DE4430886A1 - Funkgesteuerte Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete Objekte - Google Patents
Funkgesteuerte Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete ObjekteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine funkgesteuerte
Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete Objekte,
insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es sind unzählige Diebstahlwarn- und/oder
Diebstahlsicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bekannt. So gibt es Alarmanlagen, die beispielsweise auf
Erschütterungen ansprechen, die akustische Signale
auslösen, z. B. die Kraftfahrzeughupe ansteuern. Diese
Alarmanlagen verfehlen oft ihren Zweck, da sie nicht
selten nicht nur bei Diebstahl sondern auch bei anderen
Erschütterungen ansprechen, zwar Lärmbelästigungen
verursachen, nicht aber immer den Kraftfahrzeugbesitzer
erreichen, relativ einfach abzustellen sind oder z. B.
tagsüber zwar von Dritten wahrgenommen werden, nicht aber
zur Diebstahlmeldung führen, weil sie keinerlei
diebstahlsichernde Funktion haben oder zwangsläufig
auslösen.
Eine andere Diebstahlwarnanlage (DE-Gbm G 84 05 059)
besteht aus einem im Fahrzeug befindlichen Sender und
einem beim Fahrzeugführer befindlichem Empfänger.
Erschütterungen des Fahrzeuges werden dem außerhalb des
Fahrzeuges befindlichen Fahrzeugführer akustisch oder
optisch per Funk mitgeteilt, wobei gleichzeitig auch
optische oder akustische Signale am Fahrzeug selbst
erzeugt werden können. Dabei ist es möglich, verschieden
starke Erschütterungen auch verschieden beim
Fahrzeugführer kenntlich zu machen, um bereits mögliche
Erschütterungsursachen zu unterscheiden.
Der Fahrzeugführer muß aber immer das Empfangsgerät bei
sich führen und kann selbst den Zustand des Fahrzeuges
oder die Funktionstüchtigkeit der Warnanlage weder
abfragen noch nach Feststellen einer Erschütterung am
Fahrzeug Alarm oder diebstahlsichernde Funktionen
auslösen.
Erweitert sind diese Funktionen in einer Sicherung für
Fahrzeuge (DE-OS 28 39 700) dadurch, daß der Sender vom
Verlassen des Fahrzeuges an regelmäßige Testsignale
abgibt, die der Fahrzeugführer mit einem Taschenempfänger
wahrnehmen kann und auf diese Weise immer weiß, ob alles
in Ordnung ist und ob er sich noch in Reichweite des
Senders befindet. Jedoch auch diese Lösung kann nach
Feststellen beispielsweise einer Erschütterung am
Fahrzeug weder Alarm noch diebstahlsichernde Funktionen
auslösen.
Auch ist ein alarmgebendes Diebstahl-Sicherheitssystem
für Kraftfahrzeuge bekannt, dessen alarmauslösende
Signale unmittelbar über im Straßensystem befindliche
Empfänger einer Zentrale, z. B. einer Polizeistation,
ermöglichen, das alarmauslösende Fahrzeug zu verfolgen
(DE-OS 35 24 546). Dieses Sicherheitssystem hat sich in
der Praxis bisher nicht bewährt, da der Aufwand selbst
für ein enges Wirkungsfeld zu groß ist, ein
flächendeckendes Wirkungsfeld ist gar nicht praktikabel.
Letztlich sind alarmgebende Diebstahl-Sicherheitssysteme
für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-PS 40 24 418 und DE-PS 40
24 689), die aus Sender und Empfänger sowohl im Fahrzeug
als auch außerhalb des Fahrzeuges beim Fahrzeugführer
bestehen. Mittels eines einen Empfänger enthaltenden
Fernsteuersenders, den der Fahrzeugführer als externes
Gerät bei Verlassen des Fahrzeuges mitführt, wird die
Alarmeinrichtung scharf geschaltet. Der im Fahrzeug
befindliche Sender kann durch eine Vielzahl
unterschiedlicher Sensoren in Betrieb genommen werden und
teilt dem Fahrzeugführer Abnormitäten mit. An Hand der
Signalart kann der Fahrzeugführer unterschiedliche
Maßnahmen einleiten, jedoch keine direkt im Fahrzeug zur
Diebstahlsicherung.
Bei allen bekannten Lösungen besteht weiterhin der
Nachteil, daß der beim Fahrzeugführer befindliche
Empfänger oder das Sende-/Empfangsgerät derart gestaltet
ist, daß es zum einen vergessen werden kann und zum
anderen aus Platzgründen bewußt nicht immer mitgeführt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
funkgesteuerte Diebstahlsicherung zu schaffen, die von
außerhalb des zu überwachenden Objektes betätigt werden
kann, so handlich ist, daß sie nicht aus Platzgründen
nicht mitgeführt wird und üblicherweise auch nicht
vergessen werden kann und die in der Fernbedienung oder
in der Fernbedienung und im Objekt Signale erzeugt, auf
die mit Maßnahmen zur Diebstahlsicherung reagiert werden
kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im
Patentanspruch dargestellte Lösung erfüllt. Weitere
Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die beim
diebstahlgefährdete Objekte Sichernden, beispielsweise
einem Fahrzeugführer, befindliche Empfangs-/Sendeeinheit
eine Armbanduhr ist, die zum einen sehr selten vergessen
wird und zum anderen bewußt immer mitgeführt wird.
Zu jedem Zeitpunkt kann der diebstahlgefährdete Objekte
Sichernde feststellen, ob die Diebstahlsicherung noch
scharf ist, jede Manipulation am Objekt, die nicht
erlaubt sein soll, wird dem Besitzer der Empfangs- und
Sendeeinheit, der Armbanduhr, mitgeteilt, eine Betätigung
der Auslösetasten ist aber nur demjenigen möglich, der
die genaue Betriebsanleitung kennt. Selbst ein Verlust
der Armbanduhr, beispielsweise durch Diebstahl, räumt
weitere Möglichkeiten der Auslösung von
funktionsauslösenden Signalen und/oder Wirksignalen ein.
Weitere Vorteile sind im Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Eine funkgesteuerte
Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete Objekte,
insbesondere für Kraftfahrzeuge besteht aus einer
beliebigen Anzahl, mindestens aber einem, am Objekt oder
im Fahrzeug angebachten Sensoren, die mit einer Sende-
und Empfangseinheit im Kraftfahrzeug verbunden sind. Die
Sensoren können beliebige Funktionen erfüllen, indem sie
ein Signal abgeben, wenn z. B. die Fahrertür, die
Motorhaube, der Kofferraum oder eine andere Tür geöffnet
wird, oder wenn die Zündung eingeschaltet wird oder wenn
die Handbremse gelöst wird. Bei anderen Objekten können
beispielsweise Sensoren zur Haustür-, Fenster-, Tresor-
oder Heizungsüberwachung eingesetzt werden. Jeder Sensor
gibt sein Signal an die Sende- und Empfangseinheit, die
sie codiert. Die Sende- und Empfangseinheit sendet die
codierten Signale einer Empfangs- und Sendeeinheit, die
sich beim Objektüberwacher, beispielsweise dem
Fahrzeugführer, befindet und in eine Armbanduhr
integriert ist. Die Empfangs- und Sendeeinheit empfängt
die codierten Signale der Sende- und Empfangseinheit,
decodiert sie mittels entschlüsselnden Mitteln und leitet
sie an in der Armbanduhr befindliche Signalgeber weiter.
Die Signalgeber geben entsprechend der gewünschten
Einstellung optische oder akustische Signale ab, aus
denen eindeutig zu erkennen ist, welcher Sensor
angesprochen hat; diesen Signalen, mindestens jedoch
einem, sind Funktionstasten an der Uhr zugeordnet, mit
denen diebstahlhindernde Funktionen ausgelöst werden. Die
optischen Signale der Signalgeber können durch Farbpunkte
oder auch durch einen Schriftzug bzw. Zeichen auf der
Sichtfläche der Armbanduhr kenntlich gemacht werden. Jede
Betätigung einer Funktionstaste löst mindestens ein
diebstahlbehinderndes Signal am Objekt aus. Die
Funktionstasten können wahlweise optisch, mechanisch oder
akustisch ausgelöst werden. Welche Funktionstaste oder
welche Funktionstastenkombination welches
diebstahlbehinderndes Signal auslöst, richtet sich
danach, welcher Sensor angesprochen hat und welche
Reaktion darauf festgelegt wurde.
Ist das diebstahlgefährdete Objekt ein Fahrzeug, ist es
sinnvoll um ungewolltes Auslösen von Funktionstasten zu
verhindern, daß zwei zusammenwirkende Funktionstasten so
angeordnet sind, daß sie nur von zwei Auslöseelementen,
beispielsweise zwei Fingern, bedient werden können. Dabei
sollte eine Funktionstaste auf der Rückseite der
Armbanduhr angeordnet sein, um den Fahrzeugführer bewußt
zu zwingen, die Uhr zur Auslösung diebstahlbehindernder
Funktionen abzunehmen. Durch Auslösen zweier
Funktionstasten gleichzeitig wird mindestens ein
Wirksignal am Objekt ausgelöst. Je nach gewollter Wirkung
sollte ein Zeitintervall bestimmt werden, das festlegt,
wie lange jedes Wirksignal ausgelöst werden kann. Diese
Zeit kann für einzelne Wirkungen unterschiedlich sein.
Wenn beispielsweise über die Signalgeber an der
Armbanduhr festgestellt wird, daß eine Tür geöffnet
wurde, daß ein Zündschlüssel ins Schloß eingeführt wurde
und daß der Anlasser betätigt wurde, oder daß sich die
Räder bewegen, sollte die Zeit der Motorabschaltung bzw.
Unterbrechung der Zündung oder Bremsenblockierung durch
Betätigung zweier Auslösetasten auf Sekunden begrenzt
werden, um Unfälle zu verhindern, bevor größere
Geschwindigkeiten erreicht sind. Eine Bremsenblockierung
könnte aber ohne zeitliche Begrenzung erfolgen, wenn
beispielsweise nur eine Tür geöffnet wurde. Ein
akustisches Signal könnte zeitlich unbegrenzt aus lösbar
sein, wenn beispielsweise der das Autoradio sichernde
Sensor anspricht. Sensoren in Kraftfahrzeugen können
beispielsweise aber auch im Türschloßbereich zur
Feststellung unbefugter Türöffnung eingesetzt werden, zur
Erkennung der Veränderung der Schieflage nach der
Scharfschaltung, die auf ein Abschleppen hindeuten, oder
zur Feststellung extremer Erschütterung, die auf einen
Unfall schließen lassen. Auch ist es möglich ungewollte
Radbewegungen zu erfassen. Es ist leicht einzusehen, daß
diese Aufzählung nur beispielhaft sein kann und je nach
Schwerpunkt der Diebstahlsicherung im konkreten Fall
ergänzt werden kann. Selbstverständlich muß das Objekt
nicht immer nur ein Kraftfahrzeug sein, auch Fahrräder,
selbst Eigenheimes Wohnungen oder andere Gebäude können
auf diese Weise fernüberwacht werden, wobei ein
funktionsauslösendes Signal oder ein Wirksignal
beispielsweise ein Anruf bei der Polizei, die An- oder
Abschaltung von Stromkreisen oder gar die Öffnung eines
Hundezwingers sein kann.
Um zu jedem Zeitpunkt feststellen zu können, ob die
Diebstahlsicherung noch scharf ist und/oder ob der
Fahrzeugführer sich noch im Sendebereich aufhält, gibt
die Sende-und Empfangseinheit zyklisch Signale ab, die
auf der Uhr automatisch oder auf Anfrage die
Arbeitsbereitschaft der Diebstahlsicherung anzeigt.
Zur Überwindung größerer Entfernungen kann ein
postzugelassenes externes Funksystem genutzt werden. Auch
besteht die Möglichkeit, mehrere Empfangs- und
Sendeeinheiten vorzusehen, die einer Vorrangschaltung
unterliegen. Mit der Haupt-Armbanduhr kann der Vorrang
weitergegeben werden, wurde die Hauptarmbanduhr jedoch
beispielsweise gestohlen, kann die Funktion der Haupt-
Armbanduhr von der rangnächsten Empfangs- und
Sendeeinheit übernommen werden, wenn auf eine Reihe
codierter Anfragen an die Haupt-Armbanduhr nicht richtig
geantwortet wird.
Es ist aber auch möglich, in der Armbanduhr einen Sensor
vorzusehen, der bei Abkühlung der Armbanduhr nach dem
Abnehmen vom Arm, beispielsweise durch Diebstahl, die
beschriebenen Funktionen der Armbanduhr sofort außer
Kraft setzt, die nur durch den Fahrzeugführer wieder
aktiviert werden können. Das gleiche Ergebnis ließe sich
aber auch durch einen Druck- oder Zugkontakt,
beispielsweise im Armband, erreichen. Es wäre aber auch
möglich, funktionsauslösende und/oder Signale oder
Meldesignale zwangsläufig bei abgelegter Uhr zu erzeugen.
Sollen Sende- und Empfangseinheiten mehrerer Objekte mit
einer Armbanduhr bedienbar sein, sind die Signale so zu
codieren, daß sie eindeutig erkannt und ausgelöst werden
können.
Eine Scharfschaltung der Diebstahlsicherung ist zur
Vermeidung ungewollter Auslösungen zusätzlich zur
Zweihandbedienung nur nach Erledigung bestimmter
Handgriffe möglich, beispielsweise Abschalten der
Zündung, Anziehen der Handbremse und Verschließen der
Fahrertür. Eine Auslösung eines Wirksignals ist
grundsätzlich nur nach Empfang eines Signales mindestens
eines Sensors möglich.
Es ist möglich, die Wiederinbetriebnahme des Fahrzeuges
bei Auslösung schwerwiegender Wirksignale nur durch einen
bestimmten Personenkreis, beispielsweise Werkstatt oder
Polizei, zuzulassen.
Claims (11)
1. Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete Objekte
bestehend aus mindestens einem an mindestens einem Objekt
angebachten Sensor, der mit einer Sende- und
Empfangseinheit verbunden ist, und einer in eine
Armbanduhr integrierten externen Empfangs- und
Sendeeinheit.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Sensor ein codiertes Signal der
Sende- und Empfangseinheit zugeordnet ist, daß zur
Decodierung dieser Signale an der externen Empfangs- und
Sendeeinheit die decodierten Signale entschlüsselnde
Mittel, die mit Signalgebern verbunden sind, vorgesehen
sind und daß für jedes decodierte Signal mindestens eine
Funktionstaste angeordnet ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Betätigung einer Funktionstaste
mindestens ein funktionsauslösendes Signal an mindestens
einem Objekt auslöst.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei zusammenwirkende Funktionstasten
so angeordnet sind, daß sie nur durch Betätigung von zwei
Auslöseelementen bedient werden können.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das diebstahlgefährdete
Objekt ein Fahrzeug ist.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung von zwei
Funktionstasten gleichzeitig mindestens ein Wirksignal an
mindestens einem Objekt auslöst.
7. Diebstahlsicherung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armbanduhr ein
armbanduhrähnliches Armband ist.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Wirksignal in einer definierten
Zeit ausgelöst werden muß.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wirksignal die Zündung
ausschaltet.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wirksignal die Bremse blockiert.
11. Diebstahlsicherung nach mindestens einem der
Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
funktionsauslösende Signale und/oder Wirksignale
gleichzeitig ausgelöst werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430886 DE4430886A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Funkgesteuerte Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete Objekte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430886 DE4430886A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Funkgesteuerte Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete Objekte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430886A1 true DE4430886A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430886 Withdrawn DE4430886A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Funkgesteuerte Diebstahlsicherung für diebstahlgefährdete Objekte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430886A1 (de) |
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- 1994-08-31 DE DE19944430886 patent/DE4430886A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |