DE19830147A1 - Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine MaschineInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft die Steuerung der Ansaugluftmenge
für eine Maschine durch Steuern der Öffnung eines
Drosselventils, das in einem Ansaugrohr für eine
Kraftfahrzeugmaschine vorgesehen ist. Insbesondere betrifft
sie ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern der
Ansaugluftmenge für eine Maschine mit zwei
Beschleunigeröffnungs-Erfassungseinrichtungen zum Erfassen
des Betätigungsbetrags eines Beschleunigers.
In einer allgemeinen Fahrzeugmaschinen-Steuereinrichtung ist
ein Drosselventil in einem Ansaugkanal zum Ansaugen von Luft
vorgesehen, die an eine Maschine geliefert werden soll, und
öffnet oder schließt sich im Ansprechen auf die Betätigung
eines Beschleunigers bzw. Gaspedals oder Gasgestänges durch
einen Fahrer, um die Ansaugluftmenge für die Maschine in
Abhängigkeit von dem Betätigungsbetrag des Beschleunigers
(nachstehend auch das Gaspedal oder der Gashebel bezeichnet)
zu steuern. Die Steuerung der Ansaugluftmenge für die
Maschine kann durch Steuern des Drosselventils und des
Gaspedals durch eine mechanische Verbindungseinrichtung, wie
ein Gelenk oder einen Draht, erreicht werden. Jedoch ist in
dem Verbindungsverfahren unter Verwendung einer derartigen
mechanischen Verbindungseinrichtung der Zusammenhang zwischen
dem Betätigungsbetrag des Gaspedals und der Öffnung des
Drosselventils festgelegt, es gibt keine Freiheit in der
Steuerung des Drosselventils und die Positionsbeziehung
zwischen dem Drosselventil und dem Gaspedal ist beschränkt,
wodurch die Installationsposition der Verbindungseinrichtung
begrenzt ist, wenn sie in einem Automobil installiert wird.
Eine Steuereinrichtung für das Fahren mit konstanter
Geschwindigkeit, eine Traktions-Steuereinrichtung und
dergleichen sind seit kurzem in einem Kraftfahrzeug
installiert worden, um das Fahren des Kraftfahrzeugs
automatisch zu steuern. Deshalb muß das Drosselventil
unabhängig von der Betätigung des Gaspedals durch den Fahrer
gesteuert werden, und die Steuerung des Drosselventils wird
durch elektrisches Verbinden des Drosselventils mit einem
Motor oder dergleichen ausgeführt. Wenn das Drosselventil und
das Gaspedal nicht durch die mechanische
Verbindungseinrichtung verbunden sind, ist ein
Gaspedalpositions-Erfassungssensor in der Nähe des Gaspedals
vorgesehen, um den Betätigungsbetrag des Gaspedals von dem
Fahrer zu erfassen, und das Drosselventil wird auf Grundlage
des erfaßten Betätigungsbetrags des Gaspedals gesteuert.
Da eine elektronische Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug
eine größere Anzahl von Teilen als für den Fall, bei dem eine
mechanische Verbindungseinrichtung verwendet wird, aufweist,
nimmt eine Ausfallwahrscheinlichkeit zu. Um eine Fahrt mit
Sicherheit zu gewährleisten, werden deshalb verschiedene
Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise die Erfassung eines
Ausfalls vorgenommen. Insbesondere ist in einer Einrichtung
zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine, die das
Drosselventil mit einem elektrischen Signal ansteuert und
steuert, die Erfassung eines Ausfalls eines
Gaspedalpositions-Erfassungssensors
(Beschleunigerpositions-Erfassungssensor) ein schwerwiegendes
Problem, und ein Ausfall des
Gaspedalpositions-Erfassungssensors verursacht eine abnormale
Zunahme der Maschinengeschwindigkeit oder eine abnormale
Beschleunigung eines Fahrzeugs.
Um diese Probleme zu behandeln offenbart die geprüfte
japanische Patentanmeldung Nr. Hei 6-94820 ein Verfahren zum
Erfassen eines Ausfalls eines
Gaspedalpositions-Erfassungssensors, das mit zwei
Positionssensoren zum Ausgeben eines Signals, das die
Position des Gaspedals anzeigt, überprüft, ob ein
Beschleunigerpositionssignal (Gaspedalpositionssignal)
richtig ist. In der ersten Erfindung der Veröffentlichung
sind ein erster Positionssensor, gebildet aus einem
Potentiometer, und ein zweiter Positionssensor, gebildet aus
einem Gaspedalschalter, vorgesehen, der zweite
Erfassungssensor erzeugt ein Schaltsignal, wenn er die
Betätigung des Gaspedals erfaßt, und ein Fehlersignal wird
erzeugt, wenn der Ausgangswert des ersten Positionssensors
nicht zwischen zwei unterschiedlichen Schwellwerten größer
als ein Leerlaufwert, wenn dieses Schaltsignal erzeugt wird,
ist. In der zweiten Erfindung sind der erste Positionssensor
und der zweite Positionssensor aus einem Potentiometer
gebildet, und ein Fehlersignal wird erzeugt, wenn eine
Differenz zwischen dem Ausgangswert des ersten
Positionssensors und dem Ausgangswert des zweiten
Positionssensors einen vorgegebenen maximalen Wert
überschreitet.
Da es jedoch schwierig ist, einen nicht richtig
funktionierenden Sensor durch die Erfassung eines Ausfalls
des Gaspedalpositions-Erfassungssensors zu spezifizieren, ist
es unmöglich, zu beurteilen, welcher Ausgangssignalwert von
den Gaspedalpositions-Erfassungssensoren verwendet wird, um
die Soll- oder Zielöffnung des Drosselventils zur Zeit einer
Notansteuerung nach der Beurteilung eines Ausfalls zur
Gewährleistung einer Fahrt mit Sicherheit einzustellen.
Deshalb kann eine Sicherheit nicht garantiert werden. Um
einen nicht richtig funktionierenden Sensor zu spezifizieren,
ist es vorstellbar, wenigstens einen zusätzlichen Sensor zu
installieren. Dies kann derartige Probleme wie eine Zunahme
der Ausfallrate aufgrund einer Zunahme der Anzahl von Teilen,
eine komplizierte Ausfallbeurteilungslogik und eine
Kostenzunahme aufgrund der Hinzufügung eines Sensors
verursachen.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der obigen
Probleme durchgeführt, und eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
bereit zustellen, die eine Fehlfunktion von einer von zwei
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen in einer kurzen
Zeitperiode mit Genauigkeit spezifizieren können, um einen
abnormalen Anstieg der Maschinengeschwindigkeit und eine
abnormale Beschleunigung eines Fahrzeugs zu beseitigen, um
eine Sicherheit zur Zeit einer Notansteuerung oder eines
Notfahrbetriebes zu gewährleisten.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte: Beurteilen, in
welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die in
Abhängigkeit einer Vielzahl von voreingestellten
Referenzspannungen klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder
der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen zum Erfassen der
Öffnung eines Gaspedals befindet, und Steuern der Öffnung
eines Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswerts der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle eines
Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wenn eine
Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der in der Spannung höher als ein
erster vorgegebener Öffnungszustand ist, und sich der Ausgang
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung in einem
zweiten Öffnungszustand befindet, der in der Spannung kleiner
als der erste Öffnungszustand ist, eine voreingestellte
Referenzzeit erreicht.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, umfassend: eine
Öffnungsbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen, in welchem
einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die in Abhängigkeit von
einer Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen
klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder der ersten und
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen zum Erfassen
der Öffnung eines Gaspedals befindet und eine
Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob
die Fortsetzungszeit des Öffnungszustands des Ausgangs jeder
der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen eine voreingestellte
Referenzzeit erreicht, wobei die Öffnung eines Drosselventils
auf Grundlage eines Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle eines
Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gesteuert wird, wenn
eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der in der Spannung größer als ein
erster vorgegebener Öffnungszustand ist, und sich der Ausgang
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung in einem
zweiten Öffnungszustand befindet, der in der Spannung kleiner
als der erste Öffnungszustand ist, die obige Referenzzeit
erreicht.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei eine zweite Referenzzeit, die
länger als die obige Referenzzeit ist, vorgesehen ist, so daß
beurteilt wird, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der höher als der erste
Öffnungszustand ist, und sich der Ausgang der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung in dem zweiten
Öffnungszustand befindet, die obige zweite Referenzzeit
erreicht.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei eine dritte Referenzzeit
vorgesehen ist, so daß beurteilt wird, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der kleiner als ein dritter
Öffnungszustand ist, der in der Spannung kleiner als der
zweite Öffnungszustand ist, die obige dritte Referenzzeit
erreicht.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei dann, wenn die
Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des
Drosselventils auf Grundlage eines Werts steuert, der durch
Multiplizieren eines Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei eine vierte Referenzzeit so
vorgesehen wird, daß beurteilt wird, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der höher als der erste
Öffnungszustand ist, und sich der Ausgang der ersten
Gaspedalöffnung-Erfassungseinrichtung in dem zweiten
Öffnungszustand befindet, die obige vierte Referenzzeit
erreicht.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei eine fünfte Referenzzeit
vorgesehen ist, so daß beurteilt wird, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der kleiner als der dritte
Öffnungszustand ist, der in der Spannung kleiner als der
zweite Öffnungszustand ist, die obige fünfte Referenzzeit
erreicht.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
vorgesehen, wobei dann, wenn die
Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des
Drosselventils auf Grundlage eines Werts steuert, der durch
Multiplizieren eines Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem zweiten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei eine Referenzausgangsdifferenz und
eine sechste Referenzzeit vorgesehen sind, so daß beurteilt
wird, daß sowohl die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung als auch die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung abnormal sind, wenn
eine Fortsetzungszeit, in der sich ein Ausgangswert der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und ein
Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich beide in dem
zweiten Öffnungszustand befinden und eine Differenz zwischen
dem Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und dem Ausgangswert
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich
oder größer als die obige Referenzausgangsdifferenz ist, die
obige sechste Referenzzeit erreicht, und die Öffnung des
Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert, der
durch Multiplizieren des Gesamtwerts des Ausgangswerts der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und des
Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung durch einen dritten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei eine Referenzausgangsdifferenz,
eine Referenzausgangswert-Änderungsbreite und eine siebte
Referenz vorgesehen sind, so daß beurteilt wird, daß sowohl
die erste als auch die zweite Öffnungserfassungseinrichtung
abnormal sind, wenn eine Fortsetzungszeit, in der sich ein
Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und ein Ausgangswert
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung beide in
dem zweiten Öffnungszustand befinden, eine Differenz zwischen
dem Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und dem Ausgangswert
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich
oder größer als die obige Referenzausgangsdifferenz ist, und
die Ausgangswert-Änderungsbreite der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und/oder die
Ausgangswert-Änderungsbreite der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich oder größer als
die obige Ausgangswert-Änderungsbreite sind/ist, die obige
siebte Referenzzeit erreicht, und die Öffnung des
Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert, der
durch Multiplizieren des Gesamtwerts des Ausgangswerts der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und des
Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem dritten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine
vorgesehen, wobei die Referenzspannung in eine maximale
Öffnungsspannung, eine stabile Öffnungsspannung und eine
minimal Öffnungsspannung unterteilt ist, der erste
Öffnungszustand ein Zustand ist, in dem eine Spannung höher
als die obige maximale Öffnungsspannung ist, der zweite
Öffnungszustand ein Zustand ist, in dem eine Spannung höher
als die obige minimale Öffnungsspannung und kleiner als die
stabile Öffnungsspannung ist, und der dritte Öffnungszustand
ein Zustand ist, in dem eine Spannung kleiner als die
minimale Öffnungszustand ist.
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine vorgesehen, wobei eine Ausfallalarmeinrichtung
vorgesehen ist, so daß ein Fahrer über einen Ausfall der
Einrichtung gewarnt wird.
Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer
Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für
eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, daß die Ausgangscharakteristiken
einer Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Tabelle zur Beurteilung eines Ausfalls gemäß
der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Beurteilen eines Ausfalls
gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 Ausgangscharakteristiken, wenn eine erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine
Fehlfunktion ausführt; und
Fig. 6 Ausgangscharakteristiken, wenn ein Ausgang abnormal
ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Konfiguration eines
Drosselventil-Steuersystems mit einer Einrichtung zum Steuern
der Ansaugluftmenge für eine Maschine gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Das
Bezugszeichen 1 bezeichnet die Einrichtung zum Steuern der
Ansaugluftmenge für eine Maschine, 11 und 12 bezeichnen eine
erste und eine zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
gebildet aus einem Positionssensor wie beispielsweise einem
Potentiometer zum Erfassen jeweils des Betätigungsbetrages
eines nichtdargestellten Gaspedals, Gasgestänges oder
Beschleunigers (nachstehend wird stellvertretend dafür der
Ausdruck "Gaspedal" verwendet) 13 bezeichnet eine
Drosselansteuereinrichtung, gebildet aus einem DC-Motor, 14
bezeichnet ein Drosselventil, das in einem Ansaugrohr für
eine nichtdargestellte Maschine vorgesehen ist und 15
bezeichnet einen Drosselöffnungssensor zum Erfassen der
Öffnung des Drosselventils.
Die Einrichtung 1 zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine umfaßt eine Ausfallbeurteilungseinrichtung 2 zum
Beurteilen von Ausfällen der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12, eine
Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 zum Steuern der Öffnung
des Drosselventils 14 auf eine Soll- oder Zielöffnung durch
Steuern der Drosselansteuereinrichtung 13 und eine
Ausfallalarmeinrichtung 4 zum Alarmieren eines Fahrers über
Ausfälle der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12.
Die obige Ausfallbeurteilungseinrichtung 2 umfaßt eine
Öffnungszustands-Beurteilungseinrichtung 2a zum Beurteilen,
welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die in
Abhängigkeit von einer Vielzahl von voreingestellten
Referenzspannungen klassifiziert sind, Erfassungssignale
Vaps1 und Vaps2 von der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und 12 entsprechen,
eine Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung 2b zum
Beurteilen, ob die Fortsetzungszeit des Öffnungszustands des
Ausgangs jeder der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen eine voreingestellte
Referenzzeit erreicht, eine Ausfallspezifizierungseinrichtung
2c zum Spezifizieren von Ausfallzuständen der ersten und
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12
auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses der
Öffnungszustands-Beurteilungseinrichtung 2a und des
Ergebnisses einer Beurteilung der
Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung 2b, und eine
Öffnungswert-Berechnungseinrichtung 2d zum Berechnen eines
Werts der Gaspedalöffnungsspannung Vaps (Öffnungswert), der
an die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 ausgegeben werden
soll, in Abhängigkeit von Ausfallzuständen, die von der
obigen Ausfallspezifizierungseinrichtung 2c spezifiziert
werden.
Fig. 2 zeigt die Charakteristiken der Erfassungsspannungen
der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12, d. h.
APS-Ausgangsspannungen bezüglich der Öffnung der Gaspedals.
Die APS-Ausgangsspannung nimmt proportional zu der Öffnung
des Gaspedals zu. Die Installationsposition des
Potentiometers ist so eingestellt, daß der
Ausgangsspannungswert, wenn das Gaspedal vollständig geöffnet
ist, nicht "0" ist, sondern ein fester Wert V0
(beispielsweise 0,5 V ± 0,2 V). Die
APS-Ausgangsspannungs-Charakteristiken in bezug auf die
Öffnung des Gaspedals weisen eine Toleranz ΔV (ungefähr 3%)
auf. Drei Referenzwerte - eine maximale Öffnungsspannung V1,
eine stabile Öffnungsspannung V2 und eine minimale
Öffnungsspannung V3 (V1 < V2 < V0 < V3) - sind eingestellt
und die APS-Ausgangsspannung ist in vier Ausgangszonen Z1 bis
Z4 (vier Öffnungszustände) unterteilt. In der Ausführungsform
1 sind die obigen Referenzspannungen wie folgt eingestellt.
V1 ist auf 4,5 V eingestellt, V2 auf 2,5 V und V3 auf 0,2 V.
Z1 ist ein Öffnungszustand, in dem die
Gaspedalöffnungsspannung Vaps größer als V1 ist und einem
ersten Öffnungszustand entspricht. Z2 ist ein
Öffnungszustand, in dem V1 ≧ Vaps < V2 ist. Z3 ist ein
Öffnungszustand, in dem V2 ≧ Vaps ≧ V3 ist und entspricht
einem dritten Öffnungszustand. Z4 ist ein Öffnungszustand, in
dem V3 < Vaps ist und entspricht einem dritten
Öffnungszustand.
Wenn die Ausfallbeurteilungseinrichtung 2 beurteilt, daß die
Ausgangsspannungen der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 zum Erfassen des
Betätigungsbetrags des Gaspedals normal sind, z. B. die
Öffnungszustände von Vaps1 und Vaps2 sind beide Z2, dann
steuert die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 das
Drosselventil 14 durch die Drosselansteuereinrichtung 13 so,
daß die tatsächliche Öffnung des Drosselventils mit der
Sollöffnung des Drosselventils, die auf Grundlage des
Ausgangssignals Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 berechnet wird,
übereinstimmen sollte.
Nachstehend wird der Betrieb der Einrichtung 1 zum Steuern
der Ansaugluftmenge für eine Maschine gemäß der
Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf die
Beurteilungstabelle von Fig. 3 und das Flußdiagramm von Fig.
4 beschrieben. In Fig. 3 bezeichnet "normal" das
Beurteilungsergebnis unter Verwendung von Öffnungszuständen
alleine.
Es wird zunächst beurteilt, ob ein Öffnungszustand (Z4), in
dem die Ausgangsspannung Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 kleiner als
die minimale Öffnungsspannung V3 ist, für länger als eine
vorgegebene Zeit t4 (beispielsweise 1 Sekunde) (Bedingung J1
aus Fig. 3) (Schritt S100) anhält. Wenn die Spannung Vaps1
die obige Bedingung J1 erfüllt, dann beurteilt die
Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c, daß die obige erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 eine Fehlfunktion
ausführt und die Routine geht weiter zum Schritt S109, in dem
ein APS1-Ausfallflag (Ausfallmarke) eingestellt wird. Die
Öffnungswert-Berechnungseinrichtung 2d ermittelt einen Wert
durch Multiplizieren der Ausgangsspannung Vaps2 der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12 mit einem
ersten vorgegebenen Korrekturfaktor K1 (beispielsweise K1 =
0,5) als eine Gaspedalöffnungsspannung Vaps, die für die
Berechnung einer Zieldrosselöffnung verwendet wird. Die
Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 steuert das Drosselventil
14 durch die Drosselansteuereinrichtung 13 so, daß die
tatsächliche Öffnung des Drosselventils mit der Soll- bzw.
Zielöffnung der Drosselöffnung, die auf Grundlage der obigen
Gaspedalöffnungsspannung Vaps berechnet wird, übereinstimmen
sollte, um so den Ausgang der Maschine zu steuern.
Wenn in dem obigen Schritt S100 Vaps1 die obige Bedingung J1
nicht erfüllt, wird beurteilt, ob ein Öffnungszustand (Z1),
in dem die Ausgangsspannung Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 höher als
die maximale Öffnungsspannung V1 ist und ein Öffnungszustand
(Z3), in dem die Ausgangsspannung Vaps2 der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS3) 12 V2 ≧ Vaps2 ≧
V3 erfüllt, für länger als eine vorgegebene Zeit t1
(beispielsweise 0,05 Sekunden) (Bedingung J2 in Fig. 3)
anhält (Schritt S101). Wenn Vaps1 und Vaps2 die obige
Bedingung J2 erfüllen, dann beurteilt die
Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 abnormal ist, und
die Routine geht zum Schritt S107, in dem die
Gaspedalöffnungsspannung Vaps, die für die Berechnung der
Sollöffnung des Drosselventils verwendet wird, von der
Ausgangsspannung Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 auf die
Ausgangsspannung Vaps2 der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12 umgeschaltet
wird, um einen abnormalen Anstieg der
Maschinengeschwindigkeit und eine abnormale Beschleunigung
eines Fahrzeugs vorher zu verhindern.
Ferner wird, wie in Fig. 5 gezeigt, überwacht, ob Vaps1 und
Vaps2 die obige Bedingung J2 erfüllen, eine Abnormalität wird
beurteilt, es wird beurteilt, ob der abnormale Zustand für
länger als eine zweite vorgegebene Zeit t2 (beispielsweise 1
Sekunde) (Bedingung J3 in Fig. 3) fortdauert (Schritt S108),
die Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c beurteilt, daß die
erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 eine
Fehlfunktion ausführt, wenn Vaps1 und Vaps2 die obige
Bedingung J3 erfüllen, und die Routine geht zum Schritt S109,
in dem die Gaspedalöffnungsspannung Vaps, die für die
Berechnung der Sollöffnung des Drosselventils verwendet wird,
erhalten wird, indem Vaps2 mit K1 multipliziert wird, um den
Ausgang der Maschine zu steuern. Wenn der obige abnormale
Zustand nicht für länger als die zweite vorgegebene Zeit t2
fortdauert, dann wird die Steuerung des Drosselventils 14 auf
Grundlage der Ausgangsspannung Vaps2 der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12 beibehalten.
Wenn in dem obigen Schritt S101 Vaps1 und Vaps2 die obige
Bedingung J2 nicht erfüllen, wird beurteilt, daß die obige
erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 normal
ist (Vaps1 ist in Z2 oder Z3), ein APS-Ausfallflag wird
gelöscht (Schritt S102), und die Routine geht zum Schritt
S103. Die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 fährt mit dem
Betrieb einer Steuerung des Drosselventils 14 auf Grundlage
des Ausgangssignals Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 fort, und die
Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c beurteilt, ob die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 eine
Fehlfunktion ausführt.
Im Schritt S103 wird beurteilt, ob ein Öffnungszustand Z4, in
dem die Ausgangsspannung Vaps2 der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12 kleiner als
die minimale Öffnungsspannung V3 ist, für länger als eine
vierte vorgegebene Zeit, die gleich zu der dritten
vorgegebenen Zeit t4 (Bedingung J4 von Fig. 3) ist,
fortdauert (Schritt S103). Wenn die Spannung Vaps2 die obige
Bedingung J4 erfüllt, dann beurteilt die
Ausfall-Spezifierungseinrichtung 2c, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 eine Fehlfunktion
ausführt, und die Routine geht zum Schritt S110, in dem ein
APS2-Ausfallflag gesetzt wird. Die
Öffnungswert-Berechnungseinrichtung 2d ermittelt einen Wert
durch Multiplizieren der Ausgangsspannung Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 mit einem
zweiten Korrekturfaktor K2, der gleich zu dem obigen ersten
Korrekturfaktor K1 ist, als als eine Gaspedalöffnungsspannung
Vaps, die für die Berechnung der Sollöffnung des
Drosselventils verwendet wird. Die
Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 steuert das Drosselventil
14 durch die Drosselansteuereinrichtung 13 so, daß die
tatsächliche Öffnung des Drosselventils mit der Sollöffnung
des Drosselventils, die auf Grundlage der obigen
Gaspedalöffnungsspannung Vaps berechnet wird, übereinstimmen
sollte, um so einen Ausgang der Maschine zu steuern.
Wenn in dem obigen Schritt S103 die Spannung Vaps2 die obige
Bedingung J4 nicht erfüllt, wird beurteilt, ob ein
Öffnungszustand (Z1), in dem die Ausgangsspannung Vaps2 der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12
höher als die maximale Öffnungsspannung V1 ist, und ein
Öffnungszustand (Z3), in dem die Ausgangsspannung Vaps1 der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS1) 11 die
Bedingung V2 ≧ Vaps1 ≧ V3 erfüllt, für länger als eine fünfte
vorgegebene Zeit, die gleich zu der zweiten vorgegebenen Zeit
t2 (Bedingung J5 in Fig. 3) ist, fortdauert (Schritt 104).
Wenn Vaps2 die obige Bedingung J5 erfüllt, dann beurteilt die
Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 eine Fehlfunktion
ausführt, die Routine geht weiter zum Schritt S110, in dem
ein APS2-Ausfallflag gesetzt wird, und die
Gaspedalöffnungsspannung Vaps (Vaps = Vaps1 × K1), die für
die Berechnung der Drosselsollöffnung verwendet wird, wird
zur Steuerung des Ausgangs der Maschine berechnet.
Wenn in dem obigen Schritt S104 Vaps2 die obige Bedingung J5
nicht erfüllt, wird beurteilt, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12 auch normal
ist (Vaps2 ist in Z2 oder Z3).
In dem folgenden Schritt S105 wird beurteilt, ob die
Ausgangscharakteristiken der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und 12 richtig
innerhalb der obigen Toleranz ausgegeben werden, wie in Fig. 6
gezeigt. Das heißt, es wird beurteilt, ob eine
Ausgangsspannungsdifferenz δ = |Vaps1 - Vaps2| zwischen Vaps1
und Vaps2 gleich oder größer als eine vorgegebene Spannung
(Vd in Fig. 4, z. B. 1V) für eine sechste vorgegebene Zeit t3
(beispielsweise 4 Sekunden) (Bedingung J6) weiter
aufrechterhalten wird. Wenn Vaps1 und Vaps2 die obige
Bedingung J6 erfüllen, dann beurteilt die
Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c, daß die
Ausgangscharakteristiken der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 beide
abnormal sind, und die APS1- und die APS2-Ausfallflags werden
gesetzt. Die Öffnungswert-Berechnungseinrichtung 2d ermittelt
einen Wert durch Multiplizieren des Gesamtwerts von Vaps1 und
Vaps2 mit einem dritten vorgegebenen Korrekturfaktor K2 (z. B.
K2 = 0,25) als eine Gaspedalöffnungsspannung Vaps1 die für
die Berechnung der Sollöffnung des Drosselventils verwendet
wird (Schritt S111). Die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3
steuert das Drosselventil 14 durch die
Drosselansteuereinrichtung 13 so, daß die tatsächliche
Öffnung des Drosselventils mit der Sollöffnung des
Drosselventils übereinstimmen sollte, um so den Ausgang der
Maschine zu steuern.
Wenn in dem obigen Schritt S105 Vaps1 und Vaps2 die obige
Bedingung J6 nicht erfüllen, dann geht die Routine zum
Schritt S106, in dem ein APS2-Ausfallflag gelöscht wird, da
die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung (APS2) 12
normal ist, und die Drosselöffnungs-Steuereinrichtung 3 fährt
mit dem Betrieb einer Steuerung des Drosselventils 14 auf
Grundlage des Ausgangssignals Vaps1 der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 fort.
Wenn ein Ausfall der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 oder der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 erfaßt wird, dann
wird die Gaspedalöffnungsspannung Vaps auf einen Wert
begrenzt, der kleiner als ein vorgegebener Wert ist, um den
Ausgang der Maschine zu verringern, wie oben beschrieben
wurde. Gleichzeitig wird der Eingangsschalter SW einer
nichtdargestellten Alarmlampe, die z. B. vor dem Fahrersitz
vorgesehen ist, durch die Ausfallalarmeinrichtung 4
gesteuert, um die Alarmlampe aufleuchten zu lassen, um den
Fahrer über den Ausfall zu warnen.
In der Ausführungsform 1 sind drei
Referenzspannungswerte - die maximale Öffnungsspannung V1,
die stabile Öffnungsspannung V2 und die minimale
Öffnungsspannung V3 - vorgesehen (V1 < V2 < V0 < V3), die
Ausgangsspannungen Vaps1 und Vaps2 der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 sind in
vier Öffnungszustände Z1 bis Z4 klassifiziert, es wird
beurteilt, in welchem Öffnungszustand sich jede der
Ausgangsspannungen Vaps1 und Vaps2 der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 befinden,
die Fortsetzungszeit des Öffnungszustandes von jeder der
Ausgangsspannungen Vaps1 und Vaps2 wird eingestellt, Ausfälle
der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 werden auf
Grundlage der Beurteilungsbedingungen J1 bis J5 gemäß den
Öffnungszuständen der Ausgangsspannungen Vaps1 und Vaps2 und
deren Fortsetzungszeiten beurteilt, und die
Gaspedalöffnungs-Ausgangsspannung Vaps, die für die
Berechnung der Sollöffnung des Drosselventils verwendet wird,
wird auf Grundlage des Ergebnisses der obigen Beurteilung
berechnet, um das Drosselventil 14 zu steuern. Deshalb kann
ein abnormaler Anstieg in der Maschinengeschwindigkeit und
eine abnormale Beschleunigung eines Fahrzeugs verhindert
werden und eine Sicherheit zur Zeit eines Notfahrbetriebs
kann sichergestellt werden.
In der Ausführungsform 1 werden drei
Referenzspannungswerte - eine maximale Öffnungsspannung V1,
eine stabile Öffnungsspannung V2 und eine minimale
Öffnungsspannung V3 - eingestellt (V1 < V2 < V0 < V3), und die
APS-Ausgangsspannungen sind in vier Öffnungszustände Z1 bis
Z4 klassifiziert, so daß die Öffnungszustände der ersten und
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12
beurteilt werden. Die Klassifizierung von Öffnungszuständen
ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise wird eine zweite
stabile Ausgangsspannung V4 bereitgestellt, die V2 < V4 < V0
erfüllt, um den Öffnungszustand Z3 weiter in Z31, der V2 ≧
Vaps < V4 erfüllt, und Z32, der V4 ≧ Vaps ≧ V3 erfüllt, zu
unterteilen. Wenn Vaps von einer der
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen weiter in Z1 und
Vaps der anderen Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
weiter in Z32 für die zweite vorgegebene Zeit t2 ist, wird
beurteilt, daß ein Ausfall auftritt. Wenn andererseits Vaps
einer der Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen weiter in
Z1 ist und Vaps der anderen
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung weiter in Z31 für die
zweite vorgegebene Zeit t2 ist, wird beurteilt, daß eine
Abnormalität auftritt.
In der Ausfallbeurteilung der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 wird die vierte
vorgegebene Zeit gleich zu der dritten vorgegebenen Zeit t4
gemacht, und die fünfte vorgegebene Zeit wird gleich zu der
zweiten vorgegebenen Zeit t2 gemacht. Die Bedingung zur
Beurteilung eines Ausfalls der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 und die Bedingung
zum Beurteilen eines Ausfalls der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 müssen jedoch nicht
gleich gemacht werden, und die Bedingung zum Beurteilen eines
Ausfalls kann in geeigneter Weise eingestellt werden, z. B.
wird die Bedingung zur Beurteilung eines Ausfalls der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 strikter gemacht.
Die Ausfall-Alarmeinrichtung 4 ist in der Einrichtung 1 zum
Steuern der Ansaugluftmenge für eine Maschine vorgesehen, um
die Erzeugung eines Alarmsignals durch eine Alarmlampe oder
dergleichen zu steuern. Ein Steuersignal kann von der
Ausfall-Spezifizierungseinrichtung 2c an die Alarmlampe
gesendet werden, die direkt in einem Fahrzeug vorher
installiert ist, um den Fahrer über einen Ausfall der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 11 oder der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung 12 zu warnen.
In der obigen Ausführungsform 1 wird eine Abnormalität in den
Ausgangscharakteristiken der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen 11 und 12 auf
Grundlage einer Ausgangsspannungsdifferenz |Vaps1 - Vaps2|
zwischen Vaps1 und Vaps2 alleine beurteilt. In der
Ausführungsform 2 wird als eine Bedingung zum Beurteilen
einer Abnormalität in den Ausgangscharakteristiken beurteilt,
ob die Ausgangsspannungsdifferenz |Vaps1 - Vaps2| weiter
gleich oder größer als eine vorgegebene Spannung (z. B. 1 V)
und eine Änderungsbreite in Vaps1 und/oder eine
Änderungsbreite in Vaps2 weiter gleich oder kleiner als ein
vorgegebener Wert (z. B. 20 V/s) für eine siebte vorgegebene
Zeit t5 (z. B. 1 Sekunde) ist (Bedingung J7). Deshalb kann die
Zeit zum Beurteilen einer Abnormalität in den
Ausgangscharakteristiken verkürzt werden und die Beurteilung
einer Genauigkeit kann verbessert werden.
Das Verfahren zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
umfaßt wie oben beschrieben eine Beurteilung, in welchem
einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer
Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen
klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder der ersten und
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen zum Erfassen
der Öffnung des Gaspedals befindet, und ein Steuern der
Öffnung des Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswerts
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle
eines Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wenn eine
Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der höher als ein vorgegebener
erster Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem zweiten
Öffnungszustand befindet, der kleiner als der erste
Öffnungszustand ist, eine vorgegebene Referenzzeit erreicht.
Deshalb kann ein abnormaler Anstieg der
Maschinengeschwindigkeit und eine abnormale Beschleunigung
des Fahrzeugs verhindert werden und eine Sicherheit zur Zeit
eines Notfahrbetriebs kann sichergestellt werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
die eine Ausfallbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen von
Ausfällen der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
und der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung zum
Erfassen der Öffnung des Gaspedals und eine
Drossel-Steuereinrichtung zum Steuern des Drosselventils zum
Einstellen der Ansaugluftmenge für eine Maschine auf eine
Zielöffnung auf Grundlage eines Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung umfaßt, umfaßt die
obige Ausfallbeurteilungseinrichtung eine
Öffnungsbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen, in welchem
einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer
Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen
klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder der ersten und
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen befindet und
eine Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen,
daß die Fortsetzungszeit des Öffnungszustands des Ausgangs
jeder der ersten und zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen eine voreingestellte
Referenzzeit erreicht, und die Drosselsteuereinrichtung
steuert die Öffnung des Drosselventils auf Grundlage eines
Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle eines
Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wenn eine
Fortsetzungszeit, in der sich der Ausgang der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung in einem
Öffnungszustand befindet, der in der Spannung höher als ein
erster vorgegebener Öffnungszustand ist, und der Ausgang der
zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
zweiten Öffnungszustand befindet, der in der Spannung kleiner
als der erste Öffnungszustand ist, die obige Referenzzeit
erreicht. Deshalb kann eine Abnormalität in dem Ausgang der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung in einer kurzen
Zeitperiode erfaßt werden, ein abnormaler Anstieg der
Maschinengeschwindigkeit und eine abnormale Beschleunigung
eines Fahrzeugs, verursacht durch die Eingabe von transientem
Rauschen, kann verhindert werden und ein Umschalten auf die
Steuerung des Drosselventils auf Grundlage eines
Ausgangswerts einer normalen
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung kann gleichmäßig
ausgeführt werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine zweite Referenzzeit, die länger als die obige
Referenzzeit ist, in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt wird, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der höher als der erste
Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in dem obigen
zweiten Öffnungszustand befindet, die obige zweite
Referenzzeit erreicht. Deshalb kann ein Ausfall der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung ohne Ausfall beurteilt
werden und ein Anstieg der Maschinengeschwindigkeit und eine
abnormale Beschleunigung eines Fahrzeugs kann verhindert
werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge gemäß dem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine dritte
Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt wird, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, kleiner als der dritte
Öffnungszustand ist, der kleiner als der zweite
Öffnungszustand ist, die obige dritte Referenzzeit erreicht.
Die Beurteilung eines Ausfalls, die eine Verringerung des
Ausgangs eines Sensors verursacht, beispielsweise ein
Kontaktausfall in dem Verbinder eines
Sensorausgangssignalsystems, eine Kabelbaum-Unterbrechung,
ein Defekt in einer Eingabeinterfaceschaltung oder
dergleichen, kann deshalb leicht ausgeführt werden, und eine
schnelle Geschwindigkeitsverringerung eines Fahrzeugs, ein
Maschinenausfall und dergleichen kann deshalb verhindert
werden.
Wenn in der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für
eine Maschine gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden
Erfindung die Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt, daß
die erste Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine
Fehlfunktion ausführt, dann steuert die
Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf
Grundlage eines Werts, der durch Multiplizieren eines
Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird. Deshalb kann
der Ausgang einer Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs
verringert werden, ein Fahrer kann über eine Herabsetzung der
Manövrierfähigkeit gewarnt werden und eine Sicherheit zur
Zeit eines Notfahrbetriebs kann sichergestellt werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine vierte Referenzzeit in der
Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in
der der Ausgang der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der höher als der erste
Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in dem obigen
zweiten Öffnungszustand befindet, die obige vierte
Referenzzeit erreicht. Deshalb kann ohne Fehler ein Ausfall
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung beurteilt
werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine
Maschine gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine fünfte Referenzzeit in der
Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen, so daß beurteilt
wird, daß die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
eine Fehlfunktion ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in
der der Ausgang der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem
Öffnungszustand befindet, der kleiner als der dritte
Öffnungszustand ist, der kleiner als der zweite
Öffnungszustand ist, die obige fünfte Referenzzeit erreicht.
Deshalb kann die Beurteilung eines Ausfalls, der eine
Verringerung eines Sensorausgangs der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung verursacht, ohne
Fehler ausgeführt werden.
Wenn in der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für
eine Maschine gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden
Erfindung die Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt, daß
die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine
Fehlfunktion ausführt, dann steuert die
Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf
Grundlage eines Wert:s, der durch Multiplizieren eines
Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem zweiten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird. Deshalb kann
der Ausgang der Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs
verringert werden, ein Fahrer kann über eine Verringerung der
Manövrierfähigkeit gewarnt werden und eine Sicherheit zur
Zeit eines Notfahrbetriebs kann sichergestellt werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine
Maschine gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung
sind eine Referenzausgangsdifferenz und eine sechste
Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt wird, daß sowohl die erste als
auch die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
abnormal sind, wenn eine Fortsetzungszeit, in der sich ein
Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und ein Ausgangswert
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung beide in
dem obigen zweiten Öffnungszustand befinden und eine
Differenz zwischen dem Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und dem Ausgangswert
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich
oder größer als die obige Referenzausgangsdifferenz ist, die
obige sechste Referenzzeit erreicht, und die Öffnung des
Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert, der
durch Multiplizieren des Gesamtwerts des Ausgangswerts der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und des
Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem dritten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird. Deshalb kann
der Ausgang der Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs
verringert werden, ein Fahrer kann über eine Verringerung der
Manövrierfähigkeit gewarnt werden, und eine Sicherheit zur
Zeit eines Notfahrbetriebs kann sichergestellt werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung
sind eine Referenzausgangsdifferenz, eine
Referenzausgangswert-Änderungsbreite und eine siebte
Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen, so daß beurteilt wird, daß sowohl die erste als
auch die zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung
abnormal ist, wenn eine Fortsetzungszeit, in der ein
Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und ein Ausgangswert
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich beide
in dem zweiten Öffnungszustand befinden, eine Differenz
zwischen dem Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und dem Ausgangswert
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich
oder größer als die obige Referenzausgangsdifferenz ist, und
die Ausgangswert-Änderungsbreite der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und/oder die
Ausgangswert-Änderungsbreite der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich oder kleiner
als die obige Referenzausgangswert-Änderungsbreite sind/ist,
die obige siebte Referenzzeit erreicht, und die Öffnung des
Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert, der
durch Multiplizieren des Gesamtwerts des Ausgangswerts der
ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und des
Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit dem dritten
voreingestellten Kulturfaktor erhalten wird. Deshalb kann der
Ausgang der Maschine zur Zeit eines Notfahrbetriebs
verringert werden, ein Fahrer kann über eine Verringerung der
Manövrierfähigkeit gewarnt werden und eine Sicherheit zur
Zeit eines Notfahrbetriebs kann sichergestellt werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine
Maschine gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird die obige Referenzspannung in eine maximale
Ausgangsspannung, eine stabile Öffnungsspannung und eine
minimale Öffnungsspannung unterteilt, der erste
Öffnungszustand ist ein Zustand, in dem eine Spannung höher
als die obige maximale Öffnungsspannung ist, der zweite
Öffnungszustand ist ein Zustand, in dem eine Spannung höher
als die obige minimale Öffnungsspannung und kleiner als die
stabile Öffnungsspannung ist, und der dritte Öffnungszustand
ist ein Zustand, in dem eine Spannung kleiner als die
minimale Öffnungsspannung ist. Deshalb können Ausfälle der
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit der kleinsten
Anzahl von Referenzspannungen beurteilt werden, und die
Beurteilungszeit kann minimiert werden.
In der Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Ausfallalarmeinrichtung vorgesehen, um ein
Alarmsignal durch eine Alarmlampe oder dergleichen zu
erzeugen, so daß ein Fahrer über einen Ausfall der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und/oder der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gewarnt wird. Deshalb
ist es möglich, zu verhindern, daß der Fahrer durch eine
Verringerung der Manövrierfähigkeit aufgrund des Betriebs
einer Steuerung des Ausgangs der Maschine zur Zeit eines
Ausfalls verwirrt wird, und eine Sicherheit zur Zeit eines
Notfahrbetriebs kann sichergestellt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine, umfassend die folgenden Schritte:
Beurteilen, in welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder einer ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Öffnung eines Gaspedals befindet; und
Steuern der Öffnung eines Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem Öffnungszustand befindet, der in der Spannung höher als ein erster vorgegebener Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem zweiten Öffnungszustand befindet, der in der Spannung kleiner als der erste Öffnungszustand ist, eine voreingestellte Referenzzeit erreicht.
Beurteilen, in welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder einer ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Öffnung eines Gaspedals befindet; und
Steuern der Öffnung eines Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem Öffnungszustand befindet, der in der Spannung höher als ein erster vorgegebener Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem zweiten Öffnungszustand befindet, der in der Spannung kleiner als der erste Öffnungszustand ist, eine voreingestellte Referenzzeit erreicht.
2. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine, umfassend:
eine Ausfallbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen von Ausfällen einer ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und/oder zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Öffnung eines Gaspedals; und
eine Drosselsteuereinrichtung zum Steuern eines Drosselventils zum Einstellen der Ansaugluftmenge für eine Maschine auf eine Zielöffnung auf Grundlage eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wobei
die Ausfallbeurteilungseinrichtung eine Öffnungsbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen, in welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung befindet, und eine Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, daß die Fortsetzungszeit des Öffnungszustands des Ausgangs jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen eine voreingestellte Referenzzeit erreicht, umfaßt und wobei die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung steuert, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem Öffnungszustand befindet, der in der Spannung höher als ein erster vorgegebener Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem zweiten Öffnungszustand befindet, der in der Spannung kleiner als der erste Öffnungszustand ist, die Referenzzeit erreicht.
eine Ausfallbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen von Ausfällen einer ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und/oder zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Öffnung eines Gaspedals; und
eine Drosselsteuereinrichtung zum Steuern eines Drosselventils zum Einstellen der Ansaugluftmenge für eine Maschine auf eine Zielöffnung auf Grundlage eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung, wobei
die Ausfallbeurteilungseinrichtung eine Öffnungsbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen, in welchem einer Vielzahl von Öffnungszuständen, die gemäß einer Vielzahl von voreingestellten Referenzspannungen klassifiziert sind, sich der Ausgang jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung befindet, und eine Fortsetzungszeit-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, daß die Fortsetzungszeit des Öffnungszustands des Ausgangs jeder der ersten und zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtungen eine voreingestellte Referenzzeit erreicht, umfaßt und wobei die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des Drosselventils auf Grundlage eines Ausgangswerts der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung anstelle eines Ausgangswerts der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung steuert, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem Öffnungszustand befindet, der in der Spannung höher als ein erster vorgegebener Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in einem zweiten Öffnungszustand befindet, der in der Spannung kleiner als der erste Öffnungszustand ist, die Referenzzeit erreicht.
3. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Referenzzeit,
die länger als die Referenzzeit ist, in der
Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen ist, so daß
beurteilt wird, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand befindet, der höher als der
erste Öffnungszustand ist, und der Ausgang der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in dem
zweiten Öffnungszustand befindet, die zweite
Referenzzeit erreicht.
4. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Referenz zeit in
der Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen ist, so
daß beurteilt wird, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang
der ersten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand befindet, der kleiner als
dritter Öffnungszustand ist, der in der Spannung kleiner
als der zweite Öffnungszustand ist, die dritte
Referenzzeit erreicht.
5. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die
Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt, daß die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des
Drosselventils auf Grundlage eines Werts steuert, der
durch Multiplizieren eines Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
6. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Referenz zeit in
der Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen ist, so
daß beurteilt wird, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand befindet, der höher als der
erste Öffnungszustand ist, und der Ausgang der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich in dem
zweiten Öffnungszustand befindet, die vierte
Referenzzeit erreicht.
7. Einrichtung zum Steuern der Luftansaugmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine fünfte Referenzzeit in
der Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen ist, so
daß beurteilt wird, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, wenn eine Fortsetzungszeit, in der der Ausgang
der zweiten Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich
in einem Öffnungszustand befindet, der kleiner als ein
dritter Öffnungszustand ist, der in der Spannung kleiner
als der zweite Öffnungszustand ist, die fünfte
Referenzzeit erreicht.
8. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die
Ausfallbeurteilungseinrichtung beurteilt, daß die zweite
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung eine Fehlfunktion
ausführt, die Drosselsteuereinrichtung die Öffnung des
Drosselventils auf Grundlage eines Werts steuert, der
durch Multiplizieren eines Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem zweiten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
9. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Referenzausgangsdifferenz und eine sechste Referenz zeit
in der Ausfallbeurteilungseinrichtung vorgesehen sind,
so daß beurteilt wird, daß sowohl die erste
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung als auch die
zweite Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung abnormal
sind, wenn eine Fortsetzungszeit, in der ein
Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und ein
Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung beide in dem
zweiten Öffnungszustand sind und eine Differenz zwischen
dem Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und dem
Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich oder
größer als die Referenzausgangsdifferenz ist, die
sechste Referenzzeit erreicht, und die Öffnung des
Drosselventils wird auf Grundlage eines Werts gesteuert,
der durch Multiplizieren des Gesamtwerts des
Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und des
Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem dritten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
10. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Referenzausgangsdifferenz, eine
Referenzausgangswert-Änderungsbreite und eine siebte
Referenzzeit in der Ausfallbeurteilungseinrichtung
vorgesehen sind, so daß beurteilt wird, daß sowohl die
erste als auch die zweite Öffnungserfassungseinrichtung
abnormal sind, wenn eine Fortsetzungszeit, in der ein
Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und ein
Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung sich beide in dem
zweiten Öffnungszustand befinden, eine Differenz
zwischen dem Ausgangswert der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und dem
Ausgangswert der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich oder
größer als die Referenzausgangsdifferenz ist und die
Ausgangswert-Änderungsbreite der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und/oder die
Ausgangswert-Änderungsbreite der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung gleich oder
kleiner als die Ausgangswert-Änderungsbreite sind/ist,
die siebte Referenzzeit erreicht und die Öffnung des
Drosselventils auf Grundlage eines Werts gesteuert wird,
der durch Multiplizieren des Gesamtwerts des
Ausgangswerts der ersten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung und des
Ausgangswerts der zweiten
Gaspedalöffnungs-Erfassungseinrichtung mit einem dritten
voreingestellten Korrekturfaktor erhalten wird.
11. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung in eine
maximale Öffnungsspannung, eine stabile Öffnungsspannung
und eine minimale Öffnungsspannung unterteilt ist, der
erste Öffnungszustand ein Zustand ist, in dem eine
Spannung höher als die maximale Öffnungsspannung ist,
der zweite Öffnungszustand ein Zustand ist, in dem eine
Spannung höher als die minimale Öffnungsspannung ist und
kleiner als die stabile Öffnungsspannung ist und der
dritte Öffnungszustand ein Zustand ist, in dem die
Spannung kleiner als die minimale Öffnungsspannung ist.
12. Einrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge für eine
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausfallalarmeinrichtung
vorgesehen ist.
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