DE19826734B4 - Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrersitz - Google Patents

Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrersitz Download PDF

Info

Publication number
DE19826734B4
DE19826734B4 DE1998126734 DE19826734A DE19826734B4 DE 19826734 B4 DE19826734 B4 DE 19826734B4 DE 1998126734 DE1998126734 DE 1998126734 DE 19826734 A DE19826734 A DE 19826734A DE 19826734 B4 DE19826734 B4 DE 19826734B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
tether
opening
width
expansion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998126734
Other languages
English (en)
Other versions
DE19826734A1 (de
Inventor
Yuji Ichiomiya Kuriyama
Shinichi Haguri Imazu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Gosei Co Ltd filed Critical Toyoda Gosei Co Ltd
Publication of DE19826734A1 publication Critical patent/DE19826734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19826734B4 publication Critical patent/DE19826734B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/233Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration comprising a plurality of individual compartments; comprising two or more bag-like members, one within the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2338Tethers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0002Type of accident
    • B60R2021/0009Oblique collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2338Tethers
    • B60R2021/23382Internal tether means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Airbag-Vorrichtung (M) zur Montage an der Oberseite eines Instrumentenbrettes vor einem Beifahrersitz, enthaltend
ein einen Airbag (20) in dessen zusammengefaltetem Zustand aufnehmendes Gehäuse (7) mit einer bei an der Instrumententafel montiertem Gehäuse bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung schräg nach hinten und oben zu einer Windschutzscheibe (1) gerichteten Befestigungsöffnung (23a),
den mit Sackgestalt ausgebildeten Airbag (20), der mit einem Umfangsrand einer Öffnung (22) an der Befestigungsöffnung (23a) befestigt ist, von welcher Öffnung aus sich eine die Sackgestalt bildende Umfangswand (24) erstreckt, die an ihrem von der Öffnung (22) abgewandten Ende von einer Deckwand (25) verschlossen ist, und
ein in dem Airbag angeordnetes Halteband (27), das an dem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hinteren Rand der Öffnung (22) und der Deckwand (25) befestigt ist und eine Breite derart hat, dass Zwischenräume zwischen seinen Längsrändern (27b, 27c) und der Umfangswand (24) bestehen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Breite des Haltebandes...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrersitz, die an einem Instrumentenbrett vor dem Beifahrersitz eines Fahrzeugs angeordnet ist. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Airbag-Vorrichtung der oben montierten Bauart für einen Beifahrersitz, die an einem Instrumentenbrett unterhalb einer Windschutzscheibe angeordnet ist und in einem zusammengefalteten Zustand innerhalb eines Gehäuses untergebracht ist und die sich längs der Windschutzscheibe zur Rückseite eines Fahrzeugs hin entfalten bzw. expandieren kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise steht bei einer Airbag-Vorrichtung der oben montierten Bauart für einen Beifahrersitz beim Entfalten des Airbags der Airbag aufwärts von der Position des Instrumentenbretts aus vor und expandiert bzw. entfaltet sich zur Rückseite eines Fahrzeugs hins längs einer Windschutzscheibe, die nach vorne abwärts schräg gestellt ist.
  • Es kann der Fall auftreten, daß ein Objekt (Hindernis), wie ein Beifahrer, das sich an der Vorderseite des Fahrzeugs befindet, mit dem Airbag in einem frühen Stadium eines Expansionsvorgangs, d.h. während der Expansion bzw. Entfaltung, in Berührung kommt. In diesem Fall besteht die Forderung, daß der Stoß für das Hindernis vermindert wird.
  • In der DE 43 34 606 A1 , von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist ein Airbag mit einem Halteband beschrieben, das aus mehreren Teilen besteht und eine reißbare Verbindung enthält, so dass der Airbag in drei Stufen expandiert. In der ersten Stufe der Expansion, in der die reißbare Verbindung noch intakt ist, wird der Airbag im Wesentlichen in Form zweier Kammern aufgeblasen. Sobald die Verbindung infolge des zunehmenden Aufblasdrucks reißt, nimmt der Airbag die Form einer Kammer an, und expandiert anschließend noch weiter, wobei ein dehnbarer Bereich des Haltebandes gedehnt wird.
  • Die DE 42 36 131 A1 beschreibt einen Airbag mit einem Halteband in Form von einzelnen Haltebändern.
  • In der JP 09 030 352 A ist ein Airbag beschrieben, dessen Halteband einen aufreißbaren Nähteil enthält, mit dem ein Sekundärband vernäht ist, das im unteren Bereich des Airbags mit dessen Wand verbunden ist. Wenn der untere Bereich des Airbags expandiert und das Sekundärband dadurch gestreckt wird, reißt die Vernähung, so dass sich das Halteband verlängert und der Airbag vollständig expandiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Airbag-Vorrichtung der oben montierten Bauart zu schaffen, bei der sich der Airbag derart entfaltet, dass insbesondere der Kopf des Beifahrers sicher vor Stößen infolge des Expandierens des Airbags geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das Halteband derart ausgebildet ist, das es zwischen 40 % und 80 % der in der Ebene des Haltebandes gemessenen Querschnittsfläche des voll expandierten Airbags füllt, wird zwangsläufig eine Entfaltung des Airbags erreicht, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Airbag-Vorrichtung gerichtet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrersitz expandiert bei der Entfaltung des Airbags, wenn Expansionsgas aus der Öffnung in den Airbag-Körper strömt, der Bereich oberhalb des Haltebands des Airbag-Körpers zunächst längs der Windschutzscheibe nach rückwärts, wodurch das Halteband gestreckt wird.
  • Das Expansionsgas strömt aus den Zwischenräumen zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebandes und der Umfangswand des Airbag-Körpers. Auf diese Weise expandiert der Bereich des Airbag-Körpers unterhalb des Haltebands.
  • Wenn der Airbag vor dem vollständigen Strecken des Haltebands beim Expandieren in Berührung mit einem Hindernis, beispielsweise einem Beifahrer oder einer Beifahrerin, kommt, befindet sich das Hindernis in der Nähe der Mitte in Breitenrichtung des Haltebands; das Expansionsgas bzw. Treibgas strömt von dem oberen Bereich des Airbag-Körpers durch die Spalte zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebandes und dem Umfangsrand des Airbag-Körpers zum unteren Bereich des Airbag-Körpers. Auf diese Weise ist die Kraft des nach hinten vorstehenden Airbags vermindert, wodurch der Stoß für das Hindernis verringert ist.
  • Weiter kommt der Airbag bei seiner Expansion, bevor das Halteband vollständig gestreckt ist, mit dem Hindernis in Berührung, das sich an der Stelle zwischen der Mitte und seinem rechten oder linken Rand befindet; das Expansionsgas strömt von dem oberen Bereich des Airbag-Körpers durch den Zwischenraum bzw. Spalt zwischen dem anderen, rechten oder linken, von dem Hindernis entfernten Rand des Haltebands und der Umfangswand des Airbag-Körpers zu dem unteren Bereich des Airbag-Körpers. Auf diese Weise wird die Kraft des nach hinten vorstehenden Airbags vermindert, wodurch der Stoß für das Hindernis ab geschwächt wird.
  • Entsprechend kann bei der erfindungsgemäßen Airbag-Vorrichtung bei dem Expandieren des Airbags, bevor das Halteband vollständig gestreckt ist, selbst wenn der Airbag mit dem Hindernis in Berührung kommt, das im Bereich der Breite des Haltebands an der Seite der Deckwand angeordnet ist, der Stoß für das Hindernis abgeschwächt werden.
  • Wenn die Breite des Haltebands auf der Seite der Deckwand 200 mm oder mehr beträgt, und ebenfalls weniger als 80 % der Breite des vollständig expandierten Airbags beträgt, betragen die oben genannten Zwischenräume zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebands und der Umfangswand des Airbag-Körpers 10 % oder mehr der Breite des vollständig expandierten Airbags. Auf diese Weise strömt das Expansionsgas gleichmäßig von dem oberen Bereich des Airbag-Körpers zu dessen unterem Bereich, so daß der Stoß für ein Hindernis C weiter abgeschwächt werden kann. Da die Breite des Haltebands 200 mm oder mehr beträgt, kann desweiteren, selbst wenn das Hindernis ein Kopf eines Beifahrers während der Expansion des Airbags ist, der Stoß für den Kopf sicher abgeschwächt werden.
  • Wenn das Halteband so konstruiert ist, daß der linke und rechte Rand, die nach hinten von dem Instrumentenbrett vorstehen, sich nach rückwärts parallel zueinander erstrecken, kann die Breite des Haltebands an dem Bereich, der von dem Instrumentenbrett nach hinten vorsteht, desweiteren maximiert werden. Nachdem das Halteband vollständig gestreckt ist, kann daher, wenn das Expansionsgas aus den Zwischenräumen zwischen beiden Rändern und der Umfangswand des Airbag-Körpers zum unteren Bereich des Airbag-Körpers strömt, der größere Teil des nach unten strömenden Expansionsgases an der Umfangswand aufgeteilt werden, selbst wenn der Kopf eines Beifahrers sich unterhalb dem expandierenden unteren Bereiches befindet. Entsprechend kann die Druckkraft des Expansionsgases, die auf den Kopf des Beifahrers wirkt, minimiert werden.
  • Wenn die Zwischenräume zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebands und dem Umfangsrand des Airbag-Körpers einander gleich sind, strömt, wenn das Hindernis sich in der Nähe der Mitte in Breitenrichtung des Haltebands befindet, das Expansionsgas desweiteren gleichmäßig linksseitig und rechtsseitig von dem oberen Bereich des Airbag-Körpers durch die Zwischenräume in den unteren Bereich des Airbag-Körpers. Auf diese Weise kann der Stoß für das Hindernis in guter Balance abgeschwächt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine Schnittansicht einer Airbag-Vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung, in Betrieb;
  • 2 eine Aufsicht auf den Airbag entsprechend der Ausführungsform beim Expandieren;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Airbags entsprechend der Ausführungsform beim Expandieren;
  • 4 eine Aufsicht auf einen Zustand, in dem der Airbag mit einem Hindernis bei dem Expandieren in Berührung kommt;
  • 5 eine Aufsicht eines anderen Zustandes, in dem der Airbag mit einem Hindernis beim Expandieren in Berührung kommt;
  • 6 eine Aufsicht eines weiteren anderen Zustandes, bei dem der Airbag mit einem Hindernis beim Expandieren in Berührung kommt;
  • 7 eine Schnittansicht der Art der Verwendung der Airbag-Vorrichtung entsprechend der Ausführungsform;
  • 8 eine Schnittansicht eines Anfangszustandes der Expansion des Airbags der Ausführungsform;
  • 9 eine Schnittansicht eines Zustandes beim Expandieren des Airbags der Ausführungsform und
  • 10 eine Aufsicht eines nochmals anderen Zustandes, bei dem der Airbag mit einem Hindernis beim Expandieren in Berührung kommt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Eine Airbag-Vorrichtung M für einen Beifahrersitz der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 7 dargestellt ist, ist eine Vorrichtung der oben montierten Bauart, die an einem Instrumentenbrett 2 unterhalb einer Windschutzscheibe 1 angeordnet ist und ein Gehäuse 7, eine Aufblaseinheit 10, einen Diffusor 11, einen Halter 12, einen Deckel 14 und einen Airbag 20 umfaßt.
  • Das Gehäuse 7 umfaßt einen im wesentlichen rechtwinklig geformten Körper 8 aus einer Metallplatte bzw. einem Blech und eine Halteplatte 9, die an dem oberen Rand des Körpers 8 angeordnet ist. Der Körper 8 enthält eine untere Kammer 8a zur Aufnahme einer Aufblaseinheit 10 und eine obere Kammer 8b zur Aufnahme eines zusammengefalteten Airbags 20. Die Halteplatte 9 ist in Form eines rechtwinkligen Rohrs hergestellt, das den unteren Teil eines Höhenunterschiedbereiches 8c an der Unterseite der oberen Kammer 8b abdeckt und eine Umfangswand 8e der oberen Kammer 8b. An den Positionen des Höhenunterschiedsbereiches 8c und des entsprechenden Bereiches der ihn abdeckenden Halteplatte 9 sind Durchgangslöcher 8d und 9a ausgebildet, durch die sich Schrauben 12a des Halters 12 erstrecken. An der Umfangswand 8e der oberen Kammer 8b ist ein Eingriffsteil (nicht dargestellt), an dem eine Seitenwand 14f des Deckels 14 befestigt ist, ausgeschnitten, um zu verhindern, daß die Seitenwand 14f freikommt. Die Halteplatte 9 dient dazu, die Seitenwand 14f so zu halten, daß die Seitenwand 14f des Deckels 14, die an dem Befestigungsteil (nicht dargestellt) der Umfangswand 8e befestigt ist, nicht freikommt.
  • Eine Aufblaseinheit 10, die ein mit einer Gasauslaßöffnung 10a für ein Treibgas bzw. Expansionsgas G zum Expandieren des Airbags versehener Zylinder ist, ist in der unteren Kammer 8a des Gehäuses 7 untergebracht.
  • Der Diffusor 11 ist eine rechtwinklige Metallplatte, deren Umfang dem Höhenunterschiedsbereich 8c des Gehäuseskörpers 8 entspricht, die mit einem Gasströmloch versehen ist, das das Expansionsgas G an einer vorbestimmten Stelle durchtreten läßt. Der Diffusor 11 enthält an seinem Umfang Durchgangslöcher 11b, durch die die Schrauben des Halters 12 durchtreten.
  • Der Halter 12 ist eine quadratische bzw. rechteckige ringförmige Metallplatte, die eine Mehrzahl von sich abwärts erstreckenden Schrauben 12a enthält. Der Halter 12 sowie der Diffusor 11 dienen dazu, den Airbag 20 an dem Gehäuse 7 zu befestigen und das Gehäuse 7 selbst derart zusammen zu bauen; daß die Schrauben 12a durch ein Befestigungsloch 23a des Airbags 20, ein Durchgangsloch 11b des Diffusors 11, ein Durchgangsloch 8d des Gehäusekörpers 8 und ein Durchgangsloch 9a des Haltebauteils 9 hindurchtreten und mit Muttern 13 verschraubt werden.
  • Der Deckel 14 besteht aus einem Olefin oder Styren enthaltenden thermoplastischen Elastomer. Der Deckel 14 enthält eine Deckwand 14a, die an rechtwinkligen bzw. rechteckigen Öffnungen 2a angeordnet ist, die sich in senkrechter Richtung des Instrumentenbrettes 2 öffnen, und eine Seitenwand 14f, die sich in quadratischer bzw. rechteckiger Ringform vom Boden der Deckwand 14a abwärts erstrecken. Die Deckwand 14a ist mit einer Mehrzahl von Befestigungsteilen 14b zum sicheren Befestigen der Deckwand 14a an dem Instrumentenbrett 2 am Außenrand 2b jeder der Öffnungen 2a versehen. Am weiter einwärts als die Seitenwand 14f liegenden Stellen der Deckwand 14a sind zwei Klappen 14c und 14d angeordnet, die geöffnet werden, wenn der Airbag 20 expandiert, um einen verdünnten Bereich 14e zu brechen. Die Klappen 14c und 14d sind an einer vorderen und einer hinteren Position des Fahrzeugs angeordnet. Wenn der Airbag 20 expandiert, öffnet die an der Vorderseite angeordnete Klappe 14c nach vorne, wohingegen die an der Hinterseite angeordnete Klappe 14d nach hinten öffnet.
  • Die Seitenwand 14f enthält ein Befestigungsloch (nicht dargestellt), dessen Rand mittels des Befestigungsteils (nicht dargestellt) befestigt ist, das an der Umfangswand 8e des Gehäusekörpers 8 ausgebildet ist.
  • Der Airbag 20 enthält, wie in 1 bis 3 dargestellt, einen Sackkörper 21 mit quadratischer oder rechteckiger, trapezförmiger Gestalt, und ein Halteband 27, das in dem Körper 21 angeordnet ist. Der Körper 21 und das Halteband 27 bestehen aus einem Gewebe aus Polyester und Polyamid.
  • Der Airbag-Körper 21 enthält eine Öffnung 22, deren Rand an dem Gehäuse 7 an einer Befestigungsstelle 23 befestigt ist und die zur Aufnahme eines Expansionsgases dient, eine Umfangswand 24, die sich in quadratischer bzw. rechteckiger Ringgestalt von dem Rand der Öffnung 22 aus erstreckt, und eine Deckwand 25, die die Umfangswand 24 abschließt bzw. absperrt. An der Befestigungsstelle 23 ist ein Befestigungsloch 23a für den Durchtritt der Schraube 12a des Halters 12 ausgebildet. Die Umfangswand 24 enthält eine Oberwand 24a, Unterwand 24b, linke Wand 24c und rechte Wand 24d.
  • Das Halteband 27 ist mit der Rückseite des Randes der Öffnung 22 und der Deckwand 25 in dem Airbag-Körper 21 nahtverschweißt. Das Halteband 27 hat eine Breite L1 an der Seite der Deckwand 25, um gleiche Spalte bzw. Zwischenräume HL und HR zwischen jedem Rand und der linken und der rechten Seitenwand 24c und 24d der Umfangswand zu bilden, wenn der Airbag 20 expandiert. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Airbag-Körper 21 eine Breite LO von 500 mm, wenn er expandiert, und das Halteband 27 hat eine Breite L1 von 300 mm an der Seite der Deckwand 25.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der linke und der rechte Rand 27b und 27c des Haltebandes 27 an dem Bereich 27a, der nach hinten von dem Instrumentenbrett 2 bei Expansion des Airbags 20 vorsteht, parallel zueinander und erstrecken sich nach hinten.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbauen der Airbag-Vorrichtung M erläutert. Zunächst wird der Halter 12 mit der aus jedem Befestigungsloch 23a vorstehenden Schraube 12a innerhalb des Airbags 20 angeordnet. Der Airbag 20 wird zusammengefaltet.
  • Wenn die Schrauben 12a des Halters 12 durch die Durchgangslöcher 11b und 8d hindurchtreten, wird der Airbag 20 innerhalb des Gehäusekörpers 8 untergebracht, wobei der Diffusor 11 und die Aufblaseinheit 10 vorher angeordnet wurden. Bei den Gehäusekörper 8 abdeckendem Deckel 14 wird das Befestigungsteil (nicht dargestellt) der Umfangswand 8e an dem Rand des Befestigungsloches (nicht dargestellt) der Seitenwand 14f befestigt. Die Halteplatte 9 wird von unten an dem Umfang des Gehäusekörpers 8 derart angeordnet, daß die Schraube 12a durch jedes Durchgangsloch 9a hindurchtritt. In diesem Zustand wird die Mutter 13 mit jeder Schraube 12a verschraubt. Auf diese Weise kann die Airbag-Vorrichtung M zusammengebaut werden.
  • Danach wird das Befestigungsteil 14b des Deckels 14 an dem Öffnungsrand 2b des Instrumentenbrettes 2 befestigt. Eine (nicht dargestellte) Stütze, die von dem Gehäuse 7 ausgeht, wird mit der Struktur eines Fahrzeugs verbunden und daran befestigt. Auf diese Weise kann, wie in 7 dargestellt, die Airbag-Vorrichtung M an einer vorbestimmten Stelle des Instrumentenbretts 2 angebracht werden.
  • Wenn nach Montage der Airbag-Vorrichtung M an dem Fahrzeug Expansionsgas G aus der Gasauslaßöffnung 10a der Aufblaseinheit 10 austritt, strömt das Expansionsgas G aus der Öffnung 22 in den Airbag-Körper 21. Wie aus 8 ersichtlich, wird der Bereich 21a oberhalb des Haltebandes 27 des Airbag-Körpers 21 in Berührung mit der Windschutzscheibe 1 gebracht und expandiert zunächst längs der Windschutzscheibe nach hinten, wodurch das Halteband 27 gestreckt wird.
  • Danach strömt, wie in 9 dargestellt, das Expansionsgas G aus den Zwischenräumen HL und HR zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebandes 27 und der linken und rechten Seitenwand 24c und 24d der Umfangswand 24. Auf diese Weise expandiert der Bereich 21b unterhalb des Haltebandes 27 in dem Airbag-Körper 21. Schließlich ist, wie in 1 und 2 dargestellt, die Expansion des Airbags vollständig bzw. abgeschlossen.
  • Wenn der Airbag bei der Expansion, bevor das Halteband 27 vollständig gestreckt ist, mit einem Hindernis C in Berührung kommt, beispielsweise einem Kopf eines Beifahrers, befindet sich das Hindernis C in der Nähe der Mitte des Haltebandes 27 bezüglich dessen Breite, wie in 4 dargestellt, wobei das Expansionsgas G aus dem oberem Bereich 21a des Airbag-Körpers 21 durch die Zwischenräume HL und HR zwischen dem linken und dem rechten Seitenrand des Haltebandes 27 und der linken und rechten Seitenwand 24c und 24d der Umfangswand 24 zu dem unteren Bereich 21b des Airbag-Körpers 21 strömt. Auf diese Weise wird die Kraft F des nach hinten vorstehenden Airbags 20 (die Kraft, die auf das Hindernis C drückt) vermindert, wodurch der Stoß für das Hindernis C abgeschwächt wird.
  • Wenn gemäß 5 bei der Expansion des Airbags 20, bevor das Halteband 27 gestreckt ist, der Airbag 20 mit dem an einer Stelle zwischen seiner Mitte und seinem rechten Rand befindlichen Hindernis in Berührung kommt, strömt das Expansionsgas G aus dem oberen Bereich 21a des Airbag-Körpers 21 durch den Zwischenraum HL zwischen dem linken, vom Hindernis C entfernten Rand des Haltebandes 27 und der linken Wand 24d des Airbag-Körpers 21 zu dem unteren Bereich 21b des Airbag-Körpers 21. Auf diese Weise wird die Kraft F des nach hinten vorstehenden Airbags 20 (die Kraft, die auf das Hindernis C drückt) vermindert, wodurch der Stoß für das Hindernis C abgeschwächt wird.
  • Umgekehrt strömt, wie in 6 dargestellt, bei der Expansion des Airbags 20, bevor das Halteband 27 gestreckt ist, wenn der Airbag 20 mit dem an einer Stelle zwischen seiner Mitte und seinem linken Rand befindlichen Hindernis C in Berührung kommt, das Expansionsgas G von dem oberen Bereich 21a des Airbag-Körpers 21 durch den Zwischenraum HR zwischen dem rechten, vom Hindernis C entfernten Rand des Haltebandes 27 und der rechten Wand 24d des Airbag-Körpers 21 hindurch zu dem unteren Bereich 21b des Airbag-Körpers 21. Auf diese Weise wird die Kraft F des nach hinten vorstehenden Airbags 20 (die Kraft, die auf das Hindernis C drückt) vermindert, wodurch der Stoß für das Hindernis C abgeschwächt wird.
  • Entsprechend kann bei der Airbag-Vorrichtung M entsprechend der vorliegenden Ausführungsform bei der Expansion des Airbags 20 bevor das Halteband 27 vollständig gestreckt ist, selbst wenn der Airbag 20 mit dem im Bereich der Breite L1 des Haltebandes 27 befindlichen Hindernis in Berührung kommt, der Stoß für das Hindernis C abgeschwächt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat das Halteband 27 eine Breite L1 von 300 mm, das sind 60 % der Breite L0 des Airbags 20, wenn der Airbag vollständig expandiert ist. Die Zwischenräume HL und HR zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebandes 27 und der linken und der rechten Seitenwand 24c und 24d des Airbag-Körpers 21 sind daher auf 20 % der Breite L0 des Airbags 20 verteilt, wenn der Airbag 20 vollständig expandiert ist. Das Expansionsgas G strömt somit gleichmäßig von dem oberen Bereich 21a des Airbag-Körpers zu dessen unteren Bereich 21b, so daß der Stoß für das Hindernis C weiter abgeschwächt werden kann. Die Breite L1 von 300 mm des Haltebandes 27 auf der Seite des Hindernisses C ist sichergestellt, wenn der Airbag 20 vollständig expandiert. Aus diesem Grunde kann, selbst wenn das Hindernis C der Kopf eines Beifahrers ist und während der Expansion des Airbags 20 sich von der Mitte des Haltebandes 27 nach links und rechts verschiebt, da die Breite des Kopfes 150 mm bis 200 mm beträgt, der Stoß für den Kopf sicher abgeschwächt werden.
  • Wenn die Breite L1 des Haltebandes 27 auf 200 mm oder mehr eingestellt wird, kann, selbst wenn das Hindernis C der Kopf eines Beifahrers ist und sich während der Expansion des Airbags 20 von der Mitte des Haltebandes 27 nach links und rechts verschiebt, da der Kopf 150 mm bis 200 mm breit ist, der Stoß für den Kopf sicher abgeschwächt werden. Wenn die Breite L1 des Haltebandes 27 weniger als 80 % der Breite L0 des vollständigen expandierten Airbags 20 ist, können desweiteren die vorgenannten Zwischenräume HL und HR zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebandes 27 und der linken und rechten Seitenwand 24c und 24d des Airbag-Körpers 21 mit Sicherheit 10 % oder mehr der Breite L0 des vollständig expandierten Airbags 20 betragen. Das Expansionsgas G strömt auf diese Weise gleichmäßig von dem oberen Bereich 20a des Airbag-Körpers 21 zu dessen unteren Bereich 21b, so daß der Stoß für das Hindernis C weiter abgeschwächt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die vorgenannten Zwischenräume HL und HR zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebandes 27 und der linken und rechten Seitenwand 24c und 24d des Airbag-Körpers 21 einander gleich. Selbst wenn das Hindernis C sich in der Nähe der breitenmäßigen Mitte des Haltebandes 27 befindet, strömt aus diesem Grund das Expansionsgas G gleichmäßig linksseitig und rechtsseitig von dem oberen Bereich 21a des Airbag-Körpers 21 durch die Zwischenräume HL und HR hindurch zu dem unteren Bereich 21b des Airbag-Körpers 21. Auf diese Weise kann der Stoß für das Hindernis C in gut ausgeglichener Weise abgeschwächt werden.
  • Selbst wenn die oben genannten Zwischenräume HL und HR zwischen dem linken und dem rechten Rand des Haltebandes 27 und der linken und der rechten Seitenwand 24c und 24d des Airbag-Körpers 21 nicht einander gleich sind, kann der Vorteil der vorliegenden Erfindung erzielt werden, vorausgesetzt, daß der linke und der rechte Zwischenraum HL und HR in einem bestimmten Ausmaß vorhanden sind. Aus diesem Grund können die Zwischenräume HL und HR unterschiedliche Werte aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich der linke Rand 27b und der rechte Rand 27c des Bereiches 27a des Haltebandes 27, der aus dem Instrumentenbrett 2 nach hinten vorsteht, desweiteren parallel zueinander nach hinten, weshalb die Länge des linken und des rechten Zwischenraums HL und HR ausreichend sichergestellt ist. Aus diesem Grund kann die Breite L1 des Haltebandes 27 an dem nach hinten aus dem Instrumentenbrett 2 vorstehenden Bereich 27a maximiert werden. Wenn, nachdem das Halteband 27 vollständig gestreckt ist, das Expansionsgas G aus den Zwischenräumen HL und HR an beiden Rändern ausströmt, so daß der untere Bereich 21b des Airbag-Körpers 21 expandiert, kann daher der größere Teil des abwärts strömenden Expansionsgases G an den Umfangswänden 24c und 24d verlaufen, selbst wenn der Kopf J eines Beifahrers (insbesondere Kindes) unterhalb des expandierenden unteren Bereiches 21b angeordnet ist, wie in den 8 und 10 durch die zweipunktige Linie dargestellt. Die Druckkraft des Expansionsgases C, die auf den Kopf J des Beifahrers drückt, kann minimiert werden.
  • Wenn der linke und der rechte Rand des Haltebandes 27 geradlinig vom vorderen Ende an der Seite des hinteren Randes der Öffnung 22 zu dem hinteren Ende der Deckwand 25 ausgebildet sind, wie in 10 mit der dreipunktigen Linie angedeutet, ist das Halteband 27 nicht an dem in 10 mit 37 bezeichneten Bereichen angeordnet. Wenn sich der Kopf des Beifahrers in diesen Bereichen befindet, drückt das abwärts strömende Expansionsgas stark auf den Kopf J des Beifahrers. Dies ist nicht vorteilhaft.

Claims (3)

  1. Airbag-Vorrichtung (M) zur Montage an der Oberseite eines Instrumentenbrettes vor einem Beifahrersitz, enthaltend ein einen Airbag (20) in dessen zusammengefaltetem Zustand aufnehmendes Gehäuse (7) mit einer bei an der Instrumententafel montiertem Gehäuse bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung schräg nach hinten und oben zu einer Windschutzscheibe (1) gerichteten Befestigungsöffnung (23a), den mit Sackgestalt ausgebildeten Airbag (20), der mit einem Umfangsrand einer Öffnung (22) an der Befestigungsöffnung (23a) befestigt ist, von welcher Öffnung aus sich eine die Sackgestalt bildende Umfangswand (24) erstreckt, die an ihrem von der Öffnung (22) abgewandten Ende von einer Deckwand (25) verschlossen ist, und ein in dem Airbag angeordnetes Halteband (27), das an dem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hinteren Rand der Öffnung (22) und der Deckwand (25) befestigt ist und eine Breite derart hat, dass Zwischenräume zwischen seinen Längsrändern (27b, 27c) und der Umfangswand (24) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Haltebandes (27) zwischen 40 % und 80 % der Breite des voll expandierten Airbags (20) beträgt, so dass bei Beginn der Expansion des Airbags dessen Bereich (21a) über dem Halteband (27) in Berührung mit der Windschutzscheibe (1) gelangt, längs der Windschutzscheibe expandiert und das Halteband (27) streckt und anschließend das Expansionsgas durch die Zwischenräume zwischen dem Halteband und der Umfangswand (24) in den Bereich (21b) des Airbags unter dem Halteband strömt, um den Airbag voll zu expandieren.
  2. Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Rand (27b) und der rechte Rand (27c) des Haltebandes (27) an dessen von dem Instrumentenbrett (2) nach hinten vorstehenden Bereich (27a) parallel zueinander sind und sich nach hinten erstrecken.
  3. Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (HL, HR) zwischen dem linken Rand (27b) und dem rechten Rand (27c) des Haltebandes (27) und der Umfangswand (24) des Airbag-Körpers (21) bei Expansion des Airbags einander gleich sind.
DE1998126734 1997-06-16 1998-06-16 Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrersitz Expired - Fee Related DE19826734B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15831097A JP3365258B2 (ja) 1997-06-16 1997-06-16 助手席用エアバッグ装置
JP158310/97 1997-06-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19826734A1 DE19826734A1 (de) 1998-12-17
DE19826734B4 true DE19826734B4 (de) 2007-08-02

Family

ID=15668843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998126734 Expired - Fee Related DE19826734B4 (de) 1997-06-16 1998-06-16 Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrersitz

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP3365258B2 (de)
DE (1) DE19826734B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11447089B2 (en) 2019-08-23 2022-09-20 Toyoda Gosei Co., Ltd. Airbag assembly with reaction surface

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001163152A (ja) * 1999-12-10 2001-06-19 Toyoda Gosei Co Ltd 助手席用エアバッグ装置
US6439606B2 (en) 1999-12-07 2002-08-27 Toyoda Gosei Co., Ltd. Three-dimensional air bags for vehicles
JP4608072B2 (ja) 2000-02-25 2011-01-05 タカタ株式会社 エアバッグ装置
JP2002019560A (ja) * 2000-07-07 2002-01-23 Takata Corp 助手席用エアバッグ
JP4435961B2 (ja) * 2000-09-28 2010-03-24 日本プラスト株式会社 自動車のエアバッグ装置
JP2002104119A (ja) * 2000-09-28 2002-04-10 Nippon Plast Co Ltd 自動車のエアバッグ装置
JP4428845B2 (ja) * 2000-09-28 2010-03-10 日本プラスト株式会社 自動車のエアバッグ装置
JP4826869B2 (ja) 2001-08-10 2011-11-30 タカタ株式会社 エアバッグ及びエアバッグ装置
KR20050017520A (ko) * 2003-08-14 2005-02-22 현대모비스 주식회사 에어백 장치
US7152880B1 (en) 2005-10-17 2006-12-26 Key Safety Systems, Inc. Grooved air bag
US7625008B2 (en) * 2005-10-17 2009-12-01 Key Safety Systems, Inc. Air bag with groove or recess, open or partially covered
JP4123270B2 (ja) * 2005-11-24 2008-07-23 トヨタ自動車株式会社 エアバッグ装置
JP4193854B2 (ja) 2006-02-16 2008-12-10 トヨタ自動車株式会社 車両用エアバッグ装置
KR100747379B1 (ko) 2006-07-25 2007-08-07 현대모비스 주식회사 에어백 장치의 쿠션
JP5286678B2 (ja) * 2007-03-14 2013-09-11 タカタ株式会社 エアバッグの製造方法
JP4735590B2 (ja) * 2007-04-02 2011-07-27 豊田合成株式会社 助手席用エアバッグ
JP5419261B2 (ja) * 2009-03-24 2014-02-19 日本プラスト株式会社 エアバッグ及びエアバッグ装置
US8657334B2 (en) 2011-02-11 2014-02-25 Key Safety Systems, Inc. Airbag cushion
JP5790354B2 (ja) 2011-09-13 2015-10-07 タカタ株式会社 助手席用エアバッグ、助手席用エアバッグ装置及び車両
DE102012007408B4 (de) 2012-04-16 2023-08-03 Autoliv Development Ab Beifahrer-Frontgassack und Kraftfahrzeug mit einem solchen Beifahrer-Frontgassack
JP6578822B2 (ja) * 2015-08-28 2019-09-25 Joyson Safety Systems Japan株式会社 カーテンエアバッグ
KR102491709B1 (ko) * 2017-09-27 2023-01-26 현대모비스 주식회사 조수석 에어백 장치

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236131A1 (de) * 1991-10-24 1993-07-01 Trw Vehicle Safety Systems Oben angebrachte fahrzeugairbaganordnung
DE4334606A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-21 Trw Vehicle Safety Systems Luftsackaufblassteuerglied
JPH0930352A (ja) * 1995-07-19 1997-02-04 Toyo Tire & Rubber Co Ltd 車両用エアバッグ

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3168591B2 (ja) * 1991-03-12 2001-05-21 トヨタ自動車株式会社 エアバッグ装置
MX9304559A (es) * 1992-09-01 1994-03-31 Morton Int Inc Cuerdas con costuras rascables para cojin de bolsa inflable.
JP2668332B2 (ja) * 1994-03-30 1997-10-27 東洋ゴム工業株式会社 助手席用エアバッグ装置
JP3596124B2 (ja) * 1995-10-26 2004-12-02 豊田合成株式会社 車両用エアバッグ
JP3365204B2 (ja) * 1996-05-07 2003-01-08 豊田合成株式会社 エアバッグ装置のエアバッグ

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236131A1 (de) * 1991-10-24 1993-07-01 Trw Vehicle Safety Systems Oben angebrachte fahrzeugairbaganordnung
DE4334606A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-21 Trw Vehicle Safety Systems Luftsackaufblassteuerglied
JPH0930352A (ja) * 1995-07-19 1997-02-04 Toyo Tire & Rubber Co Ltd 車両用エアバッグ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11447089B2 (en) 2019-08-23 2022-09-20 Toyoda Gosei Co., Ltd. Airbag assembly with reaction surface

Also Published As

Publication number Publication date
DE19826734A1 (de) 1998-12-17
JPH115505A (ja) 1999-01-12
JP3365258B2 (ja) 2003-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19826734B4 (de) Airbag-Vorrichtung für einen Beifahrersitz
DE60212698T2 (de) Airbagvorrichtung zum schutz der knie
DE19856407B4 (de) Beifahrer-Airbagvorrichtung
DE19851545B4 (de) Airbagsystem
DE10332594B4 (de) Knieschutz-Gassackvorrichtung
DE60018158T2 (de) Seitenairbagsystem und dessen Herstellungsverfahren
DE19848592B4 (de) Airbag mit Abschirmung
DE60209424T2 (de) Passagierseitige Airbagvorrichtung
DE19847854C2 (de) Zweikammerluftsack
DE602004004035T2 (de) Insassenschutzeinrichtung
EP1013514B2 (de) Luftsack
DE19964446B4 (de) Beifahrersitz-Airbagsystem
DE102008016460B4 (de) Airbag für einen Beifahrersitz
DE69133351T2 (de) Aufbau und Verfahren zum Zusammenbau eines Airbagmoduls.
DE19719159A1 (de) Luftsack für eine Luftsackvorrichtung
EP0808259B1 (de) Airbagmodul
DE102015220304A1 (de) Airbagvorrichtung
DE10360509B4 (de) Knieschützende Airbagvorrichtung
DE102005043635B4 (de) Airbagvorrichtung für einen Fahrersitz
EP2582551B1 (de) Knieairbaganordnung für fahrzeuge
DE19546143A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung
DE102007000275A1 (de) Seitenairbaggerät
DE19911082A1 (de) Aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung
DE20022017U1 (de) Gassackmodul
DE4040041C2 (de) Halter für ein Luftsacksystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee