DE102005023570A1 - Mobilfunkgerät mit Fahrzeugschlüsselfunktion - Google Patents

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Michael Geber
Markus Dipl.-Ing. Ruther
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/10Communication protocols, communication systems of vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/101Bluetooth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/20Communication devices for vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/205Mobile phones

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Systeme zur drahtlosen Auslösung von Funktionen am Fahrzeug, insbesondere zur schlüssellosen Betätigung der Türschließeinrichtung. Hierzu wird für einen Identifizierungsvorgang ein Endgerät des Mobilfunknetzes, z. B. ein Handy (1), mit einem zusätzlichen ID-Geber (3) ausgestattet. Mittels Geber werden z. B. bei Annäherung an das Fahrzeug Kenndaten übertragen und bei Erfolg Übertragungseinrichtungen des mobilen Endgeräts bzw. des Fahrzeugs für einen Transfer von Daten und Kommandos über das Mofilfunknetz freigeschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft Systeme zur drahtlosen Auslösung von Funktionen am Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur schlüssellosen Betätigung der Türschließeinrichtung bei Kraftfahrzeugen.
  • Mobilfunktelefone und andere mobile Endgeräte wie z.B. PDAs(Personal-Digital-Assistants) zur Nutzung von Mobilfunknetzen wie GSM (Global System for Mobile Communication) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) sind inzwischen allgemeiner Standard und gehören heute zu den üblichen Begleitern im Alltag. Über die ehemals reine Funktion einer Sprechverbindung hinaus sind bei modernen Geräten i.a. zahlreiche weitergehende Funktionen implementiert, z.B. Navigationssystem (GPS), Terminplaner, Diktaphon, Fotografie, Verbindungsaufbau zum Internet usw.
  • Obwohl sich Systeme dieser Ausstattung schon für eine ganze Reihe Aufgaben einsetzen lassen, ist es nach wie vor vorteilhaft, weitere Funktionen hinzuzufügen, um die Anzahl der im Alltag mitzuführenden Gegenstände zu reduzieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Einsatzfeld von mobilen Endgeräten des Mobilfunknetzes, insbesondere Mobilfunktelefone, durch Integration weiterer, alltäglich anzuwendender Funktionen zu erweitern. Diese Aufgabe wird für ein mobiles Endgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch die charakterisierenden Merkmale des Anspruchs 1. Weitere Details und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht vor, mobile Endgeräte mit einem zusätzlichen Geber auszustatten, so dass nach Übertragung von Identifizierungsdaten des Gebers an ein Fahrzeug über das mobile Endgerät mittels vorhandener Eingabeschnittstellen Schlüssel- und Steuerungsfunktionen am Fahrzeug ausgelöst werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Figuren und den darin angegebenen Bezugszeichen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Mobilfunktelefon mit zusätzlichem ID-Geber im Bereich des Akkus (Abdeckung geöffnet)
  • 2 Anordnung der 1 bei geschlossener Akku-Abdeckung
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel werden alle Funktionen einer Keyless-Go Schlüsselfunktion bereits bei der Produktion in ein mobiles Endgerät implementiert. Hierzu ist eine induktive Schnittstelle im Endgerät integriert, über die die Ortung des Schlüssels am Fahrzeug durchgeführt wird. Ist über diese zusätzliche Schnittstelle ein Kontakt zwischen Fahrzeug und mobilem Endgerät hergestellt, beispielsweise ausgelöst durch Verringerung der Distanz zum Fahrzeug unter eine vorgegebene Abstandsschwelle, erfolgt eine Übertragung von Kenndaten und eine Berechtigungsüberprüfung. Die kryptologischen Kenndaten sind dabei vorzugsweise auf einer zusätzlichen SIM-Karte des mobilen Endgeräts abgelegt. Verläuft die Identifizierung positiv, werden Übertragungseinrichtungen des mobilen Endgeräts für die weitere Kommunikation zum Fahrzeug freigeschaltet. Auch die entsprechenden Übertragungseinrichtungen im Fahrzeug können auf diese Weise aktiviert werden. Anschließend erfolgt der Transfer von Paßwort, Kommandos, Abfragen, Daten, usw. über die am mobilen Endgerät bereits vorhandenen Kommunikationsschnittstellen, z.B. Infrarot, Bluetooth, GSM, usw.
  • Alle Kommandos oder Abfragen des Anwenders können bequem über die ebenfalls vorhandenen üblichen Eingabeschnittstellen (Tasten, Touch-Screen, Spracherkennung, usw.) erfolgen. Hierbei können neben den einfachen Schlüsselfunktionen „Öffnen/Schließen" diverse Steuerungen und Abfragen vorgesehen werden, z.B. Motorstart, Ein-/Ausschalten und Regelung der Standheizung oder Klimaanlage, Innenbeleuchtung, Abfrage der Innentemperatur, Tankstand u.v.a.m. Eine Visualisierung der Steuervorgänge und optische Darstellung der erhaltenen Fahrzeuginformationen kann dabei mittels vorhandenen Displays erfolgen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Geber als separates Zusatzteil ausgelegt, das z.B. mittels mechanischer Halterungsvorrichtung an ein handelsübliches mobiles Endgerät angesetzt werden kann. Der Geber kann dabei mit eigener Stromversorgung ausgestattet sein oder auch einen Adapter aufweisen, so dass die vorhandene Stromversorgung (2) des mobilen Endgeräts mit genutzt werden kann. Vorzugsweise sind bei dieser Ausführungsform die kryptologischen Kenndaten im Geber gespeichert, so dass eine zusätzliche SIM-Karte entfällt.
  • Ein miniaturisierter Geber hat den Vorteil, dass bei Wechsel des mobilen Endgeräts (z.B. Neukauf) die Schlüsselfunktion durch Einsetzen des Gebers in das neue Gerät mit übernommen werden kann. Die 1 und 2 zeigen eine solche Ausführung für ein Mobilfunktelefon. In dem dargestellten Beispiel ist der miniaturisierte ID-Geber (3) im Gehäuse des Mobilfunktelefons (1) im Bereich des Akkus (2) untergebracht (1, geöffnete Akku-Abdeckung). Im geschlossenen Zustand (2) ist der Geber vollständig im Mobilfunktelefon integriert, äußerlich nicht zu erkennen, so dass die Bedienung des Mobilfunktelefons über die Tastatur (4) in gewohnter Weise erfolgen kann.
  • Ein separater Geber kann nicht in die Funktionen des mobilen Endgeräts (Freigabe von Übertragungseinrichtungen) eingreifen, so dass in dieser Ausführung nur die entsprechenden Mobilfunkeinrichtungen des Fahrzeugs nach erfolgreicher Identifizierung des Gebers aktiviert werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung aus Mobilfunkgerät plus ID-Geber bietet neben der funktionalen Erweiterung eines mobilen Endgeräts auch ein hohes Maß an Sicherheit, die ja insbesondere für Schlüsselfunktionen zu erfüllen sind. So könnte beispielsweise die bloße Eingabe eines Paßworts, z.B. per Tastatur, beobachtet werden und anschließend diese "ausspionierten" Kenndaten von unberechtigten Dritten mißbräuchlich benutzt werden.
  • Durch die vorgeschaltete Identifizierung mittels ID-Geber ist eine derartige mißbräuchliche Handlung zuverlässig ausgeschlossen. Ohne korrekte ID-Geber Identifizierung ist die Kommunikation per Mobilfunknetz zwischen Fahrzeug und Mobilgerät nicht freigeschaltet, übertragene Kommandos werden nicht empfangen bzw. nicht angenommen.
  • Wird ein Geber (integriert im Endgerät oder als separates Zusatzelement) verloren oder entwendet, so kann ein Dritter zwar damit den vorgeschalteten Identifizierungsschritt mit Erfolg durchführen (Übertragung per Mobilfunknetz wird zugelassen), die weitere Kommunikation erfordert dann aber noch zunächst die Eingabe eines gültigen Paßworts.
  • Somit bestehen praktisch zwei Sicherheitsstufen, wovon der Anwender nur eine Ebene bemerkt (Paßworteingabe). Ein unerwünschter Mißbrauch ist damit weitestgehend ausgeschlossen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur drahtlosen Ansteuerung von Funktionskomponenten eines Fahrzeugs über das Mobilfunknetz mittels vorhandener Eingabeschnittstellen (4) eines mobilen Endgeräts des Mobilfunknetzes (1), dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät mit einem zusätzlichen Geber (3) ausgestattet ist, über den Kenndaten drahtlos an das Fahrzeug übertragen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erst nach Identifizierung der Kenndaten des Gebers Steuerungsfunktionen am Fahrzeug ausgelöst werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Identifizierung der Kenndaten vom Geber der Übertragungsweg über das Mobilfunknetz zur Ansteuerung der Funktionskomponenten des Fahrzeugs freigeschaltet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponenten die Schließanlage des Fahrzeugs beinhalten.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Kenndaten zum Fahrzeug auf induktivem Weg erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Kenndaten bei Unterschreiten eines vorgegebenen Abstands zum Fahrzeug ausgelöst wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber als individuelle Einheit ausgebildet ist, die z.B. mittels mechanischer Halterung am/im mobilen Endgerät angebracht werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber einen Adapter zum Anschluss an die elektrische Versorgung (2) des mobilen Endgeräts aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber in die Übertragungselektronik des mobilen Endgeräts integriert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenndaten auf einem separaten, entnehmbaren Speicherelement (z.B. SIM-Chip) abgelegt sind.
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