ausgabe der Einheitendaten mit vielen Bytes verbunden ist, um Sequenzen der Einheitendaten mit vielen Bytes umzuschalten, die aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so daß, gemäß den decodierten weniger signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zu einer durch die decodierten weniger signifikanten Bits bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch ein aufeinanderfolgende Übertragung der übrigen Daten der Einheitendaten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes zur Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen zum Schreiben der Daten in die Speicherzellenmatrix dazwischen kommt, und die Datensequenz-Umschaltschaltung auch betrieben wird, um Sequenzen gelesener Einheitendaten, die von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, umzuschalten, so daß, gemäß den decodierten weniger signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der gelesenen Einheitendaten zu einer durch die decodierten weniger signifikanten Bits bestimmten Adresse für eine Leseoperation von der Datensequenz-Umschaltschaltung ausgegeben wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Ausgabe der übrigen Daten der gelesenen Einheitendaten in der vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die gelesenen Einheitendaten mit den vielen Bytes von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten der Wortleitungen zum Lesen der Daten von der Speicherzellenmatrix dazwischenkommt; und
eine Lesedaten-Latchschaltung, die mit der Datensequenz-Um­ schaltschaltung verbunden ist, zum Empfangen von Ausgaben von der Datensequenz-Umschaltschaltung, um eine zeitsequentielle Ausgabe der gelesenen Daten synchron zum Taktsignal zu realisieren.
14. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist.
15. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine mögliche Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2i ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß i eine natürliche Zahl ist.
16. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um logische Werte einer EXOR-Verknüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten zu berechnen, und zwar unter der Voraussetzung, daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Anzahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um Sequenzen der Einheitendaten gemäß sowohl den berechneten logischen Werten der EXOR-Verknüpfung als auch den gezählten Werten von Takten umzuschalten.
17. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist.
18. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensequenz-Umschaltschaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, und zwar unter der Voraussetzung, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und wobei die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist.
19. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 13, die weiterhin eine Datenpufferschaltung aufweist, die zwischen der Speicherzellenmatrix und der Datensequenz-Umschaltschaltung vorgesehen ist, zum Zwischenspeichern der gelesenen Daten von der Speicherzellenmatrix während Umschaltoperationen der Datensequenz-Umschaltschaltung.
20. Halbleiterspeichervorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Speicherzellenmatrix;
eine Schreibdaten-Latchschaltung zum Empfangen von Eingangsdaten, die synchron zu einem von außen zugeführten Taktsignal zeitsequentiell eingegeben werden, so daß die Schreibdaten-Latchschaltung eine parallele Ausgabe einer Vielzahl von Einheitendaten mit vielen Bytes ausführt;
einen Taktzähler zum Zählen von von außen zugeführten Takten;
einen Adressendecodierer zum Decodieren weniger signifikanter Bits einer Anfangsadresse von Adressen entsprechend den Eingangsdaten;
eine Datensequenz-Umschaltschaltung, die mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen gezählter Taktwerte vom Taktzähler, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung mit dem Adressendecodierer zum Empfangen decodierter weniger signifikanter Bits vom Adressendecodierer verbunden ist, und wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch mit der Schreibda­ ten-Latchschaltung zum Empfangen der parallelen Ausgabe der Einheitendaten mit vielen Bytes verbunden ist, um Sequenzen der Einheitendaten mit vielen Bytes umzuschalten, die aufeinanderfolgend als Einheit zu übertragen sind, so daß, gemäß den decodierten weniger signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der Einheitendaten zu einer durch die decodierten weniger signifikanten Bits bestimmten Adresse übertragen wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Übertragung der übrigen Daten der Einheitendaten in einer vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse bestimmt ist, die Einheitendaten mit den vielen Bytes zur Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten von mit dem Speicherbereich verbundenen Wortleitungen zum Schreiben der Daten in die Speicherzellenmatrix dazwischen kommt;
eine Lesedaten-Latchschaltung, die mit der Speicherzellenmatrix verbunden ist, zum Empfangen gelesener Einheitendaten, die von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden; und
eine Datensequenz-Steuerschaltung, die mit dem Taktzähler verbunden ist, zum Empfangen der gezählten Taktwerte vom Taktzähler, wobei die Datensequenz-Umschaltschaltung auch mit dem Adressendecodierer zum Empfangen der decodierten weniger signifikanten Bits vom Adressendecodierer verbunden ist, wobei die Datensequenz-Steuerschaltung auch mit der Leseda­ ten-Latchschaltung zum Umschalten von Sequenzen der gelesenen Einheitendaten in der Lesedaten-Latchschaltung verbunden ist, so daß, gemäß den decodierten weniger signifikanten Bits und den gezählten Taktwerten, zuerst ein entsprechendes Datum der gelesenen Einheitendaten zu einer durch die decodierten weniger signifikanten Bits bestimmten Adresse für eine Leseoperation von der Lesedaten-Latchschaltung ausgegeben wird, gefolgt durch eine aufeinanderfolgende Ausgabe der übrigen Daten der gelesenen Einheitendaten in der vorbestimmten grundlegenden zyklischen Sequenz, wodurch dann, wenn irgendeine Adresse für eine Leseoperation bestimmt ist, die gelesenen Einheitendaten mit den vielen Bytes von der Speicherzellenmatrix aufeinanderfolgend als Einheit übertragen werden, ohne daß irgendeine Operation zum Umschalten der Wortleitungen zum Lesen der Daten von der Speicherzellenmatrix dazwischen kommt, um dadurch eine zeitsequentielle Ausgabe der gelesenen Daten von der Lesedaten-Latchschaltung synchron zum Taktsignal zu realisieren.
21. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte grundlegende zyklische Sequenz derart definiert ist, daß sie eine Sequenz ist, wenn eine jüngste Adressenzahl, in der Einheitendaten sind, bestimmt ist.
22. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine mögliche Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, 2i ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß i eine natürliche Zahl ist.
23. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um logische Werte einer EXOR-Verknüpfung zwischen der bestimmten Adresse und gezählten Werten von Takten zu berechnen, und zwar unter der Voraussetzung, daß eine Zähloperation der Takte in einem Zyklus derselben Anzahl wie die vielen Bytes ausgeführt wird, so daß die Datensequenz-Umschaltschaltung betrieben wird, um Sequenzen der Einheitendaten gemäß sowohl den berechneten logischen Werten der EXOR-Verknüpfung als auch den gezählten Werten von Takten umzuschalten, und daß die Datensequenz-Steuerschaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, und zwar unter der Voraussetzung, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits eine Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und wobei die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist.
24. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits eine Anfangsadresse gegeben ist, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist.
25. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Datensequenz-Umschaltschaltung und der Datensequenz-Steuerschaltung ein Netzwerk von Verbindungen einer Vielzahl von Umschaltvorrichtungen aufweist, um viele Signalpfade zu bilden, so daß die Umschaltvorrichtungen betrieben werden, um irgendeinen der vielen Pfade gemäß der bestimmten Adresse auszuwählen, und zwar unter der Voraussetzung, daß dann, wenn die Anzahl der vielen Bytes, die die Einheitendaten bilden, "m" ist, die bestimmte Adresse durch weniger signifikante Bits einer Anfangsadresse gegeben ist, wobei die Anzahl der weniger signifikanten Bits durch log2m gegeben ist und wobei die Anzahl der Umschaltvorrichtungen durch m2 gegeben ist.
26. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, die weiterhin eine Datenpufferschaltung aufweist, die zwischen der Speicherzellenmatrix und der Lesedaten-Latchschaltung vorgesehen ist, zum Zwischenspeichern der gelesenen Daten von der Speicherzellenmatrix während Umschaltoperationen durch die Datensequenz-Steuerschaltung.
DE19900365A 1998-01-07 1999-01-07 Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Datensequenz für eine Burst-Übertragung ändern kann Withdrawn DE19900365A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP168898A JPH11203860A (ja) 1998-01-07 1998-01-07 半導体記憶装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19900365A1 true DE19900365A1 (de) 1999-09-23

Family

ID=11508467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19900365A Withdrawn DE19900365A1 (de) 1998-01-07 1999-01-07 Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Datensequenz für eine Burst-Übertragung ändern kann

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6345334B1 (de)
JP (1) JPH11203860A (de)
KR (1) KR100328330B1 (de)
CN (1) CN1197090C (de)
DE (1) DE19900365A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6606704B1 (en) * 1999-08-31 2003-08-12 Intel Corporation Parallel multithreaded processor with plural microengines executing multiple threads each microengine having loadable microcode
US6427196B1 (en) * 1999-08-31 2002-07-30 Intel Corporation SRAM controller for parallel processor architecture including address and command queue and arbiter
US6668317B1 (en) * 1999-08-31 2003-12-23 Intel Corporation Microengine for parallel processor architecture
US6983350B1 (en) 1999-08-31 2006-01-03 Intel Corporation SDRAM controller for parallel processor architecture
US7546444B1 (en) 1999-09-01 2009-06-09 Intel Corporation Register set used in multithreaded parallel processor architecture
US6532509B1 (en) 1999-12-22 2003-03-11 Intel Corporation Arbitrating command requests in a parallel multi-threaded processing system
US6694380B1 (en) 1999-12-27 2004-02-17 Intel Corporation Mapping requests from a processing unit that uses memory-mapped input-output space
US6631430B1 (en) * 1999-12-28 2003-10-07 Intel Corporation Optimizations to receive packet status from fifo bus
US6625654B1 (en) * 1999-12-28 2003-09-23 Intel Corporation Thread signaling in multi-threaded network processor
US6307789B1 (en) * 1999-12-28 2001-10-23 Intel Corporation Scratchpad memory
US6661794B1 (en) 1999-12-29 2003-12-09 Intel Corporation Method and apparatus for gigabit packet assignment for multithreaded packet processing
US6584522B1 (en) * 1999-12-30 2003-06-24 Intel Corporation Communication between processors
US6631462B1 (en) * 2000-01-05 2003-10-07 Intel Corporation Memory shared between processing threads
US7681018B2 (en) 2000-08-31 2010-03-16 Intel Corporation Method and apparatus for providing large register address space while maximizing cycletime performance for a multi-threaded register file set
JP3932166B2 (ja) * 2001-08-07 2007-06-20 シャープ株式会社 同期型半導体記憶装置モジュールおよびその制御方法、情報機器
US6868476B2 (en) * 2001-08-27 2005-03-15 Intel Corporation Software controlled content addressable memory in a general purpose execution datapath
US7126952B2 (en) * 2001-09-28 2006-10-24 Intel Corporation Multiprotocol decapsulation/encapsulation control structure and packet protocol conversion method
JP3851865B2 (ja) 2001-12-19 2006-11-29 株式会社東芝 半導体集積回路
US7895239B2 (en) 2002-01-04 2011-02-22 Intel Corporation Queue arrays in network devices
US6934951B2 (en) * 2002-01-17 2005-08-23 Intel Corporation Parallel processor with functional pipeline providing programming engines by supporting multiple contexts and critical section
JP2003280982A (ja) * 2002-03-20 2003-10-03 Seiko Epson Corp 多次元メモリのデータ転送装置及び多次元メモリのデータ転送プログラム、並びに多次元メモリのデータ転送方法
US6910087B2 (en) * 2002-06-10 2005-06-21 Lsi Logic Corporation Dynamic command buffer for a slave device on a data bus
US7471688B2 (en) * 2002-06-18 2008-12-30 Intel Corporation Scheduling system for transmission of cells to ATM virtual circuits and DSL ports
KR100484161B1 (ko) * 2002-09-13 2005-04-19 삼성전자주식회사 데이터를 워드 단위 또는 바이트 단위로 로드하고 워드단위로 저장하는 장치 및 방법
US7433307B2 (en) * 2002-11-05 2008-10-07 Intel Corporation Flow control in a network environment
JP4314057B2 (ja) * 2003-04-18 2009-08-12 サンディスク コーポレイション 不揮発性半導体記憶装置および電子装置
US7213099B2 (en) * 2003-12-30 2007-05-01 Intel Corporation Method and apparatus utilizing non-uniformly distributed DRAM configurations and to detect in-range memory address matches
US20060171234A1 (en) 2005-01-18 2006-08-03 Liu Skip S DDR II DRAM data path
JP4820566B2 (ja) * 2005-03-25 2011-11-24 パナソニック株式会社 メモリアクセス制御回路
WO2007113757A2 (en) * 2006-04-04 2007-10-11 Koninklijke Philips Electronics N.V. System and method for supporting a hot-word-first request policy for a multi-heirarchical memory system
CN107368440B (zh) * 2017-07-06 2021-06-18 沈阳理工大学 一种同位控制猝发总线的控制方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0713860B2 (ja) 1988-11-25 1995-02-15 三菱電機株式会社 半導体記憶装置
US5255378A (en) * 1989-04-05 1993-10-19 Intel Corporation Method of transferring burst data in a microprocessor
US5131083A (en) 1989-04-05 1992-07-14 Intel Corporation Method of transferring burst data in a microprocessor
JPH04184791A (ja) 1990-11-20 1992-07-01 Nec Corp 半導体メモリ
JP3992757B2 (ja) * 1991-04-23 2007-10-17 テキサス インスツルメンツ インコーポレイテツド マイクロプロセッサと同期するメモリ、及びデータプロセッサ、同期メモリ、周辺装置とシステムクロックを含むシステム
JPH06124585A (ja) * 1991-09-04 1994-05-06 Citizen Watch Co Ltd 半導体メモリ装置とその書込読出し方法
JPH06111561A (ja) 1992-09-25 1994-04-22 Nec Corp 半導体メモリ装置
JP2812154B2 (ja) * 1993-07-27 1998-10-22 日本電気株式会社 半導体記憶装置
JPH08129882A (ja) * 1994-10-31 1996-05-21 Mitsubishi Electric Corp 半導体記憶装置
US5526320A (en) * 1994-12-23 1996-06-11 Micron Technology Inc. Burst EDO memory device
JP2817685B2 (ja) 1995-11-29 1998-10-30 日本電気株式会社 半導体メモリ
US5715476A (en) * 1995-12-29 1998-02-03 Intel Corporation Method and apparatus for controlling linear and toggle mode burst access sequences using toggle mode increment logic
KR100247923B1 (ko) 1997-01-29 2000-03-15 윤종용 스위치신호발생기및이를이용한고속동기형sram
JPH10290582A (ja) 1997-04-15 1998-10-27 Nikon Corp 振動アクチュエータ
US5903496A (en) * 1997-06-25 1999-05-11 Intel Corporation Synchronous page-mode non-volatile memory with burst order circuitry
US5973989A (en) * 1997-08-22 1999-10-26 Micron Technology, Inc. Method and apparatus for transmitting and receiving data at both the rising edge and the falling edge of a clock signal

Also Published As

Publication number Publication date
CN1197090C (zh) 2005-04-13
KR19990067772A (ko) 1999-08-25
CN1225492A (zh) 1999-08-11
KR100328330B1 (ko) 2002-03-12
JPH11203860A (ja) 1999-07-30
US6345334B1 (en) 2002-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19900365A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Datensequenz für eine Burst-Übertragung ändern kann
DE69936524T2 (de) Betriebsweise und schaltkreis eines speichers mit seriellem zugriff
DE3887324T2 (de) Speicheranordnung.
DE69229464T2 (de) Quasi radix-16 prozessor und verfahren
DE4118331C2 (de) Bussystem zur Anwendung bei einem Informationsverarbeitungsgerät
DE3727688C2 (de) Halbleiterspeichersystem
DE69509134T2 (de) Doppelbankspeicher und systeme, die diesen benutzen
DE69602946T2 (de) Pipelineadressiertes speichersystem und verfahren zu dessen betrieb
DE19882486B4 (de) Synchroner, nicht-flüchtiger Seitenmodus-Speicher
DE69625486T2 (de) Speichersteuerung zur nicht sequentiellen ausführung von schreibbefehlen
DE69023229T2 (de) Zwei toren, zwei geschwindigkeiten-bildspeicherzugriffsanordnung.
DE2617408A1 (de) Datenverarbeitungsgeraet
DE202004020948U1 (de) Kodierte Schreibmaske
DE3851554T2 (de) Steuerungsanordnung für gemeinschaftlichen Speicher.
DE3742514C2 (de)
DE69131186T2 (de) Verfahren zum Steuern eines Pufferspeichers für einen Magnetplattenspeicher
DE69330819T2 (de) Synchrone LSI-Speicheranordnung
DE19822776A1 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung
DE69123987T2 (de) Stossbetrieb für Mikroprozessor mit externem Systemspeicher
DE69122520T2 (de) Vielfachbus-Systemspeicherarchitektur
DE112004000140T5 (de) Kodierte Schreibmaske
DE69032776T2 (de) Steuerungsschaltung zum Zugriff auf partiellen Speicher
DE69521464T2 (de) Paralleler Prozessor
DE69025782T2 (de) Registerbankschaltung
DE69932891T2 (de) Informationsverarbeitungsgerät und -verfahren, und Darstellungsmedium

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NEC ELECTRONICS CORP., KAWASAKI, KANAGAWA, JP

8125 Change of the main classification

Ipc: G06F 1200

8130 Withdrawal