DE19757979A1 - Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze - Google Patents

Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze

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DE19757979A1
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Horst Michalik
Wolfgang Ruckmann
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 24 02 768 C2 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn mit einem längs des Einzugsweges angetriebenen endlichen flexiblen Zugmittels und einander benachbarter Antriebsstationen bekannt geworden.
Nachteilig dabei ist, daß das Zugmittel einem hohen Verschleiß unterliegt, da dieses die Materialbahn, z. B. Papierbahn um eine Anzahl von Papierleitwalzen fuhren muß, wobei die Papierleitwalzen zum Teil bis zu 180° umfahren und von der Papierbahn vom Stillstand auf die Einzugsgeschwindigkeit gebracht werden müssen. Deshalb können beim Einziehen auch auf eine an die Papierbahn angeformte Einzugsspitze große Zugkräfte wirken, welche häufig an einer zwischen Papierbahn und Klebespitze befindlichen Stelle zum Bruch der Papierbahn führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze und eine Warenbahnleitwalze zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keinerlei motorischen, d. h. z. B. elektrische, pneumatische, hydraulische oder auch linearmotorische Antriebe verwendet werden müssen, um Leitwalzen oder Papierleitwalzen vor dem Einziehvorgang von Papierbahnen zu beschleunigen.
Außerdem ist von Vorteil, daß zumindest bei der Beschleunigung von massearmen Leitwalzen eine Kupplung nicht benötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anfahrvorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 2 eine Ansicht A auf ein Einzelteil nach Fig. 1 und 3;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung im Ruhezustand;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung im Ruhezustand.
Eine Vorrichtung zum Anfahren einer Leitwalze 1, einer Warenbahnleitwalze oder einer Papierleitwalze besteht nach einer ersten Ausführungsvariante aus einer Kupplung 5, z. B. einer Fliehkraftkupplung 2, welche mit einem angetriebenen endlichen Zugmittel, z. B. einer Rollenkette 3 eines Einzugssystems für Warenbahnen, z. B. Papierbahnen, in Eingriff ist (Fig. 1).
Die Leitwalze 1 besteht aus einem Walzenmantel 4, welcher sich zumindest über jeweils an beiden Enden des Walzenmantels 4 befindlichen Naben oder Stützringen 6 und Lagern 7, z. B. Rillenkugellagern, Gleitlagern oder dgl. drehbar auf einer Achse 8 abstützt. Die Achse 8 ist mittels Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben 9 drehfest mit dem Seitengestell 11 verbunden.
Die Fliehkraftkupplung 2 ist zwischen einem Ende 12 der Leitwalze 1 und dem Seitengestell 11 angeordnet. Sie besteht aus einer mittels Lagern 13; 14, z. B. Rillenkugellagern, Gleitlagern oder dgl. auf der Achse 8 drehbar angeordnetem hülsenförmigen Nabe 16, welcher auf ihrer Mantelfläche ein fest angeordnetes Zahnrad 17 trägt.
Die Rillenkugellager 7, 13, 14 sind jeweils mittels entsprechend dimensionierter Sicherungsringe 18 auf der Achse 8 bzw. an jeweils einer Schulter des Stützringes 6 bzw. der Nabe 16 gehalten.
Die Nabe 16 ist auf der seitengestellnahen Seite fest mit einem rotierbaren, eine Anzahl Fliehkörper 19; 21 enthaltenden Fliehkörperträger 20 verbunden. Die Fliehkörper 19; 21, z. B. vier Stück, sind in Linearführungen 22; 23 in radialer Richtung B der Achse 8 hin- und herbewegbar angeordnet.
Die Fliehkörper 19; 21 sind keilförmig ausgebildet, wobei die Keilfläche 24; 26 jeweils in die seitengestellabgewandte Richtung weist. Die Keilfläche 24; 26 steigt jeweils in Richtung der Achse 8 an. Die Fliehkörper 19; 21 werden an ihrer achsabgewandten Seite mittels einer Ringfeder 27 zusammengehalten, wobei die Ringfeder 27 in einer nicht bezeichneten Nut der Fliehkörper 19; 21 geführt wird.
Auf der seitengestellabgewandten Seite der hülsenförmigen Nabe 16 ist eine in axialer Richtung C und schraubenlinienförmig um die Achse 8 bewegbare Kupplungsmuffe 28 angeordnet. Die Kupplungsmuffe 28 weist an ihrer der Leitwalze 1 nahen Seite einen ringförmigen Flansch 29 auf, welcher einen Reibbelag 31 trägt, der gegen die Stirnseite 32 der Leitwalze 1, bzw. gegen deren Stützring 6 als Gegenlager andrückbar ist. Die Kupplungsmuffe 28 ist mittels in radialer Richtung zur Achse 8 gerichteter Führungsstifte 33; 34, die in Schlitze 36; 37 und 38 - zu letzterem kein Führungsstift dargestellt - eingreifen, auf der Nabe 16 schraubenlinienförmig verdrehbar angeordnet.
Die Schlitze 36 bis 38 sind in einem Winkel Alpha von 30° bis 60°, vorzugsweise jedoch 45°, in einer in radialer Richtung zur Achse 8 verlaufenden Ebene 39 in die Nabe 16 eingebracht (Fig. 2).
Es ist in diesem Falle auch möglich, die Schlitze 36; 37 in einem Winkel Alpha von Null Grad, d. h. in axialer Richtung verlaufend, in die Nabe 16 einzubringen.
Zwischen dem Sitz des Zahnrades 17 auf der Nabe 16 und der Stirnseite 32 der Leitwalze 1 befindet sich ein nabenfestes, die Kupplungsmuffe 28 abdeckendes ringförmiges Gehäuse 41. Innerhalb dieses Gehäuses 41 und koaxial auf der Kupplungsmuffe 28 befindlich ist eine als Rückstellfeder 42 wirkende Druckfeder angeordnet, deren Ausdehnung sowohl von einem am Gehäuseinneren befestigten Stützring 43 als auch von einem am Kupplungsmuffenumfang befestigten Stützring 44 begrenzt ist.
Zwischen der Keilfläche 24; 26 jedes Fliehkörpers 19; 21 und der zahnradnahen Stirnseite der Kupplungsmuffe 28 sind zahnradträgerfest gelagerte und achsparallel verlaufende Kraftübertragungsglieder, z. B. Druckbolzen 46; 47 angeordnet.
Die Rollenkette 3 wird in einer Kettenführungsschiene 48 geführt, welche mittels Abstandhaltern 49 auf dem Seitengestell 11 befestigt ist.
Der Anfahrvorgang einer Leitwalze 1 erfolgt wie nachfolgend dargelegt. Eine angetriebene und in der Kettenführungsschiene 48 laufende Rollenkette 3 erreicht mit ihrem Anfang das Zahnrad 17 (Fig. 1) und kommt mit diesem in Eingriff. Die mit dem Zahnrad 17 fest verbundene Nabe 16 wird in Rotation versetzt, wodurch der Fliehkörperträger 20 ebenfalls rotiert.
Infolge der bei der Rotation des Fliehkörperträgers 20 entstehenden Zentrifugalkräfte werden die Fliehkörper 19; 21 in ihrer Linearführung 22; 23 gegen die Kraft der Ringfeder 27 nach außen gedrückt. Die Druckbolzen 46; 47 werden durch die Keilwirkung der Fliehkörper 19; 21 in Richtung Leitwalze 1 geschoben, wobei die Kupplungsmuffe 28 gegen die Kraft der Rückstellfeder 42 mit dem Reibbelag 31 gegen die Stirnseite 32 der Leitwalze 1 bzw. des Stützringes 6 gedrückt wird. Dabei werden die Führungsstifte 33; 34 in den Schlitzen 36; 37 geführt. Die Masse der Fliehkörper 19; 21 begrenzen das übertragbare Drehmoment. Die Fliehkraftkupplung kann dadurch drehmomenteinstellbar ausgebildet werden, indem die Vorspannung der Rückstellfeder 42 über eine Veränderung des Federweges einstellbar gemacht wird.
Ein zwischen dem Reibbelag 31 und der Stirnseite 32 befindlicher Spalt 35 mit einer Spaltweite d, z. B. von zwei Millimetern, wird geschlossen. Dadurch wird die Leitwalze 1 allmählich auf eine Umfangsgeschwindigkeit gebracht, die der Durchlaufgeschwindigkeit der Rollenkette 3 entspricht. Die Stirnseite sollte bei schräger Schlitzführung, z. B. Winkel Alpha gleich 45° abgefedert sein. Die Umfangsgeschwindigkeit der Leitwalze 1 ist abhängig vom Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 17. Der Teilkreisdurchmesser kann dem Durchmesser der Leitwalze 1 entsprechen, kleiner oder größer als dieser sein.
Somit ist die Leitwalze 1 auf eine Geschwindigkeit gebracht worden, welche in der Nähe der Einziehgeschwindigkeit der Rollenkette 3 liegt. Dadurch ist gesichert, daß die Leitwalze 1 beim Eintreffen des Papierbahnanfanges annähernd auf die Einzugsgeschwindigkeit beschleunigt ist.
Nach erfolgtem Durchlauf der Rollenkette 3 erfolgt kein Antrieb des Zahnrades 17 mehr, so daß die Fliehkörper 19; 21 durch die Kraft der Ringfeder 27 in ihre Ausgangslage zurückgedrückt werden. Gleichzeitig stellt sich die Kupplungsmuffe 28 durch die Druckkraft der Rückstellfeder 42 zurück, so daß der Spalt 35 mit der Spaltweite d wieder entsteht.
Der Antrieb der Leitwalze 1 erfolgt jetzt durch die Reibwirkung der laufenden Papierbahn.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante (Fig. 3) weist eine Leitwalze 51 den Walzenmantel 4 tragende Stützringe 52 auf, die von den Enden 12 der Leitwalzen 51 etwas entfernt angeordnet sind. Gegenüber Fig. 1 gleich Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Stützring 52 weist in axialer Richtung der Leitwalze 51 und koaxial zur Achse 8 verlaufende Bohrungen 53; 54 auf, in denen in achsparalleler Bewegungsrichtung C Führungsbolzen 56; 57 gleitend geführt sind. Die aus den Bohrungen 53; 54 in Richtung Ende 12 der Leitwalze 51 ragenden Enden der Führungsbolzen 56; 57 sind in einem von den Stützring 52 beabstandeten Druckring 58 befestigt. Der Druckring 58 liegt mit seinem äußeren Rand 59 an einem am Ende 12 der Leitwalze 51 befindlichen ringförmigen Anschlag 61 an. Zwischen dem Druckring 58 und dem Stützring 52 ist koaxial zu jedem Führungsbolzen 56; 57 eine Druckfeder 62; 63 angeordnet, welche den in axialer Richtung bewegbaren Druckring 58 und den festen Stützring 52 gegenseitig auf Abstand halten.
Wie bei der vorgenannten Ausführungsvariante ist bei dieser Kupplung 5, der Fliehkraftkupplung 64 auf der Nabe 16 (Fig. 2) eine schraubenlinienförmig geführte Kupplungsmuffe 28 angeordnet, welche an einem stirnseitigen Flansch 29 einen Reibbelag 31 trägt.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 51 erfolgt wie nachfolgend dargelegt. Der Kraftfluß läuft über das Zahnrad 17 und die Nabe 16, wobei sind die Kupplungsmuffe 28 schraubenlinienförmig in axialer Richtung C bewegt und gegen die Kraft der Rückstellfeder 42 mit dem Reibbelag 31 gegen den Druckring 58 der Leitwalze 51 drückt. Ein zwischen Reibbelag 31 und Druckring 58 - als Gegenlager - befindlicher Spalt 35 mit der Spaltweite d wird geschlossen. Es erfolgt ein reibschlüssiges Mitnehmen der Leitwalze 51.
Die zwischen dem Stützring 52 und dem Druckring angeordneten Druckfedern 62; 63 dienen zur Drehmomentbegrenzung, so daß die Fliehkraftkupplung 64 eine definierte Druckkraft ausübt.
Es ist weiterhin wie bereits erwähnt möglich, den bei der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante gezeigten Reibbelag 31 gegen einen abgefederten Druckring 58 als Drehmomentbegrenzer wirken zu lassen. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schlitze 36 bis 38 in einem Winkel Alpha zur radialen Ebene 39 verlaufen, der größer ist als Null.
Nach einer dritten Ausführungsvariante (Fig. 4) besteht die Kupplung 5 aus einer Lamellenkupplung 66, welche durch Steuermittel beaufschlagbar ist, z. B. Pneumatikzylinder, Hydraulikzylinder oder Magnetspule.
Die Lamellenkupplung 66 besteht aus einem auf einer Achse 8 der Warenbahnleitwalze bzw. Papierleitwalze, genannt Leitwalze 67 gelagerten Nabe 16 mit fest angeordnetem Zahnrad 17. Das Zahnrad 17 greift in eine Rollenkette 3 ein, die in einer auf Abstandhaltern 49 gehaltenen Kettenführungsschiene 48 geführt wird. Die Nabe 16 ist fest mit einem ringförmigen und koaxial zur Achse 8 befindlichen linken Lamellenscheibenträger 68 verbunden, welcher drei voneinander beanstandete Lamellenscheiben 69 aufnimmt.
An der nabennahen Seite des linken Lamellenscheibenträgers 68 befindet sich eine ringförmige Magnetspule 71. Die Leitwalze 67 trägt an der Stirnseite 32 des Stützringes 6 einen zweiten, fest mit der Leitwalze 67 verbundenen ringförmigen rechten Lamellenscheibenträger 72 aus Winkelprofil, welcher ebenfalls drei voneinander beabstandete Lamellenscheiben 73 trägt, die wiederum zwischen den Lamellenscheiben 69 laufen.
Die Achse 8 ist als Hohlachse ausgebildet, welche an ihrem Ende mittels eines Klemmringes 74 an dem Seitengestell 11 gehalten bzw. angeschraubt ist.
Die Magnetspule 71 erhält ihre Spannung, z. B. von 12 oder 24 Volt über eine elektrische Leitung 76 von einem in der Lamellenkupplung 66 angeordneten Schleifring 77, welcher mit einer hohlachsenfesten Kohlebürste 78 in Kontakt ist. Die Kohlebürste 78 wird von einem Bürstenhalter 79 gehalten, der über eine elektrische Leitung 81 und eine Bohrung 80 im Seitengestell 11 mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 67 erfolgt wie nachfolgend beschrieben. Der Anfang der in der Kettenführungsschiene 48 geführten Rollenkette 3 läuft in den Bereich des Zahnrades 17 ein und versetzt dieses in Rotation. Ein nicht dargestellter Sensor löst die Betätigung der Lamellenkupplung 66 aus, in dem die Magnetspule 71 über die Leitung 76, den Schleifring 77, die Kohlebürste 78, den Bürstenhalter 79 und die Leitung 81 mit Spannung versorgt wird. Die Leitwalze 67 wird angefahren und wenn etwa nach der Hälfte der Kettenlänge der Papierbahnanfang in den Bereich der Leitwalze 67 kommt, so hat die Umfangsgeschwindigkeit der Leitwalze 67 die Ketten- bzw. Papierbahneinzugsgeschwindigkeit erreicht.
Nachdem das Ende der Rollenkette 3 den Bereich des Zahnrades 17 verlassen hat, schaltet der nicht dargestellte Sensor die Magnetspule 71 der Lamellenkupplung 66 aus und die Leitwalze 67 wird nunmehr von der Papierbahn angetrieben.
Nach einer vierten Ausführungsvariante besteht die Kupplung 5 aus einer Lamellenkupplung 66 analog derjenigen nach Fig. 4 mit dem Unterschied, daß ein auf einer Achse 8 einer Warenbahnleitwalze, z. B. Papierleitwalze, genannt Leitwalze 82 gelagerte Nabe 83 mit einer Abtriebsscheibe 84 fest mit dem ersten Lamellenscheibenträger 68 verbunden ist. Die Abtriebsscheibe 84 trägt ein Zugmittel, z. B. ein Einziehband 86. Das Einziehband 86 weist an einer ausgewählten Stelle z. B. eine Metallmarkierung auf.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 82 erfolgt wie nachfolgend beschrieben. Das von einem nicht dargestellten Antrieb gezogene Zugmittel, z. B. Einziehband 86 treibt über die Abtriebsscheibe 84 die Nabe 83 an. Wenn die am bzw. im Einziehband 86 befindliche Metallmarkierung in die Nähe der Abtriebsscheibe 84 kommt, gibt ein nicht dargestellter Sensor einen Impuls ab, welcher über einen Zeltschalter die Magnetspule 71 beaufschlagt und somit die Leitwalze 82 einkuppelt. Somit ist gesichert, daß beim späteren Eintreffen des Papierbahnanfanges die Leitwalze 82 bereits auf Einziehband - bzw. auf Papierbahngeschwindigkeit gebracht worden ist.
Es ist natürlich auch möglich, eine mit Fliehkraftkupplung 2; 64 versehenen Leitwalze 1; 51 über ein bandförmiges profiliertes Zugmittel 86 anzutreiben.
Eine massearme Leitwalze 1; 51; 67; 82 kann z. B. durch Leichtbauweise und unter Verwendung von Materialien geringer Wichte hergestellt werden.
Eine derartige massearme Leitwalze 1; 51; 67; 82 kann auch ohne Zwischenschaltung einer Kupplung 5 zwischen dem Zugmittel 3; 86 und Leitwalze 1; 51; 67; 82 unter der Voraussetzung verwendet werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Leitwalze 1; 51; 67; 82 gleich (100%) oder geringfügig größer ist (102 bis 105%) als die Einzugsgeschwindigkeit der Papierbahn.
Bezugszeichenliste
1
Leitwalze
2
Fliehkraftkupplung, schaltbar (
2
;
64
;
66
)
3
Rollenkette
4
Walzenmantel (
1
)
5
Kupplung, schaltbar (
2
;
64
;
66
)
6
Stützring (
1
)
7
Lager (
1
)
8
Achse (
1
)
9
Schraube
10
-
11
Seitengestell
12
Ende (
1
)
13
Lager (
16
)
14
Lager (
16
)
15
-
16
Nabe (
2
)
17
Zahnrad (
16
)
18
Sicherungsring
19
Fliehkörper (
20
)
20
Fliehkörperträger
21
Fliehkörper (
20
)
22
Linearführung (
19
)
23
Linearführung (
21
)
24
Keilfläche (
19
)
25
-
26
Keilfläche (
21
)
27
Ringfeder (
19
;
21
)
28
Kupplungsmuffe (
2
)
29
Flansch (
28
)
30
-
31
Reibbelag (
29
)
32
Stirnseite (
1
;
6
)
33
Führungsstift (
28
)
34
Führungsstift (
28
)
35
Spalt (
31
;
32
)
36
Schlitz (
33
)
37
Schlitz (
34
)
38
Schlitz (-)
39
Ebene, radial (
8
)
40
-
41
Gehäuse (
28
)
42
Rückstellfeder
43
Stützring
44
Stützring
45
-
46
Druckbolzen (
24
)
47
Druckbolzen (
26
)
48
Kettenführungsschiene (
3
)
49
Abstandhalter (
48
)
50
-
51
Leitwalze
52
Stützring (
51
)
53
Bohrung (
52
)
54
Bohrung (
52
)
55
-
56
Führungsbolzen (
58
)
57
Führungsbolzen (
58
)
58
Druckring (
51
)
59
Rand, äußerer (
58
)
60
-
61
Anschlag, ringförmig (
51
)
62
Druckfeder (
58
,
52
)
63
Druckfeder (
58
,
52
)
64
Fliehkraftkupplung (
51
)
65
-
66
Lamellenkupplung
67
Leitwalze
68
Lamellenscheibenträger, linker (
66
)
69
Lamellenscheibe (
68
)
70
-
71
Magnetspule (
68
)
72
Lamellenscheibenträger, rechter (
66
)
73
Lamellenscheibe (
72
)
74
Klemmring (
8
)
75
-
76
Leitung, elektrische
77
Schleifring
78
Kohlebürste
79
Bürstenhalter
80
Bohrung
81
Leitung, elektrische
82
Leitwalze
83
Nabe
84
Abtriebsscheibe
85
-
86
Einziehband
B Bewegungsrichtung, radial (
19
;
21
)
C Bewegungsrichtung, axial (
16
)
d Spaltweite (
31
;
32
)
Alpha Winkel (
36
bis
38
;
39
)

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Antrieb einer Leitwalze (1; 51; 67; 82) für eine Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb direkt oder indirekt durch ein bewegtes Zugmittel (3; 86) zum Einziehen einer Warenbahn erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels formschlüssiger oder reibschlüssiger Verbindung zwischen dem Zugmittel (3; 86) und der Leitwalze (1; 51; 67; 82) erfolgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zugmittel (3; 86) und Leitwalze (1; 51; 67; 82) eine schaltbare Kupplung (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) als endliche Rollenkette (3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel (86) ein bandförmiges Zugmittel (86) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Zugmittel (86) profiliert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Achse (8) die Leitwalze (1; 51; 67; 82) ein Zahnrad drehbar vorgesehen ist, das mit der Rollenkette (3) formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zugmittel (3; 86) und der Leitwalze (1; 51; 67; 82) eine Kupplung (5; 66) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) als drehmomenteinstellbare Kupplung (2; 64) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) als Fliehkraftkupplung (2; 64) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftkupplung (2) eine drehbar auf einer Achse (8) der Leitwalze (1) gelagerte Nabe (16) mit fest angeordnetem Zahnrad (17) aufweist, daß die Nabe (16) fest mit einem rotierbaren, Fliehkörper (19; 21) enthaltenden Fliehkörperträger (20) verbunden ist, daß ein in radialer Richtung (B) der Achse (8) zurückgelegter Stellweg der Fliehkörper (19; 21) mittels nabenfest gelagerten Kraftübertragungsgliedern (46; 47) auf eine in axialer Richtung gegen die Kraft einer Rückstellfeder (42) auf der Nabe (16) verschiebbar gelagerten, gegenüber der Nabe (16) verdrehfesten Kupplungsmuffe (28) übertragbar ist, daß die Kupplungsmuffe (28) an ihrem einen Ende einen Reibbelag (31) trägt, mit welchem die Kupplungsmuffe (28) an eine Stirnseite (32) der auf der Achse (8) drehbar gelagerten Leitwalze (1) andrückbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fliehkraftkupplung (64) ausgebildete Kupplung (5) eine drehbar auf einer Achse (8) der Leitwalze (51) gelagerte Nabe (16) mit fest angeordnetem Zahnrad (17) aufweist, daß auf der Nabe (16) eine in axialer Richtung schraubenlinienförmig geführte Kupplungsmuffe (28) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (42) bewegbar ist, daß die Kupplungsmuffe (28) an ihrem einen Ende einen Reibbelag (31) trägt, mit welchem die Kupplungsmuffe (28) an ein an der Stirnseite der Leitwalze (51) verdrehfest angeordnetes abgefedertes Gegenlager (58) andrückbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkörperträger (20) mehrere in radialer Richtung (B) zur Achse (8) angeordnete, keilförmig ausgebildete Fliehkörper (19; 21) trägt, deren Keilfläche (24; 26) jeweils in die seitengestellabgewandte Richtung (C) weist und in Richtung (B) der Achse (8) ansteigend verläuft.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (46; 47) als Druckbolzen (46; 47) ausgebildet und in achsparalleler Richtung zwischen der Keilfläche (24; 26) der Fliehkörper (19; 21) und einer ersten Stirnfläche der Kupplungsmuffe (28) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Leitwalze (1; 51) als Gegenlager für den Reibbelag (31) der andrückbaren Kupplungsmuffe (28) dient.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmige Führung (33, 34; 36, 37) der fliehkraftmäßig gegen die Kraft der Rückstellfeder (42) gedrückten Kupplungsmuffe (28) in einem Winkel (Alpha) von 20° bis 60° einer in radialer Richtung zur Achse (8) verlaufenden Ebene (39) verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) als durch ein Steuermittel beaufschlagbare Lamellenkupplung (66) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einer Magnetspule (71) besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einem Pneumatikzylinder besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einem Hydraulikzylinder besteht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5; 66) eine drehbar auf einer Achse (88) einer Leitwalze (67) gelagerte Nabe (16) mit fest angeordnetem Zahnrad (17) aufweist, daß die Nabe (16) fest mit einem linken Lamellenscheibenträger (68) und daß ein rechter Lamellenscheibenträger (72) fest mit einer Stirnseite einer Leitwalze (67) verbunden ist, daß die Lamellenscheiben (69; 73) der Lamellenscheibenträger (68; 72) ineinandergreifen und sich teilweise überlappen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5; 66) eine drehbar auf einer Achse (8) einer Leitwalze (82) gelagerte Nabe (83) mit einer fest angeordneten Abtriebsscheibe (84) aufweist, daß die Nabe (83) fest mit einer Stirnseite (32) der Leitwalze (82) verbunden ist, daß die Lamellenscheiben (69; 73) der Lamellenscheibenträger (68; 72) ineinandergreifen und sich teilweise überlappen.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels Fliehkraftkupplung (5; 2; 64) ausgerüstete Warenbahnleitwalze (1; 51) über ein bandförmiges Zugmittel (86) antreibbar ist.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (1; 51; 67; 82) als massearme Leitwalze ausgebildet ist.
25. Warenbahnleitwalze für eine Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahnleitwalze (1; 51; 67; 82) einen motorischen Antrieb aufweist, der kurz vor Eintreffen eines Materialbahnanfanges aktiviert wird.
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