DE19834616A1 - Herstellung eines Gebäudes, Teile desselben und dessen Transport - Google Patents
Herstellung eines Gebäudes, Teile desselben und dessen TransportInfo
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Abstract
Zur rationellen Fertigung eines Gebäudes werden die Wandelemente eines Gebäudes aus einer Massivholzplatte erstellt, in die Wandbauteile wie Fenster, Türen, Versorgungskanäle und Verbindungselemente integriert eingearbeitet sind. Das Gebäude wird mittels eines CAD-CIM-Systems erstellt, wobei das Verfahren das Gebäude entweder in die entsprechenden Wandelemente oder die Wandelemente der Module zerlegt, die notwendigen Berechnungen hinsichtlich Statik, Versorgung, Ort der Wandbauteile etc. vornimmt, und diese Informationen an einen CNC-Roboter weitergibt, der die einzelnen Wandelemente aus Massivholzplatten fertigt. Die Wandelemente werden entweder zu dem Gebäude direkt oder zu den Modulen, die in ihrer Gesamtheit das Gebäude ergeben, zusammengesteckt, wobei die Steckverbindungen gegebenenfalls verklebt, verschraubt und/oder verdübelt sein können. Dach- und Bodenelemente sind in gleicher Weise aus einer Massivholzplatte gefertigt und werden über entsprechende Steckverbindungen mit den Wänden verbunden. In gleicher Weise wird der Dachstuhl aufgesetzt. Das fertige Gebäude kann nun im Rohzustand bereits am Herstellungsort komplett ausgestattet werden und kann dann komplett mit einer entsprechenden Transportmöglichkeit wie dem Cargo-Lifter an den Aufstellungsort gebracht und paßgenau aufgestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Gebäudes so
wie Teile desselben. Insbesondere betrifft die Erfindung ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des Gebäudes
bzw. von Wandelementen eines Gebäudes, sowie ein Verfahren zum
Transportieren und Aufstellen des fertigen Gebäudes.
Konventionelle Gebäude bzw. Häuser aus Massivbauweise wer
den üblicherweise am beabsichtigten Standort des Gebäudes mehr
oder weniger in Handarbeit individuell erstellt. Ein derartiger
Bau eines Gebäudes umfaßt die Abfolge vieler Einzelschritte,
die teilweise von unterschiedlichen Spezialisten durchgeführt
werden müssen, so daß die Herstellung eines konventionellen Ge
bäudes recht zeitaufwendig ist, von der Witterung abhängt und
daher im Endeffekt im Vergleich zu anderen verbreiteten indu
striellen Herstellungsverfahren unrationell und teuer ist.
Eine Verbesserung wird erreicht, indem teilweise vorgefer
tigte Wandelemente eingesetzt werden, die zur Baustelle ge
bracht werden und dort miteinander verbunden werden. Aber auch
hier ist eine rationelle Fertigung nicht möglich.
Ein Weg zur rationelleren Fertigung von Gebäuden bietet
die modulare Bauweise, wo Gebäude aus einer Vielzahl von mit
einander verbundenen Modulen erstellt werden. Die einzelnen Mo
dule können bereits mit der Infrastruktur des zu errichtenden
Gebäudes ausgestattet sein, beispielsweise können die Versor
gungsleitungen für Strom, Wasser, Heizung etc. in den Modulen
angeordnet sein, die dann nach dem Zusammensetzen der Module
miteinander verbunden werden. Ferner enthalten die Module
bereits Türen und Fenster etc. Derartige vorgefertigte Module
können sowohl in einer Massivbauweise, beispielsweise einer Be
tonstruktur, als auch in der im Fertighausbau üblichen Rahmen-
oder Holzständerbauweise erfolgen. Die Module werden am Produk
tionsstandort hergestellt, zu dem Aufstellungsort transportiert
und dort zu dem fertigen Gebäude zusammengefügt. Zwar werden
die Module bereits in industrieller Weise rationell gefertigt,
allerdings ist der Wandaufbau durch die Rahmenbauweise
aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ge
bäude bzw. Teile desselben rationell zu fertigen und aufzustel
len.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 9,
13, 14, 15 und 22 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung betrifft Wandelemente eines Ge
bäudes, wobei ein Wandelement von einer Massivholzplatte gebil
det wird, in der Bauteilelemente integriert eingearbeitet sind.
Unter Wandelementen werden hier neben den eigentlichen Wänden
auch Decken- und Bodenelemente verstanden. Derartige inte
grierte Bauteilelemente können in der Massivholzplatte inte
grierte Fensterrahmen, Türrahmen, und/oder Versorgungsschächte
zur Aufnahme von Kabel, Leitungen etc. und Verbindungselemente
zur Verbindung der Wandelemente miteinander sein. Vorzugsweise
werden die Verbindungselemente durch Steckelemente gebildet,
die als sog. Presscutelemente ausgeführt sein können. Ferner
können die Wandelemente bereits gefließt, beispielsweise für
den Bad oder Küchenbereich, oder im Bodenbereich mit dem ent
sprechenden Bodenbelag versehen sein.
Ferner betrifft die Erfindung ein Gebäude oder ein Gebäu
demodul, das aus den im vorangegangenen beschriebenen Wandele
menten zusammengesetzt ist.
Vorzugsweise werden die Wandelemente des Gebäudes bzw. des
Gebäudemoduls über Steckverbindungen, insbesondere Presscutver
bindung kraft- und druckschlüssig zusammengesteckt. Ferner sind
die Wand-/Dachverbindungen über Presscutverbindungen ebenfalls
steckbar zusammengefügt. Die Steckverbindungen können zusätz
lich verdübelt, verleimt und/oder verschraubt sein.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung eines Wandelements eines Gebäudes, das die folgenden
Schritte umfaßt:
- a) Übernehmen der Fertigungsdaten eines Wandelements in einen CNC-Roboter,
- b) Herstellen der notwendigen Wandelemente mit den integrierten Bauteilelementen wie Fenster und/oder Türen und/oder Versor gungskanälen und/oder Verbindungselementen auf dem CNC-Roboter aus einer Massivholzplatte.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung eines Gebäudes, das die folgenden Schritte umfaßt:
- a) Entwerfen des Gebäudes mit eines CAD-CIM-Systems,
- b) Bestimmen der benötigten Wandelemente des Gebäudes durch das CAD-CIN-System,
- c) Festlegen der Fertigungsdaten der Wandelemente,
- d) Herstellen der Wandelemente mit den integrierten Bauteilele menten aus einer Massivholzplatte durch einen CNC-Roboter, und
- e) Zusammenstecken und Fixieren der Wandelemente zu einem Ge bäude.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung eines Gebäudes, das die folgenden Schritte umfaßt:
- a) Entwerfen des Gebäudes mittels eines CAD-CIM-Systems,
- b) Bestimmen der für das Gebäude notwendigen Gebäudemodule,
- c) Bestimmen der benötigten Wandelemente der Module,
- d) Bestimmen der Fertigungsdaten der Wandelemente und Übergeben der Daten an einen CNC-Roboter,
- e) Fertigen der Wandelemente mit den integrierten Wandbauteilen aus einer Massivholzplatte durch den CNC-Roboter,
- f) Zusammensetzen der Wandelemente zu den Modulen, und
- g) Zusammensetzen und Fixieren der Module zu dem Gebäude.
Ferner können die Wände des Gebäudes vor oder nach dem Zu
sammenstecken mit einer zusätzlichen Isolierung und/oder Ver
kleidung versehen sein. Das Verfahren umfaßt ferner die Instal
lation der Versorgungsleitungen und/oder den Innenausbau des
Gebäudes.
Nach dem Zusammenstecken der Wandelemente wird das Gebäude
mit einer Dachkonstruktion versehen.
Nach der Komplettmontage des Gebäudes am Herstellungsort
wird das Gebäude komplett zum Aufstellungsort transportiert und
dort paßgenau am vorgesehenen Ort abgestellt. Dadurch entfällt
fast jegliche Montage am Aufstellungsort, die Aufstellung des
Gebäudes ist praktisch witterungsunabhängig und Ausstattungs
fehler des Gebäudes werden bei der abschließenden Qualitätskon
trolle bereits beim Hersteller erkannt und dort beseitigt.
Vorzugsweise erfolgt der Transport mittels eines Luft
schiffes, beispielsweise des Cargo-Lifters. Das Gebäude wird
komplett am Herstellungsort von der Ladevorrichtung des Cargo-
Lifters aufgenommen, per Lufttransport an den Aufstellungsort
verbracht und dort abgeladen, also beispielsweise auf das ent
sprechend vorbereitete Fundament paßgenau gestellt.
Als letzter Schritt erfolgt nach dem Abladen des Gebäudes
am Aufstellungsort die Verbindung der Hausinstallation mit den
externen Versorgungseinrichtungen.
Im Fall, daß das Gebäude aus Modulen zusammengesetzt ist,
werden die Module nach ihrer Fertigstellung zum Aufstellungsort
transportiert und dort zu dem Gebäude zusammengefügt.
Vorteilhafterweise macht es die Herstellung eines Gebäudes
oder Gebäudemoduls aus Brettschichtholztafeln möglich, entspre
chend den statischen und bauphysikalischen Anforderungen ein
Gebäude mit seinen Außen- und Innenwänden und Dachaufbau sowie
Decken ein-, eineinhalb- und zweigeschossig über eine durchgän
gige CAD-CIM-Informationskette steckbar zu fertigen. Die dabei
verwendete Vollholzplatte hat eine Dicke von bis zu 0,29m.
Größere Dicken sind ebenfalls möglich. Dabei sind Plattenlängen
sind bis 20 m mit einer Plattenbreite von bis zu 5 m er
hältlich. Größere Abmessungen sind möglich.
Wird ein Gebäude/Wohnhaus mit einer CAD-Software in 3-D
geplant, sind die Einrichtungs- und Ausstellungselemente am
Bildschirm darstellbar. Diese Bilddaten werden in Konstrukti
onsdaten umgewandelt und über eine Steuerung auf einen Ferti
gungsroboter übertragen. Somit können die konstruierten Bau
teile und Elemente im Detail für Gebäudeaussparungen, wie Haus-
und Zimmertüren, Fenster, Decken- und Wanddurchführungen, Trep
pendurchführungen etc., kabel- und rohrführende Trassen und
Aussparungen aus der Holztafel herausgearbeitet (Sägen, Bohren,
Fräsen) oder als Element angearbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Fertigungsverfahren arbeitet über ei
nen Fertigungsroboter (CNC-Roboter), der sich selbständig mit
den entsprechenden Wechselwerkzeugen automatisch bestückt. Mit
ihm können die Bauteile und Elemente detailgetreu aus der Holz
tafel herausgefräst, -gesägt, -gebohrt und mit Dübel, Schrauben
oder Kleber verbunden werden. Vorzugsweise sind folgende Ele
mente direkt in die Holzwand einbaubar: Fenster- und Türrahmen.
Über die von dem CAD-System erstellten Konstruktionsdaten
werden die Rahmenkonturen direkt in die Holzwand eingearbeitet,
d. h. gesägt und/oder gefräst. Als Einzelelement, das nachträg
lich zugefügt werden muß, verbleibt lediglich der Fensterflü
gel, da der Fensterrahmen vom CNC-Roboter direkt in die Holzta
fel integriert wurde. Damit wird vorteilhafterweise für den
Fenstereinbau nur der Fensterflügel mit seinen Beschlägen benö
tigt. Werden die Falze innen und außen eingearbeitet, erhalten
die Fensterflügel die Funktion eines Doppelfensters, so daß
auch zwei Flügel möglich sind. Es entfällt der Fensterrahmen,
die Montage und das Abdichten des Fensterrahmens zur Gebäude
wand.
Gleiches gilt für den Türrahmen, der mit dem gleichen Kon
struktions- und Fertigungsverfahren hergestellt wird. Damit
entfällt vorteilhafterweise der heute übliche Türrahmen/Zarge
und der dafür erforderliche Montageaufwand.
Entsteht im CAD eine Wandverbindung konstruktiv so, daß
sie Zug- und Druckkräfte (Presscutverbindung) aufnehmen kann,
so werden die Verbindungselemente im gleichen Fertigungsablauf
mit hineingearbeitet. Die Wandelemente erhalten dann Vater-
bzw. Mutterverbindungsteile und sind druck- und kraftschlüssig
zusammensteckbar, beispielsweise über die bereits genannte
Presscutverbindung. Ferner können Wandelemente mit handgearbei
teten Vater-/Mutterteilen stirnseitig zwischen 0 bis 90° herge
stellt werden, die entsprechend der Gradzahl steckbar sind. Die
Anzahl der Abstände der Presscutverbindungen sind entsprechend
den aufnehmbaren statischen Kräften zu konstruieren, was sei
tens des CAD-Programms berechnet wird. Die Verbindung Außen-
/Innenwand erfolgt in der Weise, daß bei Wandverbindungen in
die Außenwand die Mutter- und in die Innenwand die Vaterverbin
dung an-/eingefräst wird. Die Wand-Dachverbindungen sind iden
tisch steckbar wie die Verbindung der Wandelemente.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus ei
ner Massivholzplatte,
Fig. 2 zeigt die 3-D-Darstellung eines Hauses in der Pla
nungsphase,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ge
schosses eines Gebäudes, wobei das Geschoß in die entsprechen
den Wandelemente zerlegt ist,
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Wandelemente der
Fig. 3,
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines aus Modu
len zusammengefügten Gebäudes,
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine Wand mit einem
Fensterprofil und eingesetztem Fenster,
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Haustür eines
Wandelements,
Fig. 8 zeigt eine Darstellung einer Presscutverbindung,
und
Fig. 9 zeigt ein Diagramm des prinzipiellen CAD-CIN- und
CNC-Verfahrensablaufs.
Fig. 1 zeigt eine Massivholzplatte 1, die in ihrem mehrla
gigem Aufbau aus über Kreuz gelegten und miteinander verleimten
Holzlatten oder -brettern 2 besteht. Die Platten sind in einem
breiten Bereich von Abmessungen herstellbar. Üblicherweise sind
die Platten ca. 15m lang, bis zu 5m breit und ca. 0,29m dick.
Dargestellt ist hier eine Platte 1 aus fünf Lagen 3-7. Die
Oberfläche 8 der Platte 1 kann beidseitig geschliffen sein.
Durch die mehrlagige verleimte Struktur der Platte 1, wobei die
einzelnen Bretter 2 keilgezinkt sein können, ist ein Schwinden
oder Verziehen der Mehrschichtplatte nicht mehr möglich, was u
einer exakten Fertigung führt und ein Schwund des Holzes nicht
mehr berücksichtigt werden muß.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines einein
halb-geschossiges Hauses während der Planungsphase, wie es an
einem CAD-CIM-System erstellt werden kann. Mittels des CAD-Pro
gramms können alle Wünsche des Hausbauers erfaßt, dargestellt
und auf ihre Realisierbarkeit überprüft werden.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Erdge
schosses des Hauses der Fig. 2 dargestellt. Dabei ist das Erd
geschoß bereits in die entsprechenden Wandelemente 11-15 mit
den integrierten Bauteilen wie Fenster 17-24 und Türen 25, 26
dargestellt ist. Nicht dargestellt sind Wandelemente, die als
Fußboden und/oder Decken fungieren und die mit den senkrecht
stehenden Wandelemente verbunden werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das in der Fig. 3 darge
stellte Geschoß. Zu erkennen sind die einzelnen Wandelemente
11-15 mit den Fenstern 17-24 und den Türen 25, 26, wobei die
Wandelemente 11-15 an den Verbindungsstellen mit entsprechenden
Presscutverbindungen versehen sind (Nicht dargestellt).
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines aus
Modulen zusammengesetzten mehrstöckigen Gebäudes, wobei das
Dach ebenfalls aus Modulen zusammengesetzt ist. Das Gebäude um
faßt vier Module 30-34 für das Erdgeschoß, drei Module 35-
37 für das erste Obergeschoß und zwei Dachmodule 38 und 39.
Durch die Explosionsdarstellung sind die Wand-, Decken- und Bo
denelemente der Module 30-37 erkennbar, auf die hier jedoch
nicht weiter eingegangen wird.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen in der Massiv
holzplatte eingefrästen Fensterrahmen mit angeschlagenem Fen
ster. Dargestellt ist ein äußeres Wandelement 40, im vorliegen
den Fall ein Vollholz ohne zusätzliche Wandisolierung. Die für
das einzusetzende Fenster 43 mit Fensterglas 44 benötigten obe
ren und unteren Aussparungen 41, 42 sind direkt in das Wandele
ment 40 eingefräst, so daß beschlagseitig einzig das Fenster
profil 43 mit dem Fensterglas 44 eingesetzt wird. Eine Kante 45
der oberen Aussparungen 41 dient als Dichtfläche für das Dich
tungsgummi 46 des Fensterprofils 43. In den unteren Ausparungen
42 ist eine Nut 47 ausgearbeitet, die ein Dichtungselement 48
aufnimmt, das als untere Dichtungsfläche für das Dichtungsele
ments des Fensterprofils und zum Ableiten von Feuchtigkeit
dient. Damit die abgeleitete Feuchtigkeit nicht direkt über die
Fasung 49 des Wandelements abfließt, ist das Fenster an der un
teren Kante mit einer Verblendung 50 versehen, die beispiels
weise aus Aluminium sein kann. Ferner dient die Verblendung 50
zum Abweisen von Regenwasser.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil ei
ner Tür 60, die in der Vollholzwand eines Wandelements 61 ange
ordnet ist. In dem Wandelement 61 wird eine Türschwelle 62 mit
einer Dichtkante 63 eingefräst, wobei die Dichtkante 63 als Ge
genstück für ein Dichtelement 64 dient, das in dem Türflügel 60
eingelassen ist. Der Türflügel 60 ist aus mehreren Komponenten
aufgebaut, auf die hier nicht näher eingegangen wird.
Fig. 8 zeigt eine Darstellung einer Presscutverbindung.
Ein Wandelement 70 weist an seiner Stirnkante 71 einen ausge
frästen Vorsprung 72 auf, der in eine entsprechende Aussparung
76 paßt, die in der Seitenfläche 75 eines zweiten Wandelements
74 eingefräst ist. Weiter kann in dem zweiten Wandelement 74
eine Längsnut 77 ausgespart sein, die zur Aufnahme eines ent
sprechenden Längsvorsprungs 73 des ersten Wandelements 70
dient, auf dem der Vorsprung 72 angeordnet ist. Der Vorsprung
72 und sein entsprechendes Gegenstück 76 können zur besseren
Verbindung konisch ausgeführt sein.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm eines typischen Ablaufs zur
Herstellung eines Gebäudes aus Massivholzplatten. Ein gesonder
tes Flußdiagramm für den fall der Modulbauweise wird nicht ge
geben, da sich dieser Fall aus dem hier beschriebenen Verfahren
durch Ergänzung mit einem Modulschritt ergibt. Mittels eines
CAD-CIM-Systems wird in der Planungsphase S1 entsprechend den
Wünschen des Erbauers das komplette Gebäude konstruiert, wobei
das Gebäude von innen und außen für den Erbauer seitens des
CAD-CIM-Systems quasi begehbar dargestellt wird. Nach Beendi
gung der Planungsphase S1, d. h. wenn sämtliche Wünsche des Er
bauers im CAD-CIM-System realisiert sind, berechnet das Pro
gramm im Schritt S2 die statischen und bauphysikalischen Para
meter und zerlegt das Gebäude in die entsprechenden notwendigen
Wandelemente, wobei hier unter Wandelementen auch die Dec
kenelemente verstanden werden. Entsprechend den Vorgaben werden
in einem Schritt S3 die Orte der Fenster, Türen, Versorgungsein
richtungen und Verbindungselemente, d. h. der Fertigungspara
meter, bestimmt. Die notwendigen Fertigungsdaten werden in ei
nem Schritt S4 an einen CNC-Roboter übergeben, der in der Lage
ist, die Massivholzplatten zu bearbeiten. Seitens des CNC-Ro
boters werden in einem entsprechenden Bearbeitungsschritt S5
die einzelnen Wandelemente aus den Massivholzplatten mit den
entsprechenden Ausfräsungen für Fenster, Türen, Installations
kanäle und Verbindungselemente gesägt, gefräst und/oder ge
schnitten. Die komplettierten einzelnen Wandelemente werden in
einem weiteren Schritt S6 über die Steckverbindungen zu dem
Gebäude zusammengesteckt und gegebenenfalls verklebt, verdübelt
und/oder verschraubt. Anschließend erfolgt in einem Schritt S7
der komplette Innenausbau der Gebäudes (falls gewünscht) und es
erfolgt gegebenenfalls eine zusätzliche wetterfeste
Außenverkleidung wie Verputzen, Verplanken, Isolieren,
Streichen etc. Das Montieren und Aufsetzen des beispielsweise
aus Modulelemente bestehenden Dachstuhls wird ebenfalls in
einem Schritt S8 herstellerseitig vorgenommen, so daß das
komplett fertiggestellte Gebäude, das nur noch am Aufstellungs
ort an die entsprechenden Versorgungen angeschlossen werden
muß, vorhanden ist. Das fertiggestellte Gebäude kann nun vom
Ort der Herstellung komplett beispielsweise mittels eines
Cargo-Lifters zum Ort der Aufstellung in einem Schritt S10
transportiert werden. Dort wird es paßgenau beispielsweise auf
einem Fundament abgesetzt (Schritt S11). Dabei ist es möglich,
daß ein eventueller Keller mit oder ohne Decke am Herstellungs
ort aus vorgefertigten Teilen erstellt wurde, so daß das Haus
direkt auf die Kellerwände aufgesetzt werden kann. Falls kein
Keller benötigt wird, so wird das Haus direkt auf ein Fundament
paßgenau aufgesetzt. Es ist auch möglich, das Haus mit dem
Keller beim Hersteller zu erstellen, so daß das gesamte Gebäude
mit Keller auf ein Fundament oder Bodenplatten am Aufstel
lungsort aufgesetzt werden kann.
1
Holzplatte
2
Latte
3-7
Lage
1
- Lage
5
8
Oberfläche der Holzplatte
10-15
Wandelemente
17-24
Fensterelemente
25
Tür
26
Tür
30-34
Module Erdgeschoß
35-37
Module Obergeschoß
38-
39
Dachmodule
40
Wandelement
41
Aussparung
42
Aussparung
43
Fensterprofil
44
Fensterglas
45
Dichtkante
46
Dichtungselement
47
Nut
48
Dichtungselement
49
Fasung
50
Verblendung
60
Türprofil
61
Wandelement
62
Türschwelle
63
Dichtkante
64
Dichtungselement
70
erstes Wandelement
71
Stirnkante
72
Vorsprung
73
Längsvorsprung
74
zweites Wandelement
75
Seitenfläche
76
Aussparung
77
Längsnut
S1 Planungsphase
S2 Statische Berechnung der Wandelemente
S3 Bestimmen der Fertigungsparameter der Wandelemente
S4 Übergabe der Fertigungsparameter an den CNC-Roboter
S5 Bearbeiten der Wandelemente
S6 Verbinden der Wandelemente
S7 Innenausbau
S8 Aufsetzen des Dachs
S9 Transport des Gebäudes
S10 Aufstellen des Gebäudes
S1 Planungsphase
S2 Statische Berechnung der Wandelemente
S3 Bestimmen der Fertigungsparameter der Wandelemente
S4 Übergabe der Fertigungsparameter an den CNC-Roboter
S5 Bearbeiten der Wandelemente
S6 Verbinden der Wandelemente
S7 Innenausbau
S8 Aufsetzen des Dachs
S9 Transport des Gebäudes
S10 Aufstellen des Gebäudes
Claims (23)
1. Wandelement (10-15, 40, 61, 70, 74) eines Gebäudes,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement von einer
Massivholzplatte (1) gebildet wird, wobei die Massivholzplatte
(1) integrierte Bauteilelemente (17-24; 25, 26; 72, 73, 76, 77)
aufweist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das integrierte Bauteilelement (17-24) ein in der Massiv
holzplatte (2) integrierter Fensterrahmen (40, 41) ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das in die Massivholzplatte (2) integrierte Bauteilelement (25,
26) ein Türrahmen ist.
4. Wandelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Wandelement (70, 74) mit
Verbindungseinrichtungen (72, 73, 76, 77) versehen ist.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtungen (72, 73, 76, 77) durch
Steckelemente gebildet werden.
6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtungen (72, 73, 76, 77) Presscutelemente
sind.
7. Wandelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Wandelement integrierte Kanäle
aufweist, die zur Aufnahme von Versorgungsleitungen dienen.
8. Wandelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Wandelement mit Fliesen versehen
ist.
9. Gebäude oder Gebäudemodul bestehend aus Wandelementen nach
einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Gebäude oder Gebäudemodul nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandelemente über die Presscutverbindung
kraft- und druckschlüssig zusammengesteckt werden.
11. Gebäude oder Gebäudemodul nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wand-/Dachverbindungen über Presscutver
bindungen steckbar zusammengefügt sind.
12. Gebäude oder Gebäudemodul nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Presscutverbindungen zu
sätzlich verdübelt, verleimt und/oder verschraubt sind.
13. Verfahren zur Herstellung eines Wandelements nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Gebäude mittels eines CAD-CIM-System erstellt wird,
- b) das CAD-CIM-System die für ein Gebäude notwendigen Wandele mente bestimmt, und
- c) die notwendigen Wandelemente mit den integrierten Bauteil elementen wie Fenster und/oder Türen und/oder Versorgungskanä len und/oder Verbindungselementen auf einem CNC-Roboter unter Vorgabe der vom CAD-CIM-System bestimmten Fertigungsdaten aus einer Massivholzplatte gefräst wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) das Gebäude mittels eines CAD-CIM-Systems entworfen wird,
- b) die benötigten Wandelemente des Gebäudes bestimmt werden, c) die Fertigungsdaten der Wandelemente bestimmt und an einen CNC-Roboter übergeben werden,
- d) der CNC-Roboter die Wandelemente mit den integrierten Wand bauteilen aus einer Massivholzplatte fräst, und
- e) die Wandelemente zu dem Gebäude zusammengesetzt und fixiert werden.
15. Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) das Gebäude mittels eines CAD-CIM-Systems entworfen wird,
- b) die für das Gebäude notwendigen Gebäudemodule bestimmt wer den,
- c) die benötigten Wandelemente der Module bestimmt werden, d) die Fertigungsdaten der Wandelemente bestimmt und an einen CNC-Roboter übergeben werden,
- e) der CNC-Roboter die Wandelemente mit den integrierten Wand bauteilen aus einer Massivholzplatte fräst,
- f) die Wandelemente zu den Modulen zusammengesetzt werden,
- g) die Module zu dem Gebäude zusammengesetzt und fixiert wer den.
16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandelemente mit einer zusätzli
chen Isolierung und/oder Verkleidung versehen werden.
17. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen und/oder der
Innenausbau des Gebäudes oder der Module installiert werden.
18. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gebäude mit einer Dachkonstruk
tion versehen wird.
19. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gebäude nach der Komplettmontage
zum Aufstellungsort transportiert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transport mittels eines Luftschiffs erfolgt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Aufstellungsort die Verbindung der Hausin
stallation mit den externen Versorgungseinrichtungen durchge
führt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Module am Aufstellungsort zusammengesetzt
werden.
23. Verfahren zum Transportieren eines Gebäudes vom Herstel
lungsort zum Aufstellungsort, dadurch gekennzeichnet, daß das
fertig montierte Gebäude mittels eines Luftschiffs transpor
tiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134616 DE19834616A1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Herstellung eines Gebäudes, Teile desselben und dessen Transport |
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DE1998134616 DE19834616A1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Herstellung eines Gebäudes, Teile desselben und dessen Transport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19834616A1 true DE19834616A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7876025
Family Applications (1)
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DE1998134616 Withdrawn DE19834616A1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Herstellung eines Gebäudes, Teile desselben und dessen Transport |
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---|---|
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