DE4234096C2 - Förderer-Konstruktion - Google Patents

Förderer-Konstruktion

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderer-Konstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Förderer- Konstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 9.
Ein typischer Förderer zum Fördern von relativ kleinen Gegenständen weist einen allgemein U-förmigen Rahmen auf, und eine Antriebstrommel ist relativ zum Rahmen drehbar gelagert und trägt ein Förderband. Gemäß der US-PS 3 923 148 können die Lager zur drehbaren Aufnahme der Trommel relativ zu dem Rahmen in der Trommel positioniert sein, so daß kein Lager seitlich über die Seitenwände des Rahmens vorsteht, was es ermöglicht, zwei Förderer eng nebeneinander anzuordnen.
Zum Treiben der Antriebstrommel ist die Trommel mit einer integralen Innenbuchse geformt, die eine sechseckige oder anderweitig nichtkreisförmige Öffnung aufweist, in der das sechseckige Ende einer Antriebswelle aufgenommen ist, was die Übertragung der Drehung der Antriebswelle auf die Antriebstrommel ermöglicht. Um eine axiale Verlagerung der Antriebswelle relativ zur Antriebstrommel zu verhindern, ist es üblich, einen Bolzen in das Innenende der Antriebswelle zu schrauben. Dabei liegt der Bolzenkopf am Ende der Buchse an, um eine axiale Verlagerung der Antriebswelle gegenüber der Antriebstrommel zu verhindern. Bei dieser Konstruktion wird der Bolzen in das Ende der Antriebstrommel unter Verwendung eines langen Werkzeugs geschraubt, das vom entgegengesetzten Ende der Spindel her eingeführt wird und am Bolzenkopf angreift. Da Förderer dieses Typs eine erhebliche Breite von bis zu 60-76 cm haben können, ist es schwierig und umständlich, den Bolzen mit dem Innenende der Antriebswelle in Eingriff bzw. außer Eingriff zu bringen.
Bei dem typischen Förderer, wie er bisher verwendet wird, wurde die Sechsecköffnung in der Trommelbuchse durch einen Räumvorgang ausgebildet. Bei langen Antriebstrommeln, wie sie bei breiten Förderern verwendet werden, hat es sich als schwierig erwiesen, eine sechseckige Buchsenöffnung in beiden Enden der Antriebstrommel durch Räumen auszubilden, und daher wird die Antriebstrommel normalerweise mit nur einer sechseckigen Buchsenöffnung nahe einem Ende der Antriebstrommel versehen. Die Antriebswelle konnte daher nur an einer Seite des Förderrahmens angebracht werden und nicht auf die entgegengesetzte Seite umgekehrt werden.
Ein gattungsbildender Förderer ist aus der DE-OS 27 09 414 bekannt. Die DE-OS 27 09 414 beschreibt eine Antriebswelle mit Kettentrommel für den Antrieb von Kettenkratzförderern. Die dort offenbarte Fördererkonstruktion weist eine rohrförmige Antriebstrommel mit mindestens einem Kettenstern auf. Die Antriebstrommel ist relativ zum Rahmen drehbar gelagert. Ferner ist eine Antriebswelle vorgesehen, welche eine Drehbewegung auf die Antriebstrommel überträgt. Des weiteren greift die Antriebswelle mit einem profilierten Endabschnitt entweder direkt oder über eine zwischengeschaltete gestufte Steckwelle in eine komplementär geformte Ausnehmung am stirnseitigen Ende der Antriebstrommel ein.
Eine derartige Fördererkonstruktion hat jedoch den Nachteil, daß die Antriebskraft der Antriebswelle an einem stirnseitigen Ende der Antriebstrommel und nicht in Nähe des Schwerpunktes der Antriebstrommel eingeleitet wird. Dies kann zu Schwingungen und/oder einem ständigen Kräfteungleichgewicht führen, was eine frühzeitige Abnutzung der Lager zur Folge haben kann. Weiterhin ist es von Nachteil, daß die Antriebswelle bei der dort beschriebenen Förderer-Konstruktion nicht axial relativ zur Antriebstrommel festlegbar ist. Eine axiale Verschiebung der Antriebswelle innerhalb der Antriebstrommel wird nur dadurch verhindert, daß das die Antriebswelle umfassende Getriebe in irgendeiner nicht näher dargestellten Weise mittels Schrauben am Rahmen zu befestigen ist.
Eine derartige Befestigung ist äußerst umständlich. Die dort beschriebene Befestigungsmöglichkeit innerhalb der Ausnehmung der Antriebstrommel ist darüber hinaus eine sehr indirekte Befestigung, da sie über das Getriebe erfolgt. Die Antriebswelle ist daher nur sehr indirekt innerhalb der Ausnehmung der Antriebstrommel festgelegt. Dadurch kann es zu Schwingungen innerhalb der Antriebstrommel kommen.
Schließlich kann es bei manchen Anwendungsfällen wünschenswert sein, zwei Förderer eng nebeneinander anzuordnen und gegebenenfalls mit einer einzigen Antriebswelle anzutreiben. Bei der vorstehend diskutierten Förderer-Konstruktion ist dies ganz offensichtlich nicht möglich.
Die DE 34 37 070 C2 beschreibt einen Hängeträger für den Transport längs Laufschienen, insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie. Dabei wird Fördergut, welches in irgendeiner Form mit einer hohlen Haltestange verbunden ist, an der Tragestange befestigt. Dies geschieht dadurch, daß die hohle Haltestange auf die Tragestange aufgeschoben wird und mittels eines radial verschiebbaren Arretierkörpers, welcher in eine Ausnehmung an der Tragstange eingreift, axial festgelegt wird. Der Arretierkörper wird mittels einer längsverschiebbaren Hülse, welche Tragstange und Haltestange umgibt, bedarfsweise radial beaufschlagt und in eine Verriegelungsposition gebracht.
Diese Konstruktion kann jedoch nicht auf einen Förderer übertragen werden. Würde der Fachmann nämlich eine Analogie zwischen Antriebswelle eines Förderers einerseits und Tragstange für Bekleidungsstücke andererseits erkennen, würde bei schnell rotierender Tragestange stets die Gefahr bestehen, daß sich der Arretierkörper aufgrund der Fliehkraft aus der Verriegelungsposition löst. Denn der Arretierkörper wird bei der bekannten Tragestange zur Verriegelung radial nach innen verschoben. In der Verriegelungsposition befindet er sich in einer innersten Position.
Das DE-Gm 79 07 785 beschreibt eine Kupplung zum Freigeben und Greifen von empfindlichen Werkstücken, insbesondere Vorformlängen aus Kunststoff in Blasformmaschinen. Dort greifen Kugeln an der Vorform eines Fertigungsteiles an, wobei die Vorformen des Fertigungsteils mittels der Kugeln innerhalb eines Trägers festgelegt wird. Bei Verschiebung des Trägers gegenüber einem becherförmigen, den Träger umgebenden Teil können die Kugeln mit der Vorform außer Eingriff gebracht und die Vorform aus der Vorrichtung ausgestoßen werden. Die dort beschriebene Arretiereinrichtung dient daher zum Festklemmen von Fertigungsteilen.
Die DE 37 29 655 C1 beschreibt eine Förderer-Konstruktion mit einer Antriebstrommel, die von beiden Seiten her durch zwei unabhängige Getriebeeinheiten antreibbar ist. Die Antriebstrommel ist auf den Antriebswellen der beiden Getriebeeinheiten drehbar gelagert. Die Antriebstrommel läßt sich bedarfsweise mittels einer Kupplungsrollenkette mit einer der beiden Antriebswellen der zugeordneten Getriebeeinheiten koppeln. Bei Ausfall einer Getriebeeinheit wird lediglich die Kupplungsrollenkette umgesetzt und die Antriebstrommel an der anderen Seite von der gegenüberliegenden Getriebeeinheit angetrieben.
Die dort beschriebenen Antriebswellen sind rotationssymmetrisch und weisen dementsprechend kein Profil auf, welches in eine komplementär geformte Ausnehmung in der Antriebstrommel eingreift. Daher kann die dort gezeigte Konstruktion zur Weiterbildung einer profilierten Antriebswelle, welche in eine Antriebstrommel eingreift, nichts beitragen.
Die DE-PS 9 05 716 betrifft ganz allgemein eine Förderer- Konstruktion, bei der eine Antriebswelle, welche stirnseitig einen Vielkeilzapfen aufweist, in eine entsprechend geforrmte Ausnehmung einer Antriebstrommel eingreift.
Die DE-AS 11 98 733 zeigt letztlich eine Förderer-Konstrukttion, bei der es sich um einen Ketten-Förderer handelt. Dieser Kettenförderer weist eine Antriebstrommel auf, die auf in Wellenstümpfen endenden Antriebswellen zweier gegenüberliegend angeordneter Getriebeeinheiten gelenkig gelagert ist.
Mittel, welche eine axiale Festlegung der Antriebstrommel auf den Wellenstümpfen der gegenüberliegend angeordneten Getriebeeinheiten gestatten, sind nicht erkennbar. Ein schnelles Montieren bzw. Lösen der Antriebswelle an/von der Antriebstrommel scheint bei der dort gezeigten Förderer- Konstruktion nicht möglich.
Die dem Anmeldegegenstand zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Förderer-Konstruktion der gattungsbildenden Art dahingehend weiterzubilden, daß auf besonders direkte, einfache und kostengünstige Weise eine zuverlässige axiale Festlegung einer Antriebswelle in einer Antriebstrommel gegeben ist, welche sich mit wenigen Handgriffen herstellen bzw. lösen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Förderer hat einen Rahmen, und eine Antriebstrommel ist relativ zu den Seitenwänden des Rahmens drehbar gelagert und trägt ein Förderband. Zur drehbaren Lagerung der Trommel relativ zu dem Rahmen ist in einer Öffnung in jeder Seitenwand des Rahmens eine Nabe angebracht und springt von der Seitenwand nach innen vor, und die Enden der Trommel sind durch innere Lageranordnungen auf den nach innen ragenden Enden der Naben drehbar angeordnet.
Die Antriebstrommel weist einen zentralen Längsdurchgang auf, und ein Paar von Buchsen ist im Abstand voneinander in dem Durchgang befestigt, wobei die einander benachbarten Enden der Buchsen voneinander beabstandet sind. Jede Buchse hat eine nichtkreisförmige, bevorzugt sechseckige zentrale Öffnung.
Das Ende einer Antriebswelle mit einer gleichartigen Kontur ist in die Öffnung in einer der Buchsen eingesetzt. Das innere Ende der Antriebswelle ist mit einer in Axialrichtung verlaufenden Ausnehmung nämlich einem Sackloch versehen, in der ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, und der Kolben ist durch eine Feder nach außerhalb des Sackloches vorgespannt. Ein Arretierkörper, der als Kugel ausgebildet sein kann, ist in einer radialen Öffnung in der Wand des Innenendes der Antriebswelle beweglich angebracht und greift an dem vorspringenden äußeren Ende des Kolbens an. Wenn das Ende der Antriebswelle in die Buchse eingesetzt wird, greift die Kugel, die zur Außenseite der radialen Öffnung in der Antriebswelle vorsteht, an dem äußeren Ende der Buchse an und verhindert, daß die Antriebswelle in die Buchse eingesetzt wird, bis ein langes Werkzeug in das entgegengesetzte Ende der Antriebstrommel eingeführt wird, um den Kolben gegen die Kraft der Vorspannfeder einzudrücken. Durch das Eindrücken des Kolbens unter gleichzeitigem Aufbringen einer nach innen gerichteten Kraft auf die Antriebswelle wird die Kugel nach innen gekeilt. Bei nach innen bewegter Kugel kann die Antriebswelle dann in die Buchse eingeführt werden, und das Werkzeug kann außer Eingriff mit dem Kolben gebracht werden. Wenn die Antriebswelle vollständig in die Buchse eingeführt wird, drückt der federbelastete Kolben die Kugel nach radial außen, so daß die Kugel an dem inneren Ende der Buchse angreift und die Antriebswelle daran hindert, aus der Buchse entfernt zu werden.
Zum Lösen des Arretierelements wird das lange Werkzeug in das entgegengesetzte Ende der Antriebstrommel eingeführt und drückt auf den Kolben gegen die Vorspannfeder. Gleichzeitig wird auf die Antriebswelle eine nach außen gerichtete Zugkraft aufgebracht, die bewirkt, daß die Kugel nach innen in eine Position gekeilt wird, in der der Außenumfang der Kugel innerhalb der Außenfläche der Antriebswelle liegt. Wenn die Kugel außer Arretiereingriff bewegt ist, kann die Antriebswelle aus der Buchse entfernt werden.
Das lange Werkzeug zum Eindrücken des Kolbens kann ein Stab jedes gewünschten Querschnitts sein, der hinreichend klein ist, um in die Trommel eingeführt zu werden und am Ende des Kolbens anzugreifen.
Durch die Erfindung wird ein einfacher, jedoch wirksamer Mechanismus zum Befestigen einer Antriebswelle an einer Antriebstrommel eines Förderers angegeben. Durch Anwendung der Erfindung wird die zur Montage der Antriebswelle an der Trommel erforderliche Zeit gegenüber bekannten Mechanismen, bei denen die Verwendung von zusätzlichen Bolzen oder sonstigen Verbindungselementen notwendig ist, erheblich verkürzt. Außerdem gibt es keine Gewindeverbindungen, die sich bei Beaufschlagung mit Vibrationen im Betrieb lockern könnten.
Die Antriebswelle kann nur durch das Einführen des Werkzeugs vom entgegengesetzten Ende der Trommel vollständig in die Buchse eingesetzt und darin arretiert werden. Dadurch wird verhindert, daß Antriebswellen in beide Enden der Trommel eingeführt werden, denn wenn es möglich wäre, Antriebswellen in beide Enden einzusetzen, könnten sie nicht wieder entfernt werden.
Da an beiden Enden der Antriebstrommel eine Buchse positioniert ist, kann die Antriebswelle auf jeder Seite des Förderers montiert werden. Es ist auch möglich, eine Reihe von Förderern zusammenzukoppeln, wobei eine einzige Antriebswelle durch eine Reihe von miteinander fluchtenden Antriebstrommeln einer Gruppe von nebeneinander angeordneten Förderern eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Förderer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten teilweisen Längsschnitt, der die Arretierkugel in der Arretierposition zeigt; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die die Arretierkugel in der Freigabeposition zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Förderer 1 mit einem allgemein U-förmigen Rahmen 2. Der Rahmen 2 weist eine ebene Basis 3 und ein Paar von beabstandeten parallelen Seitenwänden 4 auf, die von der Basis 3 nach oben verlaufen.
Eine Antriebstrommel 5 ist zwischen den Seitenwänden 4 drehbar angeordnet und trägt ein Förderband 6. Gegenstände können auf der oberen Lauffläche des Bands 6 transportiert werden. Die Antriebstrommel 5 weist einen zentralen Längsdurchgang 7 auf, und die Enden des Durchgangs 7 haben vergrößerte Durchmesser, wie bei 8 angedeutet ist.
Zum drehbaren Anbringen der Trommel 5 relativ zum Rahmen 2 ist in einer Öffnung in einer der Seitenwände 4 eine Nabe 9 angeordnet und ragt von der Seitenwand nach innen, und das entsprechende Ende der Trommel 5 ist auf das vorspringende Innenende der Nabe 9 über eine Lageranordnung 10 drehbar gelagert. Ebenso ist eine Nabe 11 in einer Öffnung in der anderen Seitenwand 4 angebracht, und das entsprechende Ende der Antriebstrommel 5 ist auf dem inneren Teil der Nabe 11 über eine Lageranordnung 10 drehbar angeordnet. Die Nabe 11 weist einen vergrößerten Vorsprung 13 auf, der außerhalb der Seitenwand 4 liegt, und eine Antriebswelle 14, die mit einer geeigneten Antriebswelle wie etwa einem Motor verbunden ist, ist in dem Vorsprung 13 über eine geeignete Rollenlageranordnung 15 drehbar angeordnet.
Jede Lageranordnung 10 umfaßt eine Nadellagereinheit 16, die das jeweilige Ende der Trommel auf den Naben 9 und 11 drehbar abstützt, sowie eine Axiallagereinheit 17, die zwischen dem inneren Ende jeder Nabe und einer Schulter 18 positioniert ist, die den Durchgang 7 von dem vergrößerten Ende 8 der Trommel trennt.
Die Naben 9 und 11 können mit den Seitenwänden 4 auf jede geeignete Weise verbunden sein, um ein Verdrehen der Naben relativ zu den Seitenwänden zu verhindern. Dies kann durch Anwendung einer Verriegelungsplatte (nicht gezeigt) geschehen, die zwischen dem äußeren Ende der Nabe und der Seitenwand angeordnet ist.
Im Inneren des Durchgangs 7 ist ein Paar von Buchsen 19 angeordnet, die getrennt von der Trommel 5 ausgebildet sind. Die Buchsen 19 sind im Abstand voneinander im Preßsitz in den Durchgang 7 eingesetzt, wobei die benachbarten Enden der Buchsen durch eine innere Rippe 20 voneinander beabstandet sind. Jede Buchse hat eine axial verlaufende Öffnung 21 mit nichtkeisförmigem Querschnitt, bevorzugt mit Sechseckquerschnitt. Die sechseckigen Öffnungen 21 der Buchsen 19 fluchten miteinander, so daß eine einzelne Antriebswelle durch die Öffnungen eingeführt werden kann, wenn eine Reihe von Förderern zusammengeschaltet wird.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das innere Ende 22 der Antriebswelle 14 im allgemeinen sechseckige Konfiguration und ist in der Öffnung 21 einer der Buchsen 19 aufgenommen. Die komplementäre sechseckige Konfiguration des Wellenendes 22 und der Öffnung 21 dient der Übertragung einer Drehbewegung von der Antriebswelle auf die Antriebstrommel 5, um das Förderband 6 anzutreiben.
Die Erfindung weist einen Arretiermechanismus auf, der eine Verlagerung der Antriebswelle 14 von der Trommel 5 weg nach außen verhindert. Das innere Ende der Antriebswelle 14 weist ein Sackloch 23 auf, und ein Arretierkörper, der als Kugel 24 ausgebildet sein kann, ist in einer Öffnung 25, die radial durch die Wand des inneren Endes 22 der Antriebswelle 14 verläuft, radial bewegbar angebracht. Wie am besten aus Fig. 3 und 4 zu sehen ist, weist der äußere Bereich der Öffnung 25 eine nach innen verlaufende Lippe 26 auf, die die Bewegung der Kugel in der Öffnung 25 nach außen begrenzt. Außerdem ist die entgegengesetzte Seite des inneren Endes 22 der Antriebswelle 14 mit einer Zugangsöffnung 27 ausgebildet, die mit der Öffnung 25 fluchtet und den Zutritt eines Werkzeugs erlaubt, das beim Formen der Öffnung 25 verwendet wird.
Im Sackloch 23 ist gleitbewegbar ein Kolben 28 angeordnet, und eine Feder 29, die zwischen dem Boden des Sackloches 23 und dem inneren Ende des Kolbens 28 angeordnet ist, bewirkt eine Beaufschlagung oder Vorspannung des Kolbens zur Außenseite des Sackloches 23 hin. Der Eingriff zwischen dem Kolben und der Kugel 24 verhindert eine Verlagerung des Kolbens aus dem Sackloch 23 unter dem Einfluß der Feder 29.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, weist das Ende des Kolbens 28 eine Reihe von Flächen 30-33 auf. Die Fläche 30 ist allgemein kegelstumpfförmig und ist mit einer zylindrischen Fläche 31 verbunden. Ferner verbindet eine kegelstumpfförmige Fläche 32 die zylindrische Fläche 31 mit einer zylindrischen Fläche 33.
Wenn die Antriebswelle 14 von der Antriebstrommel 5 entfernt ist, drängt die Feder 29 den Kolben 28 nach außen in eine Position, in der die Fläche 30 an der Kugel 24 anliegt, so daß die Kugel 24 nach außen in die Öffnung 25 gedrückt wird. Die Kugel 24, die von der Lippe 26 festgelegt ist, verhindert eine weitere Auswärtsbewegung des Kolbens 28 unter der Einwirkung der Feder 29.
Zur Montage der Antriebstrommel 14 mit der Trommel 5 wird das innere Ende der Antriebswelle in den Durchgang 7 eingeführt, und beim Einführen der Welle gelangt der Außenumfang der Kugel 24 in Anlage an dem äußeren abgeschrägten Ende 34 der Buchse 19, wodurch die Welle 14 am vollständigen Eintritt in die Buchse gehindert wird. Dann wird in das entgegengesetzte Ende der Trommel 5 ein langer Stab oder ein langes Werkzeug 36 eingeführt und gelangt in Anlage an dem inneren Ende 37 des Kolbens 28, um den Kolben gegen die Kraft der Feder 29 einzudrücken. Das Eindrücken des Kolbens 28 mittels des Werkzeugs 36 unter gleichzeitigem Aufbringen einer einwärts gerichteten Kraft auf die Welle 14 klemmt die Kugel 24 radial einwärts gegen die abgeschrägte Kante 34, um die Kugel in Anlage an dem durchmesserkleinen Abschnit 33 des Kolbens zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Außenumfang der Kugel 24 innerhalb des äußeren Rands der Öffnung 25, so daß die Kugel nicht mehr an dem Rand 34 der Buchse 19 anliegt, und die Welle 14 kann nun nach innen bewegt werden. Nachdem sich die Kugel 24 an dem äußeren Ende der Buchse vorbeibewegt hat, kann die auf den Kolben 28 durch das Werkzeug 36 aufgebrachte axiale Kraft aufgehoben werden. Wenn die Kugel 24 das innere Ende 35 der Buchse erreicht, verklemmt der federbelastete Kolben 28 die Kugel in der Öffnung 25 nach außen, wie Fig. 3 zeigt, in der der Außenumfang der Kugel mit der konischen Endfläche 39 der Buchse 19 in Eingriff ist und gegen die Fläche 39 von der Fläche 30 des federbelasteten Kolbens 28 gehalten wird, so daß eine Verlagerung der Antriebswelle nach außen verhindert wird.
Wenn die Antriebswelle 14 von der Trommel 5 getrennt werden soll, wird das Werkzeug 36 in das entgegengesetzte Ende der Antriebstrommel 5 eingeführt und tritt mit dem Ende 37 des Kolbens in Eingriff, so daß der Kolben gegen die Kraft der Feder 29 im Sackloch 23 einwärtsbewegt wird. Wenn der Kolben 28 in die Position nach Fig. 4 eingedrückt ist, wird auf die Antriebswelle eine Herausziehkraft aufgebracht, wodurch die Kugel 24 durch Eingriff mit der abgeschrägten Fläche 39 nach innen gekeilt wird, bis die Kugel 24 an der Fläche 33 des Kolbens festliegt. Der Außenumfang der Kugel befindet sich dann innerhalb der Grenzen der Welle 14. Wenn sich die Kugel in dieser Position befindet, kann die Antriebswelle 14 von der Trommel 5 abgenommen werden. Wenn das innere Ende 22 der Antriebswelle aus der Trommel austritt, drückt die Kraft der Feder 29 den Kolben 28 nach außerhalb des Sackloches 23, und die Kugel 24 wird von der Fläche 32 nach außen in die Öffnung 25 geklemmt und von der Kolbenfläche 30 in dieser Position gehalten.
Die Zeichnungen zeigen zwar die Nabe, die die Antriebswelle haltert, mit einem äußeren Vorsprung 13, der eine Lageranordnung 15 aufnimmt; es ist aber daran gedacht, in bestimmten Fällen ein Paar von Naben ähnlich der Nabe 9 an beiden Enden der Trommel zu verwenden.
Durch die Erfindung wird die Montage einer Antriebswelle mit einer Antriebstrommel eines Förderers gegenüber bekannten Konstruktionen stark beschleunigt. Bei der Erfindung wird die Antriebswelle automatisch mit der Trommel durch den Arretierkörper bzw. die Kugel 24 arretiert, um eine axiale Verlagerung zu verhindern. Die Antriebswelle kann entriegelt werden, indem nur ein Werkzeug in das entgegengesetzte Ende der Trommel eingeführt wird, um den Kolben einzudrücken, wodurch sich die Kugel in ihre Löseposition bewegen kann.
Ferner kann die Antriebswelle nur dann in die Trommel eingeführt werden, wenn das Werkzeug 36 verwendet wird, um den Kolben 28 in das Sackloch 23 zu drücken, um die Kugel 24 zu lösen. Dadurch wird verhindert, daß ein Benutzer Antriebswellen in entgegengesetzte Enden der Trommel einführt, die dann nicht mehr entfernt werden könnten.
Da an beiden Enden der Antriebstrommel sechseckige Buchsen 19 angeordnet sind, kann die Antriebswelle auf jeder Seite des Förderers eingebaut werden, um den Anforderungen der speziellen Installation zu genügen, und es ist nicht notwendig, den Förderer zu zerlegen und die Trommel umzukehren, um die Antriebswelle an der entgegengesetzten Seite des Förderers zu befestigen, was notwendig ist, wenn eine Buchse nur an einem Ende der Trommel positioniert ist.
Außerdem ist es möglich, mehrere Förderer zusammenzuschalten, indem eine einzige Antriebswelle verwendet wird, die durch eine Gruppe von miteinander fluchtenden Trommeln 5 von nebeneinander befindlichen Förderern verläuft. In diesem Fall ist eine sechseckige Antriebswelle betriebsmäßig mit den sechseckigen Buchsen der jeweiligen Trommeln verbunden.

Claims (17)

1. Förderer-Konstruktion bestehend aus
  • - einer rohrförmigen Antriebstrommel (5), die relativ zum Rahmen (2) drehbar gelagert ist,
  • - einer Antriebswelle (14), welche eine Drehbewegung auf die Antriebstrommel (5) überträgt,
  • - einer Einrichtung zum Verhindern einer relativen Drehung zwischen Antriebswelle (14) und Antriebstrommel (5), so daß die Drehung der Antriebswelle (14) auf die Trommel übertragbar ist,
wobei die Antriebstrommel (5) einen längsverlaufenden inneren Durchgang (7) und ein radiales Widerlager im Durchgang (7) aufweist, das von den Enden des Durchgangs (7) beabstandet ist,
wobei die Antriebswelle (14) mit einem inneren Ende von einer Seite des Durchgangs (7) her aufnehmbar ist, und wobei eine Arretiereinrichtung zum Festlegen der Antriebswelle (14) gegen eine Axialbewegung in bezug auf die Trommel (5) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Ende der Antriebswelle (14) eine axial verlaufende Ausnehmung (23) umfaßt und die Antriebswelle (14) eine radiale Öffnung (25) aufweist, welche die axiale Ausnehmung (23) mit der Außenseite der Antriebswelle (14) verbindet, und
daß die Arretiereinrichtung umfaßt: einen Arretierkörper (24), der in der Öffnung (25) radial beweglich angeordnet ist, einen Kolben (28), der in der Ausnehmung (23) der Antriebswelle (14) axial verschiebbar angeordnet ist und eine Fläche (30) aufweist, die zum Eingriff mit dem Arretierkörper (24) angeordnet ist, ein Vorspannelement (29), um den Kolben (28) in eine erste Richtung vorzuspannen und dabei die Fläche (30) in Anlage an den Arretierkörper (24) zu bringen und diesen durch die Öffnung (25) radial nach außen, in Anlage an das Widerlager zu drücken, um die Antriebswelle (14) relativ zur Antriebstrommel (5) axial festzulegen,
wobei der Kolben (28) durch Einführen eines Werkzeuges (36) von der zweiten Seite des Durchgangs (7) in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung verschiebbar ist, um die Fläche (30) außer Eingriff mit dem Arretierkörper (24) zu bringen und den Arretierkörper (24) aus seiner Anlage an dem Widerlager zu lösen und dadurch ein Entfernen der Antriebswelle (14) aus der Antriebstrommel (5) zu gestatten.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Antriebstrommel (5) im Durchgang (7) eine Buchse (19) an der Spindel (5) befestigt ist, wobei das Widerlager ein inneres Ende (34) der Buchse (19) umfaßt.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkörper aus einer Kugel (24) gebildet ist.
4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugel (24) größer als die Wandstärke des inneren Endes der Antriebswelle (14) ist.
5. Konstruktion nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Lippe (26), die das äußerste Ende der Öffnung (25) begrenzt, um eine Verlagerung der Kugel (24) aus der Öffnung nach außen zu verhindern.
6. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement aus einer Feder (29) gebildet ist, die mit einem Ende des Kolbens (28) in Eingriff ist.
7. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (30) relativ zur Längsachse des Kolbens (28) schräg ist.
8. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kolbens (28) über das innere Ende der Antriebswelle (14) hinausragt und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es mit dem Werkzeug (36) in Eingriff bringbar ist.
9. Förderer-Konstruktion bestehend aus
  • - einer rohrförmigen Antriebstrommel (5), die relativ zum Rahmen (2) drehbar gelagert ist,
  • - einer Antriebswelle (14), welche eine Drehbewegung auf die Antriebstrommel (5) überträgt,
  • - einer Einrichtung zum Verhindern einer relativen Drehung zwischen Antriebswelle (14) und Antriebstrommel (5), so daß die Drehung der Antriebswellen (14) auf die Trommel übertragbar ist,
wobei die Antriebstrommel (5) einen längsverlaufenden inneren Durchgang (7) aufweist,
wobei die Antriebswelle (14) mit einem inneren Ende von einer Seite des Durchgangs (7) her aufnehmbar ist, und wobei eine Arretiereinrichtung zum Festlegen der Antriebswelle (14) gegen eine Axialbewegung in bezug auf die Antriebstrommel (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen Arretierkörper (24) umfaßt, daß im Inneren der Antriebstrommel (5) zwei Buchsen (19) fest angeordnet sind derart, daß die Antriebwelle (14) wahlweise von beiden Enden her einschiebbar ist, wobei durch die Formgebung der Buchsen (19) im Inneren die Drehbewegung der Antriebswelle (14) auf die Antriebstrommel (5) erfolgt und wobei durch den Abstand der Buchsen (19) die Antriebswelle (14) mittels des Arretierkörpers (24), welcher mit einem inneren Ende der jeweils zugeordneten Buchse (19) in Eingriff bringbar ist, axial festlegbar und lösbar ist.
10. Förderer-Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (19) jeweils eine axiale, nicht kreisförmige Öffnung (21) aufweisen, und daß die Antriebswelle (14) ein inneres Ende (22) mit nicht kreisförmigen zu dem der Öffnung (21) in einer der Buchsen (19) komplementären Querschnitt aufweist, wobei das innere Ende der Antriebswelle (14) eine axial verlaufende Ausnehmung (23) und eine im wesentlichen radiale Öffnung (25), die sich durch die Antriebswelle (14) erstreckt und die mit der Ausnehmung (23) in Verbindung steht, aufweist, wobei der Arretierkörper in der Öffnung (25) beweglich angeordnet ist,
daß ein Kolben (28) in der Ausnehmung (23) angeordnet ist, welcher eine zur Anlage an den Arretierkörper (24) vorgesehene Fläche (30) aufweist,
daß ein Vorspannelement (29) zum Vorspannen des Kolbens (28) in eine erste Richtung vorgesehen ist, um die Fläche (30) in Eingriff mit dem Arretierkörper (24) zu drängen und den Arretierkörper durch die Öffnung (25) nach außen in Anlage an ein Ende (34) der entsprechenden Buchse (19) zu drücken, um dadurch die Antriebswelle (14) relativ zur Spindel (5) axial festzulegen, wobei der Kolben (28) in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung verschiebbar ist, um die Fläche (30) außer Eingriff mit dem Arretierkörper (24) zu bewegen und so den Arretierkörper (24) aus der Anlage an dem einen Ende der entsprechenden Buchse (19) zu lösen, so daß die Antriebswelle (14) aus der Spindel (5) herausnehmbar ist.
11. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) in jeder Buchse (19) Sechseckquerschnitt hat, und daß das innere Ende (22) der Antriebswelle (14) Sechseckquerschnitt hat.
12. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkörper eine Kugel (24) ist, deren Durchmesser größer als die radiale Tiefe der Öffnung (25) ist.
13. Konstruktion nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Lippe (26), die den äußersten Rand der Öffnung (25) begrenzt, um eine Verlagerung der Kugel (24) aus der Öffnung nach außen zu verhindern.
14. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (30) kegelstumpfförmig ist.
15. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein Paar von parallelen Seitenwänden (4) hat und die Konstruktion Lagereinrichtungen zur drehbaren Lagerung der Enden der Spindel (5) in bezug auf die entsprechenden Seitenwände aufweist.
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