DE69814569T2 - Vorrichtung zur Absaugung und Sammlung der Abgase eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Absaugung und Sammlung der Abgase eines Fahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen und Sammeln der Abgase eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus EP-A-0 174 481 bekannt.
  • Das Absaugen und Sammeln der Abgase soll insbesondere in Fahrzeugüberholungslinien erfolgen. Vorrichtungen dieser Art können auch vorteilhaft in Fahrzeugfertigungsanlagen verwendet werden.
  • Längs der Überholungslinie fährt das Fahrzeug, das normalerweise von seinem eigenen Motor angetrieben wird, eine kurze Strecke in der Garage, wobei längs dieser Strecke verschiedene Stationen zugeordnet sind, um die Emissionen an Abgasen, die Wirksamkeit der Bremsvorrichtung und die Ausrichtung der Steuereinrichtung usw. zu kontrollieren.
  • Der Zweck der Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht deshalb darin, der Notwendigkeit zu genügen, die Abgase abzusaugen, wenn sie abgegeben werden, und dabei dem Fahrzeug bei seinen Bewegungen in der Garage zu folgen, in der die Kontrollen ausgeführt werden.
  • Die Vorrichtungen dieser Art, die zur Zeit im Handel erhältlich sind, umfassen einen flexiblen Schlauch, der an einem Ende an dem Abgasrohr des in Fahrt befindlichen Fahrzeuges befestigt ist, wobei dieser Schlauch von einem oberhalb des entsprechenden Fahrzeugs aufgehängten Schlitten derart abgestützt wird, dass die erzeugten Abgase direkt mit Hilfe einer geeigneten Saugvorrichtung abgesaugt werden.
  • Bei einem vollständigen Betriebstakt umfasst eine Vorrichtung der beschriebenen Art eine erste Stufe, in der das Fahrzeug selbst den Schlitten mit Hilfe des Saugschlauchs antreibt, und eine zweite Stufe, in der dann, wenn die Überholung abgeschlossen ist, das Ende des Saugschlauches automatisch aus dem Absaugrohr gelöst wird und der Schlitten mit Hilfe einer geeigneten Bewegungsvorrichtung zum Beginn der Linie zurückgeführt wird.
  • Mit anderen Worten, der Betriebstakt besteht aus zwei getrennten Schritten, d. h. einem ersten, äußeren Schritt, in dem der von dem Fahrzeug selbst angetriebene Schlitten frei auf der Schiene laufen kann, und einem zweiten Schritt, in dem der Schlitten und der entsprechende flexible Schlauch mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung zu dem Ausgangspunkt zurückgeführt werden. Der Antrieb wird automatisch ein- und ausgeschaltet, sobald der Schlitten über in der Linie angeordnete geeignete Endschalter läuft. Bei dieser Art einer Anlage sind alle Vorgänge automatisiert, und die Bedienungsperson braucht in keiner Weise einzugreifen. Normalerweise wird der flexible Schlauch während des Rückführschritts mit Hilfe einer geeigneten Hebevorrichtung hochgehoben, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu erhöhen, die in der Garage anwesend sein können.
  • Bei manchen Modellen wird in dem Rückführschritt für den Schlitten ein Antriebsrad verwendet, das mit diesem Schlitten verbunden ist und von einer entsprechenden Antriebsvorrichtung gedreht wird. In dem Rückführschritt kann das Antriebsrad, das normalerweise ein Reibrad ist, auf einer geeigneten Gleis rollen, das parallel zu dem geschlitzten Absaugkanal verläuft, wohingegen das Reibrad in dem vorhergehenden, äußeren Schritt von dem Gleis derart weg bewegt wird, dass der Antriebsvorgang des Schlittens durch das Fahrzeug mit Hilfe des flexiblen Schlauches nicht durch den Widerstand behindert wird, den die Zahnräder erzeugen, die in der Antriebsvorrichtung vorhanden sind.
  • Eine Lösung dieser Art wird beispielsweise in dem Europäischen Patent EP-B2-0 174 481 (JENZSCH et al.) vorgestellt, bei dem der Schlitten mit einem Reibrad versehen ist, das direkt auf der Ausgangswelle eines Elektromotors verkeilt ist. Das Reibrad und der entsprechende Motor werden von einem Träger gelagert, der drehbar so gelagert ist, dass durch die Drehung dieses Trägers, die durch die Wirkung einer magnetischen Vorrichtung angezeigt wird, das Reibrad in Eingriff auf einem vorgesehenen geeigneten Gleis kommt. Der Schlitten kann mithin mit Hilfe des Elektromotors bewegt werden, der durch Übertragung der Bewegung auf das nunmehr in Eingriff mit dem Gleis stehende Reibrad folgerichtig eine Bewegung des ganzen Schlittens hervorruft. Andererseits dreht sich die gleiche magnetische Vor richtung in dem äußeren Schritt den Träger, der den Motor und das Reibrad lagert, in Gegenrichtung und bewegt mithin das letztere von der Führung weg.
  • Zwar weist diese Anlage unbestreitbare Vorteile im Vergleich zu denen nach dem Stande der Technik auf, sie erfüllt jedoch nicht die Forderungen nach Einfachheit und Bequemlichkeit, die diese Mechanismen aufweisen sollten. In der Tat ist die Anordnung, die von der magnetischen Vorrichtung und von dem zum Bewegen des Reibrads zugeordneten Motor gebildet wird, sehr groß und bedarf eines Gehäuses mit großen Abmessungen. Des weiteren muss die magnetische Vorrichtung sowohl die notwendige Festigkeit aufweisen, um den sicheren Kontakt zwischen dem Reibrad und dem Gleis zu gewährleisten, als auch das aufgehängte Gewicht dieses Reibrades und des entsprechenden Motors abstützen. Unter anderem muss der Bereich des Stabes der magnetischen Vorrichtung ausreichen, um in den zwei Betriebsschritten eine wirksame Haftung auf dem Gleis und eine wirksame Lösung des Reibrades aus dieser heraus zu garantieren.
  • Bei den zwei vorstehend beschriebenen Bedingungen muss einer sehr leistungsstarke magnetische Vorrichtung verwendet werden, wobei das Versorgungssystem und insbesondere der elektrische Transformator für die Niederspannung folgerichtig übermäßig groß sein müssen, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Gesamtkosten der Anlage führt.
  • Des weiteren kann die in dem Europäischen Patent EP-B2-0 174 481 beschriebene Vorrichtung auch als Bremsanlage für den Schlitten verwendet werden, indem Leistung allein zu der magnetischen Vorrichtung geführt wird, wodurch das Reibrad gegen die entsprechende Führung geschoben wird. In diesem Betriebszustand ist der Elektromotor, auf dessen Welle das Reibrad verkeilt ist, nicht in Betrieb. Deshalb wird der ganze Schlitten durch Entlangziehen des Reibrades auf der Führung gebremst, da das Rad nicht mehr auf der letzteren rollen kann, da es von den in dem Getriebemotor vorhandenen Zahnrädern blockiert wird. Das heißt, dass während des Bremsschritts die gesamte Vorrichtung in einer Weise wirkt, die nicht ideal ist, da sie zu örtlich begrenztem Verschleiß in manchen Bereichen des Reibrades führt. Eine weitere Folge dieses unbefriedigenden Betriebs besteht darin, dass die Versorgungsspannung der magnetischen Vorrichtung verändert wird, um den Bremsvorgang zu modulieren; mithin besteht dann, wenn die Spannung nicht befriedigend reguliert wird, die Gefahr, dass entweder geringe Kraft zugeführt wird, die zum Hochheben des Getriebemotors und des Rades nicht ausreicht, oder dass zu viel Kraft zugeführt wird, was zu einem plötzlichen Stopp des Schlittens und der entsprechenden Bewegungsvorrichtungen führt.
  • Mithin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absaugen und Sammeln der Abgase eines Fahrzeugs zu schaffen, die frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Vorrichtung zum Absaugen und Sammeln der Abgase eines Fahrzeugs erfüllt, mit einem ortsfesten geschlitzten Absaugkanal, der sich längs einer spezifischen vorbestimmten Richtung erstreckt; mindestens einem Schlitten, der längs Führungsschienen beweglich ist, die sich ebenfalls längs der vorbestimmten Richtung erstrecken, und mit dem ein Ende eines flexiblen Schlauches integral ausgebildet ist, durch welchen die Abgase aus dem Abgasrohr des Fahrzeuges abgesaugt werden, wobei das Ende des flexiblen Schlauchs in dem geschlitzten Absaugkanal frei gleitbar ist, um in den letzteren die vom Fahrzeug erzeugten Abgase abzugeben; mindestens einer Saugvorrichtung, die mit dem geschlitzten Absaugkanal verbunden ist und Saugdruck in dem geschlitzten Absaugkanal und somit dem flexiblen Schlauch erzeugt; und mindestens einer Antriebsvorrichtung für den Schlitten, dem ein Antriebsrad zugeordnet ist, wobei das Antriebsrad mit geeigneten Führungsmitteln in Eingriff steht und eine entsprechende Translationsbewegung des Schlittens längs der vorbestimmten Richtung hervorruft; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Antriebsvorrichtung ein Wählmittel zum Festlegen des Antriebsrades an einer Welle zugeordnet ist, die von der Antriebsvorrichtung gedreht wird, und dass bei allen Be triebsschritten das Antriebsrad immer in reinem Rollkontakt mit den Führungsmitteln steht.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um zum Verständnis der vorliegenden Erfindung beizutragen, wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform rein durch ein nicht einschränkendes Beispiel an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung darstellt, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 die Ansicht eines Teils der in der vorhergehenden Figur gezeigten Vorrichtung gemäß dem Pfeil II in 1 darstellt, von welcher der größeren Klarheit halber einige Teile entfernt wurden; und
  • 3 in vergrößertem Maßstab den Elektromotor, das Reibrad und eine Ausführungsform der Wählmittel zum Festlegen des Reibrades auf der Ausgangswelle des Getriebemotors zeigt.
  • Diese Vorrichtung 1 besteht in ihren allgemeinen Zügen aus einer Mehrzahl von Absaugkanälen 2 (von denen nur einer in den beigefügten Figuren gezeigt ist), die an der Decke der Garage durch mindestens einen Schlitten 3 aufgehängt sind, mit dem ein Ende eines flexiblen Schlauches 4 integral ausgebildet ist; und aus mindestens einer (in den Figuren nicht gezeigten) Saugvorrichtung, die einen Saugdruck in dem Saugkanal 2 und mithin in dem mit dem letzteren verbundenen flexiblen Schlauch 4 erzeugt. Das andere Ende des flexiblen Schlauches 4 gegenüber dem integral mit dem Schlitten 3 ausgebildeten kann mit einem lösbaren Mittel 4a an dem Abgasrohr 5a des dem Test zu unterziehenden Fahrzeugs 5 (1) befestigt werden.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, umfasst der Schlitten 3 einen Hauptkörper 6, der eine im wesentlichen prismatische Form aufweist, die als Bindeglied zwischen dem flexiblen Schlauch 4 und dem Absaugkanal 2 wirkt. Als Beitrag zum Einsaugen der von dem Fahrzeug 5 erzeugten Abgase in den Absaugkanal 2 weist der Hauptkörper 6 eine mit dem letzteren integral ausgebildete ausgebildete Düse 7 auf, die in ein Lippenpaar 8a, 8b hineinragt, das als elastische Dichtung wirkt. An dem Hauptkörper 6 sind Halterungen 9, 10 abgestützt, an denen schwenkbare Radpaare 11, 12 drehbar gelagert sind, die mit Hilfe von durch den geschlitzten Absaugkanal 2 gestützten Schienen 2a, 2b das gesamte Gewicht des darunter befindlichen Schlittens 3 tragen. Mithin kann der Schlitten 3 durch Mittel, die im folgenden beschrieben werden, längs zweier einander entgegengesetzter Richtungen bewegt werden, die durch den doppelendigen Pfeil F1 definiert sind.
  • Wie deutlich in den 1 und 2 zu sehen ist, ist auch eine elektrische Versorgungsschiene 11 vorgesehen, die mit dem Absaugkanal 2 integral ausgebildet ist und mit deren Hilfe Leistung sowohl an die elektrischen Vorrichtungen, die den Schlitten antreiben können, als auch an die elektrische Kupplung geliefert werden kann. Die elektrische Versorgungsschiene 11 kann aus einem Kupferstab bestehen, der zum Teil derart von einem isolierenden Kunststoff bedeckt ist, dass ein Schlitz bereitgestellt wird, in den eine Bürste 12 eingesetzt ist, die längs der Versorgungsschiene 11 gleitet und dadurch für einen elektrischen Gleitkontakt sorgt, mit dessen Hilfe Leistung zu den elektrischen Antriebs- und Kupplungsvorrichtungen geliefert wird.
  • Mit dem Absaugkanal 2 integral kann ein Gleis 13 ausgebildet sein, das aus einem im allgemeinen aus Eisenmaterial gefertigten Rohr besteht, das längs diesem Absaugkanal 2 befestigt ist. Das Gleis 13 weist eine durchgehende ebene Oberfläche auf, auf der ein Antriebsrad 14 wahlweise die notwendige Zugkraft ausübt, um den Schlitten 3 zu bewegen.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform umfasst dieses Antriebsrad 14 eine Nabe 14a, die mit einer vulkanisierten Schicht 14a überzogen ist, die einen sicheren Griff auf dem Gleis 13 gewährleistet. Der Schlitten 3 wird mit Hilfe eines Getriebemotors 15 angetrieben, mit dessen Flansch 16 ein elektromagnetischer Sta tor 16 verbunden ist, der Teil einer elektromagnetischen Kupplung 18 ist, die Bewegung von dem Getriebemotor 15 auf das Rad 14 übertragen kann. Ausführlicher gesagt, diese elektromagnetische Kupplung umfasst nicht nur den vorstehenden elektromagnetischen Stator 16, sondern auch einen Rotor 19, der mit Hilfe eines Keils 20 auf der Welle 21a verkeilt ist, die mit der Ausgangswelle 21b des Getriebemotors 15 integral ausgebildet ist. Koaxial zu dieser Welle 21a ist auch eine Mitläuferbuchse 22 eingesetzt, die mit der Nabe 14a des Rades integral ausgebildet ist. Diese Buchse 22 wird in ihrem Sitz von einem 5. Rad 22a gehalten, die von einer Mutter 23 mit einer dazwischen eingelegten Unterlegscheibe 24 gespannt wird. Der dritte Bestandteil der elektromagnetischen Kupplung 18 besteht aus einem Ferritring 25, der in Kontakt mit der Bremsbelagfläche des Rotors 19 gebracht werden kann. Zwischen dem Ferritring 25 und der Nabe 14a ist ein dünner Ring 25a aus harmonischem Federstahl eingelegt. Dieser Ring ist an drei Stellen, die um 120° versetzt sind, und mit Hilfe der Niete 26a an dem Ferritring 25 befestigt, während er an wieteren drei Stellen und mit Hilfe von Schrauben 26b, die ebenfalls um 120° zueinander versetzt sind, an der Nabe 14a des Reibrades 14 befestigt ist. Wenn elektrische Leistung zu der (in der Figur nicht gezeigten) elektrischen Wicklung geliefert wird, die in dem Stator 14 enthalten ist, wird dadurch ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das sich zu dem Rotor 19 fortpflanzt und ihn magnetisiert. Durch die Magnetkraft, die von dem Rotor 19 ausgeht, wird der Ferritring 25 zurückgeführt, und durch die Spannung wird eine elastische Verformung des Rings 25a aus harmonischem Stahl hervorgerufen, die ausreicht, um den Ferritring 25 in Richtung zu dem Rotor 19 verschieben zu lassen.
  • Mit anderen Worten, durch die Wirkung der Magnetkraft wird der Ferritring 25 gezwungen, sich längs einer der zwei entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, die durch den doppelendigen Pfeil F2 (in 3 in Richtung nach rechts) bestimmt werden. Mithin wird dieser Ferritring 25 auf der Außenseite des Rotors 19 abgestützt, wo in der bereits dargelegten Weise eine (in der Figur nicht gezeigte) Brems belagschicht mit einem hohen Reibungskoeffizienten vorgesehen ist. Dadurch wird durch die Reibkraft der Ferritring 25, der mechanisch mit dem Antriebsrad 14 verbunden ist, integral mit dem Rotor 19, der wiederum integral mit der Welle 21a ausgebildet ist, welche die ideale Fortsetzung der Ausgangswelle 21b des Getriebemotors 15 ist. Deshalb wird dadurch eine mechanische Verbindung zwischen dem Antriebsrad 14 und dem Getriebemotor 15 hergestellt. Mithin erhält man die in 3 gezeigte Konfiguration, bei der deutlich der Ferritring 25 zu sehen ist, der auf der Außenseite des Rotors 19 abgestützt wird.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht das Antriebsrad 14 dauerhaft mit dem Gleis 13 in Kontakt, und wenn keine elektrische Versorgung von der elektromagnetischen Kupplung 18 erfolgt, läuft das Antriebsrad auf der Welle 21a leer, da es mit Hilfe des Einlegens der Mitläuferbuchse 22 dazwischen auf dieser Welle 21a angebracht ist.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung kann der Schlitten 3 mit Hilfe der zwei Räder 11, 12 frei laufen, die auf jeweiligen Gleisen 2a und 2b längs der von dem doppelendigen Pfeil F1 definierten zwei entgegengesetzten Richtungen rollen. Dadurch kann der Schlitten 3 mit minimaler Reibung längs dem Kanal 2 gezogen werden, da das Rad 14 ohne Zugwiderstand auf dem Gleis 13 rollt, und ohne gleichzeitig die zu dem Getriebemotor 15 gehörenden Zahnräder zu drehen, wobei diese Zahnräder der freien Bewegung des ganzen Schlittens 3 einen starken Widerstand entgegensetzen würden.
  • Es ist sofort erkennbar, dass dann, wenn Leistung allein zu dem Getriebemotor 15 geliefert wird, ohne dass die Kupplung 18 aktiv ist, trotzdem eine Drehung der Wellen 21a, 21b und mithin auch des Rotors 19 der Kupplung 18 stattfindet. Auch ist leicht erkennbar, dass der Rotor 19 nicht zufällig die anderen Elemente (Stator 17, Ferritring 25 usw.) behindert, da seine Flächen, die senkrecht zu der Längssymmetrieachse C der Welle 21 liegen, zwischen den Flanschen der Buchse 22 und der Buchse 27 geklemmt werden, durch die auch in geeigneter Weise die an deren aneinandergrenzenden Elemente (Stator 17, Ferritring 25 usw.) beabstandet werden, um einen unbeabsichtigtes Schlupf zwischen den letzteren zu verhindern. Mit anderen Worten ist dann, wenn allein der Getriebemotor 15 aktiviert wird, ohne daß der Ferritring 25 magnetisiert wird, das auf das Antriebsrad 14 übertragene Antriebsdrehmoment vernachlässigbar, und deshalb kann das Rad als auf der Welle 21 leerlaufend angesehen werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, bilden die verschiedenen Antriebselemente, sobald sie zusammengefügt sind, eine autonome Einheit, die sich leicht an dem Schlitten 3 anbringen läßt. Diese Anbringung erfolgt mit Hilfe einer Gabel 28, die mit einer Auflage 29 integral ausgebildet ist, die wiederum bei 30 auf der Trägerkonstruktion des Schlittens 3 gelagert ist. Auf die Gabel wirken die Spannungen einer elastischen Vorrichtung 31 ein, deren Schubkraft mit Hilfe von Schrauben einstellbar ist und deren Aufgabe es ist, das Antriebsrad 14 derart auf das Gleis gedrückt zu halten, daß ein unbeabsichtigter Schlupf zwischen diesem Reibantriebsrad 14 und dem Gleis 13 vermieden wird. Wenn sie installiert ist, wird die Antriebseinheit mit Hilfe eines Gehäuses 32 (1) abgedeckt, das wiederum die Zuführbürsten 12 lagert, die in die elektrischen Versorgungsschienen 11 eingesetzt werden können, wie weiter oben dargelegt wurde.
  • Zusammenfassend lassen sich in der Vorrichtung; die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, drei Betriebsarten unterscheiden
    • (1) mit ausgeschalteter elektromagnetischer Kupplung 18 und ohne Versorgung des Getriebemotors 15 mit elektrischem Strom, wobei der Schlitten 2 frei beweglich ist und entweder von dem Fahrzeug 5, mit dem er verbunden ist, oder manuell von einer Bedienungsperson gezogen werden kann;
    • (2) mit eingeschalteter elektromagnetischer Kupplung 18 und mit Versorgung des Getriebemotors 15 mit elektrischem Strom, wobei sich der Schlitten 2 autonom mit Hilfe des von dem Getriebemotor 15 vorgesehenen Antriebs längs der Richtung F1 bewegen kann; wobei die Fahrtrichtung durch Umkehren der Versor gungspolung geändert werden kann, während die Geschwindigkeit durch Einstellen der Versorgungsspannung des Getriebemotors 15 geregelt werden kann; und schließlich
    • (3) mit eingeschalteter elektromagnetischer Kupplung 18 und ohne Versorgung des Getriebemotors 15 mit elektrischem Strom, wobei der Schlitten 3 gebremst wird, da das Antriebsrad 14 in Eingriff steht und es der Getriebemotors 15 nicht dreht; wobei tatsächlich während des Bremsschritts das Antriebsrad 14 noch eine Strecke weiterrollt, was zu einem Schlupf zwischen dem Ferritring 25 und der äußeren Bremsbelagfläche des Rotors 19 führt; wobei des weiteren die durch den Kontakt zwischen dem Bremsbelag des Rotors 19 und dem Ferritring 25 geschaffene Reibkraft durch dementsprechende Wahl der Versorgungsspannung verändert werden kann.
  • Wie bereits dargelegt, kann diese dritte Betriebsart verwendet werden, wenn der Schlitten 3 gebremst werden soll. Tatsächlich neigen die Fahrzeuge 5, welche die Linie verlassen, am Ende der Überholungslinie zu einer Beschleunigung, bevor sie an der Trennstelle des flexiblen Schlauches 4 von dem Abgasrohr 4a anlangen (1). Das heißt, dass der Schlitten 3 in Richtung zu dem Ende des Absaugkanals 2 eine zu hohe Geschwindigkeit besitzt, was die Gefahr birgt, dass er gegen die Endschalteranschläge schlägt. Mithin kann der Schlitten 3 durch geeignete Verwendung der dritten Betriebsart einfach durch die Wirkung der elektromechanischen Kupplung 18 gestoppt werden, die von einer (in den anliegenden Figuren nicht gezeigten) elektronischen Karte gesteuert wird, was heißt, dass die Spannung langsam ansteigt, um eine allmähliche Bremsung zu erhalten. Unter anderem kann dem Rad 14 ein (in den anliegenden Figuren nicht gezeigter) tachometrischer Dynamo zugeordnet werden, der insbesondere beim Bremsen die augenblickliche Drehzahl dieses Rades derart erfasst, daß rückwirkend der Bremsschritt selbst beinflusst wird. Wenn die Maximalspannung erreicht ist und mithin der Schlitten 3 angehalten ist, wird nach einem kurzen Zeitraum Leistung an den Getriebemotor 15 geliefert. Dadurch besteht Sicherheit, dass der Schlitten 3 aus dem Stillstand neu gestartet wird.
  • Die deutliche Verbesserung in bezug auf die Vorrichtungen nach dem Stande der Technik besteht jedoch darin, dass während des Bremsschritts das Antriebsrad 14 nicht auf dem Gleis mitgezogen wird, sondern rollt und mithin nicht abgenutzt oder verformt wird. In der Tat tritt die Reibungskraft, die ausdrücklich zur Verlangsamung des Schlittens 3 führt, nicht zwischen dem Antriebsrad 14 und dem Gleis auf, wie das in den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, sondern zwischen dem Ferritring 25 und der äußeren Bremsbelagfläche des Rotors 19.
  • Für den Fachmann ist erkennbar, dass die an Hand der anliegenden Zeichnungen gelieferte Beschreibung einfach ein Beispiel für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Mithin können jedoch im erfinderischen Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung andere, gleichermaßen gültige Lösungen angedacht werden, bei denen die Wählmittel zum Festlegen des Antriebsrades 14 auf der Ausgangswelle 21 des Getriebemotors 15 aus anderen elektrischen oder mechanischen Kupplungsvorrichtungen bestehen können.
  • Bei einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform kann beispielsweise eine Fliehkraftreibkupplung verwendet werden, bei der durch die Drehzahl selbst der Welle 21a eine Mehrzahl von Segmenten in Richtung nach außen geschoben wird und dann mit Kraft auf einem napfförmigen Element abgestützt wird, das mit dem Antriebsrad integral ausgebildet ist. Mit Hilfe einer Vorrichtung, die gemäß dieser weiteren Ausführungsform geformt ist, kann die Kupplung derart ein- und ausgeschaltet werden, dass das Antriebsrad 14 auf dem entsprechenden Gleis 13 in Eingriff kommt oder nicht.
  • Eine weitere, nicht gezeigte Ausführungsform besteht aus einer Version, bei der das Antriebsdrehmoment durch Verwendung einer Reihe kleiner Zähne übertragen wird, die am Rotor 19 und an einem Element vorgesehen sind, das mit dem Antriebsrad 14 integral ausgebildet ist; dadurch werden der Rotor 19 und das An triebsrad 14 nicht mit Hilfe der Reibung miteinander integral a wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, sondern mit Hilfe der mechanischen Kupplung zwischen den zwei Reihen kleiner Zähne.
  • Schließlich kann unabhängig von der Art der gewählten Kupplung anstelle des Gleises 13 eine Zahnstange verwendet werden, mit der ein entsprechendes Zahnrad verbunden ist, das in diesem Falle als Antriebsrad wirkt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Absaugen und Sammeln der Abgase eines Fahrzeuges (5), mit einem ortsfesten geschlitzten Absaugkanal (2), der sich längs einer Richtung (F1) erstreckt; mindestens einem Schlitten (3), der längs Führungsschienen (2a, 2b) beweglich ist, die sich ebenfalls längs der besagten Richtung (F1) erstrecken, und mit dem ein Ende eines flexiblen Schlauches (4) integral ausgebildet ist, durch welchen die Abgase aus dem Abgasrohr (5a) des Fahrzeuges (5) abgesaugt werden, wobei das besagte Ende des flexiblen Schlauches (4) in dem geschlitzten Absaugkanal (2) frei gleitbar ist, um in den letzteren die vom Fahrzeug (5) erzeugten Abgase abzugeben; mindestens einer Saugvorrichtung, die mit dem geschlitzten Absaugkanal (2) verbunden ist und Saugdruck in dem geschlitzten Absaugkanal (2) und somit dem flexiblen Schlauch (4) erzeugt; und mindestens einer Antriebsvorrichtung (15) für den Schlitten (3), dem ein Antriebsrad (14) zugeordnet ist, wobei das Antriebsrad (14) mit geeigneten Führungsmitteln (13) in Eingriff steht und eine entsprechende Translationsbewegung des Schlittens (3) längs der besagten Richtung (F1) hervorruft; dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsvorrichtung (15) Wählmittel (18) zum Festlegen des Antriebsrades (14) an einer Welle (21a) zugeordnet ist, die von der Antriebsvorrichtung (15) gedreht wird, und dass bei allen Betriebsschritten das Antriebsrad (14) immer in reinem Rollkontakt mit den Führungsmitteln (13) steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Größe der Kontaktkraft der reinen Rollbewegung zwischen dem Antriebsrad (14) und den Führungsmitteln (13) durch elastische Mittel (31) vorbestimmt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Wählmittel (18) zum Festlegen des Antriebsrades (14) an einer Abtriebswelle (21b) der Antriebsvorrichtung (15) im wesentlichen aus einem mit der Welle (21) integral ausgebildeten elektromagnetischen Rotor (19) und einem vorzugsweise aus Ferrit bestehenden, mit dem Antriebsrad (14) verbundenen ersten Ring (25) bestehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der elektromagnetische Rotor (19) mittels eines Stators (17) magnetisiert wird.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der der erste Ring (25) der Wirkung eines zweiten elastischen Ringes (25a) ausgesetzt und mit dem Rad (14) durch geeignete Mittel (26b) verbunden ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Wählmittel (18) zum Festlegen des Antriebsrades (14) an der Welle (21a) aus einer zentrifugalen Reibkupplung bestehen, in der es die Drehzahl selbst der Welle (21a) ist, die in Richtung auf die Außenseite mehrerer Segmente eine Schubwirkung ausübt, welche dann mit Kraft an einem napfförmigen Element abgestützt werden, das mit dem Antriebsrad (14) integral ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der das Antriebsmoment mittels der mechanischen Kupplung zwischen einer ersten Reihe kleiner Zähne am Rotor (19) und einer zweiten Reihe kleiner Zähne an einem mit dem Antriebsrad (14) integral ausgebildeten Element übertragen wird.
  8. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Antriebsrad (14) ein Reibrad (14) ist und bei der die Führungsmittel (13) ein Gleis (13) aufweisen.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Antriebsrad (14) ein Zahnrad (14) ist und die Führungsmittel (13) eine Zahnstange aufweisen.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wählmittel (18) dazu verwendet werden, die Vorwärtsbewegung des Schlittens (3) zu bremsen, und bei der der progressive Bremsvorgang durch Ändern der Versorgungsspannung der Verriegelungsmittel (18) erzeugt wird.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, bei der dem Rad (14) ein tachometrischer Dynamo zugeordnet ist, der die Drehzahl dieses Rades (14) Augenblick um Augenblick detektiert, um den Bremsvorgang retroaktiv zu beeinflussen.
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