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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für eine
Brennkraftmaschine, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des
Anspruchs 2 definiert. Ein derartiges Verfahren und eine derartige
Vorrichtung sind aus der
DE
44 06 088 A1 bekannt. Hier werden zwei Sensoren verwendet,
die jeweils das proportionale Signal zu dem Betätigungsbetrag eines Gaspedals ausgeben.
Eine Drosselsteuereinrichtung ist vorgesehen und ein Ausfall des
Gaspedalsensors wird bestimmt.
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Die
DE 44 03 381 A1 und
die
DE 40 04 086 A1 beziehen
sich jeweils auf Regeleinrichtungen für Brennkraftmaschinen, bei
denen die Bewertung der Signale von zwei Gaspedalstellungsgebern
in einer zeitlichen Betrachtung erfolgt.
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In
einer Fahrzeugmaschinen-Steuereinrichtung ist im Allgemeinen ein
Drosselventil in einem Ansaugkanal zum Ansaugen von Luft vorgesehen, die
an eine Brennkraftmaschine geliefert werden soll, das sich öffnet oder
schließt
Ansprechen auf die Betätigung
eines Beschleunigers bzw. Gaspedals oder Gasgestänges durch einen Fahrer, um
die Ansaugluftmenge für
die Maschine in Abhängigkeit
von dem Betätigungsbetrag
des Beschleunigers (nachstehend auch das Gaspedal oder der Gashebel
bezeichnet) zu steuern. Die Steuerung der Ansaugluftmenge für die Maschine
kann durch Steuern des Drosselventils und des Gaspedals durch eine
mechanische Verbindungseinrichtung, wie ein Gelenk oder einen Draht, erreicht
werden. Jedoch ist in dem Verbindungsverfahren unter Verwendung
einer derartigen mechanischen Verbindungseinrichtung der Zusammenhang zwischen
dem Betätigungsbetrag
des Gaspedals und der Öffnung
des Drosselventils festgelegt, es gibt keine Freiheit in der Steuerung
des Drosselventils und die Positionsbeziehung zwischen dem Drosselventil
und dem Gaspedal ist beschränkt,
wodurch die Installationsposition der Verbindungseinrichtung begrenzt
ist, wenn sie in einem Automobil installiert wird.
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Eine
Steuereinrichtung für
das Fahren mit konstanter Geschwindigkeit, eine Traktions-Steuereinrichtung
und dergleichen sind seit kurzem in einem Kraftfahrzeug installiert
worden, um das Fahren des Kraftfahrzeugs automatisch zu steuern.
Deshalb muss das Drosselventil unabhängig von der Betätigung des
Gaspedals durch den Fahrer gesteuert werden, und die Steuerung des
Drosselventils wird durch elektrisches Verbinden des Drosselventils
mit einem Motor oder dergleichen ausgeführt. Wenn das Drosselventil
und das Gaspedal nicht durch die mechanische Verbindungseinrichtung
verbunden sind, ist ein Gaspedalpositions-Erfassungssensor in der Nähe des Gaspedals
vorgesehen, um den Betätigungsbetrag
des Gaspedals von dem Fahrer zu erfassen, und das Drosselventil
wird auf Grundlage des erfassten Betätigungsbetrags des Gaspedals
gesteuert.
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Da
eine elektronische Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug eine größere Anzahl
von Teilen als für
den Fall, bei dem eine mechanische Verbindungseinrichtung verwendet
wird, aufweist, nimmt eine Ausfallwahrscheinlichkeit zu. Um eine
Fahrt mit Sicherheit zu gewährleisten,
werden deshalb verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, wie beispielsweise
die Erfassung eines Ausfalls, vorgenommen. Insbesondere ist in einer
Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine, die das Drosselventil mit
einem elektrischen Signal ansteuert und steuert, die Erfassung eines
Ausfalls eines Gaspedalpositions-Erfassungssensors (Beschleunigerpositions-Erfassungssensors)
ein schwerwiegendes Problem, und ein Ausfall des Gaspedalpositions-Erfassungssensors
verursacht eine abnormale Zunahme der Maschinengeschwindigkeit oder
eine abnormale Beschleunigung eines Fahrzeugs.
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Um
diese Probleme zu behandeln offenbart die
DE 35 10 173 A1 ein Verfahren
zum Erfassen eines Ausfalls eines Gaspedalpositions-Erfassungssensors,
das mit zwei Positionssensoren zum Ausgeben eines Signals, das die
Position des Gaspedals anzeigt, überprüft, ob ein
Beschleunigerpositionssignal (Gaspedalpositionssignal) richtig ist.
In der ersten Erfindung der Veröffentlichung
sind ein erster Positionssensor, gebildet aus einem Potentiometer,
und ein zweiter Positionssensor, gebildet aus einem Gaspedalschalter,
vorgesehen, der zweite Erfassungssensor erzeugt ein Schaltsignal,
wenn er die Betätigung
des Gaspedals erfasst, und ein Fehlersignal wird erzeugt, wenn der
Ausgangswert des ersten Positionssensors nicht zwischen zwei unterschiedlichen Schwellwerten
größer als
ein Leerlaufwert, wenn dieses Schaltsignal erzeugt wird, ist. In
der zweiten Erfindung sind der erste Positionssensor und der zweite Positionssensor
aus einem Potentiometer gebildet, und ein Fehlersignal wird erzeugt,
wenn eine Differenz zwischen dem Ausgangswert des ersten Positionssensors
und dem Ausgangswert des zweiten Positionssensors einen vorgegebenen
maximalen Wert überschreitet.
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Da
es jedoch schwierig ist, einen nicht richtig funktionierenden Sensor
durch die Erfassung eines Ausfalls des Gaspedalpositions-Erfassungssensors zu
spezifizieren, ist es unmöglich,
zu beurteilen, welcher Ausgangssignalwert von den Gaspedalpositions-Erfassungssensoren
verwendet wird, um die Soll- oder Zielöffnung des Drosselventils zur
Zeit einer Notansteuerung nach der Beurteilung eines Ausfalls zur
Gewährleistung
einer Fahrt mit Sicherheit einzustellen.
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Deshalb
kann eine Sicherheit nicht garantiert werden. Um einen nicht richtig
funktionierenden Sensor zu spezifizieren, ist es vorstellbar, wenigstens
einen zusätzlichen
Sensor zu installieren. Dies kann derartige Probleme wie eine Zunahme
der Ausfallrate aufgrund einer Zunahme der Anzahl von Teilen, eine
komplizierte Ausfallbeurteilungslogik und eine Kostenzunahme aufgrund
der Hinzufügung
eines Sensors verursachen.
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Die
Erfindung wurde zur Lösung
der obigen Probleme durchgeführt,
und die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine bereitzustellen,
die eine Fehlfunktion von einer von zwei Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen
in einer kurzen Zeitperiode mit Genauigkeit spezifizieren können, und
um einen abnormalen Anstieg der Maschinengeschwindigkeit und eine
abnormale Beschleunigung eines Fahrzeugs zu beseitigen, um eine
Sicherheit zur Zeit einer Notansteuerung oder eines Notfahrbetriebes
zu gewährleisten.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Ferner
wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung gemäß Patentanspruch 2 gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen
angegeben.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern der
Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei eine zweite Referenzzeit,
die länger
als die obige Referenzzeit ist, vorgesehen ist, so dass beurteilt
wird, dass die erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn ein Zeitintervall, in dem der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in einem Öffnungszustand
befindet, der höher
als der erste Öffnungszustand
ist, und sich der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
in dem zweiten Öffnungszustand
befindet, die obige zweite Referenzzeit erreicht.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei eine dritte Referenzzeit
vorgesehen ist, so dass beurteilt wird, dass die erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn ein Zeitintervall, in dem der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand
befindet, der kleiner als ein dritter Öffnungszustand ist, der in
der Spannung kleiner als der zweite Öffnungszustand ist, die obige
dritte Referenzzeit erreicht.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei dann, wenn die Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt,
dass die erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf
Grundlage eines Werts steuert, der durch Multiplizieren eines Ausgangswerts
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit einem voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei eine vierte Referenzzeit
so vorgesehen wird, dass beurteilt wird, dass die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn ein Zeitintervall, in dem der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand
befindet, der höher als
der erste Öffnungszustand
ist, und sich der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
in dem zweiten Öffnungszustand
befindet, die obige vierte Referenzzeit erreicht.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei eine fünfte Referenzzeit vorgesehen
ist, so dass beurteilt wird, dass die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn ein Zeitintervall, in dem der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand
befindet, der kleiner als der dritte Öffnungszustand ist, der in
der Spannung kleiner als der zweite Öffnungszustand ist, die obige
fünfte
Referenzzeit erreicht.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei dann, wenn die Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt,
dass die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf
Grundlage eines Werts steuert, der durch Multiplizieren eines Ausgangswerts
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit einem zweiten voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei eine Referenzausgangsdifferenz
und eine sechste Referenzzeit vorgesehen sind, so dass beurteilt
wird, dass sowohl die erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung als auch die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
abnormal sind, wenn ein Zeitintervall, in dem sich ein Ausgangswert
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und ein Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich beide in dem zweiten Öffnungszustand
befinden und eine Differenz zwischen dem Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und dem Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gleich oder größer als
die obige Referenzausgangsdifferenz ist, die obige sechste Referenzzeit
erreicht, und die Öffnung
des Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert, der
durch Multiplizieren des Gesamtwerts des Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und
des Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
durch einen dritten voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei eine Referenzausgangsdifferenz,
eine Referenzausgangswert-Änderungsbreite
und eine siebte Referenz vorgesehen sind, so dass beurteilt wird, dass
sowohl die erste als auch die zweite Öffnungserfassungseinrichtung
abnormal sind, wenn ein Zeitintervall, in dem sich ein Ausgangswert
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und ein Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
beide in dem zweiten Öffnungszustand
befinden, eine Differenz zwischen dem Ausgangswert der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und dem Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gleich oder größer als
die obige Referenzausgangsdifferenz ist, und die Ausgangswert-Änderungsbreite
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und/oder die Ausgangswert-Änderungsbreite
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gleich oder größer als
die obige Ausgangswert-Änderungsbreite sind/ist,
die obige siebte Referenzzeit erreicht, und die Öffnung des Drosselventils wird
auf Grundlage eines Werts gesteuert, der durch Multiplizieren des
Gesamtwerts des Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und des Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit einem dritten voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei die Referenzspannung in
eine maximale Öffnungsspannung,
eine stabile Öffnungsspannung
und eine minimal Öffnungsspannung
unterteilt ist, der erste Öffnungszustand
ein Zustand ist, in dem eine Spannung höher als die obige maximale Öffnungsspannung
ist, der zweite Öffnungszustand
ein Zustand ist, in dem eine Spannung höher als die obige minimale Öffnungsspannung
und kleiner als die stabile Öffnungsspannung
ist, und der dritte Öffnungszustand
ein Zustand ist, in dem eine Spannung kleiner als die minimale Öffnungszustand
ist.
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Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei eine Ausfallalarmeinrichtung
vorgesehen ist, so dass ein Fahrer über einen Ausfall der Einrichtung gewarnt
wird.
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Die
obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich näher
aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen.
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Kurzbeschreibung der beiliegenden
Zeichnungen
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für
eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ein
Diagramm, dass die Ausgangscharakteristiken einer Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
zeigt;
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3 eine
Tabelle zur Beurteilung eines Ausfalls gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
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4 ein
Flussdiagramm zum Beurteilen eines Ausfalls gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
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5 Ausgangscharakteristiken,
wenn eine erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt;
und
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6 Ausgangscharakteristiken,
wenn ein Ausgang abnormal ist.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Anstelle des in den Patentansprüchen verwendeten
Begriffs "Zeitintervall" wird in der nachfolgenden
Beschreibung der Erfindung und in den 1 und 2 der Begriff "Fortsetzungszeit" verwendet.
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Ausführungsform 1
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1 zeigt
die Konfiguration eines Drosselventil-Steuersystems mit einer Einrichtung
zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet
die Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine, 11 und 12 bezeichnen
eine erste und eine zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gebildet aus einem Positionssensor wie beispielsweise einem Potentiometer
zum Erfassen jeweils des Betätigungsbetrages
eines nichtdargestellten Gaspedals, Gasgestänges oder Beschleunigers (stellvertretend dafür wird auch
der der Ausdruck "Gaspedal" verwendet) 13 bezeichnet
eine Drosselansteuereinrichtung, gebildet aus einem DC-Motor, 14 bezeichnet ein
Drosselventil, das in einem Ansaugrohr für eine nichtdargestellte Maschine
vorgesehen ist und 15 bezeichnet einen Drosselöffnungssensor
zum Erfassen der Öffnung
des Drosselventils.
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Die
Einrichtung 1 zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
umfaßt
eine Ausfallbeurteilungseinrichtung 2 zum Beurteilen von
Ausfällen der
ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12,
eine Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 zum
Steuern der Öffnung des
Drosselventils 14 auf eine Soll- oder Zielöffnung durch
Steuern der Drosselansteuereinrichtung 13 und eine Ausfallalarmeinrichtung 4 zum
Alarmieren eines Fahrers über
Ausfälle
der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12.
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Die
obige Ausfallbeurteilungseinrichtung 2 umfaßt eine Öffnungszustands-Beurteilungseinrichtung 2a zum
Beurteilen, welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die in Abhängigkeit
von einer Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen klassifiziert
sind, Erfassungssignale Vaps1 und Vaps2 von der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und 12 entsprechen,
eine Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung 2b zum Beurteilen,
ob die Fortsetzungszeit des Öffnungszustands des
Ausgangs jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen
eine voreingestellte Referenzzeit erreicht, eine Ausfallspezifizierungseinrichtung 2c zum
Spezifizieren von Ausfallzuständen
der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 auf Grundlage
des Beurteilungsergebnisses der Öffnungszustands-Beurteilungseinrichtung 2a und
des Ergebnisses einer Beurteilung der Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung 2b,
und eine Öffnungswert-Berechnungseinrichtung 2d zum
Berechnen eines Werts der Gaspedalöffnungsspannung Vaps (Öffnungswert),
der an die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 ausgegeben
werden soll, in Abhängigkeit von
Ausfallzuständen,
die von der obigen Ausfallspezifizierungseinrichtung 2c spezifiziert
werden.
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2 zeigt
die Charakteristiken der Erfassungsspannungen der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12,
d.h. APS-Ausgangsspannungen bezüglich
der Öffnung der
Gaspedals. Die APS-Ausgangsspannung nimmt proportional zu der Öffnung des
Gaspedals zu. Die Installationsposition des Potentiometers ist so
eingestellt, daß der
Ausgangsspannungswert, wenn das Gaspedal vollständig geöffnet ist, nicht "0" ist, sondern ein fester Wert V0 (beispielsweise 0,5 V ± 0,2 V). Die APS-Ausgangsspannungs-Charakteristiken
in bezug auf die Öffnung
des Gaspedals weisen eine Toleranz ΔV (ungefähr 3 %) auf. Drei Referenzwerte – eine maximale Öffnungsspannung
V1, eine stabile Öffnungsspannung V2 und
eine minimale Öffnungsspannung
V3 (V1 > V2 > V0 > V3) – sind eingestellt
und die APS-Ausgangsspannung ist in vier Ausgangszonen Z1 bis Z4
(vier Öffnungszustände) unterteilt.
In der Ausführungsform
1 sind die obigen Referenzspannungen wie folgt eingestellt. V1 ist auf 4,5 V eingestellt, V2 auf
2,5 V und V3 auf 0,2 V.
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Z1
ist ein Öffnungszustand,
in dem die Gaspedalöffnungsspannung
Vaps größer als
V1 ist und einem ersten Öffnungszustand entspricht.
Z2 ist ein Öffnungszustand,
in dem V1 ≥ Vaps > V2 ist. Z3 ist ein Öffnungszustand, in dem V2 ≥ Vaps ≥ V3
ist und entspricht einem dritten Öffnungszustand. Z4 ist ein Öffnungszustand,
in dem V3 > Vaps ist und entspricht einem dritten Öffnungszustand.
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Wenn
die Ausfallbeurteilungseinrichtung 2 beurteilt, daß die Ausgangsspannungen
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 zum
Erfassen des Betätigungsbetrags
des Gaspedals normal sind, z.B. die Öffnungszustände von Vaps1 und
Vaps2 sind beide Z2, dann steuert die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 das
Drosselventil 14 durch die Drosselansteuereinrichtung 13 so,
daß die tatsächliche Öffnung des
Drosselventils mit der Sollöffnung
des Drosselventils, die auf Grundlage des Ausgangssignals Vaps1 der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 berechnet
wird, übereinstimmen
sollte.
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Nachstehend
wird der Betrieb der Einrichtung 1 zum Steuern der Ansaugluftmenge
für eine Maschine
gemäß der Ausführungsform
1 unter Bezugnahme auf die Beurteilungstabelle von 3 und das
Flußdiagramm
von 4 beschrieben. In 3 bezeichnet "normal" das Beurteilungsergebnis
unter Verwendung von Öffnungszuständen alleine.
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Es
wird zunächst
beurteilt, ob ein Öffnungszustand
(Z4), in dem die Ausgangsspannung Vaps1 der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 kleiner
als die minimale Öffnungsspannung
V3 ist, für länger als eine vorgegebene Zeit
t4 (beispielsweise 1 Sekunde) (Bedingung
J1 aus 3) (Schritt S100) anhält. Wenn die Spannung Vaps1 die obige Bedingung J1 erfüllt, dann
beurteilt die Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c, daß die obige erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 eine
Fehlfunktion ausführt
und die Routine geht weiter zum Schritt S109, in dem ein APS1-Ausfallflag (Ausfallmarke)
eingestellt wird. Die Öffnungswert-Berechnungseinrichtung 2d ermittelt
einen Wert durch Multiplizieren der Ausgangsspannung Vaps2 der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12 mit
einem ersten vorgegebenen Korrekturfaktor K1 (beispielsweise K1
= 0,5) als eine Gaspedalöffnungsspannung
Vaps, die für die Berechnung einer Zieldrosselöffnung verwendet
wird. Die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 steuert
das Drosselventil 14 durch die Drosselansteuereinrichtung 13 so, daß die tatsächliche Öffnung des
Drosselventils mit der Soll- bzw. Zielöffnung der Drosselöffnung,
die auf Grundlage der obigen Gaspedalöffnungsspannung Vaps berechnet
wird, übereinstimmen
sollte, um so den Ausgang der Maschine zu steuern.
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Wenn
in dem obigen Schritt S100 Vaps1 die obige
Bedingung J1 nicht erfüllt,
wird beurteilt, ob ein Öffnungszustand
(Z1), in dem die Ausgangsspannung Vaps1 der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS1) 11 höher
als die maximale Öffnungsspannung
V1 ist und ein Öffnungszustand (Z3), in dem
die Ausgangsspannung Vaps2 der weiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS2) 12 V2 > Vaps2 ≥ V3 erfüllt,
für länger als
eine vorgegebene Zeit t1 (beispielsweise
0,05 Sekunden) (Bedingung J2 in 3) anhält (Schritt
S101). Wenn Vaps1 und Vaps2 die obige
Bedingung J2 erfüllen,
dann beurteilt die Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c,
daß die
erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 abnormal ist,
und die Routine geht zum Schritt S107, in dem die Gaspedalöffnungsspannung
Vaps, die für die Berechnung der Sollöffnung des
Drosselventils verwendet wird, von der Ausgangsspannung Vaps1 der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS1) 11 auf die Ausgangsspannung Vaps2 der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS2) 12 umgeschaltet wird, um einen abnormalen Anstieg
der Maschinengeschwindigkeit und eine abnormale Beschleunigung eines
Fahrzeugs vorher zu verhindern.
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Ferner
wird, wie in 5 gezeigt, überwacht, ob Vaps1 und
Vaps2 die obige Bedingung J2 erfüllen, eine
Abnormalität
wird beurteilt, es wird beurteilt, ob der abnormale Zustand für länger als
eine zweite vorgegebene Zeit t2 (beispielsweise
1 Sekunde) (Bedingung J3 in 3) fortdauert
(Schritt S108), die Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c beurteilt,
daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 eine
Fehlfunktion ausführt,
wenn Vaps1 und Vaps2 die obige
Bedingung J3 erfüllen,
und die Routine geht zum Schritt S109, in dem die Gaspedalöffnungsspannung
Vaps, die für die Berechnung der Sollöffnung des Drosselventils
verwendet wird, erhalten wird, indem Vaps2 mit
K1 multipliziert wird, um den Ausgang der Maschine zu steuern. Wenn
der obige abnormale Zustand nicht für länger als die zweite vorgegebene
Zeit t2 fortdauert, dann wird die Steuerung
des Drosselventils 14 auf Grundlage der Ausgangsspannung Vaps2 der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS2) 12 beibehalten.
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Wenn
in dem obigen Schritt S101 Vaps1 und Vaps2 die obige Bedingung J2 nicht erfüllen, wird
beurteilt, daß die
obige erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS1) 11 normal ist (Vaps1 ist
in Z2 oder Z3), ein APS-Ausfallflag wird gelöscht (Schritt S102), und die
Routine geht zum Schritt S103. Die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 fährt mit
dem Betrieb einer Steuerung des Drosselventils 14 auf Grundlage
des Ausgangssignals Vaps1 der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 fort, und
die Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c beurteilt, ob
die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 eine
Fehlfunktion ausführt.
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Im
Schritt S103 wird beurteilt, ob ein Öffnungszustand Z4, in dem die
Ausgangsspannung Vaps2 der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS2) 12 kleiner als die minimale Öffnungsspannung V3 ist,
für länger als
eine vierte vorgegebene Zeit, die gleich zu der dritten vorgegebenen
Zeit t4 (Bedingung J4 von 3)
ist, fortdauert (Schritt S103). Wenn die Spannung Vaps2 die
obige Bedingung J4 erfüllt,
dann beurteilt die Ausfall-Spezifierungseinrichtung 2c,
daß die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 eine
Fehlfunktion ausführt,
und die Routine geht zum Schritt S110, in dem ein APS2-Ausfallflag
gesetzt wird. Die Öffnungswert-Berechnungseinrichtung 2d ermittelt
einen Wert durch Multiplizieren der Ausgangsspannung Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 mit
einem zweiten Korrekturfaktor K2, der gleich zu dem obigen ersten
Korrekturfaktor K1 ist, als als eine Gaspedalöffnungsspannung Vaps,
die für die
Berechnung der Sollöffnung
des Drosselventils verwendet wird. Die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 steuert
das Drosselventil 14 durch die Drosselansteuereinrichtung 13 so,
daß die
tatsächliche Öffnung des
Drosselventils mit der Sollöffnung
des Drosselventils, die auf Grundlage der obigen Gaspedalöffnungsspannung
Vaps berechnet wird, übereinstimmen sollte, um so
einen Ausgang der Maschine zu steuern.
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Wenn
in dem obigen Schritt S103 die Spannung Vaps2 die
obige Bedingung J4 nicht erfüllt,
wird beurteilt, ob ein Öffnungszustand
(Z1), in dem die Ausgangsspannung Vaps2 der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS2) 12 höher
als die maximale Öffnungsspannung
V1 ist, und ein Öffnungszustand (Z3), in dem
die Ausgangsspannung Vaps1 der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS1) 11 die Bedingung V2 > Vaps1 ≥ V3 erfüllt,
für länger als
eine fünfte
vorgegebene Zeit, die gleich zu der zweiten vorgegebenen Zeit t2 (Bedingung J5 in 3) ist,
fortdauert (Schritt 104). Wenn Vaps2 die
obige Bedingung J5 erfüllt,
dann beurteilt die Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c,
daß die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 eine Fehlfunktion
ausführt,
die Routine geht weiter zum Schritt S110, in dem ein APS2-Ausfallflag
gesetzt wird, und die Gaspedalöffnungsspannung
Vaps (Vaps = Vaps1 × K1),
die für die
Berechnung der Drosselsollöffnung
verwendet wird, wird zur Steuerung des Ausgangs der Maschine berechnet.
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Wenn
in dem obigen Schritt S104 Vaps2 die obige
Bedingung J5 nicht erfüllt,
wird beurteilt, daß die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12 auch
normal ist (Vaps2 ist in Z2 oder Z3).
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In
dem folgenden Schritt S105 wird beurteilt, ob die Ausgangscharakteristiken
der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und 12 richtig
innerhalb der obigen Toleranz ausgegeben werden, wie in 6 gezeigt.
Das heißt,
es wird beurteilt, ob eine Ausgangsspannungsdifferenz δ = |Vaps1 – Vaps2| zwischen Vaps1 und
Vaps2 gleich oder größer als eine vorgegebene Spannung
(Vd in 4, z.B. 1V) für
eine sechste vorgegebene Zeit t3 (beispielsweise
4 Sekunden) (Bedingung J6) weiter aufrechterhalten wird. Wenn Vaps1 und Vaps2 die
obige Bedingung J6 erfüllen,
dann beurteilt die Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c,
daß die
Ausgangscharakteristiken der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 beide
abnormal sind, und die APS1- und die APS2-Ausfallflags werden gesetzt.
Die Öffnungwert-Berechnungseinrichtung 2d ermittelt
einen Wert durch Multiplizieren des Gesamtwerts von Vaps1 und
Vaps2 mit einem dritten vorgegebenen Korrekturfaktor
K2 (z.B. K2 = 0,25) als eine Gaspedalöffnungsspannung Vaps,
die für
die Berechnung der Sollöffnung
des Drosselventils verwendet wird (Schritt S111). Die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 steuert
das Drosselventil 14 durch die Drosselansteuereinrichtung 13 so,
daß die
tatsächliche Öffnung des
Drosselventils mit der Sollöffnung des
Drosselventils übereinstimmen
sollte, um so den Ausgang der Maschine zu steuern.
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Wenn
in dem obigen Schritt S105 Vaps1 und Vaps2 die obige Bedingung J6 nicht erfüllen, dann
geht die Routine zum Schritt S106, in dem ein APS2-Ausfallflag gelöscht wird,
da die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
(APS2) 12 normal ist, und die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 fährt mit
dem Betrieb einer Steuerung des Drosselventils 14 auf Grundlage
des Ausgangssignals Vaps1 der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 fort.
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Wenn
ein Ausfall der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 oder
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 erfaßt wird,
dann wird die Gaspedalöffnungsspannung
Vaps auf einen Wert begrenzt, der kleiner
als ein vorgegebener Wert ist, um den Ausgang der Maschine zu verringern,
wie oben beschrieben wurde. Gleichzeitig wird der Eingangsschalter
SW einer nichtdargestellten Alarmlampe, die z.B. vor dem Fahrersitz
vorgesehen ist, durch die Ausfallalarmeinrichtung 4 gesteuert,
um die Alarmlampe aufleuchten zu lassen, um den Fahrer über den
Ausfall zu warnen.
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In
der Ausführungsform
1 sind drei Referenzspannungswerte – die maximale Öffnungsspannung V1, die stabile Öffnungsspannung V2 und
die minimale Öffnungsspannung
V3 – vorgesehen
(V1 > V2 > V0 > V3), die Ausgangsspannungen Vaps1 und
Vaps2 der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 sind
in vier Öffnungszustände Z1 bis
Z4 klassifiziert, es wird beurteilt, in welchem Öffnungszustand sich jede der
Ausgangsspannungen Vaps1 und Vaps2 der
ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 befinden,
die Fortsetzungszeit des Öffnungszustandes von
jeder der Ausgangsspannungen Vaps1 und Vaps2 wird eingestellt, Ausfälle der
ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 werden
auf Grundlage der Beurteilungsbedingungen J1 bis J5 gemäß den Öffnungszuständen der
Ausgangsspannungen Vaps1 und Vaps2 und
deren Fortsetzungszeiten beurteilt, und die Gaspedalöffnungs-Ausgangsspannung
Vaps, die für die Berechnung der Sollöffnung des
Drosselventils verwendet wird, wird auf Grundlage des Ergebnisses
der obigen Beurteilung berechnet, um das Drosselventil 14 zu steuern.
Deshalb kann ein abnormaler Anstieg in der Maschinengeschwindigkeit
und eine abnormale Beschleunigung eines Fahrzeugs verhindert werden und
eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs kann sichergestellt
werden.
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In
der Ausführungsform
1 werden drei Referenzspannungswerte – eine maximale Öffnungsspannung
V1, eine stabile Öffnungsspannung V2 und eine
minimale Öffnungsspannung
V3 – eingestellt
(V1 > V2 > V0 >V3), und die APS-Ausgangsspannungen sind in
vier Öffnungszustände Z1 bis
Z4 klassifiziert, so daß die Öffnungszustände der
ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 beurteilt
werden. Die Klassifizierung von Öffnungszuständen ist
nicht darauf beschränkt.
Beispielsweise wird eine zweite stabile Ausgangsspannung V4 bereitgestellt, die V2 > V4 > V0 erfüllt, um
den Öffnungszustand
Z3 weiter in Z31, der V2 ≥ Vaps > V4 erfüllt,
und Z32, der V4 ≥ Vaps ≥ V3 erfüllt,
zu unterteilen. Wenn Vaps von einer der
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen
weiter in Z1 und Vaps der anderen Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
weiter in Z32 für
die zweite vorgegebene Zeit t2 ist, wird beurteilt,
daß ein
Ausfall auftritt. Wenn andererseits Vaps einer
der Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen
weiter in Z1 ist und Vaps der anderen Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
weiter in Z31 für die
zweite vorgegebene Zeit t2 ist, wird beurteilt,
daß eine
Abnormalität
auftritt.
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In
der Ausfallbeurteilung der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 wird
die vierte vorgegebene Zeit gleich zu der dritten vorgegebenen Zeit
t4 gemacht, und die fünfte vorgegebene Zeit wird gleich
zu der zweiten vorgegebenen Zeit t2 gemacht. Die
Bedingung zur Beurteilung eines Ausfalls der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und die
Bedingung zum Beurteilen eines Ausfalls der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 müssen jedoch
nicht gleich gemacht werden, und die Bedingung zum Beurteilen eines
Ausfalls kann in geeigneter Weise eingestellt werden, z.B. wird
die Bedingung zur Beurteilung eines Ausfalls der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 strikter gemacht.
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Die
Ausfall-Alarmeinrichtung 4 ist in der Einrichtung 1 zum
Steuern der Ansaugluftmenge für
eine Maschine vorgesehen, um die Erzeugung eines Alarmsignals durch
eine Alarmlampe oder dergleichen zu steuern. Ein Steuersignal kann
von der Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c an die Alarmlampe gesendet
werden, die direkt in einem Fahrzeug vorher installiert ist, um
den Fahrer über
einen Ausfall der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 oder
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 zu
warnen.
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Ausführungsform 2
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In
der obigen Ausführungsform
1 wird eine Abnormalität
in den Ausgangscharakteristiken der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 auf
Grundlage einer Ausgangsspannungsdifferenz |Vaps1 – Vaps2| zwischen Vaps1 und
Vaps2 alleine beurteilt. In der Ausführungsform
2 wird als eine Bedingung zum Beurteilen einer Abnormalität in den
Ausgangscharakteristiken beurteilt, ob die Ausgangsspannungsdifferenz
|Vaps1 – Vaps2| weiter gleich oder größer als
eine vorgegebene Spannung (z.B. 1 V) und eine Änderungsbreite in Vaps1 und/oder eine Änderungsbreite in Vaps2 weiter gleich oder kleiner als ein vorgegebener
Wert (z.B. 20 V/s) für
eine siebte vorgegebene Zeit t5 (z.B. 1
Sekunde) ist (Bedingung J7). Deshalb kann die Zeit zum Beurteilen
einer Abnormalität
in den Ausgangscharakteristiken verkürzt werden und die Beurteilung
einer Genauigkeit kann verbessert werden.
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Das
Verfahren zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt wie oben beschrieben eine
Beurteilung, in welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer
Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen klassifiziert sind,
sich der Ausgang jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen zum
Erfassen der Öffnung
des Gaspedals befindet, und ein Steuern der Öffnung des Drosselventils auf Grundlage
eines Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
anstelle eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung,
wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in einem Öffnungszustand
befindet, der höher
als ein vorgegebener erster Öffnungszustand
ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in einem zweiten Öffnungszustand
befindet, der kleiner als der erste Öffnungszustand ist, eine vorgegebene
Referenzzeit erreicht. Deshalb kann ein abnormaler Anstieg der Maschinengeschwindigkeit
und eine abnormale Beschleunigung des Fahrzeugs verhindert werden
und eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs kann sichergestellt
werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, die eine Ausfallbeurteilungseinrichtung
zum Beurteilen von Ausfällen der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
zum Erfassen der Öffnung
des Gaspedals und eine Drossel-Steuereinrichtung zum Steuern des Drosselventils
zum Einstellen der Ansaugluftmenge für eine Maschine auf eine Zielöffnung auf
Grundlage eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
umfaßt,
umfaßt
die obige Ausfallbeurteilungseinrichtung eine Öffnungsbeurteilungseinrichtung
zum Beurteilen, in welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer Vielzahl
von voreingestellten Referenzspannungen klassifiziert sind, sich
der Ausgang jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen
befindet und eine Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen,
daß die
Fortsetzungszeit des Öffnungszustands
des Ausgangs jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen
eine voreingestellte Referenzzeit erreicht, und die Drosselsteuereinrichtung
steuert die Öffnung
des Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
anstelle eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wenn
eine Fortsetzungszeit, in der sich der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung in
einem Öffnungszustand
befindet, der in der Spannung höher
als ein erster vorgegebener Öffnungszustand
ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in einem zweiten Öffnungszustand
befindet, der in der Spannung kleiner als der erste Öffnungszustand
ist, die obige Referenzzeit erreicht. Deshalb kann eine Abnormalität in dem
Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
in einer kurzen Zeitperiode erfaßt werden, ein abnormaler Anstieg
der Maschinengeschwindigkeit und eine abnormale Beschleunigung eines
Fahrzeugs, verursacht durch die Eingabe von transientem Rauschen,
kann verhindert werden und ein Umschalten auf die Steuerung des
Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswerts einer normalen Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
kann gleichmäßig ausgeführt werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zweite Referenzzeit,
die länger
als die obige Referenzzeit ist, in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß die
erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand
befindet, der höher als
der erste Öffnungszustand
ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in dem obigen zweiten Öffnungszustand befindet,
die obige zweite Referenzzeit erreicht. Deshalb kann ein Ausfall
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
ohne Ausfall beurteilt werden und ein Anstieg der Maschinengeschwindigkeit
und eine abnormale Beschleunigung eines Fahrzeugs kann verhindert
werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine dritte Referenzzeit in
der Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß die
erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in einem Öffnungszustand
befindet, kleiner als der dritte Öffnungszustand ist, der kleiner
als der zweite Öffnungszustand
ist, die obige dritte Referenzzeit erreicht. Die Beurteilung eines
Ausfalls, die eine Verringerung des Ausgangs eines Sensors verursacht,
beispielsweise ein Kontaktausfall in dem Verbinder eines Sensorausgangssignalsystems,
eine Kabelbaum-Unterbrechung, ein Defekt in einer Eingabeinterfaceschaltung
oder dergleichen, kann deshalb leicht ausgeführt werden, und eine schnelle
Geschwindigkeitsverringerung eines Fahrzeugs, ein Maschinenausfall
und dergleichen kann deshalb verhindert werden.
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Wenn
in der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine Maschine
gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung die Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt,
daß die
erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
dann steuert die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf
Grundlage eines Werts, der durch Multiplizieren eines Ausgangswerts
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit einem voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird. Deshalb
kann der Ausgang einer Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs verringert
werden, ein Fahrer kann über
eine Herabsetzung der Manövrierfähigkeit
gewarnt werden und eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs
kann sichergestellt werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
gemäß dem sechsten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist eine vierte Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in einem Öffnungszustand
befindet, der höher
als der erste Öffnungszustand
ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in dem obigen zweiten Öffnungszustand
befindet, die obige vierte Referenzzeit erreicht. Deshalb kann ohne
Fehler ein Ausfall der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
beurteilt werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine Maschine
gemäß dem siebten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist eine fünfte Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich in einem Öffnungszustand
befindet, der kleiner als der dritte Öffnungszustand ist, der kleiner
als der zweite Öffnungszustand
ist, die obige fünfte
Referenzzeit erreicht.
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Deshalb
kann die Beurteilung eines Ausfalls, der eine Verringerung eines
Sensorausgangs der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung verursacht,
ohne Fehler ausgeführt
werden.
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Wenn
in der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine Maschine
gemäß dem achten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Ausfallbeurteilungseinrichtung
beurteilt, daß die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt,
dann steuert die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf
Grundlage eines Werts, der durch Multiplizieren eines Ausgangswerts
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit einem zweiten voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
Deshalb kann der Ausgang der Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs verringert
werden, ein Fahrer kann über
eine Verringerung der Manövrierfähigkeit
gewarnt werden und eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs
kann sichergestellt werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine Maschine
gemäß dem neunten Aspekt
der vorliegenden Erfindung sind eine Referenzausgangsdifferenz und
eine sechste Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß sowohl
die erste als auch die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
abnormal sind, wenn eine Fortsetzungszeit, in der sich ein Ausgangswert
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und ein Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
beide in dem obigen zweiten Öffnungszustand befinden
und eine Differenz zwischen dem Ausgangswert der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und dem Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gleich oder größer als
die obige Referenzausgangsdifferenz ist, die obige sechste Referenzzeit
erreicht, und die Öffnung
des Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert, der durch
Multiplizieren des Gesamtwerts des Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und des Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit einem dritten voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
Deshalb kann der Ausgang der Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs
verringert werden, ein Fahrer kann über eine Verringerung der Manövrierfähigkeit
gewarnt werden, und eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs
kann sichergestellt werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
gemäß dem zehnten Aspekt
der vorliegenden Erfindung sind eine Referenzausgangsdifferenz,
eine Referenzausgangswert-Änderungsbreite
und eine siebte Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß sowohl
die erste als auch die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
abnormal ist, wenn eine Fortsetzungszeit, in der ein Ausgangswert
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und ein Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
sich beide in dem zweiten Öffnungszustand
befinden, eine Differenz zwischen dem Ausgangswert der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und dem Ausgangswert der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gleich oder größer als
die obige Referenzausgangsdifferenz ist, und die Ausgangswert-Änderungsbreite
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und/oder die Ausgangswert-Änderungsbreite
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gleich oder kleiner als die obige Referenzausgangswert-Änderungsbreite
sind/ist, die obige siebte Referenzzeit erreicht, und die Öffnung des
Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert, der durch
Multiplizieren des Gesamtwerts des Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und des Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit dem dritten voreingestellten Kulturfaktor erhalten wird. Deshalb
kann der Ausgang der Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs verringert
werden, ein Fahrer kann über
eine Verringerung der Manövrierfähigkeit
gewarnt werden und eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs
kann sichergestellt werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine Maschine
gemäß dem elften
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die obige Referenzspannung
in eine maximale Ausgangsspannung, eine stabile Öffnungsspannung und eine minimale Öffnungsspannung
unterteilt, der erste Öffnungszustand
ist ein Zustand, in dem eine Spannung höher als die obige maximale Öffnungsspannung
ist, der zweite Öffnungszustand
ist ein Zustand, in dem eine Spannung höher als die obige minimale Öffnungsspannung
und kleiner als die stabtile Öffnungsspannung
ist, und der dritte Öffnungszustand
ist ein Zustand, in dem eine Spannung kleiner als die minimale Öffnungsspannung
ist. Deshalb können
Ausfälle
der Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
mit der kleinsten Anzahl von Referenzspannungen beurteilt werden,
und die Beurteilungszeit kann minimiert werden.
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In
der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
gemäß dem zwölften Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist eine Ausfallalarmeinrichtung vorgesehen,
um ein Alarmsignal durch eine Alarmlampe oder dergleichen zu erzeugen,
so daß ein
Fahrer über
einen Ausfall der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und/oder der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gewarnt wird. Deshalb ist es möglich,
zu verhindern, daß der
Fahrer durch eine Verringerung der Manövrierfähigkeit aufgrund des Betriebs
einer Steuerung des Ausgangs der Maschine zur Zeit eines Ausfalls
verwirrt wird, und eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs
kann sichergestellt werden.