DE19757979A1 - Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze - Google Patents
Vorrichtungen zum Antrieb einer WarenbahnleitwalzeInfo
- Publication number
- DE19757979A1 DE19757979A1 DE1997157979 DE19757979A DE19757979A1 DE 19757979 A1 DE19757979 A1 DE 19757979A1 DE 1997157979 DE1997157979 DE 1997157979 DE 19757979 A DE19757979 A DE 19757979A DE 19757979 A1 DE19757979 A1 DE 19757979A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide roller
- hub
- axis
- clutch
- centrifugal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
- B41L13/04—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
- B41L13/16—Driving gear; Control thereof
Landscapes
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Antrieb einer
Warenbahnleitwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Durch die DE 24 02 768 C2 ist eine Vorrichtung zum
Einziehen einer Materialbahn mit einem längs des
Einzugsweges angetriebenen endlichen flexiblen
Zugmittels und einander benachbarter Antriebsstationen
bekannt geworden.
Nachteilig dabei ist, daß das Zugmittel einem hohen
Verschleiß unterliegt, da dieses die Materialbahn, z. B.
Papierbahn um eine Anzahl von Papierleitwalzen fuhren
muß, wobei die Papierleitwalzen zum Teil bis zu 180°
umfahren und von der Papierbahn vom Stillstand auf die
Einzugsgeschwindigkeit gebracht werden müssen. Deshalb
können beim Einziehen auch auf eine an die Papierbahn
angeformte Einzugsspitze große Zugkräfte wirken, welche
häufig an einer zwischen Papierbahn und Klebespitze
befindlichen Stelle zum Bruch der Papierbahn führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen
zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze und eine
Warenbahnleitwalze zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß keinerlei motorischen, d. h.
z. B. elektrische, pneumatische, hydraulische oder auch
linearmotorische Antriebe verwendet werden müssen, um
Leitwalzen oder Papierleitwalzen vor dem Einziehvorgang
von Papierbahnen zu beschleunigen.
Außerdem ist von Vorteil, daß zumindest bei der
Beschleunigung von massearmen Leitwalzen eine Kupplung
nicht benötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Anfahrvorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 2 eine Ansicht A auf ein Einzelteil nach Fig. 1
und 3;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung in
Ruhestellung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte
Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung im
Ruhezustand;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine vierte
Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung im
Ruhezustand.
Eine Vorrichtung zum Anfahren einer Leitwalze 1, einer
Warenbahnleitwalze oder einer Papierleitwalze besteht
nach einer ersten Ausführungsvariante aus einer Kupplung
5, z. B. einer Fliehkraftkupplung 2, welche mit einem
angetriebenen endlichen Zugmittel, z. B. einer
Rollenkette 3 eines Einzugssystems für Warenbahnen,
z. B. Papierbahnen, in Eingriff ist (Fig. 1).
Die Leitwalze 1 besteht aus einem Walzenmantel 4,
welcher sich zumindest über jeweils an beiden Enden des
Walzenmantels 4 befindlichen Naben oder Stützringen 6
und Lagern 7, z. B. Rillenkugellagern, Gleitlagern oder
dgl. drehbar auf einer Achse 8 abstützt. Die Achse 8 ist
mittels Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben 9 drehfest
mit dem Seitengestell 11 verbunden.
Die Fliehkraftkupplung 2 ist zwischen einem Ende 12 der
Leitwalze 1 und dem Seitengestell 11 angeordnet. Sie
besteht aus einer mittels Lagern 13; 14, z. B.
Rillenkugellagern, Gleitlagern oder dgl. auf der Achse 8
drehbar angeordnetem hülsenförmigen Nabe 16, welcher auf
ihrer Mantelfläche ein fest angeordnetes Zahnrad 17
trägt.
Die Rillenkugellager 7, 13, 14 sind jeweils mittels
entsprechend dimensionierter Sicherungsringe 18 auf der
Achse 8 bzw. an jeweils einer Schulter des Stützringes 6
bzw. der Nabe 16 gehalten.
Die Nabe 16 ist auf der seitengestellnahen Seite fest
mit einem rotierbaren, eine Anzahl Fliehkörper 19; 21
enthaltenden Fliehkörperträger 20 verbunden. Die
Fliehkörper 19; 21, z. B. vier Stück, sind in
Linearführungen 22; 23 in radialer Richtung B der Achse
8 hin- und herbewegbar angeordnet.
Die Fliehkörper 19; 21 sind keilförmig ausgebildet,
wobei die Keilfläche 24; 26 jeweils in die
seitengestellabgewandte Richtung weist. Die Keilfläche
24; 26 steigt jeweils in Richtung der Achse 8 an. Die
Fliehkörper 19; 21 werden an ihrer achsabgewandten Seite
mittels einer Ringfeder 27 zusammengehalten, wobei die
Ringfeder 27 in einer nicht bezeichneten Nut der
Fliehkörper 19; 21 geführt wird.
Auf der seitengestellabgewandten Seite der
hülsenförmigen Nabe 16 ist eine in axialer Richtung C
und schraubenlinienförmig um die Achse 8 bewegbare
Kupplungsmuffe 28 angeordnet. Die Kupplungsmuffe 28
weist an ihrer der Leitwalze 1 nahen Seite einen
ringförmigen Flansch 29 auf, welcher einen Reibbelag 31
trägt, der gegen die Stirnseite 32 der Leitwalze 1, bzw.
gegen deren Stützring 6 als Gegenlager andrückbar ist.
Die Kupplungsmuffe 28 ist mittels in radialer Richtung
zur Achse 8 gerichteter Führungsstifte 33; 34, die in
Schlitze 36; 37 und 38 - zu letzterem kein Führungsstift
dargestellt - eingreifen, auf der Nabe 16
schraubenlinienförmig verdrehbar angeordnet.
Die Schlitze 36 bis 38 sind in einem Winkel Alpha von
30° bis 60°, vorzugsweise jedoch 45°, in einer in
radialer Richtung zur Achse 8 verlaufenden Ebene 39 in
die Nabe 16 eingebracht (Fig. 2).
Es ist in diesem Falle auch möglich, die Schlitze 36; 37
in einem Winkel Alpha von Null Grad, d. h. in axialer
Richtung verlaufend, in die Nabe 16 einzubringen.
Zwischen dem Sitz des Zahnrades 17 auf der Nabe 16 und
der Stirnseite 32 der Leitwalze 1 befindet sich ein
nabenfestes, die Kupplungsmuffe 28 abdeckendes
ringförmiges Gehäuse 41. Innerhalb dieses Gehäuses 41
und koaxial auf der Kupplungsmuffe 28 befindlich ist
eine als Rückstellfeder 42 wirkende Druckfeder
angeordnet, deren Ausdehnung sowohl von einem am
Gehäuseinneren befestigten Stützring 43 als auch von
einem am Kupplungsmuffenumfang befestigten Stützring 44
begrenzt ist.
Zwischen der Keilfläche 24; 26 jedes Fliehkörpers 19; 21
und der zahnradnahen Stirnseite der Kupplungsmuffe 28
sind zahnradträgerfest gelagerte und achsparallel
verlaufende Kraftübertragungsglieder, z. B. Druckbolzen
46; 47 angeordnet.
Die Rollenkette 3 wird in einer Kettenführungsschiene 48
geführt, welche mittels Abstandhaltern 49 auf dem
Seitengestell 11 befestigt ist.
Der Anfahrvorgang einer Leitwalze 1 erfolgt wie
nachfolgend dargelegt. Eine angetriebene und in der
Kettenführungsschiene 48 laufende Rollenkette 3 erreicht
mit ihrem Anfang das Zahnrad 17 (Fig. 1) und kommt mit
diesem in Eingriff. Die mit dem Zahnrad 17 fest
verbundene Nabe 16 wird in Rotation versetzt, wodurch
der Fliehkörperträger 20 ebenfalls rotiert.
Infolge der bei der Rotation des Fliehkörperträgers 20
entstehenden Zentrifugalkräfte werden die Fliehkörper
19; 21 in ihrer Linearführung 22; 23 gegen die Kraft der
Ringfeder 27 nach außen gedrückt. Die Druckbolzen 46; 47
werden durch die Keilwirkung der Fliehkörper 19; 21 in
Richtung Leitwalze 1 geschoben, wobei die Kupplungsmuffe
28 gegen die Kraft der Rückstellfeder 42 mit dem
Reibbelag 31 gegen die Stirnseite 32 der Leitwalze 1
bzw. des Stützringes 6 gedrückt wird. Dabei werden die
Führungsstifte 33; 34 in den Schlitzen 36; 37 geführt.
Die Masse der Fliehkörper 19; 21 begrenzen das
übertragbare Drehmoment. Die Fliehkraftkupplung kann
dadurch drehmomenteinstellbar ausgebildet werden, indem
die Vorspannung der Rückstellfeder 42 über eine
Veränderung des Federweges einstellbar gemacht wird.
Ein zwischen dem Reibbelag 31 und der Stirnseite 32
befindlicher Spalt 35 mit einer Spaltweite d, z. B. von
zwei Millimetern, wird geschlossen. Dadurch wird die
Leitwalze 1 allmählich auf eine Umfangsgeschwindigkeit
gebracht, die der Durchlaufgeschwindigkeit der
Rollenkette 3 entspricht. Die Stirnseite sollte bei
schräger Schlitzführung, z. B. Winkel Alpha gleich 45°
abgefedert sein. Die Umfangsgeschwindigkeit der
Leitwalze 1 ist abhängig vom Teilkreisdurchmesser des
Zahnrades 17. Der Teilkreisdurchmesser kann dem
Durchmesser der Leitwalze 1 entsprechen, kleiner oder
größer als dieser sein.
Somit ist die Leitwalze 1 auf eine Geschwindigkeit
gebracht worden, welche in der Nähe der
Einziehgeschwindigkeit der Rollenkette 3 liegt. Dadurch
ist gesichert, daß die Leitwalze 1 beim Eintreffen des
Papierbahnanfanges annähernd auf die
Einzugsgeschwindigkeit beschleunigt ist.
Nach erfolgtem Durchlauf der Rollenkette 3 erfolgt kein
Antrieb des Zahnrades 17 mehr, so daß die Fliehkörper
19; 21 durch die Kraft der Ringfeder 27 in ihre
Ausgangslage zurückgedrückt werden. Gleichzeitig stellt
sich die Kupplungsmuffe 28 durch die Druckkraft der
Rückstellfeder 42 zurück, so daß der Spalt 35 mit der
Spaltweite d wieder entsteht.
Der Antrieb der Leitwalze 1 erfolgt jetzt durch die
Reibwirkung der laufenden Papierbahn.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante (Fig. 3) weist
eine Leitwalze 51 den Walzenmantel 4 tragende Stützringe
52 auf, die von den Enden 12 der Leitwalzen 51 etwas
entfernt angeordnet sind. Gegenüber Fig. 1 gleich Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Stützring 52 weist in axialer Richtung der Leitwalze
51 und koaxial zur Achse 8 verlaufende Bohrungen 53; 54
auf, in denen in achsparalleler Bewegungsrichtung C
Führungsbolzen 56; 57 gleitend geführt sind. Die aus den
Bohrungen 53; 54 in Richtung Ende 12 der Leitwalze 51
ragenden Enden der Führungsbolzen 56; 57 sind in einem
von den Stützring 52 beabstandeten Druckring 58
befestigt. Der Druckring 58 liegt mit seinem äußeren
Rand 59 an einem am Ende 12 der Leitwalze 51
befindlichen ringförmigen Anschlag 61 an. Zwischen dem
Druckring 58 und dem Stützring 52 ist koaxial zu jedem
Führungsbolzen 56; 57 eine Druckfeder 62; 63 angeordnet,
welche den in axialer Richtung bewegbaren Druckring 58
und den festen Stützring 52 gegenseitig auf Abstand
halten.
Wie bei der vorgenannten Ausführungsvariante ist bei
dieser Kupplung 5, der Fliehkraftkupplung 64 auf der
Nabe 16 (Fig. 2) eine schraubenlinienförmig geführte
Kupplungsmuffe 28 angeordnet, welche an einem
stirnseitigen Flansch 29 einen Reibbelag 31 trägt.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 51 erfolgt wie
nachfolgend dargelegt. Der Kraftfluß läuft über das
Zahnrad 17 und die Nabe 16, wobei sind die
Kupplungsmuffe 28 schraubenlinienförmig in axialer
Richtung C bewegt und gegen die Kraft der Rückstellfeder
42 mit dem Reibbelag 31 gegen den Druckring 58 der
Leitwalze 51 drückt. Ein zwischen Reibbelag 31 und
Druckring 58 - als Gegenlager - befindlicher Spalt 35
mit der Spaltweite d wird geschlossen. Es erfolgt ein
reibschlüssiges Mitnehmen der Leitwalze 51.
Die zwischen dem Stützring 52 und dem Druckring
angeordneten Druckfedern 62; 63 dienen zur
Drehmomentbegrenzung, so daß die Fliehkraftkupplung 64
eine definierte Druckkraft ausübt.
Es ist weiterhin wie bereits erwähnt möglich, den bei
der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante
gezeigten Reibbelag 31 gegen einen abgefederten
Druckring 58 als Drehmomentbegrenzer wirken zu lassen.
Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schlitze
36 bis 38 in einem Winkel Alpha zur radialen Ebene 39
verlaufen, der größer ist als Null.
Nach einer dritten Ausführungsvariante (Fig. 4) besteht
die Kupplung 5 aus einer Lamellenkupplung 66, welche
durch Steuermittel beaufschlagbar ist, z. B.
Pneumatikzylinder, Hydraulikzylinder oder Magnetspule.
Die Lamellenkupplung 66 besteht aus einem auf einer
Achse 8 der Warenbahnleitwalze bzw. Papierleitwalze,
genannt Leitwalze 67 gelagerten Nabe 16 mit fest
angeordnetem Zahnrad 17. Das Zahnrad 17 greift in eine
Rollenkette 3 ein, die in einer auf Abstandhaltern 49
gehaltenen Kettenführungsschiene 48 geführt wird. Die
Nabe 16 ist fest mit einem ringförmigen und koaxial zur
Achse 8 befindlichen linken Lamellenscheibenträger 68
verbunden, welcher drei voneinander beanstandete
Lamellenscheiben 69 aufnimmt.
An der nabennahen Seite des linken
Lamellenscheibenträgers 68 befindet sich eine
ringförmige Magnetspule 71. Die Leitwalze 67 trägt an
der Stirnseite 32 des Stützringes 6 einen zweiten, fest
mit der Leitwalze 67 verbundenen ringförmigen rechten
Lamellenscheibenträger 72 aus Winkelprofil, welcher
ebenfalls drei voneinander beabstandete Lamellenscheiben
73 trägt, die wiederum zwischen den Lamellenscheiben 69
laufen.
Die Achse 8 ist als Hohlachse ausgebildet, welche an
ihrem Ende mittels eines Klemmringes 74 an dem
Seitengestell 11 gehalten bzw. angeschraubt ist.
Die Magnetspule 71 erhält ihre Spannung, z. B. von 12
oder 24 Volt über eine elektrische Leitung 76 von einem
in der Lamellenkupplung 66 angeordneten Schleifring 77,
welcher mit einer hohlachsenfesten Kohlebürste 78 in
Kontakt ist. Die Kohlebürste 78 wird von einem
Bürstenhalter 79 gehalten, der über eine elektrische
Leitung 81 und eine Bohrung 80 im Seitengestell 11 mit
einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 67 erfolgt wie
nachfolgend beschrieben. Der Anfang der in der
Kettenführungsschiene 48 geführten Rollenkette 3 läuft
in den Bereich des Zahnrades 17 ein und versetzt dieses
in Rotation. Ein nicht dargestellter Sensor löst die
Betätigung der Lamellenkupplung 66 aus, in dem die
Magnetspule 71 über die Leitung 76, den Schleifring 77,
die Kohlebürste 78, den Bürstenhalter 79 und die Leitung
81 mit Spannung versorgt wird. Die Leitwalze 67 wird
angefahren und wenn etwa nach der Hälfte der Kettenlänge
der Papierbahnanfang in den Bereich der Leitwalze 67
kommt, so hat die Umfangsgeschwindigkeit der Leitwalze
67 die Ketten- bzw. Papierbahneinzugsgeschwindigkeit
erreicht.
Nachdem das Ende der Rollenkette 3 den Bereich des
Zahnrades 17 verlassen hat, schaltet der nicht
dargestellte Sensor die Magnetspule 71 der
Lamellenkupplung 66 aus und die Leitwalze 67 wird
nunmehr von der Papierbahn angetrieben.
Nach einer vierten Ausführungsvariante besteht die
Kupplung 5 aus einer Lamellenkupplung 66 analog
derjenigen nach Fig. 4 mit dem Unterschied, daß ein auf
einer Achse 8 einer Warenbahnleitwalze, z. B.
Papierleitwalze, genannt Leitwalze 82 gelagerte Nabe 83
mit einer Abtriebsscheibe 84 fest mit dem ersten
Lamellenscheibenträger 68 verbunden ist. Die
Abtriebsscheibe 84 trägt ein Zugmittel, z. B. ein
Einziehband 86. Das Einziehband 86 weist an einer
ausgewählten Stelle z. B. eine Metallmarkierung auf.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 82 erfolgt wie
nachfolgend beschrieben. Das von einem nicht
dargestellten Antrieb gezogene Zugmittel, z. B.
Einziehband 86 treibt über die Abtriebsscheibe 84 die
Nabe 83 an. Wenn die am bzw. im Einziehband 86
befindliche Metallmarkierung in die Nähe der
Abtriebsscheibe 84 kommt, gibt ein nicht dargestellter
Sensor einen Impuls ab, welcher über einen Zeltschalter
die Magnetspule 71 beaufschlagt und somit die Leitwalze
82 einkuppelt. Somit ist gesichert, daß beim späteren
Eintreffen des Papierbahnanfanges die Leitwalze 82
bereits auf Einziehband - bzw. auf
Papierbahngeschwindigkeit gebracht worden ist.
Es ist natürlich auch möglich, eine mit
Fliehkraftkupplung 2; 64 versehenen Leitwalze 1; 51 über
ein bandförmiges profiliertes Zugmittel 86 anzutreiben.
Eine massearme Leitwalze 1; 51; 67; 82 kann z. B. durch
Leichtbauweise und unter Verwendung von Materialien
geringer Wichte hergestellt werden.
Eine derartige massearme Leitwalze 1; 51; 67; 82 kann
auch ohne Zwischenschaltung einer Kupplung 5 zwischen
dem Zugmittel 3; 86 und Leitwalze 1; 51; 67; 82 unter
der Voraussetzung verwendet werden, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Leitwalze 1; 51; 67; 82
gleich (100%) oder geringfügig größer ist (102 bis
105%) als die Einzugsgeschwindigkeit der Papierbahn.
1
Leitwalze
2
Fliehkraftkupplung, schaltbar (
2
;
64
;
66
)
3
Rollenkette
4
Walzenmantel (
1
)
5
Kupplung, schaltbar (
2
;
64
;
66
)
6
Stützring (
1
)
7
Lager (
1
)
8
Achse (
1
)
9
Schraube
10
-
11
Seitengestell
12
Ende (
1
)
13
Lager (
16
)
14
Lager (
16
)
15
-
16
Nabe (
2
)
17
Zahnrad (
16
)
18
Sicherungsring
19
Fliehkörper (
20
)
20
Fliehkörperträger
21
Fliehkörper (
20
)
22
Linearführung (
19
)
23
Linearführung (
21
)
24
Keilfläche (
19
)
25
-
26
Keilfläche (
21
)
27
Ringfeder (
19
;
21
)
28
Kupplungsmuffe (
2
)
29
Flansch (
28
)
30
-
31
Reibbelag (
29
)
32
Stirnseite (
1
;
6
)
33
Führungsstift (
28
)
34
Führungsstift (
28
)
35
Spalt (
31
;
32
)
36
Schlitz (
33
)
37
Schlitz (
34
)
38
Schlitz (-)
39
Ebene, radial (
8
)
40
-
41
Gehäuse (
28
)
42
Rückstellfeder
43
Stützring
44
Stützring
45
-
46
Druckbolzen (
24
)
47
Druckbolzen (
26
)
48
Kettenführungsschiene (
3
)
49
Abstandhalter (
48
)
50
-
51
Leitwalze
52
Stützring (
51
)
53
Bohrung (
52
)
54
Bohrung (
52
)
55
-
56
Führungsbolzen (
58
)
57
Führungsbolzen (
58
)
58
Druckring (
51
)
59
Rand, äußerer (
58
)
60
-
61
Anschlag, ringförmig (
51
)
62
Druckfeder (
58
,
52
)
63
Druckfeder (
58
,
52
)
64
Fliehkraftkupplung (
51
)
65
-
66
Lamellenkupplung
67
Leitwalze
68
Lamellenscheibenträger, linker (
66
)
69
Lamellenscheibe (
68
)
70
-
71
Magnetspule (
68
)
72
Lamellenscheibenträger, rechter (
66
)
73
Lamellenscheibe (
72
)
74
Klemmring (
8
)
75
-
76
Leitung, elektrische
77
Schleifring
78
Kohlebürste
79
Bürstenhalter
80
Bohrung
81
Leitung, elektrische
82
Leitwalze
83
Nabe
84
Abtriebsscheibe
85
-
86
Einziehband
B Bewegungsrichtung, radial (
B Bewegungsrichtung, radial (
19
;
21
)
C Bewegungsrichtung, axial (
C Bewegungsrichtung, axial (
16
)
d Spaltweite (
d Spaltweite (
31
;
32
)
Alpha Winkel (
Alpha Winkel (
36
bis
38
;
39
)
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Antrieb einer Leitwalze (1; 51; 67;
82) für eine Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb direkt oder indirekt durch ein bewegtes
Zugmittel (3; 86) zum Einziehen einer Warenbahn erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb mittels formschlüssiger oder
reibschlüssiger Verbindung zwischen dem Zugmittel (3;
86) und der Leitwalze (1; 51; 67; 82) erfolgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Zugmittel (3; 86) und
Leitwalze (1; 51; 67; 82) eine schaltbare Kupplung (5)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) als endliche
Rollenkette (3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zugmittel (86) ein bandförmiges
Zugmittel (86) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Zugmittel (86) profiliert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Achse (8) die Leitwalze (1; 51; 67; 82)
ein Zahnrad drehbar vorgesehen ist, das mit der
Rollenkette (3) formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zugmittel (3; 86) und der Leitwalze (1;
51; 67; 82) eine Kupplung (5; 66) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (5) als drehmomenteinstellbare Kupplung
(2; 64) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) als
Fliehkraftkupplung (2; 64) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fliehkraftkupplung (2) eine
drehbar auf einer Achse (8) der Leitwalze (1) gelagerte
Nabe (16) mit fest angeordnetem Zahnrad (17) aufweist,
daß die Nabe (16) fest mit einem rotierbaren,
Fliehkörper (19; 21) enthaltenden Fliehkörperträger (20)
verbunden ist, daß ein in radialer Richtung (B) der
Achse (8) zurückgelegter Stellweg der Fliehkörper (19;
21) mittels nabenfest gelagerten
Kraftübertragungsgliedern (46; 47) auf eine in axialer
Richtung gegen die Kraft einer Rückstellfeder (42) auf
der Nabe (16) verschiebbar gelagerten, gegenüber der
Nabe (16) verdrehfesten Kupplungsmuffe (28) übertragbar
ist, daß die Kupplungsmuffe (28) an ihrem einen Ende
einen Reibbelag (31) trägt, mit welchem die
Kupplungsmuffe (28) an eine Stirnseite (32) der auf der
Achse (8) drehbar gelagerten Leitwalze (1) andrückbar
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Fliehkraftkupplung (64)
ausgebildete Kupplung (5) eine drehbar auf einer Achse
(8) der Leitwalze (51) gelagerte Nabe (16) mit fest
angeordnetem Zahnrad (17) aufweist, daß auf der Nabe
(16) eine in axialer Richtung schraubenlinienförmig
geführte Kupplungsmuffe (28) gegen die Kraft einer
Rückstellfeder (42) bewegbar ist, daß die Kupplungsmuffe
(28) an ihrem einen Ende einen Reibbelag (31) trägt, mit
welchem die Kupplungsmuffe (28) an ein an der Stirnseite
der Leitwalze (51) verdrehfest angeordnetes abgefedertes
Gegenlager (58) andrückbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fliehkörperträger (20) mehrere
in radialer Richtung (B) zur Achse (8) angeordnete,
keilförmig ausgebildete Fliehkörper (19; 21) trägt,
deren Keilfläche (24; 26) jeweils in die
seitengestellabgewandte Richtung (C) weist und in
Richtung (B) der Achse (8) ansteigend verläuft.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (46; 47) als
Druckbolzen (46; 47) ausgebildet und in achsparalleler
Richtung zwischen der Keilfläche (24; 26) der
Fliehkörper (19; 21) und einer ersten Stirnfläche der
Kupplungsmuffe (28) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Leitwalze (1; 51)
als Gegenlager für den Reibbelag (31) der andrückbaren
Kupplungsmuffe (28) dient.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmige Führung
(33, 34; 36, 37) der fliehkraftmäßig gegen die Kraft der
Rückstellfeder (42) gedrückten Kupplungsmuffe (28) in
einem Winkel (Alpha) von 20° bis 60° einer in radialer
Richtung zur Achse (8) verlaufenden Ebene (39) verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (5) als durch ein Steuermittel
beaufschlagbare Lamellenkupplung (66) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einer
Magnetspule (71) besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einem
Pneumatikzylinder besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einem
Hydraulikzylinder besteht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (5; 66) eine drehbar auf einer Achse
(88) einer Leitwalze (67) gelagerte Nabe (16) mit fest
angeordnetem Zahnrad (17) aufweist, daß die Nabe (16)
fest mit einem linken Lamellenscheibenträger (68) und
daß ein rechter Lamellenscheibenträger (72) fest mit
einer Stirnseite einer Leitwalze (67) verbunden ist, daß
die Lamellenscheiben (69; 73) der Lamellenscheibenträger
(68; 72) ineinandergreifen und sich teilweise
überlappen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (5; 66) eine drehbar auf einer Achse
(8) einer Leitwalze (82) gelagerte Nabe (83) mit einer
fest angeordneten Abtriebsscheibe (84) aufweist, daß die
Nabe (83) fest mit einer Stirnseite (32) der Leitwalze
(82) verbunden ist, daß die Lamellenscheiben (69; 73)
der Lamellenscheibenträger (68; 72) ineinandergreifen
und sich teilweise überlappen.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mittels Fliehkraftkupplung (5;
2; 64) ausgerüstete Warenbahnleitwalze (1; 51) über ein
bandförmiges Zugmittel (86) antreibbar ist.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitwalze (1; 51; 67; 82) als
massearme Leitwalze ausgebildet ist.
25. Warenbahnleitwalze für eine Materialbahn, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warenbahnleitwalze (1; 51; 67;
82) einen motorischen Antrieb aufweist, der kurz vor
Eintreffen eines Materialbahnanfanges aktiviert wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19758535A DE19758535A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtung zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
DE29723786U DE29723786U1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
EP98966783A EP1044107B1 (de) | 1997-12-24 | 1998-12-18 | Vorrichtungen zum antrieb einer leitwalze |
DE59804158T DE59804158D1 (de) | 1997-12-24 | 1998-12-18 | Vorrichtungen zum antrieb einer leitwalze |
PCT/DE1998/003723 WO1999033661A1 (de) | 1997-12-24 | 1998-12-18 | Vorrichtungen zum antrieb einer leitwalze |
JP2000526372A JP3353002B2 (ja) | 1997-12-24 | 1998-12-18 | 案内ロールを駆動する装置 |
US09/581,255 US6328195B1 (en) | 1997-12-24 | 1998-12-18 | Devices for driving a guide roller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19758535A DE19758535A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtung zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757979A1 true DE19757979A1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7853705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157979 Withdrawn DE19757979A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757979A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011015479A1 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Druckmaschine sowie ein verfahren zur handhabung zumindest zweier zylinder eines druckwerks einer druckmaschine |
WO2011015483A2 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Koppelvorrichtung eines zylinders einer druckmaschine und ein verfahren zum ankoppeln eines zylinders einer druckmaschine |
WO2011015478A1 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Lageraufnahme eines lagers eines zylinderzapfens und ein verfahren zum schliessen und verriegeln einer lageraufnahme |
WO2011015484A2 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Positioniervorrichtung und ein verfahren zur positionierung zumindest zweier zylinder |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402768C2 (de) * | 1974-01-22 | 1978-04-20 | Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen |
EP0094631B1 (de) * | 1982-05-13 | 1986-09-10 | Motter Printing Press Co. | Bahneinziehvorrichtung |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE1997157979 patent/DE19757979A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402768C2 (de) * | 1974-01-22 | 1978-04-20 | Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen |
EP0094631B1 (de) * | 1982-05-13 | 1986-09-10 | Motter Printing Press Co. | Bahneinziehvorrichtung |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011015479A1 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Druckmaschine sowie ein verfahren zur handhabung zumindest zweier zylinder eines druckwerks einer druckmaschine |
WO2011015483A2 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Koppelvorrichtung eines zylinders einer druckmaschine und ein verfahren zum ankoppeln eines zylinders einer druckmaschine |
WO2011015478A1 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Lageraufnahme eines lagers eines zylinderzapfens und ein verfahren zum schliessen und verriegeln einer lageraufnahme |
WO2011015484A2 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Positioniervorrichtung und ein verfahren zur positionierung zumindest zweier zylinder |
DE102009028208A1 (de) * | 2009-08-04 | 2011-02-17 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Koppelvorrichtung eines Zylinders einer Druckmaschine und ein Verfahren zum Ankoppeln eines Zylinders einer Druckmaschine |
DE102009028208B4 (de) * | 2009-08-04 | 2017-04-13 | Koenig & Bauer Ag | Koppelvorrichtung eines Zylinders einer Druckmaschine und ein Verfahren zum Ankoppeln eines Zylinders einer Druckmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1132321B1 (de) | Rollenförderer | |
DE2245901A1 (de) | Vorrichtung zum stufenlosen uebertragen eines drehmomentes | |
DE2726914C2 (de) | Radiallager | |
EP1913822B1 (de) | Taumelrolle | |
DE2359043C2 (de) | Parkbremse | |
DE19605988A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen einer Radbremse eines Fahrzeuges | |
DE3830200C1 (de) | ||
DE1450172A1 (de) | Magnetkupplung | |
EP0531752A1 (de) | Rotierend angetriebene Bremstelleranordnung eines Fadenspanners | |
DE19757979A1 (de) | Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze | |
DE4234096C2 (de) | Förderer-Konstruktion | |
EP1987998B1 (de) | Antriebsanordnung für Seilbahnen sowie Brems- und Kupplunseinheit hierfür | |
EP1044107B1 (de) | Vorrichtungen zum antrieb einer leitwalze | |
DE10121000A1 (de) | Einspritzaggregat für eine Kunststoffspritzgießmaschine | |
DE3009853C2 (de) | Fliehkraftschaltkupplung | |
EP0666431B1 (de) | Elektromechanische Zuspannvorrichtung für Reibungsbremsen | |
DE4407416C2 (de) | Sicherungsvorrichtung gegen den Absturz von motorisch auf- und abbewegbaren Objekten | |
DE2711752A1 (de) | Kupplungsvorrichtung, insbesondere zur steuerung des garnspulenantriebs bei textilmaschinen | |
DE1216625B (de) | Selbsttaetige Bremse fuer eine Antriebsmaschine, z. B. einen Elektromotor | |
DE69814569T2 (de) | Vorrichtung zur Absaugung und Sammlung der Abgase eines Fahrzeuges | |
EP0638376B1 (de) | Vorrichtung zum steuerbaren Befetten von Werkstücken mit über einen Riementrieb und eine Antriebswelle von einem Motor gedrehten Befettungswalzen | |
DE10101093A1 (de) | Spanneinrichtung für Werkzeuge, Werkzeughalter oder dergleichen | |
DE2509288C3 (de) | Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE7825417U1 (de) | Mechanische kupplung zur drehrichtungsunabhaengigen drehmomentuebertragung | |
DE2546009A1 (de) | Mechanische drehkupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19758535 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19758535 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |