DE69310439T2 - Verriegelbarer elektrischer Verbinderanordnung - Google Patents

Verriegelbarer elektrischer Verbinderanordnung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer mit einem Steckkontakt verriegelbaren Buchsenklemme.
  • Bine verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung der genannten Art (EP-A-0 127 195) umfaßt zwei dielektrische Gehäuseteile, in denen komplementäre ineinandergreifende Steckkontakte und Buchsenklemmen aus Metallbiech angebracht sind. Die Klemmen besitzen Anschlußteile, an denen entsprechende elektrische Leiter angeschlossen sind. Die Buchsenklemmen umfassen jeweils ein Aufnahme- oder Buchsenteil zur Aufnahme eines Steckkontaktes. Das Buchsenteil der Buchsenklemmen ist im allgemeinen jeweils rechteckig ausgebildet, wobei es eine obere Wandung, eine untere Wandung und zwei kurze Seitenwände zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes umfaßt. Die obere Wandung oder die untere Wandung des Buchsenteils der Buchsenklemmen umfaßt eine elastische Zunge mit einem Verriegelungsvorsprung, der in einer Öffnung in dem flachen Steckkontakt einrastet, um den flachen Steckkontakt gegen eine Entnahme aus dem Buchsenteil der Buchsenklemme zu sichern oder zu verriegeln. Die Buchsenklemme wird in eine Durchgangsöffnung eines dielektrischen Gehäuses eingeführt, in der sie durch einen Verriegelungsvorsprung verriegelt wird. Die Durchgangsöffnung weist im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie umfaßt jedoch sich verengende Wandteile zur Schaffung von Schultern, die mit dem Verriegelungsvorsprung zusammenwirken. An dem Zugangs- oder Eingriffsende des Steckkontaktes ist die Durchgangsöffnung des Gehäuses durch Nockenflächen verengt, die mit einem sich nach vorne erstreckenden Nockenfolger an der elastischen Zunge in Eingriff treten. Eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und der Buchsenklemme, wie sie z.B auftritt, wenn das Gehäuse nach hinten gedrückt wird, bewirkt, daß sich der Verriegelungsvorsprung der Buchsenklemme aus der Öffnung des flachen Steckkontaktes herausbewegt und der Verriegelungseingriff zwischen den Klemmen gelöst wird.
  • Mit der immer stärker zunehmenden Miniaturisierung solcher elektrischer Steckverbinder stellt sich das Problem, daß die Zungen auch dann ihre Form beibehalten, wenn auf sie eingewirkt wird. Zudem wird die Kontaktfläche zwischen Steckkontakt und Buchsenklemme recht klein, so daß die elektrische Verbindung schlechter werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer neuen und verbesserten verriegelbaren elektrischen Steckverbinderanordnung der oben beschriebenen Art.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die elektrische Steckverbinderanordnung eine Buchsenklemme mit einem Anschlußende zum Ankoppeln eines elektrischen Leiters und mit einem Aufnahme- oder Buchsenende zur Aufnahme eines Flachsteckers, der mit einer Verriegelungsöffnung versehen ist. Das Buchsenende weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der durch eine obere Wandung, eine untere Wandung und zwei kurze Seitenwände bestimmt ist. Die untere Wandung umfaßt eine elastische Zunge mit einem Verriegelungsvorsprung, der in die Öffnung in dem Flachstecker einrastet. Die elastische Zunge umfaßt einen Freigabe-Nockenfolger, durch den der Verriegelungsvorsprung zum Lösen der Klemme aus der Öffnung in dem Flachstecker herausgezogen wird.
  • Ein dielektrisches Gehäuse umfaßt eine Durchgangsöffnung mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt zur Aufnahme einer Buchsenklemme, die wahlweise in zwei entgegengesetzten Ausrichtungen in die Durchgangsöffnung einführbar ist. Die Durchgangsöffnung ist durch eine obere Wandung, eine untere Wandung und zwei gegenüberliegende innere Seitenwände bestimmt. Sowohl die obere Wandung als auch die untere Innenwandung umfassen Nockenflächen, die bei einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und der Buchsenklemme mit dem Freigabe-Nockenfolger der Buchsenklemme in Eingriff bringbar sind, um unabhängig von der Ausrichtung der Buchsenklemme in der Durchgangsöffnung des Gehäuses den Verriegelungsvorsprung aus der Öffnung in dem flachen Steckkontakt herauszuziehen, damit die Klemme freigegeben wird.
  • Die Buchsenklemme umfaßt auch einen Verriegelungsvorsprung, der von der oberen Wandung aus vorsteht. Sowohl die obere Wandung als auch die untere Innenwandung des Gehäuses umfassen Verriegelungsflächen, die mit dem Verriegelungsvorsprung so in Eingriff bringbar sind, daß die Buchsenklemme nicht entgegengesetzt zu ihrer Einführungsrichtung aus der Durchgangsöffnung des Gehäuses entnehmbar ist. Die Buchsenklemme ist somit unabhängig von ihrer Aurichtung in der Durchgangsöffnung des Gehäuses in dem Gehäuse verriegelt. Zusätzlich hierzu weisen die obere Wandung und die untere Innenwandung des Gehäuses schräg verlaufende Oberflächen auf, um beim Einführen der Buchsenklemme in die Durchgangsöffnung unabhängig von der Ausrichtung der Buchsenklemme den Verriegelungsvorsprung nach innen vorzuspannen und damit die entsprechende Einrastoder Verriegelungsfläche zu umgehen.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die gegenüberliegenden Seitenwände des Aufnahmeendes der Buchsenklemme nach innen aufeinander zugebogen sind, damit der flache Steckkontakt leichter in das Aufnahmeende geführt wird. Auf diese Art und Weise ist die Öffnung in dem flachen Steckkontakt zu dem Verriegelungsvorsprung an der elastischen Zunge der Buchsenklemme ausgerichtet.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die obere Wandung und die untere Wandung des Aufnahmeendes der Buchsenklemme ebenfalls nach innen aufeinander zugebogen sind, so daß konvex gekrümmte Kontaktflächen festgelegt sind, die mit gegenüberliegenden flachen oder eben ausgebildeten Seiten des flachen Steckkontaktes in Eingriff treten. Die Radien der gekrümmten Kontaktflächen sind in Längsrichtung der Klemme zueinander versetzt, so daß die Kontaktflächen nacheinander mit der Buchsenklemme in Eingriff treten, um die Einführungskräfte beim Einführen des Steckkontaktes zu verringern.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den zugehörigen Ansprüchen angegeben. Die Erfindung, die ihr zugrundeliegenden Aufgaben und ihre Vorteile werden am besten anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich. In den Zeichen, in denen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Buchsenanordnung mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen;
  • Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Buchsenklemme;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Buchsenklemme, die im Vergleich zu der Darstellung gemäß Fig. 2 um 180º gedreht ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht mit Blick auf das Anschlußende der Buchsenklemme;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Eingriffsendes der Buchsenklemme;
  • Fig. 6 eine Unteransicht auf einen Teil des Anschlußendes der Buchsenklemme;
  • Fig. 7 einen zentral verlaufenden Längsschnitt durch die Buchsenklemme;
  • Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Steckverbinderanordnung;
  • Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Gehäuse, wobei eine teilweise im Schnitt dargestellte Buchsenklemme in das Gehäuse eingeführt ist und wobei gerade das Anschlußende eines flachen Steckkontaktes in die Steckverbinderanordnung eingeführt wird;
  • Fig. 10 zeigt eine zu Fig. 9 entsprechende Ansicht, wobei der flache Steckkontakt vollständig in das Aufnahmeende der Buchsenklemme eingeführt ist;
  • Fig. 11 zeigt eine zu Fig 10 entsprechende Ansicht, wobei das Gehäuse und die Buchsenklemme relativ zueinander bewegt wurden, um den flachen Steckkontakt zu entriegeln;
  • Fig. 12 in einem vergößerten Maßstab einen Schnitt durch einen Teil des Anschlußendes der Buchsenklemme.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Wie in den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ausführlicher dargestellt ist, betrifft die Erfindung eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 versehene verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung, die eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 16 versehene Buchsenklemme umfaßt, die durch eine vergößert ausgebildete Öffnung 18 in den rückwärtigen Teil eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 20 versehenen dielektrischen Gehäuses einführbar ist. Die Buchsenklemme 16 umfaßt ein Anschlußende 22 zum Ankoppeln eines elektrischen Kabels 24, das einen Leiter 26 umfaßt. Die Buchsenklemme umfaßt auch ein Buchsenende oder Eingriffsende 28 zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes, in dem eine Verriegelungsöffnung angebracht ist. Der flache Steckkontakt wird im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 11 ausführlicher beschrieben. An dieser Stelle genügt es, darauf hinzuweisen, daß es sich bei dem flachen Steckkontakt um einen herkömmlich gestalteten flachen Steckkontakt aus Metall handelt, in dem eine Verriegelungsöffnung angebracht ist.
  • Wie in den Fig. 2 bis 7 zu erkennen ist, handelt es sich bei der Buchsenklemme 16 um ein aus einem Metallblech einstückig ausgestanztes und geformtes Bauteil. Das Anschlußende 22 umfaßt zwei Paare von Quetsch- oder Crimparmen 30 und 32. Die Crimparme 30 dienen zum Anquetschen oder Crimpen auf die äußere Isolation eines elektrischen Kabels 24. Die Crimparme 32 dienen zum Anguetschen oder Crimpen auf den Leiter 26 des Kabels. Das Aufnahmeende 28 der Buchsenklemme weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der durch eine obere Wandung 34, eine untere Wandung 36 und zwei kurze Seitenwände 38 bestimmt ist. An diesem Punkt sei bemerkt, daß die Ausdrücke "oben" und "unten" und dergleichen in der Beschreibung und in den Ansprüchen dazu dienen, um die Erfindung klar und präzise darzustellen und ein entsprechendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Es sei bemerkt, daß diese Ausdrücke als Bezugspunkte verwendet werden, um die Darstellung in den Zeichnungen am besten beschreiben zu können. Die Klemme ist in der Tat nicht nur ungerichtet zu verwenden, sondern es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Steckbuchse in einer von zwei entgegengesetzten Ausrichtungen in das Gehäuse einführbar ist, wobei die "obere" Wandung im Gebrauch eigentlich die "untere" Wandung ist.
  • Die obere Wandung der Buchsenklemme 16 umfaßt einen nach hinten geneigten, nach oben vorstehenden Vorsprung 40, durch den, wie noch ausführlicher dargestellt wird, die Klemme in ihrer Stellung in dem dielektrischen Gehäuse 20 verriegelt wird. Die nach oben vorstehende Ausrichtung des Verriegelungsvorsprunges ist am besten in den Fig. 3 und 7 zu erkennen. Der Verriegelungsvorsprung verhindert, daß die Buchsenklemme entgegengesetzt zu ihrer Einführungsrichtung, die in Fig. 1 durch den Pfeil "A" dargestellt ist, aus dem Gehäuse entnehmbar ist.
  • Bei der elektrischen Steckmerbinderanordnung 14 handelt es sich um eine "verriegelbare" Anordnung, bei der die Buchsenklemme 16 nicht nur gegen eine Entnahme in dem Gehäuse 20 verriegelt ist, sondern auch noch an dem Gegensteckkontakt verriegelbar ist. Aus der unteren Wandung 36 der Klemme ist insbesondere eine elastische Zunge 42 ausgestanzt und geformt. Die Zunge umfaßt einen nach hinten geneigten und nach innen vorstehenden Verriegelungsvorsprung 44, der am besten in den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist. Durch das rechteckige Aufnahmeende 28 der Klemme ist eine rechteckige Aufnahmeöffnung (Fig. 7) zur Aufnahme des Gegensteckkontaktes in Richtung des Pfeiles "B" (Fig. 7) festgelegt. Der Verriegelungsvorsprung 44 steht in die Bahn vor, entlang der der flache Steckkontakt bewegt wird, so daß der Verriegelungsvorsprung, wie nachstehend noch ausführlicher dargestellt wird, in die Verriegelungsöffnung in dem Steckkontakt einrastet.
  • Die elastische Zunge 42 der Buchsenklemme 16 umfaßt auch einen Nockenfolger 46, der von der Zunge aus nach unten vorsteht und an seinen gegenüberliegenden Querseiten Nockenflügelteile 46a umfaßt. Wie noch im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 11 beschrieben wird, werden durch den Nockenfolger 46 (und insbesondere durch die Flügelteile 46a) die elastische Zunge 42 und der Verriegelungsvorsprung 44 in Richtung des Pfeiles "C" (Fig. 7) nach unten vorgespannt, wenn der Nockenfolger bei einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und der Buchsenklemme mit entsprechenden Nockenflächen des Gehäuses 20 in Eingriff tritt. Durch eine nach unten gerichtete Bewegung der elastischen Zunge wird der Verriegelungsvorsprung 44 aus der Verriegelungsöffnung in dem Steckkontakt herausgezogen.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 zu erkennen ist, sind schließlich Teile 38a der Seitenwände 38 des Aufnahmeendes 28 der Buchsenklemme nach innen aufeinander zugebogen. Durch diese Biegung der Seitenwandteile nach innen wird der Steckkontakt leichter in das Aufnahmeende der Buchsenklemme geführt, wobei die Verriegelungsöffnung in dem Steckkontakt in Ausrichtung und in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 44 gebracht wird.
  • Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 20. Das Gehäuse umfaßt an seinem rückwärtigen Ende oder an seinem Einführungsende eine vergrößert ausgebildete Öffnung 18 (Fig. 1) zur Aufnahme einer Buchsenklemme 16. An seinem vorderen Ende oder an seinem Eingriffsende umfaßt es eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 50 zur Aufnahme des Steckkontaktes. Die Öffnung 50 umfaßt eine konisch erweiterte Öffnung 50a, durch die der Steckkontakt in das Gehäuse geführt wird. Das Gehäuse umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Durchgangsöffnung 52, die mit der Öffnung 50 verbunden ist. In der Durchgangsöffnung 52 ist das rechteckige Aufnahmeende 28 (Fig. 1) der Buchsenklemme positionierbar. Das Gehäuse umfaßt eine obere Wandung 54, eine untere Wandung 56 und zwei Seitenwände 58. Die obere Wandung und die untere Wandung umfassen Nockenflächen 60, die mit den Nockenflügelteilen 46a des Nockenfolgers 46 der elastischen Zunge 42 in Eingriff treten. Die obere Wandung 54 und die untere Wandung 56 umfassen auch Verriegelungsflächen 62, die mit dem Verriegelungsvorsprung 40 der Buchsenklemme in Eingriff treten. Die obere Wandung 54 und die untere Wandung 56 umfassen zudem schräg verlaufende oder geneigte Oberflächen 64, um beim Einführen der Buchsenklemme in die Durchgangsöffnung 52 den Verriegelungsvorsprung 40 nach innen vorzuspannen und damit die Verriegelungsflächen 62 zu umgehen.
  • Es sei bemerkt, daß Fig. 8 (zusammen mit den Fig. 9 bis 11) einen Längsschnitt durch das Gehäuse 20 zeigt, wobei die Schnittlinie jedoch von dem exakten Mittelpunkt des Gehäuses in Querrichtung verschoben ist. Die Verriegelungsflächen 62 und die geneigten Flächen 64 sind mit anderen Worten im Aufriß dargestellt. Diese Oberflächen befinden sich im Mittelpunkt der oberen und unteren Wandung, um mit dem sich im Mittelpunkt der Buchsenklemme 16 befindenden Verriegelungsvorsprung 40 in Eingriff zu treten. Sowohl die obere Wandung als auch die untere Wandung umfaßt auf beiden Seiten des Gehäusemittelpunktes Nockenflächen 60, da die Federteile 46a, wie am besten in Fig. 6 zu erkennen ist, jeweils zu den Seiten des Mittelpunktes der Buchsenklemme versetzt angeordnet sind.
  • Aus der obigen Beschreibung des Gehäuses 20 in Fig. 8 wird verständlich, daß die Innenseite der oberen Wandung 54 und der unteren Wandung 56 auf der Innenseite des Gehäuses spiegelbildlich zueinander gestaltet sind, so daß die Buchsenklemme 16 in einer von zwei um 180º zueinander verschobenen entgegengesetzten Richtungen in das Gehäuse einführbar ist. Die obere Wandung und die untere Wandung umfassen jeweils Verriegelungsflächen 62 und schräg verlaufende Flächen 64, die unabhängig von der Ausrichtung der Klemme dem Verriegelungsvorsprung 40 der Buchsenklemme betriebsmäßig zugeordnet sind. Die obere Wandung und die untere Wandung weisen dementsprechend auch jeweils Nockenflächen 60 auf, die unabhängig von der Ausrichtung der Klemme den Nockenflügelteilen 46a des Nockenfolgers 46 der elastischen Zunge 42 der Buchsenklemme betriebsmäßig zugeordnet sind. Der Benutzer muß daher nicht erst mittels eines Probierverfahrens die richtige Ausrichtung für das Gehäuse zur Aufnahme einer Klemme feststellen.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen die Reihenfolge bei der Montage einer Buchsenklemme 16 in dem Gehäuse 20, das Einführen des Steckkontaktes 70 in die Steckverbinderanordnung und die Relativbewegung zwischen der Buchsenklemme und dem Gehäuse zum Lösen des Flachsteckers. Fig. 9 zeigt insbesondere eine Buchsenklemme 16, die in Richtung des Pfeiles "A" in das Gehäuse 20 eingeführt wurde. Wie zu erkennen ist, ist der Verriegelungsvorsprung 40 hinter der Verriegelungsfläche 62 an der Innenseite der oberen Wandung 54 des Gehäuses eingerastet. Hierdurch wird verhindert, daß die Buchsenklemme entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles "A" aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Der Flachstecker 70 wird gerade in Richtung des Pfeiles "B" durch die Öffnung 50 in das Gehäuse eingeführt. Der Flachstecker ist von herkömmlicher flacher Gestalt. Die Klemme umfaßt jedoch im wesentlichen in ihrer Mitte eine Verriegelungsöffnung 72.
  • Fig. 10 zeigt den vollständig in die Buchsenklemme 16 eingeführten Flachstecker 70, wobei der verriegelungsvorsprung 44 der Verriegelungszunge 42 in die Verriegelungsöffnung 72 des Flachsteckers eingerastet ist. Durch den Verriegelungsvorsprung 40 und die verriegelungsfläche 72 wird wiederum verhindert, daß die Buchsenklemme beim Einführen des Flachsteckers nach hinten aus dem Gehäuse herausgedrückt wird.
  • Wie in Fig. 11 zu erkennen ist, wurden das Gehäuse 20 und die Buchsenklemme 16 zum Lösen des Steckkontaktes 70 relativ zueinander bewegt, wobei die Klemme in Richtung des Pfeils "C" und das Gehäuse in Richtung des Pfeiles "D" gezogen wurde. Durch diese Relativbewegung gleiten die Nockenflügelteile 46a entlang der Nockenfläche 60 der unteren Wandung 56 des Gehäuses nach unten, so daß die Verriegelungszunge 42 nach unten gedrückt wird und der Verriegelungsvorsprung 44 aus der Verriegelungsöffnung 72 in dem Steckkontakt herausgedrückt wird. Der Steckkontakt kann nun in Richtung des Pfeiles "E" aus dem Steckverbinder 14 herausgezogen werden.
  • Es sei bemerkt, daß die im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 11 obenstehend beschriebene Funktionsweise die gleiche wäre, wenn die Buchsenklemme 16 herumgedreht und in umgekehrter Ausrichtung in das Gehäuse 20 eingeführt würde, d.h. in einer Ausrichtung, die um 180º entgegengesetzt zu der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausrichtung wäre.
  • Fig. 12 zeigt schließlich ein erfindungsgemäßes Merkmal des Aufnahmeendes 28 der Buchsenklemme 16, durch das die Einführungskräfte beim Einführen des Steckkontaktes 70 in die Buchsenklemme verringert werden. Die obere Wandung 34 und die untere Wandung 36 der Buchsenklemme sind insbesondere mit nach innen gebogenen Teilen 74 bzw. 76 versehen. Durch diese nach innen gebogenen Teile sind konvex gekrümmte Kontaktflächen 74a und 76a für einen Eingriff mit den gegenüberliegenden Seiten des Flachsteckers 70 festgelegt. Der nach innen gebogene Teil 74 ist mit einem Radius 80 um eine Achse 78 gebogen. Der nach innen gebogene Teil 76 ist mit einem Radius 84 um eine Achse 82 gebogen.
  • Die Radien 80 und 84 sind gleich, so daß die konvex gekrümmten Kontaktflächen 74a und 76a im wesentlichen identisch sind. Wie durch den Pfeil "F" angedeutet wird, sind die Radien jedoch in Längsrichtung der Buchsanklemme zueinander versetzt, so daß Tangentenpunkte 74a und 74b der nach innen gebogenen Teile 74 bzw. 76 gebildet werden. Als Ergebnis dieser Gestaltung ergibt sich ein sequentieller Eingriff mit dem Steckkontakt. Anders ausgedrückt, tritt der nach innen gebogene Teil 76 vor dem nach innen c ebogenen Teil 74 mit dem Steckkontakt in Eingriff, was zu einer geringeren Einführungskraft beim Einführen des Steckkontaktes führt.
  • Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch durch andere Ausführungsformen verkörpert werden kann, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen dienen lediglich zur Veranschaulichung. Sie stellen keinerlei Beschränkung dar und die Erfindung ist nicht auf die dabei angegebenen Details beschränkt.

Claims (5)

1. Verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung (14) mit folgenden Bauteilen:
eine Buchsenklemme (16) mit einem Anschlußende (22) zum Ankoppeln eines elektrischen Leiters (26) und mit einem Aufnahme- oder Buchsenende (28) zur Aufnahme eines eine Verriegelungsöffnung (72) aufweisenden flachen Steckkontaktes (70), wobei das Buchsenende (28) einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, der durch eine obere Wandung (34), eine untere Wandung (36) und zwei kurze Seitenwände (38) bestimmt ist, wobei die untere Wandung (36) eine elastische Zunge (42) mit einem Verriegelungsvorsprung (44) umfaßt, der in die Öffnung (72) in dem flachen Steckkontakt (70) einrastet und wobei die Zunge (42) einen Freigabe-Nockenfolger (46, 46a) umfaßt, durch den der Verriegelungsvorsprung (44) zum Lösen des Steckkontaktes (70) aus der Öffnung (72) herausbewegt wird;
ein dielektrisches Gehäuse (20) mit einer Durchgangsöffnung (52) zur Aufnahme der Buchsenklemme (16), die wahlweise in zwei entgegengesetzten Ausrichtungen in die Durchgangsöffnung (52) einführbar ist, wobei die Durchgangsöffnung (52) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und durch eine obere Innenwand (54), eine untere Innenwand (56) und gegenüberliegende innere Seitenwände (58) bestimmt ist, wobei die obere und die untere Innenwand (54, 56) Nockenflächen (60) umfassen, die bei einer in Relativbewegung zwischen dem Gehäuse (20) und der Buchsenklemme (16) in Einführungsrichtung A erfolgenden Relativbewegung mit dem Freigabe-Nockenfolger (46, 46a) so in Eingriff treten, daß durch den Verriegelungsvorsprung (44) unabhängig davon, in welcher der beiden entgegengesetzten Ausrichtungen die Buchsenklemme (16) in die Durchgangsöffnung (52) des Gehäuses eingeführt ist, aus der Öffnung (72) der flache Steckkontakt (70) herausbewegt und damit freigegeben wird, wobei ein Teil der oberen Wandung (34) der Buchsenklemme (16) einen vorstehenden Verriegelungsfortsatz (40) umfaßt, und wobei die obere und die untere Innenwand (54, 56) des Gehäuses (20) Verriegelungsflächen (62) aufweisen, die mit dem Verriegelungsfortsatz (40) so in Eingriff treten, daß die Buchsenklemme (16) unabhängig von ihrer Ausrichtung in der Durchgangsöffnung (53) des Gehäuses nicht entgegengesetzt zu ihrer Einführungsrichtung aus der Durchgangsöffnung (52) entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die elastische Zunge (42) von der Einführungsrichtung der Buchsenklemme (16) aus gesehen nach hinten erstreckt und benachbart zu ihrem freien Ende Flügelteile (46a) umfaßt, die mit einer der Nockenflächen (60) des Gehäuses (20) zusammenwirken, wenn das Gehäuse nach hinten gedrückt wird, um auf die Zunge (42) und auf den Verriegelungsvorsprung (44) einen Zug auszuüben, damit sich der Steckkontakt (70) löst.
2. Verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die elastische Zunge (42) um den Verriegelungsvorsprung (44) herum Oberflächen aufweist, die beim Einführen des Steckkontaktes (70) in die Buchsenklemme (16) mit dem Steckkontakt (70) in Eingriff treten.
3. Verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere und die untere Innenwand (54, 56) des Gehäuses (20) schräg verlaufende Oberflächen (64) umfassen, um den Verriegelungsfortsatz (40) unabhängig von der Ausrichtung der Buchsenklemme (16) bei deren Einführung in die Durchgangsöffnung (52) nach innen vorzuspannen und damit die entsprechende Einrast- oder Verriegelungsfläche (62) zu umgehen.
4. Verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest Teile (38a) der gegenüberliegenden Seitenwände (38) des Aufnahmeendes (28) der Buchsenklemme (16) nach innen aufeinander zu gebogen sind, damit der Steckkontakt (70) leichter in das Aufnahmeende (28) der Buchsenklemme geführt wird und die Einrastöffnung (72) in dem Steckkontakt (70) in Ausrichtung mit dem Verriegelungsfortsatz (44) an der elastischen Zunge (42) der Buchsenklemme gebracht wird.
5. Verriegelbare elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei zumindest Teile (74, 76) der oberen Wandung (34) und der unteren Wandung (36) des Aufnahmeendes der Buchsenklemme nach innen aufeinander zu gebogen sind, so daß konvex gekrümmte Kontaktflächen (74a, 76a) gebildet werden, die mit gegenüberliegenden Seiten des Steckkontaktes (70) in Eingriff treten, wobei die gekrümmten Kontaktflächen Radien (80, 84) aufweisen, die in Längsrichtung der Buchsenklemme (16) zueinander versetzt sind, so daß die Kontaktflächen nacheinander mit dem Steckkontakt (70) in Eingriff treten, um die Einführungskräfte beim Einführen des Steckkontaktes (70) zu verringern.
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