AT503863B1 - Verfahren zur herstellung eines gebäudes - Google Patents
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/701—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
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Description
2 AT 503 863 B1
Stand der Technik
Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes mit mittels Brettstapelplatten bzw. Brettstapelelementen hergestellten Wänden bekannt, bei dem die Wände aufgestellt werden und anschließend mit Trockenputzplatten verschalt werden.
Ferner ist aus der DE 199 50 356 A1 eine Bauplatte bekannt, wie sie im Trockenbau zum Einsatz kommt, die eine Brettstapelplatte und eine Deckschicht aufweist.
Die Druckschrift DE 198 34 616 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Wandelements bzw. eines Gebäudes, wobei das Wandelement aus einer mehrlagigen Massivholzplatte hergestellt ist. Die Wandelemente werden in einem Arbeitsschritt zu dem Gebäude zusammengesteckt und es erfolgt anschließend eine Außenverkleidung.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem mit einem geringstmöglichen Primärenergieeinsatz handelsübliche und auch in Zeiten knapper Energieressourcen weiterhin verfügbare Stoffe (Holz und insbesondere Lehm) Wohnungsbau, vor allem verdichteten mehrgeschossigen Wohnungsbau, einfach und schnell mit hoher Qualität durchführbar ist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Neben- und Unteransprüchen.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes, insbesondere eines Wohngebäudes, mit wenigstens einem mittels einer Brettstapelplatte bzw. einem Brettstapelelement hergestellten Wand-, Decken- und/oder Dachelement, wobei die Brettstapelplatte nach Aufstellen des Wand-, Decken- und/oder Dachelements mit einem spachtelbaren und/oder spritzbaren Putz verputzt wird.
Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Brettstapelplatte verwendet wird, die vor dem Konfektionieren und Aufstellen und nach einem Verbindungsvorgang einzelner Bretter Feuchtigkeit zur Vorwegnahme des Quellvorgangs ausgesetzt wurde. Dabei soll unter „aufgestellt“ insbesondere verstanden werden, dass das Wand-, Decken und/oder Dachelement bereits in seine endgültige Position gebracht wurde, in welcher es später in der Hauskonstruktion verbleibt. Ferner soll unter einer „Brettstapelplatte“ insbesondere eine Platte verstanden werden, die aus einer Mehrzahl von vorzugsweise hochkant gestellten, einzelnen, miteinander fest verbundenen Massivholzbrettern hergestellt ist. Die Massivholzbretter werden insbesondere durch eine Nagelung fortlaufend miteinander verbunden. Die Nagelung kann beispielsweise durch das Einschlagen einer Mehrzahl von Metallnägeln nach einem vorgegebenen Vernagelungsmuster erfolgen, wobei die einzelnen Bretter jeweils aufeinander genagelt werden. Alternativ oder zusätzlich könnten zumindest einzelne Bretter mit Holzdübeln verbunden sein.
Das Gebäude kann mit geringer Primärenergie hergestellt werden, und zwar insbesondere wenn als Putz Lehmputz verwendet wird. Es kann eine hohe Verfügbarkeit und Verträglichkeit in baubiologischer Hinsicht, z.B. Durchlässigkeit von Strahlungen und Feldern sowie eine vorteilhafte Diffusionsfähigkeit, erreicht werden. Insbesondere können durch einen Lehmputz störende Felder abgeschirmt, eine vorteilhaft schallregulierende Eigenschaft, eine vorteilhafte Dampf-/Windbremse, ein hochwirksamer Brandschutz und ein Schutz vor Holzschädlingen erreicht werden. Mit einem Lehmputz kann ein sozusagen dauerplastischer Universalschutz erzielt werden. Mehrere miteinander verbundene Wand-, Decken- und/oder Dachelemente können einfach und schnell mit einer hohen Qualität von außen fugenlos verputzt werden. Stoßstellen, wie dies von Bauplatten bekannt ist, können vermieden werden.
Wird ein Putz mit Hanffasern verwendet, kann mittels der Hanffasern eine zusätzliche Bewehrung erzielt werden. 3 AT 503 863 B1
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Brettstapelplatte vor, und zwar insbesondere unmittelbar vor dem Verputzen befeuchtet und vorzugsweise im befeuchteten Zustand verputzt wird, wodurch ein besonders vorteilhafter Halt des Putzes erzielt werden kann. Dasselbe gilt, wenn eine Brettstapelplatte verwendet wird, die eine sägeraue Oberfläche aufweist. Alternativ oder insbesondere zusätzlich zu einer sägerauen Oberfläche kann die Brettstapelplatte noch zur Verbesserung der Haftung des Putzes mit einem Fräsmuster versehen werden, wobei sich besonders Waffelfräsmuster eignen, die besonders einfach, schnell und kostengünstig mit geringem Energieaufwand hergestellt werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Brettstapelplatte verwendet wird, die vor dem Konfektionieren bzw. Auf-Maß-Bringen und Aufstellen und nach einem Verbindungsvorgang einzelner Bretter Feuchtigkeit zur gezielten Erhöhung deren prozentualen Feuchtigkeit ausgesetzt wurde. Durch diese Vorwegnahme des Quellvorgangs kann ein Verzug bzw. insbesondere eine Abmessungsänderung der Brettstapelplatte beim Verputzen mit einem in der Regel feuchten Putz vermieden werden. Durch das Aussetzen der Feuchtigkeit können zwischen den einzelnen Brettern geringe Spalte erzielt werden, die beim späteren Verputzen als Längenausgleichsmittel dienen können. Die Brettstapelplatte ist weniger empfindlich gegenüber Wasserschäden und durch die Spalte kann wiederum eine verbesserte Haftung des Putzes erzielt werden.
Dabei werden vorteilhaft Brettstapelplatten verwendet, die eine Feuchtigkeit zwischen 20% und 40% und besonders vorteilhaft eine Feuchtigkeit zwischen 22% und 27% aufwiesen.
Brettstapelplatten, die nach einem Verbindungsvorgang einzelner Bretter Feuchtigkeit zur gezielten Erhöhung deren prozentualen Feuchtigkeit ausgesetzt wurden, eignen sich, wie dargelegt, besonders für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes, können jedoch auch bei anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahren eingesetzt werden, bei denen Brettstapelplatten mit entsprechenden Eigenschaften vorteilhaft genutzt werden können.
Wird wenigstens eine Brettstapelplatte verwendet, die wenigstens 20% und besonders vorteilhaft wenigstens 50% nicht vollkantige Bretter aufweist, kann ein besonders kostengünstiges Wand-, Decken- und/oder Dachelement erzielt werden und zudem kann wiederum eine verbesserte Haftung des Putzes erreicht werden. Dabei soll unter einem „nicht vollkantigen Brett“ insbesondere ein Brett verstanden werden, welches eine oder mehrere Waldkanten aufweist.
Brettstapelplatten, bei deren Herstellung zumindest 20% und vorzugsweise zumindest 50% nicht vollkantige Bretter verwendet wurden, eignen sich, wie dargelegt, besonders für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes, können jedoch auch bei anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahren eingesetzt werden, bei denen Brettstapelplatten mit entsprechenden Eigenschaften vorteilhaft genutzt werden können.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wohngebäudes bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und Fig. 3 einen Freilagerplatz zur Erhöhung einer prozentualen Feuchtigkeit von Brettstapelplatten.
Claims (11)
- 4 AT 503 863 B1 Beschreibung des Ausführungsbeispiels Figur 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Wohngebäude 10 mit einem Wandelement 14, das aus Brettstapelplatten 12, 12' hergestellt ist. Die Brettstapelplatten 12, 12' werden erfindungsgemäß) nach dem Aufstellen des Wandelements 14 mit einem spachtelbaren sowie spritzbaren Lehmputz 16, 18 von innen und außen nach Fertigstellung der haustechnischen Rohinstallation verputzt, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel ohne Putzträger durch manuelles Verputzen mit einem Putzwerkzeug 26 und einer nicht näher dargestellten Putzmaschine (Figuren 1 und 2). Für außen wird ein Lehmputz 16 mit Hanffasern 20 und für innen wird ein Lehmputz 18 ohne Hanffasern 20 verwendet. Grundsätzlich könnte jedoch sowohl der Außenputz als auch der Innenputz mit oder ohne Hanffasern versehen sein. Vor dem Verputzen werden die aufgestellten Brettstapelplatten 12, 12' befeuchtet, indem diese mit einem Quast 24 benetzt werden. Für das Wandelement 14 werden Brettstapelplatten 12, 12' mit einer sägerauen Oberfläche 28, 30 verwendet, wobei die Brettstapelplatten 12, 12' auf ihren Oberflächen 28, 30 zudem mit einem Fräsmuster 22 versehen wurden, und zwar mit einem Waffelfräsmuster. Die Brettstapelplatten 12, 12' wurden vor dem Aufstellen und nach einem Nagelvorgang mit Nägeln 32 zur Verbindung einzelner Bretter Feuchtigkeit zur gezielten Erhöhung deren Feuchtigkeit auf ca. 25% ausgesetzt bzw. zur Vorwegnahme des Quellvorgangs (Figur 3). Erst anschließend erfolgt die maßgenaue Konfektion bzw. ein genaues Auf-Maß-Bringen der Brettstapelplatten 12, 12' bzw. Elemente. Die verwendeten Brettstapelplatten 12, 12' weisen ca. 80% nicht vollkantige Bretter auf, können dadurch besonders kostengünstig hergestellt werden und weisen Spalte auf, in denen sich der Lehmputz 16, 18 vorteilhaft verkrallen kann (Figur 2). Bezugszeichen 10 Gebäude 12 Brettstapelplatte 14 Wand-, Decken- und/oder Dachelement 16 Putz 18 Putz 20 Hanffaser 22 Fräsmuster 24 Quast 26 Putzwerkzeug 28 Oberfläche 30 Oberfläche 32 Nagel Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes (10), insbesondere eines Wohngebäudes, mit wenigstens einem mittels einer Brettstapelplatte (12) hergestellten Wand-, Decken-und/oder Dachelement (14), wobei die Brettstapelplatte (12) nach Aufstellen des Wand-, Decken- und/oder Dachelements (14) mit einem spachtelbaren und/oder spritzbaren Putz (16, 18) verputzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Brettstapelplatte (12) verwendet wird, die vor dem Konfektionieren und Aufstellen und nach einem Verbin-dungsvorgang einzelner Bretter Feuchtigkeit zur Vorwegnahme des Quellvorgangs ausge- 5 AT 503 863 B1 setzt wurde.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Putz (16, 18) ein Lehmputz verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Putz (16, 18) mit Hanffasern (20) verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brettstapelplatte (12) vor dem Verputzen befeuchtet wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brettstapelplatte (12) mit einer sägerauen Oberfläche verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Fräsmuster (22) versehene Brettstapelplatte (12) verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Waffelfräsmuster versehene Brettstapelplatte (12) verwendet wird.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Brettstapelplatte (12) verwendet wird, die eine Feuchtigkeit zwischen 20% und 40% zumindest aufgewiesen hat.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Brettstapelplatte (12) verwendet wird, die eine prozentuale Feuchtigkeit zwischen 22% und 27% zumindest aufgewiesen hat.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Brettstapelplatte (12) verwendet wird, die wenigstens 20% nicht vollkantige Bretter aufweist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Brettstapelplatte (12) verwendet wird, die wenigstens 50% nicht vollkantige Bretter aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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